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Deutschland bleibt im Tanzfieber: „Let’s Dance“ begeistert 4,22 Millionen ZuschauerTanz-Aus für Mickie Krause

17.04.2021 – 08:54

RTL Television GmbH

Deutschland bleibt im Tanzfieber: „Let’s Dance“ begeistert 4,22 Millionen Zuschauer
Tanz-Aus für Mickie Krause


















Köln (ots)

Halbzeit bei „Let’s Dance“ und das Interesse bleibt ungebrochen: Durchschnittlich 4,22 Millionen Zuschauer sahen am Freitagabend wieder Deutschlands beliebteste Tanzshow, insgesamt schalteten sogar 8,88 Millionen ein*. Starke 16,2 Prozent der 14- bis 59-Jährigen (2,29 Mio.) waren bei der Live-Show mit Victoria Swarovski und Daniel Hartwich dabei, bei den Zuschauern 14-49 Jahre waren es sogar 18,1 Prozent (1,40 Mio.). In beiden Zielgruppen war die sechste Entscheidungsshow damit die Nr. 1 auf dem Sendeplatz.

Um 23:15 Uhr begeisterte auch die zweite neue Folge von „Darf er das? Live! Die Chris Tall Show“ das Publikum. Der Marktanteil bei den 14- bis 59-Jährigen betrug 11,4 Prozent (0,99 Mio.) sowie gute 13,6 Prozent bei den 14- bis 49-jährigen Zuschauern. Im Schnitt waren 1,49 Millionen Zuschauer ab 3 Jahre (9,6 % MA) dabei. Damit konnte sich die zweite Live-Show im Vergleich zur Vorwoche sogar steigern.

Das „RTL Nachtjournal“ erreichte einen Marktanteil von 14,0 Prozent bei den 14- bis 59-Jährigen und 11,5 Prozent bei 14 – 49. Insgesamt sahen 1,07 Millionen Zuschauer (MA: 10,0 %) das Nachrichtenjournal mit Lothar Keller.

Mit einem Tagesmarktanteil von 12,7 Prozent bei den 14- bis 49-jährigen war RTL am Freitag mit deutlichem Vorsprung die Nummer 1 (ProSieben: 9,0 %; ZDF: 8,1 %; Sat.1: 7,3 %; ARD: 6,3 %).

Auch bei den 14- bis 59-jährigen Zuschauern lag RTL mit einem Tagesmarktanteil von 11,1 Prozent am Freitag vor allen anderen Sendern (ZDF: 10,1 %; ARD: 7,6 %; Sat.1: 7,1 %, ProSieben: 7,3 %).

Ihre letzte Runde auf dem „Let’s Dance“-Parkett haben diesmal Mickie Krause und Malika Dzumaev gedreht: Mit 16 von 30 möglichen Jurypunkten von Motsi Mabuse, Jorge Gonzalez und Joachim Llambi mussten sie sich nach Erol Sander, Kai Ebel, Senna Gammour, Kim Riekenberg und Vanessa Neigert als sechstes Paar vom Tanzparkett verabschieden. Mickie Krause: „Danke für die aufregende Reise! Wir haben die Zeit genossen.“

Am kommenden Freitag, 23. April 2021, 20:15 Uhr, geht „Let’s Dance“ mit den 8 verbliebenen Paaren, den Jury-Team-Tänzen und dem Motto „Love-Week“ weiter.

Fotos der Show finden Sie im Media Hub der Mediengruppe RTL: https://kommunikation.mediengruppe-rtl.de.

Let’s Dance wird auch in UHD bei RTL UHD ausgestrahlt. Verbreitungspartner in Deutschland sind HD+ über Satellit, die Deutsche Telekom mit Magenta TV und Wilhem.tel bzw. Willy.tel sowie Tele Columbus im Kabelnetz. In Österreich kann RTL UHD zudem auch über simpliTV SAT Plus empfangen werden. In der Schweiz wird RTL UHD im IPTV-Netz von Sunrise, durch den Kabelnetzbetreiber UPC und seit Februar 2021 auch via blue TV von Swisscom verbreitet.

Alle Videoclips von den „Let’s Dance“-Highlights finden die Zuschauer wieder exklusiv bei RTL.de. Die Show in voller Länge gibt es im Anschluss an die Ausstrahlung bei TVNOW zu sehen. Alle Infos, exklusive Hintergrund-Stories und Videos zur Show, Jury und den Kandidaten gibt es bei RTL.de, beim offiziellen Instagram-Account von Deutschlands beliebtester Tanzshow und auf der offiziellen RTL-Facebook-Seite von „Let’s Dance“.

Twitter: @RTL_LetsDance

Instagram: letsdance

*Mio. Seher mit einer Mindestnutzungsbedingung von 1 Minute konsekutiv

Quelle: AGF/GfK / DAP videoSCOPE / MG RTL DATA Alliance / vorl. gew. / Stand: 17.04.2021

Pressekontakt:

Mandy Berghoff
RTL Television GmbH
Ein Unternehmen der Mediengruppe RTL
Telefon: +49 221 456-74307
mandy.berghoff@mediengruppe-rtl.de

Original-Content von: RTL Television GmbH, übermittelt

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Deutschland bleibt im Tanzfieber: „Let’s Dance“ begeistert 4,22 Millionen ZuschauerTanz-Aus für Mickie Krause

17.04.2021 – 08:54

RTL Television GmbH

Deutschland bleibt im Tanzfieber: „Let’s Dance“ begeistert 4,22 Millionen Zuschauer
Tanz-Aus für Mickie Krause


















Köln (ots)

Halbzeit bei „Let’s Dance“ und das Interesse bleibt ungebrochen: Durchschnittlich 4,22 Millionen Zuschauer sahen am Freitagabend wieder Deutschlands beliebteste Tanzshow, insgesamt schalteten sogar 8,88 Millionen ein*. Starke 16,2 Prozent der 14- bis 59-Jährigen (2,29 Mio.) waren bei der Live-Show mit Victoria Swarovski und Daniel Hartwich dabei, bei den Zuschauern 14-49 Jahre waren es sogar 18,1 Prozent (1,40 Mio.). In beiden Zielgruppen war die sechste Entscheidungsshow damit die Nr. 1 auf dem Sendeplatz.

Um 23:15 Uhr begeisterte auch die zweite neue Folge von „Darf er das? Live! Die Chris Tall Show“ das Publikum. Der Marktanteil bei den 14- bis 59-Jährigen betrug 11,4 Prozent (0,99 Mio.) sowie gute 13,6 Prozent bei den 14- bis 49-jährigen Zuschauern. Im Schnitt waren 1,49 Millionen Zuschauer ab 3 Jahre (9,6 % MA) dabei. Damit konnte sich die zweite Live-Show im Vergleich zur Vorwoche sogar steigern.

Das „RTL Nachtjournal“ erreichte einen Marktanteil von 14,0 Prozent bei den 14- bis 59-Jährigen und 11,5 Prozent bei 14 – 49. Insgesamt sahen 1,07 Millionen Zuschauer (MA: 10,0 %) das Nachrichtenjournal mit Lothar Keller.

Mit einem Tagesmarktanteil von 12,7 Prozent bei den 14- bis 49-jährigen war RTL am Freitag mit deutlichem Vorsprung die Nummer 1 (ProSieben: 9,0 %; ZDF: 8,1 %; Sat.1: 7,3 %; ARD: 6,3 %).

Auch bei den 14- bis 59-jährigen Zuschauern lag RTL mit einem Tagesmarktanteil von 11,1 Prozent am Freitag vor allen anderen Sendern (ZDF: 10,1 %; ARD: 7,6 %; Sat.1: 7,1 %, ProSieben: 7,3 %).

Ihre letzte Runde auf dem „Let’s Dance“-Parkett haben diesmal Mickie Krause und Malika Dzumaev gedreht: Mit 16 von 30 möglichen Jurypunkten von Motsi Mabuse, Jorge Gonzalez und Joachim Llambi mussten sie sich nach Erol Sander, Kai Ebel, Senna Gammour, Kim Riekenberg und Vanessa Neigert als sechstes Paar vom Tanzparkett verabschieden. Mickie Krause: „Danke für die aufregende Reise! Wir haben die Zeit genossen.“

Am kommenden Freitag, 23. April 2021, 20:15 Uhr, geht „Let’s Dance“ mit den 8 verbliebenen Paaren, den Jury-Team-Tänzen und dem Motto „Love-Week“ weiter.

Fotos der Show finden Sie im Media Hub der Mediengruppe RTL: https://kommunikation.mediengruppe-rtl.de.

Let’s Dance wird auch in UHD bei RTL UHD ausgestrahlt. Verbreitungspartner in Deutschland sind HD+ über Satellit, die Deutsche Telekom mit Magenta TV und Wilhem.tel bzw. Willy.tel sowie Tele Columbus im Kabelnetz. In Österreich kann RTL UHD zudem auch über simpliTV SAT Plus empfangen werden. In der Schweiz wird RTL UHD im IPTV-Netz von Sunrise, durch den Kabelnetzbetreiber UPC und seit Februar 2021 auch via blue TV von Swisscom verbreitet.

Alle Videoclips von den „Let’s Dance“-Highlights finden die Zuschauer wieder exklusiv bei RTL.de. Die Show in voller Länge gibt es im Anschluss an die Ausstrahlung bei TVNOW zu sehen. Alle Infos, exklusive Hintergrund-Stories und Videos zur Show, Jury und den Kandidaten gibt es bei RTL.de, beim offiziellen Instagram-Account von Deutschlands beliebtester Tanzshow und auf der offiziellen RTL-Facebook-Seite von „Let’s Dance“.

Twitter: @RTL_LetsDance

Instagram: letsdance

*Mio. Seher mit einer Mindestnutzungsbedingung von 1 Minute konsekutiv

Quelle: AGF/GfK / DAP videoSCOPE / MG RTL DATA Alliance / vorl. gew. / Stand: 17.04.2021

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Mandy Berghoff
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mandy.berghoff@mediengruppe-rtl.de

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RUSAL schließt Erwerb der Aluminium Rheinfelden erfolgreich ab und gibt neuen CEO für das Unternehmen bekannt

16.04.2021 – 12:34

RUSAL

RUSAL schließt Erwerb der Aluminium Rheinfelden erfolgreich ab und gibt neuen CEO für das Unternehmen bekannt


















RUSAL schließt Erwerb der Aluminium Rheinfelden erfolgreich ab und gibt neuen CEO für das Unternehmen bekannt
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Moskau/Rheinfelden (ots)

RUSAL (SEHK: 486; Moscow Exchange: RUAL), ein weltweit führender Aluminiumhersteller, hat den Erwerb der Aluminium RheinfeldenGmbH („Aluminium Rheinfelden“) nach den Genehmigungen des Bundeskartellamts sowie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie erfolgreich abgeschlossen.

Die Transaktion sichert den Fortbestand der Aluminium Rheinfelden und die Arbeitsplätze der mehr als 200 hochqualifizierten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer am Standort Rheinfelden. Gleichzeitig stärkt RUSAL durch den Erwerb seine Position als Zulieferer der Wahl für seine international tätigen Automobilkunden. Von der Kombination des hochspezialisierten Nischenfokus von Aluminium Rheinfelden mit den umfassenden globalen CO2-armen Produktionskapazitäten von RUSAL im Bereich Aluminiumlegierungen erwarten die Unternehmen hohe Synergien. Eric Martinet, Director für den Bereich Automotive und Transportation bei RUSAL, wurde als neuer CEO der Aluminium Rheinfelden benannt.

Im Rahmen seiner langfristigen Wachstumsstrategie wird RUSAL in die Aluminium Rheinfelden investieren, das Geschäft ausbauen und eine neue Generation nachhaltiger Aluminiumprodukte auf den Markt bringen, die in Großserie mit Unterstützung der Aluminiumhütten von RUSAL produziert werden. Die CO2-armen Aluminiumprodukte der RUSAL-Marke ALLOW sind branchenführend in Bezug auf ihr Nachhaltigkeitsprofil – ein wesentliches Differenzierungsmerkmal insbesondere für die Automobilbranche, in der die Reduzierung des CO2-Fußabdrucks der Fahrzeugkomponenten ein zentrales strategisches Ziel darstellt. Zusammen mit Aluminium Rheinfelden kann RUSAL sein Angebot an innovativen, wertschöpfenden Produkten für eine Vielzahl von Wachstumsbranchen signifikant ausbauen. Aluminium Rheinfelden wird dabei auch in Zukunft mit seinen etablierten Marken am Markt auftreten.

Roman Andryushin, Vertriebs- und Marketingdirektor bei RUSAL, sagte: „Wir freuen uns sehr, dass wir mit dem nun abgeschlossenen Erwerb nicht nur ein deutsches Traditionsunternehmen retten, sondern der Aluminium Rheinfelden und seinen Mitarbeitern unter dem Dach von RUSAL auch eine vielversprechende Zukunft bieten können. Dabei sind wir uns der Verantwortung als neuer Gesellschafter und Partner der Aluminium Rheinfelden bewusst und blicken mit Zuversicht in die Zukunft, in der unser gemeinsamer Marktauftritt den Wert des Unternehmens stärken sowie Stabilität und weiteres Wachstum fördern wird. Die Transaktion sichert nicht nur die Zukunft aller drei Geschäftsbereiche der Aluminium Rheinfelden. Auch die Kunden des Unternehmens werden vom CO2-armen ALLOW Aluminium von RUSAL sowie dem technologischen Durchbruch im Bereich der inerten Anode profitieren, mit dem ein neues, von CO2-freien Aluminiumprodukten geprägtes Kapitel in der Branche eingeläutet wird.“

Eric Martinet, CEO von Aluminium Rheinfelden, ergänzte: „Durch den Zusammenschluss mit RUSAL kann die Aluminium Rheinfelden ihr volles Potenzial entfalten und ihre Produktionskapazitäten signifikant ausbauen. Als Teil einer gut kapitalisierten, weltweit tätigen Unternehmensgruppe ist Aluminium Rheinfelden in einer optimalen Position, um seine Marktanteile in bestehenden Segmenten wie dem Kernbereich Automotive auszubauen und gleichzeitig neue Marktnischen zu erschließen – damit werden RUSAL und Aluminium Rheinfelden ihre gemeinsame Marktpräsenz deutlich steigern.

Die Kunden werden davon profitieren, auf einen zuverlässigen Lieferanten für hochqualitative Aluminiumprodukte mit dem branchenweit geringsten CO2-Fußabdruck bauen zu können. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit dem Management-Team der Aluminium Rheinfelden und den herausragenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Unternehmens.“

Aluminium Rheinfelden wurde 1898 gegründet und ist damit eines der ältesten Aluminiumunternehmen in Deutschland. Heute stellt das Unternehmen eine große Bandbreite von Aluminium- und Kohlenstoffprodukten über die drei Geschäftsbereiche ALLOYS, SEMIS und CARBON her. Dazu zählen Aluminiumlegierungen, Butzen und andere Produkte aus Reinaluminium sowie Elektrodenmassen. Die Kunden des Unternehmens stammen vorwiegend aus der globalen Automobil- und Maschinenbauindustrie sowie aus der Pharmazieindustrie und der Metallbranche.

Über RUSAL

RUSAL (www.rusal.com) ist ein führendes Unternehmen der globalen Aluminiumindustrie. Im Jahr 2020 stand das Unternehmen für 5,8 Prozent der globalen Aluminiumproduktion und 6,5 Prozent der Aluminiumoxidproduktion. Dabei machen höherwertige Produkte 44 Prozent der Produktion von RUSAL aus. RUSAL ist in mehr als 20 Ländern auf fünf Kontinenten aktiv und mit jeweils lokalen Standorten vertreten. Der CO2-Fußabdruck des CO2-armen Aluminiums des Konzerns liegt fünfmal niedriger als der Industriedurchschnitt (Scope 1 und 2, bei der Schmelzanlage). Die Common Stock von RUSAL werden an der Hong Kong Stock Exchange gehandelt (trade code – 486). Die Ordinary Shares von RUSAL werden an der Moskauer Börse gehandelt (trade code – RUAL).

Über Eric Martinet, CEO der Aluminium Rheinfelden GmbH

Eric Martinet hat mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Automobil- und Aluminium-Industrie. Seit 2016 ist er als Marketing Director Automotive and Transportation EMEA bei RUSAL mit Sitz in Zug/Schweiz tätig. In dieser Position ist er vor allem für die Stärkung der strategischen Marktposition des Konzerns in der Automobilindustrie verantwortlich, ebenso für den Bereich M&A und Partnerschaften. In dieser Funktion begleitete er seit 2018 die Gespräche zwischen UC RUSAL und Aluminium Rheinfelden, die 2021 in den Erwerb des Unternehmens durch RUSAL mündeten. Nach Vollzug der Transaktion wurde er im April 2021 zum CEO der Aluminium Rheinfelden GmbH ernannt.

Vor seiner Tätigkeit für RUSAL bekleidete er führende Positionen mit dem Schwerpunkt Marketing und Vertrieb sowohl in der Automobil- als auch in der Aluminium-Industrie. Er begann seine Berufslaufbahn als Engineer und After Sales Manager bei RENAULT (1997 – 2001). Sein nächster Schritt führte ihn als Sales Engineer zum Antriebssystemspezialisten AVL France (2001 – 2004). Danach war Eric Martinet in verschiedenen Positionen bei Constellium tätig (2006 – 2016, mit kurzer Unterbrechung beim Automobilzulieferer Faurecia). Auch hier lag der Schwerpunkt seiner Tätigkeit auf der Vertriebs- und Marketingstrategie im Automobilsektor. Constellium ist ebenso wie Aluminium Rheinfelden ursprünglich aus der 1888 gegründeten Alusuisse hervorgegangen.

Der gebürtige Franzose ist diplomierter Maschinenbauingenieur mit Abschlüssen der renommierten Universitäten E.S.T.A.C.A. (Ecole Supérieure des Techniques Aéronautiques et de Construction Automobile) und Paris VI Jussieu. Darüber hinaus hat er einen MBA des internationalen Institute for Management Development (IMD) in Lausanne. Eric Martinet ist verheiratet, hat zwei Kinder und spricht fließend Deutsch, da er als Kind eine Zeit lang in Wien gelebt hat.

Disclaimer

The information contained in this press release is for media advice only. The contents are true and accurate at the time of publishing, however, may change over time.

Pressekontakt:

Pressekontakt für Deutschland:
Charles Barker Corporate Communications
Georg Schattney / Thomas Katzensteiner
+49 69 794 090-44 / -25
rusal@charlesbarker.de

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RUSAL schließt Erwerb der Aluminium Rheinfelden erfolgreich ab und gibt neuen CEO für das Unternehmen bekannt

16.04.2021 – 12:34

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RUSAL (SEHK: 486; Moscow Exchange: RUAL), ein weltweit führender Aluminiumhersteller, hat den Erwerb der Aluminium RheinfeldenGmbH („Aluminium Rheinfelden“) nach den Genehmigungen des Bundeskartellamts sowie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie erfolgreich abgeschlossen.

Die Transaktion sichert den Fortbestand der Aluminium Rheinfelden und die Arbeitsplätze der mehr als 200 hochqualifizierten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer am Standort Rheinfelden. Gleichzeitig stärkt RUSAL durch den Erwerb seine Position als Zulieferer der Wahl für seine international tätigen Automobilkunden. Von der Kombination des hochspezialisierten Nischenfokus von Aluminium Rheinfelden mit den umfassenden globalen CO2-armen Produktionskapazitäten von RUSAL im Bereich Aluminiumlegierungen erwarten die Unternehmen hohe Synergien. Eric Martinet, Director für den Bereich Automotive und Transportation bei RUSAL, wurde als neuer CEO der Aluminium Rheinfelden benannt.

Im Rahmen seiner langfristigen Wachstumsstrategie wird RUSAL in die Aluminium Rheinfelden investieren, das Geschäft ausbauen und eine neue Generation nachhaltiger Aluminiumprodukte auf den Markt bringen, die in Großserie mit Unterstützung der Aluminiumhütten von RUSAL produziert werden. Die CO2-armen Aluminiumprodukte der RUSAL-Marke ALLOW sind branchenführend in Bezug auf ihr Nachhaltigkeitsprofil – ein wesentliches Differenzierungsmerkmal insbesondere für die Automobilbranche, in der die Reduzierung des CO2-Fußabdrucks der Fahrzeugkomponenten ein zentrales strategisches Ziel darstellt. Zusammen mit Aluminium Rheinfelden kann RUSAL sein Angebot an innovativen, wertschöpfenden Produkten für eine Vielzahl von Wachstumsbranchen signifikant ausbauen. Aluminium Rheinfelden wird dabei auch in Zukunft mit seinen etablierten Marken am Markt auftreten.

Roman Andryushin, Vertriebs- und Marketingdirektor bei RUSAL, sagte: „Wir freuen uns sehr, dass wir mit dem nun abgeschlossenen Erwerb nicht nur ein deutsches Traditionsunternehmen retten, sondern der Aluminium Rheinfelden und seinen Mitarbeitern unter dem Dach von RUSAL auch eine vielversprechende Zukunft bieten können. Dabei sind wir uns der Verantwortung als neuer Gesellschafter und Partner der Aluminium Rheinfelden bewusst und blicken mit Zuversicht in die Zukunft, in der unser gemeinsamer Marktauftritt den Wert des Unternehmens stärken sowie Stabilität und weiteres Wachstum fördern wird. Die Transaktion sichert nicht nur die Zukunft aller drei Geschäftsbereiche der Aluminium Rheinfelden. Auch die Kunden des Unternehmens werden vom CO2-armen ALLOW Aluminium von RUSAL sowie dem technologischen Durchbruch im Bereich der inerten Anode profitieren, mit dem ein neues, von CO2-freien Aluminiumprodukten geprägtes Kapitel in der Branche eingeläutet wird.“

Eric Martinet, CEO von Aluminium Rheinfelden, ergänzte: „Durch den Zusammenschluss mit RUSAL kann die Aluminium Rheinfelden ihr volles Potenzial entfalten und ihre Produktionskapazitäten signifikant ausbauen. Als Teil einer gut kapitalisierten, weltweit tätigen Unternehmensgruppe ist Aluminium Rheinfelden in einer optimalen Position, um seine Marktanteile in bestehenden Segmenten wie dem Kernbereich Automotive auszubauen und gleichzeitig neue Marktnischen zu erschließen – damit werden RUSAL und Aluminium Rheinfelden ihre gemeinsame Marktpräsenz deutlich steigern.

Die Kunden werden davon profitieren, auf einen zuverlässigen Lieferanten für hochqualitative Aluminiumprodukte mit dem branchenweit geringsten CO2-Fußabdruck bauen zu können. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit dem Management-Team der Aluminium Rheinfelden und den herausragenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Unternehmens.“

Aluminium Rheinfelden wurde 1898 gegründet und ist damit eines der ältesten Aluminiumunternehmen in Deutschland. Heute stellt das Unternehmen eine große Bandbreite von Aluminium- und Kohlenstoffprodukten über die drei Geschäftsbereiche ALLOYS, SEMIS und CARBON her. Dazu zählen Aluminiumlegierungen, Butzen und andere Produkte aus Reinaluminium sowie Elektrodenmassen. Die Kunden des Unternehmens stammen vorwiegend aus der globalen Automobil- und Maschinenbauindustrie sowie aus der Pharmazieindustrie und der Metallbranche.

Über RUSAL

RUSAL (www.rusal.com) ist ein führendes Unternehmen der globalen Aluminiumindustrie. Im Jahr 2020 stand das Unternehmen für 5,8 Prozent der globalen Aluminiumproduktion und 6,5 Prozent der Aluminiumoxidproduktion. Dabei machen höherwertige Produkte 44 Prozent der Produktion von RUSAL aus. RUSAL ist in mehr als 20 Ländern auf fünf Kontinenten aktiv und mit jeweils lokalen Standorten vertreten. Der CO2-Fußabdruck des CO2-armen Aluminiums des Konzerns liegt fünfmal niedriger als der Industriedurchschnitt (Scope 1 und 2, bei der Schmelzanlage). Die Common Stock von RUSAL werden an der Hong Kong Stock Exchange gehandelt (trade code – 486). Die Ordinary Shares von RUSAL werden an der Moskauer Börse gehandelt (trade code – RUAL).

Über Eric Martinet, CEO der Aluminium Rheinfelden GmbH

Eric Martinet hat mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Automobil- und Aluminium-Industrie. Seit 2016 ist er als Marketing Director Automotive and Transportation EMEA bei RUSAL mit Sitz in Zug/Schweiz tätig. In dieser Position ist er vor allem für die Stärkung der strategischen Marktposition des Konzerns in der Automobilindustrie verantwortlich, ebenso für den Bereich M&A und Partnerschaften. In dieser Funktion begleitete er seit 2018 die Gespräche zwischen UC RUSAL und Aluminium Rheinfelden, die 2021 in den Erwerb des Unternehmens durch RUSAL mündeten. Nach Vollzug der Transaktion wurde er im April 2021 zum CEO der Aluminium Rheinfelden GmbH ernannt.

Vor seiner Tätigkeit für RUSAL bekleidete er führende Positionen mit dem Schwerpunkt Marketing und Vertrieb sowohl in der Automobil- als auch in der Aluminium-Industrie. Er begann seine Berufslaufbahn als Engineer und After Sales Manager bei RENAULT (1997 – 2001). Sein nächster Schritt führte ihn als Sales Engineer zum Antriebssystemspezialisten AVL France (2001 – 2004). Danach war Eric Martinet in verschiedenen Positionen bei Constellium tätig (2006 – 2016, mit kurzer Unterbrechung beim Automobilzulieferer Faurecia). Auch hier lag der Schwerpunkt seiner Tätigkeit auf der Vertriebs- und Marketingstrategie im Automobilsektor. Constellium ist ebenso wie Aluminium Rheinfelden ursprünglich aus der 1888 gegründeten Alusuisse hervorgegangen.

Der gebürtige Franzose ist diplomierter Maschinenbauingenieur mit Abschlüssen der renommierten Universitäten E.S.T.A.C.A. (Ecole Supérieure des Techniques Aéronautiques et de Construction Automobile) und Paris VI Jussieu. Darüber hinaus hat er einen MBA des internationalen Institute for Management Development (IMD) in Lausanne. Eric Martinet ist verheiratet, hat zwei Kinder und spricht fließend Deutsch, da er als Kind eine Zeit lang in Wien gelebt hat.

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The information contained in this press release is for media advice only. The contents are true and accurate at the time of publishing, however, may change over time.

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RUSAL schließt Erwerb der Aluminium Rheinfelden erfolgreich ab und gibt neuen CEO für das Unternehmen bekannt

16.04.2021 – 12:34

RUSAL

RUSAL schließt Erwerb der Aluminium Rheinfelden erfolgreich ab und gibt neuen CEO für das Unternehmen bekannt


















RUSAL schließt Erwerb der Aluminium Rheinfelden erfolgreich ab und gibt neuen CEO für das Unternehmen bekannt
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Moskau/Rheinfelden (ots)

RUSAL (SEHK: 486; Moscow Exchange: RUAL), ein weltweit führender Aluminiumhersteller, hat den Erwerb der Aluminium RheinfeldenGmbH („Aluminium Rheinfelden“) nach den Genehmigungen des Bundeskartellamts sowie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie erfolgreich abgeschlossen.

Die Transaktion sichert den Fortbestand der Aluminium Rheinfelden und die Arbeitsplätze der mehr als 200 hochqualifizierten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer am Standort Rheinfelden. Gleichzeitig stärkt RUSAL durch den Erwerb seine Position als Zulieferer der Wahl für seine international tätigen Automobilkunden. Von der Kombination des hochspezialisierten Nischenfokus von Aluminium Rheinfelden mit den umfassenden globalen CO2-armen Produktionskapazitäten von RUSAL im Bereich Aluminiumlegierungen erwarten die Unternehmen hohe Synergien. Eric Martinet, Director für den Bereich Automotive und Transportation bei RUSAL, wurde als neuer CEO der Aluminium Rheinfelden benannt.

Im Rahmen seiner langfristigen Wachstumsstrategie wird RUSAL in die Aluminium Rheinfelden investieren, das Geschäft ausbauen und eine neue Generation nachhaltiger Aluminiumprodukte auf den Markt bringen, die in Großserie mit Unterstützung der Aluminiumhütten von RUSAL produziert werden. Die CO2-armen Aluminiumprodukte der RUSAL-Marke ALLOW sind branchenführend in Bezug auf ihr Nachhaltigkeitsprofil – ein wesentliches Differenzierungsmerkmal insbesondere für die Automobilbranche, in der die Reduzierung des CO2-Fußabdrucks der Fahrzeugkomponenten ein zentrales strategisches Ziel darstellt. Zusammen mit Aluminium Rheinfelden kann RUSAL sein Angebot an innovativen, wertschöpfenden Produkten für eine Vielzahl von Wachstumsbranchen signifikant ausbauen. Aluminium Rheinfelden wird dabei auch in Zukunft mit seinen etablierten Marken am Markt auftreten.

Roman Andryushin, Vertriebs- und Marketingdirektor bei RUSAL, sagte: „Wir freuen uns sehr, dass wir mit dem nun abgeschlossenen Erwerb nicht nur ein deutsches Traditionsunternehmen retten, sondern der Aluminium Rheinfelden und seinen Mitarbeitern unter dem Dach von RUSAL auch eine vielversprechende Zukunft bieten können. Dabei sind wir uns der Verantwortung als neuer Gesellschafter und Partner der Aluminium Rheinfelden bewusst und blicken mit Zuversicht in die Zukunft, in der unser gemeinsamer Marktauftritt den Wert des Unternehmens stärken sowie Stabilität und weiteres Wachstum fördern wird. Die Transaktion sichert nicht nur die Zukunft aller drei Geschäftsbereiche der Aluminium Rheinfelden. Auch die Kunden des Unternehmens werden vom CO2-armen ALLOW Aluminium von RUSAL sowie dem technologischen Durchbruch im Bereich der inerten Anode profitieren, mit dem ein neues, von CO2-freien Aluminiumprodukten geprägtes Kapitel in der Branche eingeläutet wird.“

Eric Martinet, CEO von Aluminium Rheinfelden, ergänzte: „Durch den Zusammenschluss mit RUSAL kann die Aluminium Rheinfelden ihr volles Potenzial entfalten und ihre Produktionskapazitäten signifikant ausbauen. Als Teil einer gut kapitalisierten, weltweit tätigen Unternehmensgruppe ist Aluminium Rheinfelden in einer optimalen Position, um seine Marktanteile in bestehenden Segmenten wie dem Kernbereich Automotive auszubauen und gleichzeitig neue Marktnischen zu erschließen – damit werden RUSAL und Aluminium Rheinfelden ihre gemeinsame Marktpräsenz deutlich steigern.

Die Kunden werden davon profitieren, auf einen zuverlässigen Lieferanten für hochqualitative Aluminiumprodukte mit dem branchenweit geringsten CO2-Fußabdruck bauen zu können. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit dem Management-Team der Aluminium Rheinfelden und den herausragenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Unternehmens.“

Aluminium Rheinfelden wurde 1898 gegründet und ist damit eines der ältesten Aluminiumunternehmen in Deutschland. Heute stellt das Unternehmen eine große Bandbreite von Aluminium- und Kohlenstoffprodukten über die drei Geschäftsbereiche ALLOYS, SEMIS und CARBON her. Dazu zählen Aluminiumlegierungen, Butzen und andere Produkte aus Reinaluminium sowie Elektrodenmassen. Die Kunden des Unternehmens stammen vorwiegend aus der globalen Automobil- und Maschinenbauindustrie sowie aus der Pharmazieindustrie und der Metallbranche.

Über RUSAL

RUSAL (www.rusal.com) ist ein führendes Unternehmen der globalen Aluminiumindustrie. Im Jahr 2020 stand das Unternehmen für 5,8 Prozent der globalen Aluminiumproduktion und 6,5 Prozent der Aluminiumoxidproduktion. Dabei machen höherwertige Produkte 44 Prozent der Produktion von RUSAL aus. RUSAL ist in mehr als 20 Ländern auf fünf Kontinenten aktiv und mit jeweils lokalen Standorten vertreten. Der CO2-Fußabdruck des CO2-armen Aluminiums des Konzerns liegt fünfmal niedriger als der Industriedurchschnitt (Scope 1 und 2, bei der Schmelzanlage). Die Common Stock von RUSAL werden an der Hong Kong Stock Exchange gehandelt (trade code – 486). Die Ordinary Shares von RUSAL werden an der Moskauer Börse gehandelt (trade code – RUAL).

Über Eric Martinet, CEO der Aluminium Rheinfelden GmbH

Eric Martinet hat mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Automobil- und Aluminium-Industrie. Seit 2016 ist er als Marketing Director Automotive and Transportation EMEA bei RUSAL mit Sitz in Zug/Schweiz tätig. In dieser Position ist er vor allem für die Stärkung der strategischen Marktposition des Konzerns in der Automobilindustrie verantwortlich, ebenso für den Bereich M&A und Partnerschaften. In dieser Funktion begleitete er seit 2018 die Gespräche zwischen UC RUSAL und Aluminium Rheinfelden, die 2021 in den Erwerb des Unternehmens durch RUSAL mündeten. Nach Vollzug der Transaktion wurde er im April 2021 zum CEO der Aluminium Rheinfelden GmbH ernannt.

Vor seiner Tätigkeit für RUSAL bekleidete er führende Positionen mit dem Schwerpunkt Marketing und Vertrieb sowohl in der Automobil- als auch in der Aluminium-Industrie. Er begann seine Berufslaufbahn als Engineer und After Sales Manager bei RENAULT (1997 – 2001). Sein nächster Schritt führte ihn als Sales Engineer zum Antriebssystemspezialisten AVL France (2001 – 2004). Danach war Eric Martinet in verschiedenen Positionen bei Constellium tätig (2006 – 2016, mit kurzer Unterbrechung beim Automobilzulieferer Faurecia). Auch hier lag der Schwerpunkt seiner Tätigkeit auf der Vertriebs- und Marketingstrategie im Automobilsektor. Constellium ist ebenso wie Aluminium Rheinfelden ursprünglich aus der 1888 gegründeten Alusuisse hervorgegangen.

Der gebürtige Franzose ist diplomierter Maschinenbauingenieur mit Abschlüssen der renommierten Universitäten E.S.T.A.C.A. (Ecole Supérieure des Techniques Aéronautiques et de Construction Automobile) und Paris VI Jussieu. Darüber hinaus hat er einen MBA des internationalen Institute for Management Development (IMD) in Lausanne. Eric Martinet ist verheiratet, hat zwei Kinder und spricht fließend Deutsch, da er als Kind eine Zeit lang in Wien gelebt hat.

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The information contained in this press release is for media advice only. The contents are true and accurate at the time of publishing, however, may change over time.

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Zur Entscheidung des Landgerichts Berlin: Parteiausschluss bleibt bestehen

15.04.2021 – 20:16

AfD – Alternative für Deutschland

Zur Entscheidung des Landgerichts Berlin: Parteiausschluss bleibt bestehen


















Berlin (ots)

Das Landgericht Berlin hat heute in dem Verfahren, mit dem Doris von Sayn-Wittgenstein gegen ihren Ausschluss aus der AfD geklagt hat, seine Entscheidung verkündet. Dieses erstinstanzliche Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Das bedeutet: Frau von Sayn-Wittgenstein ist durch die heutige Gerichtsentscheidung nicht wieder Mitglied der AfD geworden. Ihr Parteiausschluss bleibt bestehen, bis das Berufungsverfahren, das der Bundesvorstand nach Lektüre der Urteilsbegründung in jedem Fall eröffnen wird, abgeschlossen ist. Eine Wiedereinsetzung von Doris von Sayn-Wittgenstein in ihre Mitgliedsrechte hat es heute also nicht gegeben, und dabei wird es auch am Ende des Berufungsverfahrens bleiben. Das Landgericht hat in der mündlichen Verhandlung nämlich nicht ausgeführt, dass der vom Bundesvorstand festgestellte Verstoß gegen die Ordnung der Partei nicht gegeben sei. Es hat die Entscheidung vielmehr allein wegen eines angeblichen formellen Verfahrensfehlers getroffen. Dieser besteht jedoch nicht, was das Kammergericht bestätigen wird, davon sind wir überzeugt.

Den Antrag auf Feststellung, dass Frau Sayn-Wittgenstein Mitglied im Landesvorstand Schleswig-Holstein ist, hat das Landgericht abgewiesen.

Pressekontakt:

Alternative für Deutschland
Bundesgeschäftsstelle

Schillstraße 9 / 10785 Berlin
Telefon: 030 220 5696 50
E-Mail: presse@afd.de

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Zur Entscheidung des Landgerichts Berlin: Parteiausschluss bleibt bestehen

15.04.2021 – 20:16

AfD – Alternative für Deutschland

Zur Entscheidung des Landgerichts Berlin: Parteiausschluss bleibt bestehen


















Berlin (ots)

Das Landgericht Berlin hat heute in dem Verfahren, mit dem Doris von Sayn-Wittgenstein gegen ihren Ausschluss aus der AfD geklagt hat, seine Entscheidung verkündet. Dieses erstinstanzliche Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Das bedeutet: Frau von Sayn-Wittgenstein ist durch die heutige Gerichtsentscheidung nicht wieder Mitglied der AfD geworden. Ihr Parteiausschluss bleibt bestehen, bis das Berufungsverfahren, das der Bundesvorstand nach Lektüre der Urteilsbegründung in jedem Fall eröffnen wird, abgeschlossen ist. Eine Wiedereinsetzung von Doris von Sayn-Wittgenstein in ihre Mitgliedsrechte hat es heute also nicht gegeben, und dabei wird es auch am Ende des Berufungsverfahrens bleiben. Das Landgericht hat in der mündlichen Verhandlung nämlich nicht ausgeführt, dass der vom Bundesvorstand festgestellte Verstoß gegen die Ordnung der Partei nicht gegeben sei. Es hat die Entscheidung vielmehr allein wegen eines angeblichen formellen Verfahrensfehlers getroffen. Dieser besteht jedoch nicht, was das Kammergericht bestätigen wird, davon sind wir überzeugt.

Den Antrag auf Feststellung, dass Frau Sayn-Wittgenstein Mitglied im Landesvorstand Schleswig-Holstein ist, hat das Landgericht abgewiesen.

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RUSAL schließt Erwerb der Aluminium Rheinfelden erfolgreich ab und gibt neuen CEO für das Unternehmen bekannt

16.04.2021 – 12:34

RUSAL

RUSAL schließt Erwerb der Aluminium Rheinfelden erfolgreich ab und gibt neuen CEO für das Unternehmen bekannt


















RUSAL schließt Erwerb der Aluminium Rheinfelden erfolgreich ab und gibt neuen CEO für das Unternehmen bekannt
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Moskau/Rheinfelden (ots)

RUSAL (SEHK: 486; Moscow Exchange: RUAL), ein weltweit führender Aluminiumhersteller, hat den Erwerb der Aluminium RheinfeldenGmbH („Aluminium Rheinfelden“) nach den Genehmigungen des Bundeskartellamts sowie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie erfolgreich abgeschlossen.

Die Transaktion sichert den Fortbestand der Aluminium Rheinfelden und die Arbeitsplätze der mehr als 200 hochqualifizierten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer am Standort Rheinfelden. Gleichzeitig stärkt RUSAL durch den Erwerb seine Position als Zulieferer der Wahl für seine international tätigen Automobilkunden. Von der Kombination des hochspezialisierten Nischenfokus von Aluminium Rheinfelden mit den umfassenden globalen CO2-armen Produktionskapazitäten von RUSAL im Bereich Aluminiumlegierungen erwarten die Unternehmen hohe Synergien. Eric Martinet, Director für den Bereich Automotive und Transportation bei RUSAL, wurde als neuer CEO der Aluminium Rheinfelden benannt.

Im Rahmen seiner langfristigen Wachstumsstrategie wird RUSAL in die Aluminium Rheinfelden investieren, das Geschäft ausbauen und eine neue Generation nachhaltiger Aluminiumprodukte auf den Markt bringen, die in Großserie mit Unterstützung der Aluminiumhütten von RUSAL produziert werden. Die CO2-armen Aluminiumprodukte der RUSAL-Marke ALLOW sind branchenführend in Bezug auf ihr Nachhaltigkeitsprofil – ein wesentliches Differenzierungsmerkmal insbesondere für die Automobilbranche, in der die Reduzierung des CO2-Fußabdrucks der Fahrzeugkomponenten ein zentrales strategisches Ziel darstellt. Zusammen mit Aluminium Rheinfelden kann RUSAL sein Angebot an innovativen, wertschöpfenden Produkten für eine Vielzahl von Wachstumsbranchen signifikant ausbauen. Aluminium Rheinfelden wird dabei auch in Zukunft mit seinen etablierten Marken am Markt auftreten.

Roman Andryushin, Vertriebs- und Marketingdirektor bei RUSAL, sagte: „Wir freuen uns sehr, dass wir mit dem nun abgeschlossenen Erwerb nicht nur ein deutsches Traditionsunternehmen retten, sondern der Aluminium Rheinfelden und seinen Mitarbeitern unter dem Dach von RUSAL auch eine vielversprechende Zukunft bieten können. Dabei sind wir uns der Verantwortung als neuer Gesellschafter und Partner der Aluminium Rheinfelden bewusst und blicken mit Zuversicht in die Zukunft, in der unser gemeinsamer Marktauftritt den Wert des Unternehmens stärken sowie Stabilität und weiteres Wachstum fördern wird. Die Transaktion sichert nicht nur die Zukunft aller drei Geschäftsbereiche der Aluminium Rheinfelden. Auch die Kunden des Unternehmens werden vom CO2-armen ALLOW Aluminium von RUSAL sowie dem technologischen Durchbruch im Bereich der inerten Anode profitieren, mit dem ein neues, von CO2-freien Aluminiumprodukten geprägtes Kapitel in der Branche eingeläutet wird.“

Eric Martinet, CEO von Aluminium Rheinfelden, ergänzte: „Durch den Zusammenschluss mit RUSAL kann die Aluminium Rheinfelden ihr volles Potenzial entfalten und ihre Produktionskapazitäten signifikant ausbauen. Als Teil einer gut kapitalisierten, weltweit tätigen Unternehmensgruppe ist Aluminium Rheinfelden in einer optimalen Position, um seine Marktanteile in bestehenden Segmenten wie dem Kernbereich Automotive auszubauen und gleichzeitig neue Marktnischen zu erschließen – damit werden RUSAL und Aluminium Rheinfelden ihre gemeinsame Marktpräsenz deutlich steigern.

Die Kunden werden davon profitieren, auf einen zuverlässigen Lieferanten für hochqualitative Aluminiumprodukte mit dem branchenweit geringsten CO2-Fußabdruck bauen zu können. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit dem Management-Team der Aluminium Rheinfelden und den herausragenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Unternehmens.“

Aluminium Rheinfelden wurde 1898 gegründet und ist damit eines der ältesten Aluminiumunternehmen in Deutschland. Heute stellt das Unternehmen eine große Bandbreite von Aluminium- und Kohlenstoffprodukten über die drei Geschäftsbereiche ALLOYS, SEMIS und CARBON her. Dazu zählen Aluminiumlegierungen, Butzen und andere Produkte aus Reinaluminium sowie Elektrodenmassen. Die Kunden des Unternehmens stammen vorwiegend aus der globalen Automobil- und Maschinenbauindustrie sowie aus der Pharmazieindustrie und der Metallbranche.

Über RUSAL

RUSAL (www.rusal.com) ist ein führendes Unternehmen der globalen Aluminiumindustrie. Im Jahr 2020 stand das Unternehmen für 5,8 Prozent der globalen Aluminiumproduktion und 6,5 Prozent der Aluminiumoxidproduktion. Dabei machen höherwertige Produkte 44 Prozent der Produktion von RUSAL aus. RUSAL ist in mehr als 20 Ländern auf fünf Kontinenten aktiv und mit jeweils lokalen Standorten vertreten. Der CO2-Fußabdruck des CO2-armen Aluminiums des Konzerns liegt fünfmal niedriger als der Industriedurchschnitt (Scope 1 und 2, bei der Schmelzanlage). Die Common Stock von RUSAL werden an der Hong Kong Stock Exchange gehandelt (trade code – 486). Die Ordinary Shares von RUSAL werden an der Moskauer Börse gehandelt (trade code – RUAL).

Über Eric Martinet, CEO der Aluminium Rheinfelden GmbH

Eric Martinet hat mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Automobil- und Aluminium-Industrie. Seit 2016 ist er als Marketing Director Automotive and Transportation EMEA bei RUSAL mit Sitz in Zug/Schweiz tätig. In dieser Position ist er vor allem für die Stärkung der strategischen Marktposition des Konzerns in der Automobilindustrie verantwortlich, ebenso für den Bereich M&A und Partnerschaften. In dieser Funktion begleitete er seit 2018 die Gespräche zwischen UC RUSAL und Aluminium Rheinfelden, die 2021 in den Erwerb des Unternehmens durch RUSAL mündeten. Nach Vollzug der Transaktion wurde er im April 2021 zum CEO der Aluminium Rheinfelden GmbH ernannt.

Vor seiner Tätigkeit für RUSAL bekleidete er führende Positionen mit dem Schwerpunkt Marketing und Vertrieb sowohl in der Automobil- als auch in der Aluminium-Industrie. Er begann seine Berufslaufbahn als Engineer und After Sales Manager bei RENAULT (1997 – 2001). Sein nächster Schritt führte ihn als Sales Engineer zum Antriebssystemspezialisten AVL France (2001 – 2004). Danach war Eric Martinet in verschiedenen Positionen bei Constellium tätig (2006 – 2016, mit kurzer Unterbrechung beim Automobilzulieferer Faurecia). Auch hier lag der Schwerpunkt seiner Tätigkeit auf der Vertriebs- und Marketingstrategie im Automobilsektor. Constellium ist ebenso wie Aluminium Rheinfelden ursprünglich aus der 1888 gegründeten Alusuisse hervorgegangen.

Der gebürtige Franzose ist diplomierter Maschinenbauingenieur mit Abschlüssen der renommierten Universitäten E.S.T.A.C.A. (Ecole Supérieure des Techniques Aéronautiques et de Construction Automobile) und Paris VI Jussieu. Darüber hinaus hat er einen MBA des internationalen Institute for Management Development (IMD) in Lausanne. Eric Martinet ist verheiratet, hat zwei Kinder und spricht fließend Deutsch, da er als Kind eine Zeit lang in Wien gelebt hat.

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Zur Entscheidung des Landgerichts Berlin: Parteiausschluss bleibt bestehen

15.04.2021 – 20:16

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Berlin (ots)

Das Landgericht Berlin hat heute in dem Verfahren, mit dem Doris von Sayn-Wittgenstein gegen ihren Ausschluss aus der AfD geklagt hat, seine Entscheidung verkündet. Dieses erstinstanzliche Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Das bedeutet: Frau von Sayn-Wittgenstein ist durch die heutige Gerichtsentscheidung nicht wieder Mitglied der AfD geworden. Ihr Parteiausschluss bleibt bestehen, bis das Berufungsverfahren, das der Bundesvorstand nach Lektüre der Urteilsbegründung in jedem Fall eröffnen wird, abgeschlossen ist. Eine Wiedereinsetzung von Doris von Sayn-Wittgenstein in ihre Mitgliedsrechte hat es heute also nicht gegeben, und dabei wird es auch am Ende des Berufungsverfahrens bleiben. Das Landgericht hat in der mündlichen Verhandlung nämlich nicht ausgeführt, dass der vom Bundesvorstand festgestellte Verstoß gegen die Ordnung der Partei nicht gegeben sei. Es hat die Entscheidung vielmehr allein wegen eines angeblichen formellen Verfahrensfehlers getroffen. Dieser besteht jedoch nicht, was das Kammergericht bestätigen wird, davon sind wir überzeugt.

Den Antrag auf Feststellung, dass Frau Sayn-Wittgenstein Mitglied im Landesvorstand Schleswig-Holstein ist, hat das Landgericht abgewiesen.

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15.04.2021 – 20:16

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Berlin (ots)

Das Landgericht Berlin hat heute in dem Verfahren, mit dem Doris von Sayn-Wittgenstein gegen ihren Ausschluss aus der AfD geklagt hat, seine Entscheidung verkündet. Dieses erstinstanzliche Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Das bedeutet: Frau von Sayn-Wittgenstein ist durch die heutige Gerichtsentscheidung nicht wieder Mitglied der AfD geworden. Ihr Parteiausschluss bleibt bestehen, bis das Berufungsverfahren, das der Bundesvorstand nach Lektüre der Urteilsbegründung in jedem Fall eröffnen wird, abgeschlossen ist. Eine Wiedereinsetzung von Doris von Sayn-Wittgenstein in ihre Mitgliedsrechte hat es heute also nicht gegeben, und dabei wird es auch am Ende des Berufungsverfahrens bleiben. Das Landgericht hat in der mündlichen Verhandlung nämlich nicht ausgeführt, dass der vom Bundesvorstand festgestellte Verstoß gegen die Ordnung der Partei nicht gegeben sei. Es hat die Entscheidung vielmehr allein wegen eines angeblichen formellen Verfahrensfehlers getroffen. Dieser besteht jedoch nicht, was das Kammergericht bestätigen wird, davon sind wir überzeugt.

Den Antrag auf Feststellung, dass Frau Sayn-Wittgenstein Mitglied im Landesvorstand Schleswig-Holstein ist, hat das Landgericht abgewiesen.

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