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Mike Schilling als ZVDH-Vizepräsident im Amt bestätigt

26.03.2021 – 17:00

Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks ZVDH

Mike Schilling als ZVDH-Vizepräsident im Amt bestätigt


















Köln (ots)

Mike Schilling (50) wurde anlässlich der Delegiertenversammlung am 26. März als Vizepräsident des Zentralverbands des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH) wiedergewählt. Schilling konnte 82,8 % aller Delegiertenstimmen auf sich vereinigen. Die Mitglieder des ZVDH-Präsidiums werden alle drei Jahre neu gewählt. Mike Schilling ist Dachdeckermeister, verheiratet, Vater zweier Kinder und seit 2007 alleiniger Geschäftsführer der Firma Gabur GmbH, ein Dachdeckerbetrieb mit über 30 Mitarbeitern in Grünkraut (Landkreis Ravensburg, Baden-Württemberg). Schilling ist bereits seit vielen Jahren in verschiedenen Ehrenämtern im Dachdeckerhandwerk tätig, engagiert sich aber auch beispielsweise in kulturellen Einrichtungen und Sportvereinen.

Als wiedergewählter ZVDH-Vizepräsident ist er für die Bereiche Berufsbildung und Betriebswirtschaft zuständig. „Ich freue mich sehr über das Vertrauen, das mir durch die Wiederwahl ausgesprochen wurde. Mit ganzer Kraft und vielen neuen Ideen werde ich die Arbeit angehen. Dabei ist mir wichtig, nah an der Praxis zu bleiben und die Dinge nicht unnötig komplizierter machen, als sie sind. Netzwerken, sich austauschen und offen sein für Neues liegt mir dabei besonders am Herzen“, sagt Mike Schilling.

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Kurt-Magnus-Preis für rbb-Journalistin Sophia Wetzke

26.03.2021 – 16:44

rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg

Kurt-Magnus-Preis für rbb-Journalistin Sophia Wetzke


















Kurt-Magnus-Preis für rbb-Journalistin Sophia Wetzke
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Berlin (ots)

Die Journalistin Sophia Wetzke vom Rundfunk Berlin-Brandenburg ist mit dem Kurt-Magnus-Preis der ARD 2021 ausgezeichnet worden. Sie erhält einen der beiden dritten Preise, die mit je 4.000 Euro dotiert sind. Der Kurt Magnus-Preis ehrt überdurchschnittliche Leistungen junger Journalistinnen und Journalisten.

Jurybegründung: „Unprätentiös, klar, forsch und direkt. Sympathisch und empathisch – in ihrer Art, wie sie Fragen stellt, in der Selbstverständlichkeit, wie sie an Themen angeht, und in der Natürlichkeit, wie sie moderiert. Sophia Wetzke ist ein großes Talent für die Medien und für die Welt des Audio.“

Sophia Wetzke (34) ist in Berlin geboren und in der Lausitz aufgewachsen. Seit mehr als zehn Jahren ist sie beim rbb als Ü-Wagen-Reporterin, Nachrichtenredakteurin und Moderatorin für Radioeins, Antenne Brandenburg und Fritz im Einsatz. Für Fritz begleitete sie in einfühlsamen Reportagen Teenagermütter und Krebsüberlebende, für das Inforadio berichtete sie in Nahaufnahmen über Brandenburger Mädchenfußballmannschaften und deren Kampf um Anerkennung, über Subkultur im Ländlichen und über rechtsextreme Demonstrationen. Aktuell moderiert Sophia Wetzke Magazinsendungen und Musikstrecken bei Radioeins, taucht für die Zuhörenden tief ins Berliner Szene-Leben ein und rückt genauso leidenschaftlich provinzielle Themen ins Licht der Aufmerksamkeit. Sie ist die Autorin des erfolgreichen Podcasts „Greenhouse“ und berichtet in einer eigenen Rubrik über die Auswirkungen der Tesla-Ansiedelung in Grünheide.

Jan Schulte-Kellinghaus: „Wir gratulieren Sophia Wetzke zu diesem wichtigen Preis. Sie ist eine herausragende Journalistin, die sicherlich auch zukünftig auf sich aufmerksam machen wird. Besonders spannend finde ich, wie sie Metropole und Peripherie verbindet, mit ihrer Arbeit und ihrer Biografie.“

Chefredakteur Christoph Singelnstein hat Sophia Wetzke vorgeschlagen: „Ob Szene oder Alltag, klassisches Radio oder Podcast – Sophia Wetzke vermag auf der breiten Klaviatur des Audiojournalismus zu spielen. Ihre Leidenschaft für das Medium steckt beim Hören an.“

Der Hörfunk-Nachwuchsförderpreis für junge Journalistinnen und Journalisten der ARD-Rundfunkanstalten wurde 2021 zum 59. Mal verliehen und ist in diesem Jahr mit Geldpreisen im Gesamtwert von 25.000 Euro verbunden. Der Jury gehörten Gabriele Holzner (Jury-Vorsitzende und Programmdirektorin des Hessischen Rundfunks), Valerie Weber (Vorsitzende der Audioprogrammkonferenz und Programmdirektorin NRW, Wissen und Kultur des Westdeutschen Rundfunks) sowie Jan Weyrauch (Programmdirektor Radio Bremen und APK-Mitglied) an. Die Federführung für die Preisverleihung liegt beim Hessischen Rundfunk in Frankfurt am Main.

Die weiteren Preisträger sind Nikolas Golsch von Radio Bremen (1. Preis), Isabel Sonnabend vom Saarländischen Rundfunk (2. Preis), Sara Bhatti vom Hessischen Rundfunk (ebenfalls 3. Preis) und Marvin Milatz vom Norddeutschen Rundfunk (Träger des Sonderpreises).

Der Preis wurde in diesem Jahr im Rahmen einer Videokonferenz verliehen.

Über den Kurt-Magnus-Preis

Der Kurt-Magnus-Preis ist einer der bedeutendsten Hörfunkpreise in Deutschland, mit dem jedes Jahr Nachwuchskräfte des deutschen Hörfunks ausgezeichnet werden. Die ARD gründete 1962 eine Stiftung zum Gedenken an Dr. Kurt Magnus, den Mitbegründer des Radios in der Weimarer Republik und späteren Verwaltungsratsvorsitzenden des Hessischen Rundfunks. Seit den 60er Jahren fördert sie qualifizierte und talentierte Nachwuchskräfte des öffentlich-rechtlichen Radios durch die Zuerkennung von Geldpreisen. Damit wird zugleich das Andenken eines Mannes gewürdigt, der für seinen unbeirrbaren Einsatz für einen demokratischen Rundfunk in der Zeit der nationalsozialistischen Diktatur verhaftet wurde, um sich dann nach der Befreiung 1945 tatkräftig um den Wiederaufbau des Rundfunks zu bemühen.

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Stefanie Tannert
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Mike Schilling als ZVDH-Vizepräsident im Amt bestätigt

26.03.2021 – 17:00

Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks ZVDH

Mike Schilling als ZVDH-Vizepräsident im Amt bestätigt


















Köln (ots)

Mike Schilling (50) wurde anlässlich der Delegiertenversammlung am 26. März als Vizepräsident des Zentralverbands des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH) wiedergewählt. Schilling konnte 82,8 % aller Delegiertenstimmen auf sich vereinigen. Die Mitglieder des ZVDH-Präsidiums werden alle drei Jahre neu gewählt. Mike Schilling ist Dachdeckermeister, verheiratet, Vater zweier Kinder und seit 2007 alleiniger Geschäftsführer der Firma Gabur GmbH, ein Dachdeckerbetrieb mit über 30 Mitarbeitern in Grünkraut (Landkreis Ravensburg, Baden-Württemberg). Schilling ist bereits seit vielen Jahren in verschiedenen Ehrenämtern im Dachdeckerhandwerk tätig, engagiert sich aber auch beispielsweise in kulturellen Einrichtungen und Sportvereinen.

Als wiedergewählter ZVDH-Vizepräsident ist er für die Bereiche Berufsbildung und Betriebswirtschaft zuständig. „Ich freue mich sehr über das Vertrauen, das mir durch die Wiederwahl ausgesprochen wurde. Mit ganzer Kraft und vielen neuen Ideen werde ich die Arbeit angehen. Dabei ist mir wichtig, nah an der Praxis zu bleiben und die Dinge nicht unnötig komplizierter machen, als sie sind. Netzwerken, sich austauschen und offen sein für Neues liegt mir dabei besonders am Herzen“, sagt Mike Schilling.

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Jona Teichmann wird zum 1. April neue Deutschlandradio-Programmdirektorin

26.03.2021 – 12:35

Deutschlandradio

Jona Teichmann wird zum 1. April neue Deutschlandradio-Programmdirektorin


















Jona Teichmann wird zum 1. April neue Deutschlandradio-Programmdirektorin
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Köln (ots)

Am 1. April 2021 nimmt Jona Teichmann ihre Arbeit als Programmdirektorin bei Deutschlandradio auf. Die 57-Jährige ist damit zukünftig für das Programmangebot von Deutschlandfunk, Deutschlandfunk Kultur und Deutschlandfunk Nova verantwortlich. Sie folgt auf Andreas-Peter Weber, der die Funktion 2011 übernommen hatte.

Vor ihrem Amtsantritt erklärte Teichmann zu ihrer Motivation: „Die Angebote von Deutschlandradio stehen für höchsten journalistischen Anspruch. Als Hörerin kann ich mich darauf verlassen, dass ich etwas dazulerne, das mir hilft, die Welt besser zu verstehen. Und meistens kann ich sagen: So etwas bekomme ich nur hier. Das ist das Werk vieler Programm-Macherinnen und Programm-Macher mit großer Leidenschaft und außerordentlicher Kompetenz. Diese inhaltliche Qualität will ich gerne weiter stärken.“

Besonders wichtig sei die Dialogorientierung der Programme, so Teichmann: „Deutschlandradio bildet gesellschaftlichen Diskurs nicht nur ab, sondern ist auch eine Plattform für Debatten und Austausch mit dem Publikum geworden. Ist längst nicht mehr nur ‚Sender‘, sondern auch ‚Empfänger‘. In Zeiten des Auseinanderdriftens der Gesellschaft ist das für mich eine große Stärke des Programms: Es kann dazu beitragen, Verständnis füreinander zu schaffen und das demokratische Miteinander zu fördern. Die Nähe zu den Nutzerinnen und Nutzern und den Dialog mit ihnen will ich ausbauen – im Radio, aber auch in digitalen Kanälen.“

Dabei müsse auch die Diversität im Programm zum Tragen kommen, erklärte Teichmann: „Wir brauchen Exzellenz und Innovation, um die Digitalisierung zu meistern und mit unseren Programmen unverzichtbar zu sein für unsere Hörerinnen und Hörer. Das gelingt nur, wenn wir vielfältiger werden – diverse Teams bringen auf Dauer bessere Leistungen. Deswegen gilt es, noch mehr Talente mit unterschiedlichen Fähigkeiten zu finden, noch mehr Menschen, die andere Erfahrungen und Blickwinkel in die Arbeit einbringen. Wir müssen jünger, weiblicher und kulturell wie sozial vielfältiger werden. Unser Anspruch muss es sein, die verschiedenen Potenziale und Perspektiven für alle nutzbar zu machen.“

Deutschlandradio-Intendant Stefan Raue unterstrich: „Ich freue mich sehr, dass ich für den nationalen Hörfunk eine gestandene Radiomacherin mit besonderer Qualifikation für die Transformation traditioneller Radioprogrammangebote in die digitale Welt gewinnen konnte. Denn auch wenn wir stolz auf die Rekordzahlen bei der Nutzung unserer linearen Radioangebote sind, wird die Audiowelt im Digitalen immer anspruchsvoller.“

Jona Teichmann war zuletzt Chefredakteurin Hörfunk des Westdeutschen Rundfunks, seit Januar 2020 leitete sie in Personalunion die Informationswelle WDR 5 und koordinierte außerdem die Runde der Hörfunk-Chefredakteurinnen und -chefredakteure der ARD. Zuvor war sie Wellenchefin von Funkhaus Europa und Chefredakteurin der Landesprogramme Hörfunk des WDR. Hier war sie zuständig für die Programmentwicklung der multimedialen NRW-Studios und die Entwicklung crossmedialer Arbeitsweisen.

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Tobias Franke-Polz
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Mike Schilling als ZVDH-Vizepräsident im Amt bestätigt

26.03.2021 – 17:00

Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks ZVDH

Mike Schilling als ZVDH-Vizepräsident im Amt bestätigt


















Köln (ots)

Mike Schilling (50) wurde anlässlich der Delegiertenversammlung am 26. März als Vizepräsident des Zentralverbands des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH) wiedergewählt. Schilling konnte 82,8 % aller Delegiertenstimmen auf sich vereinigen. Die Mitglieder des ZVDH-Präsidiums werden alle drei Jahre neu gewählt. Mike Schilling ist Dachdeckermeister, verheiratet, Vater zweier Kinder und seit 2007 alleiniger Geschäftsführer der Firma Gabur GmbH, ein Dachdeckerbetrieb mit über 30 Mitarbeitern in Grünkraut (Landkreis Ravensburg, Baden-Württemberg). Schilling ist bereits seit vielen Jahren in verschiedenen Ehrenämtern im Dachdeckerhandwerk tätig, engagiert sich aber auch beispielsweise in kulturellen Einrichtungen und Sportvereinen.

Als wiedergewählter ZVDH-Vizepräsident ist er für die Bereiche Berufsbildung und Betriebswirtschaft zuständig. „Ich freue mich sehr über das Vertrauen, das mir durch die Wiederwahl ausgesprochen wurde. Mit ganzer Kraft und vielen neuen Ideen werde ich die Arbeit angehen. Dabei ist mir wichtig, nah an der Praxis zu bleiben und die Dinge nicht unnötig komplizierter machen, als sie sind. Netzwerken, sich austauschen und offen sein für Neues liegt mir dabei besonders am Herzen“, sagt Mike Schilling.

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Kurt-Magnus-Preis für rbb-Journalistin Sophia Wetzke

26.03.2021 – 16:44

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Kurt-Magnus-Preis für rbb-Journalistin Sophia Wetzke
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Die Journalistin Sophia Wetzke vom Rundfunk Berlin-Brandenburg ist mit dem Kurt-Magnus-Preis der ARD 2021 ausgezeichnet worden. Sie erhält einen der beiden dritten Preise, die mit je 4.000 Euro dotiert sind. Der Kurt Magnus-Preis ehrt überdurchschnittliche Leistungen junger Journalistinnen und Journalisten.

Jurybegründung: „Unprätentiös, klar, forsch und direkt. Sympathisch und empathisch – in ihrer Art, wie sie Fragen stellt, in der Selbstverständlichkeit, wie sie an Themen angeht, und in der Natürlichkeit, wie sie moderiert. Sophia Wetzke ist ein großes Talent für die Medien und für die Welt des Audio.“

Sophia Wetzke (34) ist in Berlin geboren und in der Lausitz aufgewachsen. Seit mehr als zehn Jahren ist sie beim rbb als Ü-Wagen-Reporterin, Nachrichtenredakteurin und Moderatorin für Radioeins, Antenne Brandenburg und Fritz im Einsatz. Für Fritz begleitete sie in einfühlsamen Reportagen Teenagermütter und Krebsüberlebende, für das Inforadio berichtete sie in Nahaufnahmen über Brandenburger Mädchenfußballmannschaften und deren Kampf um Anerkennung, über Subkultur im Ländlichen und über rechtsextreme Demonstrationen. Aktuell moderiert Sophia Wetzke Magazinsendungen und Musikstrecken bei Radioeins, taucht für die Zuhörenden tief ins Berliner Szene-Leben ein und rückt genauso leidenschaftlich provinzielle Themen ins Licht der Aufmerksamkeit. Sie ist die Autorin des erfolgreichen Podcasts „Greenhouse“ und berichtet in einer eigenen Rubrik über die Auswirkungen der Tesla-Ansiedelung in Grünheide.

Jan Schulte-Kellinghaus: „Wir gratulieren Sophia Wetzke zu diesem wichtigen Preis. Sie ist eine herausragende Journalistin, die sicherlich auch zukünftig auf sich aufmerksam machen wird. Besonders spannend finde ich, wie sie Metropole und Peripherie verbindet, mit ihrer Arbeit und ihrer Biografie.“

Chefredakteur Christoph Singelnstein hat Sophia Wetzke vorgeschlagen: „Ob Szene oder Alltag, klassisches Radio oder Podcast – Sophia Wetzke vermag auf der breiten Klaviatur des Audiojournalismus zu spielen. Ihre Leidenschaft für das Medium steckt beim Hören an.“

Der Hörfunk-Nachwuchsförderpreis für junge Journalistinnen und Journalisten der ARD-Rundfunkanstalten wurde 2021 zum 59. Mal verliehen und ist in diesem Jahr mit Geldpreisen im Gesamtwert von 25.000 Euro verbunden. Der Jury gehörten Gabriele Holzner (Jury-Vorsitzende und Programmdirektorin des Hessischen Rundfunks), Valerie Weber (Vorsitzende der Audioprogrammkonferenz und Programmdirektorin NRW, Wissen und Kultur des Westdeutschen Rundfunks) sowie Jan Weyrauch (Programmdirektor Radio Bremen und APK-Mitglied) an. Die Federführung für die Preisverleihung liegt beim Hessischen Rundfunk in Frankfurt am Main.

Die weiteren Preisträger sind Nikolas Golsch von Radio Bremen (1. Preis), Isabel Sonnabend vom Saarländischen Rundfunk (2. Preis), Sara Bhatti vom Hessischen Rundfunk (ebenfalls 3. Preis) und Marvin Milatz vom Norddeutschen Rundfunk (Träger des Sonderpreises).

Der Preis wurde in diesem Jahr im Rahmen einer Videokonferenz verliehen.

Über den Kurt-Magnus-Preis

Der Kurt-Magnus-Preis ist einer der bedeutendsten Hörfunkpreise in Deutschland, mit dem jedes Jahr Nachwuchskräfte des deutschen Hörfunks ausgezeichnet werden. Die ARD gründete 1962 eine Stiftung zum Gedenken an Dr. Kurt Magnus, den Mitbegründer des Radios in der Weimarer Republik und späteren Verwaltungsratsvorsitzenden des Hessischen Rundfunks. Seit den 60er Jahren fördert sie qualifizierte und talentierte Nachwuchskräfte des öffentlich-rechtlichen Radios durch die Zuerkennung von Geldpreisen. Damit wird zugleich das Andenken eines Mannes gewürdigt, der für seinen unbeirrbaren Einsatz für einen demokratischen Rundfunk in der Zeit der nationalsozialistischen Diktatur verhaftet wurde, um sich dann nach der Befreiung 1945 tatkräftig um den Wiederaufbau des Rundfunks zu bemühen.

Pressekontakt:

Stefanie Tannert
stefanie.tannert@rbb-online.de
Tel. 030 / 97 99 3 – 13 130

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Michael Wegner wird Vorstandsvorsitzender der LBS Ost

26.03.2021 – 13:00

LBS Ostdeutsche Landesbausparkasse AG

Michael Wegner wird Vorstandsvorsitzender der LBS Ost


















Michael Wegner wird Vorstandsvorsitzender der LBS Ost
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Potsdam (ots)

Der Aufsichtsrat der LBS Ostdeutsche Landesbausparkasse AG hat am 26. März Michael Wegner zum neuen Vorsitzenden des Vorstandes der Bausparkasse berufen. Er folgt in dieser Funktion am 1. Juli 2021 auf Werner Schäfer, der sich dann in den Ruhestand verabschiedet.

Mit der Berufung des 42-Jährigen hat der Aufsichtsrat die Weichen für die Zukunft der LBS gestellt. „Ich freue mich über diese besondere Anerkennung und die mit der Position verbundene neue Verantwortung“, erklärt Michael Wegner. In enger Kooperation mit seinem Vorstandskollegen Winfried Ebert möchte er sich dafür einsetzen, die Innovationskraft der LBS zu stärken, und so ihre Position als Marktführer weiter ausbauen.

Michael Wegner gehört seit dem 1. Juli 2020 dem Vorstand der LBS Ost an. Zuvor war er Sprecher der Geschäftsleitung der LBS Landesbausparkasse Saar mit Sitz in Saarbrücken. Die Grundlagen seiner beruflichen Laufbahn hat der diplomierte Sparkassenbetriebswirt klassisch über eine Bankausbildung bei der Sparkasse Bremen gelegt. Nach seinem Diplom-Studiengang war er in der LBS Landesbausparkasse Bremen AG als Vertriebsleiter und Generalbevollmächtigter tätig. 2014 wechselte er zur LBS Ost. Dort verantwortete er vier Jahre als Bereichsleiter die Themenfelder Bausparen, Finanzieren und das Vertriebsmanagement.

Pressekontakt:

Thomas Thiet
Tel. 0331 969 2156
E-Mail: Thomas.Thiet@lbs-ost.de

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RHÖN-KLINIKUM AG zeigt sich als verlässliches Unternehmen in herausfordernder COVID-19-Pandemie | Appell an die Bundespolitik

25.03.2021 – 10:38

RHÖN-KLINIKUM AG

RHÖN-KLINIKUM AG zeigt sich als verlässliches Unternehmen in herausfordernder COVID-19-Pandemie | Appell an die Bundespolitik


















RHÖN-KLINIKUM AG zeigt sich als verlässliches Unternehmen in herausfordernder COVID-19-Pandemie | Appell an die Bundespolitik
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Bad Neustadt a.d. Saale (ots)

- Geschäftsjahr 2020 war geprägt von COVID-19-Pandemie sowie Übernahme der RHÖN-KLINIKUM AG durch die Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA
- Konzernergebnis sinkt in Folge der Pandemie drastisch auf 2,5 Mio. Euro
- Operatives Ergebnis weiterhin stark beeinflusst von zunehmenden regulatorischen Eingriffen, dem wettbewerbsintensiven Umfeld und schwierigen Bedingungen bei der Gewinnung von Fachkräften
- Deutlicher Anstieg der Sach- und Personalkosten durch Corona-Schutzmaßnahmen
- Aufforderung an den Bundesgesundheitsminister, seine Zusage, dass keine Klinik durch die Pandemie ins Defizit gerät, einzuhalten. Die Kliniken brauchen dringend einen vollständigen Ausgleich ihrer Erlösausfälle und Planungssicherheit.
- Aufsichtsrat bestellt Dr. Gunther K. Weiß erneut zum Vorstand der Gesellschaft ab 01.01.2022 

Die RHÖN-KLINIKUM AG, einer der führenden Gesundheitsdienstleister in Deutschland, blickt auf ein medizinisch und ökonomisch herausforderndes Jahr zurück: „Auch in der COVID-19-Pandemie und den oft schwierigen Bedingungen war stets die bestmögliche Versorgung aller unserer Patienten unsere Motivation. Mein besonderer Dank gilt dem gesamten Team der RHÖN-KLINIKUM AG“, sagte Dr. Christian Höftberger, Vorstandsvorsitzender der RHÖN-KLINIKUM AG.

Wegen der Pandemie war in vielen Kliniken 2020 die Auslastung deutlich reduziert. Planbare Eingriffe und nicht dringende medizinische Behandlungen mussten aufgeschoben werden, um Betten für COVID-19-Patienten freizuhalten und neue, verschärfte (Hygiene-)Vorgaben umzusetzen. Gleichzeitig stieg der Personal- und Sachbedarf für die umfangreichen Hygieneschutzmaßnahmen massiv an.

An den fünf Klinikstandorten der Universitätsmedizin sowie der Maximal- und Schwerpunktversorgung wurden viele COVID-19-Patienten oft über mehrere Wochen, sogar Monate, hinweg betreut. Bei allen musste die Sicherstellung der zusätzlichen strengen Schutzmaßnahmen gewährleistet sein, auch wenn nicht alle Patienten intensivmedizinisch betreut werden mussten.

Im Vergütungssystem der Fallpauschalen war und ist dieser Aufwand nicht berücksichtigt. Die höheren Sach- und Personalkosten werden auch keinesfalls durch coronabezogene Zuschläge aufgefangen. Ebenso wurde nicht berücksichtigt, wenn Kliniken wegen der Isolation von COVID-19-Patienten Stationen nur teilweise auslasten konnten und Behandlungen für Patienten mit anderen Erkrankungen verschieben mussten. „All das führte und führt zu einer erheblichen wirtschaftlichen Belastung unserer Kliniken und gefährdet die Sicherstellung einer adäquaten Patientenversorgung. Auch die Ausgleichszahlungen für freigehaltene Bettenkapazitäten, die mit bürokratischen und sachfremden Hürden versehen sind, decken keinesfalls unsere anfallenden Kosten“, so Höftberger.

Außer Acht gelassen wurden hierbei insbesondere die Bedürfnisse der Universitätskliniken sowie der Maximal- und Schwerpunktversorger, zu denen alle Einrichtungen der RHÖN-KLINIKUM gehören. Hier werden im besonderen Umfang Patienten mit äußerst komplexen Verläufen überregional versorgt. „Das Bemessungskriterium der Ausgleichszahlungen erfolgt nach den landkreisbezogenen Inzidenzwerten. Es verkennt den Umfang des korrespondierenden Versorgungsauftrags von Kliniken mit großen, überregionalen Einzugsgebieten und ist ein völlig untaugliches Mittel zur Bemessung“, äußerte sich Höftberger.

Appell an die Bundespolitik: Vollständiger Ausgleich der Erlösausfälle und Planungssicherheit

Grundsätzlich begrüßen wir das aktuelle Bekenntnis der Bundeskanzlerin und der Ministerpräsidenten zu einer Erlössicherung der Krankenhäuser für das Gesamtjahr 2021, heben jedoch hervor, dass die Werthaltigkeit dieser Absichtserklärung sich an den Kriterien des Pragmatismus, der Verbindlichkeit und der Umsetzungsgeschwindigkeit bei der tatsächlichen Umsetzung messen lassen muss.

Den aktuellen Entwurf der „Verordnung zur Regelung weiterer Maßnahmen zur wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhäuser“ des Bundesgesundheitsministeriums sieht der Vorstand der RHÖN-KLINIKUM AG allerdings kritisch. „Wir betrachten diesen als Affront gegenüber den Leistungen aller Kliniken in der Pandemie. Das Bundesgesundheitsministerium hat nicht nur die gerechtfertigte Erwartung der Krankenhäuser bezüglich der Maßnahmen zur Sicherstellung einer adäquaten medizinischen Versorgung enttäuscht, sondern das Vertrauen der Kliniken in die Politik in einem erheblichen Umfang erschüttert“, sagte Höftberger. „Jahrelang haben unsere Mitarbeitenden Verordnungen und die steigende Bürokratisierung über sich ergehen lassen und standen zuletzt bei der Bewältigung der Pandemie an der vordersten Front. Dabei haben wir uns stets auf die Zusagen zur Sicherstellung der Gesundheitsversorgung durch den Bund verlassen.“

Der aktuelle Entwurf der Verordnung sieht zwar weitere Ausgleichszahlungen für Kliniken vor, jedoch orientieren sich diese an den Erlösstrukturen des Vor-Corona-Jahres 2019. Die Einnahmen der Kliniken bleiben so deutlich hinter denen des Geschäftsjahres 2019 zurück, der zwischenzeitlich erfolgte Kostenanstieg wird nicht berücksichtigt, teilweise sollen Rückzahlungen stattfinden. Viele durch die Pandemie weggebrochene Erlösquellen, wie etwa ambulante Erlöse werden nicht ausgeglichen.

Krankenhäuser werden gezwungen, wegfallende Erlöse durch drastische Einsparungen bei den Kosten zu kompensieren „Es kann nicht sein, dass unzureichende Ausgleichszahlungen des Bundes die Kliniken ausgerechnet in der Hochphase der Pandemie dazu zwingen, auch personalreduzierende Maßnahmen wie etwa Kurzarbeit oder auslaufende Befristungen zu prüfen. Das ist angesichts des massiven Fachkräftemangels geradezu grotesk“, so Höftberger.

Die ganzjährigen Ausgleichsmechanismen für das Jahr 2021 mit aktuell diskutierten Abschlägen gegenüber dem Vor-Corona-Jahr 2019 in Höhe von 5 % zu versehen und dabei auch noch anderweitige Erstattungen anzurechnen, ist nicht nur unzureichend, sondern für viele Kliniken in Deutschland existenzgefährdend. „Die dringend benötigte Planungssicherheit zur Gewährleistung der medizinischen Versorgung wird entgegen der gemachten Zusagen torpediert. Auch wird suggeriert, die Krankenhäuser hätten sich während der Pandemie bereichert. Bei unserem Konzernergebnis 2020 von rund 2,5 Mio. Euro und darin enthaltenen bilanzierten Erträgen im Zusammenhang mit der COVID-19 Gesetzgebung von rund 94 Mio. Euro, wird die Absurdität derartiger Behauptungen deutlich. Es entsteht zwangsläufig der Eindruck, dass die Pandemie für eine kalte Marktbereinigung genutzt wird. Das ist weder medizinisch noch moralisch vertretbar“, so Höftberger.

Der Vorstand der RHÖN-KLINIKUM AG schließt sich ausdrücklich den Forderungen des Bundesverbands Deutscher Privatkliniken e.V. an, die Verordnung zur Regelung weiterer Maßnahmen zur wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhäuser zu überarbeiten. „Die Krankenhäuser benötigen einen vollständigen Ausgleich ihrer Erlösausfälle und Planungssicherheit. Diese Ausgleichszahlungen müssen dringend allen Krankenhäusern zu Teil werden. Die Bundesregierung hatte den Kliniken zugesichert, dass durch die Pandemie keine Klinik ins Defizit kommen werde. Diese Zusage fordern wir nachdrücklich ein“, sagte Höftberger.

Strategische Partnerschaft mit Asklepios bietet neue Perspektiven

Das Geschäftsjahr war mit der Übernahme durch Asklepios zugleich ein Jahr tiefgreifender Veränderungen für den Konzern. Unter der Überschrift #gemeinsamnochstärker haben sich zwei große Gesundheitsunternehmen in einer strategischen Partnerschaft im deutschen Gesundheitsmarkt positioniert. Diese Partnerschaft bietet beiden Unternehmen beste Voraussetzungen, sich gemeinsam im Verbund den Herausforderungen der Branche zu stellen, Synergien zu nutzen und das Angebot für die Patienten weiterzuentwickeln. „Unsere Strategie und Identität als eigenständiges Unternehmen im neuen Verbund mit Asklepios wird sich schrittweise weiterentwickeln, das Zusammengehörigkeitsgefühl und unsere Netzwerke werden weiter wachsen. Zudem entwickeln sich neue Perspektiven für uns als Arbeitgeber. Wir sind sehr gut aufgestellt und können unseren bestehenden und künftigen Mitarbeitenden einen Arbeitsplatz in einem spannenden Umfeld mit attraktiven Rahmenbedingungen bieten“, betonte Höftberger.

Finanzzahlen 2020 – Prognose erreicht

Die RHÖN-KLINIKUM AG hat im Geschäftsjahr 2020 im Vergleich zum Vorjahr bei um 56,2 Mio. EUR bzw. 4,3 % höheren Umsatzerlösen einen Rückgang des EBITDA um 45,1 Mio. EUR bzw. 36,0 % auf 80,2 Mio. EUR, einen Rückgang des EBIT um 46,2 Mio. EUR bzw. 81,3 % auf 10,6 Mio. EUR sowie einen Rückgang des Konzernergebnisses um 42,0 Mio. EUR bzw. 94,4 % auf 2,5 Mio. EUR zu verzeichnen. An den fünf Klinikstandorten, dem RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt, dem Klinikum Frankfurt (Oder), den Universitätskliniken Gießen und Marburg und der Zentralklinik Bad Berka wurden 808.655 Patienten behandelt, ein coronabedingtes Minus von 6,9 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Aktuell beschäftigt das Unternehmen 18.449 Mitarbeitende (Vj. 2019: 18.142).

Die im Konzernlagebericht 2019 angegebene Prognose des Umsatzes für das Jahr 2020 in Höhe von 1,4 Mrd. EUR in einer Bandbreite von jeweils 5 % nach oben bzw. unten wurde mit 1,4 Mrd. EUR erreicht. Ebenso wurde das prognostizierte EBITDA für das Geschäftsjahr 2020 zwischen 72,5 Mio. EUR und 82,5 Mio. EUR im Ist mit 80,2 Mio. EUR erfüllt.

Dividende

Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzgewinn auf neue Rechnung vorzutragen.

Aufsichtsrat bestellt Dr. Gunther K. Weiß erneut zum Vorstand der Gesellschaft ab 01.01.2022

Der Aufsichtsrat des Unternehmens hat in seiner gestrigen Sitzung Dr. Gunther K. Weiß erneut zum Vorstand der Gesellschaft bestellt.

„Mit Dr. Weiß haben wir einen ausgewiesenen Spezialisten der Gesundheitsbranche weiter an uns binden können. Wir freuen uns, dass er uns in den kommenden Jahren mit seiner Expertise unterstützt, um die RHÖN-KLINIKUM AG nachhaltig und stabil weiterzuentwickeln, um ihrer Rolle als exzellenter medizinischer Gesundheitsdienstleister gerecht zu werden“, so Dr. Jan Liersch, Aufsichtsratsvorsitzender der RHÖN-KLINIKUM AG.

Ausblick 2021

Das wirtschaftliche Fundament der RHÖN-KLINIKUM AG bilden auch im Geschäftsjahr 2021 die fünf Großstandorte in vier Bundesländern mit rd. 5.300 Betten und rd. 18.450 Mitarbeitenden. Damit gehört das Unternehmen zu den großen Klinikbetreibern in Deutschland.

Für das laufende Geschäftsjahr 2021 geht der Konzern von einem Umsatz in Höhe von 1,4 Mrd. EUR in einer Bandbreite von jeweils +/- 5 % nach oben bzw. unten aus. Für das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) wird mit einem Wert zwischen 72,5 Mio. EUR und 82,5 Mio. EUR gerechnet.

Diese Prognose spiegelt die weiter verschärften gestiegenen regulatorischen Eingriffe des Gesetzgebers, wie beispielsweise die Pflegepersonaluntergrenzenverordnung (PpUGV) und das Pflegepersonal-stärkungsgesetz (PpSG), wider.

Der Ausblick steht unter erheblichen Unsicherheiten im Zusammenhang mit dem Verlauf der COVID-19-Pandemie und unter dem Vorbehalt etwaiger regulatorischer Eingriffe mit Auswirkungen auf die Vergütungsstruktur im Jahr 2021.

Die RHÖN-KLINIKUM AG ist einer der größten Gesundheitsdienstleister in Deutschland. Die Kliniken bieten exzellente Medizin mit direkter Anbindung zu Universitäten und Forschungseinrichtungen. An den fünf Standorten Campus Bad Neustadt, Klinikum Frankfurt (Oder), Universitätsklinikum Gießen und Universitätsklinikum Marburg (UKGM) sowie der Zentralklinik Bad Berka werden jährlich rund 809.000 Patienten behandelt. Rund 18.450 Mitarbeitende sind im Unternehmen beschäftigt. Das innovative RHÖN-Campus-Konzept für eine sektorenübergreifende und zukunftsweisende Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum, die konsequente Fortsetzung des schrittweisen digitalen Wandels im Unternehmen sowie die strategische Partnerschaft mit Asklepios sind wichtige Säulen der Unternehmensstrategie. Die RHÖN-KLINIKUM AG ist ein eigenständiges Unternehmen unter dem Dach der Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA. www.rhoen-klinikum-ag.com

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RHÖN-KLINIKUM AG zeigt sich als verlässliches Unternehmen in herausfordernder COVID-19-Pandemie | Appell an die Bundespolitik

25.03.2021 – 10:38

RHÖN-KLINIKUM AG

RHÖN-KLINIKUM AG zeigt sich als verlässliches Unternehmen in herausfordernder COVID-19-Pandemie | Appell an die Bundespolitik


















RHÖN-KLINIKUM AG zeigt sich als verlässliches Unternehmen in herausfordernder COVID-19-Pandemie | Appell an die Bundespolitik
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Bad Neustadt a.d. Saale (ots)

- Geschäftsjahr 2020 war geprägt von COVID-19-Pandemie sowie Übernahme der RHÖN-KLINIKUM AG durch die Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA
- Konzernergebnis sinkt in Folge der Pandemie drastisch auf 2,5 Mio. Euro
- Operatives Ergebnis weiterhin stark beeinflusst von zunehmenden regulatorischen Eingriffen, dem wettbewerbsintensiven Umfeld und schwierigen Bedingungen bei der Gewinnung von Fachkräften
- Deutlicher Anstieg der Sach- und Personalkosten durch Corona-Schutzmaßnahmen
- Aufforderung an den Bundesgesundheitsminister, seine Zusage, dass keine Klinik durch die Pandemie ins Defizit gerät, einzuhalten. Die Kliniken brauchen dringend einen vollständigen Ausgleich ihrer Erlösausfälle und Planungssicherheit.
- Aufsichtsrat bestellt Dr. Gunther K. Weiß erneut zum Vorstand der Gesellschaft ab 01.01.2022 

Die RHÖN-KLINIKUM AG, einer der führenden Gesundheitsdienstleister in Deutschland, blickt auf ein medizinisch und ökonomisch herausforderndes Jahr zurück: „Auch in der COVID-19-Pandemie und den oft schwierigen Bedingungen war stets die bestmögliche Versorgung aller unserer Patienten unsere Motivation. Mein besonderer Dank gilt dem gesamten Team der RHÖN-KLINIKUM AG“, sagte Dr. Christian Höftberger, Vorstandsvorsitzender der RHÖN-KLINIKUM AG.

Wegen der Pandemie war in vielen Kliniken 2020 die Auslastung deutlich reduziert. Planbare Eingriffe und nicht dringende medizinische Behandlungen mussten aufgeschoben werden, um Betten für COVID-19-Patienten freizuhalten und neue, verschärfte (Hygiene-)Vorgaben umzusetzen. Gleichzeitig stieg der Personal- und Sachbedarf für die umfangreichen Hygieneschutzmaßnahmen massiv an.

An den fünf Klinikstandorten der Universitätsmedizin sowie der Maximal- und Schwerpunktversorgung wurden viele COVID-19-Patienten oft über mehrere Wochen, sogar Monate, hinweg betreut. Bei allen musste die Sicherstellung der zusätzlichen strengen Schutzmaßnahmen gewährleistet sein, auch wenn nicht alle Patienten intensivmedizinisch betreut werden mussten.

Im Vergütungssystem der Fallpauschalen war und ist dieser Aufwand nicht berücksichtigt. Die höheren Sach- und Personalkosten werden auch keinesfalls durch coronabezogene Zuschläge aufgefangen. Ebenso wurde nicht berücksichtigt, wenn Kliniken wegen der Isolation von COVID-19-Patienten Stationen nur teilweise auslasten konnten und Behandlungen für Patienten mit anderen Erkrankungen verschieben mussten. „All das führte und führt zu einer erheblichen wirtschaftlichen Belastung unserer Kliniken und gefährdet die Sicherstellung einer adäquaten Patientenversorgung. Auch die Ausgleichszahlungen für freigehaltene Bettenkapazitäten, die mit bürokratischen und sachfremden Hürden versehen sind, decken keinesfalls unsere anfallenden Kosten“, so Höftberger.

Außer Acht gelassen wurden hierbei insbesondere die Bedürfnisse der Universitätskliniken sowie der Maximal- und Schwerpunktversorger, zu denen alle Einrichtungen der RHÖN-KLINIKUM gehören. Hier werden im besonderen Umfang Patienten mit äußerst komplexen Verläufen überregional versorgt. „Das Bemessungskriterium der Ausgleichszahlungen erfolgt nach den landkreisbezogenen Inzidenzwerten. Es verkennt den Umfang des korrespondierenden Versorgungsauftrags von Kliniken mit großen, überregionalen Einzugsgebieten und ist ein völlig untaugliches Mittel zur Bemessung“, äußerte sich Höftberger.

Appell an die Bundespolitik: Vollständiger Ausgleich der Erlösausfälle und Planungssicherheit

Grundsätzlich begrüßen wir das aktuelle Bekenntnis der Bundeskanzlerin und der Ministerpräsidenten zu einer Erlössicherung der Krankenhäuser für das Gesamtjahr 2021, heben jedoch hervor, dass die Werthaltigkeit dieser Absichtserklärung sich an den Kriterien des Pragmatismus, der Verbindlichkeit und der Umsetzungsgeschwindigkeit bei der tatsächlichen Umsetzung messen lassen muss.

Den aktuellen Entwurf der „Verordnung zur Regelung weiterer Maßnahmen zur wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhäuser“ des Bundesgesundheitsministeriums sieht der Vorstand der RHÖN-KLINIKUM AG allerdings kritisch. „Wir betrachten diesen als Affront gegenüber den Leistungen aller Kliniken in der Pandemie. Das Bundesgesundheitsministerium hat nicht nur die gerechtfertigte Erwartung der Krankenhäuser bezüglich der Maßnahmen zur Sicherstellung einer adäquaten medizinischen Versorgung enttäuscht, sondern das Vertrauen der Kliniken in die Politik in einem erheblichen Umfang erschüttert“, sagte Höftberger. „Jahrelang haben unsere Mitarbeitenden Verordnungen und die steigende Bürokratisierung über sich ergehen lassen und standen zuletzt bei der Bewältigung der Pandemie an der vordersten Front. Dabei haben wir uns stets auf die Zusagen zur Sicherstellung der Gesundheitsversorgung durch den Bund verlassen.“

Der aktuelle Entwurf der Verordnung sieht zwar weitere Ausgleichszahlungen für Kliniken vor, jedoch orientieren sich diese an den Erlösstrukturen des Vor-Corona-Jahres 2019. Die Einnahmen der Kliniken bleiben so deutlich hinter denen des Geschäftsjahres 2019 zurück, der zwischenzeitlich erfolgte Kostenanstieg wird nicht berücksichtigt, teilweise sollen Rückzahlungen stattfinden. Viele durch die Pandemie weggebrochene Erlösquellen, wie etwa ambulante Erlöse werden nicht ausgeglichen.

Krankenhäuser werden gezwungen, wegfallende Erlöse durch drastische Einsparungen bei den Kosten zu kompensieren „Es kann nicht sein, dass unzureichende Ausgleichszahlungen des Bundes die Kliniken ausgerechnet in der Hochphase der Pandemie dazu zwingen, auch personalreduzierende Maßnahmen wie etwa Kurzarbeit oder auslaufende Befristungen zu prüfen. Das ist angesichts des massiven Fachkräftemangels geradezu grotesk“, so Höftberger.

Die ganzjährigen Ausgleichsmechanismen für das Jahr 2021 mit aktuell diskutierten Abschlägen gegenüber dem Vor-Corona-Jahr 2019 in Höhe von 5 % zu versehen und dabei auch noch anderweitige Erstattungen anzurechnen, ist nicht nur unzureichend, sondern für viele Kliniken in Deutschland existenzgefährdend. „Die dringend benötigte Planungssicherheit zur Gewährleistung der medizinischen Versorgung wird entgegen der gemachten Zusagen torpediert. Auch wird suggeriert, die Krankenhäuser hätten sich während der Pandemie bereichert. Bei unserem Konzernergebnis 2020 von rund 2,5 Mio. Euro und darin enthaltenen bilanzierten Erträgen im Zusammenhang mit der COVID-19 Gesetzgebung von rund 94 Mio. Euro, wird die Absurdität derartiger Behauptungen deutlich. Es entsteht zwangsläufig der Eindruck, dass die Pandemie für eine kalte Marktbereinigung genutzt wird. Das ist weder medizinisch noch moralisch vertretbar“, so Höftberger.

Der Vorstand der RHÖN-KLINIKUM AG schließt sich ausdrücklich den Forderungen des Bundesverbands Deutscher Privatkliniken e.V. an, die Verordnung zur Regelung weiterer Maßnahmen zur wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhäuser zu überarbeiten. „Die Krankenhäuser benötigen einen vollständigen Ausgleich ihrer Erlösausfälle und Planungssicherheit. Diese Ausgleichszahlungen müssen dringend allen Krankenhäusern zu Teil werden. Die Bundesregierung hatte den Kliniken zugesichert, dass durch die Pandemie keine Klinik ins Defizit kommen werde. Diese Zusage fordern wir nachdrücklich ein“, sagte Höftberger.

Strategische Partnerschaft mit Asklepios bietet neue Perspektiven

Das Geschäftsjahr war mit der Übernahme durch Asklepios zugleich ein Jahr tiefgreifender Veränderungen für den Konzern. Unter der Überschrift #gemeinsamnochstärker haben sich zwei große Gesundheitsunternehmen in einer strategischen Partnerschaft im deutschen Gesundheitsmarkt positioniert. Diese Partnerschaft bietet beiden Unternehmen beste Voraussetzungen, sich gemeinsam im Verbund den Herausforderungen der Branche zu stellen, Synergien zu nutzen und das Angebot für die Patienten weiterzuentwickeln. „Unsere Strategie und Identität als eigenständiges Unternehmen im neuen Verbund mit Asklepios wird sich schrittweise weiterentwickeln, das Zusammengehörigkeitsgefühl und unsere Netzwerke werden weiter wachsen. Zudem entwickeln sich neue Perspektiven für uns als Arbeitgeber. Wir sind sehr gut aufgestellt und können unseren bestehenden und künftigen Mitarbeitenden einen Arbeitsplatz in einem spannenden Umfeld mit attraktiven Rahmenbedingungen bieten“, betonte Höftberger.

Finanzzahlen 2020 – Prognose erreicht

Die RHÖN-KLINIKUM AG hat im Geschäftsjahr 2020 im Vergleich zum Vorjahr bei um 56,2 Mio. EUR bzw. 4,3 % höheren Umsatzerlösen einen Rückgang des EBITDA um 45,1 Mio. EUR bzw. 36,0 % auf 80,2 Mio. EUR, einen Rückgang des EBIT um 46,2 Mio. EUR bzw. 81,3 % auf 10,6 Mio. EUR sowie einen Rückgang des Konzernergebnisses um 42,0 Mio. EUR bzw. 94,4 % auf 2,5 Mio. EUR zu verzeichnen. An den fünf Klinikstandorten, dem RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt, dem Klinikum Frankfurt (Oder), den Universitätskliniken Gießen und Marburg und der Zentralklinik Bad Berka wurden 808.655 Patienten behandelt, ein coronabedingtes Minus von 6,9 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Aktuell beschäftigt das Unternehmen 18.449 Mitarbeitende (Vj. 2019: 18.142).

Die im Konzernlagebericht 2019 angegebene Prognose des Umsatzes für das Jahr 2020 in Höhe von 1,4 Mrd. EUR in einer Bandbreite von jeweils 5 % nach oben bzw. unten wurde mit 1,4 Mrd. EUR erreicht. Ebenso wurde das prognostizierte EBITDA für das Geschäftsjahr 2020 zwischen 72,5 Mio. EUR und 82,5 Mio. EUR im Ist mit 80,2 Mio. EUR erfüllt.

Dividende

Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzgewinn auf neue Rechnung vorzutragen.

Aufsichtsrat bestellt Dr. Gunther K. Weiß erneut zum Vorstand der Gesellschaft ab 01.01.2022

Der Aufsichtsrat des Unternehmens hat in seiner gestrigen Sitzung Dr. Gunther K. Weiß erneut zum Vorstand der Gesellschaft bestellt.

„Mit Dr. Weiß haben wir einen ausgewiesenen Spezialisten der Gesundheitsbranche weiter an uns binden können. Wir freuen uns, dass er uns in den kommenden Jahren mit seiner Expertise unterstützt, um die RHÖN-KLINIKUM AG nachhaltig und stabil weiterzuentwickeln, um ihrer Rolle als exzellenter medizinischer Gesundheitsdienstleister gerecht zu werden“, so Dr. Jan Liersch, Aufsichtsratsvorsitzender der RHÖN-KLINIKUM AG.

Ausblick 2021

Das wirtschaftliche Fundament der RHÖN-KLINIKUM AG bilden auch im Geschäftsjahr 2021 die fünf Großstandorte in vier Bundesländern mit rd. 5.300 Betten und rd. 18.450 Mitarbeitenden. Damit gehört das Unternehmen zu den großen Klinikbetreibern in Deutschland.

Für das laufende Geschäftsjahr 2021 geht der Konzern von einem Umsatz in Höhe von 1,4 Mrd. EUR in einer Bandbreite von jeweils +/- 5 % nach oben bzw. unten aus. Für das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) wird mit einem Wert zwischen 72,5 Mio. EUR und 82,5 Mio. EUR gerechnet.

Diese Prognose spiegelt die weiter verschärften gestiegenen regulatorischen Eingriffe des Gesetzgebers, wie beispielsweise die Pflegepersonaluntergrenzenverordnung (PpUGV) und das Pflegepersonal-stärkungsgesetz (PpSG), wider.

Der Ausblick steht unter erheblichen Unsicherheiten im Zusammenhang mit dem Verlauf der COVID-19-Pandemie und unter dem Vorbehalt etwaiger regulatorischer Eingriffe mit Auswirkungen auf die Vergütungsstruktur im Jahr 2021.

Die RHÖN-KLINIKUM AG ist einer der größten Gesundheitsdienstleister in Deutschland. Die Kliniken bieten exzellente Medizin mit direkter Anbindung zu Universitäten und Forschungseinrichtungen. An den fünf Standorten Campus Bad Neustadt, Klinikum Frankfurt (Oder), Universitätsklinikum Gießen und Universitätsklinikum Marburg (UKGM) sowie der Zentralklinik Bad Berka werden jährlich rund 809.000 Patienten behandelt. Rund 18.450 Mitarbeitende sind im Unternehmen beschäftigt. Das innovative RHÖN-Campus-Konzept für eine sektorenübergreifende und zukunftsweisende Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum, die konsequente Fortsetzung des schrittweisen digitalen Wandels im Unternehmen sowie die strategische Partnerschaft mit Asklepios sind wichtige Säulen der Unternehmensstrategie. Die RHÖN-KLINIKUM AG ist ein eigenständiges Unternehmen unter dem Dach der Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA. www.rhoen-klinikum-ag.com

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SES bündelt Aktivitäten in Deutschland unter der Führung von Norbert Hölzle

25.03.2021 – 10:01

HD PLUS GmbH

SES bündelt Aktivitäten in Deutschland unter der Führung von Norbert Hölzle


















Unterföhring (ots)

Der Luxemburger Satellitenbetreiber SES bündelt die Aktivitäten im deutschsprachigen Markt und stellt das B2B- und B2C Geschäft mit den operativen Marken ASTRA Deutschland und HD+ unter die Leitung des langjährigen SES-Managers Norbert Hölzle. Dafür wechselt er von Luxemburg zurück nach Deutschland und wird das gesamte DACH-Geschäft der SES verantworten, welches einen wesentlichen Teil des weltweiten SES Video-Geschäfts abbildet.

Norbert Hölzle ist seit 2008 bei der SES tätig und wird gemeinsam im Team mit den Geschäftsführern Christoph Mühleib (ASTRA), Timo Schneckenburger und Georges Agnes (beide HD+) den Videobereich der SES in der DACH-Region strategisch ausbauen und weiterentwickeln.

Norbert Hölzle: „Wir fokussieren uns noch stärker auf die Bedürfnisse unserer Kunden und Zuschauer. Dazu bündeln wir unsere Kräfte und Ressourcen und werden neue Akzente mit innovativen Angeboten und Kooperationen setzen – insbesondere durch hybride Lösungen in Kombination mit anderen Verbreitungstechnologien. Diese wollen wir noch dieses Jahr in den Markt bringen, für die Vermarktung sind wir jetzt schon bestens positioniert: Der Satellit ist der führende TV-Empfangsweg in Deutschland und erreicht über 17 Millionen TV-Haushalte; ASTRA und HD+ sind etablierte und starke Marken in einem einzigartigen Ökosystems aus Sendern, Herstellern und Handelspartnern. Auf diese Aufgabe und auf die Zusammenarbeit mit meinen Kollegen freue ich mich ganz besonders.“

In der neuen Funktion berichtet Hölzle direkt an Steve Collar, CEO der SES.

Steve Collar, CEO von SES: „Seit über 30 Jahren liefern die ASTRA-Satelliten von SES Premium-Satelliten-Dienste über die europaweit etablierte Orbitalposition 19,2 Grad Ost. Die Bündelung von ASTRA und HD+ unter einem Dach wird unsere Kunden dabei unterstützen, ein noch größeres Publikum zu erreichen und den Zuschauern in ganz Deutschland die besten Inhalte zu liefern. Ich freue mich sehr, dass Nobert das Team leitet, um mit neuen Services ein noch besseres Zuschauererlebnis zu kreieren.“

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Frank Lilie
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ASTRA Deutschland GmbH und HD PLUS GmbH
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