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Diese Geschenke bringt der Osterhase

01.04.2021 – 07:30

CHECK24 GmbH

Diese Geschenke bringt der Osterhase


















Diese Geschenke bringt der Osterhase
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München (ots)

- Am beliebtesten sind Spielzeuge für draußen, Lego und Kinderfahrzeuge
- Die meisten Verbraucher*innen wollen bis zu 50 Euro für Ostergeschenke ausgeben
- CHECK24 Shopping: über zehn Millionen Produkte bei mehr als 10.000 Onlineshops 

Zu Ostern 2021 sind vor allem Spiele für draußen angesagt. In keiner Spielwarenkategorie gab es im März mehr Bestellungen bei CHECK24 Shopping. Besonders hoch im Kurs ist dabei das Geschicklichkeitsspiel Kubb, das im deutschsprachigen Raum auch als Wikinger- oder Nordmann-Schach bekannt ist. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Spikeball- oder Roundnet-Sets und Sand- bzw. Wassermuscheln.1)

„Spiele und Spielzeug für den Garten sind neben Schokohasen absolute Klassiker zu Ostern“, sagt Tobias Tammen, Geschäftsführer Shopping bei CHECK24. „Mit Klemmbausteinen und Gesellschaftsspielen lässt sich trotz der Kontaktbeschränkungen aufgrund des Corona-Virus die Zeit zu Hause vertreiben.“

Neben Spielzeug für draußen sind vor allem Lego, Kinderfahrzeuge, Gesellschaftsspiele und Tonies Online-Verkaufsschlager. Besonders häufig landen die Lego Duplo große Bauplatte, das Hudora My first Quad, die Idena Spielesammlung oder der WAS IST WAS Dinosaurier Tonie im Osternest.

YouGov-Umfrage: Die meisten Verbraucher*innen planen bis zu 50 Euro für Ostergeschenke ein

Eine repräsentative YouGov-Umfrage im Auftrag von CHECK24 aus dem vergangenen Jahr ergab, dass 43 Prozent der Deutschen bis zu 50 Euro für Ostergeschenke ausgeben möchten. Weitere 15 Prozent planen Ausgaben zwischen 50 und 100 Euro ein. Nur neun Prozent planen mit über 100 Euro. Ein Drittel der Befragten wusste noch nicht, wie viel sie für Ostergeschenke ausgeben möchten oder wollten dazu keine Angabe machen.2)

CHECK24 Shopping: über zehn Millionen Produkte bei mehr als 10.000 Onlineshops

Verbraucher*innen vergleichen bei CHECK24 Shopping über zehn Millionen Produkte bei mehr als 10.000 Onlineshops und bestellen unkompliziert mit nur einem Login über ihr digitales Kundenkonto. Bei Fragen zum Bestellvorgang unterstützen die CHECK24-Shoppingexpert*innen persönlich per Telefon oder E-Mail.

1)Datenbasis: alle verkauften Spielwaren über CHECK24 im März 2021 Stand 25.3.2021

2)Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von CHECK24, an der 2.054 Personen zwischen dem 10.3. und dem 12.3.2020 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

Pressekontakt:

Edgar Kirk, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1175,
edgar.kirk@check24.de Daniel Friedheim, Director Public Relations,
Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de

Original-Content von: CHECK24 GmbH, übermittelt

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CHECK24 GmbH

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- Am beliebtesten sind Spielzeuge für draußen, Lego und Kinderfahrzeuge
- Die meisten Verbraucher*innen wollen bis zu 50 Euro für Ostergeschenke ausgeben
- CHECK24 Shopping: über zehn Millionen Produkte bei mehr als 10.000 Onlineshops 

Zu Ostern 2021 sind vor allem Spiele für draußen angesagt. In keiner Spielwarenkategorie gab es im März mehr Bestellungen bei CHECK24 Shopping. Besonders hoch im Kurs ist dabei das Geschicklichkeitsspiel Kubb, das im deutschsprachigen Raum auch als Wikinger- oder Nordmann-Schach bekannt ist. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Spikeball- oder Roundnet-Sets und Sand- bzw. Wassermuscheln.1)

„Spiele und Spielzeug für den Garten sind neben Schokohasen absolute Klassiker zu Ostern“, sagt Tobias Tammen, Geschäftsführer Shopping bei CHECK24. „Mit Klemmbausteinen und Gesellschaftsspielen lässt sich trotz der Kontaktbeschränkungen aufgrund des Corona-Virus die Zeit zu Hause vertreiben.“

Neben Spielzeug für draußen sind vor allem Lego, Kinderfahrzeuge, Gesellschaftsspiele und Tonies Online-Verkaufsschlager. Besonders häufig landen die Lego Duplo große Bauplatte, das Hudora My first Quad, die Idena Spielesammlung oder der WAS IST WAS Dinosaurier Tonie im Osternest.

YouGov-Umfrage: Die meisten Verbraucher*innen planen bis zu 50 Euro für Ostergeschenke ein

Eine repräsentative YouGov-Umfrage im Auftrag von CHECK24 aus dem vergangenen Jahr ergab, dass 43 Prozent der Deutschen bis zu 50 Euro für Ostergeschenke ausgeben möchten. Weitere 15 Prozent planen Ausgaben zwischen 50 und 100 Euro ein. Nur neun Prozent planen mit über 100 Euro. Ein Drittel der Befragten wusste noch nicht, wie viel sie für Ostergeschenke ausgeben möchten oder wollten dazu keine Angabe machen.2)

CHECK24 Shopping: über zehn Millionen Produkte bei mehr als 10.000 Onlineshops

Verbraucher*innen vergleichen bei CHECK24 Shopping über zehn Millionen Produkte bei mehr als 10.000 Onlineshops und bestellen unkompliziert mit nur einem Login über ihr digitales Kundenkonto. Bei Fragen zum Bestellvorgang unterstützen die CHECK24-Shoppingexpert*innen persönlich per Telefon oder E-Mail.

1)Datenbasis: alle verkauften Spielwaren über CHECK24 im März 2021 Stand 25.3.2021

2)Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von CHECK24, an der 2.054 Personen zwischen dem 10.3. und dem 12.3.2020 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

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Klassische Klänge zu Ostern: ARTE bietet musikalischen Hochgenuss vom Osterfestival in Aix-en-Provence, aus der Berliner Philharmonie und aus der Dresdner Semperoper

30.03.2021 – 14:01

ARTE G.E.I.E.

Klassische Klänge zu Ostern: ARTE bietet musikalischen Hochgenuss vom Osterfestival in Aix-en-Provence, aus der Berliner Philharmonie und aus der Dresdner Semperoper


















Klassische Klänge zu Ostern: ARTE bietet musikalischen Hochgenuss vom Osterfestival in Aix-en-Provence, aus der Berliner Philharmonie und aus der Dresdner Semperoper
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Strasbourg (ots)

PRESSEMELDUNG

Zum Osterfest bietet ARTE gleich drei musikalische Höhepunkte: Am Karfreitag erwartet die ZuschauerInnen im Netz um 19.30 Uhr die Übertragung von Bachs Matthäus-Passion unter der Leitung von Raphaël Pichon vom Osterfestival in Aix-en-Provence. Am Ostersonntag zeigt der europäische Kulturkanal um 17.00 Uhr im TV ein Konzert mit 1.000 ZuschauerInnen aus der Berliner Philharmonie, das im Rahmen des Pilotprojekts „Testing“ aufgezeichnet wurde. Unter Kirill Petrenko interpretieren die Philharmoniker Werke von Tschaikowsky und Rachmaninow. Am Ostermontag um 15.00 Uhr dürfen sich Opernfans dann im Netz auf arte.tv/opera europaweit auf die Übertragung von Mozarts „Die Zauberflöte“ aus der Semperoper Dresden unter anderem mit René Pape, Klaus Florian Vogt und Nikola Hillebrand freuen. Für das Dirigat zeichnet Kapellmeister Christoph Gedschold verantwortlich.

Zu Ostern wird es klassisch auf ARTE! Der europäische Kulturkanal beginnt die Osterfeiertage mit einem Meisterwerk protestantischer Kirchenmusik: Raphaël Pichon dirigiert am Karfreitag, den 2. April 2021 um 19.30 Uhr, Johann Sebastian Bachs Matthäus-Passion beim Osterfestival in Aix-en-Provence. Unterstützung erhält das Ensemble Pygmalion dabei von hochkarätigen Stimmen: Julian Prégardien, Stéphane Degout, Christian Immler, Sabine Devieilhe, Hana Blazíková, Lucile Richardot, Tim Mead und Robin Tritschler. Neben diesen AusnahmesolistInnen singt auch der renommierte Kinderchor der Maîtrise de Radio France unter der Leitung von Morgan Jourdain.

Am 20. März 2021 gaben die Berliner Philharmoniker unter Chefdirigent Kirill Petrenko zum ersten Mal seit dem Lockdown ein Konzert vor 1.000 ZuhörerInnen. Die Veranstaltung war Teil eines vom Berliner Senat initiierten Pilotprojekts, dessen Ziel es war, die Praktikabilität von Veranstaltungen in Verbindung mit SARS-CoV-2-Antigen-Tests zu prüfen und perspektivisch eine Möglichkeit zu finden, Kulturveranstaltungen vor Publikum durchführen zu können. Der europäische Kulturkanal ARTE überträgt dieses Test-Konzert nun am Ostersonntag, den 4. April 2021 um 17.00 Uhr, im Fernsehen und stellt es gleichzeitig online zur Verfügung. Auf dem Programm stehen Peter Tschaikowskys Fantasie-Ouvertüre „Romeo und Julia“ sowie Sergej Rachmaninows 2. Symphonie. Im nächsten Jahr hoffen die Berliner Philharmoniker wieder am traditionellen Ort der Baden-Badener Festspiele ihr Osterkonzert geben zu können.

Am Ostermontag, den 5. April 2021 um 15.00 Uhr, erwartet die ZuschauerInnen im Netz darüber hinaus die aktuellste Opernneuproduktion der Semperoper Dresden: Josef E. Köpplingers Neuinszenierung von Mozarts „Die Zauberflöte“. Die Oper feierte am 1. November 2020 Premiere, konnte danach aber aufgrund des herrschenden Lockdowns bislang kein weiteres Mal zur Aufführung gebracht werden. ARTE holt die große Oper in zwei Aufzügen nach dem Libretto von Johann Emanuel Schikaneder nun im Rahmen des europäischen Projekts ARTE Opera für OpernliebhaberInnen ins Netz. Für die Aufzeichnung in hochkarätiger Besetzung mit unter anderem René Pape, Klaus Florian Vogt und Nikola Hillebrand, die in der Premierenvorstellung ihr Rollendebüt als Königin der Nacht gab, steht Kapellmeister Christoph Gedschold am Pult der Sächsischen Staatskapelle Dresden. Regisseur und Intendant des Münchner Gärtnerplatztheaters Josef E. Köpplinger deutet das auf vielen Ebenen facettenreiche Singspiel in seiner Dresdner Interpretation als Coming-of-Age-Story. Die Oper wird im Anschluss an die Übertragung 90 Tage lang europaweit und in sechs Sprachen untertitelt als Replay auf ARTE Concert zur Verfügung stehen.

Das Programm im Überblick

Johann Sebastian Bach: Matthäus-Passion – Osterfestival Aix-en-Provence 2021

Am Karfreitag, den 2. April 2021, um 19.30 Uhr auf arte.tv/concert und danach 90 Tage lang im Replay

Osterkonzert der Berliner Philharmoniker – Kirill Petrenko dirigiert Rachmaninow und Tschaikowsky

am Ostersonntag, den 4. April 2021, um 17.00 Uhr auf ARTE und vom 4. April bis zum 3. Mai 2021 jederzeit im Netz auf arte.tv/concert

„Die Zauberflöte“ aus der Semperoper Dresden

am Ostermontag, den 5. April 2021, um 15.00 Uhr auf arte.tv/opera untertitelt in sechs Sprachen und danach 90 Tage lang im Replay

#WirBleibenOffen

Die Übertragungen sind Teil der Aktion #WirBleibenOffen, die ARTE gemeinsam mit verschiedensten Kultur- und Medienpartnern ins Leben gerufen hat. ARTE möchte damit nicht nur der kulturellen Flaute entgegenwirken, sondern auch ein Zeichen für den Erhalt des Kulturlebens als substanziellen Teil der Identität Europas setzen. Zum einen durch ein erweitertes Angebot von Programmen aus dem ARTE-Archiv, zum anderen durch neue Formate, Aufzeichnungen und Live-Übertragungen im TV und online auf ARTE Concert.

Pressekontakt:

Romina Kunz | romina.kunz@arte.tv | +33 3 90 14 20 67
Presseportal: presse.arte.tv | Twitter: @ARTEpresse

Original-Content von: ARTE G.E.I.E., übermittelt

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Klassische Klänge zu Ostern: ARTE bietet musikalischen Hochgenuss vom Osterfestival in Aix-en-Provence, aus der Berliner Philharmonie und aus der Dresdner Semperoper

30.03.2021 – 14:01

ARTE G.E.I.E.

Klassische Klänge zu Ostern: ARTE bietet musikalischen Hochgenuss vom Osterfestival in Aix-en-Provence, aus der Berliner Philharmonie und aus der Dresdner Semperoper


















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Strasbourg (ots)

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Zum Osterfest bietet ARTE gleich drei musikalische Höhepunkte: Am Karfreitag erwartet die ZuschauerInnen im Netz um 19.30 Uhr die Übertragung von Bachs Matthäus-Passion unter der Leitung von Raphaël Pichon vom Osterfestival in Aix-en-Provence. Am Ostersonntag zeigt der europäische Kulturkanal um 17.00 Uhr im TV ein Konzert mit 1.000 ZuschauerInnen aus der Berliner Philharmonie, das im Rahmen des Pilotprojekts „Testing“ aufgezeichnet wurde. Unter Kirill Petrenko interpretieren die Philharmoniker Werke von Tschaikowsky und Rachmaninow. Am Ostermontag um 15.00 Uhr dürfen sich Opernfans dann im Netz auf arte.tv/opera europaweit auf die Übertragung von Mozarts „Die Zauberflöte“ aus der Semperoper Dresden unter anderem mit René Pape, Klaus Florian Vogt und Nikola Hillebrand freuen. Für das Dirigat zeichnet Kapellmeister Christoph Gedschold verantwortlich.

Zu Ostern wird es klassisch auf ARTE! Der europäische Kulturkanal beginnt die Osterfeiertage mit einem Meisterwerk protestantischer Kirchenmusik: Raphaël Pichon dirigiert am Karfreitag, den 2. April 2021 um 19.30 Uhr, Johann Sebastian Bachs Matthäus-Passion beim Osterfestival in Aix-en-Provence. Unterstützung erhält das Ensemble Pygmalion dabei von hochkarätigen Stimmen: Julian Prégardien, Stéphane Degout, Christian Immler, Sabine Devieilhe, Hana Blazíková, Lucile Richardot, Tim Mead und Robin Tritschler. Neben diesen AusnahmesolistInnen singt auch der renommierte Kinderchor der Maîtrise de Radio France unter der Leitung von Morgan Jourdain.

Am 20. März 2021 gaben die Berliner Philharmoniker unter Chefdirigent Kirill Petrenko zum ersten Mal seit dem Lockdown ein Konzert vor 1.000 ZuhörerInnen. Die Veranstaltung war Teil eines vom Berliner Senat initiierten Pilotprojekts, dessen Ziel es war, die Praktikabilität von Veranstaltungen in Verbindung mit SARS-CoV-2-Antigen-Tests zu prüfen und perspektivisch eine Möglichkeit zu finden, Kulturveranstaltungen vor Publikum durchführen zu können. Der europäische Kulturkanal ARTE überträgt dieses Test-Konzert nun am Ostersonntag, den 4. April 2021 um 17.00 Uhr, im Fernsehen und stellt es gleichzeitig online zur Verfügung. Auf dem Programm stehen Peter Tschaikowskys Fantasie-Ouvertüre „Romeo und Julia“ sowie Sergej Rachmaninows 2. Symphonie. Im nächsten Jahr hoffen die Berliner Philharmoniker wieder am traditionellen Ort der Baden-Badener Festspiele ihr Osterkonzert geben zu können.

Am Ostermontag, den 5. April 2021 um 15.00 Uhr, erwartet die ZuschauerInnen im Netz darüber hinaus die aktuellste Opernneuproduktion der Semperoper Dresden: Josef E. Köpplingers Neuinszenierung von Mozarts „Die Zauberflöte“. Die Oper feierte am 1. November 2020 Premiere, konnte danach aber aufgrund des herrschenden Lockdowns bislang kein weiteres Mal zur Aufführung gebracht werden. ARTE holt die große Oper in zwei Aufzügen nach dem Libretto von Johann Emanuel Schikaneder nun im Rahmen des europäischen Projekts ARTE Opera für OpernliebhaberInnen ins Netz. Für die Aufzeichnung in hochkarätiger Besetzung mit unter anderem René Pape, Klaus Florian Vogt und Nikola Hillebrand, die in der Premierenvorstellung ihr Rollendebüt als Königin der Nacht gab, steht Kapellmeister Christoph Gedschold am Pult der Sächsischen Staatskapelle Dresden. Regisseur und Intendant des Münchner Gärtnerplatztheaters Josef E. Köpplinger deutet das auf vielen Ebenen facettenreiche Singspiel in seiner Dresdner Interpretation als Coming-of-Age-Story. Die Oper wird im Anschluss an die Übertragung 90 Tage lang europaweit und in sechs Sprachen untertitelt als Replay auf ARTE Concert zur Verfügung stehen.

Das Programm im Überblick

Johann Sebastian Bach: Matthäus-Passion – Osterfestival Aix-en-Provence 2021

Am Karfreitag, den 2. April 2021, um 19.30 Uhr auf arte.tv/concert und danach 90 Tage lang im Replay

Osterkonzert der Berliner Philharmoniker – Kirill Petrenko dirigiert Rachmaninow und Tschaikowsky

am Ostersonntag, den 4. April 2021, um 17.00 Uhr auf ARTE und vom 4. April bis zum 3. Mai 2021 jederzeit im Netz auf arte.tv/concert

„Die Zauberflöte“ aus der Semperoper Dresden

am Ostermontag, den 5. April 2021, um 15.00 Uhr auf arte.tv/opera untertitelt in sechs Sprachen und danach 90 Tage lang im Replay

#WirBleibenOffen

Die Übertragungen sind Teil der Aktion #WirBleibenOffen, die ARTE gemeinsam mit verschiedensten Kultur- und Medienpartnern ins Leben gerufen hat. ARTE möchte damit nicht nur der kulturellen Flaute entgegenwirken, sondern auch ein Zeichen für den Erhalt des Kulturlebens als substanziellen Teil der Identität Europas setzen. Zum einen durch ein erweitertes Angebot von Programmen aus dem ARTE-Archiv, zum anderen durch neue Formate, Aufzeichnungen und Live-Übertragungen im TV und online auf ARTE Concert.

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Romina Kunz | romina.kunz@arte.tv | +33 3 90 14 20 67
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DEKV: Ostern im Schatten der PandemieHoffnung auf einen Neuanfang

29.03.2021 – 12:08

Deutscher Evangelischer Krankenhausverband e. V. (DEKV)

DEKV: Ostern im Schatten der Pandemie
Hoffnung auf einen Neuanfang


















Berlin (ots)

Zum zweiten Mal feiern wir ein Osterfest im Schatten der Corona-Pandemie. Überschattet wird das Fest auch von der Sorge, dass trotz Impfungen und Tests die steigenden Infektionszahlen das Gesundheitswesen überlasten könnten. Immer deutlicher wird: Eine schnelle Rückkehr zur alten Normalität wird es nicht geben. Das macht die Menschen müde. Sehr wahrscheinlich werden sich aus der Pandemie sogar dauerhafte Veränderungen ergeben. Vor diesem Hintergrund setzt Ostern ein Zeichen. Im christlichen Glauben ist die Auferstehung Jesu jedoch nicht das Versprechen „Alles wird wieder gut“, sondern die Hoffnung auf einen Neuanfang nach der Katastrophe. Die Auferstehung folgt auf das Sterben. Erst muss das Alte vergehen, damit Neues beginnen kann. Die Bibel beschreibt dies mit den Bildern vom Korn, das in die Erde gelegt wird, abstirbt und dann Frucht bringt oder mit dem Bild der Raupe, die sich in einen Schmetterling verwandelt. Ostern ist ein disruptiver Vorgang.

Die Pandemie verändert das Gesundheitswesen

Die aktuelle Erfahrung, wie gefährdet das menschliche Leben durch Krankheiten ist, wird die zukünftige Diskussion um das Gesundheitswesen in Deutschland beeinflussen. Die Pandemie hat den Fokus aller Partner im Gesundheitswesen – Politik, Krankenkassen, Krankenhausverbände und Vertretungen der Berufsgruppen – auf die Patientenversorgung gerichtet. Die unterschiedlichen Interessen der verschiedenen Organisationen traten mit Blick auf das gemeinsame Ziel in den Hintergrund. „Diese Fokussierung der Diskussion zur Weiterentwicklung des Gesundheitswesens auf das Patienteninteresse sollte erhalten bleiben. Darüber hinaus setzen sich die evangelischen Krankenhäuser dafür ein, dass die positiven Erfahrungen der vergangenen Monate in diese Überlegungen aufgenommen werden: Die Mitarbeitenden aller Berufsgruppen haben gezeigt, dass sie verantwortlich, kompetent, kreativ und flexibel auf die konkrete Situation vor Ort reagieren können. Die Eigenverantwortung der Organisationen vor Ort sollte gestärkt werden“, erklärt Christoph Radbruch, Vorsitzender des Deutschen Evangelischen Krankenhausverbandes (DEKV).

Orientierung am regionalen Bedarf und sektorübergreifende Organisation

„Die Erfahrungen aus der Corona-Zeit zeigen, wie ein Neuanfang im Gesundheitswesen gelingen kann: Auf Basis einer transparenten regionalen Planung, bei der die Organisationen vor Ort nicht nur mehr Verantwortung übernehmen, sondern sektorübergreifend in Versorgungsnetzwerken zusammenarbeiten. Dabei müssen die Versorgungsangebote konsequent an regionalen Kriterien wie der Morbidität und der Bevölkerungsstruktur ausgerichtet sein. Damit dies möglich wird, muss eine kleinräumige regionale Versorgungsbedarfsforschung ermöglicht und gefördert werden. Nur so ist es möglich zu entscheiden, welche Versorgungsleistungen die Patientinnen und Patienten in der Region und vor Ort benötigen. Diese Daten müssen Krankenhäusern und Krankenkassen für ihre Entscheidungen zur Patientenversorgung frei zugänglich sein. Darüber hinaus sorgt eine evidenzbasierte Erfolgskontrolle dafür, die Versorgungsqualität und die Patientensicherheit zu gewährleisten und zu verbessern. Diese Veränderungen würden in vielen Bereichen des Gesundheitswesens einen Neuanfang nach der Krise bedeuten“, so Radbruch.

Pressekontakt:

Pressekontakt:
Medizin & PR GmbH – Gesundheitskommunikation
Barbara Kluge | Eupener Straße 60, 50933 Köln
E-Mail: barbara.kluge@medizin-pr.de | Tel.: 0221 / 77543-0

Melanie Kanzler | Verbandsdirektorin
E-Mail: kanzler@dekv.de | Tel.: 030 80 19 86-11

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MDR überträgt Ostergottesdienste aus Mitteldeutschland

29.03.2021 – 14:32

MDR Mitteldeutscher Rundfunk

MDR überträgt Ostergottesdienste aus Mitteldeutschland


















Leipzig (ots)

Gottesdienstfeiern sind gerade in der Kar- und Osterzeit für viele Gläubige ein Bedürfnis. Wegen der aktuellen Corona-Bestimmungen müssen viele auf den Kirchgang verzichten. Der MDR bietet deshalb ein besonders vielfältiges Programm und stärkt mit den Übertragungen über DAB+ und MDR+ das digitale Angebot.

Mit dem breiten Angebot des MDR können alle Interessierten trotz Lockdown an regionalen Gottesdiensten teilhaben. Die Feiern kommen dieses Jahr unter anderem aus Stotternheim, Borna und Halberstadt.

Die Übertragungen im MDR

Karfreitag, 2. April 2021, 10.00 Uhr, MDR KULTUR – Das Radio

Evangelischer Gottesdienst aus der Kirche St. Peter und Paul, Stotternheim, mit Superintendent Dr. Gregor Heidbrink

Karfreitag, 2. April 2021, 17.00 Uhr, MDR+

Livestream aus der Leipziger Peterskirche, Abschluss der Ökumenischen Andachtsreihe „Klagezeit“

Karsamstag, 3. April 2021, 20.00 Uhr, MDR SACHSEN – Das Sachsenradio (104 MHz) und über DAB+ (MDR SORB)

Katholische Feier der Osternacht in sorbischer Sprache in der Kirche St. Simon und Juda, Crostwitz, mit Pfarrer Měrćin Deleńk

Karsamstag, 3. April 2021, 21.30 Uhr, MDR+

Livestream aus dem Erfurter Dom, Katholischer Gottesdienst in der Osternacht mit Bischof Dr. Ulrich Neymeyr

Ostersonntag, 4. April 2021, 10.00 Uhr, MDR KULTUR – Das Radio

Evangelischer Festgottesdienst aus der St. Marienkirche, Borna, mit Superintendent Dr. Jochen Kinder

Ostersonntag, 4. April 2021, 10.00 Uhr, MDR+

Live-Übertragung des Evangelischen Gottesdienstes aus dem Dom zu Halberstadt mit Landesbischof Dr. Friedrich Kramer

Ostermontag, 5. April 2021, 10.00 Uhr, MDR KULTUR – Das Radio

Katholischer Gottesdienst aus der Propsteikirche St. Trinitatis in Leipzig mit Propst Gregor Giele

Einen Überblick zu den Gottesdienst-Übertragungen im Radio gibt es hier; die Übertragungen im Livestream können über folgenden Link angeschaut werden: mdr+ . Alle Gottesdienste sind nach der Live-Übertragung hier abrufbar.

Pressekontakt:

MDR, Presse und Information, Katrin Stolle, Tel.: (0341) 3 00 64 53, E-Mail: presse@mdr.de, Twitter: @MDRpresse

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DEKV: Ostern im Schatten der PandemieHoffnung auf einen Neuanfang

29.03.2021 – 12:08

Deutscher Evangelischer Krankenhausverband e. V. (DEKV)

DEKV: Ostern im Schatten der Pandemie
Hoffnung auf einen Neuanfang


















Berlin (ots)

Zum zweiten Mal feiern wir ein Osterfest im Schatten der Corona-Pandemie. Überschattet wird das Fest auch von der Sorge, dass trotz Impfungen und Tests die steigenden Infektionszahlen das Gesundheitswesen überlasten könnten. Immer deutlicher wird: Eine schnelle Rückkehr zur alten Normalität wird es nicht geben. Das macht die Menschen müde. Sehr wahrscheinlich werden sich aus der Pandemie sogar dauerhafte Veränderungen ergeben. Vor diesem Hintergrund setzt Ostern ein Zeichen. Im christlichen Glauben ist die Auferstehung Jesu jedoch nicht das Versprechen „Alles wird wieder gut“, sondern die Hoffnung auf einen Neuanfang nach der Katastrophe. Die Auferstehung folgt auf das Sterben. Erst muss das Alte vergehen, damit Neues beginnen kann. Die Bibel beschreibt dies mit den Bildern vom Korn, das in die Erde gelegt wird, abstirbt und dann Frucht bringt oder mit dem Bild der Raupe, die sich in einen Schmetterling verwandelt. Ostern ist ein disruptiver Vorgang.

Die Pandemie verändert das Gesundheitswesen

Die aktuelle Erfahrung, wie gefährdet das menschliche Leben durch Krankheiten ist, wird die zukünftige Diskussion um das Gesundheitswesen in Deutschland beeinflussen. Die Pandemie hat den Fokus aller Partner im Gesundheitswesen – Politik, Krankenkassen, Krankenhausverbände und Vertretungen der Berufsgruppen – auf die Patientenversorgung gerichtet. Die unterschiedlichen Interessen der verschiedenen Organisationen traten mit Blick auf das gemeinsame Ziel in den Hintergrund. „Diese Fokussierung der Diskussion zur Weiterentwicklung des Gesundheitswesens auf das Patienteninteresse sollte erhalten bleiben. Darüber hinaus setzen sich die evangelischen Krankenhäuser dafür ein, dass die positiven Erfahrungen der vergangenen Monate in diese Überlegungen aufgenommen werden: Die Mitarbeitenden aller Berufsgruppen haben gezeigt, dass sie verantwortlich, kompetent, kreativ und flexibel auf die konkrete Situation vor Ort reagieren können. Die Eigenverantwortung der Organisationen vor Ort sollte gestärkt werden“, erklärt Christoph Radbruch, Vorsitzender des Deutschen Evangelischen Krankenhausverbandes (DEKV).

Orientierung am regionalen Bedarf und sektorübergreifende Organisation

„Die Erfahrungen aus der Corona-Zeit zeigen, wie ein Neuanfang im Gesundheitswesen gelingen kann: Auf Basis einer transparenten regionalen Planung, bei der die Organisationen vor Ort nicht nur mehr Verantwortung übernehmen, sondern sektorübergreifend in Versorgungsnetzwerken zusammenarbeiten. Dabei müssen die Versorgungsangebote konsequent an regionalen Kriterien wie der Morbidität und der Bevölkerungsstruktur ausgerichtet sein. Damit dies möglich wird, muss eine kleinräumige regionale Versorgungsbedarfsforschung ermöglicht und gefördert werden. Nur so ist es möglich zu entscheiden, welche Versorgungsleistungen die Patientinnen und Patienten in der Region und vor Ort benötigen. Diese Daten müssen Krankenhäusern und Krankenkassen für ihre Entscheidungen zur Patientenversorgung frei zugänglich sein. Darüber hinaus sorgt eine evidenzbasierte Erfolgskontrolle dafür, die Versorgungsqualität und die Patientensicherheit zu gewährleisten und zu verbessern. Diese Veränderungen würden in vielen Bereichen des Gesundheitswesens einen Neuanfang nach der Krise bedeuten“, so Radbruch.

Pressekontakt:

Pressekontakt:
Medizin & PR GmbH – Gesundheitskommunikation
Barbara Kluge | Eupener Straße 60, 50933 Köln
E-Mail: barbara.kluge@medizin-pr.de | Tel.: 0221 / 77543-0

Melanie Kanzler | Verbandsdirektorin
E-Mail: kanzler@dekv.de | Tel.: 030 80 19 86-11

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DEKV: Ostern im Schatten der PandemieHoffnung auf einen Neuanfang

29.03.2021 – 12:08

Deutscher Evangelischer Krankenhausverband e. V. (DEKV)

DEKV: Ostern im Schatten der Pandemie
Hoffnung auf einen Neuanfang


















Berlin (ots)

Zum zweiten Mal feiern wir ein Osterfest im Schatten der Corona-Pandemie. Überschattet wird das Fest auch von der Sorge, dass trotz Impfungen und Tests die steigenden Infektionszahlen das Gesundheitswesen überlasten könnten. Immer deutlicher wird: Eine schnelle Rückkehr zur alten Normalität wird es nicht geben. Das macht die Menschen müde. Sehr wahrscheinlich werden sich aus der Pandemie sogar dauerhafte Veränderungen ergeben. Vor diesem Hintergrund setzt Ostern ein Zeichen. Im christlichen Glauben ist die Auferstehung Jesu jedoch nicht das Versprechen „Alles wird wieder gut“, sondern die Hoffnung auf einen Neuanfang nach der Katastrophe. Die Auferstehung folgt auf das Sterben. Erst muss das Alte vergehen, damit Neues beginnen kann. Die Bibel beschreibt dies mit den Bildern vom Korn, das in die Erde gelegt wird, abstirbt und dann Frucht bringt oder mit dem Bild der Raupe, die sich in einen Schmetterling verwandelt. Ostern ist ein disruptiver Vorgang.

Die Pandemie verändert das Gesundheitswesen

Die aktuelle Erfahrung, wie gefährdet das menschliche Leben durch Krankheiten ist, wird die zukünftige Diskussion um das Gesundheitswesen in Deutschland beeinflussen. Die Pandemie hat den Fokus aller Partner im Gesundheitswesen – Politik, Krankenkassen, Krankenhausverbände und Vertretungen der Berufsgruppen – auf die Patientenversorgung gerichtet. Die unterschiedlichen Interessen der verschiedenen Organisationen traten mit Blick auf das gemeinsame Ziel in den Hintergrund. „Diese Fokussierung der Diskussion zur Weiterentwicklung des Gesundheitswesens auf das Patienteninteresse sollte erhalten bleiben. Darüber hinaus setzen sich die evangelischen Krankenhäuser dafür ein, dass die positiven Erfahrungen der vergangenen Monate in diese Überlegungen aufgenommen werden: Die Mitarbeitenden aller Berufsgruppen haben gezeigt, dass sie verantwortlich, kompetent, kreativ und flexibel auf die konkrete Situation vor Ort reagieren können. Die Eigenverantwortung der Organisationen vor Ort sollte gestärkt werden“, erklärt Christoph Radbruch, Vorsitzender des Deutschen Evangelischen Krankenhausverbandes (DEKV).

Orientierung am regionalen Bedarf und sektorübergreifende Organisation

„Die Erfahrungen aus der Corona-Zeit zeigen, wie ein Neuanfang im Gesundheitswesen gelingen kann: Auf Basis einer transparenten regionalen Planung, bei der die Organisationen vor Ort nicht nur mehr Verantwortung übernehmen, sondern sektorübergreifend in Versorgungsnetzwerken zusammenarbeiten. Dabei müssen die Versorgungsangebote konsequent an regionalen Kriterien wie der Morbidität und der Bevölkerungsstruktur ausgerichtet sein. Damit dies möglich wird, muss eine kleinräumige regionale Versorgungsbedarfsforschung ermöglicht und gefördert werden. Nur so ist es möglich zu entscheiden, welche Versorgungsleistungen die Patientinnen und Patienten in der Region und vor Ort benötigen. Diese Daten müssen Krankenhäusern und Krankenkassen für ihre Entscheidungen zur Patientenversorgung frei zugänglich sein. Darüber hinaus sorgt eine evidenzbasierte Erfolgskontrolle dafür, die Versorgungsqualität und die Patientensicherheit zu gewährleisten und zu verbessern. Diese Veränderungen würden in vielen Bereichen des Gesundheitswesens einen Neuanfang nach der Krise bedeuten“, so Radbruch.

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Süßer Ostergruß für Pandemie-Betroffene: Nestlé Deutschland verschenkt 500.000 Schokoladen-Osterhasen26 Institutionen verteilen Oster-Produkte an Menschen in ganz Deutschland

29.03.2021 – 13:09

Nestlé Deutschland AG

Süßer Ostergruß für Pandemie-Betroffene: Nestlé Deutschland verschenkt 500.000 Schokoladen-Osterhasen
26 Institutionen verteilen Oster-Produkte an Menschen in ganz Deutschland


















Süßer Ostergruß für Pandemie-Betroffene: Nestlé Deutschland verschenkt 500.000 Schokoladen-Osterhasen / 26 Institutionen verteilen Oster-Produkte an Menschen in ganz Deutschland
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Frankfurt am Main (ots)

Ostern steht vor der Tür, doch die Corona-Lage ist weiterhin kritisch. Vor allem ältere und kranke Menschen werden das Fest in sozialer Isolation feiern müssen. Gleichzeitig geben die zunehmenden Impfangebote für Menschen aus Risikogruppen Grund zur Hoffnung. Nestlé Deutschland möchte zu Ostern den besonders von der Pandemie betroffenen Menschen eine Freude machen. Deshalb verschenkt das Unternehmen bundesweit über eine halbe Million Schokoladen-Osterhasen sowie mehr als 150.000 Schokoladen-Eier und Oster-Geschenkprodukte an 26 verschiedene Institutionen. Das entspricht 560 Paletten mit einem Warenwert von 1,15 Millionen Euro.

„Seit Beginn der Pandemie unterstützt Nestlé viele Einrichtungen und Organisationen, die den Menschen helfen, die in der Krise besonders darauf angewiesen sind. An einem Fest wie Ostern, das die Menschen normalerweise im Kreis der Familie verbringen, werden die persönlichen Entbehrungen noch deutlicher bewusst. Mit unserem Oster-Gruß als kleine Aufmerksamkeit wollen wir einen süßen Genussmoment im Alltag ermöglichen und zeigen: niemand ist alleine“, sagt Carmen Borsche, Geschäftsführerin Süßwaren bei Nestlé Deutschland.

Zu den Empfängern der Oster-Geschenke zählen 26 Institutionen, darunter Hilfsorganisationen wie das Deutsche Rote Kreuz, Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen, Vereine wie etwa Tafeln sowie Landkreise und Betreiber von Impfzentren. Viele freiwillige und ehrenamtliche Helfer:innen werden die Schokoladen-Grüße dort an die Menschen verteilen.

Einen Überblick über alle Hilfsaktivitäten von Nestlé Deutschland gibt es hier: Unterstützung während COVID-19

Pressekontakt:

Nestlé Deutschland AG
Isabel Hörnle
Tel: (069) 6671 – 36 82
E-Mail: isabel.hoernle@de.nestle.com

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Veröffentlicht am

MDR überträgt Ostergottesdienste aus Mitteldeutschland

29.03.2021 – 14:32

MDR Mitteldeutscher Rundfunk

MDR überträgt Ostergottesdienste aus Mitteldeutschland


















Leipzig (ots)

Gottesdienstfeiern sind gerade in der Kar- und Osterzeit für viele Gläubige ein Bedürfnis. Wegen der aktuellen Corona-Bestimmungen müssen viele auf den Kirchgang verzichten. Der MDR bietet deshalb ein besonders vielfältiges Programm und stärkt mit den Übertragungen über DAB+ und MDR+ das digitale Angebot.

Mit dem breiten Angebot des MDR können alle Interessierten trotz Lockdown an regionalen Gottesdiensten teilhaben. Die Feiern kommen dieses Jahr unter anderem aus Stotternheim, Borna und Halberstadt.

Die Übertragungen im MDR

Karfreitag, 2. April 2021, 10.00 Uhr, MDR KULTUR – Das Radio

Evangelischer Gottesdienst aus der Kirche St. Peter und Paul, Stotternheim, mit Superintendent Dr. Gregor Heidbrink

Karfreitag, 2. April 2021, 17.00 Uhr, MDR+

Livestream aus der Leipziger Peterskirche, Abschluss der Ökumenischen Andachtsreihe „Klagezeit“

Karsamstag, 3. April 2021, 20.00 Uhr, MDR SACHSEN – Das Sachsenradio (104 MHz) und über DAB+ (MDR SORB)

Katholische Feier der Osternacht in sorbischer Sprache in der Kirche St. Simon und Juda, Crostwitz, mit Pfarrer Měrćin Deleńk

Karsamstag, 3. April 2021, 21.30 Uhr, MDR+

Livestream aus dem Erfurter Dom, Katholischer Gottesdienst in der Osternacht mit Bischof Dr. Ulrich Neymeyr

Ostersonntag, 4. April 2021, 10.00 Uhr, MDR KULTUR – Das Radio

Evangelischer Festgottesdienst aus der St. Marienkirche, Borna, mit Superintendent Dr. Jochen Kinder

Ostersonntag, 4. April 2021, 10.00 Uhr, MDR+

Live-Übertragung des Evangelischen Gottesdienstes aus dem Dom zu Halberstadt mit Landesbischof Dr. Friedrich Kramer

Ostermontag, 5. April 2021, 10.00 Uhr, MDR KULTUR – Das Radio

Katholischer Gottesdienst aus der Propsteikirche St. Trinitatis in Leipzig mit Propst Gregor Giele

Einen Überblick zu den Gottesdienst-Übertragungen im Radio gibt es hier; die Übertragungen im Livestream können über folgenden Link angeschaut werden: mdr+ . Alle Gottesdienste sind nach der Live-Übertragung hier abrufbar.

Pressekontakt:

MDR, Presse und Information, Katrin Stolle, Tel.: (0341) 3 00 64 53, E-Mail: presse@mdr.de, Twitter: @MDRpresse

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