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MCI Digital Twin Lab baut Simulationsumgebung für Arbeitsmaschinen & Fahrzeuge

23.03.2021 – 09:14

MCI Management Center Innsbruck

MCI Digital Twin Lab baut Simulationsumgebung für Arbeitsmaschinen & Fahrzeuge


















Innsbruck (ots)

Liebherr und Prinoth, sowie die Industriellenvereinigung Tirol und deren Mitglieder, profitieren vom Forschungszentrum Digital Twin Lab am MCI

Das in Zusammenarbeit mit der Industriellenvereinigung Tirol gestartete „Digital Twin Lab“ der Unternehmerischen Hochschule® stellt eine leistungsstarke Simulationsumgebung für elektrische, hybride und nicht-konventionelle Antriebsstränge bereit, um komplexe technische Entscheidungen zu treffen, die teure und zeitaufwändige Wiederholungsläufe in den Unternehmen minimieren. Durch die Treffsicherheit und Praxistauglichkeit der eingesetzten Tools im Digital Twin Lab am MCI lassen sich bereits jetzt in der Praxis Entwicklungszyklen im Bereich der Neukonstruktion verkürzen und Ressourcen gezielter verteilen.

Dabei werden für das Pistenfahrzeug ‚Leitwolf‘ von Prinoth und die Planierraupen von Liebherr maßgeschneiderte Lösungen angeboten.

Martin Kirchmair, Leiter der Forschung und Entwicklung bei Prinoth, erklärt: „Das Digital Twin Lab am MCI ist für uns so wichtig, da es uns hilft, den Fahrzeugentwicklungsprozess zu rationalisieren, indem es ein Werkzeug zur Verfügung stellt, das es einfacher und kostengünstiger macht, neue technische Lösungen auszuloten.“Neben den technologischen Fortschritten birgt der Digital Twin für Prinoth auch die Möglichkeit, Arbeitsprozesse innerhalb der Teams zu erleichtern. So kann dieses umfassende und detaillierte digitale Simulationsmodell, das benutzerfreundlich ist, leicht an die Entwicklerteams innerhalb des Unternehmens weitergegeben werden. Außerdem sieht Prinoth Vorteile im Digital Twin Lab, zukünftig interaktive Fahrertrainings zu ermöglichen, in denen eine Simulationsumgebung für die Fahrzeugbedienung bereitgestellt wird. Dies erhöht die Trainingsmöglichkeiten und somit auch die Fahrerkompetenzen.

Für Liebherr steht die Erstellung von validen Simulationsansätzen, um die Entwicklungszeit zu verkürzen, im Mittelpunkt. Simon Probst, Technische Berechnung und Simulation von Liebherr, erklärt: „Aktuellstes Beispiel hierfür ist die neue Planierraupen-Generation 8, deren Hydraulik-Regelsysteme erstmals komplett mithilfe der neuen Tools im Digital Twin Lab am MCI nachgebildet wurden und nun die Basis für zukünftige Assistenzsysteme bilden.“Im nächsten Schritt strebt Liebherr im Rahmen der Zusammenarbeit im Digital Twin Lab die komplette Simulation der Planierraupenbewegung an – startend bei der Eingabe des Fahrers bis zum Bodenkontaktmodell des Laufwerks.

Neu im Digital Twin Lab: Digital Twin muss in einer digitalen Welt leben

Mehr als ein Jahr nach der Inbetriebnahme des Digital Twin Labs am MCI wird nun die nächste Entwicklungsphase angedacht. Zu der bisherigen Simulation der Antriebsstränge wird daran gearbeitet, eine digitale Umgebung zu erschaffen, in welcher die Arbeitsmaschinen virtuell agieren. Dabei sollten auch maschinelle Szenarien in einer digitalen Umgebung durchgespielt werden, um unter anderem auch Störfälle zu simulieren. MCI Projektleiter Andreas Mehrle erklärt dies folgendermaßen: „Um eine realistische Einschätzung der Funktion der Arbeitsmaschinen zu erhalten, muss die Umgebung erfolgreich simuliert werden. Denn eine Maschine verhält sich bei +20 Grad anders als bei -35 Grad.“ Dabei werden digitale Abbilder von hydraulisch betriebenen Arbeitsmaschinen erstellt, erklärt Mehrle, um so die Entwicklungszeit und Arbeitsaufwände effizient und termingerecht zu gestalten. Die hierbei gewonnenen Erkenntnisse werden den beteiligten Industriepartnern direkt für deren Entwicklungsprozesse zur Verfügung gestellt, so kann Innovation und Standortsicherung für regionale Industrie und deren Wertschöpfung bestmöglich umgesetzt werden.

„Wir sind erfreut über die Fortschritte, die im Digital Twin Lab stattfinden und sehen massives Potenzial für weitere innovative Projekte in Tiroler Unternehmen, diese Technik zu nutzen“, erklärt Christoph Swarovski, Präsident der Industriellenvereinigung Tirol.

Das Digital Twin Lab am MCI besitzt die Ressourcen, diese Kenntnisse auch auf andere Arbeitsmaschinen umzusetzen und individuelle Lösungen für weitere Unternehmen zu erstellen.

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Liebherr und Prinoth, sowie die Industriellenvereinigung Tirol und deren Mitglieder, profitieren vom Forschungszentrum Digital Twin Lab am MCI

Das in Zusammenarbeit mit der Industriellenvereinigung Tirol gestartete „Digital Twin Lab“ der Unternehmerischen Hochschule® stellt eine leistungsstarke Simulationsumgebung für elektrische, hybride und nicht-konventionelle Antriebsstränge bereit, um komplexe technische Entscheidungen zu treffen, die teure und zeitaufwändige Wiederholungsläufe in den Unternehmen minimieren. Durch die Treffsicherheit und Praxistauglichkeit der eingesetzten Tools im Digital Twin Lab am MCI lassen sich bereits jetzt in der Praxis Entwicklungszyklen im Bereich der Neukonstruktion verkürzen und Ressourcen gezielter verteilen.

Dabei werden für das Pistenfahrzeug ‚Leitwolf‘ von Prinoth und die Planierraupen von Liebherr maßgeschneiderte Lösungen angeboten.

Martin Kirchmair, Leiter der Forschung und Entwicklung bei Prinoth, erklärt: „Das Digital Twin Lab am MCI ist für uns so wichtig, da es uns hilft, den Fahrzeugentwicklungsprozess zu rationalisieren, indem es ein Werkzeug zur Verfügung stellt, das es einfacher und kostengünstiger macht, neue technische Lösungen auszuloten.“Neben den technologischen Fortschritten birgt der Digital Twin für Prinoth auch die Möglichkeit, Arbeitsprozesse innerhalb der Teams zu erleichtern. So kann dieses umfassende und detaillierte digitale Simulationsmodell, das benutzerfreundlich ist, leicht an die Entwicklerteams innerhalb des Unternehmens weitergegeben werden. Außerdem sieht Prinoth Vorteile im Digital Twin Lab, zukünftig interaktive Fahrertrainings zu ermöglichen, in denen eine Simulationsumgebung für die Fahrzeugbedienung bereitgestellt wird. Dies erhöht die Trainingsmöglichkeiten und somit auch die Fahrerkompetenzen.

Für Liebherr steht die Erstellung von validen Simulationsansätzen, um die Entwicklungszeit zu verkürzen, im Mittelpunkt. Simon Probst, Technische Berechnung und Simulation von Liebherr, erklärt: „Aktuellstes Beispiel hierfür ist die neue Planierraupen-Generation 8, deren Hydraulik-Regelsysteme erstmals komplett mithilfe der neuen Tools im Digital Twin Lab am MCI nachgebildet wurden und nun die Basis für zukünftige Assistenzsysteme bilden.“Im nächsten Schritt strebt Liebherr im Rahmen der Zusammenarbeit im Digital Twin Lab die komplette Simulation der Planierraupenbewegung an – startend bei der Eingabe des Fahrers bis zum Bodenkontaktmodell des Laufwerks.

Neu im Digital Twin Lab: Digital Twin muss in einer digitalen Welt leben

Mehr als ein Jahr nach der Inbetriebnahme des Digital Twin Labs am MCI wird nun die nächste Entwicklungsphase angedacht. Zu der bisherigen Simulation der Antriebsstränge wird daran gearbeitet, eine digitale Umgebung zu erschaffen, in welcher die Arbeitsmaschinen virtuell agieren. Dabei sollten auch maschinelle Szenarien in einer digitalen Umgebung durchgespielt werden, um unter anderem auch Störfälle zu simulieren. MCI Projektleiter Andreas Mehrle erklärt dies folgendermaßen: „Um eine realistische Einschätzung der Funktion der Arbeitsmaschinen zu erhalten, muss die Umgebung erfolgreich simuliert werden. Denn eine Maschine verhält sich bei +20 Grad anders als bei -35 Grad.“ Dabei werden digitale Abbilder von hydraulisch betriebenen Arbeitsmaschinen erstellt, erklärt Mehrle, um so die Entwicklungszeit und Arbeitsaufwände effizient und termingerecht zu gestalten. Die hierbei gewonnenen Erkenntnisse werden den beteiligten Industriepartnern direkt für deren Entwicklungsprozesse zur Verfügung gestellt, so kann Innovation und Standortsicherung für regionale Industrie und deren Wertschöpfung bestmöglich umgesetzt werden.

„Wir sind erfreut über die Fortschritte, die im Digital Twin Lab stattfinden und sehen massives Potenzial für weitere innovative Projekte in Tiroler Unternehmen, diese Technik zu nutzen“, erklärt Christoph Swarovski, Präsident der Industriellenvereinigung Tirol.

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Neu im Digital Twin Lab: Digital Twin muss in einer digitalen Welt leben

Mehr als ein Jahr nach der Inbetriebnahme des Digital Twin Labs am MCI wird nun die nächste Entwicklungsphase angedacht. Zu der bisherigen Simulation der Antriebsstränge wird daran gearbeitet, eine digitale Umgebung zu erschaffen, in welcher die Arbeitsmaschinen virtuell agieren. Dabei sollten auch maschinelle Szenarien in einer digitalen Umgebung durchgespielt werden, um unter anderem auch Störfälle zu simulieren. MCI Projektleiter Andreas Mehrle erklärt dies folgendermaßen: „Um eine realistische Einschätzung der Funktion der Arbeitsmaschinen zu erhalten, muss die Umgebung erfolgreich simuliert werden. Denn eine Maschine verhält sich bei +20 Grad anders als bei -35 Grad.“ Dabei werden digitale Abbilder von hydraulisch betriebenen Arbeitsmaschinen erstellt, erklärt Mehrle, um so die Entwicklungszeit und Arbeitsaufwände effizient und termingerecht zu gestalten. Die hierbei gewonnenen Erkenntnisse werden den beteiligten Industriepartnern direkt für deren Entwicklungsprozesse zur Verfügung gestellt, so kann Innovation und Standortsicherung für regionale Industrie und deren Wertschöpfung bestmöglich umgesetzt werden.

„Wir sind erfreut über die Fortschritte, die im Digital Twin Lab stattfinden und sehen massives Potenzial für weitere innovative Projekte in Tiroler Unternehmen, diese Technik zu nutzen“, erklärt Christoph Swarovski, Präsident der Industriellenvereinigung Tirol.

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April-Ausgabe SELFMADE Magazin: Das Business hinter Mode und Beauty.

18.03.2021 – 08:09

Blackwood GmbH

April-Ausgabe SELFMADE Magazin: Das Business hinter Mode und Beauty.


















April-Ausgabe SELFMADE Magazin: Das Business hinter Mode und Beauty.
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Wien (ots)

Ein Blick hinter die Kulissen der Beauty-Industrie mit Experten wie der Augenbrauen-Spezialistin Sofia Ghasab und dem Schönheitschirurg Dr. Markus Handl.

Das Online-Magazin SELFMADE liefert monatlich Ideen, Inspirationen und Erfolgsgeschichten für Menschen, die mehr aus ihrem Leben machen wollen. Die April-Ausgabe widmet sich den Schwerpunkten Mode und Beauty sowie dem großen Business, das dahinter steckt. Im Fokus steht dieses Mal die Geschichte und Entwicklung des Hypes um Sneaker.

In der Story of the Month spricht der Neuropsychologe Dr. Karl Kriechbaum über die Psychologie des Erfolgs.

Außerdem: Ein PR-Desaster für LEGO im Kampf um Markenrechte.

Die weiteren Themen: Die neuesten Beauty Trends auf TikTok, eine neue Studie zum Wohlbefinden von Instagram-Nutzern und Tipps für gutes Facebook Marketing.

SELFMADE, das Online-Magazin für Wirtschaft, Karriere und Erfolg versteht sich als Wegweiser für Menschen, die sich täglich weiterentwickeln wollen und proaktiv Resultate anstreben. Lebensnahe, greifbare Stories von Menschen, die durch ihre Herangehensweise Ziele erreicht haben und über ihre unterschiedlichen Wege zum Erfolg sind Markenzeichen des jungen, dynamischen, modernen Online-Magazins.

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In der Story of the Month spricht der Neuropsychologe Dr. Karl Kriechbaum über die Psychologie des Erfolgs.

Außerdem: Ein PR-Desaster für LEGO im Kampf um Markenrechte.

Die weiteren Themen: Die neuesten Beauty Trends auf TikTok, eine neue Studie zum Wohlbefinden von Instagram-Nutzern und Tipps für gutes Facebook Marketing.

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APA-Faktencheck erhält internationale Zertifizierung

11.03.2021 – 08:27

APA – Austria Presse Agentur

APA-Faktencheck erhält internationale Zertifizierung


















Wien (ots)

Status des „IFCN Signatory“ als anerkanntes Gütesiegel

Das Faktencheck-Team der APA – Austria Presse Agentur ist nun „zertifiziert“, und zwar vom International Fact Checking Network (IFCN). Der Status des „IFCN Signatory“ ist mit einem Gütesiegel zu vergleichen und bestätigt, dass die Faktenchecks der APA unabhängig, transparent und nach einheitlichen Standards entstehen.

Die APA-Faktenchecker rund um Verification Officer Florian Schmidt bekennen sich mit der Zertifizierung zum IFCN-„Code of Principles„. Für die Aufnahme in den Kreis der IFCN-Zertifizierten müssen sich Medien bzw. Fact-Checking-Organisationen bewerben; im Aufnahmeverfahren werden auch externe Gutachter hinzugezogen. Die Mitgliedschaft gilt für ein Jahr, dann ist eine neuerliche Bewerbung fällig.

Die APA begann im Februar 2020, Faktenchecks als eigenes Format auszuweisen und zu veröffentlichen. Diese werden via APA-Basisdienst, auf der APA-Website sowie über Twitter (@APA-Faktencheck) zur Verfügung gestellt. Der Schwerpunkt im ersten Produktionsjahr lag vor allem auf Themen rund um das Coronavirus.

Für APA-Chefredakteur Johannes Bruckenberger bedeutet die IFCN-Zertifizierung eine Stärkung der Faktencheck-Aktivitäten der unabhängigen Nachrichtenagentur. „Dass der Start unserer Faktenchecks mit dem Beginn der Corona-Pandemie zusammenfiel, war Zufall, aber sehr wichtig, weil es gerade in Zeiten der Verunsicherung und Desinformation gesicherte Informationen braucht. Die Einbindung in das IFCN-Netzwerk unterstützt uns in unserer täglichen Arbeit, nämlich der Verbreitung von richtigen, glaubwürdigen und vertrauenswürdigen Informationen“, so Bruckenberger.

APA-Geschäftsführer Clemens Pig sieht „Fact-Checking als moderne Interpretationsform von unabhängigem, faktenbasiertem Agenturjournalismus. Die Mitgliedschaft im renommierten IFCN-Netzwerk ist für die APA ein weiterer wesentlicher Schritt, um dem Phänomen der Falschnachrichten gemeinsam mit den besten Expertinnen und Experten der Welt und über internationalen Know-how-Austausch begegnen zu können.“

Pressekontakt:

APA – Austria Presse Agentur
Petra Haller
Unternehmenssprecherin, Leiterin Unternehmenskommunikation
Tel.: +43 (0)1 360 60-5710
petra.haller@apa.at
http://www.apa.at

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Das Faktencheck-Team der APA – Austria Presse Agentur ist nun „zertifiziert“, und zwar vom International Fact Checking Network (IFCN). Der Status des „IFCN Signatory“ ist mit einem Gütesiegel zu vergleichen und bestätigt, dass die Faktenchecks der APA unabhängig, transparent und nach einheitlichen Standards entstehen.

Die APA-Faktenchecker rund um Verification Officer Florian Schmidt bekennen sich mit der Zertifizierung zum IFCN-„Code of Principles„. Für die Aufnahme in den Kreis der IFCN-Zertifizierten müssen sich Medien bzw. Fact-Checking-Organisationen bewerben; im Aufnahmeverfahren werden auch externe Gutachter hinzugezogen. Die Mitgliedschaft gilt für ein Jahr, dann ist eine neuerliche Bewerbung fällig.

Die APA begann im Februar 2020, Faktenchecks als eigenes Format auszuweisen und zu veröffentlichen. Diese werden via APA-Basisdienst, auf der APA-Website sowie über Twitter (@APA-Faktencheck) zur Verfügung gestellt. Der Schwerpunkt im ersten Produktionsjahr lag vor allem auf Themen rund um das Coronavirus.

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BIBER Magazin bringt Nachwuchsjournalist*innen zu Jetzt/Süddeutsche Zeitung

09.03.2021 – 07:01

Biber Verlagsgesellschaft mbH

BIBER Magazin bringt Nachwuchsjournalist*innen zu Jetzt/Süddeutsche Zeitung


















Wien (ots)

Stipendiat*innen der BIBER-Akademie haben ab 2021 die Chance, ihr Folgepraktikum bei jetzt.de in München zu machen – dem jungen Onlinemagazin der Süddeutschen Zeitung.

Während Tirol und Bayern hart an der Grenze sind, gehen Wien und München eine Fernbeziehung ein. Die BIBER-Akademie kooperiert von nun an mitjetzt, dem jungen Onlinemagazin der Süddeutschen Zeitung. BIBER bringt Nachwuchsjournalist*innen „mit scharf“ nach Deutschland. Exzellente Stipendiat*innen aus der BIBER-Akademie können seit 2021 ihr Folgepraktikum in der Redaktion vonjetztmachen. Eine große Chance – und vor allem eine Auszeichnung für die Leistungen der BIBER-Akademie im letzten Jahrzehnt.

Seit 2011 macht die BIBER-Akademie mit ihren Absolventinnen und Absolventen die österreichische Medienlandschaft diverser. Ziel war und ist es, Jungjournalist*innen mit Migrationshintergrund zu rekrutieren, die sonst den Schritt in den Journalismus nicht wagen würden, deren Perspektive aber in den Redaktionen oft gänzlich fehlt: Sie haben Gastarbeitereltern, Fluchterfahrung und sie wissen, was es heißt, Rassismus und Diskriminierung am eigenen Leib zu erfahren. Gleichzeitig sind sie mehrsprachig, kennen kulturelle Codes und haben Zugang zu völlig anderen Geschichten.

Die BIBER-Akademie versteht sich als Talentepool und legt ihren Stipendiat*innen durch Folgepraktika in bewährten Redaktionen ein Sprungbrett. Mit Erfolg: Ob im Boulevard oder in Qualitätsmedien, BIBER-Stipendiat*innen haben inzwischen Festanstellungen quer durch die Medienwelt und machen sich dort einen Namen. Jetzt bringt BIBER Nachwuchsjournalist*innen auch nach Deutschland.

„Die Kooperation mit jetzt freut uns außerordentlich – nicht nur aufgrund der langjährigen redaktionellen Partnerschaft mitjetzt. Das Interesse aus Deutschland zeigt, dass Diversität auch international in den Redaktionen noch längst keine Selbstverständlichkeit ist und es mehr als Versprechen bedarf, diese zu erreichen. Es braucht Expertise und Know-How. Dass wir Stipendiat*innen nun ein Folgepraktikum bei einem deutschen Jung-Medium dieses Kalibers ermöglichen können, ist eine schöne Errungenschaft“, so Delna Antia-Tatic´, Chefredakteurin von BIBER.

„Das BIBER ist nicht nur bekannt für guten und vielfältigen Journalismus, sondern auch für seine ausgezeichnete Nachwuchsarbeit. Die Journalist*innen, die bei BIBER arbeiten, bringen spannende Perspektiven mit, sie schreiben Geschichten, die nah am Leben sind und Menschen repräsentieren, die von anderen Medien zu oft übersehen werden. Nachdem wir inhaltlich schon seit 2016 mit dem Magazin kooperieren, freuen wir uns deshalb in Zukunft BIBER-Praktikant*innen auch bei uns ausbilden zu dürfen“, so Patrick Wehner, Initiator der Kooperation und Chef vom Dienst beijetzt.

Pressekontakt:

Weronika Korban, BA MA

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1070 Wien

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