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Ostern in 3sat: Mit der komischen Oper „Platée“, Dokumentationen und einer Filmreihe mit Cary Grant

26.03.2021 – 12:54

3sat

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Ostern in 3sat: Mit der komischen Oper "Platée", Dokumentationen und einer Filmreihe mit Cary Grant
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Mainz (ots)

Freitag, 2. April, bis Montag, 5. April 2021
Mit Erstausstrahlungen 

Von Karfreitag, 2. April, bis Ostermontag, 5. April 2021, zeigt 3sat in seinem Programm an den Osterfeiertagen eine Neuinszenierung von Jean-Philippe Rameaus erster komischer Oper „Platée“ aus dem Theater an der Wien, Dokumentationen rund um Osterbräuche sowie den Klassiker „Krieg und Frieden“ und eine vierteilige Filmreihe mit Hollywood-Star Cary Grant.

Der notorisch untreue Göttervater Jupiter umwirbt zum Schein die einfältige Nymphe Platée in der Hoffnung, seine eifersüchtige Frau besänftigen zu können. Dieser antike Mythos ist die Basis für Jean-Philippe Rameaus erste komische Oper. Der kanadische Regisseur Robert Carsen hat die Geschichte von Liebe, Eifersucht und Intrige in seiner Inszenierung in die Pariser Modewelt des 20. Jahrhunderts verlegt. Es spielen und singen unter anderen Marcel Beekman (Platée) und Edwin Crossley-Mercer (Jupiter). 3sat zeigt die Aufzeichnung der poppig-bunten Oper „Platée“ vom Dezember 2020 aus dem Theater an der Wien am Samstag, 3. April 2021, um 20.15 Uhr in deutscher Erstausstrahlung.

Bereits am Karfreitag, 2. April 2021, 19.15 Uhr, beschäftigt sich die Dokumentation „Oster-Reich – Osterbräuche in Österreich“ mit alten Traditionen. Ob Palmbuschen binden, mit Ratschen gehen, Speiseweihe oder „Grean gehen“: Manche Osterbräuche werden nur in wenigen Orten Österreichs gepflegt, manche leben gerade wieder auf, nachdem sie beinahe verschwunden waren. Viele haben katholische Wurzeln, bei anderen ist ihre Entstehung unbekannt. Am Ostersonntag, 4. April 2021, 19.15 Uhr, führt die Dokumentation „Die Osterglocken läuten – Von Klostergeheimnissen und kulinarischen Köstlichkeiten“ von Anita Lackenberger in Erstausstrahlung durch Tirol, Südtirol und das Trentino, auf der Suche nach Osterglocken, ihren Klängen und Geschichten – und nach den besten regionalen österlichen Gaumenfreuden.

Außerdem strahlt 3sat über die Osterfeiertage echte Filmklassiker aus: Am Karfreitag, 2. April 2021, 20.15 Uhr, steht King Vidors Verfilmung des weltberühmten Romans „Krieg und Frieden“ (USA/Italien 1956) von Leo Tolstoi mit Audrey Hepburn und Henry Fonda in den Hauptrollen auf dem Programm. Der Film besticht noch immer durch große Gefühle und real inszenierte Kampfszenen mit Tausenden von Komparsen. Ab Ostersonntag, 4. April 2021, folgt die vierteilige Filmreihe mit Hollywood-Star Cary Grant: Um 20.15 Uhr, zeigt 3sat die U-Boot-Komödie „Unternehmen Petticoat“ (USA 1959), um 22.10 Uhr folgt die charmante Adelsgeschichte „Vor Hausfreunden wird gewarnt“ (Großbritannien 1960). Am Ostermontag, 5. April 2021, 17.10 Uhr, folgt die Romantikkomödie „Hausboot“ (USA 1958) um ein ungleiches Traumpaar, und um 20.15 Uhr beschließt die Kriminalkomödie „Über den Dächern von Nizza“ (USA 1955) die Filmreihe. Neben Cary Grant gibt es ein Wiedersehen mit Tony Curtis, Deborah Kerr, Robert Mitchum, Sophia Loren und Grace Kelly.

Ansprechpartnerinnen: Claudia Hustedt, Telefon: 06131 - 70-15952;
Jessica Zobel, Telefon 06131 - 70-16293;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de  

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/platee

Weitere Informationen zum 3sat-Programm: https://pressetreff.3sat.de

3sat – das Programm von ZDF, ORF, SRG und ARD

Pressekontakt:

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Von Karfreitag, 2. April, bis Ostermontag, 5. April 2021, zeigt 3sat in seinem Programm an den Osterfeiertagen eine Neuinszenierung von Jean-Philippe Rameaus erster komischer Oper „Platée“ aus dem Theater an der Wien, Dokumentationen rund um Osterbräuche sowie den Klassiker „Krieg und Frieden“ und eine vierteilige Filmreihe mit Hollywood-Star Cary Grant.

Der notorisch untreue Göttervater Jupiter umwirbt zum Schein die einfältige Nymphe Platée in der Hoffnung, seine eifersüchtige Frau besänftigen zu können. Dieser antike Mythos ist die Basis für Jean-Philippe Rameaus erste komische Oper. Der kanadische Regisseur Robert Carsen hat die Geschichte von Liebe, Eifersucht und Intrige in seiner Inszenierung in die Pariser Modewelt des 20. Jahrhunderts verlegt. Es spielen und singen unter anderen Marcel Beekman (Platée) und Edwin Crossley-Mercer (Jupiter). 3sat zeigt die Aufzeichnung der poppig-bunten Oper „Platée“ vom Dezember 2020 aus dem Theater an der Wien am Samstag, 3. April 2021, um 20.15 Uhr in deutscher Erstausstrahlung.

Bereits am Karfreitag, 2. April 2021, 19.15 Uhr, beschäftigt sich die Dokumentation „Oster-Reich – Osterbräuche in Österreich“ mit alten Traditionen. Ob Palmbuschen binden, mit Ratschen gehen, Speiseweihe oder „Grean gehen“: Manche Osterbräuche werden nur in wenigen Orten Österreichs gepflegt, manche leben gerade wieder auf, nachdem sie beinahe verschwunden waren. Viele haben katholische Wurzeln, bei anderen ist ihre Entstehung unbekannt. Am Ostersonntag, 4. April 2021, 19.15 Uhr, führt die Dokumentation „Die Osterglocken läuten – Von Klostergeheimnissen und kulinarischen Köstlichkeiten“ von Anita Lackenberger in Erstausstrahlung durch Tirol, Südtirol und das Trentino, auf der Suche nach Osterglocken, ihren Klängen und Geschichten – und nach den besten regionalen österlichen Gaumenfreuden.

Außerdem strahlt 3sat über die Osterfeiertage echte Filmklassiker aus: Am Karfreitag, 2. April 2021, 20.15 Uhr, steht King Vidors Verfilmung des weltberühmten Romans „Krieg und Frieden“ (USA/Italien 1956) von Leo Tolstoi mit Audrey Hepburn und Henry Fonda in den Hauptrollen auf dem Programm. Der Film besticht noch immer durch große Gefühle und real inszenierte Kampfszenen mit Tausenden von Komparsen. Ab Ostersonntag, 4. April 2021, folgt die vierteilige Filmreihe mit Hollywood-Star Cary Grant: Um 20.15 Uhr, zeigt 3sat die U-Boot-Komödie „Unternehmen Petticoat“ (USA 1959), um 22.10 Uhr folgt die charmante Adelsgeschichte „Vor Hausfreunden wird gewarnt“ (Großbritannien 1960). Am Ostermontag, 5. April 2021, 17.10 Uhr, folgt die Romantikkomödie „Hausboot“ (USA 1958) um ein ungleiches Traumpaar, und um 20.15 Uhr beschließt die Kriminalkomödie „Über den Dächern von Nizza“ (USA 1955) die Filmreihe. Neben Cary Grant gibt es ein Wiedersehen mit Tony Curtis, Deborah Kerr, Robert Mitchum, Sophia Loren und Grace Kelly.

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Von Karfreitag, 2. April, bis Ostermontag, 5. April 2021, zeigt 3sat in seinem Programm an den Osterfeiertagen eine Neuinszenierung von Jean-Philippe Rameaus erster komischer Oper „Platée“ aus dem Theater an der Wien, Dokumentationen rund um Osterbräuche sowie den Klassiker „Krieg und Frieden“ und eine vierteilige Filmreihe mit Hollywood-Star Cary Grant.

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Aktuell in 3sat: „nano spezial: Mutanten, Inzidenz und Öffnungsstrategie“

22.03.2021 – 14:55

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Dienstag, 23. März 2021, 18.30 Uhr
Erstausstrahlung

Am Montag, 22. März 2021, beraten Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Ministerpräsidentinnen und -präsidenten der Länder über Corona-Maßnahmen. Eine Verlängerung der Maßnahmen scheint bereits im Vorfeld beschlossene Sache zu sein. Dabei sehnen sich die Menschen nach Normalität. "nano spezial: Mutanten, Inzidenz und Öffnungsstrategie" widmet sich einen Tag nach dem Bund-Länder-Gipfel, am Dienstag, 23. März 2021, 18.30 Uhr, der aktuellen Lage, stellt mögliche Wege aus dem Lockdown vor und befasst sich mit Virusmutanten.

In Tübingen läuft derweil ein Modellversuch: Wer ein negatives Schnelltestzertifikat vorweisen kann, darf zum Beispiel ins Kino gehen oder unbeschwert einkaufen. Dazu wurden die Schnelltestkapazitäten in der Stadt massiv hochgefahren: auf 250.000 Stück pro Woche. Unterdessen stehen die Intensivstationen vor der dritten Welle. "nano spezial" berichtet über die Vorbereitungen in einer Hamburger Klinik und gibt eine Einschätzung, wie Mutanten das Infektionsgeschehen beeinflussen. Eine dieser Virusvarianten kommt aus Brasilien, sie gilt als besonders ansteckend. "nano spezial" blickt auf die Lage in dem südamerikanischen Land, das eines der am stärksten von der Pandemie betroffenen Länder ist.

Als Gast begrüßt Yve Fehring den Virologen Marco Binder vom Deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg/Universitätsklinikum Heidelberg).

Ansprechpartnerin: Marion Leibrecht, Telefon: 06131 - 70-16478;
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Vor der Zeitumstellung: „nano: Die Abschaffung der Zeit“ in 3sat

22.03.2021 – 16:32

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Freitag 26. März 2021, 18.30 Uhr
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Nichts ist selbstverständlicher und erfahrbarer als das Verrinnen der Zeit. Aber ist auf die menschliche Wahrnehmung wirklich Verlass? Ist das Zeitempfinden vielleicht nur eine Konstruktion des Gehirns? Kurz vor Umstellung auf Sommerzeit beschäftigt sich der Autor und Moderator des 3sat-Wissenschaftsmagazins "nano", Ingolf Baur, in dem Film "nano: Die Abschaffung der Zeit" mit der Wahrnehmung von Zeit: am Freitag, 26. März 2021, 18.30 Uhr, in 3sat. Ingolf Baur stellt das menschliche Zeitgefühl mit Versuchen und Methoden, die jegliches Zeitempfinden ausschalten können, infrage.

Eine wichtige Aufgabe des Gehirns besteht darin, ein konsistentes Bild der Welt zu liefern. Deshalb muss es permanent Sinneswahrnehmungen zeitlich verschieben: Die Augen sehen, wie der Fuß berührt wird - doch die Wahrnehmung folgt erst, wenn das Berührungssignal im Gehirn gelandet ist. Die Folge: Wir leben etwa eine Zehntelsekunde in der Vergangenheit. In Experimenten lässt sich das Gehirn sogar so weit bringen, dass es Ursache und Wirkung umdreht. Die Physik jedenfalls kennt keine absolute Zeit. Die physikalischen Gleichungen der Relativitätstheorien beschreiben, dass sich spätere Zustände der Welt von früheren unterscheiden lassen. Aber einen besonders ausgezeichneten gegenwärtigen Moment oder einen Fluss der Zeit gibt es nicht. Ist die Zeit also nur eine Konstruktion, damit nicht alles auf einmal da ist? Etwas, das die Beschreibung der Welt erleichtert, aber nicht eigenständig existiert? Klingt alles sehr verrückt - auch für viele Physiker. In der Community tobt ein Streit, ob die aktuelle Weltbeschreibung nicht Wesentliches unterschlägt.

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Der Film als Video-Stream: https://kurz.zdf.de/80BUs/

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Dienstag, 23. März 2021, 18.30 Uhr
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"nano"-Sendungen und Beiträge in der 3sat-Mediathek: https://3sat.de/wissen/nano

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„Wilder“: 3sat zeigt die erste Staffel der Schweizer Krimiserie mit Sarah Spale

18.03.2021 – 16:58

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"Wilder": 3sat zeigt die erste Staffel der Schweizer Krimiserie mit Sarah Spale
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Ab Mittwoch, 24. März 2021, 22.30 Uhr

Polizistin Rosa Wilder macht sich auf zu einer düsteren Reise in die Vergangenheit. Vor 30 Jahren geschah in ihrem Heimatort eine Tragödie. Jetzt soll ein gigantisches Bauvorhaben neues Leben ins Dorf bringen. Doch ein Mord droht, dieses Projekt zum Scheitern zu bringen. Rosa Wilder und Bundespolizist Manfred Kägi beginnen zu ermitteln: Geschah der Mord aus enttäuschter Liebe, oder stecken Gegner des Bauprojekts hinter der Tat? 3sat zeigt die erste Staffel der Krimiserie "Wilder" (Regie: Pierre Monnard; Schweiz 2017) mit Sarah Spale als Polizistin Rosa Wilder und Marcus Signer als Bundespolizist Manfred Kägi ab Mittwoch, 24. März 2021, jeweils mittwochs um 22.30 Uhr.

Auf der Fahrt in ihr Heimatdorf Oberwies fällt Polizistin Rosa Wilder ein verwester Unterschenkelknochen mit Wanderschuh auf die Kühlerhaube ihres Autos. Ein makabrer Auftakt zu einer Reise in die Vergangenheit ihres Dorfes. Dort begrub ein Bergsturz vor 30 Jahren zwölf Kinder des Ortes unter Schnee und Eis. Davon hat sich Oberwies nie erholt. Jetzt soll es endlich wieder aufwärtsgehen - dank des ägyptischen Investors Karim al-Baroudi, der eine gigantische Ferienanlage bauen will. Doch das lukrative Bauprojekt hat nicht nur Freunde. Die Ermordung des berühmten Künstlers Armon Todt und die Entführung der Milliardärstochter Amina al-Baroudi setzen fieberhafte Ermittlungen in Gang. Und wirklich jeder Oberwieser scheint ein Geheimnis zu haben.

Bald kann das ungleiche Polizistenduo Rosa Wilder und Bundespolizist Manfred Kägi einen Verdächtigen schnappen. Doch Tankwart Glutz entpuppt sich als Trittbrettfahrer, und Kägi verfolgt umso intensiver seinen ursprünglichen Verdacht, dass der Täter innerhalb des al-Baroudi-Clans zu suchen ist. Hat der Bodyguard Amina entführt, um mit Lösegeld ein Terrornetz zu finanzieren? Auf jeden Fall verbirgt er wichtiges Beweismaterial vor der Polizei: ein Notizbuch von Amina. Rosa Wilder, die von Kägis geheimen Vermutungen nichts weiß, verfolgt unterdessen eine andere Spur. Und schließlich kommt nicht nur eine unangenehme Wahrheit ans Licht.

Alle Folgen in der Übersicht:

Mittwoch, 24. März, 22.30Uhr
"Wilder" (1/6)
"Knochen"

Mittwoch, 31. März, 22.30 Uhr
"Wilder" (2/6)
"Schlüssel"

Mittwoch, 7. April, 22.30 Uhr
"Wilder" (3/6)
"Schlucht"

Mittwoch, 14. April, 22.30 Uhr
"Wilder" (4/6)
"Spur"

Mittwoch, 21. April, 22.30 Uhr
"Wilder" (5/6)
"Pirat"

Mittwoch, 28. April, 22.30 Uhr
"Wilder" (6/6)
"Abgrund"

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„Wilder“: 3sat zeigt die erste Staffel der Schweizer Krimiserie mit Sarah Spale

18.03.2021 – 16:58

3sat

„Wilder“: 3sat zeigt die erste Staffel der Schweizer Krimiserie mit Sarah Spale


















"Wilder": 3sat zeigt die erste Staffel der Schweizer Krimiserie mit Sarah Spale
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Mainz (ots)

Ab Mittwoch, 24. März 2021, 22.30 Uhr

Polizistin Rosa Wilder macht sich auf zu einer düsteren Reise in die Vergangenheit. Vor 30 Jahren geschah in ihrem Heimatort eine Tragödie. Jetzt soll ein gigantisches Bauvorhaben neues Leben ins Dorf bringen. Doch ein Mord droht, dieses Projekt zum Scheitern zu bringen. Rosa Wilder und Bundespolizist Manfred Kägi beginnen zu ermitteln: Geschah der Mord aus enttäuschter Liebe, oder stecken Gegner des Bauprojekts hinter der Tat? 3sat zeigt die erste Staffel der Krimiserie "Wilder" (Regie: Pierre Monnard; Schweiz 2017) mit Sarah Spale als Polizistin Rosa Wilder und Marcus Signer als Bundespolizist Manfred Kägi ab Mittwoch, 24. März 2021, jeweils mittwochs um 22.30 Uhr.

Auf der Fahrt in ihr Heimatdorf Oberwies fällt Polizistin Rosa Wilder ein verwester Unterschenkelknochen mit Wanderschuh auf die Kühlerhaube ihres Autos. Ein makabrer Auftakt zu einer Reise in die Vergangenheit ihres Dorfes. Dort begrub ein Bergsturz vor 30 Jahren zwölf Kinder des Ortes unter Schnee und Eis. Davon hat sich Oberwies nie erholt. Jetzt soll es endlich wieder aufwärtsgehen - dank des ägyptischen Investors Karim al-Baroudi, der eine gigantische Ferienanlage bauen will. Doch das lukrative Bauprojekt hat nicht nur Freunde. Die Ermordung des berühmten Künstlers Armon Todt und die Entführung der Milliardärstochter Amina al-Baroudi setzen fieberhafte Ermittlungen in Gang. Und wirklich jeder Oberwieser scheint ein Geheimnis zu haben.

Bald kann das ungleiche Polizistenduo Rosa Wilder und Bundespolizist Manfred Kägi einen Verdächtigen schnappen. Doch Tankwart Glutz entpuppt sich als Trittbrettfahrer, und Kägi verfolgt umso intensiver seinen ursprünglichen Verdacht, dass der Täter innerhalb des al-Baroudi-Clans zu suchen ist. Hat der Bodyguard Amina entführt, um mit Lösegeld ein Terrornetz zu finanzieren? Auf jeden Fall verbirgt er wichtiges Beweismaterial vor der Polizei: ein Notizbuch von Amina. Rosa Wilder, die von Kägis geheimen Vermutungen nichts weiß, verfolgt unterdessen eine andere Spur. Und schließlich kommt nicht nur eine unangenehme Wahrheit ans Licht.

Alle Folgen in der Übersicht:

Mittwoch, 24. März, 22.30Uhr
"Wilder" (1/6)
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Mittwoch, 31. März, 22.30 Uhr
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Mittwoch, 7. April, 22.30 Uhr
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Mittwoch, 14. April, 22.30 Uhr
"Wilder" (4/6)
"Spur"

Mittwoch, 21. April, 22.30 Uhr
"Wilder" (5/6)
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