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Wachstum mit Ökostrom und Klimaschutz: Umsatz von LichtBlick erstmals über eine Milliarde EuroKundenzahl steigt auf rund eine Million

19.04.2021 – 11:45

LichtBlick SE

Wachstum mit Ökostrom und Klimaschutz: Umsatz von LichtBlick erstmals über eine Milliarde Euro
Kundenzahl steigt auf rund eine Million


















Wachstum mit Ökostrom und Klimaschutz: Umsatz von LichtBlick erstmals über eine Milliarde Euro / Kundenzahl steigt auf rund eine Million

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Hamburg (ots)

Klimaschutz und Ökostrom liegen im Trend. Das zeigt die Jahresbilanz von LichtBlick. 2020 war das bisher erfolgreichste Geschäftsjahr des Unternehmens. Erstmals kletterte der Umsatz auf über eine Milliarde Euro und die Zahl der Kundenverträge auf eine Million. Die beiden Geschäftsführenden Direktoren Dr. Enno Wolf und Constantin Eis stellten die Bilanz am Montag der Öffentlichkeit vor.

„Wir schreiben die Erfolgsgeschichte von LichtBlick fort. Vor 22 Jahren sind wir mit acht Kunden gestartet. Heute beliefern wir mit rund einer Million Verträgen über 1,7 Millionen Menschen in Haushalten und Betrieben mit klimafreundlicher Energie. Mit unserer glaubwürdigen Marke und unserem Klima-Fokus treffen wir den richtigen Nerv bei den Menschen“, so Constantin Eis, der weiter ausführte: „Auch in den ersten Monaten 2021 verzeichnen wir stark wachsende Kundenzahlen.“

Der Umsatz der LichtBlick Gruppe erhöhte sich 2020 gegenüber dem Vorjahr um über 60 Prozent auf 1,114 Milliarden Euro. Der Gewinn vor Steuern (EBITDA) stieg von 28 auf 50 Millionen Euro. Dabei setzte LichtBlick mit 4,5 Terrawattstunden (TWh) rund 80 Prozent mehr Ökostrom ab als 2019. Der Gasabsatz blieb mit 1,6 TWh nahezu stabil. Die Zahl der Kundenverträge kletterte um über 50 Prozent nach oben.

Einziger reiner Ökostromanbieter unter den großen Stromversorgern

Größter Wachstumstreiber war die Übernahme des Heizstromgeschäfts von E.ON. Alle ehemaligen E.ON-Kunden wurden auf Ökostrom umgestellt. Auch auf den eigenen Absatzkanälen konnte LichtBlick bei Privat- und Geschäftskunden zulegen. Dabei spielen digitale Vertriebs- und Kommunikationskanäle eine immer wichtigere Rolle.

Der Energiewende-Pionier stieg 2020 zum fünftgrößten Stromanbieter in Deutschland auf.

„Wir sind Klimaschutz-Vorreiter. Denn als einziges Unternehmen unter den großen Versorgern setzen wir ausschließlich auf CO2-freien Strom aus 100 Prozent erneuerbaren Energien“, sagte Constantin Eis.

Transformation erhöht Innovations-Tempo

Die laufende Transformation des Unternehmens sei auf einem guten Weg. „Wir werden vom Ökostrom-Pionier zu einem agilen Klimaschutz- und GreenTech-Unternehmen. So steigern wir unsere Innovationsgeschwindigkeit. Wir bauen eine leistungsfähige digitale Plattform auf, die unseren Kunden alle Produkte und Services bequem zugänglich macht. Gemeinsam mit unseren über 400 Mitarbeiter*innen, darunter jede*r Fünfte in unseren Technologie-Teams, entwickeln wir LichtBlick zur führenden Marke für einen klimaneutralen Lebensstil“, erläuterte Constantin Eis.

Produkte ebnen Weg in ein klimaneutrales Leben

„Wir setzen auf Angebote, die Verbraucher*innen und Unternehmen den Weg in die Klimaneutralität ebnen“, ergänzte Dr. Enno Wolf. So kann eine dreiköpfige Familie ihren persönlichen Klima-Fußabdruck mit den LichtBlick-Lösungen für Strom, Wärme und Mobilität schon heute um bis zu 50 Prozent reduzieren.

LichtBlick baut sein Produktportfolio schrittweise weiter aus. Ab Ende April bietet das Unternehmen ein Komplettangebot für E-Auto-Fahrer*innen mit der LichtBlick Wallbox, dem Tarif FahrStrom Zuhause+ und dem bundesweit einheitlichen Tarif FahrStrom Unterwegs an.

Investitionen in erneuerbare Energien

LichtBlick setzt künftig auch auf Ökostrom aus eigenen Anlagen und der Direktvermarktung über Power Purchase Agreements (PPA). Bis 2025 will das Unternehmen so bis zu einem Fünftel seines Stromabsatzes decken. „Gemeinsam mit unserem Mutterkonzern Eneco investieren wir in erneuerbare Energien. Wir bringen zusätzliche Mengen Wind- und Solarstrom in den Markt und decken die wachsende Kundennachfrage“, so Wolf.

LichtBlick bezieht ab 2022 Strom aus acht deutschen Solarparks mit einer Leistung von 43 Megawatt. Dazu hat der LichtBlick-Mutterkonzern Eneco ein PPA mit der Enerparc-Tochter Sunnic Lighthouse abgeschlossen. Statt wie bisher EEG-Subventionen in Anspruch zu nehmen, wird der Solarstrom ab Vertragsbeginn 2022 über den freien Markt finanziert. Bereits seit Jahresbeginn bezieht LichtBlick Strom aus einem Windpark in Norddeutschland. Weitere PPA-Abschlüsse sollen in den kommenden Monaten folgen.

Kooperation mit SolarBlick für den Aufbau von Solarparks

Für den Bau und Betrieb von Solarparks haben LichtBlick und Eneco zudem eine Kooperation mit dem Partner Eventus Wind vereinbart, aus der das Unternehmen SolarBlick hervorgegangen ist. SolarBlick hat aktuell eine Projektpipeline von über 250 Megawatt an potentiellen PV-Freiflächen in Deutschland. Hier soll künftig Strom für LichtBlick-Kunden produziert werden.

LichtBlick fordert ambitioniertere Klimapolitik

Um der Klimakrise wirksam zu begegnen, legt LichtBlick fünf politische Forderungen vor. So müsse das Ausbautempo von Wind- und Solarstrom verdoppelt werden, um die Pariser Klimaziele zu erreichen. LichtBlick fordert weiterhin mehr Wettbewerb – zum Beispiel bei der Möglichkeit, Wind- und Solarstrom an Endkunden zu vermarkten oder bei der Lieferung von Fahrstrom an öffentliche Ladesäulen. „Die größte Wirkung für das Klima hat der Preis. Deshalb muss saubere Energie billiger und dreckige Energie teurer werden. Ein entscheidender Schritt ist die Abschaffung der EEG-Umlage und die Erhöhung der CO2-Preise“, so Dr. Enno Wolf.

Weitere Informationen:

Die Präsentation der Jahresbilanz 2020 sowie Fotos zu Unternehmen und Produkten finden Sie unter www.lichtblick.de/pk21 zum Download.

Über LichtBlick:

Vor über 20 Jahren fing LichtBlick an, sich als Pionier für erneuerbare Energien stark zu machen. Heute ist Ökostrom das neue Normal und LichtBlick Deutschlands führender Anbieter für Ökostrom und Öko-Wärme. Bundesweit leben und arbeiten über 1,7 Million Menschen mit der Energie von LichtBlick. Über 400 LichtBlickende entwickeln Produkte und Services für einen klimaneutralen Lebensstil. LichtBlick gehört zum niederländischen Energiewende-Vorreiter Eneco. Eneco will bis 2022 saubere Energie für 2,5 Millionen Haushalte in eigenen Kraftwerken erzeugen. Info: www.lichtblick.de

Pressekontakt:

Ralph Kampwirth, Director Communication & Public Affairs
Tel. 040-6360-1208, ralph.kampwirth@lichtblick.de
LichtBlick SE, Zirkusweg 6, 20359 Hamburg

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Elektrogeräte im Stand-by kosten in Deutschland 350.000 Euro pro Stunde

24.03.2021 – 07:30

CHECK24 GmbH

Elektrogeräte im Stand-by kosten in Deutschland 350.000 Euro pro Stunde


















Elektrogeräte im Stand-by kosten in Deutschland 350.000 Euro pro Stunde
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München (ots)

-  Privathaushalte verbrauchen ca. zehn Milliarden kWh p. a. für Geräte im Stand-by-Modus 
-  Earth Hour: Nicht nur Licht, sondern auch Stand-by-Geräte ausschalten und 465.000 kg CO2 sparen 
-  Nachhaltiger Ökostrom kostet durchschnittlich 348 Euro weniger als Grundversorgung  

Elektrogeräte im Stand-by bringen wenig Nutzen, verursachen aber hohe Kosten. In jeder Stunde verbrauchen deutsche Privathaushalte rund 1,2 Millionen kWh für Elektronik im Ruhemodus. Das entspricht Stromkosten von circa 350.000 Euro pro Stunde.1)

Im Jahr verschwenden Deutsche etwa zehn Milliarden kWh Strom, um ihre Elektrogeräte im Stand-by-Modus zu betreiben. Das entspricht in etwa der Jahresleistung eines mittleren Kernkraftwerks.2) Dadurch entstehen vermeidbare Kosten in Höhe von drei Milliarden Euro.

Zur Earth Hour nicht nur Licht, sondern Stand-by-Geräte ausschalten und 465.000 kg CO2 sparen

Zur Earth Hour am Samstag, dem 27. März, schalten viele Städte weltweit für eine Stunde die Beleuchtung von öffentlichen Gebäuden aus, um auf den Klimawandel hinzuweisen.3)

Verbraucher*innen können sich beispielsweise auch an der Aktion beteiligen, indem sie nicht verwendete Elektrogeräte wie Fernseher, Ladekabel oder Mikrowellen vom Stromnetz trennen. Das spart nicht nur Geld, sondern hilft auch, CO2-Emissionen zu reduzieren. Geräte im Stand-by-Modus verursachen in Deutschland in einer Stunde einen CO2-Ausstoß in Höhe von 465.000 Kilogramm.4) Das entspricht rund vier Millionen Tonnen im Jahr.

Nachhaltiger Ökostrom kostet durchschnittlich 348 Euro weniger als Grundversorgung

Wer seine Klimabilanz beim Stromverbrauch dauerhaft verbessern möchte, entscheidet sich für nachhaltigen Ökostrom und spart dabei sogar. Ein Musterhaushalt mit einem Verbrauch von 4.250 kWh zahlt durch einen Wechsel aus der Grundversorgung in den günstigsten nachhaltigen Ökostromtarif im Schnitt der 100 größten deutschen Städte jährlich 348 Euro weniger.5)

„Mit einem nachhaltigen Ökostromtarif leisten Verbraucher nicht nur einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz, sondern sie senken auch ihre monatlichen Haushaltskosten“, sagt Lasse Schmid, Geschäftsführer Energie bei CHECK24. „Durch einen Wechsel aus der Grundversorgung sparen sie leicht einige Hundert Euro.“

1) Annahmen für die Rechnung: Privathaushalte in Deutschland benötigen pro Jahr 126,88 Mrd. kWh Strom (https://ots.de/Td4e6b; abgerufen am 8.3.2021). Im Schnitt werden rund acht Prozent des Haushaltsstromverbrauchs auf den Betrieb von Elektrogeräten im Stand-by verwendet (https://ots.de/ZVSUBi; abgerufen am 8.3.2021). Die Kilowattstunde Strom kostet durchschnittlich 30,18 Eurocent (Strompreisindex CHECK24 für den Februar 2021 bei einem Verbrauch von 5.000 kWh). – https://ots.de/rXO05s

2) Quelle: http://ots.de/5EzqnL [abgerufen am 8.3.2021]

3) Quelle: www.wwf.de/earthhour/ [abgerufen am 8.3.2021]

4) Eine kWh verursacht im deutschen Strommix CO2-Emissionen in Höhe von 0,401 kg. Quelle: https://ots.de/4a7Ej2 [abgerufen am 8.3.2021]

5) Tabelle unter: https://ots.de/cyD3oq

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Florian Stark, Public Relations Manager,
Tel. +49 89 2000 47 1169, florian.stark@check24.de

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-  Privathaushalte verbrauchen ca. zehn Milliarden kWh p. a. für Geräte im Stand-by-Modus 
-  Earth Hour: Nicht nur Licht, sondern auch Stand-by-Geräte ausschalten und 465.000 kg CO2 sparen 
-  Nachhaltiger Ökostrom kostet durchschnittlich 348 Euro weniger als Grundversorgung  

Elektrogeräte im Stand-by bringen wenig Nutzen, verursachen aber hohe Kosten. In jeder Stunde verbrauchen deutsche Privathaushalte rund 1,2 Millionen kWh für Elektronik im Ruhemodus. Das entspricht Stromkosten von circa 350.000 Euro pro Stunde.1)

Im Jahr verschwenden Deutsche etwa zehn Milliarden kWh Strom, um ihre Elektrogeräte im Stand-by-Modus zu betreiben. Das entspricht in etwa der Jahresleistung eines mittleren Kernkraftwerks.2) Dadurch entstehen vermeidbare Kosten in Höhe von drei Milliarden Euro.

Zur Earth Hour nicht nur Licht, sondern Stand-by-Geräte ausschalten und 465.000 kg CO2 sparen

Zur Earth Hour am Samstag, dem 27. März, schalten viele Städte weltweit für eine Stunde die Beleuchtung von öffentlichen Gebäuden aus, um auf den Klimawandel hinzuweisen.3)

Verbraucher*innen können sich beispielsweise auch an der Aktion beteiligen, indem sie nicht verwendete Elektrogeräte wie Fernseher, Ladekabel oder Mikrowellen vom Stromnetz trennen. Das spart nicht nur Geld, sondern hilft auch, CO2-Emissionen zu reduzieren. Geräte im Stand-by-Modus verursachen in Deutschland in einer Stunde einen CO2-Ausstoß in Höhe von 465.000 Kilogramm.4) Das entspricht rund vier Millionen Tonnen im Jahr.

Nachhaltiger Ökostrom kostet durchschnittlich 348 Euro weniger als Grundversorgung

Wer seine Klimabilanz beim Stromverbrauch dauerhaft verbessern möchte, entscheidet sich für nachhaltigen Ökostrom und spart dabei sogar. Ein Musterhaushalt mit einem Verbrauch von 4.250 kWh zahlt durch einen Wechsel aus der Grundversorgung in den günstigsten nachhaltigen Ökostromtarif im Schnitt der 100 größten deutschen Städte jährlich 348 Euro weniger.5)

„Mit einem nachhaltigen Ökostromtarif leisten Verbraucher nicht nur einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz, sondern sie senken auch ihre monatlichen Haushaltskosten“, sagt Lasse Schmid, Geschäftsführer Energie bei CHECK24. „Durch einen Wechsel aus der Grundversorgung sparen sie leicht einige Hundert Euro.“

1) Annahmen für die Rechnung: Privathaushalte in Deutschland benötigen pro Jahr 126,88 Mrd. kWh Strom (https://ots.de/Td4e6b; abgerufen am 8.3.2021). Im Schnitt werden rund acht Prozent des Haushaltsstromverbrauchs auf den Betrieb von Elektrogeräten im Stand-by verwendet (https://ots.de/ZVSUBi; abgerufen am 8.3.2021). Die Kilowattstunde Strom kostet durchschnittlich 30,18 Eurocent (Strompreisindex CHECK24 für den Februar 2021 bei einem Verbrauch von 5.000 kWh). – https://ots.de/rXO05s

2) Quelle: http://ots.de/5EzqnL [abgerufen am 8.3.2021]

3) Quelle: www.wwf.de/earthhour/ [abgerufen am 8.3.2021]

4) Eine kWh verursacht im deutschen Strommix CO2-Emissionen in Höhe von 0,401 kg. Quelle: https://ots.de/4a7Ej2 [abgerufen am 8.3.2021]

5) Tabelle unter: https://ots.de/cyD3oq

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-  Earth Hour: Nicht nur Licht, sondern auch Stand-by-Geräte ausschalten und 465.000 kg CO2 sparen 
-  Nachhaltiger Ökostrom kostet durchschnittlich 348 Euro weniger als Grundversorgung  

Elektrogeräte im Stand-by bringen wenig Nutzen, verursachen aber hohe Kosten. In jeder Stunde verbrauchen deutsche Privathaushalte rund 1,2 Millionen kWh für Elektronik im Ruhemodus. Das entspricht Stromkosten von circa 350.000 Euro pro Stunde.1)

Im Jahr verschwenden Deutsche etwa zehn Milliarden kWh Strom, um ihre Elektrogeräte im Stand-by-Modus zu betreiben. Das entspricht in etwa der Jahresleistung eines mittleren Kernkraftwerks.2) Dadurch entstehen vermeidbare Kosten in Höhe von drei Milliarden Euro.

Zur Earth Hour nicht nur Licht, sondern Stand-by-Geräte ausschalten und 465.000 kg CO2 sparen

Zur Earth Hour am Samstag, dem 27. März, schalten viele Städte weltweit für eine Stunde die Beleuchtung von öffentlichen Gebäuden aus, um auf den Klimawandel hinzuweisen.3)

Verbraucher*innen können sich beispielsweise auch an der Aktion beteiligen, indem sie nicht verwendete Elektrogeräte wie Fernseher, Ladekabel oder Mikrowellen vom Stromnetz trennen. Das spart nicht nur Geld, sondern hilft auch, CO2-Emissionen zu reduzieren. Geräte im Stand-by-Modus verursachen in Deutschland in einer Stunde einen CO2-Ausstoß in Höhe von 465.000 Kilogramm.4) Das entspricht rund vier Millionen Tonnen im Jahr.

Nachhaltiger Ökostrom kostet durchschnittlich 348 Euro weniger als Grundversorgung

Wer seine Klimabilanz beim Stromverbrauch dauerhaft verbessern möchte, entscheidet sich für nachhaltigen Ökostrom und spart dabei sogar. Ein Musterhaushalt mit einem Verbrauch von 4.250 kWh zahlt durch einen Wechsel aus der Grundversorgung in den günstigsten nachhaltigen Ökostromtarif im Schnitt der 100 größten deutschen Städte jährlich 348 Euro weniger.5)

„Mit einem nachhaltigen Ökostromtarif leisten Verbraucher nicht nur einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz, sondern sie senken auch ihre monatlichen Haushaltskosten“, sagt Lasse Schmid, Geschäftsführer Energie bei CHECK24. „Durch einen Wechsel aus der Grundversorgung sparen sie leicht einige Hundert Euro.“

1) Annahmen für die Rechnung: Privathaushalte in Deutschland benötigen pro Jahr 126,88 Mrd. kWh Strom (https://ots.de/Td4e6b; abgerufen am 8.3.2021). Im Schnitt werden rund acht Prozent des Haushaltsstromverbrauchs auf den Betrieb von Elektrogeräten im Stand-by verwendet (https://ots.de/ZVSUBi; abgerufen am 8.3.2021). Die Kilowattstunde Strom kostet durchschnittlich 30,18 Eurocent (Strompreisindex CHECK24 für den Februar 2021 bei einem Verbrauch von 5.000 kWh). – https://ots.de/rXO05s

2) Quelle: http://ots.de/5EzqnL [abgerufen am 8.3.2021]

3) Quelle: www.wwf.de/earthhour/ [abgerufen am 8.3.2021]

4) Eine kWh verursacht im deutschen Strommix CO2-Emissionen in Höhe von 0,401 kg. Quelle: https://ots.de/4a7Ej2 [abgerufen am 8.3.2021]

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-  Earth Hour: Nicht nur Licht, sondern auch Stand-by-Geräte ausschalten und 465.000 kg CO2 sparen 
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Elektrogeräte im Stand-by bringen wenig Nutzen, verursachen aber hohe Kosten. In jeder Stunde verbrauchen deutsche Privathaushalte rund 1,2 Millionen kWh für Elektronik im Ruhemodus. Das entspricht Stromkosten von circa 350.000 Euro pro Stunde.1)

Im Jahr verschwenden Deutsche etwa zehn Milliarden kWh Strom, um ihre Elektrogeräte im Stand-by-Modus zu betreiben. Das entspricht in etwa der Jahresleistung eines mittleren Kernkraftwerks.2) Dadurch entstehen vermeidbare Kosten in Höhe von drei Milliarden Euro.

Zur Earth Hour nicht nur Licht, sondern Stand-by-Geräte ausschalten und 465.000 kg CO2 sparen

Zur Earth Hour am Samstag, dem 27. März, schalten viele Städte weltweit für eine Stunde die Beleuchtung von öffentlichen Gebäuden aus, um auf den Klimawandel hinzuweisen.3)

Verbraucher*innen können sich beispielsweise auch an der Aktion beteiligen, indem sie nicht verwendete Elektrogeräte wie Fernseher, Ladekabel oder Mikrowellen vom Stromnetz trennen. Das spart nicht nur Geld, sondern hilft auch, CO2-Emissionen zu reduzieren. Geräte im Stand-by-Modus verursachen in Deutschland in einer Stunde einen CO2-Ausstoß in Höhe von 465.000 Kilogramm.4) Das entspricht rund vier Millionen Tonnen im Jahr.

Nachhaltiger Ökostrom kostet durchschnittlich 348 Euro weniger als Grundversorgung

Wer seine Klimabilanz beim Stromverbrauch dauerhaft verbessern möchte, entscheidet sich für nachhaltigen Ökostrom und spart dabei sogar. Ein Musterhaushalt mit einem Verbrauch von 4.250 kWh zahlt durch einen Wechsel aus der Grundversorgung in den günstigsten nachhaltigen Ökostromtarif im Schnitt der 100 größten deutschen Städte jährlich 348 Euro weniger.5)

„Mit einem nachhaltigen Ökostromtarif leisten Verbraucher nicht nur einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz, sondern sie senken auch ihre monatlichen Haushaltskosten“, sagt Lasse Schmid, Geschäftsführer Energie bei CHECK24. „Durch einen Wechsel aus der Grundversorgung sparen sie leicht einige Hundert Euro.“

1) Annahmen für die Rechnung: Privathaushalte in Deutschland benötigen pro Jahr 126,88 Mrd. kWh Strom (https://ots.de/Td4e6b; abgerufen am 8.3.2021). Im Schnitt werden rund acht Prozent des Haushaltsstromverbrauchs auf den Betrieb von Elektrogeräten im Stand-by verwendet (https://ots.de/ZVSUBi; abgerufen am 8.3.2021). Die Kilowattstunde Strom kostet durchschnittlich 30,18 Eurocent (Strompreisindex CHECK24 für den Februar 2021 bei einem Verbrauch von 5.000 kWh). – https://ots.de/rXO05s

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4) Eine kWh verursacht im deutschen Strommix CO2-Emissionen in Höhe von 0,401 kg. Quelle: https://ots.de/4a7Ej2 [abgerufen am 8.3.2021]

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Zur Earth Hour am Samstag, dem 27. März, schalten viele Städte weltweit für eine Stunde die Beleuchtung von öffentlichen Gebäuden aus, um auf den Klimawandel hinzuweisen.3)

Verbraucher*innen können sich beispielsweise auch an der Aktion beteiligen, indem sie nicht verwendete Elektrogeräte wie Fernseher, Ladekabel oder Mikrowellen vom Stromnetz trennen. Das spart nicht nur Geld, sondern hilft auch, CO2-Emissionen zu reduzieren. Geräte im Stand-by-Modus verursachen in Deutschland in einer Stunde einen CO2-Ausstoß in Höhe von 465.000 Kilogramm.4) Das entspricht rund vier Millionen Tonnen im Jahr.

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Wer seine Klimabilanz beim Stromverbrauch dauerhaft verbessern möchte, entscheidet sich für nachhaltigen Ökostrom und spart dabei sogar. Ein Musterhaushalt mit einem Verbrauch von 4.250 kWh zahlt durch einen Wechsel aus der Grundversorgung in den günstigsten nachhaltigen Ökostromtarif im Schnitt der 100 größten deutschen Städte jährlich 348 Euro weniger.5)

„Mit einem nachhaltigen Ökostromtarif leisten Verbraucher nicht nur einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz, sondern sie senken auch ihre monatlichen Haushaltskosten“, sagt Lasse Schmid, Geschäftsführer Energie bei CHECK24. „Durch einen Wechsel aus der Grundversorgung sparen sie leicht einige Hundert Euro.“

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