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OPEN CALL: Start der Bewerbungsphase bei The Power of the Arts

14.04.2021 – 15:21

Philip Morris GmbH

OPEN CALL: Start der Bewerbungsphase bei The Power of the Arts


















OPEN CALL: Start der Bewerbungsphase bei The Power of the Arts
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Gräfelfing (ots)

Eine Million Euro für Kunst und Kultur – Zum fünften Mal in Folge unterstützt der Förderpreis The Power of the Arts Kunst- und Kulturprojekte mit insgesamt 200.000 Euro

-  Von 15. April bis 15. Juni können sich Kunst- und Kulturakteur:innen sowie Initiativen und Institutionen, die sich für eine offene Gesellschaft einsetzen, für den Förderpreis The Power of the Arts bewerben. 
-  Gefördert werden wieder vier Projekte mit jeweils 50.000 Euro. 
-  Mit insgesamt 200.000 Euro pro Jahr ist The Power of the Arts einer der höchstdotierten privatwirtschaftlichen Kunst- und Kulturförderpreise Deutschlands. 
-  Schon im fünften Jahr in Folge wählt eine hochkarätig besetzte Jury die Preisträger:innen aus.  

Fünf Jahre Unterstützung für Kunst und Kultur: 2021 feiert The Power of the Arts ein wichtiges Jubiläum. 22 Projekte konnten dank des Förderpreises, der 2017 von der Philip Morris GmbH initiiert wurde, ihr Engagement für eine weltoffene, diverse und inklusive Gesellschaft aufnehmen oder fortsetzen.

„Mit Freude und Stolz gehen wir in die fünfte Ausschreibung unseres Förderpreises The Power of the Arts. Kunst und Kultur entfalten große Kraft für die Gestaltung einer lebenswerten Gesellschaft. Wir sehen herausragende Projekte und Initiativen, die sich mit künstlerischen Mitteln für ein friedliches und gleichberechtigtes Miteinander, gelebte Vielfalt und Toleranz einsetzen“, sagt Claudia Oeking, Geschäftsführerin und Director External Affairs der Philip Morris GmbH. „Solches Engagement hervorzuheben und zu fördern, ist uns ein zentrales Anliegen als Unternehmen, das seine kulturelle und gesellschaftliche Verantwortung aktiv lebt. Wir sind der Überzeugung, dass die Wirtschaft eine lebendige Gesellschaft stützen muss. Kunst und Kultur tragen als Resonanz- und Diskursräume essenziell dazu bei, diese Gesellschaft zu verhandeln und zu leben.“

Mit The Power of the Arts fördert die Philip Morris GmbH daher auch 2021 vier Projekte, die sich mit den Mitteln der Kunst und Kultur für eine offene Gesellschaft einsetzen. Mit insgesamt 200.000 Euro Preisgeld pro Jahr ist The Power of the Arts einer der höchstdotierten privatwirtschaftlichen Kunst- und Kulturförderpreise Deutschlands. Die Höhe des Preisgeldes signalisiert nicht nur die hohe Wertschätzung für die Arbeit der ausgezeichneten Projekte, sie trägt auch faktisch dazu bei, ihr finanzielles Überleben – gerade unter den erschwerten Pandemiebedingungen – nachhaltig zu sichern.

„Ich denke, dass wir Menschen dann lernen, miteinander ins Gespräch zu kommen, wenn wir uns bewusst sind, wie begrenzt unsere eigene Perspektive ist. The Power of the Arts macht Projekte sichtbar, die sich künstlerisch für ein vielfältiges Miteinander in einer pluralen Gesellschaft einsetzen. Ich freue mich, schon im fünften Jahr Teil der Jury von The Power of the Arts zu sein“ sagt Kübra Gümüsay, die seit der Geburtsstunde des Förderpreises als Jurorin dabei ist.

Die Jury des Förderpreises besteht aus prominenten Persönlichkeiten, die die öffentliche Debatte seit Jahren engagiert prägen. Mit dabei sind neben dem Musiker Samy Deluxe und der Publizistin Lamya Kaddor auch der Leiter der Abteilung Kultur der Konrad-Adenauer-Stiftung Dr. Hans-Jörg Clement sowie Alexandra Georgieva, Ballettdirektorin des Friedrichstadt-Palastes, die Aktivistin Kübra Gümüsay, die Unternehmerin Diana Kinnert und die Schauspielerin und Regisseurin Maryam Zaree.

Die Bewerbungsfrist startet am 15. April: Bewerbungen können eingereicht werden unter www.thepowerofthearts.de

Zu The Power of the Arts: The Power of the Arts ist eine Initiative der Philip Morris GmbH in Zusammenarbeit mit der International Giving Foundation des Deutschen Stiftungszentrums im Stifterverband, Netzwerk Junge Ohren e.V. und BOROS. Sie wird jährlich ausgerufen und steht damit in der langjährigen Tradition des sozialen und kulturellen Engagements der Philip Morris GmbH. Mit insgesamt 200.000 Euro Preisgeld ist The Power of the Arts einer der höchstdotierten Förderpreise im Bereich Kunst und Kultur in Deutschland.

Darüber hinaus engagiert sich das Unternehmen auch gesellschaftspolitisch. Mit der Studie Wie wir wirklich leben, fragt das Unternehmen gemeinsam mit dem Rheingold Institut, was Bürger:innen von der Politik erwarten, um zukunftsgerichtet konstruktive Impulse für das gesellschaftliche Miteinander zu geben. Die komplette Studie lesen Sie hier: www.wiewirwirklichleben.de

Für hochauflösendes Bildmaterial wenden Sie sich gerne an den Pressekontakt.

Weitere Informationen finden Sie unter www.thepowerofthearts.de

Pressekontakt:

Pressekontakt:
Philip Morris GmbH
Pressestelle
Tel.: +49 89 7247 2275
E-Mail: Presse@thepowerofthearts.de

Original-Content von: Philip Morris GmbH, übermittelt

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30. MDR-Musiksommer: Hoyerswerda gewinnt Eröffnungskonzert

13.04.2021 – 12:25

MDR Mitteldeutscher Rundfunk

30. MDR-Musiksommer: Hoyerswerda gewinnt Eröffnungskonzert


















30. MDR-Musiksommer: Hoyerswerda gewinnt Eröffnungskonzert

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Leipzig (ots)

In der Finalrunde setzt sich Hoyerswerda beim Online-Voting durch und holt damit das Eröffnungskonzert des 30. MDR-Musiksommers ins Lausitzer Seenland. Insgesamt hatten sich 20 Orte aus Mitteldeutschland um den Festivalauftakt am 19. Juni beworben, den der MDR erstmals ausgeschrieben hatte.

Beim Online-Voting vom 29. März bis zum 11. April erhielt Hoyerswerda 37 Prozent der mehr als 22.300 abgegebenen Stimmen. Mit zur Wahl standen Merseburg und Torgau.

Programmdirektorin Jana Brandt: „Herzlichen Glückwunsch, Hoyerswerda! Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit der Stadt im Lausitzer Seenland unseren 30. MDR-Musiksommer zu eröffnen. Dass sich beim Wettbewerb um die Eröffnung so viele Musikbegeisterte für ihre Favoriten beteiligt haben, ist ein schönes Kompliment für das Festival! Zur Eröffnung wollen wir einmal mehr zeigen, wie sehr Musik verbindet und Brücken baut. Als Dankeschön an alle, die mitgemacht und mitabgestimmt haben, planen wir zum Festivalauftakt auch musikalische Überraschungen für die Fans in Merseburg und Torgau.“

Zum Jubiläum soll der MDR-Musiksommer am 19. Juni mit traumhaft schöner Filmmusik vom Kinoklassiker bis zum Serienhit eröffnet werden. Der Konzertbesuch wird für alle Gäste frei sein. Für alle, die nicht live vor Ort dabei sein können, überträgt der MDR live im Hörfunk und im Netz sowie zeitversetzt im Fernsehen.

Dabei hat der Gesundheitsschutz natürlich weiterhin Priorität: Alle Veranstaltungen des Musiksommers stehen unter dem Vorbehalt der Pandemieentwicklung und werden entsprechend der jeweils geltenden Hygieneregeln geplant.

Seit 1992 bringt der MDR-Musiksommer von Juni bis August herausragende Konzerte in die mitteldeutschen Regionen und begeistert Musikfans von Arendsee bis Bad Elster, von Görlitz bis Eisenach. Inzwischen kann das Festival auf rund 1.800 Veranstaltungen in mehr als 300 Spielorten zurückblicken.

Das komplette Jubiläumsprogramm mit allen Events vom 19. Juni bis zum Festivalabschluss am 4. September ist auf www.mdr-musiksommer.de zu finden. Karten sind erhältlich bei der Tickethotline (0341) 94676699 und unter www.mdr-tickets.de.

Pressekontakt:

Susanne Odenthal, MDR KLASSIK, Tel. (0341) 3 00 86 31 bzw. susanne.odenthal@mdr.de

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„Wie ein Fremder – Eine deutsche Popmusik-Geschichte“ im TV und in der 3sat-Mediathek

12.04.2021 – 10:44

3sat

„Wie ein Fremder – Eine deutsche Popmusik-Geschichte“ im TV und in der 3sat-Mediathek


















"Wie ein Fremder - Eine deutsche Popmusik-Geschichte" im TV und in der 3sat-Mediathek
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Mainz (ots)

Samstag, 17. April 2021, ab 20.15 Uhr

Sechs Jahre lang begleitete Filmemacher Aljoscha Pause den Musiker Roland Meyer de Voltaire bei seinem kompromisslosen Versuch, seinen Traum zu verwirklichen. 3sat zeigt noch einmal alle fünf Episoden der Dokumentarfilm-Serie „Wie ein Fremder – Eine deutsche Popmusik-Geschichte“ (Deutschland 2020) über den Aufstieg, Fall und Neuanfang des deutschen Popwunders am Samstag, 17. April 2021, ab 20.15 Uhr. In der 3sat-Mediathek ist die Serie von Samstag 17. April 2021, 20.15 Uhr, bis 16. Mai 2021, 23.59 Uhr, abrufbar.

Im Dezember 2005 erklärt das legendäre Musik-Magazin Rolling Stone den hochbegabten Musiker und Frontmann Roland Meyer de Voltaire und seine Band Voltaire neben den Arctic Monkeys zur „schönsten Aussicht auf das Jahr 2006“. Es folgen weitere Vorschusslorbeeren, ein großer Plattenvertrag bei Universal und am Ende doch das grandiose Scheitern. Der Kopf der Band erleidet finanziellen wie mentalen Schiffbruch und steht vor dem Nichts. Als er sich entscheidet, seine Wohnung aufzugeben und ohne festen Wohnsitz zu leben, kommen die Dinge wieder in Bewegung. Mit neuen Songs und neuem Namen wagt er als SCHWARZ den Neuanfang. In seiner Langzeitbeobachtung begleitet Filmemacher Aljoscha Pause den Musiker Roland Meyer de Voltaire bei seinem kompromisslosen Versuch, seinen Traum von der Musik zu verwirklichen, und stellt dabei die zentralen Fragen nach Erfolg und Misserfolg.

Alle Episoden der Dokumentarfilm-Serie "Wie ein Fremder" im Überblick:
Samstag, 17. April, 20.15 Uhr
"Wie ein Fremder - Eine deutsche Popmusik-Geschichte"
"Ghost"
Dokumentarfilm von Aljoscha Pause, Deutschland 2020, 
Länge: 54 Minuten

Samstag, 17. April, 21.10 Uhr
"Wie ein Fremder - Eine deutsche Popmusik-Geschichte"
"Change"
Dokumentarfilm von Aljoscha Pause, Deutschland 2020, 
Länge: 43 Minuten

Samstag, 17. April, 21.50 Uhr
"Wie ein Fremder - Eine deutsche Popmusik-Geschichte"
"Shine"
Dokumentarfilm von Aljoscha Pause, Deutschland 2020, 
Länge: 44 Minuten

Samstag, 17. April, 22.35 Uhr
"Wie ein Fremder - Eine deutsche Popmusik-Geschichte"
"Heart"
Dokumentarfilm von Aljoscha Pause, Deutschland 2020, 
Länge: 43 Minuten

Samstag, 17. April, 23.20 Uhr
"Wie ein Fremder - Eine deutsche Popmusik-Geschichte"
"Home"
Dokumentarfilm von Aljoscha Pause, Deutschland 2020, 
Länge: 49 Minuten 

3sat begleitet die Ausstrahlung unter:

https://facebook.com/3sat.de

https://twitter.com/3sat

https://instagram.com/3sat/

Ansprechpartnerin: Claudia Hustedt, Telefon: 06131 - 70-15952;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de 

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/wieeinfremder

Die Dokumentarfilm-Serie „Wie ein Fremder – Eine deutsche Popmusik-Geschichte“ als Video-Stream im 3sat-Pressetreff: https://kurz.zdf.de/Cna/

3sat – das Programm von ZDF, ORF, SRG und ARD

Pressekontakt:

Zweites Deutsches Fernsehen
HA Kommunikation / 3sat Pressestelle
Telefon: +49 – (0)6131 – 70-12121

Original-Content von: 3sat, übermittelt

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„Wie ein Fremder – Eine deutsche Popmusik-Geschichte“ im TV und in der 3sat-Mediathek

12.04.2021 – 10:44

3sat

„Wie ein Fremder – Eine deutsche Popmusik-Geschichte“ im TV und in der 3sat-Mediathek


















"Wie ein Fremder - Eine deutsche Popmusik-Geschichte" im TV und in der 3sat-Mediathek
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Mainz (ots)

Samstag, 17. April 2021, ab 20.15 Uhr

Sechs Jahre lang begleitete Filmemacher Aljoscha Pause den Musiker Roland Meyer de Voltaire bei seinem kompromisslosen Versuch, seinen Traum zu verwirklichen. 3sat zeigt noch einmal alle fünf Episoden der Dokumentarfilm-Serie „Wie ein Fremder – Eine deutsche Popmusik-Geschichte“ (Deutschland 2020) über den Aufstieg, Fall und Neuanfang des deutschen Popwunders am Samstag, 17. April 2021, ab 20.15 Uhr. In der 3sat-Mediathek ist die Serie von Samstag 17. April 2021, 20.15 Uhr, bis 16. Mai 2021, 23.59 Uhr, abrufbar.

Im Dezember 2005 erklärt das legendäre Musik-Magazin Rolling Stone den hochbegabten Musiker und Frontmann Roland Meyer de Voltaire und seine Band Voltaire neben den Arctic Monkeys zur „schönsten Aussicht auf das Jahr 2006“. Es folgen weitere Vorschusslorbeeren, ein großer Plattenvertrag bei Universal und am Ende doch das grandiose Scheitern. Der Kopf der Band erleidet finanziellen wie mentalen Schiffbruch und steht vor dem Nichts. Als er sich entscheidet, seine Wohnung aufzugeben und ohne festen Wohnsitz zu leben, kommen die Dinge wieder in Bewegung. Mit neuen Songs und neuem Namen wagt er als SCHWARZ den Neuanfang. In seiner Langzeitbeobachtung begleitet Filmemacher Aljoscha Pause den Musiker Roland Meyer de Voltaire bei seinem kompromisslosen Versuch, seinen Traum von der Musik zu verwirklichen, und stellt dabei die zentralen Fragen nach Erfolg und Misserfolg.

Alle Episoden der Dokumentarfilm-Serie "Wie ein Fremder" im Überblick:
Samstag, 17. April, 20.15 Uhr
"Wie ein Fremder - Eine deutsche Popmusik-Geschichte"
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Samstag, 17. April, 21.10 Uhr
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Länge: 44 Minuten

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Die Dokumentarfilm-Serie „Wie ein Fremder – Eine deutsche Popmusik-Geschichte“ als Video-Stream im 3sat-Pressetreff: https://kurz.zdf.de/Cna/

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Sechs Jahre lang begleitete Filmemacher Aljoscha Pause den Musiker Roland Meyer de Voltaire bei seinem kompromisslosen Versuch, seinen Traum zu verwirklichen. 3sat zeigt noch einmal alle fünf Episoden der Dokumentarfilm-Serie „Wie ein Fremder – Eine deutsche Popmusik-Geschichte“ (Deutschland 2020) über den Aufstieg, Fall und Neuanfang des deutschen Popwunders am Samstag, 17. April 2021, ab 20.15 Uhr. In der 3sat-Mediathek ist die Serie von Samstag 17. April 2021, 20.15 Uhr, bis 16. Mai 2021, 23.59 Uhr, abrufbar.

Im Dezember 2005 erklärt das legendäre Musik-Magazin Rolling Stone den hochbegabten Musiker und Frontmann Roland Meyer de Voltaire und seine Band Voltaire neben den Arctic Monkeys zur „schönsten Aussicht auf das Jahr 2006“. Es folgen weitere Vorschusslorbeeren, ein großer Plattenvertrag bei Universal und am Ende doch das grandiose Scheitern. Der Kopf der Band erleidet finanziellen wie mentalen Schiffbruch und steht vor dem Nichts. Als er sich entscheidet, seine Wohnung aufzugeben und ohne festen Wohnsitz zu leben, kommen die Dinge wieder in Bewegung. Mit neuen Songs und neuem Namen wagt er als SCHWARZ den Neuanfang. In seiner Langzeitbeobachtung begleitet Filmemacher Aljoscha Pause den Musiker Roland Meyer de Voltaire bei seinem kompromisslosen Versuch, seinen Traum von der Musik zu verwirklichen, und stellt dabei die zentralen Fragen nach Erfolg und Misserfolg.

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12.04.2021 – 10:44

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Sechs Jahre lang begleitete Filmemacher Aljoscha Pause den Musiker Roland Meyer de Voltaire bei seinem kompromisslosen Versuch, seinen Traum zu verwirklichen. 3sat zeigt noch einmal alle fünf Episoden der Dokumentarfilm-Serie „Wie ein Fremder – Eine deutsche Popmusik-Geschichte“ (Deutschland 2020) über den Aufstieg, Fall und Neuanfang des deutschen Popwunders am Samstag, 17. April 2021, ab 20.15 Uhr. In der 3sat-Mediathek ist die Serie von Samstag 17. April 2021, 20.15 Uhr, bis 16. Mai 2021, 23.59 Uhr, abrufbar.

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Johannes Strates Lockdown-Ritual: regelmäßiges Eis essen mit Max Giesinger

11.04.2021 – 20:18

SWR – Südwestrundfunk

Johannes Strates Lockdown-Ritual: regelmäßiges Eis essen mit Max Giesinger


















Johannes Strates Lockdown-Ritual: regelmäßiges Eis essen mit Max Giesinger
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Baden-Baden (ots)

Revolverheld-Sänger kümmert sich in Corona-Zeiten um Freund / Grillassistent bei „Das große SWR3-Grillen“ mit Promikoch Johann Lafer, Moderation Kristian Thees

Johannes Strate hat während der Corona-Pandemie ein besonderes Ritual entwickelt. „Wir sind ja in Hamburg auch ’ne ziemlich eingeschworene Musiker-Community. Und einer meiner engsten Freunde da ist Max, also Max Giesinger“, so der Sänger. „Der ist nun eben auch Single und wohnt alleine. Und dann kümmert man sich ja um seine Freunde, die alleine sind.“ Bei einer Verabredung zum Spaziergang sei dann das Gespräch auf Max Giesingers Vorliebe für das Eisessen gekommen. Kurzerhand beschloss Strate: „Dann nehm‘ ich meinen Sohn mit“. Und weiter: „Dann sind wir da irgendwie Eis essen gegangen.“ Mit Strates Sohn hatten die beiden Freunde einen guten Berater für das „Eis to go“ zur Seite: „Mein Sohn wusste natürlich auch genau, wo man hin muss und [fragte] ‚Onkel Max, welches Eis möchtest Du?‘ Das haben wir dann als regelmäßige Tradition gemacht, dass wir einfach immer ‚mal losgehen und Eis essen gehen und ein bisschen quatschen. Und ich sag‘ mal, wenn ich das jetzt drei, vier Wochen nicht mache, dann kratzt mein Sohn an der Tür und fragt: ‚Wann kommt Onkel Max wieder, denn ich will Eis?'“ Das erzählte er Moderator Kristian Thees und Promikoch Johann Lafer in der Sendung „Das große SWR3-Grillen“.

Max Giesinger wollte als Jugendlicher mit Revolverheld-Song beeindrucken

Max Giesinger war als Jugendlicher selbst Revolverheld-Fan. Mit dem Song „Freunde bleiben“ wollte er „am Lagerfeuer die Mädels beeindrucken“, wie Strate ebenfalls erzählte. Jahre später stand Giesinger dann gemeinsam mit der Band Revolverheld auf der Bühne und performte diesen Song.

„Das große SWR3-Grillen“ in SWR3 und auf SWR3.de

Das Grill-Event mit Promikoch Johann Lafer und Stargast Johannes Strate von der Band Revolverheld fand heute, am 11.4.2021 statt. Via Radio und Video-Livestream konnten Hörer*innen und Zuschauer*innen von 13 bis 19 Uhr bei Deutschlands einzigem interaktiven und multimedialem Grillen synchron mitgrillen. Zudem wurde eine Sonderfolge für den Podcast „Grillen wie ein Promikoch – mit Johann Lafer“ aufgezeichnet und am Veranstaltungstag veröffentlicht. Der Podcast ist abrufbar auf SWR3.de, in der ARD-Audiothek und in den gängigen Podcast-Portalen.

Das Vier-Gänge-Menü, für das in diesem Jahr ein Dachziegel beschafft werden sollte, enthielt: gefüllte Tortillas mit Limetten-Chili-Creme, Champignons-Kartoffel-Garnelen-Spieße mit Knoblauch-Mayonnaise ohne Ei, gefülltes Schweinefilet im Heu, Zucchinispieße mit gegrilltem Krautsalat, Banane vom Dach. Auf SWR3.de stand auch eine vegetarische Variante für die Mitgriller*innen zur Verfügung. Vor dem Radio und über die anderen Ausspielwege grillten Tausende nach Lafers Anleitung in Echtzeit das Menü mit.

Zitate frei zur Verwendung bei Nennung der Quelle „SWR3“.

Fotos über ARD-Foto.de

Informationen, kostenloses Bildmaterial und weiterführende Links unter http://swr.li/swr3-grillen-johannes-strate

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Reinhold Beckmann: „Das mit der Musik war immer in mir drin“

11.04.2021 – 09:00

Wort & Bild Verlag – Gesundheitsmeldungen

Reinhold Beckmann: „Das mit der Musik war immer in mir drin“


















Baierbrunn (ots)

Im Promi-Interview mit dem Apothekenmagazin „Senioren Ratgeber erzählt Reinhold Beckmann, warum ihm Gitarrespielen und Songs schreiben so viel bedeutet

Er hat große Fußballspiele kommentiert, namhafte Sportsendungen moderiert und in seiner Talkshow Persönlichkeiten wie Elton John, Loki Schmidt, Michael Douglas oder Michail Gorbatschow empfangen. Heute beschäftigt sich Reinhold Beckmann am liebsten mit Musik – „Haltbar bis Ende“ heißt sein neues Album. „Musik war immer ein ganz großer Sehnsuchtsort in meinem Leben“, erzählt er im Promi-Interview mit dem Apothekenmagazin „Senioren Ratgeber“.

Mittlerweile genießt er das Schreiben von Songtexten sehr

Als Reinhold Beckmann vor einigen Jahren mit dem Fernsehen aufhörte, war sein Ziel: Ich will mein Leben anders gestalten, nicht mehr diesem beruflichen Druck gehorchen. „Die wiedergewonnene Lebensfreiheit heißt, dass ich morgens sagen kann: Heute verbringe ich den ganzen Tag damit, neue Stücke zu entwickeln oder das Programm zu proben oder einfach sechs Stunden Gitarre zu spielen, so der 65-Jährige. „Ich will so viel live spielen wie möglich. Das ist das, was glücklich macht.“

Beim Schreiben der Songtexte profitiert Reinhold Beckmann von seiner Lebenserfahrung: „Texte zu schreiben, die etwas mit mir zu tun haben, Beobachtungen des skurrilen Lebens oder ein paar schräge Liebespoesien, empfinde ich als neue Freiheit.“ Das habe nicht von Beginn an geklappt, aber er habe sich da mit großer Freude reingearbeitet und genieße mittlerweile das Schreiben sehr, so Beckmann.

„Ich mag mich gerne selber überraschen und fordern“

Bedeutet der Albumtitel „Haltbar bis Ende“: weitermachen, solange es geht? Da er erst spät mit der Musik angefangen habe, könne er ja nicht gleich wieder aufhören, sagt Beckmann. Erst hatte er einen anderen Titel für das Album vorgesehen – „dann holte ich eines Morgens die Hafermilch aus dem Kühlschrank, las auf de Packung ‚Haltbar bis Ende‘ und dann dachte ich: ‚Das ist gut!'“

Dass Reinhold Beckmann nach seiner Fernsehkarriere mit der Musik ein ganz neues Terrain betreten hat, gehört zu seinem Lebensprinzip: „Meine Erfahrung ist: Wenn das Leben zu lange in den immer gleichen Bahnen verläuft, vermischen sich allmählich die Gleichgültigkeiten mit den Staubschichten. Und dann verbraucht sich alles. Ich mag mich gerne selber überraschen und fordern.“

Das komplette Promi-Interview mit Reinhold Beckmann lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des „Senioren Ratgeber“.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Apothekenmagazin „Senioren Ratgeber“ 04/2021 liegt aktuell in den meisten Apotheken aus. Viele weitere interessante Gesundheits-News gibt es unter https://www.senioren-ratgeber.net sowie auf Facebook.

Pressekontakt:

Katharina Neff-Neudert
Tel. 089 / 744 33 360
E-Mail: presse@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de

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Reinhold Beckmann: „Das mit der Musik war immer in mir drin“

11.04.2021 – 09:00

Wort & Bild Verlag – Gesundheitsmeldungen

Reinhold Beckmann: „Das mit der Musik war immer in mir drin“


















Baierbrunn (ots)

Im Promi-Interview mit dem Apothekenmagazin „Senioren Ratgeber erzählt Reinhold Beckmann, warum ihm Gitarrespielen und Songs schreiben so viel bedeutet

Er hat große Fußballspiele kommentiert, namhafte Sportsendungen moderiert und in seiner Talkshow Persönlichkeiten wie Elton John, Loki Schmidt, Michael Douglas oder Michail Gorbatschow empfangen. Heute beschäftigt sich Reinhold Beckmann am liebsten mit Musik – „Haltbar bis Ende“ heißt sein neues Album. „Musik war immer ein ganz großer Sehnsuchtsort in meinem Leben“, erzählt er im Promi-Interview mit dem Apothekenmagazin „Senioren Ratgeber“.

Mittlerweile genießt er das Schreiben von Songtexten sehr

Als Reinhold Beckmann vor einigen Jahren mit dem Fernsehen aufhörte, war sein Ziel: Ich will mein Leben anders gestalten, nicht mehr diesem beruflichen Druck gehorchen. „Die wiedergewonnene Lebensfreiheit heißt, dass ich morgens sagen kann: Heute verbringe ich den ganzen Tag damit, neue Stücke zu entwickeln oder das Programm zu proben oder einfach sechs Stunden Gitarre zu spielen, so der 65-Jährige. „Ich will so viel live spielen wie möglich. Das ist das, was glücklich macht.“

Beim Schreiben der Songtexte profitiert Reinhold Beckmann von seiner Lebenserfahrung: „Texte zu schreiben, die etwas mit mir zu tun haben, Beobachtungen des skurrilen Lebens oder ein paar schräge Liebespoesien, empfinde ich als neue Freiheit.“ Das habe nicht von Beginn an geklappt, aber er habe sich da mit großer Freude reingearbeitet und genieße mittlerweile das Schreiben sehr, so Beckmann.

„Ich mag mich gerne selber überraschen und fordern“

Bedeutet der Albumtitel „Haltbar bis Ende“: weitermachen, solange es geht? Da er erst spät mit der Musik angefangen habe, könne er ja nicht gleich wieder aufhören, sagt Beckmann. Erst hatte er einen anderen Titel für das Album vorgesehen – „dann holte ich eines Morgens die Hafermilch aus dem Kühlschrank, las auf de Packung ‚Haltbar bis Ende‘ und dann dachte ich: ‚Das ist gut!'“

Dass Reinhold Beckmann nach seiner Fernsehkarriere mit der Musik ein ganz neues Terrain betreten hat, gehört zu seinem Lebensprinzip: „Meine Erfahrung ist: Wenn das Leben zu lange in den immer gleichen Bahnen verläuft, vermischen sich allmählich die Gleichgültigkeiten mit den Staubschichten. Und dann verbraucht sich alles. Ich mag mich gerne selber überraschen und fordern.“

Das komplette Promi-Interview mit Reinhold Beckmann lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des „Senioren Ratgeber“.

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