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ANDREA BERG MOSAIK Live Arena Tour – Die Tour des Jahres geht weiter!

16.04.2021 – 12:04

Leutgeb Entertainment Group GmbH

ANDREA BERG MOSAIK Live Arena Tour – Die Tour des Jahres geht weiter!


















ANDREA BERG MOSAIK Live Arena Tour - Die Tour des Jahres geht weiter!

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Graz (ots)

Alle Fans von Andrea Berg dürfen sich freuen: Die spektakuläre MOSAIK Live Arena Tour geht 2022 weiter!

Weit über 100.000 Besucher in Deutschland, Österreich und der Schweiz ließen sich bislang von der Mega-Show begeistern, reisten mit der Ausnahmekünstlerin durch verschiedene Themenwelten und feierten eine unvergessliche Party der Superlative.

„Mitten ins Herz!“, „Danke für diesen unvergesslichen Abend!“, „Was für eine Show!“

Die Begeisterung der Besucher kannte keine Grenzen. Im Rahmen der Eurovisions-Show „Schlagerchampions – Das große Fest der Besten“ erhielt Andrea Berg – stellvertretend für das Team mit der gesamten Produktion – die „Eins der Besten“ für die Tour des Jahres 2020. Diese findet im Januar 2022 ihre langersehnte Fortsetzung!

Die behördlichen Bestimmungen im Rahmen der COVID-19-Pandemie machen eine Verschiebung der für 2021 geplanten Termine notwendig. Wir sind als Veranstalter stolz darauf, im Sinne aller Fans nun die Termine für 2022 präsentieren zu dürfen.

ANDREA BERG MOSAIK Live Arena Tour – Januar 2022

- 17.01.2022 HANNOVER ZAG- Arena
- 18.01.2022 NÜRNBERG Arena Nürnberger Versicherung
- 19.01.2022 ERFURT Messe Erfurt
- 20.01.2022 DORTMUND Westfalenhalle
- 21.01.2022 LEIPZIG HALLE:1 Leipziger Messe
- 24.01.2022 MAGDEBURG GETEC-Arena
- 25.01.2022 BREMEN ÖVB Arena
- 26.01.2022 SCHWERIN Sport- & Kongresszentrum 

KONZERT IN BRAUNSCHWEIG

Das geplante Konzert in der Volkswagen Halle in Braunschweig wird aus organisatorischen Gründen mit dem Konzert am 17.01.2022 in der ZAG Arena Hannover zusammengelegt.

Natürlich haben wir dabei an alle Fans gedacht, die bereits ein Ticket für Braunschweig erworben haben. Diese Tickets können für den Auftakt der Fortsetzung der MOSAIK Live Arena Tour am 17.01.2022 in der ZAG Arena Hannover umgetauscht werden.

Alle Informationen zur Ticketumbuchung finden Sie auf www.leutgebgroup.com!

Die Künstlerin selbst, das Management und wir als Veranstalter freuen uns, die durch die Pandemie unterbrochene Tour im Januar 2022 fortsetzen zu können. Wir bedanken uns für Ihre Geduld und Ihr Verständnis und freuen uns auf ein langersehntes LIVE-Wiedersehen im Januar 2022 bei acht grandiosen Konzerten mit ANDREA BERG.

Achten Sie auf sich und Ihre Nächsten und bleiben Sie gesund!

Bitte wenden Sie sich bei Fragen an:

Info:
www.leutgebgroup.com

Tickets:
www.eventim.de

Kontakt Leutgeb Entertainment Group: ticketing@leutgebgroup.com

Info-Hotline: +43 (0) 3135/53 577 1111

Pressekontakt:

Leutgeb Entertainment Group GmbH
Janine Schwarz | Marketingleitung
+43 (0)3135 53577 3629
marketing@leutgebgroup.com
www.leutgebgroup.com

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3sat porträtiert den Jazzmusiker und Komponisten Oliver Truan

15.04.2021 – 11:01

3sat

3sat porträtiert den Jazzmusiker und Komponisten Oliver Truan


















Mainz (ots)

Samstag, 24. April 2021, 21.50 Uhr
Deutsche Erstausstrahlung

Der Baseler Jazzmusiker und Komponist Oliver Truan wird beauftragt, ein Stück zu komponieren: ein gemeinsames Projekt des London Symphony Orchestra und seiner eigenen Band Kolsimcha. Für ihn beginnt eine künstlerische Reise - von der Idee im Kompositionsraum bis zur Uraufführung im Konzertsaal. In ihrer Dokumentation "Truan komponiert - Eine künstlerische Odyssee" am Samstag, 24. April 2021, 21.50 Uhr, begleitet die Filmemacherin Dagmar Elke Oliver Truan beim kreativen Prozess des Komponierens.

In der Dokumentation geht es geht um Kunst, Termine, Geld, den fehlenden Musenkuss und das stetige "Sich-in-Frage-stellen" - eine universelle Reise, die alle Kreativen beim Erschaffen ihrer Kunst immer wieder neu antreten. Diese führt den Schweizer Komponisten von Basel nach London über Sevilla und Tel Aviv bis nach Chemnitz. Dabei lässt Olivier Truan das Publikum am berauschenden, aber zugleich verzweifelten Zustand teilhaben. Mit ihrer Dokumentation hat Regisseurin Dagmar Elke hat ein Porträt geschaffen, das den Musiker von seiner persönlichen Seite zeigt, aber auch die schwierigen Situationen eines kreativen Prozesses deutlich macht.

Ansprechpartnerin: Jessica Zobel, Telefon: 06131 - 70-16293;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 - 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/truankomponiert

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3sat - das Programm von ZDF, ORF, SRG und ARD 

Pressekontakt:

Zweites Deutsches Fernsehen
HA Kommunikation / 3sat Pressestelle
Telefon: +49 – (0)6131 – 70-12121

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3sat porträtiert den Jazzmusiker und Komponisten Oliver Truan

15.04.2021 – 11:01

3sat

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Mainz (ots)

Samstag, 24. April 2021, 21.50 Uhr
Deutsche Erstausstrahlung

Der Baseler Jazzmusiker und Komponist Oliver Truan wird beauftragt, ein Stück zu komponieren: ein gemeinsames Projekt des London Symphony Orchestra und seiner eigenen Band Kolsimcha. Für ihn beginnt eine künstlerische Reise - von der Idee im Kompositionsraum bis zur Uraufführung im Konzertsaal. In ihrer Dokumentation "Truan komponiert - Eine künstlerische Odyssee" am Samstag, 24. April 2021, 21.50 Uhr, begleitet die Filmemacherin Dagmar Elke Oliver Truan beim kreativen Prozess des Komponierens.

In der Dokumentation geht es geht um Kunst, Termine, Geld, den fehlenden Musenkuss und das stetige "Sich-in-Frage-stellen" - eine universelle Reise, die alle Kreativen beim Erschaffen ihrer Kunst immer wieder neu antreten. Diese führt den Schweizer Komponisten von Basel nach London über Sevilla und Tel Aviv bis nach Chemnitz. Dabei lässt Olivier Truan das Publikum am berauschenden, aber zugleich verzweifelten Zustand teilhaben. Mit ihrer Dokumentation hat Regisseurin Dagmar Elke hat ein Porträt geschaffen, das den Musiker von seiner persönlichen Seite zeigt, aber auch die schwierigen Situationen eines kreativen Prozesses deutlich macht.

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Matthias Reim fühlt sich wie „ein toter Fisch im Wasser“Der Sänger will aber trotz Corona-Ängsten optimistisch bleiben

15.04.2021 – 08:30

Meine Melodie

Matthias Reim fühlt sich wie „ein toter Fisch im Wasser“
Der Sänger will aber trotz Corona-Ängsten optimistisch bleiben


















Matthias Reim fühlt sich wie „ein toter Fisch im Wasser“ / Der Sänger will aber trotz Corona-Ängsten optimistisch bleiben
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Hamburg (ots)

Der Schlagersänger Matthias Reim (63) kämpft angesichts der Corona-Krise mit Sorgen und Ängsten. „Ich habe im Moment keine Existenzberechtigung. Als Musiker ohne Bühne fühle ich mich wie ein toter Fisch im Wasser“, sagt Reim in einem Exklusiv-Interview der Musikzeitschrift „Meine Melodie“ (05/2021; EVT: 15. April). Er spüre zurzeit nicht mehr das „Glücksgefühl des Mit-sich-zufrieden-Seins“, weil er seinen Beruf nicht mehr ausüben könne. „Das ist schwierig und hat psychische Auswirkungen.“ Matthias Reim steht seit Jahrzehnten auf der Bühne und hatte schon im Jahr 1990 mit dem Hit „Verdammt, ich lieb‘ Dich“ seinen großen Durchbruch. Seitdem gehört er zu den bekanntesten und beliebtesten Sängern Deutschlands. Gerade hat er seinen neuen Song „Acht Milliarden Träumer“ veröffentlicht – ein bewegendes Lied, mit dem er seinen Fans und sich selbst Hoffnung geben möchte.

Dass er die Zuversicht nicht verliert, wird auch in dem Interview mit „Meine Melodie“ deutlich. „Ich bin ein sehr lebensbejahender und optimistischer Mensch“, betont er. „Mein Ventil ist die Musik, sind die Lieder, die ich schreibe.“ Außerdem versucht er, auch in der aktuellen Situation noch positive Aspekte zu sehen: „Ich habe noch nie so intensiv an meinen Liedern arbeiten können wie jetzt. Auch meine kommende Tournee konnte ich sehr ausgiebig organisieren. Die Vorfreude darauf ist das, was mich aufrechterhält.“ Gleichzeit macht Reim sich aber auch Sorgen um seine Gesundheit. „Natürlich habe ich Angst und hoffe, dass nichts passiert. Dass ich nicht krank werde. Doch ich trete gegen diese Ängste an.“

Pressekontakt:

MEINE MELODIE 
20095 Hamburg 
Tel: 0049 40 3019 0

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Matthias Reim fühlt sich wie „ein toter Fisch im Wasser“Der Sänger will aber trotz Corona-Ängsten optimistisch bleiben

15.04.2021 – 08:30

Meine Melodie

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Der Sänger will aber trotz Corona-Ängsten optimistisch bleiben


















Matthias Reim fühlt sich wie „ein toter Fisch im Wasser“ / Der Sänger will aber trotz Corona-Ängsten optimistisch bleiben
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Hamburg (ots)

Der Schlagersänger Matthias Reim (63) kämpft angesichts der Corona-Krise mit Sorgen und Ängsten. „Ich habe im Moment keine Existenzberechtigung. Als Musiker ohne Bühne fühle ich mich wie ein toter Fisch im Wasser“, sagt Reim in einem Exklusiv-Interview der Musikzeitschrift „Meine Melodie“ (05/2021; EVT: 15. April). Er spüre zurzeit nicht mehr das „Glücksgefühl des Mit-sich-zufrieden-Seins“, weil er seinen Beruf nicht mehr ausüben könne. „Das ist schwierig und hat psychische Auswirkungen.“ Matthias Reim steht seit Jahrzehnten auf der Bühne und hatte schon im Jahr 1990 mit dem Hit „Verdammt, ich lieb‘ Dich“ seinen großen Durchbruch. Seitdem gehört er zu den bekanntesten und beliebtesten Sängern Deutschlands. Gerade hat er seinen neuen Song „Acht Milliarden Träumer“ veröffentlicht – ein bewegendes Lied, mit dem er seinen Fans und sich selbst Hoffnung geben möchte.

Dass er die Zuversicht nicht verliert, wird auch in dem Interview mit „Meine Melodie“ deutlich. „Ich bin ein sehr lebensbejahender und optimistischer Mensch“, betont er. „Mein Ventil ist die Musik, sind die Lieder, die ich schreibe.“ Außerdem versucht er, auch in der aktuellen Situation noch positive Aspekte zu sehen: „Ich habe noch nie so intensiv an meinen Liedern arbeiten können wie jetzt. Auch meine kommende Tournee konnte ich sehr ausgiebig organisieren. Die Vorfreude darauf ist das, was mich aufrechterhält.“ Gleichzeit macht Reim sich aber auch Sorgen um seine Gesundheit. „Natürlich habe ich Angst und hoffe, dass nichts passiert. Dass ich nicht krank werde. Doch ich trete gegen diese Ängste an.“

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3sat porträtiert den Jazzmusiker und Komponisten Oliver Truan

15.04.2021 – 11:01

3sat

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Mainz (ots)

Samstag, 24. April 2021, 21.50 Uhr
Deutsche Erstausstrahlung

Der Baseler Jazzmusiker und Komponist Oliver Truan wird beauftragt, ein Stück zu komponieren: ein gemeinsames Projekt des London Symphony Orchestra und seiner eigenen Band Kolsimcha. Für ihn beginnt eine künstlerische Reise - von der Idee im Kompositionsraum bis zur Uraufführung im Konzertsaal. In ihrer Dokumentation "Truan komponiert - Eine künstlerische Odyssee" am Samstag, 24. April 2021, 21.50 Uhr, begleitet die Filmemacherin Dagmar Elke Oliver Truan beim kreativen Prozess des Komponierens.

In der Dokumentation geht es geht um Kunst, Termine, Geld, den fehlenden Musenkuss und das stetige "Sich-in-Frage-stellen" - eine universelle Reise, die alle Kreativen beim Erschaffen ihrer Kunst immer wieder neu antreten. Diese führt den Schweizer Komponisten von Basel nach London über Sevilla und Tel Aviv bis nach Chemnitz. Dabei lässt Olivier Truan das Publikum am berauschenden, aber zugleich verzweifelten Zustand teilhaben. Mit ihrer Dokumentation hat Regisseurin Dagmar Elke hat ein Porträt geschaffen, das den Musiker von seiner persönlichen Seite zeigt, aber auch die schwierigen Situationen eines kreativen Prozesses deutlich macht.

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15.04.2021 – 11:01

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Mainz (ots)

Samstag, 24. April 2021, 21.50 Uhr
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Der Baseler Jazzmusiker und Komponist Oliver Truan wird beauftragt, ein Stück zu komponieren: ein gemeinsames Projekt des London Symphony Orchestra und seiner eigenen Band Kolsimcha. Für ihn beginnt eine künstlerische Reise - von der Idee im Kompositionsraum bis zur Uraufführung im Konzertsaal. In ihrer Dokumentation "Truan komponiert - Eine künstlerische Odyssee" am Samstag, 24. April 2021, 21.50 Uhr, begleitet die Filmemacherin Dagmar Elke Oliver Truan beim kreativen Prozess des Komponierens.

In der Dokumentation geht es geht um Kunst, Termine, Geld, den fehlenden Musenkuss und das stetige "Sich-in-Frage-stellen" - eine universelle Reise, die alle Kreativen beim Erschaffen ihrer Kunst immer wieder neu antreten. Diese führt den Schweizer Komponisten von Basel nach London über Sevilla und Tel Aviv bis nach Chemnitz. Dabei lässt Olivier Truan das Publikum am berauschenden, aber zugleich verzweifelten Zustand teilhaben. Mit ihrer Dokumentation hat Regisseurin Dagmar Elke hat ein Porträt geschaffen, das den Musiker von seiner persönlichen Seite zeigt, aber auch die schwierigen Situationen eines kreativen Prozesses deutlich macht.

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In der Dokumentation geht es geht um Kunst, Termine, Geld, den fehlenden Musenkuss und das stetige "Sich-in-Frage-stellen" - eine universelle Reise, die alle Kreativen beim Erschaffen ihrer Kunst immer wieder neu antreten. Diese führt den Schweizer Komponisten von Basel nach London über Sevilla und Tel Aviv bis nach Chemnitz. Dabei lässt Olivier Truan das Publikum am berauschenden, aber zugleich verzweifelten Zustand teilhaben. Mit ihrer Dokumentation hat Regisseurin Dagmar Elke hat ein Porträt geschaffen, das den Musiker von seiner persönlichen Seite zeigt, aber auch die schwierigen Situationen eines kreativen Prozesses deutlich macht.

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Matthias Reim fühlt sich wie „ein toter Fisch im Wasser“Der Sänger will aber trotz Corona-Ängsten optimistisch bleiben

15.04.2021 – 08:30

Meine Melodie

Matthias Reim fühlt sich wie „ein toter Fisch im Wasser“
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Matthias Reim fühlt sich wie „ein toter Fisch im Wasser“ / Der Sänger will aber trotz Corona-Ängsten optimistisch bleiben
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Der Schlagersänger Matthias Reim (63) kämpft angesichts der Corona-Krise mit Sorgen und Ängsten. „Ich habe im Moment keine Existenzberechtigung. Als Musiker ohne Bühne fühle ich mich wie ein toter Fisch im Wasser“, sagt Reim in einem Exklusiv-Interview der Musikzeitschrift „Meine Melodie“ (05/2021; EVT: 15. April). Er spüre zurzeit nicht mehr das „Glücksgefühl des Mit-sich-zufrieden-Seins“, weil er seinen Beruf nicht mehr ausüben könne. „Das ist schwierig und hat psychische Auswirkungen.“ Matthias Reim steht seit Jahrzehnten auf der Bühne und hatte schon im Jahr 1990 mit dem Hit „Verdammt, ich lieb‘ Dich“ seinen großen Durchbruch. Seitdem gehört er zu den bekanntesten und beliebtesten Sängern Deutschlands. Gerade hat er seinen neuen Song „Acht Milliarden Träumer“ veröffentlicht – ein bewegendes Lied, mit dem er seinen Fans und sich selbst Hoffnung geben möchte.

Dass er die Zuversicht nicht verliert, wird auch in dem Interview mit „Meine Melodie“ deutlich. „Ich bin ein sehr lebensbejahender und optimistischer Mensch“, betont er. „Mein Ventil ist die Musik, sind die Lieder, die ich schreibe.“ Außerdem versucht er, auch in der aktuellen Situation noch positive Aspekte zu sehen: „Ich habe noch nie so intensiv an meinen Liedern arbeiten können wie jetzt. Auch meine kommende Tournee konnte ich sehr ausgiebig organisieren. Die Vorfreude darauf ist das, was mich aufrechterhält.“ Gleichzeit macht Reim sich aber auch Sorgen um seine Gesundheit. „Natürlich habe ich Angst und hoffe, dass nichts passiert. Dass ich nicht krank werde. Doch ich trete gegen diese Ängste an.“

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OPEN CALL: Start der Bewerbungsphase bei The Power of the Arts

14.04.2021 – 15:21

Philip Morris GmbH

OPEN CALL: Start der Bewerbungsphase bei The Power of the Arts


















OPEN CALL: Start der Bewerbungsphase bei The Power of the Arts
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Gräfelfing (ots)

Eine Million Euro für Kunst und Kultur – Zum fünften Mal in Folge unterstützt der Förderpreis The Power of the Arts Kunst- und Kulturprojekte mit insgesamt 200.000 Euro

-  Von 15. April bis 15. Juni können sich Kunst- und Kulturakteur:innen sowie Initiativen und Institutionen, die sich für eine offene Gesellschaft einsetzen, für den Förderpreis The Power of the Arts bewerben. 
-  Gefördert werden wieder vier Projekte mit jeweils 50.000 Euro. 
-  Mit insgesamt 200.000 Euro pro Jahr ist The Power of the Arts einer der höchstdotierten privatwirtschaftlichen Kunst- und Kulturförderpreise Deutschlands. 
-  Schon im fünften Jahr in Folge wählt eine hochkarätig besetzte Jury die Preisträger:innen aus.  

Fünf Jahre Unterstützung für Kunst und Kultur: 2021 feiert The Power of the Arts ein wichtiges Jubiläum. 22 Projekte konnten dank des Förderpreises, der 2017 von der Philip Morris GmbH initiiert wurde, ihr Engagement für eine weltoffene, diverse und inklusive Gesellschaft aufnehmen oder fortsetzen.

„Mit Freude und Stolz gehen wir in die fünfte Ausschreibung unseres Förderpreises The Power of the Arts. Kunst und Kultur entfalten große Kraft für die Gestaltung einer lebenswerten Gesellschaft. Wir sehen herausragende Projekte und Initiativen, die sich mit künstlerischen Mitteln für ein friedliches und gleichberechtigtes Miteinander, gelebte Vielfalt und Toleranz einsetzen“, sagt Claudia Oeking, Geschäftsführerin und Director External Affairs der Philip Morris GmbH. „Solches Engagement hervorzuheben und zu fördern, ist uns ein zentrales Anliegen als Unternehmen, das seine kulturelle und gesellschaftliche Verantwortung aktiv lebt. Wir sind der Überzeugung, dass die Wirtschaft eine lebendige Gesellschaft stützen muss. Kunst und Kultur tragen als Resonanz- und Diskursräume essenziell dazu bei, diese Gesellschaft zu verhandeln und zu leben.“

Mit The Power of the Arts fördert die Philip Morris GmbH daher auch 2021 vier Projekte, die sich mit den Mitteln der Kunst und Kultur für eine offene Gesellschaft einsetzen. Mit insgesamt 200.000 Euro Preisgeld pro Jahr ist The Power of the Arts einer der höchstdotierten privatwirtschaftlichen Kunst- und Kulturförderpreise Deutschlands. Die Höhe des Preisgeldes signalisiert nicht nur die hohe Wertschätzung für die Arbeit der ausgezeichneten Projekte, sie trägt auch faktisch dazu bei, ihr finanzielles Überleben – gerade unter den erschwerten Pandemiebedingungen – nachhaltig zu sichern.

„Ich denke, dass wir Menschen dann lernen, miteinander ins Gespräch zu kommen, wenn wir uns bewusst sind, wie begrenzt unsere eigene Perspektive ist. The Power of the Arts macht Projekte sichtbar, die sich künstlerisch für ein vielfältiges Miteinander in einer pluralen Gesellschaft einsetzen. Ich freue mich, schon im fünften Jahr Teil der Jury von The Power of the Arts zu sein“ sagt Kübra Gümüsay, die seit der Geburtsstunde des Förderpreises als Jurorin dabei ist.

Die Jury des Förderpreises besteht aus prominenten Persönlichkeiten, die die öffentliche Debatte seit Jahren engagiert prägen. Mit dabei sind neben dem Musiker Samy Deluxe und der Publizistin Lamya Kaddor auch der Leiter der Abteilung Kultur der Konrad-Adenauer-Stiftung Dr. Hans-Jörg Clement sowie Alexandra Georgieva, Ballettdirektorin des Friedrichstadt-Palastes, die Aktivistin Kübra Gümüsay, die Unternehmerin Diana Kinnert und die Schauspielerin und Regisseurin Maryam Zaree.

Die Bewerbungsfrist startet am 15. April: Bewerbungen können eingereicht werden unter www.thepowerofthearts.de

Zu The Power of the Arts: The Power of the Arts ist eine Initiative der Philip Morris GmbH in Zusammenarbeit mit der International Giving Foundation des Deutschen Stiftungszentrums im Stifterverband, Netzwerk Junge Ohren e.V. und BOROS. Sie wird jährlich ausgerufen und steht damit in der langjährigen Tradition des sozialen und kulturellen Engagements der Philip Morris GmbH. Mit insgesamt 200.000 Euro Preisgeld ist The Power of the Arts einer der höchstdotierten Förderpreise im Bereich Kunst und Kultur in Deutschland.

Darüber hinaus engagiert sich das Unternehmen auch gesellschaftspolitisch. Mit der Studie Wie wir wirklich leben, fragt das Unternehmen gemeinsam mit dem Rheingold Institut, was Bürger:innen von der Politik erwarten, um zukunftsgerichtet konstruktive Impulse für das gesellschaftliche Miteinander zu geben. Die komplette Studie lesen Sie hier: www.wiewirwirklichleben.de

Für hochauflösendes Bildmaterial wenden Sie sich gerne an den Pressekontakt.

Weitere Informationen finden Sie unter www.thepowerofthearts.de

Pressekontakt:

Pressekontakt:
Philip Morris GmbH
Pressestelle
Tel.: +49 89 7247 2275
E-Mail: Presse@thepowerofthearts.de

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