Veröffentlicht am

Health-IT Unternehmen Cerner unterstützt Master-Studium Medizinische Informatik der UMIT TIROL

12.04.2021 – 11:50

UMIT – Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik

Health-IT Unternehmen Cerner unterstützt Master-Studium Medizinische Informatik der UMIT TIROL


















Hall in Tirol (ots)

Universität UMIT TIROL bildet Experten aus, die in Zukunft die Digitalisierung des Gesundheitswesens mitgestalten

Im Herbst startet die Privatuniversität UMIT TIROL erstmals das Master-Studium Medizinische Informatik. Im Rahmen des Studiums werden Studierende zu internationalen Experten ausgebildet, die in Zukunft die Digitalisierung im Gesundheitswesen mitgestalten werden. Das internationale Health-IT-Unternehmen Cerner hat jetzt bekanntgegeben, dass es das Studium als Kooperationspartner unterstützt. Cerner entwickelt seit über 40 Jahren intelligente IT-Lösungen, die dazu beitragen die Gesundheitsversorgung zu verbessern. Weltweit arbeiten bei Cerner 27.000 Mitarbeiter an diesem Ziel.

„Wir sind von den Studieninhalten absolut überzeugt! Cerner braucht heute wie morgen Kollegen, die fachlich tief in der Materie stecken und auch menschlich die Kompetenzen mitbringen, die Kunden zu Recht fordern. Denn gerade im hochkomplexen IT-Umfeld gilt heute mehr denn je: IT’s a people business“, sagt Stefan Radatz, Geschäftsführer Cerner Deutschland & Österreich sowie Regional General Manager, Zentral- und Ost-Europa zu der Kooperation mit der Universität UMIT TIROL. Radatz ist überzeugt, dass die Unterstützung der Ausbildung von Experten, die die Digitalisierung im Gesundheitswesen von Morgen proaktiv mitgestalten, exzellent zum übergeordneten Unternehmensziel von Cerner, das Gesundheitswesen der Zukunft proaktiv, sicher und innovativ zu gestalten, passt“.

Für Ass.-Prof. Dr. Werner Hackl, der das Partnernetzwerk für das Studium koordiniert, ist die Zusammenarbeit mit Cerner eine Win-Win Situation. „Als Universität ist uns die Verzahnung von Themen in Zusammenarbeit mit Gesundheitseinrichtungen und der E-Health-Industrie besonders wichtig, um den Studierenden eine wissenschaftlich fundierte, aber auch praxisorientierte Ausbildung bieten zu können. Cerner ist als einer der internationalen Marktführer im Healthcare-IT-Umfeld ein attraktiver Praxispartner für das Studium. Darüber freuen wir uns sehr. Cerner bietet vielfältige Karrieremöglichkeiten in einer zukunftssicheren Branche, auch international“, sagt Hackl. Und weiter: „Für die Studierenden ist es uns sehr wichtig, dass sie bereits während des Studiums von einem breiten Netzwerk von Kooperationspartnern aus Industrie, Gesundheits- und Forschungseinrichtungen profitieren“.

Mit dem Master-Studium Medizinische Informatik, das – vorbehaltlich der Genehmigung durch die AQ Austria – im Herbst 2021 starten wird, will die Privatuniversität UMIT TIROL wissenschaftlich fundiert Experten ausbilden, welche die Entwicklung der Digitalisierung im Gesundheitswesen aktiv mitgestalten. In die Konzeption des Studiums Medizinische Informatik sind Wissen und Erfahrungen von 20 Jahren universitärer Forschung und Lehre an der Universität UMIT TIROL eingeflossen. Inhaltlich setzt das Master-Studium auf Kernthemen und Zukunftsfelder der Medizinischen Informatik: Klinische Informationssysteme, Gesundheitsvernetzung und eHealth, Health Data und Decision Science sowie Biomedizinische Technik.

Organisatorisch ist das viersemestrige Studium, das mit dem akademischen Titel Master of Science (MSc) in Medizinischer Informatik abschließt, in Präsenzphasen am Campus der Universität in Hall in Tirol, in Phasen des begleiteten Selbststudiums, in ein Praxisprojekt im Kooperationsnetzwerk und in die Masterarbeit untergliedert. Präsenzlehre findet in der Regel wöchentlich an zwei bis drei Blocktagen statt. Damit ist sichergestellt, dass das Studium mit einer Teilzeit-Berufstätigkeit bzw. mit familiären Verpflichtungen vereinbar ist. Unterrichtssprachen sind englisch und deutsch. Beim begleiteten Selbststudium wird auf das preisgekrönte didaktische Konzept des Online-Universitätslehrganges Health Information Management der Privatuniversität UMIT TIROL zurückgegriffen.

Über das zukunftsträchtige viersemestrige Studium können sich Interessierte unter www.umit-tirol.at/mmi informieren. Unter www.umit.at/service können sie sich für Infoveranstaltungen anmelden.

Medizinische Informatik Jetzt informieren!

Pressekontakt:

Hannes Schwaighofer: hannes.schwaighofer@umit.at, Tel: 0664/4618201

Original-Content von: UMIT – Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik, übermittelt

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Hall in Tirol (ots)

Universität UMIT TIROL bildet Experten aus, die in Zukunft die Digitalisierung des Gesundheitswesens mitgestalten

Im Herbst startet die Privatuniversität UMIT TIROL erstmals das Master-Studium Medizinische Informatik. Im Rahmen des Studiums werden Studierende zu internationalen Experten ausgebildet, die in Zukunft die Digitalisierung im Gesundheitswesen mitgestalten werden. Das internationale Health-IT-Unternehmen Cerner hat jetzt bekanntgegeben, dass es das Studium als Kooperationspartner unterstützt. Cerner entwickelt seit über 40 Jahren intelligente IT-Lösungen, die dazu beitragen die Gesundheitsversorgung zu verbessern. Weltweit arbeiten bei Cerner 27.000 Mitarbeiter an diesem Ziel.

„Wir sind von den Studieninhalten absolut überzeugt! Cerner braucht heute wie morgen Kollegen, die fachlich tief in der Materie stecken und auch menschlich die Kompetenzen mitbringen, die Kunden zu Recht fordern. Denn gerade im hochkomplexen IT-Umfeld gilt heute mehr denn je: IT’s a people business“, sagt Stefan Radatz, Geschäftsführer Cerner Deutschland & Österreich sowie Regional General Manager, Zentral- und Ost-Europa zu der Kooperation mit der Universität UMIT TIROL. Radatz ist überzeugt, dass die Unterstützung der Ausbildung von Experten, die die Digitalisierung im Gesundheitswesen von Morgen proaktiv mitgestalten, exzellent zum übergeordneten Unternehmensziel von Cerner, das Gesundheitswesen der Zukunft proaktiv, sicher und innovativ zu gestalten, passt“.

Für Ass.-Prof. Dr. Werner Hackl, der das Partnernetzwerk für das Studium koordiniert, ist die Zusammenarbeit mit Cerner eine Win-Win Situation. „Als Universität ist uns die Verzahnung von Themen in Zusammenarbeit mit Gesundheitseinrichtungen und der E-Health-Industrie besonders wichtig, um den Studierenden eine wissenschaftlich fundierte, aber auch praxisorientierte Ausbildung bieten zu können. Cerner ist als einer der internationalen Marktführer im Healthcare-IT-Umfeld ein attraktiver Praxispartner für das Studium. Darüber freuen wir uns sehr. Cerner bietet vielfältige Karrieremöglichkeiten in einer zukunftssicheren Branche, auch international“, sagt Hackl. Und weiter: „Für die Studierenden ist es uns sehr wichtig, dass sie bereits während des Studiums von einem breiten Netzwerk von Kooperationspartnern aus Industrie, Gesundheits- und Forschungseinrichtungen profitieren“.

Mit dem Master-Studium Medizinische Informatik, das – vorbehaltlich der Genehmigung durch die AQ Austria – im Herbst 2021 starten wird, will die Privatuniversität UMIT TIROL wissenschaftlich fundiert Experten ausbilden, welche die Entwicklung der Digitalisierung im Gesundheitswesen aktiv mitgestalten. In die Konzeption des Studiums Medizinische Informatik sind Wissen und Erfahrungen von 20 Jahren universitärer Forschung und Lehre an der Universität UMIT TIROL eingeflossen. Inhaltlich setzt das Master-Studium auf Kernthemen und Zukunftsfelder der Medizinischen Informatik: Klinische Informationssysteme, Gesundheitsvernetzung und eHealth, Health Data und Decision Science sowie Biomedizinische Technik.

Organisatorisch ist das viersemestrige Studium, das mit dem akademischen Titel Master of Science (MSc) in Medizinischer Informatik abschließt, in Präsenzphasen am Campus der Universität in Hall in Tirol, in Phasen des begleiteten Selbststudiums, in ein Praxisprojekt im Kooperationsnetzwerk und in die Masterarbeit untergliedert. Präsenzlehre findet in der Regel wöchentlich an zwei bis drei Blocktagen statt. Damit ist sichergestellt, dass das Studium mit einer Teilzeit-Berufstätigkeit bzw. mit familiären Verpflichtungen vereinbar ist. Unterrichtssprachen sind englisch und deutsch. Beim begleiteten Selbststudium wird auf das preisgekrönte didaktische Konzept des Online-Universitätslehrganges Health Information Management der Privatuniversität UMIT TIROL zurückgegriffen.

Über das zukunftsträchtige viersemestrige Studium können sich Interessierte unter www.umit-tirol.at/mmi informieren. Unter www.umit.at/service können sie sich für Infoveranstaltungen anmelden.

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Universität UMIT TIROL bildet Experten aus, die in Zukunft die Digitalisierung des Gesundheitswesens mitgestalten

Im Herbst startet die Privatuniversität UMIT TIROL erstmals das Master-Studium Medizinische Informatik. Im Rahmen des Studiums werden Studierende zu internationalen Experten ausgebildet, die in Zukunft die Digitalisierung im Gesundheitswesen mitgestalten werden. Das internationale Health-IT-Unternehmen Cerner hat jetzt bekanntgegeben, dass es das Studium als Kooperationspartner unterstützt. Cerner entwickelt seit über 40 Jahren intelligente IT-Lösungen, die dazu beitragen die Gesundheitsversorgung zu verbessern. Weltweit arbeiten bei Cerner 27.000 Mitarbeiter an diesem Ziel.

„Wir sind von den Studieninhalten absolut überzeugt! Cerner braucht heute wie morgen Kollegen, die fachlich tief in der Materie stecken und auch menschlich die Kompetenzen mitbringen, die Kunden zu Recht fordern. Denn gerade im hochkomplexen IT-Umfeld gilt heute mehr denn je: IT’s a people business“, sagt Stefan Radatz, Geschäftsführer Cerner Deutschland & Österreich sowie Regional General Manager, Zentral- und Ost-Europa zu der Kooperation mit der Universität UMIT TIROL. Radatz ist überzeugt, dass die Unterstützung der Ausbildung von Experten, die die Digitalisierung im Gesundheitswesen von Morgen proaktiv mitgestalten, exzellent zum übergeordneten Unternehmensziel von Cerner, das Gesundheitswesen der Zukunft proaktiv, sicher und innovativ zu gestalten, passt“.

Für Ass.-Prof. Dr. Werner Hackl, der das Partnernetzwerk für das Studium koordiniert, ist die Zusammenarbeit mit Cerner eine Win-Win Situation. „Als Universität ist uns die Verzahnung von Themen in Zusammenarbeit mit Gesundheitseinrichtungen und der E-Health-Industrie besonders wichtig, um den Studierenden eine wissenschaftlich fundierte, aber auch praxisorientierte Ausbildung bieten zu können. Cerner ist als einer der internationalen Marktführer im Healthcare-IT-Umfeld ein attraktiver Praxispartner für das Studium. Darüber freuen wir uns sehr. Cerner bietet vielfältige Karrieremöglichkeiten in einer zukunftssicheren Branche, auch international“, sagt Hackl. Und weiter: „Für die Studierenden ist es uns sehr wichtig, dass sie bereits während des Studiums von einem breiten Netzwerk von Kooperationspartnern aus Industrie, Gesundheits- und Forschungseinrichtungen profitieren“.

Mit dem Master-Studium Medizinische Informatik, das – vorbehaltlich der Genehmigung durch die AQ Austria – im Herbst 2021 starten wird, will die Privatuniversität UMIT TIROL wissenschaftlich fundiert Experten ausbilden, welche die Entwicklung der Digitalisierung im Gesundheitswesen aktiv mitgestalten. In die Konzeption des Studiums Medizinische Informatik sind Wissen und Erfahrungen von 20 Jahren universitärer Forschung und Lehre an der Universität UMIT TIROL eingeflossen. Inhaltlich setzt das Master-Studium auf Kernthemen und Zukunftsfelder der Medizinischen Informatik: Klinische Informationssysteme, Gesundheitsvernetzung und eHealth, Health Data und Decision Science sowie Biomedizinische Technik.

Organisatorisch ist das viersemestrige Studium, das mit dem akademischen Titel Master of Science (MSc) in Medizinischer Informatik abschließt, in Präsenzphasen am Campus der Universität in Hall in Tirol, in Phasen des begleiteten Selbststudiums, in ein Praxisprojekt im Kooperationsnetzwerk und in die Masterarbeit untergliedert. Präsenzlehre findet in der Regel wöchentlich an zwei bis drei Blocktagen statt. Damit ist sichergestellt, dass das Studium mit einer Teilzeit-Berufstätigkeit bzw. mit familiären Verpflichtungen vereinbar ist. Unterrichtssprachen sind englisch und deutsch. Beim begleiteten Selbststudium wird auf das preisgekrönte didaktische Konzept des Online-Universitätslehrganges Health Information Management der Privatuniversität UMIT TIROL zurückgegriffen.

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Im Herbst startet die Privatuniversität UMIT TIROL erstmals das Master-Studium Medizinische Informatik. Im Rahmen des Studiums werden Studierende zu internationalen Experten ausgebildet, die in Zukunft die Digitalisierung im Gesundheitswesen mitgestalten werden. Das internationale Health-IT-Unternehmen Cerner hat jetzt bekanntgegeben, dass es das Studium als Kooperationspartner unterstützt. Cerner entwickelt seit über 40 Jahren intelligente IT-Lösungen, die dazu beitragen die Gesundheitsversorgung zu verbessern. Weltweit arbeiten bei Cerner 27.000 Mitarbeiter an diesem Ziel.

„Wir sind von den Studieninhalten absolut überzeugt! Cerner braucht heute wie morgen Kollegen, die fachlich tief in der Materie stecken und auch menschlich die Kompetenzen mitbringen, die Kunden zu Recht fordern. Denn gerade im hochkomplexen IT-Umfeld gilt heute mehr denn je: IT’s a people business“, sagt Stefan Radatz, Geschäftsführer Cerner Deutschland & Österreich sowie Regional General Manager, Zentral- und Ost-Europa zu der Kooperation mit der Universität UMIT TIROL. Radatz ist überzeugt, dass die Unterstützung der Ausbildung von Experten, die die Digitalisierung im Gesundheitswesen von Morgen proaktiv mitgestalten, exzellent zum übergeordneten Unternehmensziel von Cerner, das Gesundheitswesen der Zukunft proaktiv, sicher und innovativ zu gestalten, passt“.

Für Ass.-Prof. Dr. Werner Hackl, der das Partnernetzwerk für das Studium koordiniert, ist die Zusammenarbeit mit Cerner eine Win-Win Situation. „Als Universität ist uns die Verzahnung von Themen in Zusammenarbeit mit Gesundheitseinrichtungen und der E-Health-Industrie besonders wichtig, um den Studierenden eine wissenschaftlich fundierte, aber auch praxisorientierte Ausbildung bieten zu können. Cerner ist als einer der internationalen Marktführer im Healthcare-IT-Umfeld ein attraktiver Praxispartner für das Studium. Darüber freuen wir uns sehr. Cerner bietet vielfältige Karrieremöglichkeiten in einer zukunftssicheren Branche, auch international“, sagt Hackl. Und weiter: „Für die Studierenden ist es uns sehr wichtig, dass sie bereits während des Studiums von einem breiten Netzwerk von Kooperationspartnern aus Industrie, Gesundheits- und Forschungseinrichtungen profitieren“.

Mit dem Master-Studium Medizinische Informatik, das – vorbehaltlich der Genehmigung durch die AQ Austria – im Herbst 2021 starten wird, will die Privatuniversität UMIT TIROL wissenschaftlich fundiert Experten ausbilden, welche die Entwicklung der Digitalisierung im Gesundheitswesen aktiv mitgestalten. In die Konzeption des Studiums Medizinische Informatik sind Wissen und Erfahrungen von 20 Jahren universitärer Forschung und Lehre an der Universität UMIT TIROL eingeflossen. Inhaltlich setzt das Master-Studium auf Kernthemen und Zukunftsfelder der Medizinischen Informatik: Klinische Informationssysteme, Gesundheitsvernetzung und eHealth, Health Data und Decision Science sowie Biomedizinische Technik.

Organisatorisch ist das viersemestrige Studium, das mit dem akademischen Titel Master of Science (MSc) in Medizinischer Informatik abschließt, in Präsenzphasen am Campus der Universität in Hall in Tirol, in Phasen des begleiteten Selbststudiums, in ein Praxisprojekt im Kooperationsnetzwerk und in die Masterarbeit untergliedert. Präsenzlehre findet in der Regel wöchentlich an zwei bis drei Blocktagen statt. Damit ist sichergestellt, dass das Studium mit einer Teilzeit-Berufstätigkeit bzw. mit familiären Verpflichtungen vereinbar ist. Unterrichtssprachen sind englisch und deutsch. Beim begleiteten Selbststudium wird auf das preisgekrönte didaktische Konzept des Online-Universitätslehrganges Health Information Management der Privatuniversität UMIT TIROL zurückgegriffen.

Über das zukunftsträchtige viersemestrige Studium können sich Interessierte unter www.umit-tirol.at/mmi informieren. Unter www.umit.at/service können sie sich für Infoveranstaltungen anmelden.

Medizinische Informatik Jetzt informieren!

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Klinische Phase-1-Studie für delNS HPV 16 BlueSky Immunotherapies

19.03.2021 – 06:00

Bluesky Immunotherapies GmbH

Klinische Phase-1-Studie für delNS HPV 16 BlueSky Immunotherapies


















Wien (ots)

Tumore werden für das Immunsystem angreifbar. Die bahnbrechende Innovation für die Eliminierung von Tumoren.

Wissenschaftler des Wiener Biotechnologie-Unternehmens BlueSky Immunotherapies GmbH haben mit der firmeneigenen innovativen delNS-Technologie für virale Vektoren, welche Interferon induzieren, einen weiteren Meilenstein erreicht. Mit dem Ziel, bestehende Infektionen mit dem humanen Papillomavirus des Typs 16 (HPV 16) zu eliminieren und daraus resultierende Tumore im Menschen zu verhindern, wird derzeit eine klinische Phase-1-Studie zur Behandlung von mit HPV 16 infizierten Probandinnen durchgeführt.

Der primäre Endpunkt der Studie ist die Bewertung der Sicherheit sowie die Ermittlung der Dosis für die folgende Phase 2. Die ersten Ergebnisse der klinischen Studie bestätigen nun die Verträglichkeit des auf delNS basierenden Vektors delNS/E6E7 nach subkutaner Verabreichung. Im weiteren Studienverlauf werden u.a. auch die als sekundäre Endpunkte festgelegte Beseitigung der HPV-16-Infektion und die Eliminierung bereits bestehender Tumore und Tumorzellen bestimmt.

Tumore unterdrücken die Aktivierung einer gegen sie gerichteten Immunantwort und bleiben dadurch für das körpereigene Immunsystem quasi unsichtbar. Eine Behandlung mit delNS/E6E7 hebt diese Immunsuppression auf. Der Tumor wird dadurch für das Immunsystem erkennbar und kann von diesem bekämpft werden.

LautWHOwerden weltweit fünf Prozent aller Krebserkrankungen durch humane Papillomaviren (HPV) verursacht. Jährlich erkranken daran rund 760.000 Personen. Zudem gibt es Millionen Fälle von sogenannten Präkanzerosen – Gewebsveränderungen mit möglicher maligner Entwicklung. Die Behandlungsmöglichkeiten für den invasiven Typ dieser Karzinome sind begrenzt: Operationen und Radiochemotherapie sind ineffektiv und kurieren nicht die zugrundeliegende HPV-Infektion. Die innovative Immuntherapie von BlueSky Immunotherapies soll auch diese bestehenden HPV-Infektionen eliminieren.

Vorteile des delNS Vektors

- Starker Proof of Concept/Bestätigung der Hypothese – faustgroße, durch Papillomaviren verursachte unheilbare Tumore in Pferden konnten eliminiert werden.
- Die Technologie wurde bereits in mehreren klinischen Studien erforscht und ist sicher und verträglich für Menschen.
- Die Plattform lässt sich auf alle Krebsarten anwenden.
- Niedrige Produktionskosten für die Herstellung des delNS-Vektors  

Die Technologieplattform delNS kann auch zur Expression anderer Tumorantigene verwendet werden und verfügt somit über ein enormes Potenzial für die Behandlung anderer solider Tumore.

„Eine durch delNS Vektor delNS/E6E7 vermittelte Eliminierung einer HPV-16-Infektion könnte jährlich Millionen von Konisationen präkanzeröser Läsionen und bis zu 150.000 Todesfälle durch Gebärmutterhalskrebs verhindern. Die HPV-16-Infektion ist hochprävalent und persistent und es ist keine Behandlung im Frühstadium verfügbar. Das wollen wir ändern“,erklärt Dr. Thomas Muster, CEO von BlueSky Immunotherapies GmbH.

Wissenschaftlicher Ansatz und Technologie

Der delNS-Vektor induziert einen hohen Interferonspiegel. Dadurch werden immunologische Abwehrreaktionen gegen Krebs aktiviert:

- Aktivierung natürlicher Killerzellen (NK)
- Aktivierung zytotoxischer T-Zellen (CTL)
- Aktivierung dendritischer Zellen (DC)
- Hemmung immunsuppressiver regulatorischer T-Zellen (Treg) 

Unternehmen

Der Schwerpunkt des Unternehmens BlueSky Immunotherapies GmbH liegt auf der Nutzung eigener Plattform-Technologien, welche antivirale und antitumorale Reaktionen aktivieren. Die einzigartige Kombination aus Fachwissen und Erfahrung von BlueSky ist auf den Erfolg von Therapien der neuen Generation gegen Krebs und Infektionskrankheiten ausgerichtet.

Pressekontakt:

PRESSE Kontakt
Isolde M. Bergmann
+43 699 12278607
Isolde.Bergmann@gmail.com

BlueSky Immunotherapies GmbH
1060 Wien, Mariahilfer Straße 101/1/21
Univ.Doz. Dr. DI Thomas Muster, CEO
www.blueskyvaccines.com
office@blueskyvaccines.com
+43 699 19035288

Kontaktdaten anzeigen

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Univ.Doz. Dr. DI Thomas Muster, CEO
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19.03.2021 – 06:00

Bluesky Immunotherapies GmbH

Klinische Phase-1-Studie für delNS HPV 16 BlueSky Immunotherapies


















Wien (ots)

Tumore werden für das Immunsystem angreifbar. Die bahnbrechende Innovation für die Eliminierung von Tumoren.

Wissenschaftler des Wiener Biotechnologie-Unternehmens BlueSky Immunotherapies GmbH haben mit der firmeneigenen innovativen delNS-Technologie für virale Vektoren, welche Interferon induzieren, einen weiteren Meilenstein erreicht. Mit dem Ziel, bestehende Infektionen mit dem humanen Papillomavirus des Typs 16 (HPV 16) zu eliminieren und daraus resultierende Tumore im Menschen zu verhindern, wird derzeit eine klinische Phase-1-Studie zur Behandlung von mit HPV 16 infizierten Probandinnen durchgeführt.

Der primäre Endpunkt der Studie ist die Bewertung der Sicherheit sowie die Ermittlung der Dosis für die folgende Phase 2. Die ersten Ergebnisse der klinischen Studie bestätigen nun die Verträglichkeit des auf delNS basierenden Vektors delNS/E6E7 nach subkutaner Verabreichung. Im weiteren Studienverlauf werden u.a. auch die als sekundäre Endpunkte festgelegte Beseitigung der HPV-16-Infektion und die Eliminierung bereits bestehender Tumore und Tumorzellen bestimmt.

Tumore unterdrücken die Aktivierung einer gegen sie gerichteten Immunantwort und bleiben dadurch für das körpereigene Immunsystem quasi unsichtbar. Eine Behandlung mit delNS/E6E7 hebt diese Immunsuppression auf. Der Tumor wird dadurch für das Immunsystem erkennbar und kann von diesem bekämpft werden.

LautWHOwerden weltweit fünf Prozent aller Krebserkrankungen durch humane Papillomaviren (HPV) verursacht. Jährlich erkranken daran rund 760.000 Personen. Zudem gibt es Millionen Fälle von sogenannten Präkanzerosen – Gewebsveränderungen mit möglicher maligner Entwicklung. Die Behandlungsmöglichkeiten für den invasiven Typ dieser Karzinome sind begrenzt: Operationen und Radiochemotherapie sind ineffektiv und kurieren nicht die zugrundeliegende HPV-Infektion. Die innovative Immuntherapie von BlueSky Immunotherapies soll auch diese bestehenden HPV-Infektionen eliminieren.

Vorteile des delNS Vektors

- Starker Proof of Concept/Bestätigung der Hypothese – faustgroße, durch Papillomaviren verursachte unheilbare Tumore in Pferden konnten eliminiert werden.
- Die Technologie wurde bereits in mehreren klinischen Studien erforscht und ist sicher und verträglich für Menschen.
- Die Plattform lässt sich auf alle Krebsarten anwenden.
- Niedrige Produktionskosten für die Herstellung des delNS-Vektors  

Die Technologieplattform delNS kann auch zur Expression anderer Tumorantigene verwendet werden und verfügt somit über ein enormes Potenzial für die Behandlung anderer solider Tumore.

„Eine durch delNS Vektor delNS/E6E7 vermittelte Eliminierung einer HPV-16-Infektion könnte jährlich Millionen von Konisationen präkanzeröser Läsionen und bis zu 150.000 Todesfälle durch Gebärmutterhalskrebs verhindern. Die HPV-16-Infektion ist hochprävalent und persistent und es ist keine Behandlung im Frühstadium verfügbar. Das wollen wir ändern“,erklärt Dr. Thomas Muster, CEO von BlueSky Immunotherapies GmbH.

Wissenschaftlicher Ansatz und Technologie

Der delNS-Vektor induziert einen hohen Interferonspiegel. Dadurch werden immunologische Abwehrreaktionen gegen Krebs aktiviert:

- Aktivierung natürlicher Killerzellen (NK)
- Aktivierung zytotoxischer T-Zellen (CTL)
- Aktivierung dendritischer Zellen (DC)
- Hemmung immunsuppressiver regulatorischer T-Zellen (Treg) 

Unternehmen

Der Schwerpunkt des Unternehmens BlueSky Immunotherapies GmbH liegt auf der Nutzung eigener Plattform-Technologien, welche antivirale und antitumorale Reaktionen aktivieren. Die einzigartige Kombination aus Fachwissen und Erfahrung von BlueSky ist auf den Erfolg von Therapien der neuen Generation gegen Krebs und Infektionskrankheiten ausgerichtet.

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Wien (ots)

Tumore werden für das Immunsystem angreifbar. Die bahnbrechende Innovation für die Eliminierung von Tumoren.

Wissenschaftler des Wiener Biotechnologie-Unternehmens BlueSky Immunotherapies GmbH haben mit der firmeneigenen innovativen delNS-Technologie für virale Vektoren, welche Interferon induzieren, einen weiteren Meilenstein erreicht. Mit dem Ziel, bestehende Infektionen mit dem humanen Papillomavirus des Typs 16 (HPV 16) zu eliminieren und daraus resultierende Tumore im Menschen zu verhindern, wird derzeit eine klinische Phase-1-Studie zur Behandlung von mit HPV 16 infizierten Probandinnen durchgeführt.

Der primäre Endpunkt der Studie ist die Bewertung der Sicherheit sowie die Ermittlung der Dosis für die folgende Phase 2. Die ersten Ergebnisse der klinischen Studie bestätigen nun die Verträglichkeit des auf delNS basierenden Vektors delNS/E6E7 nach subkutaner Verabreichung. Im weiteren Studienverlauf werden u.a. auch die als sekundäre Endpunkte festgelegte Beseitigung der HPV-16-Infektion und die Eliminierung bereits bestehender Tumore und Tumorzellen bestimmt.

Tumore unterdrücken die Aktivierung einer gegen sie gerichteten Immunantwort und bleiben dadurch für das körpereigene Immunsystem quasi unsichtbar. Eine Behandlung mit delNS/E6E7 hebt diese Immunsuppression auf. Der Tumor wird dadurch für das Immunsystem erkennbar und kann von diesem bekämpft werden.

LautWHOwerden weltweit fünf Prozent aller Krebserkrankungen durch humane Papillomaviren (HPV) verursacht. Jährlich erkranken daran rund 760.000 Personen. Zudem gibt es Millionen Fälle von sogenannten Präkanzerosen – Gewebsveränderungen mit möglicher maligner Entwicklung. Die Behandlungsmöglichkeiten für den invasiven Typ dieser Karzinome sind begrenzt: Operationen und Radiochemotherapie sind ineffektiv und kurieren nicht die zugrundeliegende HPV-Infektion. Die innovative Immuntherapie von BlueSky Immunotherapies soll auch diese bestehenden HPV-Infektionen eliminieren.

Vorteile des delNS Vektors

- Starker Proof of Concept/Bestätigung der Hypothese – faustgroße, durch Papillomaviren verursachte unheilbare Tumore in Pferden konnten eliminiert werden.
- Die Technologie wurde bereits in mehreren klinischen Studien erforscht und ist sicher und verträglich für Menschen.
- Die Plattform lässt sich auf alle Krebsarten anwenden.
- Niedrige Produktionskosten für die Herstellung des delNS-Vektors  

Die Technologieplattform delNS kann auch zur Expression anderer Tumorantigene verwendet werden und verfügt somit über ein enormes Potenzial für die Behandlung anderer solider Tumore.

„Eine durch delNS Vektor delNS/E6E7 vermittelte Eliminierung einer HPV-16-Infektion könnte jährlich Millionen von Konisationen präkanzeröser Läsionen und bis zu 150.000 Todesfälle durch Gebärmutterhalskrebs verhindern. Die HPV-16-Infektion ist hochprävalent und persistent und es ist keine Behandlung im Frühstadium verfügbar. Das wollen wir ändern“,erklärt Dr. Thomas Muster, CEO von BlueSky Immunotherapies GmbH.

Wissenschaftlicher Ansatz und Technologie

Der delNS-Vektor induziert einen hohen Interferonspiegel. Dadurch werden immunologische Abwehrreaktionen gegen Krebs aktiviert:

- Aktivierung natürlicher Killerzellen (NK)
- Aktivierung zytotoxischer T-Zellen (CTL)
- Aktivierung dendritischer Zellen (DC)
- Hemmung immunsuppressiver regulatorischer T-Zellen (Treg) 

Unternehmen

Der Schwerpunkt des Unternehmens BlueSky Immunotherapies GmbH liegt auf der Nutzung eigener Plattform-Technologien, welche antivirale und antitumorale Reaktionen aktivieren. Die einzigartige Kombination aus Fachwissen und Erfahrung von BlueSky ist auf den Erfolg von Therapien der neuen Generation gegen Krebs und Infektionskrankheiten ausgerichtet.

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19.03.2021 – 06:00

Bluesky Immunotherapies GmbH

Klinische Phase-1-Studie für delNS HPV 16 BlueSky Immunotherapies


















Wien (ots)

Tumore werden für das Immunsystem angreifbar. Die bahnbrechende Innovation für die Eliminierung von Tumoren.

Wissenschaftler des Wiener Biotechnologie-Unternehmens BlueSky Immunotherapies GmbH haben mit der firmeneigenen innovativen delNS-Technologie für virale Vektoren, welche Interferon induzieren, einen weiteren Meilenstein erreicht. Mit dem Ziel, bestehende Infektionen mit dem humanen Papillomavirus des Typs 16 (HPV 16) zu eliminieren und daraus resultierende Tumore im Menschen zu verhindern, wird derzeit eine klinische Phase-1-Studie zur Behandlung von mit HPV 16 infizierten Probandinnen durchgeführt.

Der primäre Endpunkt der Studie ist die Bewertung der Sicherheit sowie die Ermittlung der Dosis für die folgende Phase 2. Die ersten Ergebnisse der klinischen Studie bestätigen nun die Verträglichkeit des auf delNS basierenden Vektors delNS/E6E7 nach subkutaner Verabreichung. Im weiteren Studienverlauf werden u.a. auch die als sekundäre Endpunkte festgelegte Beseitigung der HPV-16-Infektion und die Eliminierung bereits bestehender Tumore und Tumorzellen bestimmt.

Tumore unterdrücken die Aktivierung einer gegen sie gerichteten Immunantwort und bleiben dadurch für das körpereigene Immunsystem quasi unsichtbar. Eine Behandlung mit delNS/E6E7 hebt diese Immunsuppression auf. Der Tumor wird dadurch für das Immunsystem erkennbar und kann von diesem bekämpft werden.

LautWHOwerden weltweit fünf Prozent aller Krebserkrankungen durch humane Papillomaviren (HPV) verursacht. Jährlich erkranken daran rund 760.000 Personen. Zudem gibt es Millionen Fälle von sogenannten Präkanzerosen – Gewebsveränderungen mit möglicher maligner Entwicklung. Die Behandlungsmöglichkeiten für den invasiven Typ dieser Karzinome sind begrenzt: Operationen und Radiochemotherapie sind ineffektiv und kurieren nicht die zugrundeliegende HPV-Infektion. Die innovative Immuntherapie von BlueSky Immunotherapies soll auch diese bestehenden HPV-Infektionen eliminieren.

Vorteile des delNS Vektors

- Starker Proof of Concept/Bestätigung der Hypothese – faustgroße, durch Papillomaviren verursachte unheilbare Tumore in Pferden konnten eliminiert werden.
- Die Technologie wurde bereits in mehreren klinischen Studien erforscht und ist sicher und verträglich für Menschen.
- Die Plattform lässt sich auf alle Krebsarten anwenden.
- Niedrige Produktionskosten für die Herstellung des delNS-Vektors  

Die Technologieplattform delNS kann auch zur Expression anderer Tumorantigene verwendet werden und verfügt somit über ein enormes Potenzial für die Behandlung anderer solider Tumore.

„Eine durch delNS Vektor delNS/E6E7 vermittelte Eliminierung einer HPV-16-Infektion könnte jährlich Millionen von Konisationen präkanzeröser Läsionen und bis zu 150.000 Todesfälle durch Gebärmutterhalskrebs verhindern. Die HPV-16-Infektion ist hochprävalent und persistent und es ist keine Behandlung im Frühstadium verfügbar. Das wollen wir ändern“,erklärt Dr. Thomas Muster, CEO von BlueSky Immunotherapies GmbH.

Wissenschaftlicher Ansatz und Technologie

Der delNS-Vektor induziert einen hohen Interferonspiegel. Dadurch werden immunologische Abwehrreaktionen gegen Krebs aktiviert:

- Aktivierung natürlicher Killerzellen (NK)
- Aktivierung zytotoxischer T-Zellen (CTL)
- Aktivierung dendritischer Zellen (DC)
- Hemmung immunsuppressiver regulatorischer T-Zellen (Treg) 

Unternehmen

Der Schwerpunkt des Unternehmens BlueSky Immunotherapies GmbH liegt auf der Nutzung eigener Plattform-Technologien, welche antivirale und antitumorale Reaktionen aktivieren. Die einzigartige Kombination aus Fachwissen und Erfahrung von BlueSky ist auf den Erfolg von Therapien der neuen Generation gegen Krebs und Infektionskrankheiten ausgerichtet.

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PRESSE Kontakt
Isolde M. Bergmann
+43 699 12278607
Isolde.Bergmann@gmail.com

BlueSky Immunotherapies GmbH
1060 Wien, Mariahilfer Straße 101/1/21
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Rauchstopp: Alternative Nikotin-Produkte erhöhen die Erfolgschancen

16.03.2021 – 11:41

Nikotin Institut

Rauchstopp: Alternative Nikotin-Produkte erhöhen die Erfolgschancen


















Wien (ots)

Nikotin Institut fordert Aufklärung über Ersatzprodukte und präsentiert Maßnahmenempfehlungen für eine europaweit einheitliche gesetzliche Regelung

Rauchen ist für eine Vielzahl von tabakassoziierten Gesundheitsschäden verantwortlich und findet in unserer gesundheitsorientierten Gesellschaft immer weniger Akzeptanz. Langjährigen Raucherinnen und Rauchern fällt ein absoluter und abrupter Rauchstopp aber oftmals sehr schwer. Gleichzeitig wünscht sich mehr als die Hälfte der über 50-Jährigen aufzuhören bzw. den Zigarettenkonsum zu reduzieren.

Univ.-Doz. Dr. med. Ernest Groman, wissenschaftlicher Leiter des Nikotin Instituts, kennt das Problem aus seiner umfangreichen Praxiserfahrung bei der Betreuung von Aufhörwilligen seit über 20 Jahren. An den Programmen und Informationskampagnen des Nikotin Instituts haben bisher mehr als 50.000 Menschen teilgenommen. Der Autor des Buches „Rauchfrei in 5 Wochen“ (Springer Verlag) ist Befürworter des Prinzips der „Tobacco-Harm-Reduction“ und sieht in dem immer größer werdenden Angebot an alternativen Nikotinzuliefersystemen eine vielversprechende Möglichkeit, langjährige Raucherinnen und Raucher auf dem Weg zum Wenig- oder Nichtrauchen erfolgreich zu unterstützen.

Univ.-Doz. Dr. med. Ernest Groman: „Raucherinnen und Raucher berichten uns, dass Hilfsmittel wie zum Beispiel E-Zigaretten, Tabakerhitzer und tabakfreie Nikotinbeutel helfen, die Zahl der gerauchten Zigaretten zu reduzieren, mit Situationen zu recht zu kommen, in denen nicht geraucht werden darf, sowie in weiterer Folge oft zum kompletten Verzicht auf die klassische Tabakzigarette führen.“

Wichtig sind für Univ.-Doz. Dr. med. Ernest Groman auch in Motivation und Bestärkung der umstiegswilligen Menschen: „Der Schritt von der klassischen Zigarette hin zu einem alternativen Nikotinzuliefersystem stellt für viele Menschen eine große Hürde dar. Hier können auch Anreizsysteme sowie eine unterstützende, persönliche und maßgeschneiderte Beratung maßgeblich zum Erfolg beitragen.“

Voraussetzung dafür ist aber, dass für alternative Produkte wie tabakfreie Nikotinbeutel, aber auch E-Zigaretten und Tabakerhitzer Standardisierungen und gesetzliche Rahmenbedingungen geschaffen werden, die es ermöglichen, ihr gesundheitspolitisches Potenzial vollständig ausschöpfen zu können. Es gilt, Konsumentinnen und Konsumenten über ihre gesundheitlichen Vorteile im Vergleich zu herkömmlichen Zigaretten informieren zu dürfen.

Statt einer rigorosen Verbotspolitik fordert Univ.-Doz. Dr. med. Ernest Groman daher die Durchführung von weitreichenden Kampagnen mit einer möglichst zielgerichteten Aufklärung über die Gefahren des Rauchens von Tabakzigaretten sowie der gleichzeitigen Information über die gesundheitlichen Vorteile von Ersatzprodukten.

Hier muss insbesondere der Fokus auf die derzeitigen Raucherinnen und Raucher gelegt werden.

Im Sinne des Jugendschutzes sind diese Maßnahmen von einer strikten und kontinuierlichen Marktbeobachtung zum Kaufverhalten von Jugendlichen zu begleiten, um gegebenfalls notwendige Korrekturen durchführen zu können.

Maßnahmenempfehlungen (Zusammenfassung)

- Schaffung von Anreizen zum Umstieg auf alternative Produkte
- Angebot von persönlicher Beratung für RaucherInnen zum Um- oder Ausstieg
- Schaffung gesetzlicher Rahmenbedingungen für tabakfreie Nikotinbeutel
- Aufklärungs- und Informationskampagnen statt „Informationssperre“ für alternative Produkte
- Marktbeobachtung zum Konsum junger Menschen 

Univ.-Doz. Dr. med. Ernest Groman ist Arzt und Experte für Programme zur Raucherentwöhnung. Als wissenschaftlicher Leiter des Nikotin Institutes Wien organisiert und führt Univ.-Doz. Dr. med. Dr. Groman unter anderem in Zusammenarbeit mit den österreichischen Sozialversicherungsträgern seit mehr als 20 Jahren Raucherentwöhnungsprogramme durch.

Das Nikotin Institut bietet Hilfestellungen für Raucherinnen und Rauchern, die die Abstinenz vom Zigarettenkonsum erreichen, bzw. Ihren Konsum langfristig reduzieren wollen. Im Zentrum steht dabei die Reduktion von tabakassoziierten Erkrankungen.

Pressekontakt:

Nikotin Institut
Externe Pressestelle: Mag. Elisabeth Wolfbauer-Schinnerl, E.W.S.COM
Mobil: +43 676 6357 399, E-Mail: wolfbauer-schinnerl@ewscom.at

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Rauchstopp: Alternative Nikotin-Produkte erhöhen die Erfolgschancen

16.03.2021 – 11:41

Nikotin Institut

Rauchstopp: Alternative Nikotin-Produkte erhöhen die Erfolgschancen


















Wien (ots)

Nikotin Institut fordert Aufklärung über Ersatzprodukte und präsentiert Maßnahmenempfehlungen für eine europaweit einheitliche gesetzliche Regelung

Rauchen ist für eine Vielzahl von tabakassoziierten Gesundheitsschäden verantwortlich und findet in unserer gesundheitsorientierten Gesellschaft immer weniger Akzeptanz. Langjährigen Raucherinnen und Rauchern fällt ein absoluter und abrupter Rauchstopp aber oftmals sehr schwer. Gleichzeitig wünscht sich mehr als die Hälfte der über 50-Jährigen aufzuhören bzw. den Zigarettenkonsum zu reduzieren.

Univ.-Doz. Dr. med. Ernest Groman, wissenschaftlicher Leiter des Nikotin Instituts, kennt das Problem aus seiner umfangreichen Praxiserfahrung bei der Betreuung von Aufhörwilligen seit über 20 Jahren. An den Programmen und Informationskampagnen des Nikotin Instituts haben bisher mehr als 50.000 Menschen teilgenommen. Der Autor des Buches „Rauchfrei in 5 Wochen“ (Springer Verlag) ist Befürworter des Prinzips der „Tobacco-Harm-Reduction“ und sieht in dem immer größer werdenden Angebot an alternativen Nikotinzuliefersystemen eine vielversprechende Möglichkeit, langjährige Raucherinnen und Raucher auf dem Weg zum Wenig- oder Nichtrauchen erfolgreich zu unterstützen.

Univ.-Doz. Dr. med. Ernest Groman: „Raucherinnen und Raucher berichten uns, dass Hilfsmittel wie zum Beispiel E-Zigaretten, Tabakerhitzer und tabakfreie Nikotinbeutel helfen, die Zahl der gerauchten Zigaretten zu reduzieren, mit Situationen zu recht zu kommen, in denen nicht geraucht werden darf, sowie in weiterer Folge oft zum kompletten Verzicht auf die klassische Tabakzigarette führen.“

Wichtig sind für Univ.-Doz. Dr. med. Ernest Groman auch in Motivation und Bestärkung der umstiegswilligen Menschen: „Der Schritt von der klassischen Zigarette hin zu einem alternativen Nikotinzuliefersystem stellt für viele Menschen eine große Hürde dar. Hier können auch Anreizsysteme sowie eine unterstützende, persönliche und maßgeschneiderte Beratung maßgeblich zum Erfolg beitragen.“

Voraussetzung dafür ist aber, dass für alternative Produkte wie tabakfreie Nikotinbeutel, aber auch E-Zigaretten und Tabakerhitzer Standardisierungen und gesetzliche Rahmenbedingungen geschaffen werden, die es ermöglichen, ihr gesundheitspolitisches Potenzial vollständig ausschöpfen zu können. Es gilt, Konsumentinnen und Konsumenten über ihre gesundheitlichen Vorteile im Vergleich zu herkömmlichen Zigaretten informieren zu dürfen.

Statt einer rigorosen Verbotspolitik fordert Univ.-Doz. Dr. med. Ernest Groman daher die Durchführung von weitreichenden Kampagnen mit einer möglichst zielgerichteten Aufklärung über die Gefahren des Rauchens von Tabakzigaretten sowie der gleichzeitigen Information über die gesundheitlichen Vorteile von Ersatzprodukten.

Hier muss insbesondere der Fokus auf die derzeitigen Raucherinnen und Raucher gelegt werden.

Im Sinne des Jugendschutzes sind diese Maßnahmen von einer strikten und kontinuierlichen Marktbeobachtung zum Kaufverhalten von Jugendlichen zu begleiten, um gegebenfalls notwendige Korrekturen durchführen zu können.

Maßnahmenempfehlungen (Zusammenfassung)

- Schaffung von Anreizen zum Umstieg auf alternative Produkte
- Angebot von persönlicher Beratung für RaucherInnen zum Um- oder Ausstieg
- Schaffung gesetzlicher Rahmenbedingungen für tabakfreie Nikotinbeutel
- Aufklärungs- und Informationskampagnen statt „Informationssperre“ für alternative Produkte
- Marktbeobachtung zum Konsum junger Menschen 

Univ.-Doz. Dr. med. Ernest Groman ist Arzt und Experte für Programme zur Raucherentwöhnung. Als wissenschaftlicher Leiter des Nikotin Institutes Wien organisiert und führt Univ.-Doz. Dr. med. Dr. Groman unter anderem in Zusammenarbeit mit den österreichischen Sozialversicherungsträgern seit mehr als 20 Jahren Raucherentwöhnungsprogramme durch.

Das Nikotin Institut bietet Hilfestellungen für Raucherinnen und Rauchern, die die Abstinenz vom Zigarettenkonsum erreichen, bzw. Ihren Konsum langfristig reduzieren wollen. Im Zentrum steht dabei die Reduktion von tabakassoziierten Erkrankungen.

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