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Corona-Schnelltests für den sportlichen NachwuchsR-Biopharm unterstützt das Nachwuchsleistungszentrum des SV Darmstadt 98

09.03.2021 – 14:41

R-Biopharm AG

Corona-Schnelltests für den sportlichen Nachwuchs
R-Biopharm unterstützt das Nachwuchsleistungszentrum des SV Darmstadt 98


















Corona-Schnelltests für den sportlichen Nachwuchs / R-Biopharm unterstützt das Nachwuchsleistungszentrum des SV Darmstadt 98
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Darmstadt (ots)

Nachwuchssport in Zeiten von Corona: Der Spielbetrieb ist eingestellt, Training findet nicht statt oder nur sehr stark eingeschränkt. Auch im Merck-Nachwuchsleistungszentrum (NLZ) des SV Darmstadt 98 ist es derzeit ungewöhnlich ruhig: Nur die U15-, U17- und U19-Teams trainieren unter besonderen Corona-Regeln. Wo sonst 180 sportliche Hoffnungsträger an ihrer Fußball-Karriere feilen, ist momentan nicht an einen regulären Trainingsbetrieb zu denken – die unter 14-Jährigen kommen jetzt nach ihrer Lockdown-Pause seit Anfang Dezember allmählich wieder auf den Platz.

Um den jungen Sportlern und ihren Betreuern ein wenig Sicherheit in diesen Zeiten zu geben, spendete das Biotechnologieunternehmen R-Biopharm dem NLZ zehn Pakete mit insgesamt 500 seiner Corona-Schnelltests RIDA®QUICK SARS-CoV-2 Antigen. „Wir können nur ahnen, wie sehr die Jungs hier im NLZ darunter leiden, dass sie derzeit auf ihr gewohntes Training verzichten müssen, und möchten einen Teil dazu beitragen, dass sie möglichst bald wieder zusammen ihren Sport treiben können“, sagte Christian Dreher, Vorstandsvorsitzender von R-Biopharm, bei der Übergabe der Schnelltests an den Geschäftsführer des SV Darmstadt 98, Michael Weilguny, und NLZ-Leiter Björn Kopper. Letzterer ordnete die Bedeutung der Schnelltests für die jungen Talente im NLZ ein: „Zum einen sind Schnelltests fester Bestandteil des Hygienekonzepts des Deutschen Fußball-Bundes zur Wiederaufnahme des Spielbetriebs der U19- und U17-Bundesliga. Zum anderen können Schnelltests unseren Spielern und Betreuern im Training die Rückmeldung und Sicherheit geben, dass alle Teilnehmer in diesem Moment negativ sind.“

Über R-Biopharm

Die R-Biopharm AG mit Sitz in Darmstadt ist eines der führenden Biotechnologieunternehmen Deutschlands. Sie versteht sich als Wegbereiterin für Gesundheit und Lebensqualität. Ihr Anspruch: mit exzellenten Produkten und Lösungen für höchstmögliche Präzision, Sicherheit, Klarheit und Gewissheit sorgen – in Prävention, Therapie und Heilung. Hierzu zählen auch unterschiedliche Lösungen (Testsysteme und Konzepte) zur Bekämpfung der Corona-Pandemie.

Als international anerkannter Spitzenanbieter steht R-Biopharm für die Entwicklung exzellenter Technologien, Produkte und Lösungen in den Bereichen Klinische Diagnostik, Nutrition Care und Lebensmittel- und Futtermittelanalytik. R-Biopharm ist Weltmarktführer bei Testsystemen im Bereich Allergenanalytik. Das Biotechnologieunternehmen steht für Produkte, die für die Gesundheit des Menschen von hoher Bedeutung sind. Dafür vereint es Entwicklung, Produktion und Vertrieb unter einem Dach und ist weltweit in mehr als 120 Ländern – durch 28 Tochterfirmen und 120 Distributoren – erfolgreich vertreten. Insgesamt beschäftigt das 1988 gegründete Familienunternehmen weltweit rund 1.100 Mitarbeiter (knapp 600 am Stammsitz in Darmstadt) und wurde mehrfach mit dem „Sustainability Award“ für nachhaltiges und profitables Wachstum ausgezeichnet. R-Biopharm steht für eine werteorientierte Unternehmenskultur und Unternehmensführung und ist in der zweiten Generation familiengeführt. Vorstandsvorsitzender ist Christian Dreher.

Weitere Informationen: https://r-biopharm.com/de/kontakt/presse/

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Simone Feiler
Leiterin Corporate Brand Communication
R-Biopharm AG
An der neuen Bergstraße 17
64297 Darmstadt
Tel.: 0 61 51 – 81 02-538
Mobil: 0 160 – 55 273 60
Fax: 0 61 51 – 81 02-40
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Pemba kooperiert mit Healthtech-Unternehmen RxMx für globales Wachstumsprogramm

09.03.2021 – 18:03

RxMx

Pemba kooperiert mit Healthtech-Unternehmen RxMx für globales Wachstumsprogramm


















Sydney (ots/PRNewswire)

Pemba Capital Partners („Pemba“) freut sich, bekannt zu geben, dass es eine internationale Wachstumspartnerschaft mit dem globalen Healthtech-Unternehmen RxMx, einem Anbieter von Managementsystemen für Spezialmedizin, eingegangen ist.

RxMx wurde 2013 von einem Team von Ärzten gegründet, die sich auf die Modernisierung und Verbesserung der Effektivität und Sicherheit der Verschreibung und Überwachung von Spezialmedikamenten konzentrieren. Das Unternehmen hat ein Ökosystem von Apps und Portalen entwickelt, um Patienten, Ärzte, Krankenschwestern, Pflegepersonal und Hersteller miteinander zu verbinden.

Die Systeme mildern das Risikomanagement, indem sie Ärzten Zugang zu Echtzeit-Laborergebnissen für Patienten geben. Die Technologie alarmiert Ärzte sofort, wenn ein Laborergebnis außerhalb des Bereichs liegt. Wichtig ist, dass das RxMx-Pflegeteam den Arzt direkt kontaktiert, wenn dieser auf mehrere Benachrichtigungen nicht reagiert. Das Pflegeteam unterstützt die Patienten auch bei hochspezialisierten medizinischen Behandlungen. Die Kombination aus einem Pflegeteam und benutzerfreundlichen SaaS-Lösungen erzielt branchenweit führende Raten für die freiwillige Einschreibung von Ärzten und Adhärenzraten von nahezu 100 % bei den Patienten.

RxMx hat seinen Sitz in Sydney und expandiert mit Büros in New York und Berlin. Es arbeitet mit vielen der zehn größten Pharmaunternehmen der Welt zusammen. RxMx ist seit dem Start profitabel, wächst organisch in neue Märkte mit seinen pharmazeutischen Kunden und ist derzeit in mehreren Ländern tätig. RxMx verzeichnet seit 2017 ein starkes Umsatzwachstum von über 50 % pro Jahr und erzielt einen hohen Anteil an wiederkehrenden Umsätzen (>75 %).

Pemba hat zusammen mit der Führung des Unternehmens, CEO George Hunnewell und CCO David Gahan, sowie den Gründern des Unternehmens eine Mehrheitsbeteiligung an dem Unternehmen erworben, um sie dabei zu unterstützen, die engagierte Expansion in mehr als ein Dutzend Länder in Europa und dem Nahen Osten bis 2021 voranzutreiben und dann das Wachstum in den kommenden Jahren zu beschleunigen.

Mit der Unterstützung von Pemba wird RxMx weiter in den Ausbau der Technologie und die Skalierung des Betriebs investieren. Das führende Life-Sciences-Beratungsunternehmen Triangle Market Insights Group LLC schätzt, dass der kombinierte Markt für spezialmedizinische Patientenunterstützungsdienste, wie sie von RxMx angeboten werden, in den USA/EU5 und AU derzeit etwa 1,8 Mrd. USD pro Jahr beträgt und bis 2030 voraussichtlich um mehr als 40 % wachsen wird.

RxMx CEO George Hunnewell sagte: „Wir sind begeistert, mit einer erstklassigen Investmentfirma zusammenzuarbeiten, die uns neue Möglichkeiten bietet, die wir durch diese Vereinbarung nutzen können. Wir freuen uns darauf, gemeinsam am Wachstum des Unternehmens zu arbeiten – es liegt ein spannendes neues Kapitel für RxMx vor uns.“

Mark Summerhayes, Co-Managing Director bei Pemba, sagte: „RxMx ist die 20. Technologie-Investition von Pemba in den letzten 5 Jahren. Als klarer globaler Marktführer im Bereich der Patientenüberwachungs-SaaS für die Spezialmedizin ist es ein spannendes Unternehmen, auf das wir setzen. Es ist hoch innovativ und, was besonders wichtig ist, es hat auch etablierte und schnell wachsende Beziehungen zu großen Pharmaunternehmen auf der ganzen Welt.

„Das RxMx-Team war auf der Suche nach einem Partner, um die internationale Expansion voranzutreiben, und Pemba bringt tiefgreifende Erfahrung im Bereich Tech-Investitionen, Wachstumskapital, M&A-Know-how und globale Netzwerke mit, um das Wachstum zu beschleunigen.

Wir freuen uns alle besonders, an der Entwicklung von Technologien beteiligt zu sein, die es ermöglichen, lebensverändernde Therapien sicher zu Patienten mit schweren chronischen Krankheiten zu bringen“, sagte Summerhayes.

Tom Matthews, Partner bei Pemba, fügte hinzu: „Wir haben RxMx als eine Gelegenheit identifiziert, in ein wachstumsstarkes Pharma-SaaS-Geschäft zu investieren, das das traditionelle, auf Arbeit basierende Patientenmodell erfolgreich durchbrochen hat, mit branchenführenden freiwilligen Einschreibungsraten und Patienten-Adhärenzraten von fast 100 %.“

„Die Plattform von RxMx ist einzigartig, da sie die Ergebnisse sowohl für den Kunden (Pharmaunternehmen) als auch für die Nutzer (Ärzte und Patienten) optimiert. Wir freuen uns darauf, mit dem RxMx-Team zusammenzuarbeiten, um das organische und akquisitorische Wachstum bei neuen Therapien, in neuen geografischen Regionen und in angrenzenden Dienstleistungsbereichen zu unterstützen“, sagte Matthews.

Informationen zu Pemba Capital Partners:

Pemba Capital Partners wurde 1998 gegründet und ist ein führender Investor in kleine und mittelgroße Privatunternehmen in Australien und Neuseeland. Seit ihrer Gründung hat sich die Investmentfirma auf Partnerschaften mit den Eigentümern und Managern privater Unternehmen spezialisiert, um ihnen zu helfen, ihr Wachstum zu beschleunigen. Pemba Capital Partners befindet sich im unabhängigen Besitz der Geschäftsführer und hat bis heute über 200 Investmenttransaktionen abgeschlossen. Lesen Sie mehr über Pemba Capital Partners unter: pemba.com.au

Informationen zu RxMx:

RxMx ist ein Unternehmen im Gesundheitswesen mit außergewöhnlichen Technologielösungen und langjähriger Branchenerfahrung. RxMx wurde von Ärzten gegründet, die sich weigerten, bei der Verschreibung von neuen Spezialmedikamenten „business as usual“ zu akzeptieren. RxMx baute sein Geschäft auf der Idee auf, dass es durch die Automatisierung bestimmter Aufgaben Ärzte und Krankenschwestern in die Lage versetzen könnte, Spezialmedikamente sicher zu verabreichen, ohne ihre Belastung zu erhöhen, und so die Patientensicherheit und -versorgung zu verbessern. Erfahren Sie mehr unter: rxmxcorp.com

Logo – https://mma.prnewswire.com/media/1451921/RxMx_Pemba_Joint_Logo.jpg

Pressekontakt:

Medienkontakt: Andrea Samdahl
RxMx
Tel.: 347-382-0726
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Lunge und Bronchien – frei durchatmen

09.03.2021 – 14:53

SWR – Südwestrundfunk

Lunge und Bronchien – frei durchatmen


















Lunge und Bronchien - frei durchatmen
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Baden-Baden (ots)

Die Lunge ist ein Powerorgan. Vom ersten bis zum letzten Atemzug versorgt sie den Körper ununterbrochen mit Sauerstoff. Der Mensch kann einige Tage, manchmal sogar Wochen ohne Nahrung auskommen, aber ohne Luft überlebt er nur wenige Minuten, bevor erst das Gehirn und dann alle anderen Organe unwiderruflich ihre Arbeit einstellen. „rundum gesund: Lunge und Bronchien – frei durchatmen“ erklärt, wie Lungenkrankheiten wie COPD und Asthma gut behandelt werden können und warum eine Lungenentzündung nie unterschätzt werden sollte. Zu sehen am Montag, 19. April 2021, 20:15 Uhr im SWR Fernsehen. Nach der Ausstrahlung ist die Folge ein Jahr lang in der ARD Mediathek verfügbar.

Rauchen und Luftverschmutzung als Risikofaktoren für die Lungenkrankheit COPD

Ein gesunder Erwachsener atmet in Ruhe etwa 10 bis 15 Mal jede Minute, meist ganz unbewusst. Das sind zwischen 15.000 und 20.000 Liter Luft täglich. COPD-Patienten leiden an einer dauerhaft atemwegsverengenden Lungenerkrankung. Sie ist nicht heilbar – aber inzwischen recht gut behandelbar, vor allem wenn die Diagnose früh gestellt wird. Hauptrisikofaktor für eine COPD ist Rauchen. Auch berufliche Belastung mit Staub und die allgemeine Luftverschmutzung können die Lungenbläschen so weit schädigen, dass der Sauerstoffaustausch in das Blut gestört ist. Etwas mehr als zehn Prozent der über 40-Jährigen in Deutschland, so schätzen Expert*innen, leiden an einer chronisch-obstruktiven Bronchitis, der COPD. Im Gespräch mit SWR Moderator Dennis Wilms klärt der Ulmer Lungenfacharzt Dr. Michael Barczok über die Krankheit auf. Anhand der virtuellen Patientin Annie verdeutlicht er, warum Rauchen für die Lunge so schädlich ist.

Lebensbedrohliche Lungenentzündung und Atemübungen gegen Stress

Georg Hessler hätte eine Lungenentzündung fast das Leben gekostet. Bakterien hatten sich von der Lunge über den Blutkreislauf im gesamten Körper ausgebreitet und sämtliche Organe befallen. Ein besonders schwerer Krankheitsverlauf. In der Reha im Schwarzwald stehen spezielle Atemübungen und Konditionstraining auf dem Stundenplan. Richtig atmen baut auch Stress ab. Fitness Coach Jasmin Brandt zeigt ein paar einfache Übungen für den Alltag, mit denen nicht nur der Lunge etwas Gutes getan werden kann.

Sendung:

„rundum gesund: Lunge und Bronchien – frei durchatmen“, 19.4.2021, 20:15 Uhr, 45 Minuten, SWR Fernsehen

In der ARD Mediathek unter: https://www.ardmediathek.de/ard/sendung/rundum-gesund/

Informationen, kostenfreies Bildmaterial und weiterführende Links unter: http://swr.li/rundum-gesund-lunge-bronchien

Newsletter: „SWR vernetzt“: http://x.swr.de/s/swrvernetztnewsletter

Pressekontakt: Grit Krüger, Tel. 07221 929 22285, grit.krueger@swr.de

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Clariant und Mibcon NDC arbeiten gemeinsam an automatisierter Produktkostenprognose und -analyse

09.03.2021 – 15:58

Mibcon NDC s.r.o.

Clariant und Mibcon NDC arbeiten gemeinsam an automatisierter Produktkostenprognose und -analyse


















Prag (ots/PRNewswire)

Clariant und Mibcon NDC unterzeichnen eine Kooperationsvereinbarung zur Verbesserung und Automatisierung des Produktkostenprognoseprozesses durch die Zusammenarbeit bei der Entwicklung einer standardisierten SAP-Anwendung für die Fertigungsindustrie.

– Die heute unterzeichnete Vereinbarung stärkt die Zusammenarbeit bei der Entwicklung einer SAP-Anwendung zur Produktkostenprognose und -analyse für die Fertigungsindustrie.

– Das von Clariant angedachte und von Mibcon NDC umgesetzte Gemeinschaftsprojekt hat das Ziel, kontinuierlich an Innovationen und Prozessverbesserungen zu arbeiten und das im Bereich der Produktkalkulation gewonnene Wissen mit Gleichgesinnten aus der Fertigungsindustrie zu teilen.

Clariant, ein Unternehmen der Spezialchemie, und Mibcon NDC, ein SAP-Platin-Partner mit Schwerpunkt Enterprise Performance Management & Analytics, haben eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet, um ihre Zusammenarbeit bei der Entwicklung von Anwendungen auf Basis von SAP-Produktkostenprognosen für die Fertigungsindustrie zu verstärken und ihr Ziel zu erreichen, diese bei anderen Branchenführern zu vermarkten. Die Unternehmen führen ihr Branchen-Know-how und ihre Cloud-Computing-Fähigkeiten zusammen, um mit Hilfe von SAC-Analysen Echtzeit- und präzise Produktkostenprognosen mit transparenten Berichten zu erstellen.“In der chemischen Industrie sind die Produktkosten besonders komplex, da es sich um mehrstufige Produktionsprozesse handelt, die eine große Anzahl von Materialien und spezifischen Reaktionen beinhalten. Stellen Sie sich vor, Sie müssten versuchen, auf monatlicher Basis genaue Produktmargen für mehr als 20.000 Fertigprodukte aus 50.000 Materialien zu prognostizieren“, sagt Markus Mirgeler, CPO bei Clariant. Clariant und Mibcon NDC haben eine Produktkalkulationslösung entwickelt, die eine sofortige Kalkulation für ein gesamtes Portfolio ermöglicht, einschließlich spezifischer Massenänderungsanforderungen wie Preisprognosen. Dieser Meilenstein ist besonders wichtig, da die Anwendung an mehr als 70 Standorten von Clariant rund um den Globus erfolgreich implementiert und eingesetzt wurde. Seit der Implementierung ist Clariant in der Lage, die Auswirkungen zukünftiger Preisänderungen bei Rohstoffen auf Fertigwaren sofort zu berechnen, was schnellere Preisentscheidungen ermöglicht, die in volatilen Märkten erforderlich sind. „Die implementierte Lösung ermöglicht eine vollständige Portfoliosimulation – auch verschiedener Szenarien – innerhalb weniger Minuten und kann somit jederzeit ad hoc durchgeführt werden, während in der Vergangenheit mit bisherigen Tools allein für eine einzige Analyse mehrere Tage benötigt wurden“, so Robert Vultier, Senior Category Manager of Procurement bei Clariant. Die zwischen den Unternehmen unterzeichnete Vereinbarung konzentriert sich auf die kontinuierliche Innovation und Verbesserung der Anwendung. Die für Clariant implementierten Prozesse umfassen derzeit die End-to-End-Produktkostenkalkulation und die Fertigwarensimulation auf Basis von Einkaufsprognosen. Darüber hinaus sind Stücklistensimulationen, Massenänderungen oder Materialaustausch weitere Bestandteile der bereits entwickelten Standardfunktionalitäten. Der nächste Schritt auf der Produkt-Roadmap ist die Analyse des Lieferantenrisikos auf der Grundlage des preisgekrönten ganzheitlichen Risikomanagements von Clariant und die Vorhersage des CO2-Fußabdrucks für den gesamten Produktionsprozess. „In Kürze werden wir Webinare und Präsentationen veranstalten, in denen wir die vollständige Transformationsstudie und die Produkt-Roadmap von Clariant vorstellen, um diese Anwendung einem breiteren Publikum zu präsentieren“, sagt Vladislav Stefa?ák, Chief Executive Officer bei Mibcon NDC.

MIBCON NDC ist führend in der Implementierung der SAP Analytics Cloud Lösung in der Schweiz und einer der Hauptakteure in Deutschland und Österreich.

Im Jahr 2020 schaffte MIBCON NDC ein intensives Wachstum von ca. 40 %. Das erfahrene Team realisierte mehr als 90 Projekte im Bereich BI/EPM mit SAP Cloud- und On-Premise-Lösungen. Die Lösungen von Mibcon werden von internationalen Unternehmen aus verschiedenen Industriesegmenten eingesetzt, darunter Versicherungen, Pharma, Telco, Banken, Automotive, Sport, Einzelhandel und Lebensmittel & Getränke. Als Beispiel hat Mibcon NDC die Lösung bei der UN IOM für 178 Länder ausgerollt. Das Ergebnis dieser Aktivitäten sind mit SAP-Quality Awards ausgezeichnete Projekte in den Jahren 2010, 2011, 2012, 2013, 2015, 2016, 2017, 2018, 2019 und 2016 Goldmedaillengewinner als bestes SAP-Projekt in der Region EMEA.

Um die Erfahrungen von Mibcon aus SAP Analytics Cloud, SAP Cloud Platform und SAP Data Warehouse Cloud zu nutzen und weiterzugeben, ist Mibcon NDC auch der Schulungsersteller für SAP Education als SAP Curriculum Partner.

Pressekontakt:

Martin Anderle

martin.anderle@mibndc.com

+ 420 724 61 71 51

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Corona-Schnelltests für den sportlichen NachwuchsR-Biopharm unterstützt das Nachwuchsleistungszentrum des SV Darmstadt 98

09.03.2021 – 14:41

R-Biopharm AG

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Darmstadt (ots)

Nachwuchssport in Zeiten von Corona: Der Spielbetrieb ist eingestellt, Training findet nicht statt oder nur sehr stark eingeschränkt. Auch im Merck-Nachwuchsleistungszentrum (NLZ) des SV Darmstadt 98 ist es derzeit ungewöhnlich ruhig: Nur die U15-, U17- und U19-Teams trainieren unter besonderen Corona-Regeln. Wo sonst 180 sportliche Hoffnungsträger an ihrer Fußball-Karriere feilen, ist momentan nicht an einen regulären Trainingsbetrieb zu denken – die unter 14-Jährigen kommen jetzt nach ihrer Lockdown-Pause seit Anfang Dezember allmählich wieder auf den Platz.

Um den jungen Sportlern und ihren Betreuern ein wenig Sicherheit in diesen Zeiten zu geben, spendete das Biotechnologieunternehmen R-Biopharm dem NLZ zehn Pakete mit insgesamt 500 seiner Corona-Schnelltests RIDA®QUICK SARS-CoV-2 Antigen. „Wir können nur ahnen, wie sehr die Jungs hier im NLZ darunter leiden, dass sie derzeit auf ihr gewohntes Training verzichten müssen, und möchten einen Teil dazu beitragen, dass sie möglichst bald wieder zusammen ihren Sport treiben können“, sagte Christian Dreher, Vorstandsvorsitzender von R-Biopharm, bei der Übergabe der Schnelltests an den Geschäftsführer des SV Darmstadt 98, Michael Weilguny, und NLZ-Leiter Björn Kopper. Letzterer ordnete die Bedeutung der Schnelltests für die jungen Talente im NLZ ein: „Zum einen sind Schnelltests fester Bestandteil des Hygienekonzepts des Deutschen Fußball-Bundes zur Wiederaufnahme des Spielbetriebs der U19- und U17-Bundesliga. Zum anderen können Schnelltests unseren Spielern und Betreuern im Training die Rückmeldung und Sicherheit geben, dass alle Teilnehmer in diesem Moment negativ sind.“

Über R-Biopharm

Die R-Biopharm AG mit Sitz in Darmstadt ist eines der führenden Biotechnologieunternehmen Deutschlands. Sie versteht sich als Wegbereiterin für Gesundheit und Lebensqualität. Ihr Anspruch: mit exzellenten Produkten und Lösungen für höchstmögliche Präzision, Sicherheit, Klarheit und Gewissheit sorgen – in Prävention, Therapie und Heilung. Hierzu zählen auch unterschiedliche Lösungen (Testsysteme und Konzepte) zur Bekämpfung der Corona-Pandemie.

Als international anerkannter Spitzenanbieter steht R-Biopharm für die Entwicklung exzellenter Technologien, Produkte und Lösungen in den Bereichen Klinische Diagnostik, Nutrition Care und Lebensmittel- und Futtermittelanalytik. R-Biopharm ist Weltmarktführer bei Testsystemen im Bereich Allergenanalytik. Das Biotechnologieunternehmen steht für Produkte, die für die Gesundheit des Menschen von hoher Bedeutung sind. Dafür vereint es Entwicklung, Produktion und Vertrieb unter einem Dach und ist weltweit in mehr als 120 Ländern – durch 28 Tochterfirmen und 120 Distributoren – erfolgreich vertreten. Insgesamt beschäftigt das 1988 gegründete Familienunternehmen weltweit rund 1.100 Mitarbeiter (knapp 600 am Stammsitz in Darmstadt) und wurde mehrfach mit dem „Sustainability Award“ für nachhaltiges und profitables Wachstum ausgezeichnet. R-Biopharm steht für eine werteorientierte Unternehmenskultur und Unternehmensführung und ist in der zweiten Generation familiengeführt. Vorstandsvorsitzender ist Christian Dreher.

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Niedersachsen: Aktualisierte Testpflicht verhindert ambulante logopädische Versorgung

09.03.2021 – 13:23

Deutscher Bundesverband für Logopädie e. V. (dbl)

Niedersachsen: Aktualisierte Testpflicht verhindert ambulante logopädische Versorgung


















Niedersachsen: Aktualisierte Testpflicht verhindert ambulante logopädische Versorgung
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Frechen (ots)

Vor einem Zusammenbruch der ambulanten logopädischen Versorgung in Niedersachsen hat heute die Präsidentin des Deutschen Bundesverbandes für Logopädie e.V. (dbl), Dagmar Karrasch, gewarnt. „Völlig überraschend hat das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung am 8. März 2021 in der Neufassung der niedersächsischen Corona-Verordnung verfügt, dass in logopädischen Praxen von allen Patienten bei jedem einzelnen Praxisbesuch ein negativer Corona-Test verlangt wird. Diese Vorschrift bewirkt, dass die logopädische Versorgung für sehr viele Patienten – insbesondere für ältere und schwer erkrankte Menschen – ohne Not unmöglich gemacht wird und muss zurückgenommen werden“, warnt Karrasch.

Die in § 10 Abs. 1c der Verordnung verankerte Testpflicht, die bisher aufgrund der hervorragenden Hygiene-Managements in der ambulanten Logopädie in keinem Bundesland verlangt worden ist, erhöht die Hürden für die logopädische Versorgung im direkten Kontakt und fußt zudem auf falschen Annahmen über die Hygiene-Schutzstandards in diesem humanmedizinischen Heilberuf. Offensichtlich geht das Ministerium fälschlicherweise davon aus, dass im Rahmen einer logopädischen Behandlung eine „erforderliche medizinische Maske nicht dauerhaft getragen werden kann“, wie es in der Pressemitteilung heißt. „Dabei werden in ganz Deutschland jeden Tag tausende von Patientinnen und Patienten unter strengen Hygienemaßnahmen und unter Nutzung medizinischer Masken seit Beginn der Pandemie in logopädischen Praxen und auch im Hausbesuch erfolgreich behandelt. Es ist absolut unverständlich, warum dies gerade jetzt, da in vielen Bereichen sogar Lockerungen der Schutzmaßnahmen beschlossen worden sind, in Niedersachsen nicht mehr möglich sein soll“, so die dbl-Präsidentin.

Dabei verweist Karrasch auf den „Leitfaden Hygiene und Infektionsschutz“ des Verbandes, auf das gemeinsam mit dem Hygiene Technologie Kompetenzzentrum Bamberg (einem staatlich geförderten, unabhängigen Unternehmen) erarbeitete Konzept für ein „Risikoarmes Arbeiten im Alltag einer Logopädischen Praxis“ und auf den „SARS-CoV-2-Arbeitsschutzstandard-Logopädie“ der zuständigen Berufsgenossenschaft.

Zudem kritisiert Karrasch, dass die Verordnung keinerlei Regelung darüber enthält, wie die logopädischen Praxen die vorgeschriebenen Tests umsetzen sollen. „Unsere Praxen verfügen aktuell weder über ausreichenden Zugang zu den hierzu notwendigen und zugelassenen Testsets noch ist geregelt, wer die Tests durchführen und bezahlen soll“, so die Präsidentin.

Logopädische Praxen haben gemäß der aktuellen Corona-Testverordnung (§ 6 Abs. 3) lediglich einen Anspruch, sich bis zu 10 PoC-Schnelltests je Mitarbeiter und Monat selbst zu beschaffen. Bei einer täglich erforderlichen Testung der Beschäftigten reicht diese Menge nicht einmal für die Testung der Therapeutinnen aus. Patienten haben lediglich einen Anspruch auf Testung 1 x pro Woche (§ 4a) und dies auch nur im Rahmen der Verfügbarkeit. Das bedeutet, dass die Aufrechterhaltung des Praxisbetriebes unter Einhaltung der Vorgaben in Niedersachsen schlicht unmöglich ist.

„Wir fordern das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung auf, umgehend eine Anpassung der niedersächsischen Corona-Schutzverordnung im Bereich der Logopädie vorzunehmen, um das auch unter infektiologischen Gesichtspunkten bisher erfolgreiche Arbeiten in der Logopädie unter Einhaltung der gebotenen Schutzmaßnahmen wieder zu ermöglichen. Die Verantwortung für die Versorgung bzw. nicht-Versorgung der Patienten in diesem Bundesland liegt nun bei der zuständigen Ministerin“, so Dagmar Karrasch.

Pressekontakt:

V.i.S.d.P.: Dagmar Karrasch, Deutscher Bundesverband für Logopädie, Augustinusstraße 11a, 50226 Frechen. Weitere Informationen: Margarete Feit, Tel.: 0171-1428030, E-Mail: presse@dbl-ev.de, Internet: www.dbl-ev.de

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V.i.S.d.P.: Dagmar Karrasch, Deutscher Bundesverband für Logopädie, Augustinusstraße 11a, 50226 Frechen. Weitere Informationen: Margarete Feit, Tel.: 0171-1428030, E-Mail: presse@dbl-ev.de, Internet: www.dbl-ev.de

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Genome and Company unterzeichnet zweiten Kooperations- und Liefervertrag für klinische Studien (Phase 2) mit Merck KGaA, Darmstadt, Deutschland und Pfizer für immunonkologische Mikrobiom-Studie

09.03.2021 – 15:01

Genome & Company

Genome and Company unterzeichnet zweiten Kooperations- und Liefervertrag für klinische Studien (Phase 2) mit Merck KGaA, Darmstadt, Deutschland und Pfizer für immunonkologische Mikrobiom-Studie


















Seoul, Südkorea (ots/PRNewswire)

- Genome and Company erweitert die Zusammenarbeit mit Merck KGaA, Darmstadt, Deutschland und Pfizer für weitere klinische Kombinationsstudie von GEN-001 bei Magenkrebs
- Etablierung der effizienten "klinischen Entwicklungsstrategie" für die globale immunonkologische Mikrobiom-Behandlung 

Genome and Company (KOSDAQ: 314130), ein weltweit führendes Unternehmen in der Entwicklung von Mikrobiom-Medikamenten gegen Krebs, unterzeichnete eine zweite Vereinbarung über die Zusammenarbeit bei klinischen Studien und die Lieferung von Medikamenten (CTCSA) mit der Merck KGaA, Darmstadt, und Pfizer Inc. mit dem Ziel, das weltweit erste mikrobiologische Therapeutikum für die Immunonkologie zu entwickeln. Die Zusammenarbeit folgt nur ein Jahr nach der Unterzeichnung der ersten Vereinbarung mit Merck KGaA, Darmstadt, Deutschland und Pfizer im Dezember 2019 zur Durchführung der ersten klinischen Kombinationsstudie von Avelumab (BAVENCIO®) und GEN-001 (NCT04601402, „Studie 101“).

Das Ziel der klinischen Studie („Studie 201“) im Rahmen dieses neu abgeschlossenen CTCSA ist die Untersuchung der Wirksamkeit und Sicherheit der Kombination von GEN-001 und Avelumab bei Adenokarzinomen des Magens und des gastroösophagealen Übergangs, die nach wie vor schwierig zu behandeln sind. Diese Studie wird gleichzeitig an sechs oder mehr Standorten von Krankenhäusern und medizinischen Zentren in der Republik Korea durchgeführt.

Mit dieser klinischen Studie werden Genome and Company mit Phase 2a fortfahren, um die Wirksamkeit und Sicherheit der Kombination von GEN-001 und Avelumab unter Verwendung der definierten empfohlenen Phase-2-Dosis (RP2D) von GEN-001 in Kombination mit Avelumab zu untersuchen. Merck KGaA, Darmstadt, Deutschland und Pfizer werden Avelumab für die neue, vom Unternehmen geleitete klinische Studie, Studie 201, liefern. Die erweiterte klinische Zusammenarbeit zwischen Genome and Company und Merck KGaA, Darmstadt, Deutschland und Pfizer markiert das erste Mal, dass zwei aufeinanderfolgende klinische Entwicklungskooperationen zwischen Kombinationspartnern für die immunonkologische Mikrobiom-Behandlung durchgeführt wurden.

Genome and Company entwickelt GEN-001 durch eine effiziente klinische Entwicklungs-Roadmap in Zusammenarbeit mit Experten. Das Unternehmen führt klinische Studien mit systematischen Ansätzen durch, um nach Abschluss einer Phase-1-Studie sofort in die Phase 2 zu gelangen. Darüber hinaus hat das Unternehmen die IND-Zulassung durch die US-amerikanische FDA und die MFDS in der Republik Korea für eine Vielzahl von Patientendemografien sowie Krebsarten erhalten.

Dr. Jisoo Pae, CEO von Genome and Company, sagte: „Dieses zweite CTCSA mit Merck KGaA, Darmstadt, Deutschland und Pfizer ist der Erfolg unserer hervorragenden F&E-Fähigkeiten und der effektiven klinischen Zusammenarbeit, die durch die laufende Studie 101 etabliert wird. Durch die zusätzliche klinische Studie könnten wir die Führungsposition in der Onkologie mit der immunonkologischen Mikrobiom-Behandlung insbesondere im asiatischen Markt erreichen.“

Im Rahmen dieser Vereinbarungen wird Genome and Company der Sponsor der Studien sein, und Merck KGaA, Darmstadt, Deutschland, und Pfizer werden Avelumab sowohl für Studie 101 als auch für Studie 201 liefern. Beide Parteien werden Zugang zu den klinischen Daten haben.

Informationen zu Genome & Company

Seit der Gründung im Jahr 2015 entwickelt Genome & Company die nächsten Wellen innovativer Medikamente, darunter Anti-Krebs-Mikrobiom-Therapeutika und neuartige Target-Immun-Kontrollpunkt-Inhibitoren. Mit der Übernahme des US-amerikanischen Biotech-Unternehmens Scioto Biosciences im August dieses Jahres hat das Unternehmen seine globale Mikrobiom-Pipeline im Bereich Hirnerkrankungen erweitert und leistet weiterhin Pionierarbeit auf dem Markt, um sich zu einem globalen Mikrobiom-Gesundheitskonzern zu entwickeln, der in der Lage ist, Forschung, Entwicklung und Produktion zu betreiben. Weitere Informationen auf der Website: http://www.genomecom.co.kr.

Informationen zu GEN-001

GEN-001 ist ein oraler Mikrobiom-Therapiekandidat, der entwickelt wurde, um immunmodulierende Aktivitäten zu haben, was zu einer potenziellen Partnerschaft mit Immun-Checkpoint-Inhibitoren führt. GEN-001 besteht aus einem Einzelstamm-Bakterium (Lactococcus lactis), das aus dem Darm gesunder menschlicher Freiwilliger isoliert wurde und nachweislich dendritische Zellen, Makrophagen und die T-Zell-Reaktion aktiviert. In präklinischen Studien hat GEN-001 eine optimale Sicherheitsmarge und synergistische Effekte in Kombination mit Immun-Checkpoint-Inhibitoren gezeigt, indem es die Wirkung der Unterdrückung des Wachstums sowohl von Immun-Checkpoint-Inhibitor-sensitiven als auch von resistenten Tumormodellen verstärkte. Eine klinische Studie der Phase 1/1b wird derzeit in den USA und Korea durchgeführt.

Avelumab Zugelassene Indikationen

Avelumab (BAVENCIO®) ist in den USA für die Erhaltungstherapie von Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Urothelkarzinom (UC) indiziert, bei denen die Erstlinien-Chemotherapie mit platinhaltiger Chemotherapie nicht weiter fortgeschritten ist. BAVENCIO ist auch für die Behandlung von Patienten mit lokal fortgeschrittener oder metastasierender UC indiziert, die während oder nach einer platinhaltigen Chemotherapie oder innerhalb von 12 Monaten nach einer neoadjuvanten oder adjuvanten Behandlung mit platinhaltiger Chemotherapie ein Fortschreiten der Erkrankung aufweisen.

Avelumab in Kombination mit Axitinib ist in den USA für die Erstlinienbehandlung von Patienten mit fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom (RCC) zugelassen.

In den USA erteilte die FDA eine beschleunigte Zulassung für BAVENCIO für die Behandlung von Erwachsenen und pädiatrischen Patienten ab 12 Jahren mit metastasiertem Merkelzell-Karzinom (MCC). Diese Indikation wird im Rahmen einer beschleunigten Zulassung auf der Grundlage der Ansprechrate des Tumors und der Dauer des Ansprechens zugelassen. Die weitere Zulassung kann von der Verifizierung und Beschreibung des klinischen Nutzens in Bestätigungsstudien abhängig sein.

Avelumab Wichtige Sicherheitsinformationen vom US FDA-zugelassenen Label

Die Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für Avelumab (BAVENCIO®) umfassen immunvermittelte Nebenwirkungen (wie Pneumonitis und Hepatitis, einschließlich tödlicher Fälle, Kolitis, Endokrinopathien, Nephritis und andere immunvermittelte Nebenwirkungen als Einzelwirkstoff oder in Kombination mit Axitinib, die schwerwiegend sein können und tödliche Fälle eingeschlossen haben), Infusionsbedingte Reaktionen, Hepatotoxizität in Kombination mit Axitinib, schwerwiegende unerwünschte kardiovaskuläre Ereignisse (MACE) in Kombination mit Axitinib, die schwerwiegend sein können und tödliche Fälle eingeschlossen haben, und embryofetale Toxizität.

Zu den häufigen Nebenwirkungen (die bei mindestens 20 % der Patienten berichtet wurden) bei Patienten, die mit BAVENCIO®-Monotherapie behandelt wurden, gehören Müdigkeit, muskuloskelettale Schmerzen, Durchfall, Übelkeit, infusionsbedingte Reaktion, peripheres Ödem, verminderter Appetit, Harnwegsinfektion und Hautausschlag. Zu den häufigen Nebenwirkungen (die bei mindestens 20 % der Patienten berichtet wurden) bei Patienten, die BAVENCIO® in Kombination mit Axitinib erhielten, gehören Durchfall, Müdigkeit, Bluthochdruck, muskuloskelettale Schmerzen, Übelkeit, Mukositis, palmar-plantare Erythrodysästhesie, Dysphonie, verminderter Appetit, Hypothyreose, Hautausschlag, Hepatotoxizität, Husten, Dyspnoe, Bauchschmerzen und Kopfschmerzen. Hämatologische Laborwertanomalien des Grades 3-4, die bei mindestens 10 % der mit BAVENCIO®-Monotherapie behandelten Patienten mit Merkelzellkarzinom berichtet wurden, umfassen Lymphopenie; bei Patienten, die BAVENCIO® in Kombination mit Axitinib erhielten, umfassen Anomalien der klinischen Chemie des Grades 3-4 erhöhte Triglyceride im Blut und erhöhte Lipase.

Die vollständige US-Verschreibungsinformation und der Leitfaden für die Medikation von BAVENCIO® finden Sie unter http://www.BAVENCIO.com.

BAVENCIO® ist ein Warenzeichen der Merck KGaA, Darmstadt, Deutschland.

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Niedersachsen: Aktualisierte Testpflicht verhindert ambulante logopädische Versorgung

09.03.2021 – 13:23

Deutscher Bundesverband für Logopädie e. V. (dbl)

Niedersachsen: Aktualisierte Testpflicht verhindert ambulante logopädische Versorgung


















Niedersachsen: Aktualisierte Testpflicht verhindert ambulante logopädische Versorgung
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Frechen (ots)

Vor einem Zusammenbruch der ambulanten logopädischen Versorgung in Niedersachsen hat heute die Präsidentin des Deutschen Bundesverbandes für Logopädie e.V. (dbl), Dagmar Karrasch, gewarnt. „Völlig überraschend hat das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung am 8. März 2021 in der Neufassung der niedersächsischen Corona-Verordnung verfügt, dass in logopädischen Praxen von allen Patienten bei jedem einzelnen Praxisbesuch ein negativer Corona-Test verlangt wird. Diese Vorschrift bewirkt, dass die logopädische Versorgung für sehr viele Patienten – insbesondere für ältere und schwer erkrankte Menschen – ohne Not unmöglich gemacht wird und muss zurückgenommen werden“, warnt Karrasch.

Die in § 10 Abs. 1c der Verordnung verankerte Testpflicht, die bisher aufgrund der hervorragenden Hygiene-Managements in der ambulanten Logopädie in keinem Bundesland verlangt worden ist, erhöht die Hürden für die logopädische Versorgung im direkten Kontakt und fußt zudem auf falschen Annahmen über die Hygiene-Schutzstandards in diesem humanmedizinischen Heilberuf. Offensichtlich geht das Ministerium fälschlicherweise davon aus, dass im Rahmen einer logopädischen Behandlung eine „erforderliche medizinische Maske nicht dauerhaft getragen werden kann“, wie es in der Pressemitteilung heißt. „Dabei werden in ganz Deutschland jeden Tag tausende von Patientinnen und Patienten unter strengen Hygienemaßnahmen und unter Nutzung medizinischer Masken seit Beginn der Pandemie in logopädischen Praxen und auch im Hausbesuch erfolgreich behandelt. Es ist absolut unverständlich, warum dies gerade jetzt, da in vielen Bereichen sogar Lockerungen der Schutzmaßnahmen beschlossen worden sind, in Niedersachsen nicht mehr möglich sein soll“, so die dbl-Präsidentin.

Dabei verweist Karrasch auf den „Leitfaden Hygiene und Infektionsschutz“ des Verbandes, auf das gemeinsam mit dem Hygiene Technologie Kompetenzzentrum Bamberg (einem staatlich geförderten, unabhängigen Unternehmen) erarbeitete Konzept für ein „Risikoarmes Arbeiten im Alltag einer Logopädischen Praxis“ und auf den „SARS-CoV-2-Arbeitsschutzstandard-Logopädie“ der zuständigen Berufsgenossenschaft.

Zudem kritisiert Karrasch, dass die Verordnung keinerlei Regelung darüber enthält, wie die logopädischen Praxen die vorgeschriebenen Tests umsetzen sollen. „Unsere Praxen verfügen aktuell weder über ausreichenden Zugang zu den hierzu notwendigen und zugelassenen Testsets noch ist geregelt, wer die Tests durchführen und bezahlen soll“, so die Präsidentin.

Logopädische Praxen haben gemäß der aktuellen Corona-Testverordnung (§ 6 Abs. 3) lediglich einen Anspruch, sich bis zu 10 PoC-Schnelltests je Mitarbeiter und Monat selbst zu beschaffen. Bei einer täglich erforderlichen Testung der Beschäftigten reicht diese Menge nicht einmal für die Testung der Therapeutinnen aus. Patienten haben lediglich einen Anspruch auf Testung 1 x pro Woche (§ 4a) und dies auch nur im Rahmen der Verfügbarkeit. Das bedeutet, dass die Aufrechterhaltung des Praxisbetriebes unter Einhaltung der Vorgaben in Niedersachsen schlicht unmöglich ist.

„Wir fordern das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung auf, umgehend eine Anpassung der niedersächsischen Corona-Schutzverordnung im Bereich der Logopädie vorzunehmen, um das auch unter infektiologischen Gesichtspunkten bisher erfolgreiche Arbeiten in der Logopädie unter Einhaltung der gebotenen Schutzmaßnahmen wieder zu ermöglichen. Die Verantwortung für die Versorgung bzw. nicht-Versorgung der Patienten in diesem Bundesland liegt nun bei der zuständigen Ministerin“, so Dagmar Karrasch.

Pressekontakt:

V.i.S.d.P.: Dagmar Karrasch, Deutscher Bundesverband für Logopädie, Augustinusstraße 11a, 50226 Frechen. Weitere Informationen: Margarete Feit, Tel.: 0171-1428030, E-Mail: presse@dbl-ev.de, Internet: www.dbl-ev.de

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09.03.2021 – 13:23

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Vor einem Zusammenbruch der ambulanten logopädischen Versorgung in Niedersachsen hat heute die Präsidentin des Deutschen Bundesverbandes für Logopädie e.V. (dbl), Dagmar Karrasch, gewarnt. „Völlig überraschend hat das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung am 8. März 2021 in der Neufassung der niedersächsischen Corona-Verordnung verfügt, dass in logopädischen Praxen von allen Patienten bei jedem einzelnen Praxisbesuch ein negativer Corona-Test verlangt wird. Diese Vorschrift bewirkt, dass die logopädische Versorgung für sehr viele Patienten – insbesondere für ältere und schwer erkrankte Menschen – ohne Not unmöglich gemacht wird und muss zurückgenommen werden“, warnt Karrasch.

Die in § 10 Abs. 1c der Verordnung verankerte Testpflicht, die bisher aufgrund der hervorragenden Hygiene-Managements in der ambulanten Logopädie in keinem Bundesland verlangt worden ist, erhöht die Hürden für die logopädische Versorgung im direkten Kontakt und fußt zudem auf falschen Annahmen über die Hygiene-Schutzstandards in diesem humanmedizinischen Heilberuf. Offensichtlich geht das Ministerium fälschlicherweise davon aus, dass im Rahmen einer logopädischen Behandlung eine „erforderliche medizinische Maske nicht dauerhaft getragen werden kann“, wie es in der Pressemitteilung heißt. „Dabei werden in ganz Deutschland jeden Tag tausende von Patientinnen und Patienten unter strengen Hygienemaßnahmen und unter Nutzung medizinischer Masken seit Beginn der Pandemie in logopädischen Praxen und auch im Hausbesuch erfolgreich behandelt. Es ist absolut unverständlich, warum dies gerade jetzt, da in vielen Bereichen sogar Lockerungen der Schutzmaßnahmen beschlossen worden sind, in Niedersachsen nicht mehr möglich sein soll“, so die dbl-Präsidentin.

Dabei verweist Karrasch auf den „Leitfaden Hygiene und Infektionsschutz“ des Verbandes, auf das gemeinsam mit dem Hygiene Technologie Kompetenzzentrum Bamberg (einem staatlich geförderten, unabhängigen Unternehmen) erarbeitete Konzept für ein „Risikoarmes Arbeiten im Alltag einer Logopädischen Praxis“ und auf den „SARS-CoV-2-Arbeitsschutzstandard-Logopädie“ der zuständigen Berufsgenossenschaft.

Zudem kritisiert Karrasch, dass die Verordnung keinerlei Regelung darüber enthält, wie die logopädischen Praxen die vorgeschriebenen Tests umsetzen sollen. „Unsere Praxen verfügen aktuell weder über ausreichenden Zugang zu den hierzu notwendigen und zugelassenen Testsets noch ist geregelt, wer die Tests durchführen und bezahlen soll“, so die Präsidentin.

Logopädische Praxen haben gemäß der aktuellen Corona-Testverordnung (§ 6 Abs. 3) lediglich einen Anspruch, sich bis zu 10 PoC-Schnelltests je Mitarbeiter und Monat selbst zu beschaffen. Bei einer täglich erforderlichen Testung der Beschäftigten reicht diese Menge nicht einmal für die Testung der Therapeutinnen aus. Patienten haben lediglich einen Anspruch auf Testung 1 x pro Woche (§ 4a) und dies auch nur im Rahmen der Verfügbarkeit. Das bedeutet, dass die Aufrechterhaltung des Praxisbetriebes unter Einhaltung der Vorgaben in Niedersachsen schlicht unmöglich ist.

„Wir fordern das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung auf, umgehend eine Anpassung der niedersächsischen Corona-Schutzverordnung im Bereich der Logopädie vorzunehmen, um das auch unter infektiologischen Gesichtspunkten bisher erfolgreiche Arbeiten in der Logopädie unter Einhaltung der gebotenen Schutzmaßnahmen wieder zu ermöglichen. Die Verantwortung für die Versorgung bzw. nicht-Versorgung der Patienten in diesem Bundesland liegt nun bei der zuständigen Ministerin“, so Dagmar Karrasch.

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V.i.S.d.P.: Dagmar Karrasch, Deutscher Bundesverband für Logopädie, Augustinusstraße 11a, 50226 Frechen. Weitere Informationen: Margarete Feit, Tel.: 0171-1428030, E-Mail: presse@dbl-ev.de, Internet: www.dbl-ev.de

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Au, AO Foundation und Rimasys schließen strategische Partnerschaft zur Förderung der chirurgischen Ausbildung

09.03.2021 – 10:01

AO Foundation

Au, AO Foundation und Rimasys schließen strategische Partnerschaft zur Förderung der chirurgischen Ausbildung


















Davos, Schweiz (ots/PRNewswire)

Die AO Foundation und Rimasys freuen sich verkünden zu können, im Zuge einer strategischen Partnerschaft in Zukunft verstärkt zusammen zu arbeiten. Rimasys und AO haben sich in ihrem Bestreben zusammengeschlossen, High-Fidelity-Lösungen für die Fort- und Weiterbildung von Chirurgen zu entwickeln. Die technologischen Fähigkeiten und das bahnbrechende Produktportfolio der Rimasys ergänzen die einzigartige Expertise in Orthopädie und Unfallchirurgie, mit der die AO in den letzten 60 Jahren mit globaler Wirkung Maßstäbe setzt. Die Partnerschaft baut auf erfolgreichen gemeinsamen Projekten in der Vergangenheit auf und hat die langfristige Perspektive, Synergien zu schaffen und die Stärken beider Organisationen zu nutzen, um Innovationen in einem dynamischen Umfeld voranzutreiben.

Die AO wird künftig weltweit Produkte und Dienstleistungen der Rimasys in ihre chirurgischen High-End-Trainingsformate integrieren. Insbesondere im Bereich der modernen Online-Ausbildung wird sie zukünftig die dynamische Innovationskraft von Rimasys, mit ihren virtuellen 3D-Interaktionsplattformen und KI-gestützten Lernangeboten für Chirurgen nutzen

„Rimasys ist ohne Frage einer der innovativsten und dynamischsten Akteure auf dem Gebiet der chirurgischen Trainingsentwicklung. Sie hat einzigartige technologische Fähigkeiten entwickelt, zu denen sie eine unkonventionelle und lösungsorientierte Denkweise, gepaart mit einer schnellen Umsetzung beisteuert. „Wir sind davon überzeugt, dass die Partnerschaft mit Rimasys uns helfen wird, Innovationen in unserer orthopädischen Forschung und Entwicklung voranzutreiben und unsere weltweiten Aktivitäten in der Chirurgie zu fördern. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Marc und seinem ehrgeizigen Team von gleichgesinnten innovativen Geistern“, sagt Robert McGuire, Präsident der AO Foundation.

„Wir freuen uns über die Möglichkeit, mit der AO Foundation zusammenzuarbeiten und sind fest davon überzeugt, dass die Partnerschaft uns dabei helfen wird, noch bessere chirurgische Trainingskonzepte für ein breiteres Publikum weltweit anzubieten. Sie wird unsere anhaltende Unabhängigkeit und unseren umsetzungstarken Start-up-Spirit ergänzen und dazu beitragen, die globale Einführung all unserer Innovationen zu beschleunigen – um letztlich das Leben von Patienten weltweit zu verbessern“, fügt Marc Ebinger, CEO und Mitgründer von Rimasys, hinzu.

Informationen zu Rimasys

Die Rimasys GmbH ist ein technologiegetriebenes Health-Tech-Start-up, das 2016 als Universitäts-Spin-off gegründet wurde. Kernstück des Kölner Unternehmens sind proprietäre biomechanische Algorithmen, die Verletzungsmechanismen beschreiben und zur Generierung naturgetreuer frakturierter anatomischer Präparate mit geschlossenem Weichteilmantel genutzt werden. Rimasys konzentriert sich auf die Verbesserung der chirurgischen Ausbildung und die damit verbundenen positiveren Patientenresultate, indem die praktische Ausbildung und die Entwicklung von medizinischen Geräten vorangetrieben wird. Weitere Innovationen konzentrieren sich auf digitale Gesundheit, künstliche Intelligenz und virtuelle Realität. Das internationale Team aus 35 jungen und ehrgeizigen Mitarbeitern hat sich zum Ziel gesetzt, in hohem Tempo ein disruptives Ökosystem von Lösungen aufzubauen und die Ausbildung und Interaktion von Chirurgen zu verbessern. Weitere Informationen finden Sie unter: www.rimasys.com

Informationen zur AO Foundation

Die AO Foundation ist eine medizinisch geleitete, gemeinnützige Organisation, die auf die chirurgische Behandlung von Traumata und Erkrankungen des Bewegungsapparates spezialisiert ist. Die Arbeitsgemeinschaft für Osteosynthesefragen (AO), aus der die heutige Stiftung hervorgegangen ist, hat ab 1958 Grundlagen für eine Standardisierung der operativen Behandlung von Knochenbrüchen gesetzt, die bis heute als medizinischer „Gold-Standard“ gelten und weltweit Anwendung finden.

Die AO Foundation mit Hauptsitz in der Schweiz und Aussenstellen in den USA, Südamerika und Asien ist heute ein globales Netzwerk von über 215.000 Chirurgen und anderen medizinischen Fachkräften und damit die weltweit führende Ausbildungs-, Innovations- und Forschungsorganisation auf diesem Gebiet. Allein in ihren über 800 Fortbildungsveranstaltungen werden weltweit jährlich etwa 58.000 Teilnehmer in den Bereichen Trauma-, Wirbelsäulen-, MKG-, Veterinär- und orthopädischer Chirurgie ausgebildet. Weitere Informationen finden Sie unter: www.aofoundation.org

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:

AO Foundation  
Olga Harrington, Head of Communication & Events
communications@aofoundation.org 
Rimasys GmbH 
Marc Ebinger, CEO & Mitgründer 
info@rimasys.com 

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