Veröffentlicht am

Magnesium-Mangel kann Prä-Diabetes bei Gesunden verursachen

20.04.2021 – 11:27

Informationsbüro Heilwasser

Magnesium-Mangel kann Prä-Diabetes bei Gesunden verursachen


















Bonn (ots)

Diabetes trifft immer mehr und immer jüngere Menschen. Ursachen sind Übergewicht, ungesunde Ernährung und zu wenig Bewegung. Aber auch ein Mangel an Magnesium kann das Risiko für Diabetes mellitus Typ 2 erhöhen, wie Studien zeigen. So haben Menschen mit Diabetes oft niedrige Magnesiumwerte. Nun ergab eine japanische Studie, dass auch bei gesunden normalgewichtigen Menschen, die wenig Magnesium aufnehmen, der Zuckerstoffwechsel oft schon gestört ist und die Zellen weniger sensibel auf Insulin reagieren – typische Vorboten von Diabetes. Stets auf genügend Magnesium zu achten, kann also zum Schutz vor Diabetes beitragen. Magnesiumreiche Lebensmittel sind z. B. Vollkorngetreide, Hülsenfrüchte und Nüsse. Zudem bieten sich magnesiumreiche Heilwässer (ab etwa 100 mg Magnesium pro Liter) als kalorienfreie Quellen für gut verwertbares Magnesium an. Eine Liste mit magnesiumreichen Heilwässern bietet die Website www.heilwasser.com.

Je mehr Magnesium, desto geringer das Diabetes-Risiko

6,5 Millionen Menschen in Deutschland haben Diabetes, und täglich kommen etwa 1.000 weitere hinzu, auch immer mehr jüngere Menschen. Klar ist, dass die Gene, Übergewicht, Ernährung und Bewegung bei der Entwicklung von Diabetes mellitus Typ 2 von großer Bedeutung sind. Dass zudem Magnesium eine wichtige Rolle spielt, darauf deuten zahlreiche Studien hin. Eine fand heraus, dass Menschen mit Magnesiummangel etwa doppelt so oft an Diabetes erkranken. Und eine große Studie an Pflegepersonal zeigte, dass diejenigen mit der höchsten Magnesiumaufnahme ein um ein Drittel niedrigeres Diabetes-Risiko aufwiesen als die mit der niedrigsten Magnesiumzufuhr.

Vorstufen von Diabetes bei Gesunden mit Magnesiummangel

Wirkt sich zu wenig Magnesium denn auch bei gesunden, normalgewichtigen Menschen auf das Diabetes-Risiko aus? Das wollten Forschende in Japan wissen. Ihre Studie an 1.787 Personen zeigte, dass auch bei Gesunden, die wenig Magnesium zu sich nahmen, der Zuckerstoffwechsel bereits gestört war. Die Zellen reagierten weniger gut auf Insulin, das Hormon, das den Blutzuckerspiegel reguliert. So muss der Körper mehr Insulin produzieren. Dies gilt als Vorbote für einen Diabetes. Denn bei Diabetes reagieren die Zellen fast nicht mehr auf Insulin und/oder der Körper kann kaum noch Insulin produzieren.

Welche Rolle spielt Magnesium bei Diabetes

Wie kommt es, dass ein Magnesiummangel sich auf die Entwicklung von Diabetes auswirkt? Magnesium hat sehr viele wichtige Funktionen im Körper. Es ist allein an 300 Enzymen beteiligt, die zum Beispiel den Herzrhythmus, das Zusammenziehen der Muskeln, sowie auch den Kohlenhydrat-stoffwechsel regulieren. Magnesium wird benötigt, um die Zuckerbausteine in die Zellen zu schleusen. Je weniger Magnesium vorhanden ist, desto mehr Insulin wird für den Zuckertransport in die Zellen benötigt.

Kalorienfreie Magnesiumquellen: magnesiumreiche Heilwässer

Auf ausreichend Magnesium zu achten, lohnt sich auf jeden Fall. Es dient nicht nur dem Vorbeugen vor Diabetes, sondern wirkt positiv auf viele Körperfunktionen, da Magnesium so viele wichtige Aufgaben erfüllt. Empfohlen werden mindestens 300 mg Magnesium pro Tag für Frauen und mindestens 350 mg für Männer. Viel Magnesium enthalten zum Beispiel Vollkornbrot, Hülsenfrüchte, Nüsse und Ölsaaten. Darin stecken jedoch auch viele Kalorien. Als sehr gute kalorienfreie Magnesiumquellen bieten sich magnesiumreiche Heilwässer an. Diese enthalten mindestens 100 mg Magnesium pro Liter und decken damit schon ein Drittel des Tagesbedarfs. Darüber hinaus liefern sie oft weitere wichtige Mineralstoffe, wie zum Beispiel Calcium. Welche magnesiumreichen Heilwässer es gibt, wie sie wirken und wo man sie bekommt, zeigt die Website www.heilwasser.com

Studien:

Akter et al., Association of dietary and serum magnesium with glucose metabolism markers: The Furukawa Nutrition and Health Study. Clin Nutr ESPEN. 2018 Apr;24:71-77. doi: 10.1016/j.clnesp.2018.01.011. Epub 2018 Feb 9

Guerrero-Romero et al. Hypomagnesaemia and risk for metabolic glucose disorders: a 10-year follow-up study. Eur J Clin Invest 2008; 38: 389-396

Lopez-Ridaura et al., Magnesium intake and risk of type2 diabetes in men and women. Diabetes Care 2004; 27: 134-140

Pressekontakt:

Deutsche Heilbrunnen im Verband Deutscher Mineralbrunnen e.V.
c/o Informationsbüro Heilwasser
Anke Gebhardt-Pielen/Corinna Dürr
Von-Galen-Weg 9, 53340 Meckenheim
presse@heilwasser.com
Tel.: 02225/8886791 bzw. 0228/36029120

Original-Content von: Informationsbüro Heilwasser, übermittelt

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Magnesium-Mangel kann Prä-Diabetes bei Gesunden verursachen


















Bonn (ots)

Diabetes trifft immer mehr und immer jüngere Menschen. Ursachen sind Übergewicht, ungesunde Ernährung und zu wenig Bewegung. Aber auch ein Mangel an Magnesium kann das Risiko für Diabetes mellitus Typ 2 erhöhen, wie Studien zeigen. So haben Menschen mit Diabetes oft niedrige Magnesiumwerte. Nun ergab eine japanische Studie, dass auch bei gesunden normalgewichtigen Menschen, die wenig Magnesium aufnehmen, der Zuckerstoffwechsel oft schon gestört ist und die Zellen weniger sensibel auf Insulin reagieren – typische Vorboten von Diabetes. Stets auf genügend Magnesium zu achten, kann also zum Schutz vor Diabetes beitragen. Magnesiumreiche Lebensmittel sind z. B. Vollkorngetreide, Hülsenfrüchte und Nüsse. Zudem bieten sich magnesiumreiche Heilwässer (ab etwa 100 mg Magnesium pro Liter) als kalorienfreie Quellen für gut verwertbares Magnesium an. Eine Liste mit magnesiumreichen Heilwässern bietet die Website www.heilwasser.com.

Je mehr Magnesium, desto geringer das Diabetes-Risiko

6,5 Millionen Menschen in Deutschland haben Diabetes, und täglich kommen etwa 1.000 weitere hinzu, auch immer mehr jüngere Menschen. Klar ist, dass die Gene, Übergewicht, Ernährung und Bewegung bei der Entwicklung von Diabetes mellitus Typ 2 von großer Bedeutung sind. Dass zudem Magnesium eine wichtige Rolle spielt, darauf deuten zahlreiche Studien hin. Eine fand heraus, dass Menschen mit Magnesiummangel etwa doppelt so oft an Diabetes erkranken. Und eine große Studie an Pflegepersonal zeigte, dass diejenigen mit der höchsten Magnesiumaufnahme ein um ein Drittel niedrigeres Diabetes-Risiko aufwiesen als die mit der niedrigsten Magnesiumzufuhr.

Vorstufen von Diabetes bei Gesunden mit Magnesiummangel

Wirkt sich zu wenig Magnesium denn auch bei gesunden, normalgewichtigen Menschen auf das Diabetes-Risiko aus? Das wollten Forschende in Japan wissen. Ihre Studie an 1.787 Personen zeigte, dass auch bei Gesunden, die wenig Magnesium zu sich nahmen, der Zuckerstoffwechsel bereits gestört war. Die Zellen reagierten weniger gut auf Insulin, das Hormon, das den Blutzuckerspiegel reguliert. So muss der Körper mehr Insulin produzieren. Dies gilt als Vorbote für einen Diabetes. Denn bei Diabetes reagieren die Zellen fast nicht mehr auf Insulin und/oder der Körper kann kaum noch Insulin produzieren.

Welche Rolle spielt Magnesium bei Diabetes

Wie kommt es, dass ein Magnesiummangel sich auf die Entwicklung von Diabetes auswirkt? Magnesium hat sehr viele wichtige Funktionen im Körper. Es ist allein an 300 Enzymen beteiligt, die zum Beispiel den Herzrhythmus, das Zusammenziehen der Muskeln, sowie auch den Kohlenhydrat-stoffwechsel regulieren. Magnesium wird benötigt, um die Zuckerbausteine in die Zellen zu schleusen. Je weniger Magnesium vorhanden ist, desto mehr Insulin wird für den Zuckertransport in die Zellen benötigt.

Kalorienfreie Magnesiumquellen: magnesiumreiche Heilwässer

Auf ausreichend Magnesium zu achten, lohnt sich auf jeden Fall. Es dient nicht nur dem Vorbeugen vor Diabetes, sondern wirkt positiv auf viele Körperfunktionen, da Magnesium so viele wichtige Aufgaben erfüllt. Empfohlen werden mindestens 300 mg Magnesium pro Tag für Frauen und mindestens 350 mg für Männer. Viel Magnesium enthalten zum Beispiel Vollkornbrot, Hülsenfrüchte, Nüsse und Ölsaaten. Darin stecken jedoch auch viele Kalorien. Als sehr gute kalorienfreie Magnesiumquellen bieten sich magnesiumreiche Heilwässer an. Diese enthalten mindestens 100 mg Magnesium pro Liter und decken damit schon ein Drittel des Tagesbedarfs. Darüber hinaus liefern sie oft weitere wichtige Mineralstoffe, wie zum Beispiel Calcium. Welche magnesiumreichen Heilwässer es gibt, wie sie wirken und wo man sie bekommt, zeigt die Website www.heilwasser.com

Studien:

Akter et al., Association of dietary and serum magnesium with glucose metabolism markers: The Furukawa Nutrition and Health Study. Clin Nutr ESPEN. 2018 Apr;24:71-77. doi: 10.1016/j.clnesp.2018.01.011. Epub 2018 Feb 9

Guerrero-Romero et al. Hypomagnesaemia and risk for metabolic glucose disorders: a 10-year follow-up study. Eur J Clin Invest 2008; 38: 389-396

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Diabetes trifft immer mehr und immer jüngere Menschen. Ursachen sind Übergewicht, ungesunde Ernährung und zu wenig Bewegung. Aber auch ein Mangel an Magnesium kann das Risiko für Diabetes mellitus Typ 2 erhöhen, wie Studien zeigen. So haben Menschen mit Diabetes oft niedrige Magnesiumwerte. Nun ergab eine japanische Studie, dass auch bei gesunden normalgewichtigen Menschen, die wenig Magnesium aufnehmen, der Zuckerstoffwechsel oft schon gestört ist und die Zellen weniger sensibel auf Insulin reagieren – typische Vorboten von Diabetes. Stets auf genügend Magnesium zu achten, kann also zum Schutz vor Diabetes beitragen. Magnesiumreiche Lebensmittel sind z. B. Vollkorngetreide, Hülsenfrüchte und Nüsse. Zudem bieten sich magnesiumreiche Heilwässer (ab etwa 100 mg Magnesium pro Liter) als kalorienfreie Quellen für gut verwertbares Magnesium an. Eine Liste mit magnesiumreichen Heilwässern bietet die Website www.heilwasser.com.

Je mehr Magnesium, desto geringer das Diabetes-Risiko

6,5 Millionen Menschen in Deutschland haben Diabetes, und täglich kommen etwa 1.000 weitere hinzu, auch immer mehr jüngere Menschen. Klar ist, dass die Gene, Übergewicht, Ernährung und Bewegung bei der Entwicklung von Diabetes mellitus Typ 2 von großer Bedeutung sind. Dass zudem Magnesium eine wichtige Rolle spielt, darauf deuten zahlreiche Studien hin. Eine fand heraus, dass Menschen mit Magnesiummangel etwa doppelt so oft an Diabetes erkranken. Und eine große Studie an Pflegepersonal zeigte, dass diejenigen mit der höchsten Magnesiumaufnahme ein um ein Drittel niedrigeres Diabetes-Risiko aufwiesen als die mit der niedrigsten Magnesiumzufuhr.

Vorstufen von Diabetes bei Gesunden mit Magnesiummangel

Wirkt sich zu wenig Magnesium denn auch bei gesunden, normalgewichtigen Menschen auf das Diabetes-Risiko aus? Das wollten Forschende in Japan wissen. Ihre Studie an 1.787 Personen zeigte, dass auch bei Gesunden, die wenig Magnesium zu sich nahmen, der Zuckerstoffwechsel bereits gestört war. Die Zellen reagierten weniger gut auf Insulin, das Hormon, das den Blutzuckerspiegel reguliert. So muss der Körper mehr Insulin produzieren. Dies gilt als Vorbote für einen Diabetes. Denn bei Diabetes reagieren die Zellen fast nicht mehr auf Insulin und/oder der Körper kann kaum noch Insulin produzieren.

Welche Rolle spielt Magnesium bei Diabetes

Wie kommt es, dass ein Magnesiummangel sich auf die Entwicklung von Diabetes auswirkt? Magnesium hat sehr viele wichtige Funktionen im Körper. Es ist allein an 300 Enzymen beteiligt, die zum Beispiel den Herzrhythmus, das Zusammenziehen der Muskeln, sowie auch den Kohlenhydrat-stoffwechsel regulieren. Magnesium wird benötigt, um die Zuckerbausteine in die Zellen zu schleusen. Je weniger Magnesium vorhanden ist, desto mehr Insulin wird für den Zuckertransport in die Zellen benötigt.

Kalorienfreie Magnesiumquellen: magnesiumreiche Heilwässer

Auf ausreichend Magnesium zu achten, lohnt sich auf jeden Fall. Es dient nicht nur dem Vorbeugen vor Diabetes, sondern wirkt positiv auf viele Körperfunktionen, da Magnesium so viele wichtige Aufgaben erfüllt. Empfohlen werden mindestens 300 mg Magnesium pro Tag für Frauen und mindestens 350 mg für Männer. Viel Magnesium enthalten zum Beispiel Vollkornbrot, Hülsenfrüchte, Nüsse und Ölsaaten. Darin stecken jedoch auch viele Kalorien. Als sehr gute kalorienfreie Magnesiumquellen bieten sich magnesiumreiche Heilwässer an. Diese enthalten mindestens 100 mg Magnesium pro Liter und decken damit schon ein Drittel des Tagesbedarfs. Darüber hinaus liefern sie oft weitere wichtige Mineralstoffe, wie zum Beispiel Calcium. Welche magnesiumreichen Heilwässer es gibt, wie sie wirken und wo man sie bekommt, zeigt die Website www.heilwasser.com

Studien:

Akter et al., Association of dietary and serum magnesium with glucose metabolism markers: The Furukawa Nutrition and Health Study. Clin Nutr ESPEN. 2018 Apr;24:71-77. doi: 10.1016/j.clnesp.2018.01.011. Epub 2018 Feb 9

Guerrero-Romero et al. Hypomagnesaemia and risk for metabolic glucose disorders: a 10-year follow-up study. Eur J Clin Invest 2008; 38: 389-396

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Diabetes trifft immer mehr und immer jüngere Menschen. Ursachen sind Übergewicht, ungesunde Ernährung und zu wenig Bewegung. Aber auch ein Mangel an Magnesium kann das Risiko für Diabetes mellitus Typ 2 erhöhen, wie Studien zeigen. So haben Menschen mit Diabetes oft niedrige Magnesiumwerte. Nun ergab eine japanische Studie, dass auch bei gesunden normalgewichtigen Menschen, die wenig Magnesium aufnehmen, der Zuckerstoffwechsel oft schon gestört ist und die Zellen weniger sensibel auf Insulin reagieren – typische Vorboten von Diabetes. Stets auf genügend Magnesium zu achten, kann also zum Schutz vor Diabetes beitragen. Magnesiumreiche Lebensmittel sind z. B. Vollkorngetreide, Hülsenfrüchte und Nüsse. Zudem bieten sich magnesiumreiche Heilwässer (ab etwa 100 mg Magnesium pro Liter) als kalorienfreie Quellen für gut verwertbares Magnesium an. Eine Liste mit magnesiumreichen Heilwässern bietet die Website www.heilwasser.com.

Je mehr Magnesium, desto geringer das Diabetes-Risiko

6,5 Millionen Menschen in Deutschland haben Diabetes, und täglich kommen etwa 1.000 weitere hinzu, auch immer mehr jüngere Menschen. Klar ist, dass die Gene, Übergewicht, Ernährung und Bewegung bei der Entwicklung von Diabetes mellitus Typ 2 von großer Bedeutung sind. Dass zudem Magnesium eine wichtige Rolle spielt, darauf deuten zahlreiche Studien hin. Eine fand heraus, dass Menschen mit Magnesiummangel etwa doppelt so oft an Diabetes erkranken. Und eine große Studie an Pflegepersonal zeigte, dass diejenigen mit der höchsten Magnesiumaufnahme ein um ein Drittel niedrigeres Diabetes-Risiko aufwiesen als die mit der niedrigsten Magnesiumzufuhr.

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Wirkt sich zu wenig Magnesium denn auch bei gesunden, normalgewichtigen Menschen auf das Diabetes-Risiko aus? Das wollten Forschende in Japan wissen. Ihre Studie an 1.787 Personen zeigte, dass auch bei Gesunden, die wenig Magnesium zu sich nahmen, der Zuckerstoffwechsel bereits gestört war. Die Zellen reagierten weniger gut auf Insulin, das Hormon, das den Blutzuckerspiegel reguliert. So muss der Körper mehr Insulin produzieren. Dies gilt als Vorbote für einen Diabetes. Denn bei Diabetes reagieren die Zellen fast nicht mehr auf Insulin und/oder der Körper kann kaum noch Insulin produzieren.

Welche Rolle spielt Magnesium bei Diabetes

Wie kommt es, dass ein Magnesiummangel sich auf die Entwicklung von Diabetes auswirkt? Magnesium hat sehr viele wichtige Funktionen im Körper. Es ist allein an 300 Enzymen beteiligt, die zum Beispiel den Herzrhythmus, das Zusammenziehen der Muskeln, sowie auch den Kohlenhydrat-stoffwechsel regulieren. Magnesium wird benötigt, um die Zuckerbausteine in die Zellen zu schleusen. Je weniger Magnesium vorhanden ist, desto mehr Insulin wird für den Zuckertransport in die Zellen benötigt.

Kalorienfreie Magnesiumquellen: magnesiumreiche Heilwässer

Auf ausreichend Magnesium zu achten, lohnt sich auf jeden Fall. Es dient nicht nur dem Vorbeugen vor Diabetes, sondern wirkt positiv auf viele Körperfunktionen, da Magnesium so viele wichtige Aufgaben erfüllt. Empfohlen werden mindestens 300 mg Magnesium pro Tag für Frauen und mindestens 350 mg für Männer. Viel Magnesium enthalten zum Beispiel Vollkornbrot, Hülsenfrüchte, Nüsse und Ölsaaten. Darin stecken jedoch auch viele Kalorien. Als sehr gute kalorienfreie Magnesiumquellen bieten sich magnesiumreiche Heilwässer an. Diese enthalten mindestens 100 mg Magnesium pro Liter und decken damit schon ein Drittel des Tagesbedarfs. Darüber hinaus liefern sie oft weitere wichtige Mineralstoffe, wie zum Beispiel Calcium. Welche magnesiumreichen Heilwässer es gibt, wie sie wirken und wo man sie bekommt, zeigt die Website www.heilwasser.com

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Akter et al., Association of dietary and serum magnesium with glucose metabolism markers: The Furukawa Nutrition and Health Study. Clin Nutr ESPEN. 2018 Apr;24:71-77. doi: 10.1016/j.clnesp.2018.01.011. Epub 2018 Feb 9

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Magnesiumbedarf in der Schwangerschaft und Stillzeit

22.03.2021 – 10:00

Protina Pharmazeutische GmbH

Magnesiumbedarf in der Schwangerschaft und Stillzeit


















Magnesiumbedarf in der Schwangerschaft und Stillzeit

  • Bild-Infos
  • Download

Ismaning (ots)

Die Schwangerschaft und darauffolgende Stillzeit sind eine aufregende Zeit voller intensiver Momente und spannender Erfahrungen. Jede werdende Mutter setzt sich auf besondere Weise mit ihrem Körper auseinander und lernt diesen ganz neu kennen. Auch ist es eine Zeit der großen Verunsicherung. Spätestens mit Feststellung der Schwangerschaft drängt sich die Frage nach der bestmöglichen Versorgung von Mutter und Kind auf. Wie muss ich mich ernähren, um meinem Kind ideale Voraussetzungen für eine gesunde Entwicklung zu bieten? Wie kann ich den Bedarf an Mineralstoffen wie zum Beispiel Magnesium in dieser körperlich wie mental anstrengenden und herausfordernden Zeit optimal decken, wie Mangelerscheinungen vorbeugen? Diese Themen beschäftigen jede werdende Mutter.

Lebenswichtiger Baustein in der Schwangerschaft

Ein lebenswichtiger Mineralstoff, den unser Körper für verschiedene Stoffwechselprozesse sowie zum Aufbau und Erhalt von Knochen benötigt, ist Magnesium. Es trägt zu einer normalen Funktion des Nervensystems sowie Wachstumsprozessen bei und ist an der Zellteilung beteiligt. Klar ist also, dass Magnesium auch in der Schwangerschaft dringend benötigt wird. Schließlich muss das Baby wachsen und benötigt diesen Baustein für die Ausbildung und das Wachstum von Knochen, Nervenbahnen und Gehirn. Gleichzeitig kommt es durch die Veränderung des Stoffwechsels bei Müttern zu einer erhöhten Magnesium-ausscheidung über die Niere Dies kann zu einer Versorgungslücke führen, die durch eine zusätzliche tägliche Einnahme geschlossen werden kann.

Gut versorgt und beschwerdefrei durch Schwangerschaft und Stillzeit

Auch die Stillzeit ist geprägt von körperlichen wie seelischen Veränderungen und bedeutet für den Körper einer Frau einen großen Kraftakt. Die Zeit der Freude über das neue Familienmitglied wird oft von Herausforderungen wie Schlafmangel und hormoneller Umstellung geprägt. Feste Tagesabläufe müssen sich erst neu einspielen. Mutter und Kind erfahren durch Rituale wie das Stillen eine besondere Art der Nähe. Stillende Mütter geben dabei einen Teil ihrer

Mineralstoffe an das Kind weiter. Auch Stress, den die veränderte Lebenssituation oft in der Anfangszeit mit sich bringt, kann einen erhöhten Mineralstoffbedarf zur Folge haben. Daher wird für Stillende eine Magnesiumzufuhr von 390 mg* täglich empfohlen, um diesen erhöhten Bedarf auszugleichen.

Magnesium, welches für die Entspannung von Muskeln und Nerven sorgt, spielt eine wichtige Rolle für einen beschwerdefreien Schwangerschaftsverlauf. Eine gute Magnesiumversorgung begünstigt eine reibungslose Funktion der Muskeln, wirkt positiv auf Muskelverspannungen und unterstützt den gesunden Schlaf. Daher sollten Schwangere auf eine ausreichende Magnesiumzufuhr achten. Ein weiterer positiver Aspekt einer hochdosierten Magnesiumeinnahme ist der leicht abführende Effekt, der hormonell bedingte Verstopfung lindern kann.

Vorbeugen leicht gemacht, der Wirkstoff entscheidet

Viele Gynäkologen empfehlen schon vor der Schwangerschaft die Einnahme von Magnesium und stützen sich dabei auf den Hinweis der Gesellschaft für Magnesium-Forschung e.V., die Schwangeren zu einer Magnesiumeinnahme von 240-480 mg pro Tag rät. Mit der Einnahme von Magnesium sollte so früh wie möglich begonnen und diese bis zur Geburt sowie darüber hinaus fortgesetzt werden, da auch in der Stillzeit der Magnesiumbedarf erhöht ist**.

Empfehlenswert sind Präparate wie zum Beispiel das Trinkgranulat Magnesium-Diasporal® 400 Extra des pharmazeutischen Traditionsunternehmens Protina, das auf hochwertige organische Mineralstoffverbindungen spezialisiert ist. Das Trinkgranulat enthält reines organisches Magnesiumcitrat, welches auch als körpereigener Baustein im Körper vorkommt. Dadurch kann es sehr gut aufgenommen werden und ist schnell aktiv. Mithilfe eines schnell durchzuführenden Magnesium-Tests unter www.diasporal.de lässt sich übrigens online mit wenigen Klicks der tatsächliche tägliche Magnesiumbedarf ermitteln.

*DGE, Referenzwerte für Nährstoffzufuhr (2000)

**Spätling et al. Frauenarzt 56 (2015) Nr. 10

Pressekontakt:

Protina Pharmazeutische GmbH
Leitung Public Relations
Andrea Beringer
Adalperostraße 37
85737 Ismaning
+49 (0)89 996 553 138 beringer.andrea@protina.de
www.diasporal.de

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Die Schwangerschaft und darauffolgende Stillzeit sind eine aufregende Zeit voller intensiver Momente und spannender Erfahrungen. Jede werdende Mutter setzt sich auf besondere Weise mit ihrem Körper auseinander und lernt diesen ganz neu kennen. Auch ist es eine Zeit der großen Verunsicherung. Spätestens mit Feststellung der Schwangerschaft drängt sich die Frage nach der bestmöglichen Versorgung von Mutter und Kind auf. Wie muss ich mich ernähren, um meinem Kind ideale Voraussetzungen für eine gesunde Entwicklung zu bieten? Wie kann ich den Bedarf an Mineralstoffen wie zum Beispiel Magnesium in dieser körperlich wie mental anstrengenden und herausfordernden Zeit optimal decken, wie Mangelerscheinungen vorbeugen? Diese Themen beschäftigen jede werdende Mutter.

Lebenswichtiger Baustein in der Schwangerschaft

Ein lebenswichtiger Mineralstoff, den unser Körper für verschiedene Stoffwechselprozesse sowie zum Aufbau und Erhalt von Knochen benötigt, ist Magnesium. Es trägt zu einer normalen Funktion des Nervensystems sowie Wachstumsprozessen bei und ist an der Zellteilung beteiligt. Klar ist also, dass Magnesium auch in der Schwangerschaft dringend benötigt wird. Schließlich muss das Baby wachsen und benötigt diesen Baustein für die Ausbildung und das Wachstum von Knochen, Nervenbahnen und Gehirn. Gleichzeitig kommt es durch die Veränderung des Stoffwechsels bei Müttern zu einer erhöhten Magnesium-ausscheidung über die Niere Dies kann zu einer Versorgungslücke führen, die durch eine zusätzliche tägliche Einnahme geschlossen werden kann.

Gut versorgt und beschwerdefrei durch Schwangerschaft und Stillzeit

Auch die Stillzeit ist geprägt von körperlichen wie seelischen Veränderungen und bedeutet für den Körper einer Frau einen großen Kraftakt. Die Zeit der Freude über das neue Familienmitglied wird oft von Herausforderungen wie Schlafmangel und hormoneller Umstellung geprägt. Feste Tagesabläufe müssen sich erst neu einspielen. Mutter und Kind erfahren durch Rituale wie das Stillen eine besondere Art der Nähe. Stillende Mütter geben dabei einen Teil ihrer

Mineralstoffe an das Kind weiter. Auch Stress, den die veränderte Lebenssituation oft in der Anfangszeit mit sich bringt, kann einen erhöhten Mineralstoffbedarf zur Folge haben. Daher wird für Stillende eine Magnesiumzufuhr von 390 mg* täglich empfohlen, um diesen erhöhten Bedarf auszugleichen.

Magnesium, welches für die Entspannung von Muskeln und Nerven sorgt, spielt eine wichtige Rolle für einen beschwerdefreien Schwangerschaftsverlauf. Eine gute Magnesiumversorgung begünstigt eine reibungslose Funktion der Muskeln, wirkt positiv auf Muskelverspannungen und unterstützt den gesunden Schlaf. Daher sollten Schwangere auf eine ausreichende Magnesiumzufuhr achten. Ein weiterer positiver Aspekt einer hochdosierten Magnesiumeinnahme ist der leicht abführende Effekt, der hormonell bedingte Verstopfung lindern kann.

Vorbeugen leicht gemacht, der Wirkstoff entscheidet

Viele Gynäkologen empfehlen schon vor der Schwangerschaft die Einnahme von Magnesium und stützen sich dabei auf den Hinweis der Gesellschaft für Magnesium-Forschung e.V., die Schwangeren zu einer Magnesiumeinnahme von 240-480 mg pro Tag rät. Mit der Einnahme von Magnesium sollte so früh wie möglich begonnen und diese bis zur Geburt sowie darüber hinaus fortgesetzt werden, da auch in der Stillzeit der Magnesiumbedarf erhöht ist**.

Empfehlenswert sind Präparate wie zum Beispiel das Trinkgranulat Magnesium-Diasporal® 400 Extra des pharmazeutischen Traditionsunternehmens Protina, das auf hochwertige organische Mineralstoffverbindungen spezialisiert ist. Das Trinkgranulat enthält reines organisches Magnesiumcitrat, welches auch als körpereigener Baustein im Körper vorkommt. Dadurch kann es sehr gut aufgenommen werden und ist schnell aktiv. Mithilfe eines schnell durchzuführenden Magnesium-Tests unter www.diasporal.de lässt sich übrigens online mit wenigen Klicks der tatsächliche tägliche Magnesiumbedarf ermitteln.

*DGE, Referenzwerte für Nährstoffzufuhr (2000)

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Lebenswichtiger Baustein in der Schwangerschaft

Ein lebenswichtiger Mineralstoff, den unser Körper für verschiedene Stoffwechselprozesse sowie zum Aufbau und Erhalt von Knochen benötigt, ist Magnesium. Es trägt zu einer normalen Funktion des Nervensystems sowie Wachstumsprozessen bei und ist an der Zellteilung beteiligt. Klar ist also, dass Magnesium auch in der Schwangerschaft dringend benötigt wird. Schließlich muss das Baby wachsen und benötigt diesen Baustein für die Ausbildung und das Wachstum von Knochen, Nervenbahnen und Gehirn. Gleichzeitig kommt es durch die Veränderung des Stoffwechsels bei Müttern zu einer erhöhten Magnesium-ausscheidung über die Niere Dies kann zu einer Versorgungslücke führen, die durch eine zusätzliche tägliche Einnahme geschlossen werden kann.

Gut versorgt und beschwerdefrei durch Schwangerschaft und Stillzeit

Auch die Stillzeit ist geprägt von körperlichen wie seelischen Veränderungen und bedeutet für den Körper einer Frau einen großen Kraftakt. Die Zeit der Freude über das neue Familienmitglied wird oft von Herausforderungen wie Schlafmangel und hormoneller Umstellung geprägt. Feste Tagesabläufe müssen sich erst neu einspielen. Mutter und Kind erfahren durch Rituale wie das Stillen eine besondere Art der Nähe. Stillende Mütter geben dabei einen Teil ihrer

Mineralstoffe an das Kind weiter. Auch Stress, den die veränderte Lebenssituation oft in der Anfangszeit mit sich bringt, kann einen erhöhten Mineralstoffbedarf zur Folge haben. Daher wird für Stillende eine Magnesiumzufuhr von 390 mg* täglich empfohlen, um diesen erhöhten Bedarf auszugleichen.

Magnesium, welches für die Entspannung von Muskeln und Nerven sorgt, spielt eine wichtige Rolle für einen beschwerdefreien Schwangerschaftsverlauf. Eine gute Magnesiumversorgung begünstigt eine reibungslose Funktion der Muskeln, wirkt positiv auf Muskelverspannungen und unterstützt den gesunden Schlaf. Daher sollten Schwangere auf eine ausreichende Magnesiumzufuhr achten. Ein weiterer positiver Aspekt einer hochdosierten Magnesiumeinnahme ist der leicht abführende Effekt, der hormonell bedingte Verstopfung lindern kann.

Vorbeugen leicht gemacht, der Wirkstoff entscheidet

Viele Gynäkologen empfehlen schon vor der Schwangerschaft die Einnahme von Magnesium und stützen sich dabei auf den Hinweis der Gesellschaft für Magnesium-Forschung e.V., die Schwangeren zu einer Magnesiumeinnahme von 240-480 mg pro Tag rät. Mit der Einnahme von Magnesium sollte so früh wie möglich begonnen und diese bis zur Geburt sowie darüber hinaus fortgesetzt werden, da auch in der Stillzeit der Magnesiumbedarf erhöht ist**.

Empfehlenswert sind Präparate wie zum Beispiel das Trinkgranulat Magnesium-Diasporal® 400 Extra des pharmazeutischen Traditionsunternehmens Protina, das auf hochwertige organische Mineralstoffverbindungen spezialisiert ist. Das Trinkgranulat enthält reines organisches Magnesiumcitrat, welches auch als körpereigener Baustein im Körper vorkommt. Dadurch kann es sehr gut aufgenommen werden und ist schnell aktiv. Mithilfe eines schnell durchzuführenden Magnesium-Tests unter www.diasporal.de lässt sich übrigens online mit wenigen Klicks der tatsächliche tägliche Magnesiumbedarf ermitteln.

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Magnesiumbedarf in der Schwangerschaft und Stillzeit

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Ismaning (ots)

Die Schwangerschaft und darauffolgende Stillzeit sind eine aufregende Zeit voller intensiver Momente und spannender Erfahrungen. Jede werdende Mutter setzt sich auf besondere Weise mit ihrem Körper auseinander und lernt diesen ganz neu kennen. Auch ist es eine Zeit der großen Verunsicherung. Spätestens mit Feststellung der Schwangerschaft drängt sich die Frage nach der bestmöglichen Versorgung von Mutter und Kind auf. Wie muss ich mich ernähren, um meinem Kind ideale Voraussetzungen für eine gesunde Entwicklung zu bieten? Wie kann ich den Bedarf an Mineralstoffen wie zum Beispiel Magnesium in dieser körperlich wie mental anstrengenden und herausfordernden Zeit optimal decken, wie Mangelerscheinungen vorbeugen? Diese Themen beschäftigen jede werdende Mutter.

Lebenswichtiger Baustein in der Schwangerschaft

Ein lebenswichtiger Mineralstoff, den unser Körper für verschiedene Stoffwechselprozesse sowie zum Aufbau und Erhalt von Knochen benötigt, ist Magnesium. Es trägt zu einer normalen Funktion des Nervensystems sowie Wachstumsprozessen bei und ist an der Zellteilung beteiligt. Klar ist also, dass Magnesium auch in der Schwangerschaft dringend benötigt wird. Schließlich muss das Baby wachsen und benötigt diesen Baustein für die Ausbildung und das Wachstum von Knochen, Nervenbahnen und Gehirn. Gleichzeitig kommt es durch die Veränderung des Stoffwechsels bei Müttern zu einer erhöhten Magnesium-ausscheidung über die Niere Dies kann zu einer Versorgungslücke führen, die durch eine zusätzliche tägliche Einnahme geschlossen werden kann.

Gut versorgt und beschwerdefrei durch Schwangerschaft und Stillzeit

Auch die Stillzeit ist geprägt von körperlichen wie seelischen Veränderungen und bedeutet für den Körper einer Frau einen großen Kraftakt. Die Zeit der Freude über das neue Familienmitglied wird oft von Herausforderungen wie Schlafmangel und hormoneller Umstellung geprägt. Feste Tagesabläufe müssen sich erst neu einspielen. Mutter und Kind erfahren durch Rituale wie das Stillen eine besondere Art der Nähe. Stillende Mütter geben dabei einen Teil ihrer

Mineralstoffe an das Kind weiter. Auch Stress, den die veränderte Lebenssituation oft in der Anfangszeit mit sich bringt, kann einen erhöhten Mineralstoffbedarf zur Folge haben. Daher wird für Stillende eine Magnesiumzufuhr von 390 mg* täglich empfohlen, um diesen erhöhten Bedarf auszugleichen.

Magnesium, welches für die Entspannung von Muskeln und Nerven sorgt, spielt eine wichtige Rolle für einen beschwerdefreien Schwangerschaftsverlauf. Eine gute Magnesiumversorgung begünstigt eine reibungslose Funktion der Muskeln, wirkt positiv auf Muskelverspannungen und unterstützt den gesunden Schlaf. Daher sollten Schwangere auf eine ausreichende Magnesiumzufuhr achten. Ein weiterer positiver Aspekt einer hochdosierten Magnesiumeinnahme ist der leicht abführende Effekt, der hormonell bedingte Verstopfung lindern kann.

Vorbeugen leicht gemacht, der Wirkstoff entscheidet

Viele Gynäkologen empfehlen schon vor der Schwangerschaft die Einnahme von Magnesium und stützen sich dabei auf den Hinweis der Gesellschaft für Magnesium-Forschung e.V., die Schwangeren zu einer Magnesiumeinnahme von 240-480 mg pro Tag rät. Mit der Einnahme von Magnesium sollte so früh wie möglich begonnen und diese bis zur Geburt sowie darüber hinaus fortgesetzt werden, da auch in der Stillzeit der Magnesiumbedarf erhöht ist**.

Empfehlenswert sind Präparate wie zum Beispiel das Trinkgranulat Magnesium-Diasporal® 400 Extra des pharmazeutischen Traditionsunternehmens Protina, das auf hochwertige organische Mineralstoffverbindungen spezialisiert ist. Das Trinkgranulat enthält reines organisches Magnesiumcitrat, welches auch als körpereigener Baustein im Körper vorkommt. Dadurch kann es sehr gut aufgenommen werden und ist schnell aktiv. Mithilfe eines schnell durchzuführenden Magnesium-Tests unter www.diasporal.de lässt sich übrigens online mit wenigen Klicks der tatsächliche tägliche Magnesiumbedarf ermitteln.

*DGE, Referenzwerte für Nährstoffzufuhr (2000)

**Spätling et al. Frauenarzt 56 (2015) Nr. 10

Pressekontakt:

Protina Pharmazeutische GmbH
Leitung Public Relations
Andrea Beringer
Adalperostraße 37
85737 Ismaning
+49 (0)89 996 553 138 beringer.andrea@protina.de
www.diasporal.de

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Veröffentlicht am

Magnesiumbedarf in der Schwangerschaft und Stillzeit

22.03.2021 – 10:00

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Die Schwangerschaft und darauffolgende Stillzeit sind eine aufregende Zeit voller intensiver Momente und spannender Erfahrungen. Jede werdende Mutter setzt sich auf besondere Weise mit ihrem Körper auseinander und lernt diesen ganz neu kennen. Auch ist es eine Zeit der großen Verunsicherung. Spätestens mit Feststellung der Schwangerschaft drängt sich die Frage nach der bestmöglichen Versorgung von Mutter und Kind auf. Wie muss ich mich ernähren, um meinem Kind ideale Voraussetzungen für eine gesunde Entwicklung zu bieten? Wie kann ich den Bedarf an Mineralstoffen wie zum Beispiel Magnesium in dieser körperlich wie mental anstrengenden und herausfordernden Zeit optimal decken, wie Mangelerscheinungen vorbeugen? Diese Themen beschäftigen jede werdende Mutter.

Lebenswichtiger Baustein in der Schwangerschaft

Ein lebenswichtiger Mineralstoff, den unser Körper für verschiedene Stoffwechselprozesse sowie zum Aufbau und Erhalt von Knochen benötigt, ist Magnesium. Es trägt zu einer normalen Funktion des Nervensystems sowie Wachstumsprozessen bei und ist an der Zellteilung beteiligt. Klar ist also, dass Magnesium auch in der Schwangerschaft dringend benötigt wird. Schließlich muss das Baby wachsen und benötigt diesen Baustein für die Ausbildung und das Wachstum von Knochen, Nervenbahnen und Gehirn. Gleichzeitig kommt es durch die Veränderung des Stoffwechsels bei Müttern zu einer erhöhten Magnesium-ausscheidung über die Niere Dies kann zu einer Versorgungslücke führen, die durch eine zusätzliche tägliche Einnahme geschlossen werden kann.

Gut versorgt und beschwerdefrei durch Schwangerschaft und Stillzeit

Auch die Stillzeit ist geprägt von körperlichen wie seelischen Veränderungen und bedeutet für den Körper einer Frau einen großen Kraftakt. Die Zeit der Freude über das neue Familienmitglied wird oft von Herausforderungen wie Schlafmangel und hormoneller Umstellung geprägt. Feste Tagesabläufe müssen sich erst neu einspielen. Mutter und Kind erfahren durch Rituale wie das Stillen eine besondere Art der Nähe. Stillende Mütter geben dabei einen Teil ihrer

Mineralstoffe an das Kind weiter. Auch Stress, den die veränderte Lebenssituation oft in der Anfangszeit mit sich bringt, kann einen erhöhten Mineralstoffbedarf zur Folge haben. Daher wird für Stillende eine Magnesiumzufuhr von 390 mg* täglich empfohlen, um diesen erhöhten Bedarf auszugleichen.

Magnesium, welches für die Entspannung von Muskeln und Nerven sorgt, spielt eine wichtige Rolle für einen beschwerdefreien Schwangerschaftsverlauf. Eine gute Magnesiumversorgung begünstigt eine reibungslose Funktion der Muskeln, wirkt positiv auf Muskelverspannungen und unterstützt den gesunden Schlaf. Daher sollten Schwangere auf eine ausreichende Magnesiumzufuhr achten. Ein weiterer positiver Aspekt einer hochdosierten Magnesiumeinnahme ist der leicht abführende Effekt, der hormonell bedingte Verstopfung lindern kann.

Vorbeugen leicht gemacht, der Wirkstoff entscheidet

Viele Gynäkologen empfehlen schon vor der Schwangerschaft die Einnahme von Magnesium und stützen sich dabei auf den Hinweis der Gesellschaft für Magnesium-Forschung e.V., die Schwangeren zu einer Magnesiumeinnahme von 240-480 mg pro Tag rät. Mit der Einnahme von Magnesium sollte so früh wie möglich begonnen und diese bis zur Geburt sowie darüber hinaus fortgesetzt werden, da auch in der Stillzeit der Magnesiumbedarf erhöht ist**.

Empfehlenswert sind Präparate wie zum Beispiel das Trinkgranulat Magnesium-Diasporal® 400 Extra des pharmazeutischen Traditionsunternehmens Protina, das auf hochwertige organische Mineralstoffverbindungen spezialisiert ist. Das Trinkgranulat enthält reines organisches Magnesiumcitrat, welches auch als körpereigener Baustein im Körper vorkommt. Dadurch kann es sehr gut aufgenommen werden und ist schnell aktiv. Mithilfe eines schnell durchzuführenden Magnesium-Tests unter www.diasporal.de lässt sich übrigens online mit wenigen Klicks der tatsächliche tägliche Magnesiumbedarf ermitteln.

*DGE, Referenzwerte für Nährstoffzufuhr (2000)

**Spätling et al. Frauenarzt 56 (2015) Nr. 10

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EU-Patent erteilt: Magnesium-Diasporal® DepotPatentierte 2-Phasen-(Schicht)Tablette mit hochdosiertem Magnesium plus Vitamin B-Komplex

15.03.2021 – 14:15

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EU-Patent erteilt: Magnesium-Diasporal® Depot
Patentierte 2-Phasen-(Schicht)Tablette mit hochdosiertem Magnesium plus Vitamin B-Komplex


















EU-Patent erteilt: Magnesium-Diasporal® Depot / Patentierte 2-Phasen-(Schicht)Tablette mit hochdosiertem Magnesium plus Vitamin B-Komplex

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Ismaning (ots)

Magnesium-Diasporal® zeichnet sich seit vielen Jahrzehnten durch gleichbleibende hohe Qualität sowie wissenschaftliche Kompetenz im Bereich der Forschung und Entwicklung von innovativen Magnesium-Produkten als Nahrungsergänzungen und Arzneimittel aus.

Ein Spezialprodukt aus dem Sortiment ist Magnesium-Diasporal® Depot. Es unterstützt durch den „Depot-Effekt“ die vitale Muskel- und gesunde Nervenfunktion. Das Produkt ist der ideale Begleiter bei stressbedingten Verspannungen in vielen Bereichen des Alltags. Der Stresslevel unserer Gesellschaft steigt stetig an. Laut der TK-Stress Studie[1] fühlen sich 34 – 82 % der Erwachsenen in Deutschland gestresst. Spitzenwerte werden „zwischen Kindern und Karriere“ erreicht, also im Alter zwischen 18 und 59 Jahren.

Für das besondere Herstellverfahren, was bisher einzigartig in Deutschland ist, wurde ein EU-Patent erteilt: „Patentierte 2-Phasen-(Schicht)Tabletten mit hochdosiertem Magnesium plus Vitamin B-Komplex“.

Konzeption des Herstellungsverfahrens

Die 2-Phasen-Formel mit dem speziellen Depot-Effekt besteht aus zwei Tablettenschichten und wurde so konzipiert, dass die Inhaltsstoffe (Magnesium und B-Vitamin-Komplex) sowohl schnell als auch zeitverzögert und kontinuierlich freigesetzt werden:

Phase 1:

Die rote Sofort-Phase setzt im Magen schnell sofort-aktives Magnesium frei, damit die anorganischen Magnesium-Verbindungen (Magnesiumcarbonat, Magnesiumoxid) mit der Magensäure reagieren können, um die Mg^2+ Ionen aus der Verbindung zu lösen, denn nur diese können im Darm aufgenommen werden. Ebenso werden in dieser Phase die Nerven-Vitamine B2 und B12 freigesetzt. Insbesondere für B12 ist das unerlässlich, denn damit B12 im Darm aufgenommen werden kann, muss es an den Intrinsic Faktor gebunden werden und dieser wird von spezifischen Magenzellen produziert und in das Mageninnere abgegeben.

Phase 2:

In der weißen Langzeit-Phase werden Magnesium(citrat) und die Nerven-Vitamine B1 und B6 über mehrere Stunden zeitverzögert freigesetzt. Das organische Magnesiumcitrat wird unabhängig von der Magensäure im Darm aufgenommen, denn das Magnesium löst sich vom Citrat in einem leicht alkalischen Bereich bei pH-Wert 8, wie er im Dünndarm vorherrscht. So kann das gelöste Mg^2+ dann direkt aufgenommen werden. Durch eine spezielle Technologie wird in der Langzeit-Phase eine Verzögerung des Tablettenzerfalls erreicht, so dass es zu einer kontinuierlichen, zeitverzögerten Magnesiumfreisetzung über mehrere Stunden hinweg kommt.

Stresswirkung im Körper

Eine Stressinformation wird zum Gehirn geleitet, dort ausgewertet und das Hormonsystem (Hypothalamus) löst Signale aus, die ins Nervensystem weitergeleitet werden. Sowohl der Sympathikus als auch die Hypophyse erfahren eine Aktivierung, wodurch es zur Stresshormonausschüttung kommt. Diese Hormone wie Cortisol, Adrenalin und Noradrenalin lösen Stress-Reaktionen wie z.B. Erweiterung der Pupillen, Erweiterung der Bronchien, Erhöhung der Herzschlagfrequenz aus. Parallel kommt es zur Inaktivierung von Ruheorganen, d.h. die Hemmung der Verdauung (Darm) und der Fortpflanzung als auch des Immunsystems, so dass sie nicht mehr richtig arbeiten können.

Die Ausschüttung der Stresshormone führt zur Leistungssteigerung der Muskeln und einer deutlich besseren Sauerstoffversorgung. Auch die Nährstoffversorgung wird optimiert. Der Blutdruck steigt, wodurch sich die Durchblutung der Muskulatur verstärkt. Die Frequenz des Herzschlags erhöht sich, die Atmung wird schneller und tiefer. Jeder Atemzug bringt mehr Sauerstoff in den Körper. Der Stoffwechsel schaltet auf Energieabbau. Fettsäuren werden zunächst zur Energiegewinnung freigesetzt und Zuckerreserven aus der Leber und den Muskeln verbraucht. Dies alles dient dem Fight-or-Flight-Syndrom (FFS), also der möglichen Kampf- oder Fluchtreaktion.

Langfristige Auswirkungen von Stress können eine ständige Beeinträchtigung des Wohlbefindens, psychosomatische und psychische Störungen sowie eine Vielzahl an Krankheiten (z. B. Magen-Darm-Krankheiten, Schlafstörungen, Depression, Burnout-Syndrom) sein. Zusätzlich ist das Risiko für Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Krankheiten erhöht.

Was brauchen Muskeln und Nerven?

Wenn das Nervenkostüm in Stress-Situationen unter Strom steht, können Muskeln verspannen. Ein guter Tipp ist Magnesium-Diasporal® Depot. Diese spezielle Kombination aus hochdosiertem Magnesium und B-Vitaminen sorgt für entspannte Nerven und vitale Muskeln.

Magnesium und seine Funktion

Magnesium ist ein essenzieller Nährstoff und kann vom Körper nicht selbst produziert werden. Die Funktionen von Magnesium im Körper sind vielfältig, da es als Cofaktor an über 600 Stoffwechselprozessen beteiligt ist. Magnesium reguliert z.B. die Ausschüttung unserer Stresshormone Adrenalin und Noradrenalin, ist als Anti-Stress-Mineral bekannt und „beruhigt“ so unsere Nerven. Zusätzlich reguliert es die Reizübertragung zwischen Nerven und Muskeln und gewährleistet somit das reibungslose Funktionieren des gesamten Muskelapparates. Als Gegenspieler von Calcium, das die Muskelkontraktion auslöst, hat Magnesium einen relaxierenden Effekt auf die Muskulatur und trägt auch damit zur Entspannung bei.

B-Vitamine und ihre Funktion

Die B-Vitamine sind für den Menschen ebenso essenziell, d.h. sie müssen wie Magnesium über die Nahrung zugeführt werden. Da der menschliche Körper mit Ausnahme von Vitamin B12 und Vitamin B3 (Niacin) keine B-Vitamine speichern kann, bedarf es einer regelmäßigen exogenen Zufuhr von B-Vitaminen über die Nahrung. Überschüssig zugeführtes Vitamin B wird aufgrund seiner Wasserlöslichkeit über den Urin ausgeschieden.

-  B1: Ist wichtig für die Nerven. Aufgrund der geringen Speicherkapazität ist eine regelmäßige Zufuhr besonders wichtig. Eine Bedarfsdeckung über die Ernährung ist meist unzureichend. 
-  B2: Ist wichtig für das Nervensystem und unerlässlich für die Wirkung von B6. 
-  B6: Dient aus Baustein der Botenstoffe für die Reizübertragung zwischen Nervenzellen. Es muss zur Aufnahme in seine aktive Form im Körper umgewandelt werden. Hierfür ist Magnesium notwendig. 
-  B12: Ist wichtig für den Schutz und die Regeneration der Nervenzellen. Vitamin B12 ist fast ausschließlich in tierischen Lebensmitteln enthalten. Dies kann für die Versorgung von Vegetariern und Veganern ein Problem darstellen.  

Ausführliche Produktinformationen unter www.diasporal.de

[1] „Entspann dich, Deutschland“. TK-Stress Studie 2016.

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