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ZDK: Belegschaft freiwillig testen und Infektionsketten unterbrechen

29.03.2021 – 14:23

Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK)

ZDK: Belegschaft freiwillig testen und Infektionsketten unterbrechen


















Bonn (ots)

Luca-App zur Kontaktnachverfolgung setzt sich immer mehr durch

Für die Ausweitung des Angebots freiwilliger Selbst- oder Schnelltests in den Autohäusern und Kfz-Werkstätten setzt sich der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) ein. „Je mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich in den Betrieben regelmäßig testen lassen, umso eher sind Infektionen frühzeitig zu erkennen und damit Infektionsketten zu durchbrechen“, betont ZDK-Vizepräsident Thomas Peckruhn. „Eine schnelle Umsetzung in den Betrieben kann dabei helfen, Öffnungsstrategien umzusetzen und Betriebsschließungen vorzubeugen.“

Darüber hinaus zeigt die Initiative des Kfz-Gewerbes, die Luca-App zur digitalen Kontaktnachverfolgung in Autohäusern und Werkstätten zu nutzen und dabei die Gesundheitsämter einzubinden, wichtige Erfolge: In Baden-Württemberg testen bereits drei Landkreise den Einsatz der App, weitere sind startklar. Aktuell hat Baden-Württemberg, wie auch andere Bundesländer, Lizenzen für den flächendeckenden Einsatz der Luca-App beschafft. Auch in Hamburg hat der Kfz-Landesverband die Diskussion um die digitale Kontaktnachverfolgung angestoßen und Gesundheitssenatorin Leonhard sowie die Gesundheitsämter der Bezirke angeschrieben. In Niedersachsen startet die Testphase im Landkreis Gifhorn ebenfalls auf Initiative des Kfz-Gewerbes. Der Kreis hat die Lizenz für die App erworben und das Gesundheitsamt über die Sormas-Schnittstelle eingebunden.

Pressekontakt:

Stefan Meyer, ZDK-PR-Referent
Tel.: 0228/ 91 27 273
E-Mail: smeyer@kfzgewerbe.de

Original-Content von: Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK), übermittelt

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Luca App und Ticket i/O gehen Kooperation ein – TINA – Testen/Impfen/NAchverfolgung – Testergebnisse und Kontaktrückverfolgung mit luca möglich

25.03.2021 – 11:50

ticket i/O GmbH

Luca App und Ticket i/O gehen Kooperation ein – TINA – Testen/Impfen/NAchverfolgung – Testergebnisse und Kontaktrückverfolgung mit luca möglich


















Luca App und Ticket i/O gehen Kooperation ein - TINA - Testen/Impfen/NAchverfolgung - Testergebnisse und Kontaktrückverfolgung mit luca möglich
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Berlin und Köln (ots)

Die Luca App und das Kölner Unternehmen Ticket i/O bündeln ab sofort ihre Kompetenzen. Neben der Kontaktrückverfolgung wird in der App damit auch die Dokumentation von verifizierten negativen Schnelltest-Ergebnissen möglich sein. Im ersten Schritt wird die Luca App die QR Codes der Testergebnisse von verifizierten Schnelltests der Ticket i/O Plattform unterstützen. Die Anbindung von weiteren Testergebnissen anderer Testzentren ist ebenfalls geplant, um einen offenen Standard etablieren zu können.

Zahlreichen Branchen fehlt immer noch eine Öffnungs-Perspektive, da die Gefahr von Infektionen im gesellschaftlichen Leben aktuell noch zu hoch ist. Umso wichtiger ist jetzt der Einsatz geeigneter Technologien, um eine Kontaktnachverfolgung bei Öffnungen mit einer sinnvollen Teststrategie zu verbinden.

Die Musiker von „Die Fantastischen Vier“ sowie die Unternehmen neXenio und culture4life haben deshalb das System luca entwickelt, welche die Gesundheitsämter in der Corona-Krise massiv entlasten soll. Sie ermöglicht eine verschlüsselte, sichere und lückenlose, schnelle und verantwortungsvolle Kontaktnachverfolgung im Infektionsfall. Nutzer der App erhalten einen virtuellen Schlüssel auf ihr Smartphone. Damit loggen sie sich bei einem Besuch im Restaurant, auf einem Konzert oder im Fitness-Studio ein.

Durch die Zusammenarbeit mit Ticket i/O wird nun ein neues Level an Sicherheit und Schutz geboten: Innerhalb der Luca App ist es ab sofort möglich, lokal auf dem Smartphone über QR-Codes verifizierte Test-Ergebnisse zu dokumentieren, die einen negativen Befund ausweisen. Bereiche des gesellschaftlichen Lebens, für die eine Öffnung mit negativen Testergebnissen möglich ist, können so sicherstellen, dass alle anwesenden Gäste innerhalb der vergangenen 24 Stunden negativ getestet wurden.

Patrick Hennig, Geschäftsführer von culture4life: „Uns ist es dabei wichtig, dass die Daten der Testergebnisse nach dem Scan des Testergebnisses nur lokal bis zum Ablauf auf dem Smartphone gespeichert bleiben. Beim Check-in wird dann lediglich dokumentiert, dass zu diesem Zeitpunkt ein verifizierter negativer Testbefund auf dem Smartphone vorhanden war. Dies ist besonders datensparsam und ermöglicht maximale Sicherheit.“

Markus Höller, CSO und Mitgründer von Ticket i/O: „In den vergangenen Monaten haben wir, zusammen mit unseren Partnern, etwa 400 Corona-Testzentren in nahezu allen deutschen Ballungszentren aufgebaut und mit der entsprechenden digitalen Termin- und Ergebnisübermittlungs-Software ausgestattet. Nun gehen wir den nächsten Schritt, in dem Testpersonen auf eigenen Wunsch ihre Test-Ergebnisse ortsunabhängig und datenschutzkonform verifizieren lassen können. Das Ganze fälschungssicher und über die gewohnte Oberfläche der Luca App.“

Homepage:

www.luca-app.de

www.ticket.io

Instagram:

@luca_app_official

www.instagram.com/luca_app_official?igshid=1etswxh4m6eji

@ticket.io

www.instagram.com/ticket.io/?hl=de

Apple AppStore:

https://apps.apple.com/de/app/luca-app/id1531742708

Android Play Store:

https://play.google.com/store/apps/details?id=de.culture4life.luca

Pressekontakt:

Till Roeckner
Tel: +49 221 300 843 91
Mail: presse@ticket.io

Ticket i/O GmbH
Im Zollhafen 2-4
50678 Köln

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Zahlreichen Branchen fehlt immer noch eine Öffnungs-Perspektive, da die Gefahr von Infektionen im gesellschaftlichen Leben aktuell noch zu hoch ist. Umso wichtiger ist jetzt der Einsatz geeigneter Technologien, um eine Kontaktnachverfolgung bei Öffnungen mit einer sinnvollen Teststrategie zu verbinden.

Die Musiker von „Die Fantastischen Vier“ sowie die Unternehmen neXenio und culture4life haben deshalb das System luca entwickelt, welche die Gesundheitsämter in der Corona-Krise massiv entlasten soll. Sie ermöglicht eine verschlüsselte, sichere und lückenlose, schnelle und verantwortungsvolle Kontaktnachverfolgung im Infektionsfall. Nutzer der App erhalten einen virtuellen Schlüssel auf ihr Smartphone. Damit loggen sie sich bei einem Besuch im Restaurant, auf einem Konzert oder im Fitness-Studio ein.

Durch die Zusammenarbeit mit Ticket i/O wird nun ein neues Level an Sicherheit und Schutz geboten: Innerhalb der Luca App ist es ab sofort möglich, lokal auf dem Smartphone über QR-Codes verifizierte Test-Ergebnisse zu dokumentieren, die einen negativen Befund ausweisen. Bereiche des gesellschaftlichen Lebens, für die eine Öffnung mit negativen Testergebnissen möglich ist, können so sicherstellen, dass alle anwesenden Gäste innerhalb der vergangenen 24 Stunden negativ getestet wurden.

Patrick Hennig, Geschäftsführer von culture4life: „Uns ist es dabei wichtig, dass die Daten der Testergebnisse nach dem Scan des Testergebnisses nur lokal bis zum Ablauf auf dem Smartphone gespeichert bleiben. Beim Check-in wird dann lediglich dokumentiert, dass zu diesem Zeitpunkt ein verifizierter negativer Testbefund auf dem Smartphone vorhanden war. Dies ist besonders datensparsam und ermöglicht maximale Sicherheit.“

Markus Höller, CSO und Mitgründer von Ticket i/O: „In den vergangenen Monaten haben wir, zusammen mit unseren Partnern, etwa 400 Corona-Testzentren in nahezu allen deutschen Ballungszentren aufgebaut und mit der entsprechenden digitalen Termin- und Ergebnisübermittlungs-Software ausgestattet. Nun gehen wir den nächsten Schritt, in dem Testpersonen auf eigenen Wunsch ihre Test-Ergebnisse ortsunabhängig und datenschutzkonform verifizieren lassen können. Das Ganze fälschungssicher und über die gewohnte Oberfläche der Luca App.“

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Die Musiker von „Die Fantastischen Vier“ sowie die Unternehmen neXenio und culture4life haben deshalb das System luca entwickelt, welche die Gesundheitsämter in der Corona-Krise massiv entlasten soll. Sie ermöglicht eine verschlüsselte, sichere und lückenlose, schnelle und verantwortungsvolle Kontaktnachverfolgung im Infektionsfall. Nutzer der App erhalten einen virtuellen Schlüssel auf ihr Smartphone. Damit loggen sie sich bei einem Besuch im Restaurant, auf einem Konzert oder im Fitness-Studio ein.

Durch die Zusammenarbeit mit Ticket i/O wird nun ein neues Level an Sicherheit und Schutz geboten: Innerhalb der Luca App ist es ab sofort möglich, lokal auf dem Smartphone über QR-Codes verifizierte Test-Ergebnisse zu dokumentieren, die einen negativen Befund ausweisen. Bereiche des gesellschaftlichen Lebens, für die eine Öffnung mit negativen Testergebnissen möglich ist, können so sicherstellen, dass alle anwesenden Gäste innerhalb der vergangenen 24 Stunden negativ getestet wurden.

Patrick Hennig, Geschäftsführer von culture4life: „Uns ist es dabei wichtig, dass die Daten der Testergebnisse nach dem Scan des Testergebnisses nur lokal bis zum Ablauf auf dem Smartphone gespeichert bleiben. Beim Check-in wird dann lediglich dokumentiert, dass zu diesem Zeitpunkt ein verifizierter negativer Testbefund auf dem Smartphone vorhanden war. Dies ist besonders datensparsam und ermöglicht maximale Sicherheit.“

Markus Höller, CSO und Mitgründer von Ticket i/O: „In den vergangenen Monaten haben wir, zusammen mit unseren Partnern, etwa 400 Corona-Testzentren in nahezu allen deutschen Ballungszentren aufgebaut und mit der entsprechenden digitalen Termin- und Ergebnisübermittlungs-Software ausgestattet. Nun gehen wir den nächsten Schritt, in dem Testpersonen auf eigenen Wunsch ihre Test-Ergebnisse ortsunabhängig und datenschutzkonform verifizieren lassen können. Das Ganze fälschungssicher und über die gewohnte Oberfläche der Luca App.“

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Zahlreichen Branchen fehlt immer noch eine Öffnungs-Perspektive, da die Gefahr von Infektionen im gesellschaftlichen Leben aktuell noch zu hoch ist. Umso wichtiger ist jetzt der Einsatz geeigneter Technologien, um eine Kontaktnachverfolgung bei Öffnungen mit einer sinnvollen Teststrategie zu verbinden.

Die Musiker von „Die Fantastischen Vier“ sowie die Unternehmen neXenio und culture4life haben deshalb das System luca entwickelt, welche die Gesundheitsämter in der Corona-Krise massiv entlasten soll. Sie ermöglicht eine verschlüsselte, sichere und lückenlose, schnelle und verantwortungsvolle Kontaktnachverfolgung im Infektionsfall. Nutzer der App erhalten einen virtuellen Schlüssel auf ihr Smartphone. Damit loggen sie sich bei einem Besuch im Restaurant, auf einem Konzert oder im Fitness-Studio ein.

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Mobile: +491772603733
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Charlottenstr. 59 | 10117 Berlin
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Handeln statt reden: Kfz-Gewerbe unterstützt die Macher der Luca-App

15.03.2021 – 16:53

Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK)

Handeln statt reden: Kfz-Gewerbe unterstützt die Macher der Luca-App


















Handeln statt reden: Kfz-Gewerbe unterstützt die Macher der Luca-App
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Bonn (ots)

Forderungen an die Politik: Gesundheitsämter schnellstens in das Systemeinbinden, Autohäuser öffnen, Kontaktverfolgung professionalisieren

Autohäuser schließen und das Potenzial vorhandener digitaler Lösungen nicht nutzen – aus Sicht des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) ist das unverantwortlich. Im Luca-System, das der Musiker Smudo (Die Fantastischen Vier) mitentwickelt hat, sieht ZDK-Präsident Jürgen Karpinski ein geeignetes Mittel für die Autohäuser und Kfz-Betriebe, den Autokauf in Corona-Zeiten noch sicherer zu machen. Voraussetzung dafür: Die Gesundheitsämter müssen jetzt bundesweit sehr schnell in das System eingebunden werden. Denn die App befindet sich bereits an vielen Orten im Einsatz. Das Einscannen eines QR-Codes beim Besuch eines Geschäfts und die verschlüsselte Übertragung der Kontaktdaten an das jeweilige Gesundheitsamt funktionieren problemlos. Auch der Datenschutz ist gewährleistet. Denn jeder als Kontaktperson identifizierte Nutzer stimmt zunächst per TAN-Eingabe der Verwendung seiner Daten zu.

„Wir wollen zum möglichst flächendeckenden Einsatz von Luca beitragen“, sagt ZDK-Präsident Jürgen Karpinski. „Wir brauchen die schnelle Öffnung aller Autohäuser, und zwar sofort. Vielen Betrieben geht die Luft aus, und auch Arbeitsplätze sind bedroht, weil der stationäre Autohandel größtenteils immer noch geschlossen ist oder nur eingeschränkt öffnen darf.“

Das Robert-Koch-Institut bewerte das Infektionsrisiko im Einzelhandel allgemein als „niedrig“ (Platz 13 unter 17 untersuchten Settings). Auch der Autohandel liege damit nur eine Stufe über den Zusammenkünften im Freien. „Mit den großen Verkaufsflächen in Relation zu den vergleichsweise geringen täglichen Kundenkontakten ist der Autohandel prädestiniert für die bundesweite sofortige Wiedereröffnung“, betont der ZDK-Präsident. „Wir fragen uns, was noch passieren muss, damit das erlaubt wird.“ Die Luca-App sei ein weiterer wichtiger Baustein im Bemühen, eine einfache, sichere digitale Kontaktnachverfolgung zu realisieren. „Jetzt müssen mit Hochdruck die Gesundheitsämter bundesweit in dieses System eingebunden werden“, fordert Karpinski.

Pressekontakt:

Ulrich Köster, ZDK-Pressesprecher
Tel.: 0228/ 91 27 270
E-Mail: koester@kfzgewerbe.de

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„Wir wollen zum möglichst flächendeckenden Einsatz von Luca beitragen“, sagt ZDK-Präsident Jürgen Karpinski. „Wir brauchen die schnelle Öffnung aller Autohäuser, und zwar sofort. Vielen Betrieben geht die Luft aus, und auch Arbeitsplätze sind bedroht, weil der stationäre Autohandel größtenteils immer noch geschlossen ist oder nur eingeschränkt öffnen darf.“

Das Robert-Koch-Institut bewerte das Infektionsrisiko im Einzelhandel allgemein als „niedrig“ (Platz 13 unter 17 untersuchten Settings). Auch der Autohandel liege damit nur eine Stufe über den Zusammenkünften im Freien. „Mit den großen Verkaufsflächen in Relation zu den vergleichsweise geringen täglichen Kundenkontakten ist der Autohandel prädestiniert für die bundesweite sofortige Wiedereröffnung“, betont der ZDK-Präsident. „Wir fragen uns, was noch passieren muss, damit das erlaubt wird.“ Die Luca-App sei ein weiterer wichtiger Baustein im Bemühen, eine einfache, sichere digitale Kontaktnachverfolgung zu realisieren. „Jetzt müssen mit Hochdruck die Gesundheitsämter bundesweit in dieses System eingebunden werden“, fordert Karpinski.

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„Wir wollen zum möglichst flächendeckenden Einsatz von Luca beitragen“, sagt ZDK-Präsident Jürgen Karpinski. „Wir brauchen die schnelle Öffnung aller Autohäuser, und zwar sofort. Vielen Betrieben geht die Luft aus, und auch Arbeitsplätze sind bedroht, weil der stationäre Autohandel größtenteils immer noch geschlossen ist oder nur eingeschränkt öffnen darf.“

Das Robert-Koch-Institut bewerte das Infektionsrisiko im Einzelhandel allgemein als „niedrig“ (Platz 13 unter 17 untersuchten Settings). Auch der Autohandel liege damit nur eine Stufe über den Zusammenkünften im Freien. „Mit den großen Verkaufsflächen in Relation zu den vergleichsweise geringen täglichen Kundenkontakten ist der Autohandel prädestiniert für die bundesweite sofortige Wiedereröffnung“, betont der ZDK-Präsident. „Wir fragen uns, was noch passieren muss, damit das erlaubt wird.“ Die Luca-App sei ein weiterer wichtiger Baustein im Bemühen, eine einfache, sichere digitale Kontaktnachverfolgung zu realisieren. „Jetzt müssen mit Hochdruck die Gesundheitsämter bundesweit in dieses System eingebunden werden“, fordert Karpinski.

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„Wir wollen zum möglichst flächendeckenden Einsatz von Luca beitragen“, sagt ZDK-Präsident Jürgen Karpinski. „Wir brauchen die schnelle Öffnung aller Autohäuser, und zwar sofort. Vielen Betrieben geht die Luft aus, und auch Arbeitsplätze sind bedroht, weil der stationäre Autohandel größtenteils immer noch geschlossen ist oder nur eingeschränkt öffnen darf.“

Das Robert-Koch-Institut bewerte das Infektionsrisiko im Einzelhandel allgemein als „niedrig“ (Platz 13 unter 17 untersuchten Settings). Auch der Autohandel liege damit nur eine Stufe über den Zusammenkünften im Freien. „Mit den großen Verkaufsflächen in Relation zu den vergleichsweise geringen täglichen Kundenkontakten ist der Autohandel prädestiniert für die bundesweite sofortige Wiedereröffnung“, betont der ZDK-Präsident. „Wir fragen uns, was noch passieren muss, damit das erlaubt wird.“ Die Luca-App sei ein weiterer wichtiger Baustein im Bemühen, eine einfache, sichere digitale Kontaktnachverfolgung zu realisieren. „Jetzt müssen mit Hochdruck die Gesundheitsämter bundesweit in dieses System eingebunden werden“, fordert Karpinski.

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„Wir wollen zum möglichst flächendeckenden Einsatz von Luca beitragen“, sagt ZDK-Präsident Jürgen Karpinski. „Wir brauchen die schnelle Öffnung aller Autohäuser, und zwar sofort. Vielen Betrieben geht die Luft aus, und auch Arbeitsplätze sind bedroht, weil der stationäre Autohandel größtenteils immer noch geschlossen ist oder nur eingeschränkt öffnen darf.“

Das Robert-Koch-Institut bewerte das Infektionsrisiko im Einzelhandel allgemein als „niedrig“ (Platz 13 unter 17 untersuchten Settings). Auch der Autohandel liege damit nur eine Stufe über den Zusammenkünften im Freien. „Mit den großen Verkaufsflächen in Relation zu den vergleichsweise geringen täglichen Kundenkontakten ist der Autohandel prädestiniert für die bundesweite sofortige Wiedereröffnung“, betont der ZDK-Präsident. „Wir fragen uns, was noch passieren muss, damit das erlaubt wird.“ Die Luca-App sei ein weiterer wichtiger Baustein im Bemühen, eine einfache, sichere digitale Kontaktnachverfolgung zu realisieren. „Jetzt müssen mit Hochdruck die Gesundheitsämter bundesweit in dieses System eingebunden werden“, fordert Karpinski.

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