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Letzte Chance: FÖRDERPROGRAMM FÜR JUNGE KREATIVE UND NACHHALTIGKEIT

07.04.2021 – 10:00

Ronald Schranz International Consultancy

Letzte Chance: FÖRDERPROGRAMM FÜR JUNGE KREATIVE UND NACHHALTIGKEIT


















London/New York (ots)

Neues Programm der Swarovski Foundation mit UN-Office for Partnerships

Die Swarovski Foundation, mit dem UN-Office for Partnerships, lädt weltweit junge Talente aus den Kreativdisziplinen ein, sich für das neue, auf Nachhaltigkeit fokussierte Förderprogramm „Creatives for Our Future” zu bewerben – bis 9. April unter www.sfcreatives.org.

Junge Talente von 18-25 Jahren aus kreativen Disziplinen – wie Mode, Design, Kunst, Architektur, Wissenschaft, Technologie oder Ingenieurwesen – können sich um Jahresstipendien und Betreuung durch international bekannte MentorInnen bewerben. Die Aufgabenstellung besteht in Umsetzungen zur Förderung von Bewusstsein, Lösungen oder Technologien für nachhaltige und soziale Entwicklung.

Die Arbeiten sollen die UN Sustainable Development Goals unterstützen und werden auch bei der UNO-Generalversammlung präsentiert. Die Bekanntgabe der Stipendiaten und MentorInnen erfolgt am 21. April.

www.sfcreatives.org

Die Swarovski Foundation ist die weltweit wohltätige Stiftung des Kristallkonzerns, gegründet und geleitet von Nadja Swarovski.

www.swarovskifoundation.org

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Pressekontakt:

Ronald Schranz International Consultancy
+436769222281
office@ronschranz.com

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Akademie Faber-Castell wird gemeinnützige GmbH

06.04.2021 – 15:36

Faber-Castell

Akademie Faber-Castell wird gemeinnützige GmbH


















Stein (ots)

Seit 1. April 2021 geht die Akademie Faber-Castell institutionell einen neuen Weg: als eigenständige, gemeinnützige GmbH und unter dem Dach der Faber-Castell AG. Damit kommt die Akademie ihrem Ziel wieder einen Schritt näher, im deutschsprachigen Raum eines der wichtigen, anerkannten Kompetenzzentren für die Kreativberufe darzustellen. Möglich machen dies die in den vergangenen Jahren stark ausgeweiteten und anerkannten Studienprogramme, sowie überregionale und internationale Erfolge von Studierenden und Studienabsolventinnen und -absolventen.

Im Hochschulbereich wie auch in der beruflichen Aus-, Fort- und Weiterbildung umfasst die Studentenschaft inzwischen rund 300 eingeschriebenen Studierende in längerfristigen, mindestens zweijährigen Studienprogrammen im Kreativbereich. Die ersten Absolventenjahrgänge sind bereits erfolgreich im Markt für kreative Arbeitsfelder tätig. Auch die Attestierung sämtlicher Studienbereiche von den Angeboten für Kinder und Jugendliche bis hin zu den Hochschulstudiengängen als gemeinnützig legte nun die Basis für die Gründung einer eigenen, gemeinnützigen Gesellschaft innerhalb der Faber-Castell Gruppe.

Ein besonderer Fokus der Akademie liegt weiterhin auf berufsbegleitenden Studienprogrammen, d.h. auf Angeboten im Bereich des lebenslangen Lernens – und damit als Spiegel der Produktangebote des Unternehmens Faber-Castell, mit Produkten für Kreative als Lebensbegleiter von der Kindheit bis ins Alter. Darüber hinaus werden künftig noch mehr Aufgaben im Rahmen der internationalen Vernetzung der Faber-Castell Gruppe wahrgenommen.

Die Akademie wurde über einen Spaltungsvertrag aus der A.W. Faber-Castell Vertrieb GmbH, der sie seit rund zehn Jahren angehörte, herausgelöst und als Anbieter von Bildungsprogrammen in eine gemeinnützige GmbH überführt. Der bisherige Akademierektor Prof. PhDr. Uli Rothfuss wurde neben seiner Funktion als akademischer Leiter zum Geschäftsführer berufen. Die Akademie wird dem neuen Vorstandsressort Support Services zugeordnet. Über den Beirat, ein Beratungsgremium unter dem Vorsitz von Charles Graf von Faber-Castell, ist auch qualifizierter Input von inner- und außerhalb des Unternehmens künftig sichergestellt.

Die Akademie Faber-Castell wurde im Jahr 1990 zur Vermittlung von kreativen Fähigkeiten in Kursen und Studienprogrammen gegründet. Inzwischen ist sie zu einer Institution der höheren Bildung für kreative Berufe innerhalb der Faber-Castell Gruppe herangewachsen. Das Programm umfasst mehrere Hochschulstudiengänge im Bereich Design, anerkannte längerfristige Studienangebote in den Bereichen Bildende Kunst, Kunst- und Gestaltungstherapie, Literarischem Schreiben und Kulturjournalismus sowie eine Kinder- und Jugendkunstschule. Die Akademie verfügt über rund 3.000 Quadratmeter Unterrichtsräume und Kunstateliers in der Alten Mine, der ehemaligen Minenfabrik am Unternehmenssitz in Stein. Kleine Studienzentren wurden in den letzten Jahren in Tokio/Japan und in Beirut/Libanon gegründet, ein weiteres ist in Lima/Peru kurz vor dem Start. Rund 300 Studierende studieren hier bei insgesamt rund 60 Dozentinnen und Dozenten. Die Akademie versteht sich als führendes Kompetenzzentrum für die Aus-, Fort- und Weiterbildung in kreativen Berufen – und so als Bildungspendant zum weltweit agierenden Unternehmen Faber-Castell.

Pressekontakt:

Weitere Informationen
Prof. Dr. Uli Rothfuß
Uli.Rothfuss@akademie-faber-castell.de
www.akademie-faber-castell.de

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06.04.2021 – 15:36

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Akademie Faber-Castell wird gemeinnützige GmbH


















Stein (ots)

Seit 1. April 2021 geht die Akademie Faber-Castell institutionell einen neuen Weg: als eigenständige, gemeinnützige GmbH und unter dem Dach der Faber-Castell AG. Damit kommt die Akademie ihrem Ziel wieder einen Schritt näher, im deutschsprachigen Raum eines der wichtigen, anerkannten Kompetenzzentren für die Kreativberufe darzustellen. Möglich machen dies die in den vergangenen Jahren stark ausgeweiteten und anerkannten Studienprogramme, sowie überregionale und internationale Erfolge von Studierenden und Studienabsolventinnen und -absolventen.

Im Hochschulbereich wie auch in der beruflichen Aus-, Fort- und Weiterbildung umfasst die Studentenschaft inzwischen rund 300 eingeschriebenen Studierende in längerfristigen, mindestens zweijährigen Studienprogrammen im Kreativbereich. Die ersten Absolventenjahrgänge sind bereits erfolgreich im Markt für kreative Arbeitsfelder tätig. Auch die Attestierung sämtlicher Studienbereiche von den Angeboten für Kinder und Jugendliche bis hin zu den Hochschulstudiengängen als gemeinnützig legte nun die Basis für die Gründung einer eigenen, gemeinnützigen Gesellschaft innerhalb der Faber-Castell Gruppe.

Ein besonderer Fokus der Akademie liegt weiterhin auf berufsbegleitenden Studienprogrammen, d.h. auf Angeboten im Bereich des lebenslangen Lernens – und damit als Spiegel der Produktangebote des Unternehmens Faber-Castell, mit Produkten für Kreative als Lebensbegleiter von der Kindheit bis ins Alter. Darüber hinaus werden künftig noch mehr Aufgaben im Rahmen der internationalen Vernetzung der Faber-Castell Gruppe wahrgenommen.

Die Akademie wurde über einen Spaltungsvertrag aus der A.W. Faber-Castell Vertrieb GmbH, der sie seit rund zehn Jahren angehörte, herausgelöst und als Anbieter von Bildungsprogrammen in eine gemeinnützige GmbH überführt. Der bisherige Akademierektor Prof. PhDr. Uli Rothfuss wurde neben seiner Funktion als akademischer Leiter zum Geschäftsführer berufen. Die Akademie wird dem neuen Vorstandsressort Support Services zugeordnet. Über den Beirat, ein Beratungsgremium unter dem Vorsitz von Charles Graf von Faber-Castell, ist auch qualifizierter Input von inner- und außerhalb des Unternehmens künftig sichergestellt.

Die Akademie Faber-Castell wurde im Jahr 1990 zur Vermittlung von kreativen Fähigkeiten in Kursen und Studienprogrammen gegründet. Inzwischen ist sie zu einer Institution der höheren Bildung für kreative Berufe innerhalb der Faber-Castell Gruppe herangewachsen. Das Programm umfasst mehrere Hochschulstudiengänge im Bereich Design, anerkannte längerfristige Studienangebote in den Bereichen Bildende Kunst, Kunst- und Gestaltungstherapie, Literarischem Schreiben und Kulturjournalismus sowie eine Kinder- und Jugendkunstschule. Die Akademie verfügt über rund 3.000 Quadratmeter Unterrichtsräume und Kunstateliers in der Alten Mine, der ehemaligen Minenfabrik am Unternehmenssitz in Stein. Kleine Studienzentren wurden in den letzten Jahren in Tokio/Japan und in Beirut/Libanon gegründet, ein weiteres ist in Lima/Peru kurz vor dem Start. Rund 300 Studierende studieren hier bei insgesamt rund 60 Dozentinnen und Dozenten. Die Akademie versteht sich als führendes Kompetenzzentrum für die Aus-, Fort- und Weiterbildung in kreativen Berufen – und so als Bildungspendant zum weltweit agierenden Unternehmen Faber-Castell.

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Neues Programm der Swarovski Foundation mit UN-Office for Partnerships

Die Swarovski Foundation, mit dem UN-Office for Partnerships, lädt weltweit junge Talente aus den Kreativdisziplinen ein, sich für das neue, auf Nachhaltigkeit fokussierte Förderprogramm „Creatives for Our Future” zu bewerben – bis 9. April unter www.sfcreatives.org.

Junge Talente von 18-25 Jahren aus kreativen Disziplinen – wie Mode, Design, Kunst, Architektur, Wissenschaft, Technologie oder Ingenieurwesen – können sich um Jahresstipendien und Betreuung durch international bekannte MentorInnen bewerben. Die Aufgabenstellung besteht in Umsetzungen zur Förderung von Bewusstsein, Lösungen oder Technologien für nachhaltige und soziale Entwicklung.

Die Arbeiten sollen die UN Sustainable Development Goals unterstützen und werden auch bei der UNO-Generalversammlung präsentiert. Die Bekanntgabe der Stipendiaten und MentorInnen erfolgt am 21. April.

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Seit 1. April 2021 geht die Akademie Faber-Castell institutionell einen neuen Weg: als eigenständige, gemeinnützige GmbH und unter dem Dach der Faber-Castell AG. Damit kommt die Akademie ihrem Ziel wieder einen Schritt näher, im deutschsprachigen Raum eines der wichtigen, anerkannten Kompetenzzentren für die Kreativberufe darzustellen. Möglich machen dies die in den vergangenen Jahren stark ausgeweiteten und anerkannten Studienprogramme, sowie überregionale und internationale Erfolge von Studierenden und Studienabsolventinnen und -absolventen.

Im Hochschulbereich wie auch in der beruflichen Aus-, Fort- und Weiterbildung umfasst die Studentenschaft inzwischen rund 300 eingeschriebenen Studierende in längerfristigen, mindestens zweijährigen Studienprogrammen im Kreativbereich. Die ersten Absolventenjahrgänge sind bereits erfolgreich im Markt für kreative Arbeitsfelder tätig. Auch die Attestierung sämtlicher Studienbereiche von den Angeboten für Kinder und Jugendliche bis hin zu den Hochschulstudiengängen als gemeinnützig legte nun die Basis für die Gründung einer eigenen, gemeinnützigen Gesellschaft innerhalb der Faber-Castell Gruppe.

Ein besonderer Fokus der Akademie liegt weiterhin auf berufsbegleitenden Studienprogrammen, d.h. auf Angeboten im Bereich des lebenslangen Lernens – und damit als Spiegel der Produktangebote des Unternehmens Faber-Castell, mit Produkten für Kreative als Lebensbegleiter von der Kindheit bis ins Alter. Darüber hinaus werden künftig noch mehr Aufgaben im Rahmen der internationalen Vernetzung der Faber-Castell Gruppe wahrgenommen.

Die Akademie wurde über einen Spaltungsvertrag aus der A.W. Faber-Castell Vertrieb GmbH, der sie seit rund zehn Jahren angehörte, herausgelöst und als Anbieter von Bildungsprogrammen in eine gemeinnützige GmbH überführt. Der bisherige Akademierektor Prof. PhDr. Uli Rothfuss wurde neben seiner Funktion als akademischer Leiter zum Geschäftsführer berufen. Die Akademie wird dem neuen Vorstandsressort Support Services zugeordnet. Über den Beirat, ein Beratungsgremium unter dem Vorsitz von Charles Graf von Faber-Castell, ist auch qualifizierter Input von inner- und außerhalb des Unternehmens künftig sichergestellt.

Die Akademie Faber-Castell wurde im Jahr 1990 zur Vermittlung von kreativen Fähigkeiten in Kursen und Studienprogrammen gegründet. Inzwischen ist sie zu einer Institution der höheren Bildung für kreative Berufe innerhalb der Faber-Castell Gruppe herangewachsen. Das Programm umfasst mehrere Hochschulstudiengänge im Bereich Design, anerkannte längerfristige Studienangebote in den Bereichen Bildende Kunst, Kunst- und Gestaltungstherapie, Literarischem Schreiben und Kulturjournalismus sowie eine Kinder- und Jugendkunstschule. Die Akademie verfügt über rund 3.000 Quadratmeter Unterrichtsräume und Kunstateliers in der Alten Mine, der ehemaligen Minenfabrik am Unternehmenssitz in Stein. Kleine Studienzentren wurden in den letzten Jahren in Tokio/Japan und in Beirut/Libanon gegründet, ein weiteres ist in Lima/Peru kurz vor dem Start. Rund 300 Studierende studieren hier bei insgesamt rund 60 Dozentinnen und Dozenten. Die Akademie versteht sich als führendes Kompetenzzentrum für die Aus-, Fort- und Weiterbildung in kreativen Berufen – und so als Bildungspendant zum weltweit agierenden Unternehmen Faber-Castell.

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Die Swarovski Foundation, mit dem UN-Office for Partnerships, lädt weltweit junge Talente aus den Kreativdisziplinen ein, sich für das neue, auf Nachhaltigkeit fokussierte Förderprogramm „Creatives for Our Future” zu bewerben – bis 9. April unter www.sfcreatives.org.

Junge Talente von 18-25 Jahren aus kreativen Disziplinen – wie Mode, Design, Kunst, Architektur, Wissenschaft, Technologie oder Ingenieurwesen – können sich um Jahresstipendien und Betreuung durch international bekannte MentorInnen bewerben. Die Aufgabenstellung besteht in Umsetzungen zur Förderung von Bewusstsein, Lösungen oder Technologien für nachhaltige und soziale Entwicklung.

Die Arbeiten sollen die UN Sustainable Development Goals unterstützen und werden auch bei der UNO-Generalversammlung präsentiert. Die Bekanntgabe der Stipendiaten und MentorInnen erfolgt am 21. April.

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Faber-Castell

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Seit 1. April 2021 geht die Akademie Faber-Castell institutionell einen neuen Weg: als eigenständige, gemeinnützige GmbH und unter dem Dach der Faber-Castell AG. Damit kommt die Akademie ihrem Ziel wieder einen Schritt näher, im deutschsprachigen Raum eines der wichtigen, anerkannten Kompetenzzentren für die Kreativberufe darzustellen. Möglich machen dies die in den vergangenen Jahren stark ausgeweiteten und anerkannten Studienprogramme, sowie überregionale und internationale Erfolge von Studierenden und Studienabsolventinnen und -absolventen.

Im Hochschulbereich wie auch in der beruflichen Aus-, Fort- und Weiterbildung umfasst die Studentenschaft inzwischen rund 300 eingeschriebenen Studierende in längerfristigen, mindestens zweijährigen Studienprogrammen im Kreativbereich. Die ersten Absolventenjahrgänge sind bereits erfolgreich im Markt für kreative Arbeitsfelder tätig. Auch die Attestierung sämtlicher Studienbereiche von den Angeboten für Kinder und Jugendliche bis hin zu den Hochschulstudiengängen als gemeinnützig legte nun die Basis für die Gründung einer eigenen, gemeinnützigen Gesellschaft innerhalb der Faber-Castell Gruppe.

Ein besonderer Fokus der Akademie liegt weiterhin auf berufsbegleitenden Studienprogrammen, d.h. auf Angeboten im Bereich des lebenslangen Lernens – und damit als Spiegel der Produktangebote des Unternehmens Faber-Castell, mit Produkten für Kreative als Lebensbegleiter von der Kindheit bis ins Alter. Darüber hinaus werden künftig noch mehr Aufgaben im Rahmen der internationalen Vernetzung der Faber-Castell Gruppe wahrgenommen.

Die Akademie wurde über einen Spaltungsvertrag aus der A.W. Faber-Castell Vertrieb GmbH, der sie seit rund zehn Jahren angehörte, herausgelöst und als Anbieter von Bildungsprogrammen in eine gemeinnützige GmbH überführt. Der bisherige Akademierektor Prof. PhDr. Uli Rothfuss wurde neben seiner Funktion als akademischer Leiter zum Geschäftsführer berufen. Die Akademie wird dem neuen Vorstandsressort Support Services zugeordnet. Über den Beirat, ein Beratungsgremium unter dem Vorsitz von Charles Graf von Faber-Castell, ist auch qualifizierter Input von inner- und außerhalb des Unternehmens künftig sichergestellt.

Die Akademie Faber-Castell wurde im Jahr 1990 zur Vermittlung von kreativen Fähigkeiten in Kursen und Studienprogrammen gegründet. Inzwischen ist sie zu einer Institution der höheren Bildung für kreative Berufe innerhalb der Faber-Castell Gruppe herangewachsen. Das Programm umfasst mehrere Hochschulstudiengänge im Bereich Design, anerkannte längerfristige Studienangebote in den Bereichen Bildende Kunst, Kunst- und Gestaltungstherapie, Literarischem Schreiben und Kulturjournalismus sowie eine Kinder- und Jugendkunstschule. Die Akademie verfügt über rund 3.000 Quadratmeter Unterrichtsräume und Kunstateliers in der Alten Mine, der ehemaligen Minenfabrik am Unternehmenssitz in Stein. Kleine Studienzentren wurden in den letzten Jahren in Tokio/Japan und in Beirut/Libanon gegründet, ein weiteres ist in Lima/Peru kurz vor dem Start. Rund 300 Studierende studieren hier bei insgesamt rund 60 Dozentinnen und Dozenten. Die Akademie versteht sich als führendes Kompetenzzentrum für die Aus-, Fort- und Weiterbildung in kreativen Berufen – und so als Bildungspendant zum weltweit agierenden Unternehmen Faber-Castell.

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„Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 4 e-Moll op. 98“: 3sat zeigt Konzert des Orchestra della Svizzera italiana in Lugano

06.04.2021 – 16:12

3sat

„Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 4 e-Moll op. 98“: 3sat zeigt Konzert des Orchestra della Svizzera italiana in Lugano


















"Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 4 e-Moll op. 98": 3sat zeigt Konzert des Orchestra della Svizzera italiana in Lugano
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Mainz (ots)

Samstag, 11. April 2021, 11.45 Uhr
Erstausstrahlung 

Johannes Brahms‘ Sinfonie Nr. 4 e-Moll op. 98 zählt zu den beliebtesten und meistgespielten Orchesterwerken des deutschen Komponisten. Unter der Leitung des deutschen Dirigenten Markus Poschner spielte das Orchestra della Svizzera italiana 2016 die Sinfonie in der Konzerthalle in Lugano. 3sat zeigt eine Aufzeichnung des Konzerts, „Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 4 e-Moll op. 98“, am Samstag, 11. April 2021, um 11.45 Uhr in Erstausstrahlung.

Die letzte Sinfonie aus der Feder des Musikers entstand in der Steiermark, 1885 wurde sie uraufgeführt. Zu Anfang stieß das Werk wegen seines kompromisslosen, dichten Charakters auf Befremden. Johannes Brahms hegte ebenfalls Bedenken. Doch seine Zweifel verflogen bald. Die Sinfonie erfuhr große Akzeptanz und wurde schnell und weit verbreitet.

Der deutsche Dirigent Markus Poschner ist seit 2015 Chefdirigent des Orchestra della Svizzera italiana in Lugano, das in den 1930er-Jahren gegründet wurde. Das Orchester hat in der Vergangenheit oft mit berühmten Musikerpersönlichkeiten zusammengearbeitet, darunter Ernest Ansermet, Igor Stravinsky, Leopold Stokowski, Pietro Mascagni, Paul Hindemith und Krzysztof Penderecki.

Ansprechpartnerin: Jessica Zobel, Telefon: 06131 - 70-16293;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de  

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/johannesbrahms

Weitere Informationen zum 3sat-Programm: https://pressetreff.3sat.de

3sat – das Programm von ZDF, ORF, SRG und ARD

Pressekontakt:

Zweites Deutsches Fernsehen
HA Kommunikation / 3sat Pressestelle
Telefon: +49 – (0)6131 – 70-12121

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„Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 4 e-Moll op. 98“: 3sat zeigt Konzert des Orchestra della Svizzera italiana in Lugano

06.04.2021 – 16:12

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Johannes Brahms‘ Sinfonie Nr. 4 e-Moll op. 98 zählt zu den beliebtesten und meistgespielten Orchesterwerken des deutschen Komponisten. Unter der Leitung des deutschen Dirigenten Markus Poschner spielte das Orchestra della Svizzera italiana 2016 die Sinfonie in der Konzerthalle in Lugano. 3sat zeigt eine Aufzeichnung des Konzerts, „Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 4 e-Moll op. 98“, am Samstag, 11. April 2021, um 11.45 Uhr in Erstausstrahlung.

Die letzte Sinfonie aus der Feder des Musikers entstand in der Steiermark, 1885 wurde sie uraufgeführt. Zu Anfang stieß das Werk wegen seines kompromisslosen, dichten Charakters auf Befremden. Johannes Brahms hegte ebenfalls Bedenken. Doch seine Zweifel verflogen bald. Die Sinfonie erfuhr große Akzeptanz und wurde schnell und weit verbreitet.

Der deutsche Dirigent Markus Poschner ist seit 2015 Chefdirigent des Orchestra della Svizzera italiana in Lugano, das in den 1930er-Jahren gegründet wurde. Das Orchester hat in der Vergangenheit oft mit berühmten Musikerpersönlichkeiten zusammengearbeitet, darunter Ernest Ansermet, Igor Stravinsky, Leopold Stokowski, Pietro Mascagni, Paul Hindemith und Krzysztof Penderecki.

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„Museums-Check“ in 3sat mit Marina Weisband im Jüdischen Museum Frankfurt

06.04.2021 – 15:08

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„Museums-Check“ in 3sat mit Marina Weisband im Jüdischen Museum Frankfurt


















"Museums-Check" in 3sat mit Marina Weisband im Jüdischen Museum Frankfurt
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Sonntag, 11. April 2021, 18.30 Uhr 
Erstausstrahlung  

Nach fünf Jahren Um- und Ausbau öffnete das Jüdische Museum Frankfurt im Oktober 2020 wieder die Pforten. Ausgehend von der Gegenwart wird dort jüdisches Leben in allen Facetten erfahrbar. Der „Museums-Check mit Markus Brock“, am Sonntag, 11. April 2021, um 18.30 Uhr in 3sat, entführt das Publikum in das Museum, das sich als Ort der Zuversicht versteht und aktiv an einer offenen, toleranten Gesellschaft mitwirken möchte. Als Gast begrüßt Markus Brock die Publizistin und Politikerin Marina Weisband.

Mit Markus Brock erkundet Marina Weisband die beiden Standorte des Jüdischen Museums: das Museum Judengasse und das klassizistische Rothschild-Palais am Mainufer mit dem modernen Lichtbau der „Staab Architekten“. Der weiße Kubus mit großen Fenstern repräsentiert das Neue, Offene im bewussten Kontrast zum denkmalgeschützten Rothschild-Palais, das ein Museum im Museum ist. Die Geschichte der Bankiersfamilie Rothschild erzählt beispielhaft von den Traditionen der Juden Frankfurts, von Erfolg, Exil, Gewalt und Gegenwehr. Der Kinderstuhl von Anne Frank, die 1945 im Konzentrationslager Bergen-Belsen ermordet wurde, ist eine Ikone des Museums. Das Leben des bekanntesten Opfers des Holocausts wird mit Briefen, Alltagsgegenständen und Fotos veranschaulicht. Auch Kunsthandwerk und Kunst spielen im Jüdischen Museum eine zentrale Rolle, etwa in Zeichnungen und Gemälden über die jüdische Kultur und Werken von jüdischen Malern. Auch Arbeiten zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler sind regelmäßig zu sehen. Im Rahmen der Neueröffnung zeigt das Jüdische Museum außerdem die Sonderausstellung „Die weibliche Seite Gottes“. Seit der Spätantike spielen Frauen in den monotheistischen Religionen eine wichtige Rolle, was Exponate wie antike Figurinen aus Israel, hebräische Bibelillustrationen und Madonnenbilder verdeutlichen.

Wie keine andere deutsche Stadt war und ist Frankfurt von der jüdischen Kultur geprägt. Frankfurt war auch die erste Anlaufstation von Marina Weisband, als sie 1994 im Alter von sechs Jahren mit ihrer Familie aus Kiew kam. Heute lebt die Diplom-Psychologin in Münster und macht als Publizistin und Politikerin bei Bündnis 90/Die Grünen auch auf die gegenwärtige Situation der Jüdinnen und Juden in Deutschland aufmerksam.

Ansprechpartnerin: Marion Leibrecht, Telefon: 06131 - 70-16478;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de 

Fotos zur Sendung sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/museumscheck

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