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BIBER Magazin bringt Nachwuchsjournalist*innen zu Jetzt/Süddeutsche Zeitung

09.03.2021 – 07:01

Biber Verlagsgesellschaft mbH

BIBER Magazin bringt Nachwuchsjournalist*innen zu Jetzt/Süddeutsche Zeitung


















Wien (ots)

Stipendiat*innen der BIBER-Akademie haben ab 2021 die Chance, ihr Folgepraktikum bei jetzt.de in München zu machen – dem jungen Onlinemagazin der Süddeutschen Zeitung.

Während Tirol und Bayern hart an der Grenze sind, gehen Wien und München eine Fernbeziehung ein. Die BIBER-Akademie kooperiert von nun an mitjetzt, dem jungen Onlinemagazin der Süddeutschen Zeitung. BIBER bringt Nachwuchsjournalist*innen „mit scharf“ nach Deutschland. Exzellente Stipendiat*innen aus der BIBER-Akademie können seit 2021 ihr Folgepraktikum in der Redaktion vonjetztmachen. Eine große Chance – und vor allem eine Auszeichnung für die Leistungen der BIBER-Akademie im letzten Jahrzehnt.

Seit 2011 macht die BIBER-Akademie mit ihren Absolventinnen und Absolventen die österreichische Medienlandschaft diverser. Ziel war und ist es, Jungjournalist*innen mit Migrationshintergrund zu rekrutieren, die sonst den Schritt in den Journalismus nicht wagen würden, deren Perspektive aber in den Redaktionen oft gänzlich fehlt: Sie haben Gastarbeitereltern, Fluchterfahrung und sie wissen, was es heißt, Rassismus und Diskriminierung am eigenen Leib zu erfahren. Gleichzeitig sind sie mehrsprachig, kennen kulturelle Codes und haben Zugang zu völlig anderen Geschichten.

Die BIBER-Akademie versteht sich als Talentepool und legt ihren Stipendiat*innen durch Folgepraktika in bewährten Redaktionen ein Sprungbrett. Mit Erfolg: Ob im Boulevard oder in Qualitätsmedien, BIBER-Stipendiat*innen haben inzwischen Festanstellungen quer durch die Medienwelt und machen sich dort einen Namen. Jetzt bringt BIBER Nachwuchsjournalist*innen auch nach Deutschland.

„Die Kooperation mit jetzt freut uns außerordentlich – nicht nur aufgrund der langjährigen redaktionellen Partnerschaft mitjetzt. Das Interesse aus Deutschland zeigt, dass Diversität auch international in den Redaktionen noch längst keine Selbstverständlichkeit ist und es mehr als Versprechen bedarf, diese zu erreichen. Es braucht Expertise und Know-How. Dass wir Stipendiat*innen nun ein Folgepraktikum bei einem deutschen Jung-Medium dieses Kalibers ermöglichen können, ist eine schöne Errungenschaft“, so Delna Antia-Tatic´, Chefredakteurin von BIBER.

„Das BIBER ist nicht nur bekannt für guten und vielfältigen Journalismus, sondern auch für seine ausgezeichnete Nachwuchsarbeit. Die Journalist*innen, die bei BIBER arbeiten, bringen spannende Perspektiven mit, sie schreiben Geschichten, die nah am Leben sind und Menschen repräsentieren, die von anderen Medien zu oft übersehen werden. Nachdem wir inhaltlich schon seit 2016 mit dem Magazin kooperieren, freuen wir uns deshalb in Zukunft BIBER-Praktikant*innen auch bei uns ausbilden zu dürfen“, so Patrick Wehner, Initiator der Kooperation und Chef vom Dienst beijetzt.

Pressekontakt:

Weronika Korban, BA MA

biber Verlagsgesellschaft mbH
MQ/quartier 21, Museumsplatz 1, E-1.4
1070 Wien

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fon: +43 (0) 1 95 77 528
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09.03.2021 – 07:01

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BIBER Magazin bringt Nachwuchsjournalist*innen zu Jetzt/Süddeutsche Zeitung


















Wien (ots)

Stipendiat*innen der BIBER-Akademie haben ab 2021 die Chance, ihr Folgepraktikum bei jetzt.de in München zu machen – dem jungen Onlinemagazin der Süddeutschen Zeitung.

Während Tirol und Bayern hart an der Grenze sind, gehen Wien und München eine Fernbeziehung ein. Die BIBER-Akademie kooperiert von nun an mitjetzt, dem jungen Onlinemagazin der Süddeutschen Zeitung. BIBER bringt Nachwuchsjournalist*innen „mit scharf“ nach Deutschland. Exzellente Stipendiat*innen aus der BIBER-Akademie können seit 2021 ihr Folgepraktikum in der Redaktion vonjetztmachen. Eine große Chance – und vor allem eine Auszeichnung für die Leistungen der BIBER-Akademie im letzten Jahrzehnt.

Seit 2011 macht die BIBER-Akademie mit ihren Absolventinnen und Absolventen die österreichische Medienlandschaft diverser. Ziel war und ist es, Jungjournalist*innen mit Migrationshintergrund zu rekrutieren, die sonst den Schritt in den Journalismus nicht wagen würden, deren Perspektive aber in den Redaktionen oft gänzlich fehlt: Sie haben Gastarbeitereltern, Fluchterfahrung und sie wissen, was es heißt, Rassismus und Diskriminierung am eigenen Leib zu erfahren. Gleichzeitig sind sie mehrsprachig, kennen kulturelle Codes und haben Zugang zu völlig anderen Geschichten.

Die BIBER-Akademie versteht sich als Talentepool und legt ihren Stipendiat*innen durch Folgepraktika in bewährten Redaktionen ein Sprungbrett. Mit Erfolg: Ob im Boulevard oder in Qualitätsmedien, BIBER-Stipendiat*innen haben inzwischen Festanstellungen quer durch die Medienwelt und machen sich dort einen Namen. Jetzt bringt BIBER Nachwuchsjournalist*innen auch nach Deutschland.

„Die Kooperation mit jetzt freut uns außerordentlich – nicht nur aufgrund der langjährigen redaktionellen Partnerschaft mitjetzt. Das Interesse aus Deutschland zeigt, dass Diversität auch international in den Redaktionen noch längst keine Selbstverständlichkeit ist und es mehr als Versprechen bedarf, diese zu erreichen. Es braucht Expertise und Know-How. Dass wir Stipendiat*innen nun ein Folgepraktikum bei einem deutschen Jung-Medium dieses Kalibers ermöglichen können, ist eine schöne Errungenschaft“, so Delna Antia-Tatic´, Chefredakteurin von BIBER.

„Das BIBER ist nicht nur bekannt für guten und vielfältigen Journalismus, sondern auch für seine ausgezeichnete Nachwuchsarbeit. Die Journalist*innen, die bei BIBER arbeiten, bringen spannende Perspektiven mit, sie schreiben Geschichten, die nah am Leben sind und Menschen repräsentieren, die von anderen Medien zu oft übersehen werden. Nachdem wir inhaltlich schon seit 2016 mit dem Magazin kooperieren, freuen wir uns deshalb in Zukunft BIBER-Praktikant*innen auch bei uns ausbilden zu dürfen“, so Patrick Wehner, Initiator der Kooperation und Chef vom Dienst beijetzt.

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rbb-Show „Chez Krömer“: sechs neue Folgen ab 23. März 2021

09.03.2021 – 15:20

rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg

rbb-Show „Chez Krömer“: sechs neue Folgen ab 23. März 2021


















Berlin (ots)

„Chez Krömer“ geht in die vierte Staffel. Die rbb-Show von und mit Kurt Krömer startet am 23. März 2021 mit sechs neuen Folgen online und im rbb Fernsehen. Ob absurd-naive Fragen, böser Witz oder präziser Konter: Der Gast in Krömers Verhörraum ist unberechenbaren Situationen ausgeliefert. Und es gibt immer noch Menschen, die bereit sind, sich Krömers investigativ-verstörenden Fragen zu stellen. Seine Gäste sind: Karl Lauterbach, Kida Khodr Ramadan, Torsten Sträter, Frauke Petry, Günther Oettinger und Thomas Hornauer.

Die erste Folge der neuen Staffel ist am Dienstag, 23. März 2021, um 22.15 Uhr im rbb Fernsehen zu sehen. Online stehen die Folgen im Wochenrhythmus jeweils bereits montags ab 18.00 Uhr in der ARD-Mediathek und auf YouTube zur Verfügung.

Pressekontakt:

Rundfunk Berlin-Brandenburg
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Presseanfragen:
Elisabeth Schwiontek
rbb-presseteam@rbb-online.de

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Tel. 030 / 97 99 3 – 21 71

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09.03.2021 – 15:20

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Berlin (ots)

„Chez Krömer“ geht in die vierte Staffel. Die rbb-Show von und mit Kurt Krömer startet am 23. März 2021 mit sechs neuen Folgen online und im rbb Fernsehen. Ob absurd-naive Fragen, böser Witz oder präziser Konter: Der Gast in Krömers Verhörraum ist unberechenbaren Situationen ausgeliefert. Und es gibt immer noch Menschen, die bereit sind, sich Krömers investigativ-verstörenden Fragen zu stellen. Seine Gäste sind: Karl Lauterbach, Kida Khodr Ramadan, Torsten Sträter, Frauke Petry, Günther Oettinger und Thomas Hornauer.

Die erste Folge der neuen Staffel ist am Dienstag, 23. März 2021, um 22.15 Uhr im rbb Fernsehen zu sehen. Online stehen die Folgen im Wochenrhythmus jeweils bereits montags ab 18.00 Uhr in der ARD-Mediathek und auf YouTube zur Verfügung.

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09.03.2021 – 07:01

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Wien (ots)

Stipendiat*innen der BIBER-Akademie haben ab 2021 die Chance, ihr Folgepraktikum bei jetzt.de in München zu machen – dem jungen Onlinemagazin der Süddeutschen Zeitung.

Während Tirol und Bayern hart an der Grenze sind, gehen Wien und München eine Fernbeziehung ein. Die BIBER-Akademie kooperiert von nun an mitjetzt, dem jungen Onlinemagazin der Süddeutschen Zeitung. BIBER bringt Nachwuchsjournalist*innen „mit scharf“ nach Deutschland. Exzellente Stipendiat*innen aus der BIBER-Akademie können seit 2021 ihr Folgepraktikum in der Redaktion vonjetztmachen. Eine große Chance – und vor allem eine Auszeichnung für die Leistungen der BIBER-Akademie im letzten Jahrzehnt.

Seit 2011 macht die BIBER-Akademie mit ihren Absolventinnen und Absolventen die österreichische Medienlandschaft diverser. Ziel war und ist es, Jungjournalist*innen mit Migrationshintergrund zu rekrutieren, die sonst den Schritt in den Journalismus nicht wagen würden, deren Perspektive aber in den Redaktionen oft gänzlich fehlt: Sie haben Gastarbeitereltern, Fluchterfahrung und sie wissen, was es heißt, Rassismus und Diskriminierung am eigenen Leib zu erfahren. Gleichzeitig sind sie mehrsprachig, kennen kulturelle Codes und haben Zugang zu völlig anderen Geschichten.

Die BIBER-Akademie versteht sich als Talentepool und legt ihren Stipendiat*innen durch Folgepraktika in bewährten Redaktionen ein Sprungbrett. Mit Erfolg: Ob im Boulevard oder in Qualitätsmedien, BIBER-Stipendiat*innen haben inzwischen Festanstellungen quer durch die Medienwelt und machen sich dort einen Namen. Jetzt bringt BIBER Nachwuchsjournalist*innen auch nach Deutschland.

„Die Kooperation mit jetzt freut uns außerordentlich – nicht nur aufgrund der langjährigen redaktionellen Partnerschaft mitjetzt. Das Interesse aus Deutschland zeigt, dass Diversität auch international in den Redaktionen noch längst keine Selbstverständlichkeit ist und es mehr als Versprechen bedarf, diese zu erreichen. Es braucht Expertise und Know-How. Dass wir Stipendiat*innen nun ein Folgepraktikum bei einem deutschen Jung-Medium dieses Kalibers ermöglichen können, ist eine schöne Errungenschaft“, so Delna Antia-Tatic´, Chefredakteurin von BIBER.

„Das BIBER ist nicht nur bekannt für guten und vielfältigen Journalismus, sondern auch für seine ausgezeichnete Nachwuchsarbeit. Die Journalist*innen, die bei BIBER arbeiten, bringen spannende Perspektiven mit, sie schreiben Geschichten, die nah am Leben sind und Menschen repräsentieren, die von anderen Medien zu oft übersehen werden. Nachdem wir inhaltlich schon seit 2016 mit dem Magazin kooperieren, freuen wir uns deshalb in Zukunft BIBER-Praktikant*innen auch bei uns ausbilden zu dürfen“, so Patrick Wehner, Initiator der Kooperation und Chef vom Dienst beijetzt.

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Zwei neue Folgen der ZDFinfo-Dokureihe „Sündenbabel Berlin“

09.03.2021 – 16:16

ZDFinfo

Zwei neue Folgen der ZDFinfo-Dokureihe „Sündenbabel Berlin“


















Zwei neue Folgen der ZDFinfo-Dokureihe "Sündenbabel Berlin"
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Mainz (ots)

Es waren die goldenen Jahre in Berlin: In den 1920er-Jahren wurde tagsüber in großen Fabriken geschuftet, nachts in Bars und Varietés gefeiert. Doch das Leben in der Stadt hatte auch Schattenseiten. Am Samstag, 13. März 2021, ab 20.15 Uhr, beleuchtet ZDFinfo in zwei neuen Folgen der Doku-Reihe "Sündenbabel Berlin" das Leben in der rasant wachsenden Metropole, die zwischen Vergangenheit und Moderne zerrissen schien. Die beiden Filme von Autorin Nathalie Boegel sind bereits ab Mittwoch, 10. März 2021, 5.00 Uhr, in der ZDFmediathek abrufbar.

Den Auftakt macht um 20.15 Uhr die Folge "Traumfabrik und Todesengel", die zeigt, dass sich die Deutschen mit der jungen Demokratie der Weimarer Republik zwar noch schwer taten, sich aber dennoch ausgelassen in die neue Freiheit stürzten. In keiner anderen Metropole wurde so ausgelassen gefeiert wie in Berlin. Alkohol, Kokain und Heroin standen hoch im Kurs, Prostitution war allgegenwärtig. Doch nicht nur das Nachtleben boomte, sondern auch das Verbrechen: Ein Mord im Luxushotel "Adlon" und das Rätsel um eine falsche Zarentochter waren nur zwei der Kriminalfälle, die die Berliner Polizei beschäftigten.

Anschließend nimmt "Utopie und Untergang" um 21.00 Uhr den Betrugsfall um drei Brüder in den Fokus: Die Sklareks kannte jeder Berliner als sagenhaft reiche Unternehmer. Mit ihrer Kleidervertriebsgesellschaft statteten sie das Personal in Stadtbetrieben, bei Feuerwehr, Polizei und Krankenhäusern mit Berufsbekleidung aus. Die Einnahmen sprudelten - bis einem Buchhalter Ungereimtheiten auffielen: Tatsächlich hatten die Sklareks Schulden in Millionenhöhe. Die Berliner erfuhren aus der Zeitung, wie die Brüder ihren sagenhaften Betrug mithilfe von Schmiergeldzahlungen organisiert hatten - sie zahlten unter anderem an einen Stadtrat, einen Bankdirektor und an die Frau des Oberbürgermeisters. Eines der größten Gerichtsverfahren der Weimarer Zeit begann.

Am Mittwoch, 17. März 2021, zeigt ZDFinfo die beiden neuen Folgen von "Sündenbabel Berlin" im Anschluss an die beiden ersten Folgen "Drogen, Sex und schwere Jungs" um 9.30 Uhr und "Mörder, Opfer und Ermittler" um 10.15 Uhr erneut.

Ansprechpartnerin: Anja Scherer, Telefon: 06131 - 70-12154;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon 06131 - 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/suendenbabelberlin

Für akkreditierte Journalisten stehen die beiden Folgen von "Sündenbabel Berlin" im Vorführraum des ZDF-Presseportals zur Ansicht bereit.

ZDFinfo in der ZDFmediathek: https://zdfinfo.de

https://twitter.com/ZDFpresse 

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BIBER Magazin bringt Nachwuchsjournalist*innen zu Jetzt/Süddeutsche Zeitung

09.03.2021 – 07:01

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Wien (ots)

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Seit 2011 macht die BIBER-Akademie mit ihren Absolventinnen und Absolventen die österreichische Medienlandschaft diverser. Ziel war und ist es, Jungjournalist*innen mit Migrationshintergrund zu rekrutieren, die sonst den Schritt in den Journalismus nicht wagen würden, deren Perspektive aber in den Redaktionen oft gänzlich fehlt: Sie haben Gastarbeitereltern, Fluchterfahrung und sie wissen, was es heißt, Rassismus und Diskriminierung am eigenen Leib zu erfahren. Gleichzeitig sind sie mehrsprachig, kennen kulturelle Codes und haben Zugang zu völlig anderen Geschichten.

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HPI unterstützt Kultureinrichtungen bei Optimierung der Besuchererlebnisse

09.03.2021 – 09:42

HPI Hasso-Plattner-Institut

HPI unterstützt Kultureinrichtungen bei Optimierung der Besuchererlebnisse


















HPI unterstützt Kultureinrichtungen bei Optimierung der Besuchererlebnisse
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Potsdam (ots)

Digitale Technologien bereichern längst Ausstellungen und Angebote von Kultureinrichtungen. Ein besseres Besuchererlebnis können sie aber auch durch die intelligente Zusammenführung und Analyse bereits verfügbarer Daten erzielen, etwa den Bewertungen durch Besucher, den Besucherzahlen oder der hauseigenen App. Wie das funktionieren kann, zeigt eine neue Analyse-Plattform, die das Hasso-Plattner-Institut (HPI) und das Museum Barberini 2020 gemeinsam entwickelt haben und deren Programmcode nun öffentlich verfügbar ist.

Das von Studierenden des HPI programmierte System kann eingesetzt werden, um Daten aus unterschiedlichen Quellen wie Ticketsystem, Social-Media-Kanälen und Bewertungsportalen pseudonymisiert zu extrahieren und für detaillierte Analysen zur Verbesserung der Besucher-Angebote zu nutzen. Das HPI und die Museen der Hasso Plattner Foundation haben nun den gesamten Quellcode sowie die dazugehörige technische Dokumentation als Open-Source-Projekt auf der internationalen Entwicklungsplattform GitHub hier online gestellt: https://github.com/Museum-Barberini-gGmbH/Barberini-Analytics#barberini-analytics Kulturinstitutionen können damit von den bisherigen Entwicklungen und Erfahrungen des Museums Barberini mit der Analyse-Plattform profitieren und diese auch individuell erweitern. So besteht durch die Anpassung des Codes auch die Möglichkeit, weitere Datenquellen einzubinden, um Anwendungsmöglichkeiten für das eigene Haus optimal abzudecken.

„Wir freuen uns sehr, dass wir die Ergebnisse und die entwickelte Plattform unseres Bachelor-Projekts nun für alle Kultureinrichtungen in Deutschland zur Verfügung stellen können“, erklärt Professor Christoph Meinel, Direktor des Hasso-Plattner-Instituts. „Kulturhäuser haben damit die Möglichkeit, Entscheidungen auf einer ganzheitlichen, repräsentativen Datengrundlage zu treffen – im Gegensatz zu punktuellen analogen Befragungen. Die effiziente Auswertung und Analyse vorhandener Datenquellen hilft, bisherige Annahmen auch mit realen Datengrundlagen zu valideren.“

Sechs Bachelor-Studierende des Hasso-Plattner-Instituts hatten das Projekt im vergangenen Jahr über zwei Semester hinweg in enger Abstimmung mit Mitarbeitern des Museums Barberini entwickelt. Betreut wurde die Gruppe von Professor Felix Naumann, Leiter des Fachgebiets Informationssysteme am HPI, sowie Dr. Ralf Krestel, Tim Repke und Julian Risch. Verschiedene Abteilungen des Museums von Kommunikation und Marketing bis Vermittlung nutzen das Besucher-Datenanalyse-Tool seit Sommer 2020. Strukturierte Daten aus den Bewertungsportalen, maschinell aufbereitet, helfen dem Haus seitdem, konkrete Verbesserungen für die Besucher nachhaltig umzusetzen. „Das Tool hat sich schon in vielerlei Hinsicht bewährt: Wir setzen es bei speziellen Fragestellungen ein, etwa, als wir die Besucherströme während des Corona-Betriebs neu planen mussten. Oder strategisch, um die Social Media-Planungen und -Ansprache individuell für jeden Kanal einzustellen“, sagt Ortrud Westheider, Direktorin des Museums Barberini.

GitHub: https://github.com/Museum-Barberini-gGmbH/Barberini-Analytics#barberini-analytics

Podcast zum Projekt: https://ots.de/bGRLyg

Kurzprofil Museum Barberini

Das Museum Barberini ist das Kunstmuseum in Potsdams historischer Mitte, gestiftet von SAP-Gründer und Mäzen Hasso Plattner. Seit der Eröffnung 2017 hat sich das Haus mit internationalen Ausstellungen – oft in Kooperation mit internationalen Partnern – und der bedeutenden Sammlung impressionistischer Malerei des Stifters als eines der meistbesuchten Museen Deutschlands etabliert. Über 100 Werke von 20 Künstlern führen in der Sammlung durch die Geschichte des französischen Impressionismus – von den Anfängen im 19. Jahrhundert bis zur Weiterentwicklung durch die Pointillisten und Fauvisten in der Klassischen Moderne. Mit 34 Gemälden von Claude Monet sind außerhalb von Paris nirgends in Europa mehr Werke dieses Künstlers an einem Ort versammelt. Potsdam gehört damit zu den weltweit wichtigsten Zentren impressionistischer Landschaftsmalerei.

Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 650 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 21 Professorinnen und Professoren sowie über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

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Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
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09.03.2021 – 07:01

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Während Tirol und Bayern hart an der Grenze sind, gehen Wien und München eine Fernbeziehung ein. Die BIBER-Akademie kooperiert von nun an mitjetzt, dem jungen Onlinemagazin der Süddeutschen Zeitung. BIBER bringt Nachwuchsjournalist*innen „mit scharf“ nach Deutschland. Exzellente Stipendiat*innen aus der BIBER-Akademie können seit 2021 ihr Folgepraktikum in der Redaktion vonjetztmachen. Eine große Chance – und vor allem eine Auszeichnung für die Leistungen der BIBER-Akademie im letzten Jahrzehnt.

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Die BIBER-Akademie versteht sich als Talentepool und legt ihren Stipendiat*innen durch Folgepraktika in bewährten Redaktionen ein Sprungbrett. Mit Erfolg: Ob im Boulevard oder in Qualitätsmedien, BIBER-Stipendiat*innen haben inzwischen Festanstellungen quer durch die Medienwelt und machen sich dort einen Namen. Jetzt bringt BIBER Nachwuchsjournalist*innen auch nach Deutschland.

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BIBER Magazin bringt Nachwuchsjournalist*innen zu Jetzt/Süddeutsche Zeitung

09.03.2021 – 07:01

Biber Verlagsgesellschaft mbH

BIBER Magazin bringt Nachwuchsjournalist*innen zu Jetzt/Süddeutsche Zeitung


















Wien (ots)

Stipendiat*innen der BIBER-Akademie haben ab 2021 die Chance, ihr Folgepraktikum bei jetzt.de in München zu machen – dem jungen Onlinemagazin der Süddeutschen Zeitung.

Während Tirol und Bayern hart an der Grenze sind, gehen Wien und München eine Fernbeziehung ein. Die BIBER-Akademie kooperiert von nun an mitjetzt, dem jungen Onlinemagazin der Süddeutschen Zeitung. BIBER bringt Nachwuchsjournalist*innen „mit scharf“ nach Deutschland. Exzellente Stipendiat*innen aus der BIBER-Akademie können seit 2021 ihr Folgepraktikum in der Redaktion vonjetztmachen. Eine große Chance – und vor allem eine Auszeichnung für die Leistungen der BIBER-Akademie im letzten Jahrzehnt.

Seit 2011 macht die BIBER-Akademie mit ihren Absolventinnen und Absolventen die österreichische Medienlandschaft diverser. Ziel war und ist es, Jungjournalist*innen mit Migrationshintergrund zu rekrutieren, die sonst den Schritt in den Journalismus nicht wagen würden, deren Perspektive aber in den Redaktionen oft gänzlich fehlt: Sie haben Gastarbeitereltern, Fluchterfahrung und sie wissen, was es heißt, Rassismus und Diskriminierung am eigenen Leib zu erfahren. Gleichzeitig sind sie mehrsprachig, kennen kulturelle Codes und haben Zugang zu völlig anderen Geschichten.

Die BIBER-Akademie versteht sich als Talentepool und legt ihren Stipendiat*innen durch Folgepraktika in bewährten Redaktionen ein Sprungbrett. Mit Erfolg: Ob im Boulevard oder in Qualitätsmedien, BIBER-Stipendiat*innen haben inzwischen Festanstellungen quer durch die Medienwelt und machen sich dort einen Namen. Jetzt bringt BIBER Nachwuchsjournalist*innen auch nach Deutschland.

„Die Kooperation mit jetzt freut uns außerordentlich – nicht nur aufgrund der langjährigen redaktionellen Partnerschaft mitjetzt. Das Interesse aus Deutschland zeigt, dass Diversität auch international in den Redaktionen noch längst keine Selbstverständlichkeit ist und es mehr als Versprechen bedarf, diese zu erreichen. Es braucht Expertise und Know-How. Dass wir Stipendiat*innen nun ein Folgepraktikum bei einem deutschen Jung-Medium dieses Kalibers ermöglichen können, ist eine schöne Errungenschaft“, so Delna Antia-Tatic´, Chefredakteurin von BIBER.

„Das BIBER ist nicht nur bekannt für guten und vielfältigen Journalismus, sondern auch für seine ausgezeichnete Nachwuchsarbeit. Die Journalist*innen, die bei BIBER arbeiten, bringen spannende Perspektiven mit, sie schreiben Geschichten, die nah am Leben sind und Menschen repräsentieren, die von anderen Medien zu oft übersehen werden. Nachdem wir inhaltlich schon seit 2016 mit dem Magazin kooperieren, freuen wir uns deshalb in Zukunft BIBER-Praktikant*innen auch bei uns ausbilden zu dürfen“, so Patrick Wehner, Initiator der Kooperation und Chef vom Dienst beijetzt.

Pressekontakt:

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