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Huawei startet globales Programm zur Förderung von Entwicklerinnen

09.03.2021 – 14:22

Huawei Technologies Deutschland GmbH

Huawei startet globales Programm zur Förderung von Entwicklerinnen


















Shenzhen (ots)

Huawei hat offiziell sein HUAWEI Women Developers (HWD)-Programm gestartet, das darauf abzielt, Entwicklerinnen zu befähigen, Anwendungen und Tools zu schaffen, die die Welt verändern können. Das Programm soll mehr Frauen dazu ermutigen, sich an technologischen Innovationen zu beteiligen, indem es den Teilnehmerinnen mehr Möglichkeiten und Plattformen für die berufliche Entwicklung und die Ausbildung von Fähigkeiten bietet. Jede Entwicklerin auf der Welt kann sich auf der offiziellen HUAWEI Developers-Website für das Programm anmelden.

Huawei erklärt in der Ankündigung, dass im digitalen Zeitalter mehr Möglichkeiten und Unterstützung für Frauen geschaffen werden müssen, um sicherzustellen, dass sie Zugang zu der Ausbildung und dem Training haben, die sie benötigen, um in der digitalen Wirtschaft grundlegend wettbewerbsfähig zu sein. Die Ausstattung von Frauen mit diesen Fähigkeiten fördert nachweislich die soziale Integration sowie integrative und diversifizierte Gesellschaften.

Huawei Senior Vice President Catherine Chen sagte: „Wir glauben, dass Frauen technologische Innovationen anführen werden. Wir hoffen, dass das HUAWEI Women Developers-Programm Frauen dabei helfen wird, ihre Talente und ihren einzigartigen Wert besser zu nutzen, und ihnen die Möglichkeit gibt, ihre Führungsqualitäten unter Beweis zu stellen. Dies wird dazu beitragen, unsere Welt zu einem besseren Ort zu machen.“

Das HUAWEI Women Developers-Programm ist die neueste Initiative, die Huawei im Rahmen seines Engagements für die Förderung der Gleichstellung der Geschlechter ergriffen hat. Das Programm bietet den Teilnehmerinnen Schulungen zu technologischen Innovationen und Karriereentwicklungspfaden sowie die Möglichkeit, sich mit Expert*innen für Spitzentechnologien aus verschiedenen Bereichen zu treffen und an praktischen, auf Szenarien basierenden Experimenten und Übungen teilzunehmen. Huawei plant eine spezielle Community für weibliche Entwickler auf der HUAWEI Developers-Plattform zu schaffen und eine Reihe von Online- und Offline-Veranstaltungen zu organisieren.

Durch sein bestehendes Shining-Star-Programm bietet Huawei Entwicklerinnen außerdem besondere Anreize, um Innovation und Unternehmertum zu fördern. Teilnehmerinnen aus diesem Programm, die herausragende Projekte mit großem Potenzial entwickeln, haben die Möglichkeit, in zukünftigen Kampagnen vorgestellt und zu anderen offiziellen Huawei-Veranstaltungen eingeladen zu werden.

In der Vergangenheit hat Huawei ähnliche Schulungsprogramme für Frauen in vielen Ländern erfolgreich eingeführt, darunter Irland, Argentinien, Bangladesch, Kenia und Südafrika. Über 30 % der Teilnehmer*innen an anderen IKT-Schulungsprogrammen von Huawei, wie z. B. „Seeds for the Future“, sind Frauen.

Das HUAWEI Women Developers-Programm ist jetzt offen für Entwicklerinnen aus der ganzen Welt. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die offizielle HUAWEI Developers-Website. Link: https://developer.huawei.com/consumer/en/programs/hwd

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KnowBe4 feiert den Internationalen Frauentag

08.03.2021 – 11:57

KnowBe4

KnowBe4 feiert den Internationalen Frauentag


















Tampa Bay, Florida (ots)

KnowBe4 fordert andere Unternehmen dazu auf, ihrem Beispiel zu folgen und ebenfalls das Ziel zu verfolgen, den Frauenanteil in ihrem Personal auf 50% zu erhöhen

KnowBe4, der Anbieter der weltweit größten Plattform für die Schulung des Sicherheitsbewusstseins und simuliertes Phishing, feiert den Internationalen Frauentag.

Das Thema des Internationalen Frauentags für 2021 ist #ChoosetoChallenge. Es handelt sich um eine Herausforderung, geschlechtsspezifische Voreingenommenheit und Ungleichheit zu thematisieren und auch die Leistungen und Erfolge von Frauen zu feiern.

„Unsere Organisation besteht nicht nur zu fast 50 % aus Frauen, sondern wir sind auch stolz auf die vielen Frauen bei KnowBe4, die wie ich in Führungspositionen sind“, sagt Erika Lance, SVP of People Operations, KnowBe4. „Es ist wichtig, eine integrative Belegschaft zu haben, in der es einen definierten Erfolgsweg für alle Mitarbeiter/innen gibt. Wir feiern den Internationalen Frauentag, indem wir andere in der Technologiebranche herausfordern, bei der Einstellung, der Bezahlung und der Karriereförderung bewusster vorzugehen und Frauen stärker einzubeziehen.“

KnowBe4 unterstützt Frauen im Cyber-Bereich in hohem Maße, indem es mehrere „Women in Tech“- und „Women in Cyber“-Initiativen, Veranstaltungen und Auszeichnungen aktiv sponsert. Das Managementteam hat ein sehr ausgewogenes Verhältnis von Frauen, mit vielen hochrangigen Stellungen, die von Frauen besetzt sind, wie z. B. in den Abteilungen Recht, HR, Wachstum, Anwendungsintegration und vielen mehr. KnowBe4 verfügt über eine Mitarbeiter-Ressourcengruppe, die sich speziell an Frauen richtet, und hat außerdem eine Partnerschaft mit dem Center for Cyber Safety and Education geschlossen, um Stipendien für Frauen anzubieten. KnowBe4 wurde vor kurzem von #GirlsClub als die Nummer eins unter den Orten, an denen Frauen arbeiten möchten, für seine bezahlten Mutterschaftsurlaubsleistungen und die Unterstützung für berufstätige Mütter ausgezeichnet.

Für mehr Informationen zur Karriere bei KnowBe4 besuchen Sie bitte: www.knowbe4.com/jobs.

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KnowBe4 feiert den Internationalen Frauentag

08.03.2021 – 11:57

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KnowBe4 feiert den Internationalen Frauentag


















Tampa Bay, Florida (ots)

KnowBe4 fordert andere Unternehmen dazu auf, ihrem Beispiel zu folgen und ebenfalls das Ziel zu verfolgen, den Frauenanteil in ihrem Personal auf 50% zu erhöhen

KnowBe4, der Anbieter der weltweit größten Plattform für die Schulung des Sicherheitsbewusstseins und simuliertes Phishing, feiert den Internationalen Frauentag.

Das Thema des Internationalen Frauentags für 2021 ist #ChoosetoChallenge. Es handelt sich um eine Herausforderung, geschlechtsspezifische Voreingenommenheit und Ungleichheit zu thematisieren und auch die Leistungen und Erfolge von Frauen zu feiern.

„Unsere Organisation besteht nicht nur zu fast 50 % aus Frauen, sondern wir sind auch stolz auf die vielen Frauen bei KnowBe4, die wie ich in Führungspositionen sind“, sagt Erika Lance, SVP of People Operations, KnowBe4. „Es ist wichtig, eine integrative Belegschaft zu haben, in der es einen definierten Erfolgsweg für alle Mitarbeiter/innen gibt. Wir feiern den Internationalen Frauentag, indem wir andere in der Technologiebranche herausfordern, bei der Einstellung, der Bezahlung und der Karriereförderung bewusster vorzugehen und Frauen stärker einzubeziehen.“

KnowBe4 unterstützt Frauen im Cyber-Bereich in hohem Maße, indem es mehrere „Women in Tech“- und „Women in Cyber“-Initiativen, Veranstaltungen und Auszeichnungen aktiv sponsert. Das Managementteam hat ein sehr ausgewogenes Verhältnis von Frauen, mit vielen hochrangigen Stellungen, die von Frauen besetzt sind, wie z. B. in den Abteilungen Recht, HR, Wachstum, Anwendungsintegration und vielen mehr. KnowBe4 verfügt über eine Mitarbeiter-Ressourcengruppe, die sich speziell an Frauen richtet, und hat außerdem eine Partnerschaft mit dem Center for Cyber Safety and Education geschlossen, um Stipendien für Frauen anzubieten. KnowBe4 wurde vor kurzem von #GirlsClub als die Nummer eins unter den Orten, an denen Frauen arbeiten möchten, für seine bezahlten Mutterschaftsurlaubsleistungen und die Unterstützung für berufstätige Mütter ausgezeichnet.

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Mehr Zahnärztinnen in Gremien und Führungspositionen!Internationaler Frauentag: KZBV bekräftigt selbstgestecktes Ziel

05.03.2021 – 10:06

Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung

Mehr Zahnärztinnen in Gremien und Führungspositionen!
Internationaler Frauentag: KZBV bekräftigt selbstgestecktes Ziel


















Köln/Berlin (ots)

Anlässlich des bevorstehenden Internationalen Frauentages am 8. März hat die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) ihr erklärtes Ziel bekräftigt, mehr junge Zahnärztinnen und Zahnärzte für ein Engagement in Gremien und Führungspositionen der vertragszahnärztlichen und gemeinsamen Selbstverwaltung zu gewinnen sowie den Frauenanteil in diesen Bereichen zu erhöhen.

Dr. Wolfgang Eßer, Vorsitzender des Vorstandes der KZBV: „Freiberuflichkeit und Selbstverwaltung sind die wichtigsten Eckpfeiler eines funktionierenden Gesundheitswesens und unseres Berufsstandes. Um künftig weiter für diesen in seiner Gesamtheit sprechen zu können, ist es Anspruch von KZBV und Kassenzahnärztlichen Vereinigungen, dass sich in Gremien der Selbstverwaltung auf allen Ebenen die Vielfalt unserer Mitglieder widerspiegelt. Diese Selbstverpflichtung und zentrale Aufgabe steht weiterhin ganz oben auf der Agenda der Vertragszahnärzteschaft. Um Selbstverwaltung zukunftsfest zu gestalten, müssen zudem mehr junge Zahnärztinnen und Zahnärzte für die Niederlassung in eigener Praxis und für ein Engagement in der Selbstverwaltung gewonnen werden.“

Dr. Ute Maier, Vorsitzende des Vorstandes der KZV Baden-Württemberg sowie Vorsitzende der AG Frauenförderung der KZBV: „Eine höhere Beteiligung von Frauen in unseren Gremien mit dem Ziel einer ausgeglichenen Vertretung gerade auch in Führungspositionen ist eine zentrale Aufgabe der zahnärztlichen Selbstverwaltung in den kommenden Jahren. Wir müssen uns der Veränderung unseres Berufsstandes stellen. Dabei geht es uns gerade nicht darum, nur Quoten zu erfüllen, sondern wir wollen die Perspektiven sowie die Lebens- und Arbeitsrealitäten der Zahnärztinnen und Zahnärzte in all ihrer Vielfalt abbilden und diese auch in den Gremien sichtbar machen. Dieser Anspruch ist Teil unseres Selbstverständnisses als moderne, aufgeschlossene Standesvertretung.“

Eine vom Vorstand der KZBV eingesetzte Arbeitsgruppe zur Förderung der Beteiligung von Frauen (AG Frauenförderung) hatte einen konkreten, abgestimmten Maßnahmenkatalog erarbeitet, um eine angemessene Beteiligung von Frauen in Gremien und Führungspositionen in vertretbarer Zeit zu erreichen. Der Arbeitsgruppe gehörten Frauen aus der Vertreterversammlung der KZBV, aus KZV-Vorständen und aus zahnärztlichen Organisationen der Landesebene an. Zu den Maßnahmen zählen zum Beispiel Mentoring- und Förderprogramme sowie Coachings. Gremiensitzungen, Kurse und Tagungen sollen zu familienfreundlichen Zeiten stattfinden. Ziel ist es darüber hinaus, dass in jedem Vorstand einer KZV und der KZBV eine Frau vertreten ist.

Das im Jahr 2020 von der Vertreterversammlung der KZBV beschlossene Gesamtkonzept sieht vor, die aufgezeigten Maßnahmen zur Erhöhung des Frauenanteils aktiv aufzugreifen. Gleichzeitig sind die Vorstände der KZBV und der KZVen sowie die Mitglieder der KZVen aufgefordert, entsprechend zu handeln. Das Gesamtkonzept „Erhöhung des Frauenanteils in den Gremien der vertragszahnärztlichen Selbstverwaltung“ kann auf einer neuen Sonderwebsite der KZBV abgerufen werden, ebenso wie weitere Informationen zum Thema.

Hintergrund – Frauenanteil in der Zahnmedizin

Im vergangenen Jahr lag der Frauenanteil in der Zahnmedizin in Deutschland bei 44,5 Prozent. Der Anteil an Vertragszahnärztinnen und angestellten Zahnärztinnen wird in den kommenden Jahren weiter kontinuierlich wachsen. Je nach Szenario ergibt sich prognostisch im Jahr 2025 ein Frauenanteil im Bereich der zahnärztlichen Versorgung zwischen 46,2 Prozent und 50,4 Prozent.

Pressekontakt:

Kai Fortelka
Tel: 030 28 01 79 27
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Mehr Zahnärztinnen in Gremien und Führungspositionen!Internationaler Frauentag: KZBV bekräftigt selbstgestecktes Ziel

05.03.2021 – 10:06

Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung

Mehr Zahnärztinnen in Gremien und Führungspositionen!
Internationaler Frauentag: KZBV bekräftigt selbstgestecktes Ziel


















Köln/Berlin (ots)

Anlässlich des bevorstehenden Internationalen Frauentages am 8. März hat die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) ihr erklärtes Ziel bekräftigt, mehr junge Zahnärztinnen und Zahnärzte für ein Engagement in Gremien und Führungspositionen der vertragszahnärztlichen und gemeinsamen Selbstverwaltung zu gewinnen sowie den Frauenanteil in diesen Bereichen zu erhöhen.

Dr. Wolfgang Eßer, Vorsitzender des Vorstandes der KZBV: „Freiberuflichkeit und Selbstverwaltung sind die wichtigsten Eckpfeiler eines funktionierenden Gesundheitswesens und unseres Berufsstandes. Um künftig weiter für diesen in seiner Gesamtheit sprechen zu können, ist es Anspruch von KZBV und Kassenzahnärztlichen Vereinigungen, dass sich in Gremien der Selbstverwaltung auf allen Ebenen die Vielfalt unserer Mitglieder widerspiegelt. Diese Selbstverpflichtung und zentrale Aufgabe steht weiterhin ganz oben auf der Agenda der Vertragszahnärzteschaft. Um Selbstverwaltung zukunftsfest zu gestalten, müssen zudem mehr junge Zahnärztinnen und Zahnärzte für die Niederlassung in eigener Praxis und für ein Engagement in der Selbstverwaltung gewonnen werden.“

Dr. Ute Maier, Vorsitzende des Vorstandes der KZV Baden-Württemberg sowie Vorsitzende der AG Frauenförderung der KZBV: „Eine höhere Beteiligung von Frauen in unseren Gremien mit dem Ziel einer ausgeglichenen Vertretung gerade auch in Führungspositionen ist eine zentrale Aufgabe der zahnärztlichen Selbstverwaltung in den kommenden Jahren. Wir müssen uns der Veränderung unseres Berufsstandes stellen. Dabei geht es uns gerade nicht darum, nur Quoten zu erfüllen, sondern wir wollen die Perspektiven sowie die Lebens- und Arbeitsrealitäten der Zahnärztinnen und Zahnärzte in all ihrer Vielfalt abbilden und diese auch in den Gremien sichtbar machen. Dieser Anspruch ist Teil unseres Selbstverständnisses als moderne, aufgeschlossene Standesvertretung.“

Eine vom Vorstand der KZBV eingesetzte Arbeitsgruppe zur Förderung der Beteiligung von Frauen (AG Frauenförderung) hatte einen konkreten, abgestimmten Maßnahmenkatalog erarbeitet, um eine angemessene Beteiligung von Frauen in Gremien und Führungspositionen in vertretbarer Zeit zu erreichen. Der Arbeitsgruppe gehörten Frauen aus der Vertreterversammlung der KZBV, aus KZV-Vorständen und aus zahnärztlichen Organisationen der Landesebene an. Zu den Maßnahmen zählen zum Beispiel Mentoring- und Förderprogramme sowie Coachings. Gremiensitzungen, Kurse und Tagungen sollen zu familienfreundlichen Zeiten stattfinden. Ziel ist es darüber hinaus, dass in jedem Vorstand einer KZV und der KZBV eine Frau vertreten ist.

Das im Jahr 2020 von der Vertreterversammlung der KZBV beschlossene Gesamtkonzept sieht vor, die aufgezeigten Maßnahmen zur Erhöhung des Frauenanteils aktiv aufzugreifen. Gleichzeitig sind die Vorstände der KZBV und der KZVen sowie die Mitglieder der KZVen aufgefordert, entsprechend zu handeln. Das Gesamtkonzept „Erhöhung des Frauenanteils in den Gremien der vertragszahnärztlichen Selbstverwaltung“ kann auf einer neuen Sonderwebsite der KZBV abgerufen werden, ebenso wie weitere Informationen zum Thema.

Hintergrund – Frauenanteil in der Zahnmedizin

Im vergangenen Jahr lag der Frauenanteil in der Zahnmedizin in Deutschland bei 44,5 Prozent. Der Anteil an Vertragszahnärztinnen und angestellten Zahnärztinnen wird in den kommenden Jahren weiter kontinuierlich wachsen. Je nach Szenario ergibt sich prognostisch im Jahr 2025 ein Frauenanteil im Bereich der zahnärztlichen Versorgung zwischen 46,2 Prozent und 50,4 Prozent.

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GISMA HOCHSCHULE VERGIBT FUTURE LEADERS STIPENDIUM IM WERT VON 1 MILLION EURO

03.03.2021 – 10:12

GISMA Business School

GISMA-Hochschule vergibt Future-Leaders-Stipendium im Wert von 1 Million Euro


















Potsdam / Berlin (ots)

Mit einem Stipendium unterstützt die GISMA-Hochschule zukünftige Führungskräfte, damit sie auch in schweren Zeiten ihre Karriere-Ziele umsetzen können.

Die Pandemie sorgt in vielen Bereichen für tiefe Einschnitte, besonders betroffen ist sowohl der Bildungssektor als auch die Wirtschaft. Um Menschen in schweren Zeiten eine Bildungsperspektive zu geben und gleichzeitig Nachwuchskräfte für die Wirtschaft auszubilden, hat sich die GISMA-Hochschule entschlossen, im Rahmen eines Future-Leaders-Stipendiums die Gebühren für den Studiengang Master of Business Administration (Global MBA) um 50 Prozent zu erlassen. Angehenden Führungskräften wird so ermöglicht, ein Studium zu absolvieren, um sich dann mit ihren gewonnenen Fähigkeiten in Unternehmen einzubringen. In das Future-Leaders-Stipendium fließen rund 1 Million Euro, die aus einem Fond der GISMA-Trägergesellschaft Global University Systems bereitgestellt werden. Unter dem Motto „We CARE“ unterstützt diese gemeinsam mit ihren Studierenden weltweit soziale Projekte.

„Wir möchten mit dem Future-Leaders-Stipendium Menschen unterstützen, damit sie auch in schweren Zeiten ihre Ziele weiterverfolgen können. Das können neben regulär Studierenden auch Interessenten sein, die einfach ihre Kenntnisse erweitern oder ihrer Karriere einen neuen Fokus geben möchten. Als Volkswirtschaft können wir es uns schlichtweg nicht leisten, auf eine ganze Generation innovativer Nachwuchskräfte zu verzichten. Die Welt ordnet sich neu und wir brauchen Führungskräfte, die Dinge neu denken, und ausgebildet werden, für die großen Herausforderungen der Zukunft“, erklärt Professor Dr. Stefan Stein, Präsident der GISMA-Hochschule.

Das Stipendium mit einem Studiengebührenerlass von 50% für den Global MBA und 30 % Erlass für alle weiteren Programme steht Studieninteressenten zur Verfügung, die sich für das Sommersemester 2021 bis spätestens zum 30. April 2021 an den GISMA Standorten in Berlin-Potsdam einschreiben.

„Wir hoffen, dass wir mit dieser Initiative vielen Menschen Mut machen können trotz aller widrigen Umstände, ihre Träume weiter zu verfolgen. Im Rahmen unserer Möglichkeiten möchten wir top ausgebildete Talente in Unternehmen bringen und so unseren Beitrag zum wirtschaftlichen Aufschwung in Deutschland leisten“, fasst Stefan Stein das soziale Engagement der Hochschule zusammen.

Der Schwerpunkt der privaten und staatlich anerkannten GISMA-Hochschule mit Standorten in Berlin und Potsdam liegt auf der Vermittlung einer praxisorientierten Ausbildung in den Bereichen digitale Transformation, Betriebswirtschaft, Technologie und Agrarwirtschaft. Sie bildet Talente aus, die sich fokussiert und engagiert für eine nachhaltige Weltwirtschaft einsetzen. Die GISMA-Hochschule gehört dem internationalen Bildungsträger Global University Systems an, der sich mit weltweit 42 Instituten für Bildung in den verschiedensten Wissensbereichen einsetzt. Mehr Infos: www.gisma.com und www.globaluniversitysystems.com .

Über GISMA Business School

Die GISMA Business School wurde 1999 in Hannover gegründet und bietet jungen Fach- und Führungskräften aus Deutschland und der ganzen Welt eine globale Managementausbildung. Seitdem hat die GISMA ein internationales Netzwerk von Alumni aufgebaut, die ihre Karriere im In- und Ausland dank einer soliden Grundlage in der Managementtheorie und dem ressourcenreichen Alumninetzwerk vorangetrieben haben. Mit Standorten in Hannover, Hamburg, Berlin, London und Potsdam verleiht die GISMA Bachelor- und Masterabschlüsse und bietet auch Studiengänge von führenden europäischen Business Schools wie der University of Law, der dreifach akkreditierten Grenoble Ecole de Management und der Kingston University unter der Firma GISMA Global GmbH an.

Experten aus der ganzen Welt bringen als Fakultätsmitglieder sowohl akademische als auch praktische Erfahrungen in die Lehrveranstaltungen ein. Die GISMA bildet Studenten zu verantwortungsbewussten Playern der globalen Geschäftswelt aus. Sie steht für eine praxisorientierte und inspirierende Managementausbildung, die es den Studenten ermöglicht, sich auf lebenslanges Lernen und die Verknüpfung von relevanter akademischer Wissenschaft und Praxis zu konzentrieren. Die GISMA kooperiert mit einem Netzwerk global agierender Unternehmen in der Wirtschaft und im Bildungssektor und fördert Internationalisierungs-Change Prozesse in der Geschäftswelt, indem sie Studenten auf die globale und regionale deutsche Geschäftswelt vorbereitet. Weitere Informationen finden Sie unter: www.gisma.com

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Maik Stönner | maik.stoenner@tonka-pr.com | +49.30.603647.607
Miriam Goldman | miriam.goldman@tonka-pr.com | +49.30.603647.623

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Azubi-Rekord bei Lidl: Über 3.500 junge Leute starten 2021 ihre KarriereBreites Ausbildungs- und Studienangebot mit finanzieller Sicherheit und Perspektiven

03.03.2021 – 10:00

Lidl

Azubi-Rekord bei Lidl: Über 3.500 junge Leute starten 2021 ihre Karriere
Breites Ausbildungs- und Studienangebot mit finanzieller Sicherheit und Perspektiven


















Azubi-Rekord bei Lidl: Über 3.500 junge Leute starten 2021 ihre Karriere / Breites Ausbildungs- und Studienangebot mit finanzieller Sicherheit und Perspektiven
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Neckarsulm (ots)

Lidl bietet in herausfordernden Zeiten jungen Menschen eine Job-Zukunft und plant, über 3.500 neue Azubis, Teilnehmer am Abiturientenprogramm sowie dual Studierende im Team Lidl zu begrüßen. Das Unternehmen toppt damit erneut seine Ausbildungsquote, nachdem Lidl bereits im letzten Jahr die Anzahl seiner Ausbildungsstellen und Studienplätze um 40 Prozent erhöhte und 2.400 neue Kollegen einstellte. Im Sommer 2021 starten die Nachwuchskräfte deutschlandweit ihre individuelle Karriere in 21 verschiedenen Berufsbildern. Sie profitieren neben einem sicheren Ausbildungsplatz mit exzellenten Weiterentwicklungsmöglichkeiten von einer Top-Vergütung: Je nach Lehrjahr verdienen Azubis und Studenten bei Lidl zwischen 1.000 Euro und 1.800 Euro pro Monat.

Mehr Informationen zum Ausbildungsangebot sowie die aktuellen Stellenausschreibungen auf jobs.lidl.de

Weitere Informationen zu Lidl in Deutschland finden Sie hier.

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Pressestelle Lidl Deutschland
07063/931 60 90 · presse@lidl.de

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Erfolgreich Gründen – Von der Geschäftsidee zum Unicorn: Neuer HPI-Podcast mit Gero Decker und Frank Pawlitschek

03.03.2021 – 09:10

HPI Hasso-Plattner-Institut

Erfolgreich Gründen – Von der Geschäftsidee zum Unicorn: Neuer HPI-Podcast mit Gero Decker und Frank Pawlitschek


















Erfolgreich Gründen - Von der Geschäftsidee zum Unicorn: Neuer HPI-Podcast mit Gero Decker und Frank Pawlitschek
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Potsdam (ots)

Es ist die Erfolgsgeschichte für die deutsche Startupszene zum Anfang des Jahres: Im Januar gab das Startup Signavio seine Übernahme durch den Software-Konzern SAP für eine Milliarde Euro bekannt. Gegründet wurde das Unternehmen Signavio 2009 von vier Absolventen des Hasso-Plattner-Instituts (HPI). Doch wie werden aus Studierenden Unternehmensgründerinnen und -gründer? Wie wird eine Geschäftsidee so erfolgreich? Und wo liegen die Hürden beim Unternehmensaufbau?

Diese und andere Fragen beantworten Dr. Gero Decker, Mitgründer und CEO von Signavio und Dr. Frank Pawlitschek, Leiter der HPI School of Entrepreneurship am HPI und selbst Unternehmensgründer, in der neuen Podcast-Folge Neuland (https://podcast.hpi.de) zum Thema „Erfolgreich Gründen – Von der Geschäftsidee zum Unicorn-Startup“. Mit Moderator Leon Stebe sprechen sie darüber, wie Universitäten Studierende inspirieren und im Unternehmensgründungsprozess unterstützen können, wie die Gründerszene in Deutschland gestärkt werden kann und über die größte Hürde des deutschen Gründergeistes: die Angst vor dem Scheitern.

Der erfolgreiche Exit von Signavio sei kein „Ding über Nacht“ gewesen, sondern der Unternehmensaufbau sei schrittweise über Jahre erfolgt, so Decker. „Wir haben uns jedes Jahr gefragt, ob wir noch eine Schippe drauflegen wollen. Die Antwort war immer ja.“ Vorlesungen zum Thema Entrepreneurship seien für ihn und seine Kommilitonen bei der Gründung des Unternehmens essenziell gewesen.

„Wir sehen uns in der Pflicht, das Thema Gründung gesamtgesellschaftlich nach vorne zu bringen“, so Pawlitschek, der Unternehmensneugründungen in Deutschland und Europa noch stärker gefördert sehen will. „Wir müssen das wertvolle Potenzial, das großartige Talente und Spitzenforschung bieten, dringend noch viel zielgerichteter für unternehmerische Aktivitäten nutzen.“ Es seien viele Ideen da, aber oft fehlten Mut, Wissen oder passende MitgründerInnen. Universitäten hätten die Aufgabe und Möglichkeit, einen wichtigen Beitrag zu einem gründungfreundlicheren Klima in Deutschland zu leisten, indem sie beispielsweise spezielle „Veranstaltungen anbieten, über den Gründungsprozess aufklären, inspirieren, Ängste nehmen und die produktivsten Teams zusammenbringen“.

Fundiertes Wissen über die digitale Welt, anschaulich und verständlich erklärt – das bietet der Wissenspodcast „Neuland“ mit Experten des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) unter: https://podcast.hpi.de, bei iTunes und Spotify. Einmal im Monat sprechen sie bei Neuland über aktuelle und gesellschaftlich relevante Digitalthemen, ihre Forschungsarbeit und über Chancen und Herausforderungen digitaler Trends und Entwicklungen.

Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 600 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 21 Professorinnen und Professoren sowie über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

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presse@hpi.de
Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
und
Carina Kretzschmar-Weidmann, Tel. 0331 5509-177,
carina.kretzschmar@hpi.de

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