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Acronis übernimmt Synapsys und bietet afrikanischen IT-Partnern nun direkten Zugriff auf fortschrittliche Cyber Protection-Lösungen

17.03.2021 – 09:00

Acronis

Acronis übernimmt Synapsys und bietet afrikanischen IT-Partnern nun direkten Zugriff auf fortschrittliche Cyber Protection-Lösungen


















Schaffhausen, Schweiz (ots)

Acronis, ein weltweit führender Anbieter für Cyber Protection-Lösungen, gibt heute die Übernahme seines langjährigen Partners Synapsys mit Sitz im südafrikanischen Kapstadt bekannt. Synapsys ist als Service Provider auf den Vertrieb von Acronis Cyber Protection-Lösungen spezialisiert. Diese vierte Übernahme von Acronis in den letzten 18 Monaten markiert den jüngsten Schritt in der Unternehmensstrategie für ein beschleunigtes Wachstum.

Synapsys ist eine Channel-orientierte Unternehmensgruppe, die Tausenden von Kunden in Südafrika und auf dem gesamten afrikanischen Kontinent über ein Netzwerk von Subdistributoren, Resellern und MSPs (Managed Service Providers) Acronis Cyber Protection-Lösungen bereitstellt. Die Gruppe besteht aus zwei Unternehmen: Synapsys Systems (Proprietary) Limited, Distributor für Spezialsoftware und seit 2003 Acronis Authorized Distributor für On-Premise-Lösungen, sowie Synapsys Distribution (Proprietary) Limited, das mit der Acronis Cyber Cloud Plattform für Service Provider den MSP-Markt bedient.

„Synapsys ist ein vertrauenswürdiger und wertvoller Partner, der uns dabei unterstützt, unser Angebot von Cyber Protection-Lösungen zu erweitern und für Unternehmen auf dem gesamten afrikanischen Kontinent bereitzustellen. Dank dieser Übernahme erhalten die Benutzer direkten Zugriff auf unsere Technologie und unseren Support“, so Serguei Beloussov, Gründer und CEO von Acronis. „Gleichzeitig entwickelt sich Afrika für Acronis zu einer strategischen Wachstumschance und die Übernahme von Synapsys sichert uns eine dauerhafte Präsenz auf dem Kontinent. Von diesem Schritt profitieren Acronis, der afrikanische MSP-Channel sowie die Unternehmen und Benutzer, die ihre Workloads und Systeme vor modernen Bedrohungen schützen müssen.“

Die Übernahme passt perfekt zur laufenden Global-Lokal-Initiative von Acronis, die jeweils vor Ort einen erweiterten Zugriff auf die weltweiten Ressourcen des Unternehmens ermöglichen soll. Angesichts der weltweit steigenden Nachfrage nach Cloud-Diensten und Managed Services eröffnet sie Service Providern, die Acronis Cyber Protection-Lösungen anbieten, neue Geschäftschancen. In der Global-Lokal-Initiative zeigt sich, dass sich Acronis durchgängig für mehr Nähe zu seinen Partnern einsetzt und bestrebt ist, sie beim Ausbau ihres Geschäfts zu unterstützen und ihre Kunden vor modernen Bedrohungen zu schützen.

Einzigartige Beziehung mündet in Übernahme

Peter French, Managing Director bei Synapsys, ist ab jetzt General Manager für den Nahen Osten und Afrika bei Acronis. Bei der heutigen Ankündigung kommentiert er die einzigartige Beziehung der beiden Unternehmen, die in der Übernahme mündete.

„An keiner Wirtschaftsschule wird Ihnen geraten, alles auf eine Karte zu setzen. Doch das ist genau das, was wir mit Acronis getan haben – und wir haben es nie bereut“, erklärt French. „Unsere stark fokussierte und partnerorientierte Gesinnung wird durch unsere Ausrichtung auf die Unternehmensziele von Acronis unterstützt. Dies gilt insbesondere für die Förderung des Cloud- und Cyber Protection-Ansatzes für Data Protection und digitale Sicherheit. Dieser Deal ist letztlich eine natürliche Fortsetzung unserer langjährigen Beziehung. In Partnerschaften geht es um Beziehungen und damit um Menschen: Wir freuen uns darauf, MSPs in ganz Afrika jetzt als Teil von Acronis weiter dabei zu unterstützen, das Ökosystem durch Cyber Protection gut zu schützen. Und auch die früheren Partner von Synapsys können sich auf eine engere Beziehung mit Acronis freuen. Sie werden dabei vor Ort mit demselben Kernteam weiterarbeiten, zu dem sie über Jahre hinweg zunehmend Vertrauen gefasst haben.“

Nach einer geplanten Übergangszeit wird Synapsys in Acronis integriert und dann für den gesamten Vertrieb der erstklassigen Cyber Protection-Lösungen von Acronis in Afrika zuständig sein.

Pressekontakt:

Andreas Rossbach | PR & Communication Manager Europe at Acronis
Email: Andreas.rossbach@acronis.com
Mobile: +49 151 40767189
Twitter: @rossbachacronis

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KnowBe4 warnt vor weltweitem Anstieg der Versuche, die Microsoft Exchange Sicherheitslücke auszunutzen

17.03.2021 – 09:35

KnowBe4

KnowBe4 warnt vor weltweitem Anstieg der Versuche, die Microsoft Exchange Sicherheitslücke auszunutzen


















Tampa Bay, FL (ots)

Komplette Umgebungsübernahmen, Konto-Imitationen und Ransomware-Bedrohungen möglich; Sicherheits-Patching wird sofort empfohlen

KnowBe4, der Anbieter der weltweit größten Plattform für die Schulung des Sicherheitsbewusstseins und simuliertes Phishing, gibt eine Warnung vor dem Microsoft Exchange Exploit heraus, von dem weltweit zehntausende Konten betroffen sind.

Die von diesem Exploit ausgehenden Sicherheitsbedrohungen reichen von der Übernahme von Servern, die zu einer kompletten Kompromittierung der Umgebung führen kann, über Konto-Imitationen bis hin zu Ransomware. Sobald ein Hacker in einen Server eingedrungen ist, kann er jeden Teil der Umgebung eines Unternehmens übernehmen, einem bestehenden E-Mail-Thread beitreten und bösartige Links und Anhänge in eine Kommunikation einfügen. Cyberangriffe zielen auf ungepatchte Microsoft Exchange-Server mit einem neuen Stamm von Ransomware namens „DearCry“. Diese Angriffe können Computersysteme verschlüsseln und zielen darauf ab, Zahlungen von den Nutzern zu erhalten.

„Diese Microsoft Exchange-Sicherheitslücke hat massive Auswirkungen mit weitreichenden Konsequenzen“, sagt Stu Sjouwerman, CEO von KnowBe4. „Sobald ein Hacker in das System eindringt und auf den Server zugreift, der alle E-Mail-Konten steuert, kann er eine Umgebung komplett übernehmen und wirklich Schaden anrichten. Konto-Imitationen sind unglaublich gefährlich, weil der Empfänger der E-Mail glaubt, dass er per E-Mail mit der vertrauenswürdigen Partei spricht, so dass er viel eher auf einen bösartigen Link klickt oder einen infizierten E-Mail-Anhang öffnet. Ransomware ist ein weiteres potenzielles Cybersicherheitsproblem, das die Betriebsfähigkeit von Unternehmen bedroht, die ihre Systeme noch nicht gepatcht haben, da diese Schwachstelle ausgenutzt wird. Allen Unternehmen, die Microsoft Exchange-Server verwenden, wird empfohlen, sofort einen Patch zu installieren.“

Microsoft sagt, dass nach der anfänglichen Kompromittierung von ungepatchten On-Premises-Exchange-Servern nun Ransomware auf anfälligen Systemen eingesetzt wird; eine Situation, die an den WannaCry-Ausbruch 2017 erinnert. Das Unternehmen fordert nun seine Kunden auf, die Updates aufgrund der kritischen Natur der Sicherheitsprobleme so schnell wie möglich zu installieren.

Mehr lesen Sie im KnowBe4 Blog oder erfahren Sie im Webcast „Microsoft Exchange Mass Hack“ hier: https://info.knowbe4.com/microsoft-exchange-mass-hack.

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1 Jahr Arbeiten von zu HauseErfahrungsberichte führender Unternehmen aus der IT-Security

17.03.2021 – 11:25

Kafka Kommunikation GmbH & Co KG

1 Jahr Arbeiten von zu Hause
Erfahrungsberichte führender Unternehmen aus der IT-Security


















München (ots)

Ein Jahr Lockdown – beruflich und privat hat uns die globale Pandemie alles abverlangt. Und die Krise hat insbesondere Unternehmensverantwortliche und Mitarbeiter vor neue Herausforderungen gestellt, die es bis zum heutigen Tag zu bewältigen gilt. Wer wüsste besser, wie man solche Ausnahmesituationen erfolgreich bewältigen kann, als die IT-Sicherheitsunternehmen? Sie standen Unternehmen und Organisationen aller Branchen im vergangenen Jahr zu Seite, wenn es darum ging, Millionen Nutzern einen sicheren und reibungslosen Übergang ins Home-Office zu ermöglichen. Wir haben unsere langjährigen Branchenexperten im Bereich IT-Sicherheit um Stellungnahme zu ihren Erfahrungswerten gebeten.

Die Investitionsbereitschaft: Cybersicherheit im Fokus?

KnowBe4: „Die Prioritäten im Bereich Cybersecurity haben sich verschoben. Viele der Projektausgaben mit Vor-Ort Technologien mussten neu definiert werden, um eine langfristige Work-From-Home-Strategie (WFH) zu unterstützen.“ Perry Carpenter, Chief Evangelist and Strategy Officer for KnowBe4.

Die Bedrohungslage: Wie verhalten sich Hacker in Krisenzeiten?

G DATA CyberDefense: „Cyberkriminelle haben die Pandemie ganz gezielt für sich genutzt und versucht, Profit aus der Pandemie zu schlagen. Das belegen Zahlen aus unserem aktuellen Bedrohungsreport. Die Zahl der ab- gewehrten Angriffsversuche hat sich innerhalb von sechs Monaten um mehr als 85 Prozent erhöht – im Vergleich vom ersten zum zweiten Halbjahr 2020. Dass Investitionen in IT-Sicherheit unumgänglich sind, wird immer mehr Unternehmen bewusst.“ Hauke Gierow, Leiter der Unternehmenskommunikation bei G DATA CyberDefense.

SailPoint: „Im vergangenen Jahr hat sich die Zahl der Cyberangriffe auf Unternehmen erneut drastisch erhöht; laut einer Bitkom-Studie sind in über einem Drittel der Fälle ehemalige Mitarbeiter die Angreifer. Ganz oben auf der Liste stehen Finanz-, Mitarbeiter- und Kunden- daten, die unternehmenskritisch sind; dies zeigt die Notwendigkeit eines starken IT-Security-Konzeptes und einer durchsetzungsstarken Identity Governance-Lösung.“ Volker Sommer, AREA VP DACH SailPoint.

Remote Working und die Gefahren: Wie sicher ist das Home-Office?

CheckPoint: „Das pandemiebedingte Remote Working rückt vermehrt ins Visier der Cyberkriminellen. Hacker versuchen, Daten zu stehlen oder Netzwerke zu infiltrieren, wobei sie Trojaner einsetzen. Im dritten Quartal 2020 beinhaltete fast die Hälfte aller Attacken Lösegelderpressungen für Firmendaten. Im Schnitt wird weltweit alle zehn Sekunden eine Organisation Opfer von Ransomware.“ (Auszug aus dem Sicherheitsreport von CheckPoint)

Unternehmerische Resilienz: Wer kam gut durch die Krise, wer nicht?

Nozomi Networks: „Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass die Pandemie praktisch jedes Unternehmen in Deutschland betroffen hat. Industrieunternehmen und Unternehmen der KRITIS gehören zu den am stärksten betroffenen Unternehmen und mussten zum Teil drastische Veränderungen erzwingen, um zu überleben. Das macht sie zu einem gewissen Grad auch zu Gewinnern der Pandemie, da sie mit robusteren Systemen und Prozessen aus ihr hervorgehen und somit deutlich zukunftssicherer werden.“ Will Stefan Roth – Regional Sales Director DACH bei Nozomi Networks.

Der New Way of Work: Wie arbeiten wir Post-Corona und wie schützen wir uns?

Airlock: „Die Mitarbeiter werden, wenn der Spuk vorüber ist, sicherlich wieder ins Büro zurückkehren. Ein höherer Homeoffice Anteil wird aber auf alle Fälle bestehen bleiben. Die Vorteile auf Arbeitnehmer und -geber Seite wurden erkannt und die Infrastruktur ist nun aufgebaut. Die meisten unserer Kunden und Partner haben sich mittlerweile sehr gut darauf eingestellt und die mobilen Arbeitsplätze bringen einen Mehrwert. An der Security muss allerdings noch weiter gefeilt werden.“ Gernot Bekk-Huber, Senior Product Marketing Manager bei Airlock.

Yubico: „Bei Yubico selbst war es beispielsweise schon vor der Pandemie so, dass jeder Home Office machen konnte, der wollte. Home Office wird auch in Zukunft weiter verbreitet bleiben als es vor der Pandemie der Fall war. Für die IT-Sicherheit bedeutet das: Der Endpoint muss stärker geschützt werden und insbesondere die Endgeräte gilt es zu schützen, die nicht mit dem Firmennetzwerk verbunden sind.“ Alexander Koch, VP Sales DACH & CEE bei Yubico.

Corona und der Lerneffekt: Wie agieren und investieren wir in Zukunft?

Dracoon: „Das Resultat, das wir durch den Lockdown und die Pandemie im Allgemeinen spüren, ist definitiv eine erhöhte Bereitschaft für sichere Technologien (explizit für Cloud-Lösungen), die eine maximale Sicherheit bieten, den strengen Datenschutzanforderungen genügen, eine Digitalisierung ermöglichen und zeitgleich benutzerfreundlich sind. Wir sehen deutlich schnellere Beschaffungen in den Bereichen Health, Public und Legal – Automotive und Manufacturing fallen stattdessen stark zurück.“ Arved Graf von Stackelberg, Geschäftsführer / CSO / CMO bei DRACOON.

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Susanne Sothmann
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KnowBe4 warnt vor weltweitem Anstieg der Versuche, die Microsoft Exchange Sicherheitslücke auszunutzen

17.03.2021 – 09:35

KnowBe4

KnowBe4 warnt vor weltweitem Anstieg der Versuche, die Microsoft Exchange Sicherheitslücke auszunutzen


















Tampa Bay, FL (ots)

Komplette Umgebungsübernahmen, Konto-Imitationen und Ransomware-Bedrohungen möglich; Sicherheits-Patching wird sofort empfohlen

KnowBe4, der Anbieter der weltweit größten Plattform für die Schulung des Sicherheitsbewusstseins und simuliertes Phishing, gibt eine Warnung vor dem Microsoft Exchange Exploit heraus, von dem weltweit zehntausende Konten betroffen sind.

Die von diesem Exploit ausgehenden Sicherheitsbedrohungen reichen von der Übernahme von Servern, die zu einer kompletten Kompromittierung der Umgebung führen kann, über Konto-Imitationen bis hin zu Ransomware. Sobald ein Hacker in einen Server eingedrungen ist, kann er jeden Teil der Umgebung eines Unternehmens übernehmen, einem bestehenden E-Mail-Thread beitreten und bösartige Links und Anhänge in eine Kommunikation einfügen. Cyberangriffe zielen auf ungepatchte Microsoft Exchange-Server mit einem neuen Stamm von Ransomware namens „DearCry“. Diese Angriffe können Computersysteme verschlüsseln und zielen darauf ab, Zahlungen von den Nutzern zu erhalten.

„Diese Microsoft Exchange-Sicherheitslücke hat massive Auswirkungen mit weitreichenden Konsequenzen“, sagt Stu Sjouwerman, CEO von KnowBe4. „Sobald ein Hacker in das System eindringt und auf den Server zugreift, der alle E-Mail-Konten steuert, kann er eine Umgebung komplett übernehmen und wirklich Schaden anrichten. Konto-Imitationen sind unglaublich gefährlich, weil der Empfänger der E-Mail glaubt, dass er per E-Mail mit der vertrauenswürdigen Partei spricht, so dass er viel eher auf einen bösartigen Link klickt oder einen infizierten E-Mail-Anhang öffnet. Ransomware ist ein weiteres potenzielles Cybersicherheitsproblem, das die Betriebsfähigkeit von Unternehmen bedroht, die ihre Systeme noch nicht gepatcht haben, da diese Schwachstelle ausgenutzt wird. Allen Unternehmen, die Microsoft Exchange-Server verwenden, wird empfohlen, sofort einen Patch zu installieren.“

Microsoft sagt, dass nach der anfänglichen Kompromittierung von ungepatchten On-Premises-Exchange-Servern nun Ransomware auf anfälligen Systemen eingesetzt wird; eine Situation, die an den WannaCry-Ausbruch 2017 erinnert. Das Unternehmen fordert nun seine Kunden auf, die Updates aufgrund der kritischen Natur der Sicherheitsprobleme so schnell wie möglich zu installieren.

Mehr lesen Sie im KnowBe4 Blog oder erfahren Sie im Webcast „Microsoft Exchange Mass Hack“ hier: https://info.knowbe4.com/microsoft-exchange-mass-hack.

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Acronis übernimmt Synapsys und bietet afrikanischen IT-Partnern nun direkten Zugriff auf fortschrittliche Cyber Protection-Lösungen

17.03.2021 – 09:00

Acronis

Acronis übernimmt Synapsys und bietet afrikanischen IT-Partnern nun direkten Zugriff auf fortschrittliche Cyber Protection-Lösungen


















Schaffhausen, Schweiz (ots)

Acronis, ein weltweit führender Anbieter für Cyber Protection-Lösungen, gibt heute die Übernahme seines langjährigen Partners Synapsys mit Sitz im südafrikanischen Kapstadt bekannt. Synapsys ist als Service Provider auf den Vertrieb von Acronis Cyber Protection-Lösungen spezialisiert. Diese vierte Übernahme von Acronis in den letzten 18 Monaten markiert den jüngsten Schritt in der Unternehmensstrategie für ein beschleunigtes Wachstum.

Synapsys ist eine Channel-orientierte Unternehmensgruppe, die Tausenden von Kunden in Südafrika und auf dem gesamten afrikanischen Kontinent über ein Netzwerk von Subdistributoren, Resellern und MSPs (Managed Service Providers) Acronis Cyber Protection-Lösungen bereitstellt. Die Gruppe besteht aus zwei Unternehmen: Synapsys Systems (Proprietary) Limited, Distributor für Spezialsoftware und seit 2003 Acronis Authorized Distributor für On-Premise-Lösungen, sowie Synapsys Distribution (Proprietary) Limited, das mit der Acronis Cyber Cloud Plattform für Service Provider den MSP-Markt bedient.

„Synapsys ist ein vertrauenswürdiger und wertvoller Partner, der uns dabei unterstützt, unser Angebot von Cyber Protection-Lösungen zu erweitern und für Unternehmen auf dem gesamten afrikanischen Kontinent bereitzustellen. Dank dieser Übernahme erhalten die Benutzer direkten Zugriff auf unsere Technologie und unseren Support“, so Serguei Beloussov, Gründer und CEO von Acronis. „Gleichzeitig entwickelt sich Afrika für Acronis zu einer strategischen Wachstumschance und die Übernahme von Synapsys sichert uns eine dauerhafte Präsenz auf dem Kontinent. Von diesem Schritt profitieren Acronis, der afrikanische MSP-Channel sowie die Unternehmen und Benutzer, die ihre Workloads und Systeme vor modernen Bedrohungen schützen müssen.“

Die Übernahme passt perfekt zur laufenden Global-Lokal-Initiative von Acronis, die jeweils vor Ort einen erweiterten Zugriff auf die weltweiten Ressourcen des Unternehmens ermöglichen soll. Angesichts der weltweit steigenden Nachfrage nach Cloud-Diensten und Managed Services eröffnet sie Service Providern, die Acronis Cyber Protection-Lösungen anbieten, neue Geschäftschancen. In der Global-Lokal-Initiative zeigt sich, dass sich Acronis durchgängig für mehr Nähe zu seinen Partnern einsetzt und bestrebt ist, sie beim Ausbau ihres Geschäfts zu unterstützen und ihre Kunden vor modernen Bedrohungen zu schützen.

Einzigartige Beziehung mündet in Übernahme

Peter French, Managing Director bei Synapsys, ist ab jetzt General Manager für den Nahen Osten und Afrika bei Acronis. Bei der heutigen Ankündigung kommentiert er die einzigartige Beziehung der beiden Unternehmen, die in der Übernahme mündete.

„An keiner Wirtschaftsschule wird Ihnen geraten, alles auf eine Karte zu setzen. Doch das ist genau das, was wir mit Acronis getan haben – und wir haben es nie bereut“, erklärt French. „Unsere stark fokussierte und partnerorientierte Gesinnung wird durch unsere Ausrichtung auf die Unternehmensziele von Acronis unterstützt. Dies gilt insbesondere für die Förderung des Cloud- und Cyber Protection-Ansatzes für Data Protection und digitale Sicherheit. Dieser Deal ist letztlich eine natürliche Fortsetzung unserer langjährigen Beziehung. In Partnerschaften geht es um Beziehungen und damit um Menschen: Wir freuen uns darauf, MSPs in ganz Afrika jetzt als Teil von Acronis weiter dabei zu unterstützen, das Ökosystem durch Cyber Protection gut zu schützen. Und auch die früheren Partner von Synapsys können sich auf eine engere Beziehung mit Acronis freuen. Sie werden dabei vor Ort mit demselben Kernteam weiterarbeiten, zu dem sie über Jahre hinweg zunehmend Vertrauen gefasst haben.“

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Andreas Rossbach | PR & Communication Manager Europe at Acronis
Email: Andreas.rossbach@acronis.com
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Avira bringt Avira Security für Mac auf den MarktDas All-in-One-Tool für Sicherheit, Online-Privatsphäre und Leistung ist kostenlos mit der Option auf ein Premium-Upgrade erhältlich

16.03.2021 – 14:04

Avira Operations GmbH & Co. KG

Avira bringt Avira Security für Mac auf den Markt
Das All-in-One-Tool für Sicherheit, Online-Privatsphäre und Leistung ist kostenlos mit der Option auf ein Premium-Upgrade erhältlich


















Tettnang (ots)

Der Cyber Security-Anbieter Avira hat eine komplett neue Avira Security für Mac auf den Markt gebracht. Sie beinhaltet sowohl eine kostenlose Version als auch Prime für Premium-Funktionen. Die All-in-One-Lösung blockiert und entfernt Bedrohungen mit nur einem Klick. Sie ermöglicht durch ihren Echtzeitschutz sorgenfreies Surfen, Einkaufen und Bezahlen und schützt Daten durch VPN-Verschlüsselung.

Avira Security für Mac wurde von Grund auf neu entwickelt und basiert auf den neuesten Apple-Technologien Swift, SwiftUI und Combine, gleichzeitig profitiert die App von den besten Avira Schutztechnologien wie SAVAPI und APC. Sie nutzt den neuesten Technologie-Stack, um Systemressourcen zu schonen und das System nicht zu verlangsamen und bietet zugleich erstklassigen Anti-Malware-Schutz.

Smart Scan überprüft das System mit nur einem Klick

In Avira Security für Mac greifen Anwender über eine einzige Benutzeroberfläche auf Funktionen für Sicherheit, Online-Privatsphäre und Leistung zu und führen mit nur einem Klick einen Smart Scan aus – unabhängig davon, ob man die kostenlose Version verwendet oder sich für ein Upgrade auf Prime entscheidet.

Weitere Funktionen von Avira Security für Mac sind:

Sicherheit:

-  Echtzeitschutz: In Avira Security für Mac läuft der Echtzeitschutz durchgehend im Hintergrund, um vor Schadsoftware zu schützen. 
-  On-Demand-Antiviren-Scans: Avira Security für Mac bietet drei Optionen für Virenscans: "Schneller Scan", "Komplett-Scan" und "Benutzerdefinierter Scan".  

Privatsphäre:

-  VPN: Das Virtual Private Network schützt die Online-Privatsphäre beim Surfen im Internet, indem es die Internetverbindung (IP-Adresse) maskiert. 
-  Password Manager: Der Passwort-Manager erstellt starke, einzigartige Kennwörter für alle Konten und meldet den Anwender automatisch bei allen seinen Konten an. 
-  Cookie-Cleaner: Der Cookie-Cleaner löscht Tracking-Cookies vom Mac.  

Leistung:

-  Junk-Cleaner: Der Junk-Cleaner erkennt alte und ungenutzte Dateien wie Cache-, Protokoll- und temporäre Dateien.  

Weitere Informationen unter: https://www.avira.com/de/free-security

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Presse-Kontakt: André Adler, andre.adler@avira.com, +49(0)151/11342242

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KnowBe4 warnt vor weltweitem Anstieg der Versuche, die Microsoft Exchange Sicherheitslücke auszunutzen

17.03.2021 – 09:35

KnowBe4

KnowBe4 warnt vor weltweitem Anstieg der Versuche, die Microsoft Exchange Sicherheitslücke auszunutzen


















Tampa Bay, FL (ots)

Komplette Umgebungsübernahmen, Konto-Imitationen und Ransomware-Bedrohungen möglich; Sicherheits-Patching wird sofort empfohlen

KnowBe4, der Anbieter der weltweit größten Plattform für die Schulung des Sicherheitsbewusstseins und simuliertes Phishing, gibt eine Warnung vor dem Microsoft Exchange Exploit heraus, von dem weltweit zehntausende Konten betroffen sind.

Die von diesem Exploit ausgehenden Sicherheitsbedrohungen reichen von der Übernahme von Servern, die zu einer kompletten Kompromittierung der Umgebung führen kann, über Konto-Imitationen bis hin zu Ransomware. Sobald ein Hacker in einen Server eingedrungen ist, kann er jeden Teil der Umgebung eines Unternehmens übernehmen, einem bestehenden E-Mail-Thread beitreten und bösartige Links und Anhänge in eine Kommunikation einfügen. Cyberangriffe zielen auf ungepatchte Microsoft Exchange-Server mit einem neuen Stamm von Ransomware namens „DearCry“. Diese Angriffe können Computersysteme verschlüsseln und zielen darauf ab, Zahlungen von den Nutzern zu erhalten.

„Diese Microsoft Exchange-Sicherheitslücke hat massive Auswirkungen mit weitreichenden Konsequenzen“, sagt Stu Sjouwerman, CEO von KnowBe4. „Sobald ein Hacker in das System eindringt und auf den Server zugreift, der alle E-Mail-Konten steuert, kann er eine Umgebung komplett übernehmen und wirklich Schaden anrichten. Konto-Imitationen sind unglaublich gefährlich, weil der Empfänger der E-Mail glaubt, dass er per E-Mail mit der vertrauenswürdigen Partei spricht, so dass er viel eher auf einen bösartigen Link klickt oder einen infizierten E-Mail-Anhang öffnet. Ransomware ist ein weiteres potenzielles Cybersicherheitsproblem, das die Betriebsfähigkeit von Unternehmen bedroht, die ihre Systeme noch nicht gepatcht haben, da diese Schwachstelle ausgenutzt wird. Allen Unternehmen, die Microsoft Exchange-Server verwenden, wird empfohlen, sofort einen Patch zu installieren.“

Microsoft sagt, dass nach der anfänglichen Kompromittierung von ungepatchten On-Premises-Exchange-Servern nun Ransomware auf anfälligen Systemen eingesetzt wird; eine Situation, die an den WannaCry-Ausbruch 2017 erinnert. Das Unternehmen fordert nun seine Kunden auf, die Updates aufgrund der kritischen Natur der Sicherheitsprobleme so schnell wie möglich zu installieren.

Mehr lesen Sie im KnowBe4 Blog oder erfahren Sie im Webcast „Microsoft Exchange Mass Hack“ hier: https://info.knowbe4.com/microsoft-exchange-mass-hack.

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17.03.2021 – 09:35

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Die von diesem Exploit ausgehenden Sicherheitsbedrohungen reichen von der Übernahme von Servern, die zu einer kompletten Kompromittierung der Umgebung führen kann, über Konto-Imitationen bis hin zu Ransomware. Sobald ein Hacker in einen Server eingedrungen ist, kann er jeden Teil der Umgebung eines Unternehmens übernehmen, einem bestehenden E-Mail-Thread beitreten und bösartige Links und Anhänge in eine Kommunikation einfügen. Cyberangriffe zielen auf ungepatchte Microsoft Exchange-Server mit einem neuen Stamm von Ransomware namens „DearCry“. Diese Angriffe können Computersysteme verschlüsseln und zielen darauf ab, Zahlungen von den Nutzern zu erhalten.

„Diese Microsoft Exchange-Sicherheitslücke hat massive Auswirkungen mit weitreichenden Konsequenzen“, sagt Stu Sjouwerman, CEO von KnowBe4. „Sobald ein Hacker in das System eindringt und auf den Server zugreift, der alle E-Mail-Konten steuert, kann er eine Umgebung komplett übernehmen und wirklich Schaden anrichten. Konto-Imitationen sind unglaublich gefährlich, weil der Empfänger der E-Mail glaubt, dass er per E-Mail mit der vertrauenswürdigen Partei spricht, so dass er viel eher auf einen bösartigen Link klickt oder einen infizierten E-Mail-Anhang öffnet. Ransomware ist ein weiteres potenzielles Cybersicherheitsproblem, das die Betriebsfähigkeit von Unternehmen bedroht, die ihre Systeme noch nicht gepatcht haben, da diese Schwachstelle ausgenutzt wird. Allen Unternehmen, die Microsoft Exchange-Server verwenden, wird empfohlen, sofort einen Patch zu installieren.“

Microsoft sagt, dass nach der anfänglichen Kompromittierung von ungepatchten On-Premises-Exchange-Servern nun Ransomware auf anfälligen Systemen eingesetzt wird; eine Situation, die an den WannaCry-Ausbruch 2017 erinnert. Das Unternehmen fordert nun seine Kunden auf, die Updates aufgrund der kritischen Natur der Sicherheitsprobleme so schnell wie möglich zu installieren.

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Wirklich sicher? COMPUTER BILD testet aktuelle Security-Suiten

11.03.2021 – 15:00

COMPUTER BILD

Wirklich sicher? COMPUTER BILD testet aktuelle Security-Suiten


















Wirklich sicher? COMPUTER BILD testet aktuelle Security-Suiten
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Hamburg (ots)

Die Corona-Pandemie hat die Internetnutzung verändert und neue Angriffsmethoden geschaffen. Anlass für COMPUTER BILD, aktuelle Security-Suiten zu testen und zu überprüfen, wie gut diese darauf vorbereitet sind.

Zum Vergleich traten acht Komplettpakete an, die neben dem klassischen Virenschutz weitere Funktionen bieten. Welche das sind, unterscheidet sich stark: mal ist ein VPN, mal ein Passwort-Manager oder ein Diebstahlschutz enthalten.

Die gute Nachricht: Alle getesteten Suiten sind gut gegen aktuelle Bedrohungen im Internet gerüstet. Unterm Strich bot Avast Ultimate (Testergebnis: 1,8) den besten Rundum-Schutz. Dabei überzeugte es nicht nur bei der Virenabwehr, sondern punktete auch mit dem im Test zweitbesten VPN. Mit geringem Abstand folgten Kaspersky Total Security (Testergebnis: 1,9) sowie G-Data Total Security (Testergebnis: 1,9).

Apropos VPN: Hier offenbarten sich gewaltige Qualitätsunterschiede. Während das anonyme Surfen bei Avast und Avira in Ordnung ging, waren die Funktionen der anderen Hersteller kaum zu gebrauchen.

Drastische Unterschiede gibt es in den Preismodellen: Bei Kaspersky zahlt man für eine Einzellizenz 25 Euro, bei Avira gibt es nur das Paket mit fünf Lizenzen für 100 Euro. Für zehn Lizenzen verlangt Norton LifeLock 40 Euro, bei Eset werden 100 Euro mehr fällig.

Den vollständigen Vergleichstest lesen Sie in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe 6/2021, die ab 12. März 2021 im Handel verfügbar ist.

Abdruck mit Quellenangabe „COMPUTER BILD“ honorarfrei.

COMPUTER BILD ist für über 20 Millionen Nutzer pro Monat der wichtigste Anlaufpunkt für Technik-Kaufberatung und nutzwertige Tipps in der digitalen Welt. Seit mehr als 20 Jahren liefert COMPUTER BILD ihren Lesern fundierte Einschätzungen zu Technik-Trends und gibt klare Produktempfehlungen – von A wie Android-Smartphone bis Z wie elektrische Zahnbürste. Die Experten der Redaktion bieten bestmögliche Beratung auf Basis unabhängiger Tests aus dem einzigartigen COMPUTER BILD-Labor.

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Telefon: (040) 347 26626
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Die Corona-Pandemie hat die Internetnutzung verändert und neue Angriffsmethoden geschaffen. Anlass für COMPUTER BILD, aktuelle Security-Suiten zu testen und zu überprüfen, wie gut diese darauf vorbereitet sind.

Zum Vergleich traten acht Komplettpakete an, die neben dem klassischen Virenschutz weitere Funktionen bieten. Welche das sind, unterscheidet sich stark: mal ist ein VPN, mal ein Passwort-Manager oder ein Diebstahlschutz enthalten.

Die gute Nachricht: Alle getesteten Suiten sind gut gegen aktuelle Bedrohungen im Internet gerüstet. Unterm Strich bot Avast Ultimate (Testergebnis: 1,8) den besten Rundum-Schutz. Dabei überzeugte es nicht nur bei der Virenabwehr, sondern punktete auch mit dem im Test zweitbesten VPN. Mit geringem Abstand folgten Kaspersky Total Security (Testergebnis: 1,9) sowie G-Data Total Security (Testergebnis: 1,9).

Apropos VPN: Hier offenbarten sich gewaltige Qualitätsunterschiede. Während das anonyme Surfen bei Avast und Avira in Ordnung ging, waren die Funktionen der anderen Hersteller kaum zu gebrauchen.

Drastische Unterschiede gibt es in den Preismodellen: Bei Kaspersky zahlt man für eine Einzellizenz 25 Euro, bei Avira gibt es nur das Paket mit fünf Lizenzen für 100 Euro. Für zehn Lizenzen verlangt Norton LifeLock 40 Euro, bei Eset werden 100 Euro mehr fällig.

Den vollständigen Vergleichstest lesen Sie in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe 6/2021, die ab 12. März 2021 im Handel verfügbar ist.

Abdruck mit Quellenangabe „COMPUTER BILD“ honorarfrei.

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