Veröffentlicht am

Aktuelle KnowBe4 Umfrage zeigt, wie sich Verbraucher vor Phishing-Angriffen schützen

29.03.2021 – 14:45

KnowBe4

Aktuelle KnowBe4 Umfrage zeigt, wie sich Verbraucher vor Phishing-Angriffen schützen


















Tampa Bay, Berlin (ots)

KnowBe4, der Anbieter der weltweit größten Plattform für die Schulung des Sicherheitsbewusstseins und simuliertes Phishing, untersuchte die Schutzmaßnahmen und die Häufigkeit von verschiedenen Phishing-Arten. Die Umfrage, an der 180 Verbraucher aus Deutschland teilgenommen haben, zeigt, dass fast jeder schon mal von E-Mail Phishing betroffen war und die wenigsten von Vishing, also Phishing per Anruf. Dazu zählt zum Beispiel der sogenannte „Enkeltrick“.

So gut wie jeder, der einen E-Mail-Account hat, hat bereits Erfahrung mit Phishing gemacht. Kaufangebote, die zum schnellen Klick verleiten, aber auch falsche E-Mails, die angeblich von der eigenen Bank stammen oder Geldtransfer-Aufforderungen sind häufig Thema dieser Masche. Viele Computerbesitzer wissen jedoch nicht, dass Datenklau per E-Mail nicht die einzige Form dieser Angriffstechnik ist. Es gibt noch viele andere Versionen, beispielweise Vishing, („Voice Phishing“), Smishing („SMS Phishing“), Social Media Phishing und Webseite-Phishing (verseuchte Adware). Denn auch harmlos aussehende Anzeigen auf Webseiten können Fallen darstellen. Social Media Phishing zeigt sich in Form von Bots und Fake Shops, die angeklickt werden können oder häufig Links anbieten.

Die Ergebnisse der Umfrage machen deutlich, dass E-Mail-Phishing immer noch die häufigste Art der versuchten Datenabgriffe (fast 80 Prozent) ist, gefolgt an zweiter Stelle von Social Media-Phishing (43 Prozent), danach folgt Webseiten-Phishing (35 Prozent), SMS-Phishing (28 Prozent) und zuletzt Voice Phishing mit 20 Prozent.

Ebenfalls untersucht wurde, wie sich die Befragten dagegen schützen. Dabei gab die Hälfte an, eine Firewall und ein Antivirusprogramm installiert zu haben und zusätzlich noch jeden Link händisch zu prüfen, der ihnen geschickt wurde. 45 Prozent meinten, dass sie niemals auf Links klicken würden, welche ihnen übermittelt werden. 40 Prozent gaben an, dass sie für jedes Online-Konto ein anderes Passwort nutzen würden. Ungefähr ein Drittel der Befragten geben in Online-Shops so wenig wie möglich persönliche Daten preis. 27 Prozent meinten, dass sie nach jeder unvorsichtigen Aktion alle ihre Passwörter ändern würden. Ein Viertel sagte außerdem, sie würden die betreffende Einrichtung (Bank, Online-Shop) informieren, wenn ihnen ein Anruf verdächtig vorkommt. Allerdings geben nur 12 Prozent an, einen verdächtig aussehenden Link selbst in die URL-Zeile händisch einzugeben, um die Adresse zu überprüfen.

Darüber hinaus wurde abgefragt, durch welche weiteren Schutzmaßnahmen sich die Befragten sonst noch absichern. Nur 62 Prozent der Teilnehmer sind sich sicher, dass sich auf ihrem Laptop/Computer keine wichtigen Daten befinden, deshalb würde es einem Cyberkriminellen nichts bringen, zu diesem Zugriff zu haben. Nur 38 Prozent fühlen sich in der Lage, sich im Home Office gut schützen können, da sie durch ihre Arbeitgeber im Bereich Security Awareness geschult wurden. 15 Prozent sind sogar der Meinung, dass sie zuhause einen besseren Schutz haben als ihr Arbeitgeber.

Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass so gut wie kein Befragter von Phishing verschont bleibt und es immer noch zu wenig Verbraucher gibt, die wissen, wie man sich richtig schützt. Die Mehrheit der Cyberattacken beginnen mit Phishing. Laut KnowBe4 sind täglich mehr als drei Milliarden gefälschte E-Mails im Umlauf. Für Unternehmen ist es deshalb wichtig, die „Last line of defense“, den Mitarbeiter, zu schulen und ihn für solche Angriffstechniken zu sensibilisieren, da auch E-Mail-Filter bei weitem nicht alle dieser Mails erkennen.

Die Angriffe werden zudem immer raffinierter, Arbeitnehmer – gerade auch im Home Office – sind folglich laufend komplexer werdenden Manipulationstechniken durch Social Engineering ausgesetzt. Schulungen in diesem Bereich sind deshalb eine wichtige Maßnahme, um dieses Einfallstor zu schließen.

Pressekontakt:

Kafka Kommunikation GmbH & Co. KG
Auf der Eierwiese 1
82031 Grünwald
KnowBe4@kafka-kommunikation.de
089 747470580

Original-Content von: KnowBe4, übermittelt

Veröffentlicht am

Aktuelle KnowBe4 Umfrage zeigt, wie sich Verbraucher vor Phishing-Angriffen schützen

29.03.2021 – 14:45

KnowBe4

Aktuelle KnowBe4 Umfrage zeigt, wie sich Verbraucher vor Phishing-Angriffen schützen


















Tampa Bay, Berlin (ots)

KnowBe4, der Anbieter der weltweit größten Plattform für die Schulung des Sicherheitsbewusstseins und simuliertes Phishing, untersuchte die Schutzmaßnahmen und die Häufigkeit von verschiedenen Phishing-Arten. Die Umfrage, an der 180 Verbraucher aus Deutschland teilgenommen haben, zeigt, dass fast jeder schon mal von E-Mail Phishing betroffen war und die wenigsten von Vishing, also Phishing per Anruf. Dazu zählt zum Beispiel der sogenannte „Enkeltrick“.

So gut wie jeder, der einen E-Mail-Account hat, hat bereits Erfahrung mit Phishing gemacht. Kaufangebote, die zum schnellen Klick verleiten, aber auch falsche E-Mails, die angeblich von der eigenen Bank stammen oder Geldtransfer-Aufforderungen sind häufig Thema dieser Masche. Viele Computerbesitzer wissen jedoch nicht, dass Datenklau per E-Mail nicht die einzige Form dieser Angriffstechnik ist. Es gibt noch viele andere Versionen, beispielweise Vishing, („Voice Phishing“), Smishing („SMS Phishing“), Social Media Phishing und Webseite-Phishing (verseuchte Adware). Denn auch harmlos aussehende Anzeigen auf Webseiten können Fallen darstellen. Social Media Phishing zeigt sich in Form von Bots und Fake Shops, die angeklickt werden können oder häufig Links anbieten.

Die Ergebnisse der Umfrage machen deutlich, dass E-Mail-Phishing immer noch die häufigste Art der versuchten Datenabgriffe (fast 80 Prozent) ist, gefolgt an zweiter Stelle von Social Media-Phishing (43 Prozent), danach folgt Webseiten-Phishing (35 Prozent), SMS-Phishing (28 Prozent) und zuletzt Voice Phishing mit 20 Prozent.

Ebenfalls untersucht wurde, wie sich die Befragten dagegen schützen. Dabei gab die Hälfte an, eine Firewall und ein Antivirusprogramm installiert zu haben und zusätzlich noch jeden Link händisch zu prüfen, der ihnen geschickt wurde. 45 Prozent meinten, dass sie niemals auf Links klicken würden, welche ihnen übermittelt werden. 40 Prozent gaben an, dass sie für jedes Online-Konto ein anderes Passwort nutzen würden. Ungefähr ein Drittel der Befragten geben in Online-Shops so wenig wie möglich persönliche Daten preis. 27 Prozent meinten, dass sie nach jeder unvorsichtigen Aktion alle ihre Passwörter ändern würden. Ein Viertel sagte außerdem, sie würden die betreffende Einrichtung (Bank, Online-Shop) informieren, wenn ihnen ein Anruf verdächtig vorkommt. Allerdings geben nur 12 Prozent an, einen verdächtig aussehenden Link selbst in die URL-Zeile händisch einzugeben, um die Adresse zu überprüfen.

Darüber hinaus wurde abgefragt, durch welche weiteren Schutzmaßnahmen sich die Befragten sonst noch absichern. Nur 62 Prozent der Teilnehmer sind sich sicher, dass sich auf ihrem Laptop/Computer keine wichtigen Daten befinden, deshalb würde es einem Cyberkriminellen nichts bringen, zu diesem Zugriff zu haben. Nur 38 Prozent fühlen sich in der Lage, sich im Home Office gut schützen können, da sie durch ihre Arbeitgeber im Bereich Security Awareness geschult wurden. 15 Prozent sind sogar der Meinung, dass sie zuhause einen besseren Schutz haben als ihr Arbeitgeber.

Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass so gut wie kein Befragter von Phishing verschont bleibt und es immer noch zu wenig Verbraucher gibt, die wissen, wie man sich richtig schützt. Die Mehrheit der Cyberattacken beginnen mit Phishing. Laut KnowBe4 sind täglich mehr als drei Milliarden gefälschte E-Mails im Umlauf. Für Unternehmen ist es deshalb wichtig, die „Last line of defense“, den Mitarbeiter, zu schulen und ihn für solche Angriffstechniken zu sensibilisieren, da auch E-Mail-Filter bei weitem nicht alle dieser Mails erkennen.

Die Angriffe werden zudem immer raffinierter, Arbeitnehmer – gerade auch im Home Office – sind folglich laufend komplexer werdenden Manipulationstechniken durch Social Engineering ausgesetzt. Schulungen in diesem Bereich sind deshalb eine wichtige Maßnahme, um dieses Einfallstor zu schließen.

Pressekontakt:

Kafka Kommunikation GmbH & Co. KG
Auf der Eierwiese 1
82031 Grünwald
KnowBe4@kafka-kommunikation.de
089 747470580

Original-Content von: KnowBe4, übermittelt

Veröffentlicht am

Acronis veröffentlicht gemeinsam mit Branchenführern ersten einheitlichen Cyber Security-Leitfaden für Vorstände

25.03.2021 – 11:18

Acronis

Acronis veröffentlicht gemeinsam mit Branchenführern ersten einheitlichen Cyber Security-Leitfaden für Vorstände


















SCHAFFHAUSEN, Schweiz (ots)

Acronis, ein weltweit führender Anbieter für Cyber Protection-Lösungen und Mitglied des Centre for Cybersecurity beim Weltwirtschaftsforum (WEF), veröffentlicht Ergebnisse eines neuen WEF-Berichts und warnt, dass unzureichende Cyber Security eine „eindeutige und unmittelbare Gefahr“ sowie eine schwerwiegende weltweite Bedrohung darstellt. Gleichzeitig sind die Reaktionen in den Vorständen nicht einheitlich, die Risiken werden nicht im vollen Umfang verstanden und die Zusammenarbeit zwischen den Branchen findet nur in begrenztem Umfang statt. Acronis hat seine Erfahrung und Erkenntnisse als Cyber Protection-Anbieter in die Arbeitsgruppe, die an der Erstellung des Berichts beteiligt war, eingebracht.

Der neue WEF-Bericht Principles for Board Governance of Cyber Risk zeigt auf, dass Vorstände beim Schutz ihrer Unternehmen vor Cyberrisiken eine aktivere Rolle spielen müssen, und stellt eine Lösung für diese Fragmentierung vor. Dieser Bericht wurde vom WEF, der National Association of Corporate Directors, der Internet Security Alliance und PwC erstellt und ist das Ergebnis jahrelanger Zusammenarbeit bei der Suche nach einem einheitlichen, globalen und grenzüberschreitenden Ansatz zur Minimierung von Cyberrisiken.

Unternehmen auf der ganzen Welt sehen sich mit einer enormen Zunahme bei Cyberrisiken konfrontiert. Untersuchungen von Acronis zeigen, dass 31 % der Unternehmen inzwischen mindestens einmal pro Tag einen Cyber-Angriff verzeichnen. Es wird damit gerechnet, dass dieser Trend noch weiter zunehmen wird, wenn Cyberkriminelle die Raffinesse und Effektivität ihrer Angriffe mithilfe von KI und Automatisierung steigern. Acronis hat außerdem Hinweise dafür gefunden, dass im Jahr 2020 bei weltweit mehr als 1.000 Unternehmen nach einem Ransomware-Angriff Daten kompromittiert wurden. Dieser Trend wird sich beschleunigen, wenn Cyberkriminelle als Angriffstaktik von Verschlüsselung zu Datenexfiltration wechseln.

Der neue Bericht Principles for Board Governance of Cyber Risk zeigt auf, wie Vorstände ihr Verständnis für Cyberrisiken verbessern und dadurch Cyberrisikopläne in die allgemeine Unternehmensstrategie integrieren können.

„Ohne Grundsätze für das Verständnis und den sicheren Umgang mit Cyberrisiken auf Vorstandsebene erfolgen die Reaktionen auf Risiken lediglich punktuell, sodass Sicherheitslücken entstehen“, erklärt Daniel Dobrygowski, Head of Governance and Trust des Centre for Cybersecurity beim Weltwirtschaftsforum. „Diese Grundsätze liefern die dringend benötigte Grundlage, auf der Unternehmensführungen in allen Branchen und Regionen aufbauen können. Cyber Security ist nicht nur eine technische Herausforderung, sondern stellt auch ein wirtschaftliches und strategisches Problem dar und muss von Vorständen passend für die jeweilige Umgebung umgesetzt werden.“

Basierend auf den Erkenntnissen von Acronis und anderen Experten für digitale Risiken und Cyber Security identifizierte das Expertenteam sechs Grundsätze für Vorstände und Managementteams. Diese lauten:

1.  Cyber Security als strategischer Business Enabler 
2.  Verständnis der wirtschaftlichen Faktoren und der Auswirkungen von Cyberrisiken 
3.  Abstimmung der Cyberrisikoverwaltung mit Geschäftsanforderungen 
4.  Gewährleistung, dass Organisationsdesign die Cyber Security unterstützt 
5.  Einbindung von Cyber Security-Know-how in Kontrollen des Vorstands 
6.  Unterstützung systemischer Resilienz und Zusammenarbeit  

„Durch das Forum erhalten Führungskräfte auf der ganzen Welt wichtige Erkenntnisse. In der modernen digitalen Welt benötigt die Verwaltung von Cyberrisiken besondere Aufmerksamkeit“, sagt Serguei Beloussov, CEO und Gründer von Acronis. „Als führender Anbieter für Cyber Protection bringt Acronis sein Know-how sowie Forschungsergebnisse in die Projekte des Forums ein und implementiert die vom Forum formulierten Grundsätze der Risikoverwaltung in unsere Produkte.“

Pressekontakt:

Andreas Rossbach | Cooperate Communications Manager Europe & Israel at Acronis
Email: andreas.rossbach@acronis.com
Mobile: +49 151 40767189
Twitter:@rossbachacronis

Original-Content von: Acronis, übermittelt

Veröffentlicht am

Acronis veröffentlicht gemeinsam mit Branchenführern ersten einheitlichen Cyber Security-Leitfaden für Vorstände

25.03.2021 – 11:18

Acronis

Acronis veröffentlicht gemeinsam mit Branchenführern ersten einheitlichen Cyber Security-Leitfaden für Vorstände


















SCHAFFHAUSEN, Schweiz (ots)

Acronis, ein weltweit führender Anbieter für Cyber Protection-Lösungen und Mitglied des Centre for Cybersecurity beim Weltwirtschaftsforum (WEF), veröffentlicht Ergebnisse eines neuen WEF-Berichts und warnt, dass unzureichende Cyber Security eine „eindeutige und unmittelbare Gefahr“ sowie eine schwerwiegende weltweite Bedrohung darstellt. Gleichzeitig sind die Reaktionen in den Vorständen nicht einheitlich, die Risiken werden nicht im vollen Umfang verstanden und die Zusammenarbeit zwischen den Branchen findet nur in begrenztem Umfang statt. Acronis hat seine Erfahrung und Erkenntnisse als Cyber Protection-Anbieter in die Arbeitsgruppe, die an der Erstellung des Berichts beteiligt war, eingebracht.

Der neue WEF-Bericht Principles for Board Governance of Cyber Risk zeigt auf, dass Vorstände beim Schutz ihrer Unternehmen vor Cyberrisiken eine aktivere Rolle spielen müssen, und stellt eine Lösung für diese Fragmentierung vor. Dieser Bericht wurde vom WEF, der National Association of Corporate Directors, der Internet Security Alliance und PwC erstellt und ist das Ergebnis jahrelanger Zusammenarbeit bei der Suche nach einem einheitlichen, globalen und grenzüberschreitenden Ansatz zur Minimierung von Cyberrisiken.

Unternehmen auf der ganzen Welt sehen sich mit einer enormen Zunahme bei Cyberrisiken konfrontiert. Untersuchungen von Acronis zeigen, dass 31 % der Unternehmen inzwischen mindestens einmal pro Tag einen Cyber-Angriff verzeichnen. Es wird damit gerechnet, dass dieser Trend noch weiter zunehmen wird, wenn Cyberkriminelle die Raffinesse und Effektivität ihrer Angriffe mithilfe von KI und Automatisierung steigern. Acronis hat außerdem Hinweise dafür gefunden, dass im Jahr 2020 bei weltweit mehr als 1.000 Unternehmen nach einem Ransomware-Angriff Daten kompromittiert wurden. Dieser Trend wird sich beschleunigen, wenn Cyberkriminelle als Angriffstaktik von Verschlüsselung zu Datenexfiltration wechseln.

Der neue Bericht Principles for Board Governance of Cyber Risk zeigt auf, wie Vorstände ihr Verständnis für Cyberrisiken verbessern und dadurch Cyberrisikopläne in die allgemeine Unternehmensstrategie integrieren können.

„Ohne Grundsätze für das Verständnis und den sicheren Umgang mit Cyberrisiken auf Vorstandsebene erfolgen die Reaktionen auf Risiken lediglich punktuell, sodass Sicherheitslücken entstehen“, erklärt Daniel Dobrygowski, Head of Governance and Trust des Centre for Cybersecurity beim Weltwirtschaftsforum. „Diese Grundsätze liefern die dringend benötigte Grundlage, auf der Unternehmensführungen in allen Branchen und Regionen aufbauen können. Cyber Security ist nicht nur eine technische Herausforderung, sondern stellt auch ein wirtschaftliches und strategisches Problem dar und muss von Vorständen passend für die jeweilige Umgebung umgesetzt werden.“

Basierend auf den Erkenntnissen von Acronis und anderen Experten für digitale Risiken und Cyber Security identifizierte das Expertenteam sechs Grundsätze für Vorstände und Managementteams. Diese lauten:

1.  Cyber Security als strategischer Business Enabler 
2.  Verständnis der wirtschaftlichen Faktoren und der Auswirkungen von Cyberrisiken 
3.  Abstimmung der Cyberrisikoverwaltung mit Geschäftsanforderungen 
4.  Gewährleistung, dass Organisationsdesign die Cyber Security unterstützt 
5.  Einbindung von Cyber Security-Know-how in Kontrollen des Vorstands 
6.  Unterstützung systemischer Resilienz und Zusammenarbeit  

„Durch das Forum erhalten Führungskräfte auf der ganzen Welt wichtige Erkenntnisse. In der modernen digitalen Welt benötigt die Verwaltung von Cyberrisiken besondere Aufmerksamkeit“, sagt Serguei Beloussov, CEO und Gründer von Acronis. „Als führender Anbieter für Cyber Protection bringt Acronis sein Know-how sowie Forschungsergebnisse in die Projekte des Forums ein und implementiert die vom Forum formulierten Grundsätze der Risikoverwaltung in unsere Produkte.“

Pressekontakt:

Andreas Rossbach | Cooperate Communications Manager Europe & Israel at Acronis
Email: andreas.rossbach@acronis.com
Mobile: +49 151 40767189
Twitter:@rossbachacronis

Original-Content von: Acronis, übermittelt

Veröffentlicht am

Cyber-Kriminalität mit neuer Qualität: COMPUTER BILD deckt Hacker-Supermarkt auf

25.03.2021 – 15:00

COMPUTER BILD

Cyber-Kriminalität mit neuer Qualität: COMPUTER BILD deckt Hacker-Supermarkt auf


















Cyber-Kriminalität mit neuer Qualität: COMPUTER BILD deckt Hacker-Supermarkt auf
  • Bild-Infos
  • Download

Hamburg (ots)

Gestohlene Zugangsdaten für E-Mail- oder Streaming-Konten kursieren schon lange auf dunklen Seiten im Internet. Doch was die Redaktion der COMPUTER BILD auf dem sogenannten Genesis Market entdeckte, zeigt eine neue kriminelle Qualität.

Auf der Plattform können Kriminelle komplette Nutzerprofile erwerben. Mit denen bewegt sich der Angreifer im Internet so, als wäre er sein Opfer: Er liest E-Mails, kauft Waren oder übernimmt Profile in sozialen Netzwerken.

Die bislang üblichen Sicherungsmaßnahmen richten dagegen kaum etwas aus, da auch der Computer des Opfers, sein Standort und die sonstigen Hard- und Software-Merkmale imitiert werden. Außerdem ist bisher noch unklar, wie der frei im Internet auffindbare Genesis Market an die Profile gelangt. Auch die Hintermänner sind bisher unbekannt, allerdings deutet der Ursprung auf Osteuropa hin.

Gemeinsam mit dem Unternehmen F5, einem Anbieter von Cloud- und Sicherheitslösungen, hat die Redaktion das System analysiert. Außerdem gelang es COMPUTER BILD, ein Opfer aus Hamburg ausfindig zu machen. Der junge Mann stellte sein ausspioniertes Notebook zur weiteren Analyse zur Verfügung; es wird derzeit in einem Speziallabor in Israel untersucht. Klar ist, dass es allein in Deutschland tausende weitere Opfer geben dürfte, die bisher noch nicht ahnen, dass sich ihre Daten im Besitz von Kriminellen befinden.

Den vollständigen Report lesen Sie in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe 7/2021, die ab 26. März 2021 im Handel verfügbar ist.

Abdruck mit Quellenangabe „COMPUTER BILD“ honorarfrei.

COMPUTER BILD ist die meistverkaufte Computerzeitschrift Europas und bietet ihren Lesern seit mehr als 20 Jahren jeden zweiten Freitag umfangreiche Informationen und News über alle digitalen Trends. Die Tipps und Tricks zu allen aktuellen Produkten und die besten Kaufberatungen sind dank COMPUTER BILD-Testlabor einzigartig. Exklusive Premium-Apps, interessante Gadgets und viele weitere Gratis-Mehrwerte runden das Hefterlebnis für die Leser ab.

Pressekontakt:

COMPUTER BILD Digital GmbH
Andrea Starke
Telefon: (040) 347 26626
E-Mail: andrea.starke@axelspringer.de

Original-Content von: COMPUTER BILD, übermittelt

Veröffentlicht am

PIRATEN: Mehr Transparenz im Umgang mit unseren Daten

25.03.2021 – 08:00

Piratenpartei Deutschland

PIRATEN: Mehr Transparenz im Umgang mit unseren Daten


















Berlin (ots)

Die Piratenpartei ist seit ihrer Gründung Vorreiter in der Digitalisierung in Deutschland und kommuniziert, wie wichtig es ist zu wissen, wofür unsere persönlichen Daten verwendet werden. Denn unsere Daten gehören uns, sind sehr wertvoll und wecken zahlreiche Begehrlichkeiten. Deshalb ist es so wichtig, dass wir erkennen, was mit unseren Daten im Internet passiert. Nur durch Transparenz haben wir die Möglichkeit, Überwachung und Datensammelwut entgegen zu wirken.

Frank Herrmann, Themenbeauftragter für Datenschutz der Piratenpartei, erklärt:

„Nicht oft genug kann gesagt werden, dass es beim Datenschutz nicht um Backups oder Datensicherungen geht, sondern darum, wie ich mit den persönlichen Daten Anderer umgehe, beziehungsweise wie Andere mit meinen personenbezogenen Daten umgehen. Und da kommt dann ganz schnell die Transparenz ins Spiel, denn ich will wissen, was eine Person und insbesondere eine Firma mit meinen Daten macht. Hierzu hat die Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) schon vor Jahren wichtige Regeln aufgestellt. Aber noch immer beschweren sich Unternehmen, dass sie mitteilen müssen, was sie alles mit den Daten ihrer Besucher und Kunden machen. Seitenlange Datenschutzerklärungen und Cookie-Listen sind dabei das Gegenteil von Transparenz, denn meistens versuchen Unternehmen damit zu verschleiern, was der eigentliche Zweck ihrer Datensammlung ist. Wir PIRATEN treten schon lange dafür ein, dass die Pflicht, die geplante Verwendung unserer Daten einfach und verständlich zu erklären, besser durchgesetzt wird und fordern dafür eine angemessenere Ausstattung der Datenschutzbehörden. Auch soll bei Geräten mit Internetverbindung, beispielsweise Smart-TV oder Fitnesstracker, schon auf der Verpackung angegeben werden, mit welchen Diensten sich die Geräte verbinden und ob sich diese Funktionen auch abschalten lassen. Denn nur die Transparenz über die Verwendung unserer Daten ermöglicht uns, unser Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung auch wirklich auszuüben. Für ein Leben in Freiheit, heute und in Zukunft.“

Anja Hirschel, Bundesthemenbeauftragte Digitaler Wandel ergänzt:

„Je weiter der digitale Wandel voran schreitet, desto tiefgreifender ist seine Auswirkung auf alle Aspekte des täglichen Lebens. Gerade deshalb ist es so wichtig, mehr Transparenz einzufordern. Automatisierte Entscheidungsprozesse müssen nachvollziehbar sein, denn gerade bei Sonderfällen stößt die Technik an Grenzen, die wir genau im Blick behalten müssen. Denn Algorithmen sind per se nicht zu Empathie fähig und nur so diskriminierungsfrei, wie wir sie gestalten und trainieren. Um den Verbraucherschutz zu stärken ist es notwendig, Systeme evaluieren zu können. Dies umfasst die Hardware, Software, die Verarbeitung und den Umgang mit Daten sowie die Aktualisierbarkeit eines Produktes oder einer Dienstleistung.Die Bereitstellung von offenen Daten, zum Beispiel seitens Behörden, ermöglicht wiederum die Entwicklung neuer Anwendungen und Dienstleistungen. Zusammen mit dem Grundsatz „public money public code“ kommen so Investitionen nachhaltig der Allgemeinheit zugute.Daher setzen wir Piraten uns für die Förderung quelloffener Software, konsequenten Verbraucherschutz und offene Daten ein. Transparente Systeme statt transparente Menschen“

Die Piratenpartei ist Unterstützer und Befürworter von „Open Source“ Software. Niemand verwendet gerne Programme, bei denen man nicht weiß, was diese noch heimlich im Hintergrund machen. Offene Quellcodes bieten dem Verbraucher die Möglichkeit, Programme ruhigen Gewissens zu nutzen. „Open Source“ Software bietet zudem den Vorteil, dass jeder, der bei der Weiterentwicklung dieser Software mithelfen möchte, oder eine Sicherheitslücke findet, sofort mit einsteigen kann.

Pressekontakt:

Bundespressestelle Bundesgeschäftsstelle,
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Piratenpartei Deutschland
Pflugstraße 9A | 10115 Berlin

E-Mail: presse@piratenpartei.de
Web: www.piratenpartei.de/presse
Telefon: 030 / 60 98 97 510
Fax: 030 / 60 98 97 519

Für die Zulassung zur Bundestagswahl benötigen wir Unterstützung https://wiki.piratenpartei.de/Unterstützerunterschriften

Alle Pressemitteilungen finden Sie online unter: www.piratenpartei.de/presse/mitteilungen

Original-Content von: Piratenpartei Deutschland, übermittelt

Veröffentlicht am

PIRATEN: Mehr Transparenz im Umgang mit unseren Daten

25.03.2021 – 08:00

Piratenpartei Deutschland

PIRATEN: Mehr Transparenz im Umgang mit unseren Daten


















Berlin (ots)

Die Piratenpartei ist seit ihrer Gründung Vorreiter in der Digitalisierung in Deutschland und kommuniziert, wie wichtig es ist zu wissen, wofür unsere persönlichen Daten verwendet werden. Denn unsere Daten gehören uns, sind sehr wertvoll und wecken zahlreiche Begehrlichkeiten. Deshalb ist es so wichtig, dass wir erkennen, was mit unseren Daten im Internet passiert. Nur durch Transparenz haben wir die Möglichkeit, Überwachung und Datensammelwut entgegen zu wirken.

Frank Herrmann, Themenbeauftragter für Datenschutz der Piratenpartei, erklärt:

„Nicht oft genug kann gesagt werden, dass es beim Datenschutz nicht um Backups oder Datensicherungen geht, sondern darum, wie ich mit den persönlichen Daten Anderer umgehe, beziehungsweise wie Andere mit meinen personenbezogenen Daten umgehen. Und da kommt dann ganz schnell die Transparenz ins Spiel, denn ich will wissen, was eine Person und insbesondere eine Firma mit meinen Daten macht. Hierzu hat die Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) schon vor Jahren wichtige Regeln aufgestellt. Aber noch immer beschweren sich Unternehmen, dass sie mitteilen müssen, was sie alles mit den Daten ihrer Besucher und Kunden machen. Seitenlange Datenschutzerklärungen und Cookie-Listen sind dabei das Gegenteil von Transparenz, denn meistens versuchen Unternehmen damit zu verschleiern, was der eigentliche Zweck ihrer Datensammlung ist. Wir PIRATEN treten schon lange dafür ein, dass die Pflicht, die geplante Verwendung unserer Daten einfach und verständlich zu erklären, besser durchgesetzt wird und fordern dafür eine angemessenere Ausstattung der Datenschutzbehörden. Auch soll bei Geräten mit Internetverbindung, beispielsweise Smart-TV oder Fitnesstracker, schon auf der Verpackung angegeben werden, mit welchen Diensten sich die Geräte verbinden und ob sich diese Funktionen auch abschalten lassen. Denn nur die Transparenz über die Verwendung unserer Daten ermöglicht uns, unser Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung auch wirklich auszuüben. Für ein Leben in Freiheit, heute und in Zukunft.“

Anja Hirschel, Bundesthemenbeauftragte Digitaler Wandel ergänzt:

„Je weiter der digitale Wandel voran schreitet, desto tiefgreifender ist seine Auswirkung auf alle Aspekte des täglichen Lebens. Gerade deshalb ist es so wichtig, mehr Transparenz einzufordern. Automatisierte Entscheidungsprozesse müssen nachvollziehbar sein, denn gerade bei Sonderfällen stößt die Technik an Grenzen, die wir genau im Blick behalten müssen. Denn Algorithmen sind per se nicht zu Empathie fähig und nur so diskriminierungsfrei, wie wir sie gestalten und trainieren. Um den Verbraucherschutz zu stärken ist es notwendig, Systeme evaluieren zu können. Dies umfasst die Hardware, Software, die Verarbeitung und den Umgang mit Daten sowie die Aktualisierbarkeit eines Produktes oder einer Dienstleistung.Die Bereitstellung von offenen Daten, zum Beispiel seitens Behörden, ermöglicht wiederum die Entwicklung neuer Anwendungen und Dienstleistungen. Zusammen mit dem Grundsatz „public money public code“ kommen so Investitionen nachhaltig der Allgemeinheit zugute.Daher setzen wir Piraten uns für die Förderung quelloffener Software, konsequenten Verbraucherschutz und offene Daten ein. Transparente Systeme statt transparente Menschen“

Die Piratenpartei ist Unterstützer und Befürworter von „Open Source“ Software. Niemand verwendet gerne Programme, bei denen man nicht weiß, was diese noch heimlich im Hintergrund machen. Offene Quellcodes bieten dem Verbraucher die Möglichkeit, Programme ruhigen Gewissens zu nutzen. „Open Source“ Software bietet zudem den Vorteil, dass jeder, der bei der Weiterentwicklung dieser Software mithelfen möchte, oder eine Sicherheitslücke findet, sofort mit einsteigen kann.

Pressekontakt:

Bundespressestelle Bundesgeschäftsstelle,
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Piratenpartei Deutschland
Pflugstraße 9A | 10115 Berlin

E-Mail: presse@piratenpartei.de
Web: www.piratenpartei.de/presse
Telefon: 030 / 60 98 97 510
Fax: 030 / 60 98 97 519

Für die Zulassung zur Bundestagswahl benötigen wir Unterstützung https://wiki.piratenpartei.de/Unterstützerunterschriften

Alle Pressemitteilungen finden Sie online unter: www.piratenpartei.de/presse/mitteilungen

Original-Content von: Piratenpartei Deutschland, übermittelt

Veröffentlicht am

Acronis veröffentlicht gemeinsam mit Branchenführern ersten einheitlichen Cyber Security-Leitfaden für Vorstände

25.03.2021 – 11:18

Acronis

Acronis veröffentlicht gemeinsam mit Branchenführern ersten einheitlichen Cyber Security-Leitfaden für Vorstände


















SCHAFFHAUSEN, Schweiz (ots)

Acronis, ein weltweit führender Anbieter für Cyber Protection-Lösungen und Mitglied des Centre for Cybersecurity beim Weltwirtschaftsforum (WEF), veröffentlicht Ergebnisse eines neuen WEF-Berichts und warnt, dass unzureichende Cyber Security eine „eindeutige und unmittelbare Gefahr“ sowie eine schwerwiegende weltweite Bedrohung darstellt. Gleichzeitig sind die Reaktionen in den Vorständen nicht einheitlich, die Risiken werden nicht im vollen Umfang verstanden und die Zusammenarbeit zwischen den Branchen findet nur in begrenztem Umfang statt. Acronis hat seine Erfahrung und Erkenntnisse als Cyber Protection-Anbieter in die Arbeitsgruppe, die an der Erstellung des Berichts beteiligt war, eingebracht.

Der neue WEF-Bericht Principles for Board Governance of Cyber Risk zeigt auf, dass Vorstände beim Schutz ihrer Unternehmen vor Cyberrisiken eine aktivere Rolle spielen müssen, und stellt eine Lösung für diese Fragmentierung vor. Dieser Bericht wurde vom WEF, der National Association of Corporate Directors, der Internet Security Alliance und PwC erstellt und ist das Ergebnis jahrelanger Zusammenarbeit bei der Suche nach einem einheitlichen, globalen und grenzüberschreitenden Ansatz zur Minimierung von Cyberrisiken.

Unternehmen auf der ganzen Welt sehen sich mit einer enormen Zunahme bei Cyberrisiken konfrontiert. Untersuchungen von Acronis zeigen, dass 31 % der Unternehmen inzwischen mindestens einmal pro Tag einen Cyber-Angriff verzeichnen. Es wird damit gerechnet, dass dieser Trend noch weiter zunehmen wird, wenn Cyberkriminelle die Raffinesse und Effektivität ihrer Angriffe mithilfe von KI und Automatisierung steigern. Acronis hat außerdem Hinweise dafür gefunden, dass im Jahr 2020 bei weltweit mehr als 1.000 Unternehmen nach einem Ransomware-Angriff Daten kompromittiert wurden. Dieser Trend wird sich beschleunigen, wenn Cyberkriminelle als Angriffstaktik von Verschlüsselung zu Datenexfiltration wechseln.

Der neue Bericht Principles for Board Governance of Cyber Risk zeigt auf, wie Vorstände ihr Verständnis für Cyberrisiken verbessern und dadurch Cyberrisikopläne in die allgemeine Unternehmensstrategie integrieren können.

„Ohne Grundsätze für das Verständnis und den sicheren Umgang mit Cyberrisiken auf Vorstandsebene erfolgen die Reaktionen auf Risiken lediglich punktuell, sodass Sicherheitslücken entstehen“, erklärt Daniel Dobrygowski, Head of Governance and Trust des Centre for Cybersecurity beim Weltwirtschaftsforum. „Diese Grundsätze liefern die dringend benötigte Grundlage, auf der Unternehmensführungen in allen Branchen und Regionen aufbauen können. Cyber Security ist nicht nur eine technische Herausforderung, sondern stellt auch ein wirtschaftliches und strategisches Problem dar und muss von Vorständen passend für die jeweilige Umgebung umgesetzt werden.“

Basierend auf den Erkenntnissen von Acronis und anderen Experten für digitale Risiken und Cyber Security identifizierte das Expertenteam sechs Grundsätze für Vorstände und Managementteams. Diese lauten:

1.  Cyber Security als strategischer Business Enabler 
2.  Verständnis der wirtschaftlichen Faktoren und der Auswirkungen von Cyberrisiken 
3.  Abstimmung der Cyberrisikoverwaltung mit Geschäftsanforderungen 
4.  Gewährleistung, dass Organisationsdesign die Cyber Security unterstützt 
5.  Einbindung von Cyber Security-Know-how in Kontrollen des Vorstands 
6.  Unterstützung systemischer Resilienz und Zusammenarbeit  

„Durch das Forum erhalten Führungskräfte auf der ganzen Welt wichtige Erkenntnisse. In der modernen digitalen Welt benötigt die Verwaltung von Cyberrisiken besondere Aufmerksamkeit“, sagt Serguei Beloussov, CEO und Gründer von Acronis. „Als führender Anbieter für Cyber Protection bringt Acronis sein Know-how sowie Forschungsergebnisse in die Projekte des Forums ein und implementiert die vom Forum formulierten Grundsätze der Risikoverwaltung in unsere Produkte.“

Pressekontakt:

Andreas Rossbach | Cooperate Communications Manager Europe & Israel at Acronis
Email: andreas.rossbach@acronis.com
Mobile: +49 151 40767189
Twitter:@rossbachacronis

Original-Content von: Acronis, übermittelt

Veröffentlicht am

Acronis veröffentlicht gemeinsam mit Branchenführern ersten einheitlichen Cyber Security-Leitfaden für Vorstände

25.03.2021 – 11:18

Acronis

Acronis veröffentlicht gemeinsam mit Branchenführern ersten einheitlichen Cyber Security-Leitfaden für Vorstände


















SCHAFFHAUSEN, Schweiz (ots)

Acronis, ein weltweit führender Anbieter für Cyber Protection-Lösungen und Mitglied des Centre for Cybersecurity beim Weltwirtschaftsforum (WEF), veröffentlicht Ergebnisse eines neuen WEF-Berichts und warnt, dass unzureichende Cyber Security eine „eindeutige und unmittelbare Gefahr“ sowie eine schwerwiegende weltweite Bedrohung darstellt. Gleichzeitig sind die Reaktionen in den Vorständen nicht einheitlich, die Risiken werden nicht im vollen Umfang verstanden und die Zusammenarbeit zwischen den Branchen findet nur in begrenztem Umfang statt. Acronis hat seine Erfahrung und Erkenntnisse als Cyber Protection-Anbieter in die Arbeitsgruppe, die an der Erstellung des Berichts beteiligt war, eingebracht.

Der neue WEF-Bericht Principles for Board Governance of Cyber Risk zeigt auf, dass Vorstände beim Schutz ihrer Unternehmen vor Cyberrisiken eine aktivere Rolle spielen müssen, und stellt eine Lösung für diese Fragmentierung vor. Dieser Bericht wurde vom WEF, der National Association of Corporate Directors, der Internet Security Alliance und PwC erstellt und ist das Ergebnis jahrelanger Zusammenarbeit bei der Suche nach einem einheitlichen, globalen und grenzüberschreitenden Ansatz zur Minimierung von Cyberrisiken.

Unternehmen auf der ganzen Welt sehen sich mit einer enormen Zunahme bei Cyberrisiken konfrontiert. Untersuchungen von Acronis zeigen, dass 31 % der Unternehmen inzwischen mindestens einmal pro Tag einen Cyber-Angriff verzeichnen. Es wird damit gerechnet, dass dieser Trend noch weiter zunehmen wird, wenn Cyberkriminelle die Raffinesse und Effektivität ihrer Angriffe mithilfe von KI und Automatisierung steigern. Acronis hat außerdem Hinweise dafür gefunden, dass im Jahr 2020 bei weltweit mehr als 1.000 Unternehmen nach einem Ransomware-Angriff Daten kompromittiert wurden. Dieser Trend wird sich beschleunigen, wenn Cyberkriminelle als Angriffstaktik von Verschlüsselung zu Datenexfiltration wechseln.

Der neue Bericht Principles for Board Governance of Cyber Risk zeigt auf, wie Vorstände ihr Verständnis für Cyberrisiken verbessern und dadurch Cyberrisikopläne in die allgemeine Unternehmensstrategie integrieren können.

„Ohne Grundsätze für das Verständnis und den sicheren Umgang mit Cyberrisiken auf Vorstandsebene erfolgen die Reaktionen auf Risiken lediglich punktuell, sodass Sicherheitslücken entstehen“, erklärt Daniel Dobrygowski, Head of Governance and Trust des Centre for Cybersecurity beim Weltwirtschaftsforum. „Diese Grundsätze liefern die dringend benötigte Grundlage, auf der Unternehmensführungen in allen Branchen und Regionen aufbauen können. Cyber Security ist nicht nur eine technische Herausforderung, sondern stellt auch ein wirtschaftliches und strategisches Problem dar und muss von Vorständen passend für die jeweilige Umgebung umgesetzt werden.“

Basierend auf den Erkenntnissen von Acronis und anderen Experten für digitale Risiken und Cyber Security identifizierte das Expertenteam sechs Grundsätze für Vorstände und Managementteams. Diese lauten:

1.  Cyber Security als strategischer Business Enabler 
2.  Verständnis der wirtschaftlichen Faktoren und der Auswirkungen von Cyberrisiken 
3.  Abstimmung der Cyberrisikoverwaltung mit Geschäftsanforderungen 
4.  Gewährleistung, dass Organisationsdesign die Cyber Security unterstützt 
5.  Einbindung von Cyber Security-Know-how in Kontrollen des Vorstands 
6.  Unterstützung systemischer Resilienz und Zusammenarbeit  

„Durch das Forum erhalten Führungskräfte auf der ganzen Welt wichtige Erkenntnisse. In der modernen digitalen Welt benötigt die Verwaltung von Cyberrisiken besondere Aufmerksamkeit“, sagt Serguei Beloussov, CEO und Gründer von Acronis. „Als führender Anbieter für Cyber Protection bringt Acronis sein Know-how sowie Forschungsergebnisse in die Projekte des Forums ein und implementiert die vom Forum formulierten Grundsätze der Risikoverwaltung in unsere Produkte.“

Pressekontakt:

Andreas Rossbach | Cooperate Communications Manager Europe & Israel at Acronis
Email: andreas.rossbach@acronis.com
Mobile: +49 151 40767189
Twitter:@rossbachacronis

Original-Content von: Acronis, übermittelt

Veröffentlicht am

Cyber-Kriminalität mit neuer Qualität: COMPUTER BILD deckt Hacker-Supermarkt auf

25.03.2021 – 15:00

COMPUTER BILD

Cyber-Kriminalität mit neuer Qualität: COMPUTER BILD deckt Hacker-Supermarkt auf


















Cyber-Kriminalität mit neuer Qualität: COMPUTER BILD deckt Hacker-Supermarkt auf
  • Bild-Infos
  • Download

Hamburg (ots)

Gestohlene Zugangsdaten für E-Mail- oder Streaming-Konten kursieren schon lange auf dunklen Seiten im Internet. Doch was die Redaktion der COMPUTER BILD auf dem sogenannten Genesis Market entdeckte, zeigt eine neue kriminelle Qualität.

Auf der Plattform können Kriminelle komplette Nutzerprofile erwerben. Mit denen bewegt sich der Angreifer im Internet so, als wäre er sein Opfer: Er liest E-Mails, kauft Waren oder übernimmt Profile in sozialen Netzwerken.

Die bislang üblichen Sicherungsmaßnahmen richten dagegen kaum etwas aus, da auch der Computer des Opfers, sein Standort und die sonstigen Hard- und Software-Merkmale imitiert werden. Außerdem ist bisher noch unklar, wie der frei im Internet auffindbare Genesis Market an die Profile gelangt. Auch die Hintermänner sind bisher unbekannt, allerdings deutet der Ursprung auf Osteuropa hin.

Gemeinsam mit dem Unternehmen F5, einem Anbieter von Cloud- und Sicherheitslösungen, hat die Redaktion das System analysiert. Außerdem gelang es COMPUTER BILD, ein Opfer aus Hamburg ausfindig zu machen. Der junge Mann stellte sein ausspioniertes Notebook zur weiteren Analyse zur Verfügung; es wird derzeit in einem Speziallabor in Israel untersucht. Klar ist, dass es allein in Deutschland tausende weitere Opfer geben dürfte, die bisher noch nicht ahnen, dass sich ihre Daten im Besitz von Kriminellen befinden.

Den vollständigen Report lesen Sie in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe 7/2021, die ab 26. März 2021 im Handel verfügbar ist.

Abdruck mit Quellenangabe „COMPUTER BILD“ honorarfrei.

COMPUTER BILD ist die meistverkaufte Computerzeitschrift Europas und bietet ihren Lesern seit mehr als 20 Jahren jeden zweiten Freitag umfangreiche Informationen und News über alle digitalen Trends. Die Tipps und Tricks zu allen aktuellen Produkten und die besten Kaufberatungen sind dank COMPUTER BILD-Testlabor einzigartig. Exklusive Premium-Apps, interessante Gadgets und viele weitere Gratis-Mehrwerte runden das Hefterlebnis für die Leser ab.

Pressekontakt:

COMPUTER BILD Digital GmbH
Andrea Starke
Telefon: (040) 347 26626
E-Mail: andrea.starke@axelspringer.de

Original-Content von: COMPUTER BILD, übermittelt