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Ridgewood Infrastructure gibt die Gründung von Environmental Infrastructure Partners bekannt, die sich auf nachhaltige Infrastruktur im MUSH-Markt konzentrieren

15.03.2021 – 20:07

Ridgewood

Ridgewood Infrastructure gibt die Gründung von Environmental Infrastructure Partners bekannt, die sich auf nachhaltige Infrastruktur im MUSH-Markt konzentrieren


















New York (ots/PRNewswire)

Ridgewood Infrastructure LLC („Ridgewood“), ein führender Infrastrukturinvestor in den USA, gab heute die Gründung von Environmental Infrastructure Partners („EIP“) bekannt, einer Joint-Venture-Partnerschaft mit Sustainability Partners LLC („SP“), die sich auf den Besitz von nachhaltiger Wasser-, Energieeffizienz-, Transport-, Kommunikations- und anderer Infrastruktur in den gesamten Vereinigten Staaten konzentriert.

„EIP ist speziell auf die Zusammenarbeit mit Gemeinden, Universitäten, Schulen und Krankenhäusern („MUSH“) ausgerichtet“, sagte Ryan Stewart, Geschäftsführer von Ridgewood. „Innerhalb dieses MUSH-Marktes gibt es einen großen und wachsenden Bedarf, die Infrastruktur zu ersetzen, zu erneuern und zu verbessern, die eine Reihe von wichtigen Dienstleistungen bereitstellt. Wir freuen uns darauf, mit SP zusammenzuarbeiten, um diesen MUSH-Kunden zu helfen, ihre kritischen Anforderungen an eine nachhaltige Infrastruktur zu erfüllen.“

„SP setzt erstklassige Infrastrukturanlagen ein, die die Zuverlässigkeit, Langlebigkeit und Leistung erhöhen“, so Thomas Cain, CEO von Sustainability Partners. „Wir freuen uns, mit Ridgewood zusammenzuarbeiten, um weiterhin die Vorteile einer nachhaltigen Infrastruktur zu nutzen.“

Ross Posner, geschäftsführender Gesellschafter von Ridgewood Infrastructure, sagte: „SP ist ein etablierter Marktführer auf dem MUSH-Markt, und wir freuen uns sehr, mit ihnen zusammenzuarbeiten, um Environmental Infrastructure Partners aufzubauen.“

Informationen zu Ridgewood Infrastructure

Ridgewood Infrastructure investiert in wichtige Infrastruktur im unteren Mittelstand der USA. Es ist Teil der angeschlossenen Ridgewood Companies, einem führenden Immobilien-Investment-Manager mit einem Gesamtkapital und Verpflichtungen von ca. 6 Milliarden US-Dollar.

Ridgewood Infrastructure investiert in seinen ersten Fonds, der überzeichnet war und mit einer harten Obergrenze von 600 Millionen Dollar geschlossen wurde. Mit dem Fokus auf den unteren Mittelstand in den USA initiiert Ridgewood Infrastructure direkt Investitionen, die wesentliche Dienstleistungen für Kunden bereitstellen, und implementiert verantwortungsvolle und operativ ausgerichtete Initiativen zur Wertsteigerung. Durch diese Strategie konzentriert sich Ridgewood darauf, mit Investitionen, die langfristige, qualitativ hochwertige und nicht korrelierte Cashflows generieren, vorteilhafte Ergebnisse für die Stakeholder zu erzielen.

Weitere Informationen finden Sie unter www.ridgewoodinfrastructure.com.

Informationen zu Sustainability Partners

Sustainability Partners bietet Kommunen, Universitäten, Schulen und Gesundheitssystemen eine wichtige Infrastruktur, die zuverlässig, sicher und effizient ist. Die Mission von Sustainability Partners ist es, eine nachhaltige Zukunft in sozialer, wirtschaftlicher und ökologischer Hinsicht zu ermöglichen.

Weitere Informationen finden Sie unter www.sustainability.partners.

Kontaktinformationen: 
Weitere Informationen erhalten Sie bei: 
Ridgewood Infrastructure 
34 East 51st Street, 9th Floor 
New York, NY 10022 
Tel.: (212) 867-0050 
Inquiries@RidgewoodInfrastructure.com  

Original-Content von: Ridgewood, übermittelt

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Ridgewood Infrastructure LLC („Ridgewood“), ein führender Infrastrukturinvestor in den USA, gab heute die Gründung von Environmental Infrastructure Partners („EIP“) bekannt, einer Joint-Venture-Partnerschaft mit Sustainability Partners LLC („SP“), die sich auf den Besitz von nachhaltiger Wasser-, Energieeffizienz-, Transport-, Kommunikations- und anderer Infrastruktur in den gesamten Vereinigten Staaten konzentriert.

„EIP ist speziell auf die Zusammenarbeit mit Gemeinden, Universitäten, Schulen und Krankenhäusern („MUSH“) ausgerichtet“, sagte Ryan Stewart, Geschäftsführer von Ridgewood. „Innerhalb dieses MUSH-Marktes gibt es einen großen und wachsenden Bedarf, die Infrastruktur zu ersetzen, zu erneuern und zu verbessern, die eine Reihe von wichtigen Dienstleistungen bereitstellt. Wir freuen uns darauf, mit SP zusammenzuarbeiten, um diesen MUSH-Kunden zu helfen, ihre kritischen Anforderungen an eine nachhaltige Infrastruktur zu erfüllen.“

„SP setzt erstklassige Infrastrukturanlagen ein, die die Zuverlässigkeit, Langlebigkeit und Leistung erhöhen“, so Thomas Cain, CEO von Sustainability Partners. „Wir freuen uns, mit Ridgewood zusammenzuarbeiten, um weiterhin die Vorteile einer nachhaltigen Infrastruktur zu nutzen.“

Ross Posner, geschäftsführender Gesellschafter von Ridgewood Infrastructure, sagte: „SP ist ein etablierter Marktführer auf dem MUSH-Markt, und wir freuen uns sehr, mit ihnen zusammenzuarbeiten, um Environmental Infrastructure Partners aufzubauen.“

Informationen zu Ridgewood Infrastructure

Ridgewood Infrastructure investiert in wichtige Infrastruktur im unteren Mittelstand der USA. Es ist Teil der angeschlossenen Ridgewood Companies, einem führenden Immobilien-Investment-Manager mit einem Gesamtkapital und Verpflichtungen von ca. 6 Milliarden US-Dollar.

Ridgewood Infrastructure investiert in seinen ersten Fonds, der überzeichnet war und mit einer harten Obergrenze von 600 Millionen Dollar geschlossen wurde. Mit dem Fokus auf den unteren Mittelstand in den USA initiiert Ridgewood Infrastructure direkt Investitionen, die wesentliche Dienstleistungen für Kunden bereitstellen, und implementiert verantwortungsvolle und operativ ausgerichtete Initiativen zur Wertsteigerung. Durch diese Strategie konzentriert sich Ridgewood darauf, mit Investitionen, die langfristige, qualitativ hochwertige und nicht korrelierte Cashflows generieren, vorteilhafte Ergebnisse für die Stakeholder zu erzielen.

Weitere Informationen finden Sie unter www.ridgewoodinfrastructure.com.

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Sustainability Partners bietet Kommunen, Universitäten, Schulen und Gesundheitssystemen eine wichtige Infrastruktur, die zuverlässig, sicher und effizient ist. Die Mission von Sustainability Partners ist es, eine nachhaltige Zukunft in sozialer, wirtschaftlicher und ökologischer Hinsicht zu ermöglichen.

Weitere Informationen finden Sie unter www.sustainability.partners.

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Alle ThomasLloyd-Fonds fallen unter Artikel 9 der Sustainable Finance Disclosure Regulation (SFDR) der Europäischen Union

12.03.2021 – 10:55

ThomasLloyd Global Asset Management GmbH

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Zürich (ots)

ThomasLloyd, einer der führenden Impact-Investment-Manager und Anbieter von Klimafinanzierungen, bestätigt, dass sowohl sein aktuelles als auch sein zukünftiges Produktportfolio zu 100% dem Artikel 9 der Sustainable Finance Disclosure Regulation (SFDR) der EU zugeordnet wird.

Die SFDR, die am 10. März 2021 in Kraft getreten ist, fordert von den Investmentmanagern sowohl auf Unternehmens- als auch auf Produktebene weitreichende Offenlegungspflichten.

Die Verordnung zielt darauf ab, die Transparenz hinsichtlich des Nachhaltigkeitsniveaus von Finanzprodukten gegenüber den Investoren zu erhöhen und auf diese Weise private Investitionen auf nachhaltige Kapitalanlagen zu lenken. Die SFDR und andere Verordnungen wie die EU-Taxonomie gehen einher mit dem „Green Deal“, der auf eine Klimaneutralität der EU bis 2050 abzielt.

T.U. Michael Sieg, Gründer und CEO von ThomasLloyd, erläutert: „Wir sind starke Befürworter der neuen Offenlegungsverordnung. Jede Initiative und jedes Kriterium, das Marktteilnehmern hilft, die Nachhaltigkeitsaspekte ihrer wirtschaftlichen Aktivitäten zu definieren, zu messen und darüber zu berichten, ist sehr zu begrüßen. Wir sind davon überzeugt, dass es damit für Investoren insgesamt einfacher und transparenter sein wird, zu verstehen, ob und wie sich ESG-Kriterien und Nachhaltigkeitsaspekte insgesamt in ihren Investments wiederfinden.“

„Wir glauben, dass es keinen Kompromiss zwischen finanzieller Performance und positiver sozialer oder ökologischer Wirkung geben muss. Die zunehmende Regulierung bezüglich der Einhaltung von Vorschriften und Standards in den Bereichen Soziales und Umwelt, verbunden mit der Anforderung einen Nachweis der tatsächlichen Wirkung einer Investition zu erbringen, ist absolut im Interesse aller Marktteilnehmer. Wir sehen uns bestätigt in unserer Investmentphilosophie, die wir seit 10 Jahren verfolgen. Unsere Investitionen in nachhaltige Infrastruktur haben einen nachweisbaren positiven Einfluss auf die Umwelt und die Gemeinden vor Ort.

„Wir unterstützen auch die Idee eines European Single Access Point (ESAP) als eine der von der Europäischen Kommission in ihrem Aktionsplan zur Kapitalmarktunion genannten Maßnahmen. Das Aufsetzen einer EU-weiten Plattform, die Investoren einen nahtlosen Zugang zu finanziellen und nachhaltigkeitsbezogenen Kennzahlen bietet, erachten wir als notwendig.“

Nick Parsons, Head of Research and ESG-Policy bei ThomasLloyd, erklärt: „Eine wesentliche Neuerung innerhalb des neuen ESG-Rahmenwerks der EU, einschließlich der SFDR und der Taxonomy-Regulierung, ist, dass es eine Definition für nachhaltige Investments schafft. Die Investition muss danach ökologische oder soziale Ziele fördern, muss Mindeststandards guter Unternehmensführung erfüllen und darf in keinem anderen Bereich von ökologischem oder sozialem Interesse einen „signifikanten“ Schaden verursachen. Wichtig in diesem Zusammenhang ist, dass der Begriff der „nachhaltigen Zielsetzung“ sich auf Finanzprodukte bezieht, die unter Artikel 9 fallen, deren Verpflichtungen zur vorvertraglichen Offenlegung und laufenden Transparenz die strengsten sind. Angesichts einer 10-jährigen Erfolgsbilanz im Bereich Impact Investments ist unsere Ausrichtung auf Artikel 9 eine Bestätigung unseres Investmentansatzes und zugleich ein natürlicher und nahtloser nächster Schritt in unserer Entwicklung.“

Als Anbieter von Artikel 9-Fonds fällt ThomasLloyd unter das Principal Adverse Impact (PAI)-Rahmenwerk und wird damit dieses sowohl als Teil der Due-Diligence-Prüfung vor der Investition als auch im Rahmen der kontinuierlichen Überwachung anwenden. Ebenso werden die Nachhaltigkeitsindikatoren vor einer Investition bestimmt und während der gesamten Laufzeit überwacht.

ThomasLloyd wird, gemeinsam mit den Unternehmen, in die es investiert, über die vorgeschriebenen 18 PAI-Kriterien berichten, darunter über Treibhausgasemissionen, Biodiversität sowie Wasser- und Abfallmanagement. Die SFDR verlangt von den Unternehmen, dass sie darüber hinaus über jeweils mindestens einen weiteren Indikator aus den Bereichen Klima oder Umwelt sowie einen, der sich auf einen Nachhaltigkeitsfaktor in den Bereichen Soziales, Mitarbeiter, Menschenrechte, Korruptions- oder Bestechungsbekämpfung bezieht, negativ auswirkt berichten. Diese Berichterstattung wird jährlich veröffentlicht.

„Die Investitionsstrategie von ThomasLloyd umfasst die direkte Investition in Unternehmen und Projekte mittels Mehrheits- oder signifikanter Minderheitsbeteiligung unter Ausübung einer aktiven Eigentümerposition während der gesamten Investitionsphase. Dabei ist die Bewertung von Nachhaltigkeitsrisiken ein integraler Bestandteil unseres Risikomanagements und unserer Anlagestrategie. Diese Risiken werden sowohl vor der Investition als auch im laufenden Management kontinuierlich bewertet“, verdeutlicht Parsons.

Im Kontext der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (UN SDGs) liegt der Fokus von ThomasLloyd auf den SDG 7 (Bezahlbare und saubere Energie), SDG 8 (Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum), SDG 10 (Verringerung von Ungleichheiten) und SDG 11 (Nachhaltige Städte und Gemeinden). In den Impact Reports, die ThomasLloyd jedes Jahr sowohl für seine Projekte in Indien als auch auf den Philippinen veröffentlicht, finden sich klare Belege für die bedeutenden Fortschritte und auch die positive Wirkung, die Thomas Lloyd in diesen Bereichen in den letzten zehn Jahren erzielt hat.

ThomasLloyd ist Unterzeichner der von den Vereinten Nationen unterstützten Principles for Responsible Investments (UN PRI). Darüber hinaus unterstützt ThomasLloyd unterschiedliche Initiativen für Nachhaltiges Investieren wie das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP), United Nations Global Compact, das Global Impact Investment Network (GIIN) und die Climate-Related Financial Disclosures Task Force (TCFD). ThomasLloyd ist ein akkreditierter Partner des Weltbank-Mitglieds IFC und autorisierter Partner der Europäischen Investitionsbank.

Weitere Details zu SFDR, der Investmentphilosophie sowie den Publikationen im Bereich Responsible Investing, Stewardship und Engagement von ThomasLloyd finden Sie hier.

Pressekontakt:

ThomasLloyd Group

Anneliese Diedrichs
Head of Corporate Communications
Phone: +41 79 659 65 13
anneliese.diedrichs@thomas-lloyd.com

Dr. Catherine Marchewitz
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Phone: +49 151 73000918
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12.03.2021 – 10:55

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Zürich (ots)

ThomasLloyd, einer der führenden Impact-Investment-Manager und Anbieter von Klimafinanzierungen, bestätigt, dass sowohl sein aktuelles als auch sein zukünftiges Produktportfolio zu 100% dem Artikel 9 der Sustainable Finance Disclosure Regulation (SFDR) der EU zugeordnet wird.

Die SFDR, die am 10. März 2021 in Kraft getreten ist, fordert von den Investmentmanagern sowohl auf Unternehmens- als auch auf Produktebene weitreichende Offenlegungspflichten.

Die Verordnung zielt darauf ab, die Transparenz hinsichtlich des Nachhaltigkeitsniveaus von Finanzprodukten gegenüber den Investoren zu erhöhen und auf diese Weise private Investitionen auf nachhaltige Kapitalanlagen zu lenken. Die SFDR und andere Verordnungen wie die EU-Taxonomie gehen einher mit dem „Green Deal“, der auf eine Klimaneutralität der EU bis 2050 abzielt.

T.U. Michael Sieg, Gründer und CEO von ThomasLloyd, erläutert: „Wir sind starke Befürworter der neuen Offenlegungsverordnung. Jede Initiative und jedes Kriterium, das Marktteilnehmern hilft, die Nachhaltigkeitsaspekte ihrer wirtschaftlichen Aktivitäten zu definieren, zu messen und darüber zu berichten, ist sehr zu begrüßen. Wir sind davon überzeugt, dass es damit für Investoren insgesamt einfacher und transparenter sein wird, zu verstehen, ob und wie sich ESG-Kriterien und Nachhaltigkeitsaspekte insgesamt in ihren Investments wiederfinden.“

„Wir glauben, dass es keinen Kompromiss zwischen finanzieller Performance und positiver sozialer oder ökologischer Wirkung geben muss. Die zunehmende Regulierung bezüglich der Einhaltung von Vorschriften und Standards in den Bereichen Soziales und Umwelt, verbunden mit der Anforderung einen Nachweis der tatsächlichen Wirkung einer Investition zu erbringen, ist absolut im Interesse aller Marktteilnehmer. Wir sehen uns bestätigt in unserer Investmentphilosophie, die wir seit 10 Jahren verfolgen. Unsere Investitionen in nachhaltige Infrastruktur haben einen nachweisbaren positiven Einfluss auf die Umwelt und die Gemeinden vor Ort.

„Wir unterstützen auch die Idee eines European Single Access Point (ESAP) als eine der von der Europäischen Kommission in ihrem Aktionsplan zur Kapitalmarktunion genannten Maßnahmen. Das Aufsetzen einer EU-weiten Plattform, die Investoren einen nahtlosen Zugang zu finanziellen und nachhaltigkeitsbezogenen Kennzahlen bietet, erachten wir als notwendig.“

Nick Parsons, Head of Research and ESG-Policy bei ThomasLloyd, erklärt: „Eine wesentliche Neuerung innerhalb des neuen ESG-Rahmenwerks der EU, einschließlich der SFDR und der Taxonomy-Regulierung, ist, dass es eine Definition für nachhaltige Investments schafft. Die Investition muss danach ökologische oder soziale Ziele fördern, muss Mindeststandards guter Unternehmensführung erfüllen und darf in keinem anderen Bereich von ökologischem oder sozialem Interesse einen „signifikanten“ Schaden verursachen. Wichtig in diesem Zusammenhang ist, dass der Begriff der „nachhaltigen Zielsetzung“ sich auf Finanzprodukte bezieht, die unter Artikel 9 fallen, deren Verpflichtungen zur vorvertraglichen Offenlegung und laufenden Transparenz die strengsten sind. Angesichts einer 10-jährigen Erfolgsbilanz im Bereich Impact Investments ist unsere Ausrichtung auf Artikel 9 eine Bestätigung unseres Investmentansatzes und zugleich ein natürlicher und nahtloser nächster Schritt in unserer Entwicklung.“

Als Anbieter von Artikel 9-Fonds fällt ThomasLloyd unter das Principal Adverse Impact (PAI)-Rahmenwerk und wird damit dieses sowohl als Teil der Due-Diligence-Prüfung vor der Investition als auch im Rahmen der kontinuierlichen Überwachung anwenden. Ebenso werden die Nachhaltigkeitsindikatoren vor einer Investition bestimmt und während der gesamten Laufzeit überwacht.

ThomasLloyd wird, gemeinsam mit den Unternehmen, in die es investiert, über die vorgeschriebenen 18 PAI-Kriterien berichten, darunter über Treibhausgasemissionen, Biodiversität sowie Wasser- und Abfallmanagement. Die SFDR verlangt von den Unternehmen, dass sie darüber hinaus über jeweils mindestens einen weiteren Indikator aus den Bereichen Klima oder Umwelt sowie einen, der sich auf einen Nachhaltigkeitsfaktor in den Bereichen Soziales, Mitarbeiter, Menschenrechte, Korruptions- oder Bestechungsbekämpfung bezieht, negativ auswirkt berichten. Diese Berichterstattung wird jährlich veröffentlicht.

„Die Investitionsstrategie von ThomasLloyd umfasst die direkte Investition in Unternehmen und Projekte mittels Mehrheits- oder signifikanter Minderheitsbeteiligung unter Ausübung einer aktiven Eigentümerposition während der gesamten Investitionsphase. Dabei ist die Bewertung von Nachhaltigkeitsrisiken ein integraler Bestandteil unseres Risikomanagements und unserer Anlagestrategie. Diese Risiken werden sowohl vor der Investition als auch im laufenden Management kontinuierlich bewertet“, verdeutlicht Parsons.

Im Kontext der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (UN SDGs) liegt der Fokus von ThomasLloyd auf den SDG 7 (Bezahlbare und saubere Energie), SDG 8 (Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum), SDG 10 (Verringerung von Ungleichheiten) und SDG 11 (Nachhaltige Städte und Gemeinden). In den Impact Reports, die ThomasLloyd jedes Jahr sowohl für seine Projekte in Indien als auch auf den Philippinen veröffentlicht, finden sich klare Belege für die bedeutenden Fortschritte und auch die positive Wirkung, die Thomas Lloyd in diesen Bereichen in den letzten zehn Jahren erzielt hat.

ThomasLloyd ist Unterzeichner der von den Vereinten Nationen unterstützten Principles for Responsible Investments (UN PRI). Darüber hinaus unterstützt ThomasLloyd unterschiedliche Initiativen für Nachhaltiges Investieren wie das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP), United Nations Global Compact, das Global Impact Investment Network (GIIN) und die Climate-Related Financial Disclosures Task Force (TCFD). ThomasLloyd ist ein akkreditierter Partner des Weltbank-Mitglieds IFC und autorisierter Partner der Europäischen Investitionsbank.

Weitere Details zu SFDR, der Investmentphilosophie sowie den Publikationen im Bereich Responsible Investing, Stewardship und Engagement von ThomasLloyd finden Sie hier.

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ThomasLloyd, einer der führenden Impact-Investment-Manager und Anbieter von Klimafinanzierungen, bestätigt, dass sowohl sein aktuelles als auch sein zukünftiges Produktportfolio zu 100% dem Artikel 9 der Sustainable Finance Disclosure Regulation (SFDR) der EU zugeordnet wird.

Die SFDR, die am 10. März 2021 in Kraft getreten ist, fordert von den Investmentmanagern sowohl auf Unternehmens- als auch auf Produktebene weitreichende Offenlegungspflichten.

Die Verordnung zielt darauf ab, die Transparenz hinsichtlich des Nachhaltigkeitsniveaus von Finanzprodukten gegenüber den Investoren zu erhöhen und auf diese Weise private Investitionen auf nachhaltige Kapitalanlagen zu lenken. Die SFDR und andere Verordnungen wie die EU-Taxonomie gehen einher mit dem „Green Deal“, der auf eine Klimaneutralität der EU bis 2050 abzielt.

T.U. Michael Sieg, Gründer und CEO von ThomasLloyd, erläutert: „Wir sind starke Befürworter der neuen Offenlegungsverordnung. Jede Initiative und jedes Kriterium, das Marktteilnehmern hilft, die Nachhaltigkeitsaspekte ihrer wirtschaftlichen Aktivitäten zu definieren, zu messen und darüber zu berichten, ist sehr zu begrüßen. Wir sind davon überzeugt, dass es damit für Investoren insgesamt einfacher und transparenter sein wird, zu verstehen, ob und wie sich ESG-Kriterien und Nachhaltigkeitsaspekte insgesamt in ihren Investments wiederfinden.“

„Wir glauben, dass es keinen Kompromiss zwischen finanzieller Performance und positiver sozialer oder ökologischer Wirkung geben muss. Die zunehmende Regulierung bezüglich der Einhaltung von Vorschriften und Standards in den Bereichen Soziales und Umwelt, verbunden mit der Anforderung einen Nachweis der tatsächlichen Wirkung einer Investition zu erbringen, ist absolut im Interesse aller Marktteilnehmer. Wir sehen uns bestätigt in unserer Investmentphilosophie, die wir seit 10 Jahren verfolgen. Unsere Investitionen in nachhaltige Infrastruktur haben einen nachweisbaren positiven Einfluss auf die Umwelt und die Gemeinden vor Ort.

„Wir unterstützen auch die Idee eines European Single Access Point (ESAP) als eine der von der Europäischen Kommission in ihrem Aktionsplan zur Kapitalmarktunion genannten Maßnahmen. Das Aufsetzen einer EU-weiten Plattform, die Investoren einen nahtlosen Zugang zu finanziellen und nachhaltigkeitsbezogenen Kennzahlen bietet, erachten wir als notwendig.“

Nick Parsons, Head of Research and ESG-Policy bei ThomasLloyd, erklärt: „Eine wesentliche Neuerung innerhalb des neuen ESG-Rahmenwerks der EU, einschließlich der SFDR und der Taxonomy-Regulierung, ist, dass es eine Definition für nachhaltige Investments schafft. Die Investition muss danach ökologische oder soziale Ziele fördern, muss Mindeststandards guter Unternehmensführung erfüllen und darf in keinem anderen Bereich von ökologischem oder sozialem Interesse einen „signifikanten“ Schaden verursachen. Wichtig in diesem Zusammenhang ist, dass der Begriff der „nachhaltigen Zielsetzung“ sich auf Finanzprodukte bezieht, die unter Artikel 9 fallen, deren Verpflichtungen zur vorvertraglichen Offenlegung und laufenden Transparenz die strengsten sind. Angesichts einer 10-jährigen Erfolgsbilanz im Bereich Impact Investments ist unsere Ausrichtung auf Artikel 9 eine Bestätigung unseres Investmentansatzes und zugleich ein natürlicher und nahtloser nächster Schritt in unserer Entwicklung.“

Als Anbieter von Artikel 9-Fonds fällt ThomasLloyd unter das Principal Adverse Impact (PAI)-Rahmenwerk und wird damit dieses sowohl als Teil der Due-Diligence-Prüfung vor der Investition als auch im Rahmen der kontinuierlichen Überwachung anwenden. Ebenso werden die Nachhaltigkeitsindikatoren vor einer Investition bestimmt und während der gesamten Laufzeit überwacht.

ThomasLloyd wird, gemeinsam mit den Unternehmen, in die es investiert, über die vorgeschriebenen 18 PAI-Kriterien berichten, darunter über Treibhausgasemissionen, Biodiversität sowie Wasser- und Abfallmanagement. Die SFDR verlangt von den Unternehmen, dass sie darüber hinaus über jeweils mindestens einen weiteren Indikator aus den Bereichen Klima oder Umwelt sowie einen, der sich auf einen Nachhaltigkeitsfaktor in den Bereichen Soziales, Mitarbeiter, Menschenrechte, Korruptions- oder Bestechungsbekämpfung bezieht, negativ auswirkt berichten. Diese Berichterstattung wird jährlich veröffentlicht.

„Die Investitionsstrategie von ThomasLloyd umfasst die direkte Investition in Unternehmen und Projekte mittels Mehrheits- oder signifikanter Minderheitsbeteiligung unter Ausübung einer aktiven Eigentümerposition während der gesamten Investitionsphase. Dabei ist die Bewertung von Nachhaltigkeitsrisiken ein integraler Bestandteil unseres Risikomanagements und unserer Anlagestrategie. Diese Risiken werden sowohl vor der Investition als auch im laufenden Management kontinuierlich bewertet“, verdeutlicht Parsons.

Im Kontext der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (UN SDGs) liegt der Fokus von ThomasLloyd auf den SDG 7 (Bezahlbare und saubere Energie), SDG 8 (Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum), SDG 10 (Verringerung von Ungleichheiten) und SDG 11 (Nachhaltige Städte und Gemeinden). In den Impact Reports, die ThomasLloyd jedes Jahr sowohl für seine Projekte in Indien als auch auf den Philippinen veröffentlicht, finden sich klare Belege für die bedeutenden Fortschritte und auch die positive Wirkung, die Thomas Lloyd in diesen Bereichen in den letzten zehn Jahren erzielt hat.

ThomasLloyd ist Unterzeichner der von den Vereinten Nationen unterstützten Principles for Responsible Investments (UN PRI). Darüber hinaus unterstützt ThomasLloyd unterschiedliche Initiativen für Nachhaltiges Investieren wie das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP), United Nations Global Compact, das Global Impact Investment Network (GIIN) und die Climate-Related Financial Disclosures Task Force (TCFD). ThomasLloyd ist ein akkreditierter Partner des Weltbank-Mitglieds IFC und autorisierter Partner der Europäischen Investitionsbank.

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ThomasLloyd, einer der führenden Impact-Investment-Manager und Anbieter von Klimafinanzierungen, bestätigt, dass sowohl sein aktuelles als auch sein zukünftiges Produktportfolio zu 100% dem Artikel 9 der Sustainable Finance Disclosure Regulation (SFDR) der EU zugeordnet wird.

Die SFDR, die am 10. März 2021 in Kraft getreten ist, fordert von den Investmentmanagern sowohl auf Unternehmens- als auch auf Produktebene weitreichende Offenlegungspflichten.

Die Verordnung zielt darauf ab, die Transparenz hinsichtlich des Nachhaltigkeitsniveaus von Finanzprodukten gegenüber den Investoren zu erhöhen und auf diese Weise private Investitionen auf nachhaltige Kapitalanlagen zu lenken. Die SFDR und andere Verordnungen wie die EU-Taxonomie gehen einher mit dem „Green Deal“, der auf eine Klimaneutralität der EU bis 2050 abzielt.

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„Wir glauben, dass es keinen Kompromiss zwischen finanzieller Performance und positiver sozialer oder ökologischer Wirkung geben muss. Die zunehmende Regulierung bezüglich der Einhaltung von Vorschriften und Standards in den Bereichen Soziales und Umwelt, verbunden mit der Anforderung einen Nachweis der tatsächlichen Wirkung einer Investition zu erbringen, ist absolut im Interesse aller Marktteilnehmer. Wir sehen uns bestätigt in unserer Investmentphilosophie, die wir seit 10 Jahren verfolgen. Unsere Investitionen in nachhaltige Infrastruktur haben einen nachweisbaren positiven Einfluss auf die Umwelt und die Gemeinden vor Ort.

„Wir unterstützen auch die Idee eines European Single Access Point (ESAP) als eine der von der Europäischen Kommission in ihrem Aktionsplan zur Kapitalmarktunion genannten Maßnahmen. Das Aufsetzen einer EU-weiten Plattform, die Investoren einen nahtlosen Zugang zu finanziellen und nachhaltigkeitsbezogenen Kennzahlen bietet, erachten wir als notwendig.“

Nick Parsons, Head of Research and ESG-Policy bei ThomasLloyd, erklärt: „Eine wesentliche Neuerung innerhalb des neuen ESG-Rahmenwerks der EU, einschließlich der SFDR und der Taxonomy-Regulierung, ist, dass es eine Definition für nachhaltige Investments schafft. Die Investition muss danach ökologische oder soziale Ziele fördern, muss Mindeststandards guter Unternehmensführung erfüllen und darf in keinem anderen Bereich von ökologischem oder sozialem Interesse einen „signifikanten“ Schaden verursachen. Wichtig in diesem Zusammenhang ist, dass der Begriff der „nachhaltigen Zielsetzung“ sich auf Finanzprodukte bezieht, die unter Artikel 9 fallen, deren Verpflichtungen zur vorvertraglichen Offenlegung und laufenden Transparenz die strengsten sind. Angesichts einer 10-jährigen Erfolgsbilanz im Bereich Impact Investments ist unsere Ausrichtung auf Artikel 9 eine Bestätigung unseres Investmentansatzes und zugleich ein natürlicher und nahtloser nächster Schritt in unserer Entwicklung.“

Als Anbieter von Artikel 9-Fonds fällt ThomasLloyd unter das Principal Adverse Impact (PAI)-Rahmenwerk und wird damit dieses sowohl als Teil der Due-Diligence-Prüfung vor der Investition als auch im Rahmen der kontinuierlichen Überwachung anwenden. Ebenso werden die Nachhaltigkeitsindikatoren vor einer Investition bestimmt und während der gesamten Laufzeit überwacht.

ThomasLloyd wird, gemeinsam mit den Unternehmen, in die es investiert, über die vorgeschriebenen 18 PAI-Kriterien berichten, darunter über Treibhausgasemissionen, Biodiversität sowie Wasser- und Abfallmanagement. Die SFDR verlangt von den Unternehmen, dass sie darüber hinaus über jeweils mindestens einen weiteren Indikator aus den Bereichen Klima oder Umwelt sowie einen, der sich auf einen Nachhaltigkeitsfaktor in den Bereichen Soziales, Mitarbeiter, Menschenrechte, Korruptions- oder Bestechungsbekämpfung bezieht, negativ auswirkt berichten. Diese Berichterstattung wird jährlich veröffentlicht.

„Die Investitionsstrategie von ThomasLloyd umfasst die direkte Investition in Unternehmen und Projekte mittels Mehrheits- oder signifikanter Minderheitsbeteiligung unter Ausübung einer aktiven Eigentümerposition während der gesamten Investitionsphase. Dabei ist die Bewertung von Nachhaltigkeitsrisiken ein integraler Bestandteil unseres Risikomanagements und unserer Anlagestrategie. Diese Risiken werden sowohl vor der Investition als auch im laufenden Management kontinuierlich bewertet“, verdeutlicht Parsons.

Im Kontext der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (UN SDGs) liegt der Fokus von ThomasLloyd auf den SDG 7 (Bezahlbare und saubere Energie), SDG 8 (Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum), SDG 10 (Verringerung von Ungleichheiten) und SDG 11 (Nachhaltige Städte und Gemeinden). In den Impact Reports, die ThomasLloyd jedes Jahr sowohl für seine Projekte in Indien als auch auf den Philippinen veröffentlicht, finden sich klare Belege für die bedeutenden Fortschritte und auch die positive Wirkung, die Thomas Lloyd in diesen Bereichen in den letzten zehn Jahren erzielt hat.

ThomasLloyd ist Unterzeichner der von den Vereinten Nationen unterstützten Principles for Responsible Investments (UN PRI). Darüber hinaus unterstützt ThomasLloyd unterschiedliche Initiativen für Nachhaltiges Investieren wie das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP), United Nations Global Compact, das Global Impact Investment Network (GIIN) und die Climate-Related Financial Disclosures Task Force (TCFD). ThomasLloyd ist ein akkreditierter Partner des Weltbank-Mitglieds IFC und autorisierter Partner der Europäischen Investitionsbank.

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Alle ThomasLloyd-Fonds fallen unter Artikel 9 der Sustainable Finance Disclosure Regulation (SFDR) der Europäischen Union


















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Zürich (ots)

ThomasLloyd, einer der führenden Impact-Investment-Manager und Anbieter von Klimafinanzierungen, bestätigt, dass sowohl sein aktuelles als auch sein zukünftiges Produktportfolio zu 100% dem Artikel 9 der Sustainable Finance Disclosure Regulation (SFDR) der EU zugeordnet wird.

Die SFDR, die am 10. März 2021 in Kraft getreten ist, fordert von den Investmentmanagern sowohl auf Unternehmens- als auch auf Produktebene weitreichende Offenlegungspflichten.

Die Verordnung zielt darauf ab, die Transparenz hinsichtlich des Nachhaltigkeitsniveaus von Finanzprodukten gegenüber den Investoren zu erhöhen und auf diese Weise private Investitionen auf nachhaltige Kapitalanlagen zu lenken. Die SFDR und andere Verordnungen wie die EU-Taxonomie gehen einher mit dem „Green Deal“, der auf eine Klimaneutralität der EU bis 2050 abzielt.

T.U. Michael Sieg, Gründer und CEO von ThomasLloyd, erläutert: „Wir sind starke Befürworter der neuen Offenlegungsverordnung. Jede Initiative und jedes Kriterium, das Marktteilnehmern hilft, die Nachhaltigkeitsaspekte ihrer wirtschaftlichen Aktivitäten zu definieren, zu messen und darüber zu berichten, ist sehr zu begrüßen. Wir sind davon überzeugt, dass es damit für Investoren insgesamt einfacher und transparenter sein wird, zu verstehen, ob und wie sich ESG-Kriterien und Nachhaltigkeitsaspekte insgesamt in ihren Investments wiederfinden.“

„Wir glauben, dass es keinen Kompromiss zwischen finanzieller Performance und positiver sozialer oder ökologischer Wirkung geben muss. Die zunehmende Regulierung bezüglich der Einhaltung von Vorschriften und Standards in den Bereichen Soziales und Umwelt, verbunden mit der Anforderung einen Nachweis der tatsächlichen Wirkung einer Investition zu erbringen, ist absolut im Interesse aller Marktteilnehmer. Wir sehen uns bestätigt in unserer Investmentphilosophie, die wir seit 10 Jahren verfolgen. Unsere Investitionen in nachhaltige Infrastruktur haben einen nachweisbaren positiven Einfluss auf die Umwelt und die Gemeinden vor Ort.

„Wir unterstützen auch die Idee eines European Single Access Point (ESAP) als eine der von der Europäischen Kommission in ihrem Aktionsplan zur Kapitalmarktunion genannten Maßnahmen. Das Aufsetzen einer EU-weiten Plattform, die Investoren einen nahtlosen Zugang zu finanziellen und nachhaltigkeitsbezogenen Kennzahlen bietet, erachten wir als notwendig.“

Nick Parsons, Head of Research and ESG-Policy bei ThomasLloyd, erklärt: „Eine wesentliche Neuerung innerhalb des neuen ESG-Rahmenwerks der EU, einschließlich der SFDR und der Taxonomy-Regulierung, ist, dass es eine Definition für nachhaltige Investments schafft. Die Investition muss danach ökologische oder soziale Ziele fördern, muss Mindeststandards guter Unternehmensführung erfüllen und darf in keinem anderen Bereich von ökologischem oder sozialem Interesse einen „signifikanten“ Schaden verursachen. Wichtig in diesem Zusammenhang ist, dass der Begriff der „nachhaltigen Zielsetzung“ sich auf Finanzprodukte bezieht, die unter Artikel 9 fallen, deren Verpflichtungen zur vorvertraglichen Offenlegung und laufenden Transparenz die strengsten sind. Angesichts einer 10-jährigen Erfolgsbilanz im Bereich Impact Investments ist unsere Ausrichtung auf Artikel 9 eine Bestätigung unseres Investmentansatzes und zugleich ein natürlicher und nahtloser nächster Schritt in unserer Entwicklung.“

Als Anbieter von Artikel 9-Fonds fällt ThomasLloyd unter das Principal Adverse Impact (PAI)-Rahmenwerk und wird damit dieses sowohl als Teil der Due-Diligence-Prüfung vor der Investition als auch im Rahmen der kontinuierlichen Überwachung anwenden. Ebenso werden die Nachhaltigkeitsindikatoren vor einer Investition bestimmt und während der gesamten Laufzeit überwacht.

ThomasLloyd wird, gemeinsam mit den Unternehmen, in die es investiert, über die vorgeschriebenen 18 PAI-Kriterien berichten, darunter über Treibhausgasemissionen, Biodiversität sowie Wasser- und Abfallmanagement. Die SFDR verlangt von den Unternehmen, dass sie darüber hinaus über jeweils mindestens einen weiteren Indikator aus den Bereichen Klima oder Umwelt sowie einen, der sich auf einen Nachhaltigkeitsfaktor in den Bereichen Soziales, Mitarbeiter, Menschenrechte, Korruptions- oder Bestechungsbekämpfung bezieht, negativ auswirkt berichten. Diese Berichterstattung wird jährlich veröffentlicht.

„Die Investitionsstrategie von ThomasLloyd umfasst die direkte Investition in Unternehmen und Projekte mittels Mehrheits- oder signifikanter Minderheitsbeteiligung unter Ausübung einer aktiven Eigentümerposition während der gesamten Investitionsphase. Dabei ist die Bewertung von Nachhaltigkeitsrisiken ein integraler Bestandteil unseres Risikomanagements und unserer Anlagestrategie. Diese Risiken werden sowohl vor der Investition als auch im laufenden Management kontinuierlich bewertet“, verdeutlicht Parsons.

Im Kontext der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (UN SDGs) liegt der Fokus von ThomasLloyd auf den SDG 7 (Bezahlbare und saubere Energie), SDG 8 (Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum), SDG 10 (Verringerung von Ungleichheiten) und SDG 11 (Nachhaltige Städte und Gemeinden). In den Impact Reports, die ThomasLloyd jedes Jahr sowohl für seine Projekte in Indien als auch auf den Philippinen veröffentlicht, finden sich klare Belege für die bedeutenden Fortschritte und auch die positive Wirkung, die Thomas Lloyd in diesen Bereichen in den letzten zehn Jahren erzielt hat.

ThomasLloyd ist Unterzeichner der von den Vereinten Nationen unterstützten Principles for Responsible Investments (UN PRI). Darüber hinaus unterstützt ThomasLloyd unterschiedliche Initiativen für Nachhaltiges Investieren wie das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP), United Nations Global Compact, das Global Impact Investment Network (GIIN) und die Climate-Related Financial Disclosures Task Force (TCFD). ThomasLloyd ist ein akkreditierter Partner des Weltbank-Mitglieds IFC und autorisierter Partner der Europäischen Investitionsbank.

Weitere Details zu SFDR, der Investmentphilosophie sowie den Publikationen im Bereich Responsible Investing, Stewardship und Engagement von ThomasLloyd finden Sie hier.

Pressekontakt:

ThomasLloyd Group

Anneliese Diedrichs
Head of Corporate Communications
Phone: +41 79 659 65 13
anneliese.diedrichs@thomas-lloyd.com

Dr. Catherine Marchewitz
Director, Corporate Communications
Phone: +49 151 73000918
catherine.marchewitz@thomas-lloyd.com

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DekaBank, Helaba und LBBW als Konsortialführer eines neuen EIB Climate Awareness Bonds

11.03.2021 – 16:59

Helaba

DekaBank, Helaba und LBBW als Konsortialführer eines neuen EIB Climate Awareness Bonds


















Ein Dokument

Frankfurt am Main (ots)

Rund die Hälfte der deutschen Sparkassen hat bereits eine freiwillige Selbstverpflichtung für klimafreundliches und nachhaltiges Wirtschaften unterzeichnet. Unter anderem verpflichten sich die Sparkassen, ihre eigenen Anlageportfolien („Depot A“) nach anerkannten Nachhaltigkeitskriterien zu managen sowie das Bewusstsein der Kundinnen und Kunden für nachhaltige Wertpapierinvestments zu fördern.

Um die Sparkassen bei der Umsetzung ihrer Ziele aus der Selbstverpflichtung zu unterstützen, haben die DekaBank, die Helaba und die LBBW – die auch die Selbstverpflichtung unterzeichnet haben – gemeinsam eine neue Klimaschutzanleihe der Europäischen Investitionsbank (EIB) exklusiv für deutsche Sparkassen platziert. Damit bieten sie den Sparkassen eine attraktive Anlagemöglichkeit für deren grüne Eigenanlagen. Die EU Klimabank engagiert sich damit aktiv mit der Sparkassenfinanzgruppe zu ESG-Themen.

Die Anleihe aus dem bereits 2007 aufgelegten Climate Awareness Bond-Programm der EIB hat ein Volumen von 500 Millionen Euro und eine Laufzeit bis 15. November 2030. Die Emissionserlöse dieser Klimaschutzanleihe allokiert die EIB Projekten, die wesentlich zum Klimaschutz beitragen, im Einklang mit der EU-Taxonomieverordnung. Dieser Ansatz wird vom Sustainable Finance Beirat der Bundesregierung in seinem Abschlussbericht vom 24. Februar empfohlen.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der beigefügten gemeinsamen Presseerklärung von DekaBank, Helaba und LBBW.

Pressekontakt:

Mike Peter Schweitzer
Kommunikation und Marketing

Helaba
Landesbank Hessen-Thüringen
Girozentrale
MAIN TOWER
Neue Mainzer Str. 52-58
60311 Frankfurt
Tel.: 069/9132-2877
Fax: 069/9132-4335
e-mail: mikepeter.schweitzer@helaba.de
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Rund die Hälfte der deutschen Sparkassen hat bereits eine freiwillige Selbstverpflichtung für klimafreundliches und nachhaltiges Wirtschaften unterzeichnet. Unter anderem verpflichten sich die Sparkassen, ihre eigenen Anlageportfolien („Depot A“) nach anerkannten Nachhaltigkeitskriterien zu managen sowie das Bewusstsein der Kundinnen und Kunden für nachhaltige Wertpapierinvestments zu fördern.

Um die Sparkassen bei der Umsetzung ihrer Ziele aus der Selbstverpflichtung zu unterstützen, haben die DekaBank, die Helaba und die LBBW – die auch die Selbstverpflichtung unterzeichnet haben – gemeinsam eine neue Klimaschutzanleihe der Europäischen Investitionsbank (EIB) exklusiv für deutsche Sparkassen platziert. Damit bieten sie den Sparkassen eine attraktive Anlagemöglichkeit für deren grüne Eigenanlagen. Die EU Klimabank engagiert sich damit aktiv mit der Sparkassenfinanzgruppe zu ESG-Themen.

Die Anleihe aus dem bereits 2007 aufgelegten Climate Awareness Bond-Programm der EIB hat ein Volumen von 500 Millionen Euro und eine Laufzeit bis 15. November 2030. Die Emissionserlöse dieser Klimaschutzanleihe allokiert die EIB Projekten, die wesentlich zum Klimaschutz beitragen, im Einklang mit der EU-Taxonomieverordnung. Dieser Ansatz wird vom Sustainable Finance Beirat der Bundesregierung in seinem Abschlussbericht vom 24. Februar empfohlen.

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Rund die Hälfte der deutschen Sparkassen hat bereits eine freiwillige Selbstverpflichtung für klimafreundliches und nachhaltiges Wirtschaften unterzeichnet. Unter anderem verpflichten sich die Sparkassen, ihre eigenen Anlageportfolien („Depot A“) nach anerkannten Nachhaltigkeitskriterien zu managen sowie das Bewusstsein der Kundinnen und Kunden für nachhaltige Wertpapierinvestments zu fördern.

Um die Sparkassen bei der Umsetzung ihrer Ziele aus der Selbstverpflichtung zu unterstützen, haben die DekaBank, die Helaba und die LBBW – die auch die Selbstverpflichtung unterzeichnet haben – gemeinsam eine neue Klimaschutzanleihe der Europäischen Investitionsbank (EIB) exklusiv für deutsche Sparkassen platziert. Damit bieten sie den Sparkassen eine attraktive Anlagemöglichkeit für deren grüne Eigenanlagen. Die EU Klimabank engagiert sich damit aktiv mit der Sparkassenfinanzgruppe zu ESG-Themen.

Die Anleihe aus dem bereits 2007 aufgelegten Climate Awareness Bond-Programm der EIB hat ein Volumen von 500 Millionen Euro und eine Laufzeit bis 15. November 2030. Die Emissionserlöse dieser Klimaschutzanleihe allokiert die EIB Projekten, die wesentlich zum Klimaschutz beitragen, im Einklang mit der EU-Taxonomieverordnung. Dieser Ansatz wird vom Sustainable Finance Beirat der Bundesregierung in seinem Abschlussbericht vom 24. Februar empfohlen.

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