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„Harry“ wird 80: Fritz Wepper blickt auf seine Karriere zurück/ Im Interview mit dem „Senioren Ratgeber“ erzählt der Schauspieler aus München von seiner Karriere und Schicksalsschlägen

07.03.2021 – 09:00

Wort & Bild Verlag – Gesundheitsmeldungen

„Harry“ wird 80: Fritz Wepper blickt auf seine Karriere zurück/ Im Interview mit dem „Senioren Ratgeber“ erzählt der Schauspieler aus München von seiner Karriere und Schicksalsschlägen


















Baierbrunn (ots)

Seine Rolle in „Derrick“ als „Harry“ hat ihn weltweit bekannt gemacht: Wegen der Kriminalserie wird Fritz Wepper überall erkannt. „Einmal sprach mich auf dem Oktoberfest ein Norweger an und bedankte sich: Er habe durch ‚Derrick‘ Deutsch gelernt, denn die Serie wurde im Original mit norwegischen Untertiteln ausgestrahlt“, erzählt der Schauspieler im Interview in der aktuellen Ausgabe des Apothekenmagazins „Senioren Ratgeber“.

Manche Schicksalsschläge lassen sich nicht beeinflussen

Fritz Wepper wird im August 80 Jahre alt – 65 Jahre davon hat er Filme gedreht. Gemeinsam mit seinem Bruder Elmar Wepper hat er seinen Berufswunsch schon sehr früh gefunden, als beide zusammen Kasperltheater spielten. In „Peter Pan“ stand er dann zum ersten Mal auf der Jugendbühne. Später, als er Ende der 60er Jahre begann „Der Kommissar“ zu drehen, bekam der gebürtige Münchner dann konkrete Angebote, in Kanada oder den USA zu drehen oder am Broadway zu spielen. Dass er diese Chance vertan hat, hängt ihm seelisch immer noch nach. „Wer weiß, was sich vielleicht ergeben hätte?“, sinniert Wepper im Interview. Als „Schicksalsfanatiker“ will sich Wepper nicht bezeichnen. „Manche Entscheidungen trifft man selber, manche treffen andere. Es gibt halt manchmal Schicksalsschläge, die man nicht beeinflussen kann.“

Ab 30. März: Letzte Staffel von „Um Himmels Willen“

Schließlich lief nicht alles im Leben lief so glatt wie seine lebenslange Karriere. Vor drei Jahren wurde ihm in einer neuneinhalb Stunden langen Operation eine Herzklappen- und Arterienprothese eingesetzt, ein Jahr darauf starb seine Frau Angela. Wepper, Vater zweier Töchter, bekam damals viel Trost von seiner Familie – suchte aber auch Ablenkung in der Arbeit. Seine große Rolle derzeit ist die des „Bürgermeister Wöller“ in der Serie „Um Himmels Willen“. Die Serie geht ab 30. März mit der 20. Staffel zu Ende. Doch soll es für Wepper weiter gehen mit dem Filmen. „Es gibt Andeutungen, dass man gerne mit mir weitermachen will“, sagt der Schauspieler – und fügt hinzu: „Ich glaube es erst dann, wenn es wirklich realisiert wird.“

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Apothekenmagazin „Senioren Ratgeber“ 03/2021 liegt aktuell in den meisten Apotheken aus. Viele weitere interessante Gesundheits-News gibt es unter https://www.senioren-ratgeber.de sowie auf Facebook.

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Katharina Neff-Neudert
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„Harry“ wird 80: Fritz Wepper blickt auf seine Karriere zurück/ Im Interview mit dem „Senioren Ratgeber“ erzählt der Schauspieler aus München von seiner Karriere und Schicksalsschlägen


















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Seine Rolle in „Derrick“ als „Harry“ hat ihn weltweit bekannt gemacht: Wegen der Kriminalserie wird Fritz Wepper überall erkannt. „Einmal sprach mich auf dem Oktoberfest ein Norweger an und bedankte sich: Er habe durch ‚Derrick‘ Deutsch gelernt, denn die Serie wurde im Original mit norwegischen Untertiteln ausgestrahlt“, erzählt der Schauspieler im Interview in der aktuellen Ausgabe des Apothekenmagazins „Senioren Ratgeber“.

Manche Schicksalsschläge lassen sich nicht beeinflussen

Fritz Wepper wird im August 80 Jahre alt – 65 Jahre davon hat er Filme gedreht. Gemeinsam mit seinem Bruder Elmar Wepper hat er seinen Berufswunsch schon sehr früh gefunden, als beide zusammen Kasperltheater spielten. In „Peter Pan“ stand er dann zum ersten Mal auf der Jugendbühne. Später, als er Ende der 60er Jahre begann „Der Kommissar“ zu drehen, bekam der gebürtige Münchner dann konkrete Angebote, in Kanada oder den USA zu drehen oder am Broadway zu spielen. Dass er diese Chance vertan hat, hängt ihm seelisch immer noch nach. „Wer weiß, was sich vielleicht ergeben hätte?“, sinniert Wepper im Interview. Als „Schicksalsfanatiker“ will sich Wepper nicht bezeichnen. „Manche Entscheidungen trifft man selber, manche treffen andere. Es gibt halt manchmal Schicksalsschläge, die man nicht beeinflussen kann.“

Ab 30. März: Letzte Staffel von „Um Himmels Willen“

Schließlich lief nicht alles im Leben lief so glatt wie seine lebenslange Karriere. Vor drei Jahren wurde ihm in einer neuneinhalb Stunden langen Operation eine Herzklappen- und Arterienprothese eingesetzt, ein Jahr darauf starb seine Frau Angela. Wepper, Vater zweier Töchter, bekam damals viel Trost von seiner Familie – suchte aber auch Ablenkung in der Arbeit. Seine große Rolle derzeit ist die des „Bürgermeister Wöller“ in der Serie „Um Himmels Willen“. Die Serie geht ab 30. März mit der 20. Staffel zu Ende. Doch soll es für Wepper weiter gehen mit dem Filmen. „Es gibt Andeutungen, dass man gerne mit mir weitermachen will“, sagt der Schauspieler – und fügt hinzu: „Ich glaube es erst dann, wenn es wirklich realisiert wird.“

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Apothekenmagazin „Senioren Ratgeber“ 03/2021 liegt aktuell in den meisten Apotheken aus. Viele weitere interessante Gesundheits-News gibt es unter https://www.senioren-ratgeber.de sowie auf Facebook.

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#PomellatoForWomen – Initiative des italienischen Juweliers Pomellato anlässlich des internationalen Weltfrauentags – Jameela Jamil im Gespräch mit Jane Fonda

07.03.2021 – 08:00

Pomellato

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#PomellatoForWomen - Initiative des italienischen Juweliers Pomellato anlässlich des internationalen Weltfrauentags - Jameela Jamil im Gespräch mit Jane Fonda
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Düsseldorf / Mailand (ots)

IM NEUEN „POMELLATO FOR WOMEN“ VIDEO SPRICHT JAMEELA JAMIL MIT JANE FONDA VON FRAU ZU FRAU

Der italienische JuwelierPomellato feiert den internationalen Frauentag 2021 mit einem kraftvollen Pomellato For Women Video und einem neuartigen Interview-Format: Jameela Jamil spricht mit der Schauspielerin und Aktivistin Jane Fonda über wichtige Themen wie Ungleichheit, Privilegien, Mut und Resilienz. Die zwei Persönlichkeiten verschiedener Generationen unterhalten sich über Aktivismus, den Klimawandel, White Supremacy und die lange Geschichte der Ungleichbehandlung der Geschlechter. Mit radikaler Ehrlichkeit sprechen sie über Verletzlichkeit und die Last von Frauen, sind sich aber auch einig, dass es Hoffnung für alle Frauen gibt, wenn sie sich zusammenschließen.

Jameela Jamil, eine junge Aktivistin, die sich für Inklusion einsetzt, war begeistert von der Gelegenheit, Jane Fonda interviewen zu dürfen, da die Schauspielerin für Jameela eine Art persönliche Heldin ist. Fonda zählte zu den ersten Feministinnen und Aktivistinnen, die in Hollywood lautstark gegen den Vietnamkrieg protestiert haben, und ist seit der ersten Stunde eine der Botschafterinnen von Pomellato for Women. Die beiden Frauen entdecken während ihres Gesprächs viele Gemeinsamkeiten und gelangen zu dem Schluss, dass Frauen allen Schwächen und Wunden zum Trotz eine erstaunliche Fähigkeit zur Resilienz haben.

Jane Fonda trägt die neue Schmuck-Kollektion Pomellato Kintsugi, eine Hommage an die antike japanische Kunst, Objekte zu „reparieren“, was ebenfalls als Metapher in die Konversation einfließt. So vergleicht Fonda ihren Ring mit dem Kintsugi-Schmuckstein mit der Fähigkeit, durch Heilung an Kraft zu gewinnen. Die Vorstellung von Resilienz und die Idee, als „defekt“ aussortierten Dingen neues Leben zu schenken, wird so zum Sinnbild für weibliche Beharrlichkeit und unterstreicht, dass es mutig ist, die eigenen Narben zu zeigen.

Das Pomellato For WomenVideo wird am internationalen Frauentag auf www.pomellato.com ausgestrahlt werden. Das vollständige Gespräch zwischen Jane Fonda und Jameela Jamil erscheint als Podcast-Folge der Kering Women In Motion Serie. Das 2015 von Kering ins Leben gerufene Programm Women In Motion widmet sich mit Talks und Auszeichnungen der Kreativität und Einzigartigkeit talentierter Frauen, die mit ihrer Arbeit in Kunst und Kultur dazu beitragen, unsere Vision von der Welt zu verändern. Jane Fonda war die erste Gewinnerin des Women In Motion Awards.

Unter folgendem Link können Sie ein 60sekündiges Video des Gesprächs zwischen Jane Fonda und Jameela Jamil und das Bildmaterial runter laden:

https://share.svr-pr.de/s/bZ5PPDX6oL93N8y

Info über Jane Fonda

In diesem Jahr ist Jane Fonda zum vierten Mal in Folge Protagonistin im Pomellato For Women Video und das erfolgreichste Beispiel, wie eine Schauspielerin ihre Popularität für gute Zwecke einsetzen kann. Sie wurde in New York geboren, gewann zwei Academy Awards, zwei BAFTA Awards, sieben Mal den Golden Globe und jüngst denCecil B. De Mille Lifetime Achievement Award, eine der höchsten Auszeichnungen in Hollywood (nur 17 von den 69 Auszeichnungen wurden bisher an Frauen verliehen). Als politische Aktivistin setzt sich Jane Fonda seit mehreren Jahrzehnten für wohltätige Projekte zur Unterstützung von Feminismus, Diversität und den Umweltschutz ein. Seit 2017 unterstützt sie mit ihrer Präsenz in allen Pomellato For WomenVideos die Plattform Pomellato For Women, die sich für Gleichberechtigung und Frauen in Führungspositionen engagiert.

Info über Jameela Jamil

Pomellato freut sich, Jameela Jamil erstmalig für das Video Pomellato For Women gewinnen zu können, das jedes Jahr zum internationalen Frauentag erscheint. Jameela wurde in Großbritannien geboren und ist Schauspielerin, Autorin, DJ, Model, Designerin und preisgekrönte Radiomoderatorin. Auf BBC Radio 1 moderiert sie ihre eigene Sendung – und war damit die erste Frau in der 60-jährigen Geschichte des Senders. Jameela Jamil ist auch Gründerin der Plattform und gleichnamigen Podcast-Serie „I Weigh„. Hier diskutiert sie mit Führungspersönlichkeiten, Künstlerinnen und Influencerinnen über die Definition von Werten in der Gesellschaft, über Hemmungen, die sie in der Vergangenheit hatten, und darüber, wo die wahren menschlichen Werte liegen.

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Der italienische JuwelierPomellato feiert den internationalen Frauentag 2021 mit einem kraftvollen Pomellato For Women Video und einem neuartigen Interview-Format: Jameela Jamil spricht mit der Schauspielerin und Aktivistin Jane Fonda über wichtige Themen wie Ungleichheit, Privilegien, Mut und Resilienz. Die zwei Persönlichkeiten verschiedener Generationen unterhalten sich über Aktivismus, den Klimawandel, White Supremacy und die lange Geschichte der Ungleichbehandlung der Geschlechter. Mit radikaler Ehrlichkeit sprechen sie über Verletzlichkeit und die Last von Frauen, sind sich aber auch einig, dass es Hoffnung für alle Frauen gibt, wenn sie sich zusammenschließen.

Jameela Jamil, eine junge Aktivistin, die sich für Inklusion einsetzt, war begeistert von der Gelegenheit, Jane Fonda interviewen zu dürfen, da die Schauspielerin für Jameela eine Art persönliche Heldin ist. Fonda zählte zu den ersten Feministinnen und Aktivistinnen, die in Hollywood lautstark gegen den Vietnamkrieg protestiert haben, und ist seit der ersten Stunde eine der Botschafterinnen von Pomellato for Women. Die beiden Frauen entdecken während ihres Gesprächs viele Gemeinsamkeiten und gelangen zu dem Schluss, dass Frauen allen Schwächen und Wunden zum Trotz eine erstaunliche Fähigkeit zur Resilienz haben.

Jane Fonda trägt die neue Schmuck-Kollektion Pomellato Kintsugi, eine Hommage an die antike japanische Kunst, Objekte zu „reparieren“, was ebenfalls als Metapher in die Konversation einfließt. So vergleicht Fonda ihren Ring mit dem Kintsugi-Schmuckstein mit der Fähigkeit, durch Heilung an Kraft zu gewinnen. Die Vorstellung von Resilienz und die Idee, als „defekt“ aussortierten Dingen neues Leben zu schenken, wird so zum Sinnbild für weibliche Beharrlichkeit und unterstreicht, dass es mutig ist, die eigenen Narben zu zeigen.

Das Pomellato For WomenVideo wird am internationalen Frauentag auf www.pomellato.com ausgestrahlt werden. Das vollständige Gespräch zwischen Jane Fonda und Jameela Jamil erscheint als Podcast-Folge der Kering Women In Motion Serie. Das 2015 von Kering ins Leben gerufene Programm Women In Motion widmet sich mit Talks und Auszeichnungen der Kreativität und Einzigartigkeit talentierter Frauen, die mit ihrer Arbeit in Kunst und Kultur dazu beitragen, unsere Vision von der Welt zu verändern. Jane Fonda war die erste Gewinnerin des Women In Motion Awards.

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Jameela Jamil, eine junge Aktivistin, die sich für Inklusion einsetzt, war begeistert von der Gelegenheit, Jane Fonda interviewen zu dürfen, da die Schauspielerin für Jameela eine Art persönliche Heldin ist. Fonda zählte zu den ersten Feministinnen und Aktivistinnen, die in Hollywood lautstark gegen den Vietnamkrieg protestiert haben, und ist seit der ersten Stunde eine der Botschafterinnen von Pomellato for Women. Die beiden Frauen entdecken während ihres Gesprächs viele Gemeinsamkeiten und gelangen zu dem Schluss, dass Frauen allen Schwächen und Wunden zum Trotz eine erstaunliche Fähigkeit zur Resilienz haben.

Jane Fonda trägt die neue Schmuck-Kollektion Pomellato Kintsugi, eine Hommage an die antike japanische Kunst, Objekte zu „reparieren“, was ebenfalls als Metapher in die Konversation einfließt. So vergleicht Fonda ihren Ring mit dem Kintsugi-Schmuckstein mit der Fähigkeit, durch Heilung an Kraft zu gewinnen. Die Vorstellung von Resilienz und die Idee, als „defekt“ aussortierten Dingen neues Leben zu schenken, wird so zum Sinnbild für weibliche Beharrlichkeit und unterstreicht, dass es mutig ist, die eigenen Narben zu zeigen.

Das Pomellato For WomenVideo wird am internationalen Frauentag auf www.pomellato.com ausgestrahlt werden. Das vollständige Gespräch zwischen Jane Fonda und Jameela Jamil erscheint als Podcast-Folge der Kering Women In Motion Serie. Das 2015 von Kering ins Leben gerufene Programm Women In Motion widmet sich mit Talks und Auszeichnungen der Kreativität und Einzigartigkeit talentierter Frauen, die mit ihrer Arbeit in Kunst und Kultur dazu beitragen, unsere Vision von der Welt zu verändern. Jane Fonda war die erste Gewinnerin des Women In Motion Awards.

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Fritz Wepper wird im August 80 Jahre alt – 65 Jahre davon hat er Filme gedreht. Gemeinsam mit seinem Bruder Elmar Wepper hat er seinen Berufswunsch schon sehr früh gefunden, als beide zusammen Kasperltheater spielten. In „Peter Pan“ stand er dann zum ersten Mal auf der Jugendbühne. Später, als er Ende der 60er Jahre begann „Der Kommissar“ zu drehen, bekam der gebürtige Münchner dann konkrete Angebote, in Kanada oder den USA zu drehen oder am Broadway zu spielen. Dass er diese Chance vertan hat, hängt ihm seelisch immer noch nach. „Wer weiß, was sich vielleicht ergeben hätte?“, sinniert Wepper im Interview. Als „Schicksalsfanatiker“ will sich Wepper nicht bezeichnen. „Manche Entscheidungen trifft man selber, manche treffen andere. Es gibt halt manchmal Schicksalsschläge, die man nicht beeinflussen kann.“

Ab 30. März: Letzte Staffel von „Um Himmels Willen“

Schließlich lief nicht alles im Leben lief so glatt wie seine lebenslange Karriere. Vor drei Jahren wurde ihm in einer neuneinhalb Stunden langen Operation eine Herzklappen- und Arterienprothese eingesetzt, ein Jahr darauf starb seine Frau Angela. Wepper, Vater zweier Töchter, bekam damals viel Trost von seiner Familie – suchte aber auch Ablenkung in der Arbeit. Seine große Rolle derzeit ist die des „Bürgermeister Wöller“ in der Serie „Um Himmels Willen“. Die Serie geht ab 30. März mit der 20. Staffel zu Ende. Doch soll es für Wepper weiter gehen mit dem Filmen. „Es gibt Andeutungen, dass man gerne mit mir weitermachen will“, sagt der Schauspieler – und fügt hinzu: „Ich glaube es erst dann, wenn es wirklich realisiert wird.“

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Jameela Jamil, eine junge Aktivistin, die sich für Inklusion einsetzt, war begeistert von der Gelegenheit, Jane Fonda interviewen zu dürfen, da die Schauspielerin für Jameela eine Art persönliche Heldin ist. Fonda zählte zu den ersten Feministinnen und Aktivistinnen, die in Hollywood lautstark gegen den Vietnamkrieg protestiert haben, und ist seit der ersten Stunde eine der Botschafterinnen von Pomellato for Women. Die beiden Frauen entdecken während ihres Gesprächs viele Gemeinsamkeiten und gelangen zu dem Schluss, dass Frauen allen Schwächen und Wunden zum Trotz eine erstaunliche Fähigkeit zur Resilienz haben.

Jane Fonda trägt die neue Schmuck-Kollektion Pomellato Kintsugi, eine Hommage an die antike japanische Kunst, Objekte zu „reparieren“, was ebenfalls als Metapher in die Konversation einfließt. So vergleicht Fonda ihren Ring mit dem Kintsugi-Schmuckstein mit der Fähigkeit, durch Heilung an Kraft zu gewinnen. Die Vorstellung von Resilienz und die Idee, als „defekt“ aussortierten Dingen neues Leben zu schenken, wird so zum Sinnbild für weibliche Beharrlichkeit und unterstreicht, dass es mutig ist, die eigenen Narben zu zeigen.

Das Pomellato For WomenVideo wird am internationalen Frauentag auf www.pomellato.com ausgestrahlt werden. Das vollständige Gespräch zwischen Jane Fonda und Jameela Jamil erscheint als Podcast-Folge der Kering Women In Motion Serie. Das 2015 von Kering ins Leben gerufene Programm Women In Motion widmet sich mit Talks und Auszeichnungen der Kreativität und Einzigartigkeit talentierter Frauen, die mit ihrer Arbeit in Kunst und Kultur dazu beitragen, unsere Vision von der Welt zu verändern. Jane Fonda war die erste Gewinnerin des Women In Motion Awards.

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In diesem Jahr ist Jane Fonda zum vierten Mal in Folge Protagonistin im Pomellato For Women Video und das erfolgreichste Beispiel, wie eine Schauspielerin ihre Popularität für gute Zwecke einsetzen kann. Sie wurde in New York geboren, gewann zwei Academy Awards, zwei BAFTA Awards, sieben Mal den Golden Globe und jüngst denCecil B. De Mille Lifetime Achievement Award, eine der höchsten Auszeichnungen in Hollywood (nur 17 von den 69 Auszeichnungen wurden bisher an Frauen verliehen). Als politische Aktivistin setzt sich Jane Fonda seit mehreren Jahrzehnten für wohltätige Projekte zur Unterstützung von Feminismus, Diversität und den Umweltschutz ein. Seit 2017 unterstützt sie mit ihrer Präsenz in allen Pomellato For WomenVideos die Plattform Pomellato For Women, die sich für Gleichberechtigung und Frauen in Führungspositionen engagiert.

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Jameela Jamil, eine junge Aktivistin, die sich für Inklusion einsetzt, war begeistert von der Gelegenheit, Jane Fonda interviewen zu dürfen, da die Schauspielerin für Jameela eine Art persönliche Heldin ist. Fonda zählte zu den ersten Feministinnen und Aktivistinnen, die in Hollywood lautstark gegen den Vietnamkrieg protestiert haben, und ist seit der ersten Stunde eine der Botschafterinnen von Pomellato for Women. Die beiden Frauen entdecken während ihres Gesprächs viele Gemeinsamkeiten und gelangen zu dem Schluss, dass Frauen allen Schwächen und Wunden zum Trotz eine erstaunliche Fähigkeit zur Resilienz haben.

Jane Fonda trägt die neue Schmuck-Kollektion Pomellato Kintsugi, eine Hommage an die antike japanische Kunst, Objekte zu „reparieren“, was ebenfalls als Metapher in die Konversation einfließt. So vergleicht Fonda ihren Ring mit dem Kintsugi-Schmuckstein mit der Fähigkeit, durch Heilung an Kraft zu gewinnen. Die Vorstellung von Resilienz und die Idee, als „defekt“ aussortierten Dingen neues Leben zu schenken, wird so zum Sinnbild für weibliche Beharrlichkeit und unterstreicht, dass es mutig ist, die eigenen Narben zu zeigen.

Das Pomellato For WomenVideo wird am internationalen Frauentag auf www.pomellato.com ausgestrahlt werden. Das vollständige Gespräch zwischen Jane Fonda und Jameela Jamil erscheint als Podcast-Folge der Kering Women In Motion Serie. Das 2015 von Kering ins Leben gerufene Programm Women In Motion widmet sich mit Talks und Auszeichnungen der Kreativität und Einzigartigkeit talentierter Frauen, die mit ihrer Arbeit in Kunst und Kultur dazu beitragen, unsere Vision von der Welt zu verändern. Jane Fonda war die erste Gewinnerin des Women In Motion Awards.

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https://share.svr-pr.de/s/bZ5PPDX6oL93N8y

Info über Jane Fonda

In diesem Jahr ist Jane Fonda zum vierten Mal in Folge Protagonistin im Pomellato For Women Video und das erfolgreichste Beispiel, wie eine Schauspielerin ihre Popularität für gute Zwecke einsetzen kann. Sie wurde in New York geboren, gewann zwei Academy Awards, zwei BAFTA Awards, sieben Mal den Golden Globe und jüngst denCecil B. De Mille Lifetime Achievement Award, eine der höchsten Auszeichnungen in Hollywood (nur 17 von den 69 Auszeichnungen wurden bisher an Frauen verliehen). Als politische Aktivistin setzt sich Jane Fonda seit mehreren Jahrzehnten für wohltätige Projekte zur Unterstützung von Feminismus, Diversität und den Umweltschutz ein. Seit 2017 unterstützt sie mit ihrer Präsenz in allen Pomellato For WomenVideos die Plattform Pomellato For Women, die sich für Gleichberechtigung und Frauen in Führungspositionen engagiert.

Info über Jameela Jamil

Pomellato freut sich, Jameela Jamil erstmalig für das Video Pomellato For Women gewinnen zu können, das jedes Jahr zum internationalen Frauentag erscheint. Jameela wurde in Großbritannien geboren und ist Schauspielerin, Autorin, DJ, Model, Designerin und preisgekrönte Radiomoderatorin. Auf BBC Radio 1 moderiert sie ihre eigene Sendung – und war damit die erste Frau in der 60-jährigen Geschichte des Senders. Jameela Jamil ist auch Gründerin der Plattform und gleichnamigen Podcast-Serie „I Weigh„. Hier diskutiert sie mit Führungspersönlichkeiten, Künstlerinnen und Influencerinnen über die Definition von Werten in der Gesellschaft, über Hemmungen, die sie in der Vergangenheit hatten, und darüber, wo die wahren menschlichen Werte liegen.

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„Das Thema Gleichberechtigung ist zukunftsrelevant“: SOS-Pädagogin Dr. Kristin Teuber im Interview zum Weltfrauentag

07.03.2021 – 07:00

SOS-Kinderdorf e.V.

„Das Thema Gleichberechtigung ist zukunftsrelevant“: SOS-Pädagogin Dr. Kristin Teuber im Interview zum Weltfrauentag


















München (ots)

Der Weltfrauentag wird seit 100 Jahren jedes Jahr am 8. März gefeiert, in Berlin ist er seit 2019 sogar gesetzlicher Feiertag. Und auch heute ist die Frage nach der Gleichberechtigung von Frauen und Männern keinesfalls überholt, sagt Dr. Kristin Teuber, Leiterin des Sozialpädagogischen Instituts von SOS-Kinderdorf e.V. Im Interview spricht sie außerdem über die Aufgabenlast von Frauen in der Corona-Pandemie und darüber, wie Mädchen sich eigentlich zu starken Persönlichkeiten entwickeln können.

Frau Dr. Teuber, warum sollten wir den Weltfrauentag weiterhin feiern?

Der internationale Frauentag wird seit 100 Jahren begangen. Anfangs drehte er sich um die Einführung des Frauenwahlrechts. Insgesamt hat er eine wechselvolle Geschichte genommen, in den 1960er-Jahren wurde er in Deutschland durch die Frauenbewegung wiederbelebt. Anfang der 1980er-Jahre wurde die UN-Frauenkonvention zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau in Kraft gesetzt. Frauenrechte sind Menschenrechte. Das würde heute kaum jemand bestreiten. Und doch ist die Frage nach der Gleichberechtigung von Frauen und Männern keinesfalls überholt.

Frauen leisten mehr Haus- und Familienarbeit, sie verdienen im Schnitt noch immer weniger Geld als Männer. Sexismus, Belästigung und sexualisierte Gewalt gegen Frauen ist im Alltag auf allen Ebenen zu beobachten, Frauen sind in Parlamenten und Führungsetagen weniger vertreten und wir haben es noch immer mit zahlreichen Geschlechterklischees zu tun. Selbstverständlichkeiten im alltäglichen Leben werden vielfach männlich gedacht, Standards häufig aus männlicher Perspektive normiert. Damit wird „männlich“ mit „normal“ gleichgesetzt. Das zeigt sich auch in unserer Sprache, in der oft unreflektiert die männliche Form verwendet wird – auch von Frauen übrigens. Frauen erscheinen dadurch als eine besondere Gruppe, quasi als Minderheit. Dabei machen sie etwa die Hälfte der Bevölkerung aus. All das schafft die soziale Praxis, in der wir leben.

Es gibt also viele Gründe, die dafür sprechen, den Weltfrauentag weiterhin zu begehen, auch wenn es mit einem Tag im Jahr nicht getan ist. Das Thema Gleichberechtigung ist zukunftsrelevant. Es braucht neben der gesellschaftlichen Awareness auch politisches Handeln. Immerhin hat die Bundesregierung seit dem Jahr 2020 die Strategie zur Gleichstellung der Geschlechter aufgesetzt. Die wird nicht alles richten, aber sie ist ein wichtiges Signal an die Gesellschaft.

Das letzte Jahr hat Familien vor außergewöhnliche Herausforderungen gestellt. Welche Auswirkungen hat die Corona-Krise speziell auf das Leben von Frauen?

Die Vereinten Nationen haben für den Weltfrauentag 2021 das Motto „Frauen in Führungspositionen. Für eine ebenbürtige Zukunft in einer COVID-19-Welt“ ausgewählt. Damit wird hervorgehoben, dass die Aufgabenlast von Frauen während der Pandemie deutlich gestiegen ist. Dies gilt auch hierzulande, wie einige Studien zeigen.

Frauen arbeiten häufiger in „systemrelevanten“ Berufen, die in der Krise wichtig sind: Kassiererinnen, Kranken- und Altenpflegerinnen, Erzieherinnen. Laut der Bundesagentur für Arbeit sind 75 % der Beschäftigten in Krankenhäusern weiblich. In Kitas und dem Einzelhandel liegen die Zahlen noch höher. Zudem zeigen verschiedene Studien bereits, dass Frauen den überwiegenden Teil der Kinderbetreuung, der Hausarbeit und der Begleitung beim Homeschooling übernehmen. Eine UN-Studie gibt an, dass Frauen etwa das Dreifache an Sorgearbeit leisten – wohlgemerkt unbezahlt. 20 % der Frauen in Deutschland haben während der Pandemie ihre Arbeitszeit reduziert, so eine Studie des Wissenschaftszentrums Berlin. Das hat natürlich langfristige Folgen für ihre berufliche Entwicklung sowie für die Alterssicherung. Frauen sind in der Krise vielfach schlechter bezahlt, einem höheren Ansteckungsrisiko ausgesetzt und sie tragen eine hohe Last.

In der Pandemie lässt sich also auch eine Rückkehr zu eher traditionellen Rollenmustern beobachten. Mit Blick auf die Aufgabenteilung zwischen Frauen und Männern wird deswegen öfters von einem Rollback im Geschlechterverhältnis gesprochen. Neulich war irgendwo der Titel „Viel Home, wenig Office“ zu lesen – eine treffende Beschreibung einer Situation, in der sich gerade viele Frauen wiederfinden. Und nicht zuletzt gibt es in der Krise mehr häusliche Gewalt, von der überwiegend Frauen (und Kinder) betroffen sind. Viele Frauenhäuser sind aktuell überfüllt. Auch von anderen Pandemien weltweit weiß man heute, dass die wirtschaftlichen Folgen für Frauen gravierender sind. Also die Auswirkungen der Pandemie auf Frauen zeichnen sich schon recht eindeutig ab.

Gibt es auch Chancen, die sich für Frauen in dieser Krise ergeben können?

Es gibt auch Stimmen, die davon ausgehen, dass Frauen gestärkt aus der Krise hervorgehen werden. Nun, auch das wird es geben. Meines Wissens sind derzeit solche systematischen Effekte noch nicht zu erkennen. Dafür bräuchte es belastbare Befunde aus empirischen Studien.

Was brauchen eigentlich Mädchen, um zu starken Persönlichkeiten zu werden?

Alle jungen Menschen werden dadurch gestärkt, dass sie sich mit ihren Bedürfnissen und Wünschen ernstgenommen fühlen und bei ihren Belangen mitsprechen können. Dass ihnen etwas zugetraut wird und sie über wichtige, ihr Leben betreffende Zusammenhänge aufgeklärt werden. Das gilt für Mädchen wie für Jungen. Bezogen auf die Geschlechter ist es wichtig, dass Mädchen auch Räume haben, in denen sie unter sich sind und sich nicht zu Jungen ins Verhältnis setzen (müssen). So können sie sich anders ausprobieren mit ihrem Verhalten und andere Erfahrungen machen als im koedukativen Kontext. Und es ist ganz zentral, dass Mädchen und Jungen nicht in unreflektierte Geschlechterrollen hinein sozialisiert werden, wie etwa: Mädchen sind eher still und Jungen wild, Rosa steht für Mädchen, Hellblau für Jungen usw. Eltern, Kitas und Schulen können viel dafür tun, diese geschlechtsstereotypen Zuschreibungen zu durchbrechen. Darum bemühen sich geschlechtersensible Ansätze in der Pädagogik.

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SOS-Kinderdorf e.V.
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Renatastraße 77
80639 München
Telefon 089-12606491
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#PomellatoForWomen – Initiative des italienischen Juweliers Pomellato anlässlich des internationalen Weltfrauentags – Jameela Jamil im Gespräch mit Jane Fonda

07.03.2021 – 08:00

Pomellato

#PomellatoForWomen – Initiative des italienischen Juweliers Pomellato anlässlich des internationalen Weltfrauentags – Jameela Jamil im Gespräch mit Jane Fonda


















#PomellatoForWomen - Initiative des italienischen Juweliers Pomellato anlässlich des internationalen Weltfrauentags - Jameela Jamil im Gespräch mit Jane Fonda
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Düsseldorf / Mailand (ots)

IM NEUEN „POMELLATO FOR WOMEN“ VIDEO SPRICHT JAMEELA JAMIL MIT JANE FONDA VON FRAU ZU FRAU

Der italienische JuwelierPomellato feiert den internationalen Frauentag 2021 mit einem kraftvollen Pomellato For Women Video und einem neuartigen Interview-Format: Jameela Jamil spricht mit der Schauspielerin und Aktivistin Jane Fonda über wichtige Themen wie Ungleichheit, Privilegien, Mut und Resilienz. Die zwei Persönlichkeiten verschiedener Generationen unterhalten sich über Aktivismus, den Klimawandel, White Supremacy und die lange Geschichte der Ungleichbehandlung der Geschlechter. Mit radikaler Ehrlichkeit sprechen sie über Verletzlichkeit und die Last von Frauen, sind sich aber auch einig, dass es Hoffnung für alle Frauen gibt, wenn sie sich zusammenschließen.

Jameela Jamil, eine junge Aktivistin, die sich für Inklusion einsetzt, war begeistert von der Gelegenheit, Jane Fonda interviewen zu dürfen, da die Schauspielerin für Jameela eine Art persönliche Heldin ist. Fonda zählte zu den ersten Feministinnen und Aktivistinnen, die in Hollywood lautstark gegen den Vietnamkrieg protestiert haben, und ist seit der ersten Stunde eine der Botschafterinnen von Pomellato for Women. Die beiden Frauen entdecken während ihres Gesprächs viele Gemeinsamkeiten und gelangen zu dem Schluss, dass Frauen allen Schwächen und Wunden zum Trotz eine erstaunliche Fähigkeit zur Resilienz haben.

Jane Fonda trägt die neue Schmuck-Kollektion Pomellato Kintsugi, eine Hommage an die antike japanische Kunst, Objekte zu „reparieren“, was ebenfalls als Metapher in die Konversation einfließt. So vergleicht Fonda ihren Ring mit dem Kintsugi-Schmuckstein mit der Fähigkeit, durch Heilung an Kraft zu gewinnen. Die Vorstellung von Resilienz und die Idee, als „defekt“ aussortierten Dingen neues Leben zu schenken, wird so zum Sinnbild für weibliche Beharrlichkeit und unterstreicht, dass es mutig ist, die eigenen Narben zu zeigen.

Das Pomellato For WomenVideo wird am internationalen Frauentag auf www.pomellato.com ausgestrahlt werden. Das vollständige Gespräch zwischen Jane Fonda und Jameela Jamil erscheint als Podcast-Folge der Kering Women In Motion Serie. Das 2015 von Kering ins Leben gerufene Programm Women In Motion widmet sich mit Talks und Auszeichnungen der Kreativität und Einzigartigkeit talentierter Frauen, die mit ihrer Arbeit in Kunst und Kultur dazu beitragen, unsere Vision von der Welt zu verändern. Jane Fonda war die erste Gewinnerin des Women In Motion Awards.

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In diesem Jahr ist Jane Fonda zum vierten Mal in Folge Protagonistin im Pomellato For Women Video und das erfolgreichste Beispiel, wie eine Schauspielerin ihre Popularität für gute Zwecke einsetzen kann. Sie wurde in New York geboren, gewann zwei Academy Awards, zwei BAFTA Awards, sieben Mal den Golden Globe und jüngst denCecil B. De Mille Lifetime Achievement Award, eine der höchsten Auszeichnungen in Hollywood (nur 17 von den 69 Auszeichnungen wurden bisher an Frauen verliehen). Als politische Aktivistin setzt sich Jane Fonda seit mehreren Jahrzehnten für wohltätige Projekte zur Unterstützung von Feminismus, Diversität und den Umweltschutz ein. Seit 2017 unterstützt sie mit ihrer Präsenz in allen Pomellato For WomenVideos die Plattform Pomellato For Women, die sich für Gleichberechtigung und Frauen in Führungspositionen engagiert.

Info über Jameela Jamil

Pomellato freut sich, Jameela Jamil erstmalig für das Video Pomellato For Women gewinnen zu können, das jedes Jahr zum internationalen Frauentag erscheint. Jameela wurde in Großbritannien geboren und ist Schauspielerin, Autorin, DJ, Model, Designerin und preisgekrönte Radiomoderatorin. Auf BBC Radio 1 moderiert sie ihre eigene Sendung – und war damit die erste Frau in der 60-jährigen Geschichte des Senders. Jameela Jamil ist auch Gründerin der Plattform und gleichnamigen Podcast-Serie „I Weigh„. Hier diskutiert sie mit Führungspersönlichkeiten, Künstlerinnen und Influencerinnen über die Definition von Werten in der Gesellschaft, über Hemmungen, die sie in der Vergangenheit hatten, und darüber, wo die wahren menschlichen Werte liegen.

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