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Hochschule Offenburg feiert Absolventinnen und Absolventen onlineStudierende zeigen besondere Leistungsbereitschaft in der PandemieStudienqualität und Begleitung durch Professoren gelobt

13.04.2021 – 10:31

Hochschule Offenburg

Hochschule Offenburg feiert Absolventinnen und Absolventen online
Studierende zeigen besondere Leistungsbereitschaft in der Pandemie
Studienqualität und Begleitung durch Professoren gelobt


















Hochschule Offenburg feiert Absolventinnen und Absolventen online / Studierende zeigen besondere Leistungsbereitschaft in der Pandemie / Studienqualität und Begleitung durch Professoren gelobt
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Offenburg (ots)

Die Hochschule Offenburg hat es sich nicht nehmen lassen, ihre Absolventinnen und Absolventen auch in Pandemie-Zeiten würdig zu verabschieden – im Rahmen einer Online-Feier. Im Wintersemester 2020/21 haben 392 Studierende ihren Abschluss in Offenburg geschafft. Rektor Prof. Dr. Winfried Lieber hob in seiner Ansprache an die Absolventinnen und Absolventen den besonderen Leistungsdruck und die gestiegene psychische Anspannung im von Corona Online-Lehrveranstaltungen geprägten Abschlussjahr hervor. Umso höher seien die Studienleistungen einzuschätzen, sagte sein designierter Nachfolger Prof. Dr. Stephan Trahasch. Für die Studierenden betonte Julia Merettig, Absolventin des Studiengangs Angewandte Informatik, die hohe Qualität der Offenburger Hochschulausbildung sowie die individuelle Begleitung durch Professorinnen, Professoren und Mitarbeitende der Hochschule Offenburg.

Studienerfolge in Zahlen

Die vier Fakultäten, die Graduate School und das Institut für Wissenschaftliche Weiterbildung der Hochschule Offenburg verließen 2020/21 insgesamt 392 Studierende, darunter 116 Frauen. Die Studiengänge aus der Fakultät Betriebswirtschaft und Wirtschaftsingenieurwesen waren mit 153 Absolventinnen und Absolventen die stärksten, gefolgt von den Fakultäten Maschinenbau und Verfahrenstechnik (85), Medien (58) sowie Elektrotechnik, Medizintechnik und Informatik (55). 250 Studierende absolvierten einen Bachelorstudiengang, 142 einen Masterstudiengang, darunter 38 einen internationalen Master der Graduate School. Derzeit studieren 4147 junge Menschen an der Hochschule Offenburg, 1289 davon sind Frauen.

Über die Hochschule Offenburg

Die Hochschule für Angewandte Wissenschaften Offenburg wurde 1964 als Staatliche Ingenieurschule gegründet und 1978 durch den betriebswirtschaftlichen Standort in Gengenbach ergänzt. In den vergangenen zehn Jahren hat sich die Zahl der Studierenden mehr als verdoppelt. Heute studieren an den beiden Standorten Offenburg und Gengenbach rund 4100 junge Menschen in den Bereichen Technik, Wirtschaft und Medien. Die vier Fakultäten bieten ein breites, interdisziplinäres und praxisorientiertes Fächerspektrum: Betriebswirtschaft und Wirtschaftsingenieurwesen, Elektrotechnik, Medizintechnik und Informationstechnik, Maschinenbau und Verfahrenstechnik sowie Medien und Informationswesen.

Pressekontakt:

Jens Heinen
Leiter Hochschulkommunikation
Telefon +49 781 205 48 96
Mobil +49 179 323 34 39
E-Mail jens.heinen@hs-offenburg.de

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Digital Future Challenge 2021: Studierenden-Wettbewerb soll Impulse zu digitaler Unternehmensverantwortung für Wirtschaft und Politik liefern

13.04.2021 – 08:05

Deloitte

Digital Future Challenge 2021: Studierenden-Wettbewerb soll Impulse zu digitaler Unternehmensverantwortung für Wirtschaft und Politik liefern


















München und Berlin (ots)

-  Fokusthema: Corporate Digital Responsibility (CDR) - Unternehmensverantwortung in der digitalen Transformation 
-  Neue Edition des Hochschulwettbewerbs setzt zwei Themenschwerpunkte: Digital Literacy und Digital Sustainability 
-  Gefördert vom Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) und in Kooperation mit der CDR-Initiative des BMJV  

Mit der Leitfrage nach der Verantwortung von Unternehmen in der digitalen Transformation startet heute der Studierenden-Wettbewerb „Digital Future Challenge“. Anhand konkreter Fallbeispiele entwerfen interdisziplinäre Studierenden-Teams Lösungsansätze für eine sozial-ökologisch gestaltete Digitalisierung, die Wirtschaftlichkeit und Ethik zusammenbringt. Die Beispiele bilden reale Herausforderungen von Konzernen, Mittelstandsunternehmen und Organisationen ab – vom Verbraucherschutz bis zur Zukunft der Arbeit. Initiatoren der „Digital Future Challenge“ sind die Deloitte-Stiftung und die Initiative D21. Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz fördert den Wettbewerb und übernimmt die Schirmherrschaft.

Bundesministerin Christine Lambrecht erklärt: „Die digitale Transformation kann Treiber für Innovation und Fortschritt, aber auch Brandbeschleuniger für Hassrede und Desinformationen im Netz sein. Um die Chancen der Digitalisierung zu nutzen, müssen wir Vertrauen stärken und Verantwortung einfordern. Staat, Wirtschaft und Zivilgesellschaft sind gemeinsam gefragt, diese Werte zu stärken, um unsere digitale Zukunft für alle fair und gemeinwohlorientiert zu gestalten. Gerade wenn wir im digitalen Kontext von Chancengleichheit und Nachhaltigkeit sprechen, brauchen wir die kreativen und neuen Perspektiven junger Menschen. Denn wir profitieren in der Politik und Wirtschaft von der jungen, engagierten Zivilgesellschaft“.

Digital Future Challenge soll Impulse für Unternehmen und Politik geben

„Für eine digitale Teilhabe müssen wir Kompetenzen und Fähigkeiten über alle Alters- und Ausbildungsstufen hinweg fördern. Gerade während der Corona-Pandemie bietet die Digitalisierung viele Chancen, erfordert aber auch die aufgeklärte Verarbeitung und Bewertung von digitalen Inhalten“, erklärt Thomas Northoff, Vorstand der Deloitte-Stiftung.

Dazu ergänzt Hannes Schwaderer, Präsident der Initiative D21: „Bei der Digital Future Challenge setzen sich die Führungskräfte von morgen mit realen Problemstellungen auseinander und erarbeiten Lösungen, mit denen sie schon jetzt die Zukunft mitgestalten können. Wie können wir unsere Wertschöpfung klimafreundlich und nachhaltig gestalten? Welche Fähigkeiten braucht die Gesellschaft, um sich kompetent und selbstbestimmt in der zunehmend digitalisierten Welt zu bewegen? Darauf werden die Studierenden nun Antworten erarbeiten.“

Teilnahmemöglichkeiten bis Ende Mai – Finale im August

Studierende können sich bis zum 31. Mai 2021 online als Team ab drei Personen für die Digital Future Challenge anmelden. Bislang beteiligen sich Studierende aus 12 Bundesländern an der Challenge. Die teilnehmenden Studierenden bilden über eine Online-Plattform Projektgruppen, die sich der Umsetzbarkeit eines digital-ethischen Wandels widmen. Das Finale findet Ende August 2021 statt, bei der eine hochkarätige Jury aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft die Siegerinnen und Sieger kürt. Als Gewinne stehen Förder- und Bildungspreise in Aussicht sowie ein Einblick in die Arbeit des BMJV und der Austausch mit der CDR-Initiative für das Gewinnerteam.

Weitere Informationen zur Digital Future Challenge sind unter https://app.ekipa.de/challenge/digital-future-21 abrufbar.

______________________

Über das Projekt „Digital Future Challenge“

Die Digital Future Challenge ist ein Hochschulwettbewerb der Deloitte-Stiftung und der Initiative D21 zur unternehmerische Verantwortung in der digitalen Transformation – Corporate Digital Responsibility (CDR). Das gemeinnützige Projekt wird vom Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz gefördert und steht unter der Schirmherrschaft von Bundesministerin Christine Lambrecht. Die Bertelsmann Stiftung unterstützt das Projekt.

Über die Deloitte-Stiftung

Unter dem Leitmotiv „Perspektiven für morgen“ bündelt die Deloitte-Stiftung ihr Engagement für Bildung und Wissenschaft. Mit unseren Aktivitäten fördern wir die Aus- und Weiterbildung junger Menschen, unterstützen die Entwicklung neuer, zukunftstauglicher Bildungsmodelle und leisten einen Beitrag zur Verbesserung des Innovationstransfers von der Hochschule in die Wirtschaft. Die Deloitte-Stiftung wurde von den Gesellschaftern und Führungskräften von Deloitte als eine nicht-rechtsfähige Stiftung in der treuhänderischen Verwaltung des Stifterverbandes gegründet.

Über die Initiative D21 e. V.

Seit 20 Jahren setzt sich die Initiative D21 als Deutschlands größtes Netzwerk für die Digitale Gesellschaft dafür ein, die Herausforderungen im digitalen Wandel zu durchleuchten, Lösungsperspektiven durch das Zusammenwirken von Politik und Wirtschaft aufzuzeigen und die Zukunft in einer digitalisierten Welt sinnvoll zu gestalten.

Über die CDR-Initiative des BMJV

In der im Mai 2018 gestarteten CDR-Initiative des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) arbeiten Unternehmen brachenübergreifend daran, Verantwortung in der digitalen Transformation zu einer Selbstverständlichkeit werden zu lassen. Hierzu werden u.a. Handlungsprinzipien für einen verantwortungs- und gemeinwohlorientierten Umgang mit digitalen Herausforderungen entwickelt und in Best-Practice-Beispielen umgesetzt (www.bmjv.de/CDR-Initiative).

Pressekontakt:

Initiative D21 e. V. Deloitte-Stiftung
Roland Dathe Isabelle Schlegel
030 / 526872258
030 / 254685142
presse@initiatived21.de info@deloitte-stiftung.de
www.InitiativeD21.de www.deloitte-stiftung.de

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Digital Future Challenge 2021: Studierenden-Wettbewerb soll Impulse zu digitaler Unternehmensverantwortung für Wirtschaft und Politik liefern

13.04.2021 – 08:05

Deloitte

Digital Future Challenge 2021: Studierenden-Wettbewerb soll Impulse zu digitaler Unternehmensverantwortung für Wirtschaft und Politik liefern


















München und Berlin (ots)

-  Fokusthema: Corporate Digital Responsibility (CDR) - Unternehmensverantwortung in der digitalen Transformation 
-  Neue Edition des Hochschulwettbewerbs setzt zwei Themenschwerpunkte: Digital Literacy und Digital Sustainability 
-  Gefördert vom Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) und in Kooperation mit der CDR-Initiative des BMJV  

Mit der Leitfrage nach der Verantwortung von Unternehmen in der digitalen Transformation startet heute der Studierenden-Wettbewerb „Digital Future Challenge“. Anhand konkreter Fallbeispiele entwerfen interdisziplinäre Studierenden-Teams Lösungsansätze für eine sozial-ökologisch gestaltete Digitalisierung, die Wirtschaftlichkeit und Ethik zusammenbringt. Die Beispiele bilden reale Herausforderungen von Konzernen, Mittelstandsunternehmen und Organisationen ab – vom Verbraucherschutz bis zur Zukunft der Arbeit. Initiatoren der „Digital Future Challenge“ sind die Deloitte-Stiftung und die Initiative D21. Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz fördert den Wettbewerb und übernimmt die Schirmherrschaft.

Bundesministerin Christine Lambrecht erklärt: „Die digitale Transformation kann Treiber für Innovation und Fortschritt, aber auch Brandbeschleuniger für Hassrede und Desinformationen im Netz sein. Um die Chancen der Digitalisierung zu nutzen, müssen wir Vertrauen stärken und Verantwortung einfordern. Staat, Wirtschaft und Zivilgesellschaft sind gemeinsam gefragt, diese Werte zu stärken, um unsere digitale Zukunft für alle fair und gemeinwohlorientiert zu gestalten. Gerade wenn wir im digitalen Kontext von Chancengleichheit und Nachhaltigkeit sprechen, brauchen wir die kreativen und neuen Perspektiven junger Menschen. Denn wir profitieren in der Politik und Wirtschaft von der jungen, engagierten Zivilgesellschaft“.

Digital Future Challenge soll Impulse für Unternehmen und Politik geben

„Für eine digitale Teilhabe müssen wir Kompetenzen und Fähigkeiten über alle Alters- und Ausbildungsstufen hinweg fördern. Gerade während der Corona-Pandemie bietet die Digitalisierung viele Chancen, erfordert aber auch die aufgeklärte Verarbeitung und Bewertung von digitalen Inhalten“, erklärt Thomas Northoff, Vorstand der Deloitte-Stiftung.

Dazu ergänzt Hannes Schwaderer, Präsident der Initiative D21: „Bei der Digital Future Challenge setzen sich die Führungskräfte von morgen mit realen Problemstellungen auseinander und erarbeiten Lösungen, mit denen sie schon jetzt die Zukunft mitgestalten können. Wie können wir unsere Wertschöpfung klimafreundlich und nachhaltig gestalten? Welche Fähigkeiten braucht die Gesellschaft, um sich kompetent und selbstbestimmt in der zunehmend digitalisierten Welt zu bewegen? Darauf werden die Studierenden nun Antworten erarbeiten.“

Teilnahmemöglichkeiten bis Ende Mai – Finale im August

Studierende können sich bis zum 31. Mai 2021 online als Team ab drei Personen für die Digital Future Challenge anmelden. Bislang beteiligen sich Studierende aus 12 Bundesländern an der Challenge. Die teilnehmenden Studierenden bilden über eine Online-Plattform Projektgruppen, die sich der Umsetzbarkeit eines digital-ethischen Wandels widmen. Das Finale findet Ende August 2021 statt, bei der eine hochkarätige Jury aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft die Siegerinnen und Sieger kürt. Als Gewinne stehen Förder- und Bildungspreise in Aussicht sowie ein Einblick in die Arbeit des BMJV und der Austausch mit der CDR-Initiative für das Gewinnerteam.

Weitere Informationen zur Digital Future Challenge sind unter https://app.ekipa.de/challenge/digital-future-21 abrufbar.

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Über das Projekt „Digital Future Challenge“

Die Digital Future Challenge ist ein Hochschulwettbewerb der Deloitte-Stiftung und der Initiative D21 zur unternehmerische Verantwortung in der digitalen Transformation – Corporate Digital Responsibility (CDR). Das gemeinnützige Projekt wird vom Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz gefördert und steht unter der Schirmherrschaft von Bundesministerin Christine Lambrecht. Die Bertelsmann Stiftung unterstützt das Projekt.

Über die Deloitte-Stiftung

Unter dem Leitmotiv „Perspektiven für morgen“ bündelt die Deloitte-Stiftung ihr Engagement für Bildung und Wissenschaft. Mit unseren Aktivitäten fördern wir die Aus- und Weiterbildung junger Menschen, unterstützen die Entwicklung neuer, zukunftstauglicher Bildungsmodelle und leisten einen Beitrag zur Verbesserung des Innovationstransfers von der Hochschule in die Wirtschaft. Die Deloitte-Stiftung wurde von den Gesellschaftern und Führungskräften von Deloitte als eine nicht-rechtsfähige Stiftung in der treuhänderischen Verwaltung des Stifterverbandes gegründet.

Über die Initiative D21 e. V.

Seit 20 Jahren setzt sich die Initiative D21 als Deutschlands größtes Netzwerk für die Digitale Gesellschaft dafür ein, die Herausforderungen im digitalen Wandel zu durchleuchten, Lösungsperspektiven durch das Zusammenwirken von Politik und Wirtschaft aufzuzeigen und die Zukunft in einer digitalisierten Welt sinnvoll zu gestalten.

Über die CDR-Initiative des BMJV

In der im Mai 2018 gestarteten CDR-Initiative des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) arbeiten Unternehmen brachenübergreifend daran, Verantwortung in der digitalen Transformation zu einer Selbstverständlichkeit werden zu lassen. Hierzu werden u.a. Handlungsprinzipien für einen verantwortungs- und gemeinwohlorientierten Umgang mit digitalen Herausforderungen entwickelt und in Best-Practice-Beispielen umgesetzt (www.bmjv.de/CDR-Initiative).

Pressekontakt:

Initiative D21 e. V. Deloitte-Stiftung
Roland Dathe Isabelle Schlegel
030 / 526872258
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Hochschule Offenburg feiert Absolventinnen und Absolventen onlineStudierende zeigen besondere Leistungsbereitschaft in der PandemieStudienqualität und Begleitung durch Professoren gelobt

13.04.2021 – 10:31

Hochschule Offenburg

Hochschule Offenburg feiert Absolventinnen und Absolventen online
Studierende zeigen besondere Leistungsbereitschaft in der Pandemie
Studienqualität und Begleitung durch Professoren gelobt


















Hochschule Offenburg feiert Absolventinnen und Absolventen online / Studierende zeigen besondere Leistungsbereitschaft in der Pandemie / Studienqualität und Begleitung durch Professoren gelobt
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Offenburg (ots)

Die Hochschule Offenburg hat es sich nicht nehmen lassen, ihre Absolventinnen und Absolventen auch in Pandemie-Zeiten würdig zu verabschieden – im Rahmen einer Online-Feier. Im Wintersemester 2020/21 haben 392 Studierende ihren Abschluss in Offenburg geschafft. Rektor Prof. Dr. Winfried Lieber hob in seiner Ansprache an die Absolventinnen und Absolventen den besonderen Leistungsdruck und die gestiegene psychische Anspannung im von Corona Online-Lehrveranstaltungen geprägten Abschlussjahr hervor. Umso höher seien die Studienleistungen einzuschätzen, sagte sein designierter Nachfolger Prof. Dr. Stephan Trahasch. Für die Studierenden betonte Julia Merettig, Absolventin des Studiengangs Angewandte Informatik, die hohe Qualität der Offenburger Hochschulausbildung sowie die individuelle Begleitung durch Professorinnen, Professoren und Mitarbeitende der Hochschule Offenburg.

Studienerfolge in Zahlen

Die vier Fakultäten, die Graduate School und das Institut für Wissenschaftliche Weiterbildung der Hochschule Offenburg verließen 2020/21 insgesamt 392 Studierende, darunter 116 Frauen. Die Studiengänge aus der Fakultät Betriebswirtschaft und Wirtschaftsingenieurwesen waren mit 153 Absolventinnen und Absolventen die stärksten, gefolgt von den Fakultäten Maschinenbau und Verfahrenstechnik (85), Medien (58) sowie Elektrotechnik, Medizintechnik und Informatik (55). 250 Studierende absolvierten einen Bachelorstudiengang, 142 einen Masterstudiengang, darunter 38 einen internationalen Master der Graduate School. Derzeit studieren 4147 junge Menschen an der Hochschule Offenburg, 1289 davon sind Frauen.

Über die Hochschule Offenburg

Die Hochschule für Angewandte Wissenschaften Offenburg wurde 1964 als Staatliche Ingenieurschule gegründet und 1978 durch den betriebswirtschaftlichen Standort in Gengenbach ergänzt. In den vergangenen zehn Jahren hat sich die Zahl der Studierenden mehr als verdoppelt. Heute studieren an den beiden Standorten Offenburg und Gengenbach rund 4100 junge Menschen in den Bereichen Technik, Wirtschaft und Medien. Die vier Fakultäten bieten ein breites, interdisziplinäres und praxisorientiertes Fächerspektrum: Betriebswirtschaft und Wirtschaftsingenieurwesen, Elektrotechnik, Medizintechnik und Informationstechnik, Maschinenbau und Verfahrenstechnik sowie Medien und Informationswesen.

Pressekontakt:

Jens Heinen
Leiter Hochschulkommunikation
Telefon +49 781 205 48 96
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CGTN: Von gut ausgebildeten Studenten zu radikalisierten Extremisten in Xinjiang

12.04.2021 – 20:27

CGTN

CGTN: Von gut ausgebildeten Studenten zu radikalisierten Extremisten in Xinjiang


















Peking (ots/PRNewswire)

Im Laufe der Jahre wurden gut ausgebildete junge Menschen zu wichtigen Rekrutierungszielen für terroristische Gruppen in und außerhalb von Xinjiang. Dolqun Yalqun und Dilnur Eziz studierten beide im Ausland, als sie unter den Einfluss des Extremismus gerieten. Die Erfahrung hat ihr Leben auf den Kopf gestellt und sie schließlich hinter Gitter gebracht.

Dolqun studierte im Ausland für einen fortgeschrittenen Abschluss, als er sich der Ostturkestanischen Unabhängigkeitsbewegung (ETIM) anschloss, die 2014 ihren Namen in Islamische Partei Turkistans (TIP) änderte. Die Gruppe ist für zahlreiche Morde in Xinjiang verantwortlich und wurde von den Vereinten Nationen als terroristische Organisation eingestuft.

Dolqun sagte, dass dieser „philosophische Einfluss“ allmählich und subtil war. Bald begann er sich „wertlos“ zu fühlen und begann, Menschen außerhalb seines Glaubens als „Ungläubige“ wahrzunehmen. Im Jahr 2019 wurde Dolqun wegen Anstiftung zum Terrorismus und anderer Straftaten zu sieben Jahren Haft verurteilt. Jetzt denkt er, dass der größte Sinn im Leben darin besteht, den eigenen Wert auf dem richtigen Weg zu erkennen. Er möchte mit seiner Erfahrung andere warnen, die vor dem gleichen Weg stehen.

Dilnur sagte, sie habe aus Neugierde begonnen, Koranvorlesungen zu besuchen. Als sie sich mehr engagierte, fühlte sie ein „stetiges Rinnsal“ von Indoktrination und begann zu spüren, dass die Atmosphäre „nicht stimmt“. Dann wurden ihr Videos von der Ausbildung von Terroristen in Lagern gezeigt und sie wurde ermutigt, Missionen in verschiedenen Ländern durchzuführen.

„Ich fühle mich betrogen und benutzt“, sagte Dilnur.

Dies ist eine von vielen Geschichten in CGTNs exklusiver Dokumentation „The war in the shadows“: Challenges of fighting terrorism in Xinjiang.“ Sehen Sie die vollständige Dokumentation hier

https://news.cgtn.com/news/2021-04-02/From-well-educated-students-to-radicalized-extremists-in-Xinjiang-Z7JZcRJ9gk/index.html

Video: https://www.youtube.com/watch?v=QL8KLPiTSMc

Foto: https://mma.prnewswire.com/media/1484974/CGTN_exclusive_documentary.jpg

Pressekontakt:

Jiang Simin
+86-188-2655-3286
cgtn@cgtn.com

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Digital Future Challenge 2021: Studierenden-Wettbewerb soll Impulse zu digitaler Unternehmensverantwortung für Wirtschaft und Politik liefern

13.04.2021 – 08:05

Deloitte

Digital Future Challenge 2021: Studierenden-Wettbewerb soll Impulse zu digitaler Unternehmensverantwortung für Wirtschaft und Politik liefern


















München und Berlin (ots)

-  Fokusthema: Corporate Digital Responsibility (CDR) - Unternehmensverantwortung in der digitalen Transformation 
-  Neue Edition des Hochschulwettbewerbs setzt zwei Themenschwerpunkte: Digital Literacy und Digital Sustainability 
-  Gefördert vom Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) und in Kooperation mit der CDR-Initiative des BMJV  

Mit der Leitfrage nach der Verantwortung von Unternehmen in der digitalen Transformation startet heute der Studierenden-Wettbewerb „Digital Future Challenge“. Anhand konkreter Fallbeispiele entwerfen interdisziplinäre Studierenden-Teams Lösungsansätze für eine sozial-ökologisch gestaltete Digitalisierung, die Wirtschaftlichkeit und Ethik zusammenbringt. Die Beispiele bilden reale Herausforderungen von Konzernen, Mittelstandsunternehmen und Organisationen ab – vom Verbraucherschutz bis zur Zukunft der Arbeit. Initiatoren der „Digital Future Challenge“ sind die Deloitte-Stiftung und die Initiative D21. Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz fördert den Wettbewerb und übernimmt die Schirmherrschaft.

Bundesministerin Christine Lambrecht erklärt: „Die digitale Transformation kann Treiber für Innovation und Fortschritt, aber auch Brandbeschleuniger für Hassrede und Desinformationen im Netz sein. Um die Chancen der Digitalisierung zu nutzen, müssen wir Vertrauen stärken und Verantwortung einfordern. Staat, Wirtschaft und Zivilgesellschaft sind gemeinsam gefragt, diese Werte zu stärken, um unsere digitale Zukunft für alle fair und gemeinwohlorientiert zu gestalten. Gerade wenn wir im digitalen Kontext von Chancengleichheit und Nachhaltigkeit sprechen, brauchen wir die kreativen und neuen Perspektiven junger Menschen. Denn wir profitieren in der Politik und Wirtschaft von der jungen, engagierten Zivilgesellschaft“.

Digital Future Challenge soll Impulse für Unternehmen und Politik geben

„Für eine digitale Teilhabe müssen wir Kompetenzen und Fähigkeiten über alle Alters- und Ausbildungsstufen hinweg fördern. Gerade während der Corona-Pandemie bietet die Digitalisierung viele Chancen, erfordert aber auch die aufgeklärte Verarbeitung und Bewertung von digitalen Inhalten“, erklärt Thomas Northoff, Vorstand der Deloitte-Stiftung.

Dazu ergänzt Hannes Schwaderer, Präsident der Initiative D21: „Bei der Digital Future Challenge setzen sich die Führungskräfte von morgen mit realen Problemstellungen auseinander und erarbeiten Lösungen, mit denen sie schon jetzt die Zukunft mitgestalten können. Wie können wir unsere Wertschöpfung klimafreundlich und nachhaltig gestalten? Welche Fähigkeiten braucht die Gesellschaft, um sich kompetent und selbstbestimmt in der zunehmend digitalisierten Welt zu bewegen? Darauf werden die Studierenden nun Antworten erarbeiten.“

Teilnahmemöglichkeiten bis Ende Mai – Finale im August

Studierende können sich bis zum 31. Mai 2021 online als Team ab drei Personen für die Digital Future Challenge anmelden. Bislang beteiligen sich Studierende aus 12 Bundesländern an der Challenge. Die teilnehmenden Studierenden bilden über eine Online-Plattform Projektgruppen, die sich der Umsetzbarkeit eines digital-ethischen Wandels widmen. Das Finale findet Ende August 2021 statt, bei der eine hochkarätige Jury aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft die Siegerinnen und Sieger kürt. Als Gewinne stehen Förder- und Bildungspreise in Aussicht sowie ein Einblick in die Arbeit des BMJV und der Austausch mit der CDR-Initiative für das Gewinnerteam.

Weitere Informationen zur Digital Future Challenge sind unter https://app.ekipa.de/challenge/digital-future-21 abrufbar.

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Über das Projekt „Digital Future Challenge“

Die Digital Future Challenge ist ein Hochschulwettbewerb der Deloitte-Stiftung und der Initiative D21 zur unternehmerische Verantwortung in der digitalen Transformation – Corporate Digital Responsibility (CDR). Das gemeinnützige Projekt wird vom Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz gefördert und steht unter der Schirmherrschaft von Bundesministerin Christine Lambrecht. Die Bertelsmann Stiftung unterstützt das Projekt.

Über die Deloitte-Stiftung

Unter dem Leitmotiv „Perspektiven für morgen“ bündelt die Deloitte-Stiftung ihr Engagement für Bildung und Wissenschaft. Mit unseren Aktivitäten fördern wir die Aus- und Weiterbildung junger Menschen, unterstützen die Entwicklung neuer, zukunftstauglicher Bildungsmodelle und leisten einen Beitrag zur Verbesserung des Innovationstransfers von der Hochschule in die Wirtschaft. Die Deloitte-Stiftung wurde von den Gesellschaftern und Führungskräften von Deloitte als eine nicht-rechtsfähige Stiftung in der treuhänderischen Verwaltung des Stifterverbandes gegründet.

Über die Initiative D21 e. V.

Seit 20 Jahren setzt sich die Initiative D21 als Deutschlands größtes Netzwerk für die Digitale Gesellschaft dafür ein, die Herausforderungen im digitalen Wandel zu durchleuchten, Lösungsperspektiven durch das Zusammenwirken von Politik und Wirtschaft aufzuzeigen und die Zukunft in einer digitalisierten Welt sinnvoll zu gestalten.

Über die CDR-Initiative des BMJV

In der im Mai 2018 gestarteten CDR-Initiative des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) arbeiten Unternehmen brachenübergreifend daran, Verantwortung in der digitalen Transformation zu einer Selbstverständlichkeit werden zu lassen. Hierzu werden u.a. Handlungsprinzipien für einen verantwortungs- und gemeinwohlorientierten Umgang mit digitalen Herausforderungen entwickelt und in Best-Practice-Beispielen umgesetzt (www.bmjv.de/CDR-Initiative).

Pressekontakt:

Initiative D21 e. V. Deloitte-Stiftung
Roland Dathe Isabelle Schlegel
030 / 526872258
030 / 254685142
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Erster Data-Engineering-Absolvent in Potsdam schließt mit 1,0 ab

12.04.2021 – 11:34

HPI Hasso-Plattner-Institut

Erster Data-Engineering-Absolvent in Potsdam schließt mit 1,0 ab


















Erster Data-Engineering-Absolvent in Potsdam schließt mit 1,0 ab
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Potsdam (ots)

Masterstudent Justus Eilers entdeckte schon im Grundschulalter seine Vorliebe für das Lösen von mathematischen Rätseln und später auf dem Gymnasium seine Neugier für den Bereich der Informatik. Im März 2021 schloss er als Erster den Masterstudiengang „Data Engineering“ des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) ab. Für seine Thesis über die „Beurteilung von QRS Detektoren“ erhielt er die Bestnote.

Bis 01. Juni können sich Interessierte an der gemeinsamen Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam für den praxisnahen Masterstudiengang bewerben. Die Details zum Master of Science Data Engineering gibt es online unter: www.hpi.de/data-engineering

Durch die Empfehlung eines Mitschülers entschied sich Justus Eilers nach dem Abitur für das praxisnahe Bachelorstudium am HPI: „Als ich auf das IT-Systems-Engineering Studium stieß, war es Liebe auf den ersten Blick.“, erinnert sich der der 23-Jährige zurück.

2018 setzte er seine akademische Laufbahn am HPI mit dem Masterstudiengang Data Engineering fort. „Da ich schon während meines Bachelorprojektes an der Thematik Big Data mit Begeisterung gearbeitet habe, wusste ich, dass ich Data Engineering im Master studieren möchte. Das Besondere an dem Masterstudiengang ist, dass dieser einen klaren Fokus hat und gleichzeitig genügend Möglichkeiten bietet, sich auszuprobieren.“ so Eilers.

Masterarbeit vereinheitlicht Datenevaluierung für Mediziner:innen

Seine Masterarbeit über die „Beurteilung von QRS Detektoren“ schrieb er im Fachbereich „Informationssysteme“ unter der Leitung von Professor Felix Naumann. Mit der Abkürzung QRS wird in der Medizin eine Gruppe von Ausschlägen im Elektrokardiogramm (EKG) bezeichnet, die durch die Depolarisation der beiden Herzkammern verursacht wird. „In meiner Arbeit habe ich die entsprechenden Metriken, Evaluierungsmethoden und Daten zusammengetragen und einer umfassenden Qualitätskontrolle unterworfen. Das Ergebnis dieser Arbeit ermöglicht Mediziner:innen, einen einheitlichen Evaluierungsprozess durchzuführen und somit bessere Daten für die Diagnose verwenden zu können.“ Eilers schloss die Masterarbeit mit Bestnote 1,0 ab.

Jetzt sondiert der Absolvent die vielfältigen beruflichen Möglichkeiten. Derzeitig schaue er sich bei verschiedenen Start-ups, die sich auf die nachhaltige Datenverarbeitung in Unternehmen spezialisiert haben, sowie im Bereich E-Commerce um. Dabei sind die Kontakte, die er bereits während des Studiums bei den HPI-Connect-Messen sammeln konnte, besonders wertvoll.

Die Bewerbungsphase für die HPI-Masterstudiengänge Data Engineering, IT-System Engineering, Cybersecurity und Digital Health ist eröffnet. Alle Interessierten können sich bis zum 01. Juni für das Wintersemester 2021/22 bewerben. Alle Informationen zu den Studiengängen: https://hpi.de/studium

Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 700 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 20 Professoren und über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

Pressekontakt:

Pressekontakt: presse@hpi.de
Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
und
Sina Jurkowlaniec, Tel. 0331 5509-175,
sina.jurkowlaniec@hpi.de

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Die Draper University eröffnet einen Business-Wettbewerb, um neue Talente zu fördern

12.04.2021 – 14:01

Draper University

Die Draper University eröffnet einen Business-Wettbewerb, um neue Talente zu fördern


















San Mateo, Kalifornien (ots/PRNewswire)

Ein kostenloser Online-Kurs bietet Unternehmern eine Chance, Investoren anzuziehen

Heute hat die Draper University gemeinsam mit der globalen Online-Lernplattform edX.org die Eröffnung des Business-Wettbewerbs der Draper University „Be the Startup Hero“ bekannt gegeben.

„Die Welt braucht derzeit mehr Helden und wir bringen die Top-Experten und Betreiber in der Silicon Valley zusammen, um sie im Rahmen unseres Onlinestudiums auszubilden“, sagte Tim Draper, Gründer der Draper University. „Wir werden Gewinner dieses Online-Programms auf kontinuierlicher Basis als Kandidaten für unser Präsenzstudium „Hero Training“ in diesem Sommer in San Mateo wählen und werden durch diese Partnerschaft gleichzeitig in Top-Unternehmen investieren“.

Der kostenlose zweiwöchige Kurs umfasst eine breite Palette von aktuellen, relevanten Themen, die Unternehmer beherrschen müssen, um ihre Unternehmen auf- und auszubauen. Anders als traditionelle Kurse, ist dieses Programm für Unternehmer konzipiert, die jeden Aspekt ihres Geschäftsplans durchdenken und diesen echten Investoren vorstellen wollen. Am Ende des Kurses, wird die Draper University die besten Unternehmen auswählen und ihnen Stipendien anbieten, damit diese an dem Vorbeschleuniger Präsenzstudium in der Silicon Valley teilnehmen können.

Anant Agarwal, CEO und Gründer von edX, sagte: „Alles, was wir bei edX tun wird von einem globalen Netzwerk aus Partnern angetrieben, die an die transformative Kraft der Bildung glauben. edX und die Draper University haben sich verpflichtet, Menschen zu befähigen, ihr Potential auszuschöpfen und ihre Ideen zu nutzen, um die Welt zu ändern. Ich freue mich, dass der Kurs und Wettbewerb „Be the Startup Hero“ potenziell unsere 37 Millionen Lernenden erreichen kann und ihren Geist für die nächste Idee inspirieren kann, die Welt zu ändern“.

Das Studienprogramm wird von echten Gründern und Betreibern unterrichtet: Marc Benioff, Gründer und CEO -Salesforce; Justin Kan, Gründer – Twitch und General Partner – Goat Capital; Leah Busque, Gründerin – TaskRabbit und General Partner – Fuel Capital; und Phin Libin, Gründer – Evernote, Gründer und CEO, mmhmm. Das Programm hat drei Starttermine: 05.05.,12.07. und 27.09 und die Anmeldung kann ab sofort erfolgen. Klicken Sie hier, um sich noch heute anzumelden

Über die Draper University

Die Mission der Draper University ist es, Menschen zu inspirieren und ihre Ideen durch einen globalen Unternehmergeist voranzutreiben. Gegründet durch den Risikokapitalgeber Tim Draper, bringt die Universität Gründer, Betreiber und Risikokapital unter einen Hut. Die Absolventen der Draper University sind auf 84 Länder verteilt und haben mehr als 350 Millionen USD in Risikokapital aufgebracht.

Logo – https://mma.prnewswire.com/media/1484686/Draper_University_Logo.jpg

Pressekontakt:

Daniela Quintero
(650) 427-9813

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Die Draper University eröffnet einen Business-Wettbewerb, um neue Talente zu fördern

12.04.2021 – 14:01

Draper University

Die Draper University eröffnet einen Business-Wettbewerb, um neue Talente zu fördern


















San Mateo, Kalifornien (ots/PRNewswire)

Ein kostenloser Online-Kurs bietet Unternehmern eine Chance, Investoren anzuziehen

Heute hat die Draper University gemeinsam mit der globalen Online-Lernplattform edX.org die Eröffnung des Business-Wettbewerbs der Draper University „Be the Startup Hero“ bekannt gegeben.

„Die Welt braucht derzeit mehr Helden und wir bringen die Top-Experten und Betreiber in der Silicon Valley zusammen, um sie im Rahmen unseres Onlinestudiums auszubilden“, sagte Tim Draper, Gründer der Draper University. „Wir werden Gewinner dieses Online-Programms auf kontinuierlicher Basis als Kandidaten für unser Präsenzstudium „Hero Training“ in diesem Sommer in San Mateo wählen und werden durch diese Partnerschaft gleichzeitig in Top-Unternehmen investieren“.

Der kostenlose zweiwöchige Kurs umfasst eine breite Palette von aktuellen, relevanten Themen, die Unternehmer beherrschen müssen, um ihre Unternehmen auf- und auszubauen. Anders als traditionelle Kurse, ist dieses Programm für Unternehmer konzipiert, die jeden Aspekt ihres Geschäftsplans durchdenken und diesen echten Investoren vorstellen wollen. Am Ende des Kurses, wird die Draper University die besten Unternehmen auswählen und ihnen Stipendien anbieten, damit diese an dem Vorbeschleuniger Präsenzstudium in der Silicon Valley teilnehmen können.

Anant Agarwal, CEO und Gründer von edX, sagte: „Alles, was wir bei edX tun wird von einem globalen Netzwerk aus Partnern angetrieben, die an die transformative Kraft der Bildung glauben. edX und die Draper University haben sich verpflichtet, Menschen zu befähigen, ihr Potential auszuschöpfen und ihre Ideen zu nutzen, um die Welt zu ändern. Ich freue mich, dass der Kurs und Wettbewerb „Be the Startup Hero“ potenziell unsere 37 Millionen Lernenden erreichen kann und ihren Geist für die nächste Idee inspirieren kann, die Welt zu ändern“.

Das Studienprogramm wird von echten Gründern und Betreibern unterrichtet: Marc Benioff, Gründer und CEO -Salesforce; Justin Kan, Gründer – Twitch und General Partner – Goat Capital; Leah Busque, Gründerin – TaskRabbit und General Partner – Fuel Capital; und Phin Libin, Gründer – Evernote, Gründer und CEO, mmhmm. Das Programm hat drei Starttermine: 05.05.,12.07. und 27.09 und die Anmeldung kann ab sofort erfolgen. Klicken Sie hier, um sich noch heute anzumelden

Über die Draper University

Die Mission der Draper University ist es, Menschen zu inspirieren und ihre Ideen durch einen globalen Unternehmergeist voranzutreiben. Gegründet durch den Risikokapitalgeber Tim Draper, bringt die Universität Gründer, Betreiber und Risikokapital unter einen Hut. Die Absolventen der Draper University sind auf 84 Länder verteilt und haben mehr als 350 Millionen USD in Risikokapital aufgebracht.

Logo – https://mma.prnewswire.com/media/1484686/Draper_University_Logo.jpg

Pressekontakt:

Daniela Quintero
(650) 427-9813

Original-Content von: Draper University, übermittelt

Veröffentlicht am

Health-IT Unternehmen Cerner unterstützt Master-Studium Medizinische Informatik der UMIT TIROL

12.04.2021 – 11:50

UMIT – Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik

Health-IT Unternehmen Cerner unterstützt Master-Studium Medizinische Informatik der UMIT TIROL


















Hall in Tirol (ots)

Universität UMIT TIROL bildet Experten aus, die in Zukunft die Digitalisierung des Gesundheitswesens mitgestalten

Im Herbst startet die Privatuniversität UMIT TIROL erstmals das Master-Studium Medizinische Informatik. Im Rahmen des Studiums werden Studierende zu internationalen Experten ausgebildet, die in Zukunft die Digitalisierung im Gesundheitswesen mitgestalten werden. Das internationale Health-IT-Unternehmen Cerner hat jetzt bekanntgegeben, dass es das Studium als Kooperationspartner unterstützt. Cerner entwickelt seit über 40 Jahren intelligente IT-Lösungen, die dazu beitragen die Gesundheitsversorgung zu verbessern. Weltweit arbeiten bei Cerner 27.000 Mitarbeiter an diesem Ziel.

„Wir sind von den Studieninhalten absolut überzeugt! Cerner braucht heute wie morgen Kollegen, die fachlich tief in der Materie stecken und auch menschlich die Kompetenzen mitbringen, die Kunden zu Recht fordern. Denn gerade im hochkomplexen IT-Umfeld gilt heute mehr denn je: IT’s a people business“, sagt Stefan Radatz, Geschäftsführer Cerner Deutschland & Österreich sowie Regional General Manager, Zentral- und Ost-Europa zu der Kooperation mit der Universität UMIT TIROL. Radatz ist überzeugt, dass die Unterstützung der Ausbildung von Experten, die die Digitalisierung im Gesundheitswesen von Morgen proaktiv mitgestalten, exzellent zum übergeordneten Unternehmensziel von Cerner, das Gesundheitswesen der Zukunft proaktiv, sicher und innovativ zu gestalten, passt“.

Für Ass.-Prof. Dr. Werner Hackl, der das Partnernetzwerk für das Studium koordiniert, ist die Zusammenarbeit mit Cerner eine Win-Win Situation. „Als Universität ist uns die Verzahnung von Themen in Zusammenarbeit mit Gesundheitseinrichtungen und der E-Health-Industrie besonders wichtig, um den Studierenden eine wissenschaftlich fundierte, aber auch praxisorientierte Ausbildung bieten zu können. Cerner ist als einer der internationalen Marktführer im Healthcare-IT-Umfeld ein attraktiver Praxispartner für das Studium. Darüber freuen wir uns sehr. Cerner bietet vielfältige Karrieremöglichkeiten in einer zukunftssicheren Branche, auch international“, sagt Hackl. Und weiter: „Für die Studierenden ist es uns sehr wichtig, dass sie bereits während des Studiums von einem breiten Netzwerk von Kooperationspartnern aus Industrie, Gesundheits- und Forschungseinrichtungen profitieren“.

Mit dem Master-Studium Medizinische Informatik, das – vorbehaltlich der Genehmigung durch die AQ Austria – im Herbst 2021 starten wird, will die Privatuniversität UMIT TIROL wissenschaftlich fundiert Experten ausbilden, welche die Entwicklung der Digitalisierung im Gesundheitswesen aktiv mitgestalten. In die Konzeption des Studiums Medizinische Informatik sind Wissen und Erfahrungen von 20 Jahren universitärer Forschung und Lehre an der Universität UMIT TIROL eingeflossen. Inhaltlich setzt das Master-Studium auf Kernthemen und Zukunftsfelder der Medizinischen Informatik: Klinische Informationssysteme, Gesundheitsvernetzung und eHealth, Health Data und Decision Science sowie Biomedizinische Technik.

Organisatorisch ist das viersemestrige Studium, das mit dem akademischen Titel Master of Science (MSc) in Medizinischer Informatik abschließt, in Präsenzphasen am Campus der Universität in Hall in Tirol, in Phasen des begleiteten Selbststudiums, in ein Praxisprojekt im Kooperationsnetzwerk und in die Masterarbeit untergliedert. Präsenzlehre findet in der Regel wöchentlich an zwei bis drei Blocktagen statt. Damit ist sichergestellt, dass das Studium mit einer Teilzeit-Berufstätigkeit bzw. mit familiären Verpflichtungen vereinbar ist. Unterrichtssprachen sind englisch und deutsch. Beim begleiteten Selbststudium wird auf das preisgekrönte didaktische Konzept des Online-Universitätslehrganges Health Information Management der Privatuniversität UMIT TIROL zurückgegriffen.

Über das zukunftsträchtige viersemestrige Studium können sich Interessierte unter www.umit-tirol.at/mmi informieren. Unter www.umit.at/service können sie sich für Infoveranstaltungen anmelden.

Medizinische Informatik Jetzt informieren!

Pressekontakt:

Hannes Schwaighofer: hannes.schwaighofer@umit.at, Tel: 0664/4618201

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