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Potsdamer Technologie macht weltweit Millionen zu E-Learning-Begeisterten

15.03.2021 – 15:10

HPI Hasso-Plattner-Institut

Potsdamer Technologie macht weltweit Millionen zu E-Learning-Begeisterten


















Potsdamer Technologie macht weltweit Millionen zu E-Learning-Begeisterten
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Potsdam (ots)

Jubel in Potsdam: Drei vom Hasso-Plattner-Institut (HPI) entwickelte und betreute Internet-Lernplattformen verzeichnen gerade Rekorde bei den Einschreibungen. Während OpenWHO (https://openwho.org) und openSAP (https://open.sap.com) soeben jeweils die fünfmillionste Anmeldung zu ihren offenen Onlinekursen registriert haben, bereitet sich das Team der eigenen Bildungsplattform openHPI (https://open.hpi.de) darauf vor, in wenigen Wochen die einmillionste Einschreibung für seine Massive Open Online Courses (MOOC) feiern zu können.

„Unsere Weiterbildungs-Technologie, die wir seit September 2012 einsetzen, ist weltweit erfolgreich und bewährt sich“, freut sich HPI-Direktor Prof. Christoph Meinel. Die rasant voranschreitende Digitalisierung habe beispielsweise internationale Partner wie den Software-Weltkonzern SAP und die Weltgesundheitsorganisation WHO dazu veranlasst, den steigenden Weiterbildungsbedarf mit schnell realisierbaren Online-Kursen zu decken. Digitales Lernen für alle Interessierten habe vom universitären Bereich aus nicht nur eine erfolgreiche Karriere in der Wirtschaft, sondern auch in der gesamten Gesellschaft angetreten, betonte der Potsdamer Wissenschaftler in Glückwünschen an WHO und SAP.

Meinel verwies in diesem Zusammenhang auf die wichtige Rolle, welche die für alle Interessierten offenen Onlinekurse zum Beispiel bei der schnellen Schulung von medizinischem und pflegendem Personal in der Bekämpfung von rasch um sich greifenden Viruserkrankungen spielen. „So konnte die Weltgesundheitsorganisation WHO einen ersten Onlinekurs zu Covid-19-Erkrankungen bereits am 25. Januar 2020 veröffentlichen – fünf Tage vor der offiziellen Ausrufung der globalen Notlage“, betonte Meinel.

HPI-Lerntechnologie auch in Gesundheitswesen und Wirtschaft erfolgreich

Allein dieser Schnellkurs zur Coronavirus-Pandemie sei weltweit bislang gut 456.000 Mal genutzt worden. Die ebenfalls mit HPI-Technologie betriebene Lernplattform OpenWHO hatte der Weltorganisation bereits auch unmittelbar nach dem Ebola-Ausbruch im Juni 2017 im Kongo geholfen, die Einsatzkräfte vor Ort und in anderen Ländern zu schulen.

Das Potsdamer Institut steuert mit seiner eigenen, 2012 geschaffenen IT-Lernplattform openHPI im Juni auf die millionste Einschreibung zu. „Unsere kostenlosen universitären Onlinekurse greifen meist breitere, allgemeinere Themen der Informationstechnologie und rund um den Bereich Innovation auf“, erläuterte der Informatikwissenschaftler. Hier gehe es eher um digitale Allgemeinbildung, mit der sich die Teilnehmer in ihrer Freizeit und aus eigenem Antrieb auf den neusten Stand bringen wollten. Die Bildungsplattform openHPI sieht der HPI-Direktor deshalb im internationalen Wettbewerb mit anderen Anbietern universitärer MOOCs, etwa Udacity, Coursera oder edX.

Bei openSAP sind 98 Prozent der Lernenden sehr zufrieden

Große Konzerne wie SAP könnten den Vorteil nutzen, dass sich viele Beschäftigte zum Mitmachen bewegen ließen: „Die Unternehmen verknüpfen das Erreichen bestimmter Personalentwicklungs- und Karriereziele damit, dass Mitarbeiter hauseigene Onlinekurse absolvieren. Firmenleitungen fördern solches Engagement, indem sie Teilnehmer von Teilen der Arbeitszeit freistellen“, so Meinel. Bei openSAP komme hinzu, dass Kunden und externe IT-Experten exklusives Produktwissen vermittelt bekämen, welches sonst entweder nirgendwo verfügbar sei oder teuer bezahlt werden müsse.

Maxwell Wessel, Executive Vice President und Chief Learning Officer von SAP betonte: „Das Feedback unserer Lernenden zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. 98 Prozent sind mit der Lernerfahrung von openSAP sehr zufrieden, und 95 Prozent geben an, dass die vermittelten Fähigkeiten ihnen bei ihrer zukünftigen Arbeit helfen werden.“

Hintergrund zur Bildungsplattform-Technologie des HPI

Seine eigenen interaktiven Internetangebote hat das Hasso-Plattner-Institut als Pionier unter den europäischen Wissenschafts-Institutionen am 5. September 2012 gestartet – auf der Plattform https://open.hpi.de. Diese bietet seitdem einen Gratis-Zugang zu aktuellem Hochschulwissen aus den sich schnell verändernden Gebieten der Informationstechnologie und Innovation. Das geschieht bislang hauptsächlich auf Deutsch, Englisch und Chinesisch. Im Herbst 2017 hat openHPI aber erstmals auch die Online-Übersetzung und Untertitelung eines Kurses in elf Weltsprachen angeboten. Mittlerweile wurden auf openHPI etwa 924.000 Kurseinschreibungen registriert. Rund 267.000 Personen aus 180 Ländern gehören derzeit auf der Plattform zum festen Nutzerkreis. Er wächst täglich. Für besonders erfolgreiche Teilnehmer an seinen „Massive Open Online Courses“, kurz MOOCs genannt, stellte das Institut bisher gut 100.000 Zertifikate aus. Das openHPI-Jahresprogramm umfasst zahlreiche Angebote für IT-Einsteiger und Experten. Auch die in der Vergangenheit angebotenen rund 80 Kurse können im Selbststudium nach wie vor genutzt werden – ebenfalls kostenfrei. Studierende können sich für das Absolvieren von openHPI-Kursen jetzt auch Leistungspunkte an ihrer Universität anrechnen lassen. Wer sich Videolektionen aus den Kursen unterwegs auch dann anschauen will, wenn keine Internetverbindung gewährleistet ist (etwa im Flugzeug), kann zudem die openHPI-App für Android-Mobilgeräte, iPhones oder iPads nutzen. Partnerplattformen, die mit derselben Lerntechnologie arbeiten, sind openSAP und OpenWHO. Zudem kommt die HPI-Plattform beim KI-Campus zum Einsatz. Dieses vom Bundesforschungsministerium geförderte Projekt soll in der Bevölkerung die Kompetenzen zum Thema Künstliche Intelligenz stärken.

Pressekontakt:

Pressekontakt: presse@hpi.de
Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
und
Carina Kretzschmar-Weidmann, Tel. 0331 5509-177,
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Jubel in Potsdam: Drei vom Hasso-Plattner-Institut (HPI) entwickelte und betreute Internet-Lernplattformen verzeichnen gerade Rekorde bei den Einschreibungen. Während OpenWHO (https://openwho.org) und openSAP (https://open.sap.com) soeben jeweils die fünfmillionste Anmeldung zu ihren offenen Onlinekursen registriert haben, bereitet sich das Team der eigenen Bildungsplattform openHPI (https://open.hpi.de) darauf vor, in wenigen Wochen die einmillionste Einschreibung für seine Massive Open Online Courses (MOOC) feiern zu können.

„Unsere Weiterbildungs-Technologie, die wir seit September 2012 einsetzen, ist weltweit erfolgreich und bewährt sich“, freut sich HPI-Direktor Prof. Christoph Meinel. Die rasant voranschreitende Digitalisierung habe beispielsweise internationale Partner wie den Software-Weltkonzern SAP und die Weltgesundheitsorganisation WHO dazu veranlasst, den steigenden Weiterbildungsbedarf mit schnell realisierbaren Online-Kursen zu decken. Digitales Lernen für alle Interessierten habe vom universitären Bereich aus nicht nur eine erfolgreiche Karriere in der Wirtschaft, sondern auch in der gesamten Gesellschaft angetreten, betonte der Potsdamer Wissenschaftler in Glückwünschen an WHO und SAP.

Meinel verwies in diesem Zusammenhang auf die wichtige Rolle, welche die für alle Interessierten offenen Onlinekurse zum Beispiel bei der schnellen Schulung von medizinischem und pflegendem Personal in der Bekämpfung von rasch um sich greifenden Viruserkrankungen spielen. „So konnte die Weltgesundheitsorganisation WHO einen ersten Onlinekurs zu Covid-19-Erkrankungen bereits am 25. Januar 2020 veröffentlichen – fünf Tage vor der offiziellen Ausrufung der globalen Notlage“, betonte Meinel.

HPI-Lerntechnologie auch in Gesundheitswesen und Wirtschaft erfolgreich

Allein dieser Schnellkurs zur Coronavirus-Pandemie sei weltweit bislang gut 456.000 Mal genutzt worden. Die ebenfalls mit HPI-Technologie betriebene Lernplattform OpenWHO hatte der Weltorganisation bereits auch unmittelbar nach dem Ebola-Ausbruch im Juni 2017 im Kongo geholfen, die Einsatzkräfte vor Ort und in anderen Ländern zu schulen.

Das Potsdamer Institut steuert mit seiner eigenen, 2012 geschaffenen IT-Lernplattform openHPI im Juni auf die millionste Einschreibung zu. „Unsere kostenlosen universitären Onlinekurse greifen meist breitere, allgemeinere Themen der Informationstechnologie und rund um den Bereich Innovation auf“, erläuterte der Informatikwissenschaftler. Hier gehe es eher um digitale Allgemeinbildung, mit der sich die Teilnehmer in ihrer Freizeit und aus eigenem Antrieb auf den neusten Stand bringen wollten. Die Bildungsplattform openHPI sieht der HPI-Direktor deshalb im internationalen Wettbewerb mit anderen Anbietern universitärer MOOCs, etwa Udacity, Coursera oder edX.

Bei openSAP sind 98 Prozent der Lernenden sehr zufrieden

Große Konzerne wie SAP könnten den Vorteil nutzen, dass sich viele Beschäftigte zum Mitmachen bewegen ließen: „Die Unternehmen verknüpfen das Erreichen bestimmter Personalentwicklungs- und Karriereziele damit, dass Mitarbeiter hauseigene Onlinekurse absolvieren. Firmenleitungen fördern solches Engagement, indem sie Teilnehmer von Teilen der Arbeitszeit freistellen“, so Meinel. Bei openSAP komme hinzu, dass Kunden und externe IT-Experten exklusives Produktwissen vermittelt bekämen, welches sonst entweder nirgendwo verfügbar sei oder teuer bezahlt werden müsse.

Maxwell Wessel, Executive Vice President und Chief Learning Officer von SAP betonte: „Das Feedback unserer Lernenden zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. 98 Prozent sind mit der Lernerfahrung von openSAP sehr zufrieden, und 95 Prozent geben an, dass die vermittelten Fähigkeiten ihnen bei ihrer zukünftigen Arbeit helfen werden.“

Hintergrund zur Bildungsplattform-Technologie des HPI

Seine eigenen interaktiven Internetangebote hat das Hasso-Plattner-Institut als Pionier unter den europäischen Wissenschafts-Institutionen am 5. September 2012 gestartet – auf der Plattform https://open.hpi.de. Diese bietet seitdem einen Gratis-Zugang zu aktuellem Hochschulwissen aus den sich schnell verändernden Gebieten der Informationstechnologie und Innovation. Das geschieht bislang hauptsächlich auf Deutsch, Englisch und Chinesisch. Im Herbst 2017 hat openHPI aber erstmals auch die Online-Übersetzung und Untertitelung eines Kurses in elf Weltsprachen angeboten. Mittlerweile wurden auf openHPI etwa 924.000 Kurseinschreibungen registriert. Rund 267.000 Personen aus 180 Ländern gehören derzeit auf der Plattform zum festen Nutzerkreis. Er wächst täglich. Für besonders erfolgreiche Teilnehmer an seinen „Massive Open Online Courses“, kurz MOOCs genannt, stellte das Institut bisher gut 100.000 Zertifikate aus. Das openHPI-Jahresprogramm umfasst zahlreiche Angebote für IT-Einsteiger und Experten. Auch die in der Vergangenheit angebotenen rund 80 Kurse können im Selbststudium nach wie vor genutzt werden – ebenfalls kostenfrei. Studierende können sich für das Absolvieren von openHPI-Kursen jetzt auch Leistungspunkte an ihrer Universität anrechnen lassen. Wer sich Videolektionen aus den Kursen unterwegs auch dann anschauen will, wenn keine Internetverbindung gewährleistet ist (etwa im Flugzeug), kann zudem die openHPI-App für Android-Mobilgeräte, iPhones oder iPads nutzen. Partnerplattformen, die mit derselben Lerntechnologie arbeiten, sind openSAP und OpenWHO. Zudem kommt die HPI-Plattform beim KI-Campus zum Einsatz. Dieses vom Bundesforschungsministerium geförderte Projekt soll in der Bevölkerung die Kompetenzen zum Thema Künstliche Intelligenz stärken.

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Jubel in Potsdam: Drei vom Hasso-Plattner-Institut (HPI) entwickelte und betreute Internet-Lernplattformen verzeichnen gerade Rekorde bei den Einschreibungen. Während OpenWHO (https://openwho.org) und openSAP (https://open.sap.com) soeben jeweils die fünfmillionste Anmeldung zu ihren offenen Onlinekursen registriert haben, bereitet sich das Team der eigenen Bildungsplattform openHPI (https://open.hpi.de) darauf vor, in wenigen Wochen die einmillionste Einschreibung für seine Massive Open Online Courses (MOOC) feiern zu können.

„Unsere Weiterbildungs-Technologie, die wir seit September 2012 einsetzen, ist weltweit erfolgreich und bewährt sich“, freut sich HPI-Direktor Prof. Christoph Meinel. Die rasant voranschreitende Digitalisierung habe beispielsweise internationale Partner wie den Software-Weltkonzern SAP und die Weltgesundheitsorganisation WHO dazu veranlasst, den steigenden Weiterbildungsbedarf mit schnell realisierbaren Online-Kursen zu decken. Digitales Lernen für alle Interessierten habe vom universitären Bereich aus nicht nur eine erfolgreiche Karriere in der Wirtschaft, sondern auch in der gesamten Gesellschaft angetreten, betonte der Potsdamer Wissenschaftler in Glückwünschen an WHO und SAP.

Meinel verwies in diesem Zusammenhang auf die wichtige Rolle, welche die für alle Interessierten offenen Onlinekurse zum Beispiel bei der schnellen Schulung von medizinischem und pflegendem Personal in der Bekämpfung von rasch um sich greifenden Viruserkrankungen spielen. „So konnte die Weltgesundheitsorganisation WHO einen ersten Onlinekurs zu Covid-19-Erkrankungen bereits am 25. Januar 2020 veröffentlichen – fünf Tage vor der offiziellen Ausrufung der globalen Notlage“, betonte Meinel.

HPI-Lerntechnologie auch in Gesundheitswesen und Wirtschaft erfolgreich

Allein dieser Schnellkurs zur Coronavirus-Pandemie sei weltweit bislang gut 456.000 Mal genutzt worden. Die ebenfalls mit HPI-Technologie betriebene Lernplattform OpenWHO hatte der Weltorganisation bereits auch unmittelbar nach dem Ebola-Ausbruch im Juni 2017 im Kongo geholfen, die Einsatzkräfte vor Ort und in anderen Ländern zu schulen.

Das Potsdamer Institut steuert mit seiner eigenen, 2012 geschaffenen IT-Lernplattform openHPI im Juni auf die millionste Einschreibung zu. „Unsere kostenlosen universitären Onlinekurse greifen meist breitere, allgemeinere Themen der Informationstechnologie und rund um den Bereich Innovation auf“, erläuterte der Informatikwissenschaftler. Hier gehe es eher um digitale Allgemeinbildung, mit der sich die Teilnehmer in ihrer Freizeit und aus eigenem Antrieb auf den neusten Stand bringen wollten. Die Bildungsplattform openHPI sieht der HPI-Direktor deshalb im internationalen Wettbewerb mit anderen Anbietern universitärer MOOCs, etwa Udacity, Coursera oder edX.

Bei openSAP sind 98 Prozent der Lernenden sehr zufrieden

Große Konzerne wie SAP könnten den Vorteil nutzen, dass sich viele Beschäftigte zum Mitmachen bewegen ließen: „Die Unternehmen verknüpfen das Erreichen bestimmter Personalentwicklungs- und Karriereziele damit, dass Mitarbeiter hauseigene Onlinekurse absolvieren. Firmenleitungen fördern solches Engagement, indem sie Teilnehmer von Teilen der Arbeitszeit freistellen“, so Meinel. Bei openSAP komme hinzu, dass Kunden und externe IT-Experten exklusives Produktwissen vermittelt bekämen, welches sonst entweder nirgendwo verfügbar sei oder teuer bezahlt werden müsse.

Maxwell Wessel, Executive Vice President und Chief Learning Officer von SAP betonte: „Das Feedback unserer Lernenden zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. 98 Prozent sind mit der Lernerfahrung von openSAP sehr zufrieden, und 95 Prozent geben an, dass die vermittelten Fähigkeiten ihnen bei ihrer zukünftigen Arbeit helfen werden.“

Hintergrund zur Bildungsplattform-Technologie des HPI

Seine eigenen interaktiven Internetangebote hat das Hasso-Plattner-Institut als Pionier unter den europäischen Wissenschafts-Institutionen am 5. September 2012 gestartet – auf der Plattform https://open.hpi.de. Diese bietet seitdem einen Gratis-Zugang zu aktuellem Hochschulwissen aus den sich schnell verändernden Gebieten der Informationstechnologie und Innovation. Das geschieht bislang hauptsächlich auf Deutsch, Englisch und Chinesisch. Im Herbst 2017 hat openHPI aber erstmals auch die Online-Übersetzung und Untertitelung eines Kurses in elf Weltsprachen angeboten. Mittlerweile wurden auf openHPI etwa 924.000 Kurseinschreibungen registriert. Rund 267.000 Personen aus 180 Ländern gehören derzeit auf der Plattform zum festen Nutzerkreis. Er wächst täglich. Für besonders erfolgreiche Teilnehmer an seinen „Massive Open Online Courses“, kurz MOOCs genannt, stellte das Institut bisher gut 100.000 Zertifikate aus. Das openHPI-Jahresprogramm umfasst zahlreiche Angebote für IT-Einsteiger und Experten. Auch die in der Vergangenheit angebotenen rund 80 Kurse können im Selbststudium nach wie vor genutzt werden – ebenfalls kostenfrei. Studierende können sich für das Absolvieren von openHPI-Kursen jetzt auch Leistungspunkte an ihrer Universität anrechnen lassen. Wer sich Videolektionen aus den Kursen unterwegs auch dann anschauen will, wenn keine Internetverbindung gewährleistet ist (etwa im Flugzeug), kann zudem die openHPI-App für Android-Mobilgeräte, iPhones oder iPads nutzen. Partnerplattformen, die mit derselben Lerntechnologie arbeiten, sind openSAP und OpenWHO. Zudem kommt die HPI-Plattform beim KI-Campus zum Einsatz. Dieses vom Bundesforschungsministerium geförderte Projekt soll in der Bevölkerung die Kompetenzen zum Thema Künstliche Intelligenz stärken.

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Die Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) bietet Stipendien speziell für Studierende kindheitspädagogischer Studiengänge sowie für LehramtsstudierendeJetzt bewerben!

12.03.2021 – 11:00

Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) gGmbH

Die Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) bietet Stipendien speziell für Studierende kindheitspädagogischer Studiengänge sowie für Lehramtsstudierende
Jetzt bewerben!


















Berlin (ots)

Bis zum 30. April 2021 können sich Studierende kindheitspädagogischer Studiengänge, die sich für gerechte Bildungschancen von klein auf stark machen und aktiv Verantwortung in Kitas übernehmen wollen, für das Stipendium NicK – Nachwuchsinitiative chancengerechte Kitas bewerben. Lehramtsstudierende und -promovierende, die Schule gestalten wollen, können sich gleichermaßen für die Förderung im Studienkolleg bewerben.

Beide Stipendienprogramme sind Teil des Studienförderwerks Klaus Murmann der Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw). Neben einer monatlichen finanziellen Unterstützung von bis zu 752 Euro und möglichen Zusatzleistungen zum Beispiel für Auslandsaufenthalte, beinhalten sie ein umfangreiches Bildungsangebot sowie ein großes Netzwerk. Grundlegende Auswahlkriterien für die Aufnahme sind gesellschaftliches Engagement, überdurchschnittliche Studienleistungen, Zielstrebigkeit und soziale Kompetenzen.

NicK wird getragen von der Förderstiftung Hannelore Murmann in der Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw). Weiterer Förderer ist die aim – Akademie für Innovative Bildung und Management Heilbronn-Franken. Das Studienkolleg wurde 2007 gemeinsam mit der Robert Bosch Stiftung ins Leben gerufen. Aktuell wird das Programm in Kooperation mit der Robert Bosch Stiftung und der Dieter Schwarz Stiftung durchgeführt.

Für Interessierte gibt es im März Online-Informationsveranstaltungen. Die Termine, weitere Informationen zur Bewerbung und zu den Programmen sind unter www.sdw.org.

Pressekontakt:

Elke Mülder-Woithe, Referentin Kommunikation, Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) gGmbH, Spreeufer 5, 10178 Berlin, Tel.: 030 278906-78, E-Mail: e.muelder-woithe@sdw.org

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Bis zum 30. April 2021 können sich Studierende kindheitspädagogischer Studiengänge, die sich für gerechte Bildungschancen von klein auf stark machen und aktiv Verantwortung in Kitas übernehmen wollen, für das Stipendium NicK – Nachwuchsinitiative chancengerechte Kitas bewerben. Lehramtsstudierende und -promovierende, die Schule gestalten wollen, können sich gleichermaßen für die Förderung im Studienkolleg bewerben.

Beide Stipendienprogramme sind Teil des Studienförderwerks Klaus Murmann der Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw). Neben einer monatlichen finanziellen Unterstützung von bis zu 752 Euro und möglichen Zusatzleistungen zum Beispiel für Auslandsaufenthalte, beinhalten sie ein umfangreiches Bildungsangebot sowie ein großes Netzwerk. Grundlegende Auswahlkriterien für die Aufnahme sind gesellschaftliches Engagement, überdurchschnittliche Studienleistungen, Zielstrebigkeit und soziale Kompetenzen.

NicK wird getragen von der Förderstiftung Hannelore Murmann in der Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw). Weiterer Förderer ist die aim – Akademie für Innovative Bildung und Management Heilbronn-Franken. Das Studienkolleg wurde 2007 gemeinsam mit der Robert Bosch Stiftung ins Leben gerufen. Aktuell wird das Programm in Kooperation mit der Robert Bosch Stiftung und der Dieter Schwarz Stiftung durchgeführt.

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Professuren innovativer Fachbereiche der HTW Berlin neu zu besetzenHeadhunter im Bereich Forschung, Bildung, Lehre sucht promovierte Akademikerinnen

12.03.2021 – 14:03

Kontrast Personalberatung GmbH

Professuren innovativer Fachbereiche der HTW Berlin neu zu besetzen
Headhunter im Bereich Forschung, Bildung, Lehre sucht promovierte Akademikerinnen


















Hamburg (ots)

Hamburger Headhunting Agentur als Innovationstreiber bei jungen akademischen wissenschaftlichen Disziplinen – Professorinnen für die Fachbereiche Kulturinformatik und Gesundheitsinformatik der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin gesucht

Die Kontrast Personalberatung GmbH, sowohl Experte bei der Personalsuche im Hochschule- und Bildungsbereich als auch mit 28jähriger Erfahrung bei der Suche nach qualifizierten Führungskräften in den Bereichen Informatik, Kultur und Gesundheitswesen, erhält erneut Suchmandat aus dem Hochschulwesen.

Die Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin beauftragt Hamburger Headhunter, für die zwei Vollzeit-Professuren „Kulturinformatik“ sowie „Gesundheitsinformatik“ am Fachbereich Informatik, Kommunikation und Wirtschaft junge promovierte / habilitierte Akademiker*innen zur Teilnahme an Bewerbungs- und Berufungsverfahren zu gewinnen.

HTW Berlin mit neuen Wegen – neuen Zweigen

Mit diesen neuen Fachgebieten geht die etablierte Hochschule innovative Wege und verbindet Informatik mit Geisteswissenschaft auf der einen und dem Gesundheitswesen auf der anderen Seite. Die beiden gesuchten Professor:innen (m/w/d) werden für den Lehreinsatz in den Bachelor- und Masterstudiengängen der innovativen Fachgebiete verantwortlich sein und fungieren in diesem modernen Berufsbild der Informatiker*innen als Experten an der Schnittstelle zwischen Technik und Fachlichkeit.

Mitgestaltung der Hochschulentwicklung

Erwartet wird die Bereitschaft zur Übernahme von Grundlagenveranstaltungen der Informatik und darüber hinaus die Mitgestaltung der Hochschulentwicklung im Rahmen der akademischen Selbstverwaltung. Weitere Informationen zu den Professuren sind unter „Kulturinformatik“ sowie „Gesundheitsinformatik“ zu finden.

Weibliche Bewerberinnen gewünscht

Die HTW Berlin, Trägerin des Total-E-Quality-Prädikates, wünscht sich durch die Neuausrichtung der Professuren nicht nur mehr weibliche promovierte oder habilitierte Lehrende und Forschende, sondern hofft dadurch auch, mehr Studentinnen für die MINT-Studiengänge zu begeistern – und ein Studium an der Hochschule in Berlin aufzunehmen.

Pressekontakt:

Kontrast Personalberatung GmbH
i. A. Oliver Kutz
Ansprechpartner Presse
Banksstraße 6
20097 Hamburg
Fon +49 (0)40 76 79 305 – 0
Fax +49 (0)40 76 79 305 – 41
E-Mail oliver.kutz@kontrast-consulting.de
https://www.kontrast-consulting.de/

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Die Kontrast Personalberatung GmbH, sowohl Experte bei der Personalsuche im Hochschule- und Bildungsbereich als auch mit 28jähriger Erfahrung bei der Suche nach qualifizierten Führungskräften in den Bereichen Informatik, Kultur und Gesundheitswesen, erhält erneut Suchmandat aus dem Hochschulwesen.

Die Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin beauftragt Hamburger Headhunter, für die zwei Vollzeit-Professuren „Kulturinformatik“ sowie „Gesundheitsinformatik“ am Fachbereich Informatik, Kommunikation und Wirtschaft junge promovierte / habilitierte Akademiker*innen zur Teilnahme an Bewerbungs- und Berufungsverfahren zu gewinnen.

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Mitgestaltung der Hochschulentwicklung

Erwartet wird die Bereitschaft zur Übernahme von Grundlagenveranstaltungen der Informatik und darüber hinaus die Mitgestaltung der Hochschulentwicklung im Rahmen der akademischen Selbstverwaltung. Weitere Informationen zu den Professuren sind unter „Kulturinformatik“ sowie „Gesundheitsinformatik“ zu finden.

Weibliche Bewerberinnen gewünscht

Die HTW Berlin, Trägerin des Total-E-Quality-Prädikates, wünscht sich durch die Neuausrichtung der Professuren nicht nur mehr weibliche promovierte oder habilitierte Lehrende und Forschende, sondern hofft dadurch auch, mehr Studentinnen für die MINT-Studiengänge zu begeistern – und ein Studium an der Hochschule in Berlin aufzunehmen.

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Die Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) bietet Stipendien speziell für Studierende kindheitspädagogischer Studiengänge sowie für LehramtsstudierendeJetzt bewerben!

12.03.2021 – 11:00

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Die Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) bietet Stipendien speziell für Studierende kindheitspädagogischer Studiengänge sowie für Lehramtsstudierende
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Berlin (ots)

Bis zum 30. April 2021 können sich Studierende kindheitspädagogischer Studiengänge, die sich für gerechte Bildungschancen von klein auf stark machen und aktiv Verantwortung in Kitas übernehmen wollen, für das Stipendium NicK – Nachwuchsinitiative chancengerechte Kitas bewerben. Lehramtsstudierende und -promovierende, die Schule gestalten wollen, können sich gleichermaßen für die Förderung im Studienkolleg bewerben.

Beide Stipendienprogramme sind Teil des Studienförderwerks Klaus Murmann der Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw). Neben einer monatlichen finanziellen Unterstützung von bis zu 752 Euro und möglichen Zusatzleistungen zum Beispiel für Auslandsaufenthalte, beinhalten sie ein umfangreiches Bildungsangebot sowie ein großes Netzwerk. Grundlegende Auswahlkriterien für die Aufnahme sind gesellschaftliches Engagement, überdurchschnittliche Studienleistungen, Zielstrebigkeit und soziale Kompetenzen.

NicK wird getragen von der Förderstiftung Hannelore Murmann in der Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw). Weiterer Förderer ist die aim – Akademie für Innovative Bildung und Management Heilbronn-Franken. Das Studienkolleg wurde 2007 gemeinsam mit der Robert Bosch Stiftung ins Leben gerufen. Aktuell wird das Programm in Kooperation mit der Robert Bosch Stiftung und der Dieter Schwarz Stiftung durchgeführt.

Für Interessierte gibt es im März Online-Informationsveranstaltungen. Die Termine, weitere Informationen zur Bewerbung und zu den Programmen sind unter www.sdw.org.

Pressekontakt:

Elke Mülder-Woithe, Referentin Kommunikation, Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) gGmbH, Spreeufer 5, 10178 Berlin, Tel.: 030 278906-78, E-Mail: e.muelder-woithe@sdw.org

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Elke Mülder-Woithe, Referentin Kommunikation, Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) gGmbH, Spreeufer 5, 10178 Berlin, Tel.: 030 278906-78, E-Mail: e.muelder-woithe@sdw.org

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Wie komme ich ins Medizinstudium?Der Ratgeber, um 2021 ohne NC zu studieren

11.03.2021 – 07:00

MediStart | Medizin-Studium im Ausland ohne NC & Wartezeit

Wie komme ich ins Medizinstudium?
Der Ratgeber, um 2021 ohne NC zu studieren


















Hamburg (ots)

Viele Wege führen ins Medizinstudium, jedoch nur wenige ohne NC. Der bekannte Hamburger Hochschulanwalt Hon. Prof. Dirk Naumann zu Grünberg hat die Möglichkeiten des NC-freien Medizinstudiums einfach und anschaulich in einem Ratgeber-Video zusammengefasst, das jetzt bei der Studienplatzvermittlung MediStart (www.medistart.de) verfügbar ist.

Neben dem klassischen Auslandsstudium ist es mittlerweile auch möglich, in Deutschland ohne Spitzenabitur Medizin zu studieren, nämlich auf dem privaten Medizincampus UMCH in Hamburg. Daneben vermittelt MediStart auch deutschsprachige Studiengänge im Ausland, so z.B. auch Human- und Zahnmedizin an der Privatuniversität in Wien. Hier ist das Studium auch ohne das Aufnahmeverfahren MedAT der staatlichen Universitäten Österreichs möglich und wird durch MediStart als einzige autorisierte Agentur gezielt vorbereitet.

Englischsprachige Studiengänge in Breslau/Polen Rijeka/Kroatien und Vilnius/Litauen bieten nicht nur Lehrkrankenhäuser in Deutschland mit MediStart, sondern auch vergleichsweise günstige Studiengebühren bei hoher Ausbildungsqualität. Für den komplett deutschsprachigen Studiengang der Universität Osijek/Kroatien wird sogar der gesamte klinische Teil des Studiums nach dem 3. Studienjahr sogar in Deutschland studiert, nämlich in Halberstadt (Sachsen-Anhalt) in den AMEOS Klinika.

Die ersten Studienplätze für Herbst 2021 sind an MediStart-Bewerber bereits vergeben. Die notenunabhängige Bewerbung ist auch für Schüler, die erst im Sommer ihr Abiturzeugnis erhalten, bereits möglich.

MediStart ist mit rd. 90% Erfolgsquote eine der führendenStudienplatz-Agenturen in Deutschland und berät in Abiturienten, Studenten und ihre Eltern zum Studium in Humanmedizin, Zahnmedizinund Tiermedizin ohne Hochschulstart-Numerus clausus und Wartezeit. Die MediStart-Berater unterhalten vielfältige Kontakte im In- und Ausland; auch an Hochschulorten im Ausland kümmern sich MediStart-Ansprechpartner vor Ort um Wohnungssuche, Verwaltungsangelegenheiten und die Vernetzung mit deutschen Abiturienten, die schon länger dort sind. Das Beratungskonzept von MediStart ist durch deutsche Rechtsanwälte mitentwickelt. MediStartist der offizielle Partner des Hartmannbundes, der größten deutschen Ärztevereinigung mit über 70.000 Ärzten. Aufnahmetests undentsprechende Vorbereitungskurse werden von MediStart zumeist auchvollständig online von zu Hause aus ermöglicht. Die Beratung auf den Online-Infoabenden, per Video-Beratung und Telefon ist kostenfrei.Info-Blätter und persönliche Info-Termine können reserviert werdenunter www.medistart.de/kontakt oder Telefon 040-41343660.

Pressekontakt:

Adrian Kaiser, MediStart-Studienplatzberater
MediStart GmbH & Co. KG | Medizin-Studienplätze ohne Hochschulstart-NC & Wartezeit in Deutschland & im EU-Ausland
Neuer Wall 50
D-20354 Hamburg, Deutschland
Telefon +49-40-41343660
Telefax +49-40-41343661
eMail: presse@medistart.de
Internet: www.medistart.de

Kontaktdaten anzeigen

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Der Ratgeber, um 2021 ohne NC zu studieren


















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Viele Wege führen ins Medizinstudium, jedoch nur wenige ohne NC. Der bekannte Hamburger Hochschulanwalt Hon. Prof. Dirk Naumann zu Grünberg hat die Möglichkeiten des NC-freien Medizinstudiums einfach und anschaulich in einem Ratgeber-Video zusammengefasst, das jetzt bei der Studienplatzvermittlung MediStart (www.medistart.de) verfügbar ist.

Neben dem klassischen Auslandsstudium ist es mittlerweile auch möglich, in Deutschland ohne Spitzenabitur Medizin zu studieren, nämlich auf dem privaten Medizincampus UMCH in Hamburg. Daneben vermittelt MediStart auch deutschsprachige Studiengänge im Ausland, so z.B. auch Human- und Zahnmedizin an der Privatuniversität in Wien. Hier ist das Studium auch ohne das Aufnahmeverfahren MedAT der staatlichen Universitäten Österreichs möglich und wird durch MediStart als einzige autorisierte Agentur gezielt vorbereitet.

Englischsprachige Studiengänge in Breslau/Polen Rijeka/Kroatien und Vilnius/Litauen bieten nicht nur Lehrkrankenhäuser in Deutschland mit MediStart, sondern auch vergleichsweise günstige Studiengebühren bei hoher Ausbildungsqualität. Für den komplett deutschsprachigen Studiengang der Universität Osijek/Kroatien wird sogar der gesamte klinische Teil des Studiums nach dem 3. Studienjahr sogar in Deutschland studiert, nämlich in Halberstadt (Sachsen-Anhalt) in den AMEOS Klinika.

Die ersten Studienplätze für Herbst 2021 sind an MediStart-Bewerber bereits vergeben. Die notenunabhängige Bewerbung ist auch für Schüler, die erst im Sommer ihr Abiturzeugnis erhalten, bereits möglich.

MediStart ist mit rd. 90% Erfolgsquote eine der führendenStudienplatz-Agenturen in Deutschland und berät in Abiturienten, Studenten und ihre Eltern zum Studium in Humanmedizin, Zahnmedizinund Tiermedizin ohne Hochschulstart-Numerus clausus und Wartezeit. Die MediStart-Berater unterhalten vielfältige Kontakte im In- und Ausland; auch an Hochschulorten im Ausland kümmern sich MediStart-Ansprechpartner vor Ort um Wohnungssuche, Verwaltungsangelegenheiten und die Vernetzung mit deutschen Abiturienten, die schon länger dort sind. Das Beratungskonzept von MediStart ist durch deutsche Rechtsanwälte mitentwickelt. MediStartist der offizielle Partner des Hartmannbundes, der größten deutschen Ärztevereinigung mit über 70.000 Ärzten. Aufnahmetests undentsprechende Vorbereitungskurse werden von MediStart zumeist auchvollständig online von zu Hause aus ermöglicht. Die Beratung auf den Online-Infoabenden, per Video-Beratung und Telefon ist kostenfrei.Info-Blätter und persönliche Info-Termine können reserviert werdenunter www.medistart.de/kontakt oder Telefon 040-41343660.

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