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Baugewerbe trotzt der Corona-Pandemie: Ausbildungszahlen weiter auf hohem Niveau!

20.04.2021 – 09:26

ZDB Zentralverband Dt. Baugewerbe

Baugewerbe trotzt der Corona-Pandemie: Ausbildungszahlen weiter auf hohem Niveau!


















Berlin (ots)

„Die Bauunternehmen stehen zu ihrer Verantwortung, jungen Menschen durch eine Ausbildung Perspektiven für ihr Leben zu bieten. Das zeigen die aktuellen Ausbildungszahlen der SOKA-Bau. Aber nicht nur diese sind im Verhältnis zum Vorjahreszeitraum gestiegen, sondern auch die Zahl der Ausbildungsbetriebe nimmt erfreulicherweise zu.“ Dieses erklärte der Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe, Felix Pakleppa, zu den aktuellen Zahlen.

Demnach absolvieren sich derzeit mit 39.100 knapp 40.000 junge Menschen eine Lehre auf dem Bau, das sind 5,6 % mehr als im 1. Quartal 2020. Sie werden in rund 15.000 Betrieben ausgebildet, und damit 3,3 % mehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.

„Diese Zahlen beweisen einmal mehr die Bedeutung unserer Branche, die sich gerade in den Pandemiezeiten als Stabilitätsanker unserer Konjunktur erweist. Sichere Ausbildungs- und Arbeitsplätze bedeuten ein gesichertes Einkommen in unsicheren Zeiten,“ so Pakleppa.

Pakleppa weiter: „Wir brauchen weiterhin Fachkräfte, denn Bauaufgaben gibt es zuhauf: die Klimawende wird nur mit hoher Beteiligung der Bauwirtschaft gelingen, das gilt auch für Erhalt und Ausbau unserer Infrastruktur. Besonders die Kommunen schieben einen riesigen Investitionsstau vor sich her. Daher freuen wir uns, wenn sich immer mehr junge Menschen für eine Karriere auf dem Bau entscheiden.“

Pressekontakt:

Dr. Ilona K. Klein
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Zentralverband Deutsches Baugewerbe
Kronenstr. 55-58
10117 Berlin
Telefon 030-20314-409, Fax 030-20314-420
Mobil: 0049 172 2144601
eMail klein@zdb.de

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Torry Harris bringt voll integrierte Plug & Play-Lösungen für Smart-Home-Automation auf den Markt

16.04.2021 – 10:00

Torry Harris Business Solutions (THBS)

Torry Harris bringt voll integrierte Plug & Play-Lösungen für Smart-Home-Automation auf den Markt


















Bristol, England und Bangalore, Indien (ots/PRNewswire)

Torry Harris Integration Solutions (THIS), ein Spezialist für Systemintegration und IoT-Geräteintegration, hat eine Komplettlösung für das Smart-Home-Management vorgestellt. IoT Glue® bietet ein erschwingliches Redistributions-Lizenzmodell, so dass Kunden es als ihr eigenes, gebrandetes Angebot bündeln können. Die Lösung umfasst auch DigitMarket(TM), einen digitalen Marktplatz, der als Ökosystem-Framework Teilnehmer eines Smart-Home-Ökosystems zusammenzuführt.

In einem typischen Smart Home sind Geräte mehrerer Marken vorhanden. Dadurch ergeben sich mehrere Servicebereiche für den Wettbewerb. Die Anbieter haben möglicherweise eigene Apps zur Steuerung ihrer jeweiligen Geräte. Eine App, die eine universelle Smart-Home-Steuerung bietet, würde jedoch neue Maßstäbe setzen. Dies ist eine der offensichtlichen Lücken, die marktbewusste Unternehmen gerne füllen werden.

IoT Glue® ist eine mobilfähige IoT-Integrationsplattform, die es Unternehmen ermöglicht, IoT-Investitionen zu monetarisieren, indem sie separate Dinge nahtlos zusammenführt. Die Unternehmen können nun mit IoT Glue® ein Ökosystem verschiedener Anbieter in der Smart Home-Branche aufbauen, um den Wert für den Kunden zu maximieren. Ein solches Ökosystem gewährleistet ein integriertes Endbenutzererlebnis und stärkt so die Akzeptanz der Unternehmensmarke.

Shuba Sridhar, Vice President – Strategic Initiatives bei Torry Harris, erklärt hierzu: „Der Smart-Home-Trend geht stark in Richtung Multi-Tasking-Heimautomatisierungssysteme mit einem einzigen Kontrollpunkt. Hier können die Spezialisierung von Torry Harris auf Integrationslösungen und IoT Glue® von Torry Harris helfen.“

„IoT Glue® bietet ein API-Gateway zur Integration von Geräten verschiedener Hersteller. Neue intelligente Geräte können auf einfache Weise basierend auf deren veröffentlichten APIs zu IoT Glue® hinzufügt werden. Aufgrund seines API-first-Ansatzes bietet IoT Glue® ein hervorragendes Potenzial zur Integration mit allen Smart-Home-Geräten“, fügt sie weiter hinzu.

Informationen zu Torry Harris

Torry Harris ist ein multinationaler Anbieter von Geschäfts-, Technologie- und IT-Beratungsdiensten. Seit über zwei Jahrzehnten konzentriert sich das Unternehmen auf die Bereitstellung von Lösungen in den Bereichen Integration für digitale Aktivierung, digitale Marktplatzdienste und API-Management für den gesamten Lebenszyklus, IoT und die Aktivierung digitaler Ökosysteme. Das Unternehmen hat seinen Firmensitz in New Jersey (USA) und betreibt Entwicklungszentren im indischen Bengaluru. Weiterhin unterhält es Niederlassungen in Bristol und Slough (beide Vereinigtes Königreich), Dubai (VAE), Dublin (Irland), München und Paris. Weitere Informationen finden Sie auf https://www.torryharris.com

Pressekontakt:

Diganta Kumar Barooah
marketing@thbs.com
+91-80-41827200
Torry Harris Business Solutions

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Nein zu mehr Regulierung im Arbeitsrecht

15.04.2021 – 15:31

BVMW

Nein zu mehr Regulierung im Arbeitsrecht


















Berlin (ots)

Zu den Plänen von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil, sachgrundlos befristete Arbeitsverträge einzuschränken, erklärt Marcel Pelzer, Mitglied der BVMW Bundeskommission Arbeit und Soziales:

„Der Mittelstand braucht gerade in diesen herausfordernden Zeiten mehr Flexibilität – und weniger Regulierung und Bürokratieaufwand. Jeder Eingriff in die unternehmerische Freiheit ist klar abzulehnen.

Gerade die Flexibilität der mittelständischen Unternehmen hat Deutschland sowohl wirtschaftlich als auch arbeitsmarktpolitisch in den vergangenen Jahren nach vorne gebracht und auch dafür gesorgt, dass Produktionsstandorte – trotz günstiger Verlagerungsmöglichkeiten ins Ausland – weiterhin hier angesiedelt sind.

Auch arbeitsmarktpolitisch ist dieses Vorhaben abzulehnen, da es Arbeitslosigkeit gerade im geringqualifizierten Bereich verfestigt und vielen Menschen mit defizitären Lebensläufen die Chance nimmt, aktiv wieder ins Arbeitsleben einzusteigen.

Zudem würde es den bürokratischen Aufwand für die Unternehmen vergrößern, Bezugsgrößen juristisch klar einzuhalten (2,5 Prozent SGL-Befristete bei mehr als 75 Beschäftigten) und Zeiten der Vorbeschäftigung wie auch Zeiten in der Arbeitnehmerüberlassung anzurechnen.“

Pressekontakt:

BVMW Pressesprecher
Eberhard Vogt
Tel.: 030 53320620
Mail: presse@bvmw.de

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15.04.2021 – 15:31

BVMW

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Berlin (ots)

Zu den Plänen von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil, sachgrundlos befristete Arbeitsverträge einzuschränken, erklärt Marcel Pelzer, Mitglied der BVMW Bundeskommission Arbeit und Soziales:

„Der Mittelstand braucht gerade in diesen herausfordernden Zeiten mehr Flexibilität – und weniger Regulierung und Bürokratieaufwand. Jeder Eingriff in die unternehmerische Freiheit ist klar abzulehnen.

Gerade die Flexibilität der mittelständischen Unternehmen hat Deutschland sowohl wirtschaftlich als auch arbeitsmarktpolitisch in den vergangenen Jahren nach vorne gebracht und auch dafür gesorgt, dass Produktionsstandorte – trotz günstiger Verlagerungsmöglichkeiten ins Ausland – weiterhin hier angesiedelt sind.

Auch arbeitsmarktpolitisch ist dieses Vorhaben abzulehnen, da es Arbeitslosigkeit gerade im geringqualifizierten Bereich verfestigt und vielen Menschen mit defizitären Lebensläufen die Chance nimmt, aktiv wieder ins Arbeitsleben einzusteigen.

Zudem würde es den bürokratischen Aufwand für die Unternehmen vergrößern, Bezugsgrößen juristisch klar einzuhalten (2,5 Prozent SGL-Befristete bei mehr als 75 Beschäftigten) und Zeiten der Vorbeschäftigung wie auch Zeiten in der Arbeitnehmerüberlassung anzurechnen.“

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BVMW Pressesprecher
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15.04.2021 – 15:31

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Berlin (ots)

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„Der Mittelstand braucht gerade in diesen herausfordernden Zeiten mehr Flexibilität – und weniger Regulierung und Bürokratieaufwand. Jeder Eingriff in die unternehmerische Freiheit ist klar abzulehnen.

Gerade die Flexibilität der mittelständischen Unternehmen hat Deutschland sowohl wirtschaftlich als auch arbeitsmarktpolitisch in den vergangenen Jahren nach vorne gebracht und auch dafür gesorgt, dass Produktionsstandorte – trotz günstiger Verlagerungsmöglichkeiten ins Ausland – weiterhin hier angesiedelt sind.

Auch arbeitsmarktpolitisch ist dieses Vorhaben abzulehnen, da es Arbeitslosigkeit gerade im geringqualifizierten Bereich verfestigt und vielen Menschen mit defizitären Lebensläufen die Chance nimmt, aktiv wieder ins Arbeitsleben einzusteigen.

Zudem würde es den bürokratischen Aufwand für die Unternehmen vergrößern, Bezugsgrößen juristisch klar einzuhalten (2,5 Prozent SGL-Befristete bei mehr als 75 Beschäftigten) und Zeiten der Vorbeschäftigung wie auch Zeiten in der Arbeitnehmerüberlassung anzurechnen.“

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Nein zu mehr Regulierung im Arbeitsrecht

15.04.2021 – 15:31

BVMW

Nein zu mehr Regulierung im Arbeitsrecht


















Berlin (ots)

Zu den Plänen von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil, sachgrundlos befristete Arbeitsverträge einzuschränken, erklärt Marcel Pelzer, Mitglied der BVMW Bundeskommission Arbeit und Soziales:

„Der Mittelstand braucht gerade in diesen herausfordernden Zeiten mehr Flexibilität – und weniger Regulierung und Bürokratieaufwand. Jeder Eingriff in die unternehmerische Freiheit ist klar abzulehnen.

Gerade die Flexibilität der mittelständischen Unternehmen hat Deutschland sowohl wirtschaftlich als auch arbeitsmarktpolitisch in den vergangenen Jahren nach vorne gebracht und auch dafür gesorgt, dass Produktionsstandorte – trotz günstiger Verlagerungsmöglichkeiten ins Ausland – weiterhin hier angesiedelt sind.

Auch arbeitsmarktpolitisch ist dieses Vorhaben abzulehnen, da es Arbeitslosigkeit gerade im geringqualifizierten Bereich verfestigt und vielen Menschen mit defizitären Lebensläufen die Chance nimmt, aktiv wieder ins Arbeitsleben einzusteigen.

Zudem würde es den bürokratischen Aufwand für die Unternehmen vergrößern, Bezugsgrößen juristisch klar einzuhalten (2,5 Prozent SGL-Befristete bei mehr als 75 Beschäftigten) und Zeiten der Vorbeschäftigung wie auch Zeiten in der Arbeitnehmerüberlassung anzurechnen.“

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BVMW Pressesprecher
Eberhard Vogt
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BG BAU: Hautkrebs in 2020 häufigste Berufskrankheit am Bau – wirksamer Schutz vor UV-Strahlung gefordert

13.04.2021 – 14:10

BG BAU Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft

BG BAU: Hautkrebs in 2020 häufigste Berufskrankheit am Bau – wirksamer Schutz vor UV-Strahlung gefordert


















BG BAU: Hautkrebs in 2020 häufigste Berufskrankheit am Bau - wirksamer Schutz vor UV-Strahlung gefordert
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Berlin (ots)

Der durch natürliche Ultraviolettstrahlung (UV-Strahlung) verursachte weiße Hautkrebs war im Jahr 2020 die am häufigsten angezeigte Berufskrankheit in der Bauwirtschaft und im Bereich der baunahen Dienstleistungen. Rund 18 Prozent aller Meldungen entfielen auf dieses Krankheitsbild. So verzeichnete die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) im vergangenen Jahr mehr als 2.700 neue Fälle. Das zeigt eine vorläufige Auswertung für 2020, die die BG BAU heute im Rahmen einer Pressekonferenz vorgelegt hat. Demnach ging im Jahr 2020 fast jede fünfte gemeldete Berufskrankheit auf Hautkrebs zurück.

Besonders betroffen sind Beschäftigte aus dem Hoch-, Tief- und Straßenbau sowie dem Dachdecker- und Zimmererhandwerk. Gerade bei Arbeiten im Freien ist wirksamer Schutz vor UV-Strahlung daher wichtig – die BG BAU unterstützt und berät Unternehmen und Beschäftigte bei den notwendigen Maßnahmen.

„Die Statistik zeigt, dass Hautkrebserkrankungen in der gesamten Bevölkerung deutlich zunehmen. Dabei ist es einfach, sich wirksam zu schützen. Das gilt nicht nur in der Freizeit, sondern gleichermaßen für die Arbeitsplätze im Freien. Mit nur wenigen einfachen Maßnahmen ist ein sehr guter Schutz vor schädlicher UV-Strahlung möglich“, sagt Bernhard Arenz, Leiter der Hauptabteilung Prävention der BG BAU. „Die Unternehmen und die Beschäftigten sind hier gleichermaßen gefordert, das Thema ernst zu nehmen und zu handeln.“

Durch den Klimawandel wird es in Mitteleuropa zunehmend wärmer und trockener. Vor allem in den Monaten April bis September zwischen 11:00 Uhr und 16:00 Uhr sind die Belastungen durch natürliche UV-Strahlen hierzulande so hoch, dass sie einen zusätzlichen Schutz erforderlich machen. Anette Wahl-Wachendorf, Ärztliche Direktorin des Arbeitsmedizinischen Dienstes der BG BAU (AMD der BG BAU) sagt: „Ein wirksamer UV-Schutz ist wichtig, weil es bei hoher und vor allem langandauernder Belastung zu folgenschweren Hautschädigungen kommen kann. Besonders tückisch daran ist, dass Betroffene die Schädigung nicht sofort bemerken. Nicht selten tritt eine Hautkrebserkrankung erst nach 20 bis 30 Jahren auf. Hier gilt: Je früher präventiv gehandelt wird, desto weniger kommt es zum Hautkrebs.“

Es gilt das TOP-Prinzip

Wirksames Instrument bei der Festlegung der richtigen Schutzmaßnahmen gegen die schädlichen UV-Strahlen ist die Gefährdungsbeurteilung. Die Rangfolge der anzuwendenden UV-Schutzmaßnahmen folgt dem klassischen Präventionsprinzip – auch TOP-Prinzip genannt. Dabei stehen technische und organisatorischen Lösungen zunächst vor den persönlichen Schutzmaßnahmen.

Zu den technischen UV-Schutzmaßnahmen gehören beispielsweise Schutzzelte, Sonnenschirme oder Sonnensegel, die für schattige Arbeitsplätze im Freien sorgen. Wenn technische Maßnahmen nicht umgesetzt werden können, kommen ergänzend organisatorische Schutzmaßnahmen zur Anwendung. So können zum Beispiel Arbeiten in die frühen Morgen- und Vormittagsstunden oder in die späten Nachmittagsstunden – nach 16:00 Uhr – verlegt werden, wenn die UV-Belastung geringer ist. Wenn technische oder organisatorische Maßnahmen nicht ausreichen, müssen persönliche UV-Schutzmaßnahmen für die Beschäftigten ergriffen werden. Dazu gehören leichte, luftdurchlässige, körperbedeckende Kleidung – möglichst aus Baumwolle – sowie der Schutz des Kopfes, des Nackens, der Nase und der Ohren. Hautbereiche, die nicht verdeckt werden können, wie das Gesicht, die Nase oder auch die Handrücken, sind mit UV-Schutzcremes mit einem Lichtschutzfaktor von mindestens 30 (besser 50) zu schützen. Dieser Schutz muss spätestens nach zwei Stunden erneuert werden. Um Schädigungen der Augen und der Netzhaut zu vermeiden, werden UV-Schutzbrillen empfohlen.

So unterstützt die BG BAU

Die BG BAU bietet ihren Mitgliedsbetrieben und Versicherten ein breites Informations- und Beratungsangebot zu UV-Schutzmaßnahmen und unterstützt mit Arbeitsschutzprämien auch finanziell die Beschaffung von Wetterschutzzelten, UV-Schutzkleidung oder Schutzhelmen mit Nackenschutz.

Beim AMD der BG BAU können Beschäftigte neben Beratungsgesprächen zum Thema Hautkrebs auf Wunsch Hautscreenings erhalten. Denn regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen sind eine wichtige Begleitmaßnahme zur Vorbeugung von Weißem Hautkrebs.

Zum Start in den Sommer lädt die BG BAU am 15. April 2021 zum virtuellen UV-Schutz-Aktionstag ein. Hier erfahren Unternehmen und Versicherte, wie sie UV-Schutzmaßnahmen umsetzen können.

Weitere Informationen:

Digitale Pressemappe zur Online-Pressekonferenz

Virtueller UV-Schutz-Aktionstag am 15.04.2021

Informationen der BG BAU zum Thema UV-Schutz

Broschüre: Gut geschützt durch den Sommer

Bauwetter-App der BG BAU

Arbeitsschutzprämien der BG BAU

Informationen des AMD der BG BAU zum Thema UV-Schutz

Hintergrund – die BG BAU

Die BG BAU ist die gesetzliche Unfallversicherung für die Bauwirtschaft und baunahe Dienstleistungen und damit ein wichtiger Pfeiler des deutschen Sozialversicherungssystems. Sie betreut ca. 2,9 Millionen Versicherte in über 500.000 Betrieben und ca. 50.000 privaten Bauvorhaben.

Im Rahmen ihres gesetzlichen Auftrags fördert die BG BAU Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz, um Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten zu vermeiden. Kommt es dennoch zu Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten, bietet die BG BAU umfassende medizinische Betreuung und Rehabilitation mit allen geeigneten Mitteln. Zudem sorgt sie für die Wiedereingliederung der Betroffenen in das berufliche und soziale Leben und leistet finanzielle Entschädigung.

Weitere Informationen unter www.bgbau.de.

Pressekontakt:

Susanne Diehr
Telefon: 030 85781-690
E-Mail: presse@bgbau.de

BG BAU – Pressestelle
Hildegardstraße 29/30
10715 Berlin

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BG BAU: Hautkrebs in 2020 häufigste Berufskrankheit am Bau – wirksamer Schutz vor UV-Strahlung gefordert

13.04.2021 – 14:10

BG BAU Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft

BG BAU: Hautkrebs in 2020 häufigste Berufskrankheit am Bau – wirksamer Schutz vor UV-Strahlung gefordert


















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Der durch natürliche Ultraviolettstrahlung (UV-Strahlung) verursachte weiße Hautkrebs war im Jahr 2020 die am häufigsten angezeigte Berufskrankheit in der Bauwirtschaft und im Bereich der baunahen Dienstleistungen. Rund 18 Prozent aller Meldungen entfielen auf dieses Krankheitsbild. So verzeichnete die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) im vergangenen Jahr mehr als 2.700 neue Fälle. Das zeigt eine vorläufige Auswertung für 2020, die die BG BAU heute im Rahmen einer Pressekonferenz vorgelegt hat. Demnach ging im Jahr 2020 fast jede fünfte gemeldete Berufskrankheit auf Hautkrebs zurück.

Besonders betroffen sind Beschäftigte aus dem Hoch-, Tief- und Straßenbau sowie dem Dachdecker- und Zimmererhandwerk. Gerade bei Arbeiten im Freien ist wirksamer Schutz vor UV-Strahlung daher wichtig – die BG BAU unterstützt und berät Unternehmen und Beschäftigte bei den notwendigen Maßnahmen.

„Die Statistik zeigt, dass Hautkrebserkrankungen in der gesamten Bevölkerung deutlich zunehmen. Dabei ist es einfach, sich wirksam zu schützen. Das gilt nicht nur in der Freizeit, sondern gleichermaßen für die Arbeitsplätze im Freien. Mit nur wenigen einfachen Maßnahmen ist ein sehr guter Schutz vor schädlicher UV-Strahlung möglich“, sagt Bernhard Arenz, Leiter der Hauptabteilung Prävention der BG BAU. „Die Unternehmen und die Beschäftigten sind hier gleichermaßen gefordert, das Thema ernst zu nehmen und zu handeln.“

Durch den Klimawandel wird es in Mitteleuropa zunehmend wärmer und trockener. Vor allem in den Monaten April bis September zwischen 11:00 Uhr und 16:00 Uhr sind die Belastungen durch natürliche UV-Strahlen hierzulande so hoch, dass sie einen zusätzlichen Schutz erforderlich machen. Anette Wahl-Wachendorf, Ärztliche Direktorin des Arbeitsmedizinischen Dienstes der BG BAU (AMD der BG BAU) sagt: „Ein wirksamer UV-Schutz ist wichtig, weil es bei hoher und vor allem langandauernder Belastung zu folgenschweren Hautschädigungen kommen kann. Besonders tückisch daran ist, dass Betroffene die Schädigung nicht sofort bemerken. Nicht selten tritt eine Hautkrebserkrankung erst nach 20 bis 30 Jahren auf. Hier gilt: Je früher präventiv gehandelt wird, desto weniger kommt es zum Hautkrebs.“

Es gilt das TOP-Prinzip

Wirksames Instrument bei der Festlegung der richtigen Schutzmaßnahmen gegen die schädlichen UV-Strahlen ist die Gefährdungsbeurteilung. Die Rangfolge der anzuwendenden UV-Schutzmaßnahmen folgt dem klassischen Präventionsprinzip – auch TOP-Prinzip genannt. Dabei stehen technische und organisatorischen Lösungen zunächst vor den persönlichen Schutzmaßnahmen.

Zu den technischen UV-Schutzmaßnahmen gehören beispielsweise Schutzzelte, Sonnenschirme oder Sonnensegel, die für schattige Arbeitsplätze im Freien sorgen. Wenn technische Maßnahmen nicht umgesetzt werden können, kommen ergänzend organisatorische Schutzmaßnahmen zur Anwendung. So können zum Beispiel Arbeiten in die frühen Morgen- und Vormittagsstunden oder in die späten Nachmittagsstunden – nach 16:00 Uhr – verlegt werden, wenn die UV-Belastung geringer ist. Wenn technische oder organisatorische Maßnahmen nicht ausreichen, müssen persönliche UV-Schutzmaßnahmen für die Beschäftigten ergriffen werden. Dazu gehören leichte, luftdurchlässige, körperbedeckende Kleidung – möglichst aus Baumwolle – sowie der Schutz des Kopfes, des Nackens, der Nase und der Ohren. Hautbereiche, die nicht verdeckt werden können, wie das Gesicht, die Nase oder auch die Handrücken, sind mit UV-Schutzcremes mit einem Lichtschutzfaktor von mindestens 30 (besser 50) zu schützen. Dieser Schutz muss spätestens nach zwei Stunden erneuert werden. Um Schädigungen der Augen und der Netzhaut zu vermeiden, werden UV-Schutzbrillen empfohlen.

So unterstützt die BG BAU

Die BG BAU bietet ihren Mitgliedsbetrieben und Versicherten ein breites Informations- und Beratungsangebot zu UV-Schutzmaßnahmen und unterstützt mit Arbeitsschutzprämien auch finanziell die Beschaffung von Wetterschutzzelten, UV-Schutzkleidung oder Schutzhelmen mit Nackenschutz.

Beim AMD der BG BAU können Beschäftigte neben Beratungsgesprächen zum Thema Hautkrebs auf Wunsch Hautscreenings erhalten. Denn regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen sind eine wichtige Begleitmaßnahme zur Vorbeugung von Weißem Hautkrebs.

Zum Start in den Sommer lädt die BG BAU am 15. April 2021 zum virtuellen UV-Schutz-Aktionstag ein. Hier erfahren Unternehmen und Versicherte, wie sie UV-Schutzmaßnahmen umsetzen können.

Weitere Informationen:

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Virtueller UV-Schutz-Aktionstag am 15.04.2021

Informationen der BG BAU zum Thema UV-Schutz

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Arbeitsschutzprämien der BG BAU

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Hintergrund – die BG BAU

Die BG BAU ist die gesetzliche Unfallversicherung für die Bauwirtschaft und baunahe Dienstleistungen und damit ein wichtiger Pfeiler des deutschen Sozialversicherungssystems. Sie betreut ca. 2,9 Millionen Versicherte in über 500.000 Betrieben und ca. 50.000 privaten Bauvorhaben.

Im Rahmen ihres gesetzlichen Auftrags fördert die BG BAU Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz, um Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten zu vermeiden. Kommt es dennoch zu Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten, bietet die BG BAU umfassende medizinische Betreuung und Rehabilitation mit allen geeigneten Mitteln. Zudem sorgt sie für die Wiedereingliederung der Betroffenen in das berufliche und soziale Leben und leistet finanzielle Entschädigung.

Weitere Informationen unter www.bgbau.de.

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Photovoltaik Häcklingen und Bockelsberg – Elektro Burmester ist der richtige Partner vor Ort

13.04.2021 – 06:00

Burmester

Photovoltaik Häcklingen und Bockelsberg – Elektro Burmester ist der richtige Partner vor Ort


















Photovoltaik Häcklingen und Bockelsberg - Elektro Burmester ist der richtige Partner vor Ort
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Lüneburg (ots)

Burmester Elektrotechnik verfügt über ein umfangreiches Spektrum von Serviceleistungen der Elektrotechnik an. Das junge Unternehmen von Mike Burmester aus Lüneburg besitzt reichlich Expertise sowie ein hohes Maß an Spezialwissen.

Speziell wenn Sie auf der Suche nach „Photovoltaik Häcklingen und Bockelsberg“ sind, haben Sie mit Burmester Elektrotechnik den richtigen Profi gefunden.

Burmester ist fokussiert auf konventionelle Elektroinstallationen wie Stromzähler, Steckdosen, Schalter oder Leitungen. Türklingeln und Sprechanlagen werden ebenso fachgerecht verbaut und in Stand gesetzt wie Telefonanalagen. Die dazugehörige Netzwerktechnik ist gleichermaßen ein Spezialgebiet von Burmester Elektrotechnik. Der Betrieb verlegt erfolgreich Glasfaserkabel in Lüneburg und Umkreis. Kunden würdigen ausgesprochen die fixen Übertragungsraten ebendieser Technik und die geringe Anfälligkeit für Pannen.

Zu einem absoluten Fachbetrieb hat sich das Unternehmen in den Bereichen Photovoltaik und Photovoltaik Speicher entwickelt und bereits viele Konsumenten in der gesamten Region zufriedengestellt. Die Implementierung von Smart Home Lösungen gehören genauso zum Leistungsspektrum wie Lösungen zum Thema E-Mobilität.

Bei der Beleuchtungstechnik setzt Burmester Elektrotechnik brandneue Maßstäbe. Die Firma installiert hochwertige LED-Beleuchtung in Wohnräumen oder Büro- und Geschäftsräumen und Gewerbeflächen. Im Außenbereich, sowohl in Privathäusern als auch bei der Straßen- und Parkplatzbeleuchtung, zählen Konsumenten auf die Lösungen von Mike Burmester Elektrotechnik.

Nicht allein Firmen- und Betriebsgelände werden sicherheitstechnisch überwacht. Ebenso private Leute sehen immer mehr die Notwendigkeit, ihren Besitz zu schützen. Mike Burmester Elektrotechnik bietet dabei mit Kameraüberwachung und Einbruchmeldeanlagen. Die Komponenten genügen den modernsten sicherheitstechnischen Anforderungen und werden fachmännisch montiert.

Bei dem Brandschutz schwört Burmester Elektrotechnik auf sehr moderne Systeme, die auf Wunsch des Konsumenten von dem Unternehmen turnusmäßig geprüft und gewartet werden. Verbraucher profitieren von der Tatsache, dass jegliche Dienstleistungen aus einer Hand kommen. Vervollständigt wird die Leistungspalette von Burmester Elektrotechnik durch die Themen Baustrom und Sonnenbatterie.

Mit dem E-Check verfügt Burmester einen interessanten Dienst für jegliche Vermieter, Hauverwalter oder Eigenheimbesitzer. Denn bei diesem Check werden Elektroanlagen auf potentielle Schäden untersucht. Somit werden Schwierigkeiten vermieden, bevor sie auftreten. Genau dies senkt Folgekosten und bringt für ein gutes Gefühl.

Die ganz persönliche und kompetente Unterstützung liegt den Angestellten am Herzen. Denn nur so entstehen kundenindividuelle Gesamtlösungen zur Zufriedenheit aller Involvierten. Ein Dienst nach Maß, Termintreue und die Einhaltung des ausgemachten Kostenrahmens zeichnen die Arbeit des Betriebes aus. Verbaut werden nur qualitativ hochwertige Produkte.

Mehr Informationen, auch zum Themenbereich „Photovoltaik Häcklingen und Bockelsberg“, erhalten Sie auf http://www.burmester-elektrotechnik.de/

Pressekontakt:

Mike Burmester
Telefon 04131 / 989 98 16
Email info@burmester-elektrotechnik.de

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13.04.2021 – 06:00

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Speziell wenn Sie auf der Suche nach „Photovoltaik Häcklingen und Bockelsberg“ sind, haben Sie mit Burmester Elektrotechnik den richtigen Profi gefunden.

Burmester ist fokussiert auf konventionelle Elektroinstallationen wie Stromzähler, Steckdosen, Schalter oder Leitungen. Türklingeln und Sprechanlagen werden ebenso fachgerecht verbaut und in Stand gesetzt wie Telefonanalagen. Die dazugehörige Netzwerktechnik ist gleichermaßen ein Spezialgebiet von Burmester Elektrotechnik. Der Betrieb verlegt erfolgreich Glasfaserkabel in Lüneburg und Umkreis. Kunden würdigen ausgesprochen die fixen Übertragungsraten ebendieser Technik und die geringe Anfälligkeit für Pannen.

Zu einem absoluten Fachbetrieb hat sich das Unternehmen in den Bereichen Photovoltaik und Photovoltaik Speicher entwickelt und bereits viele Konsumenten in der gesamten Region zufriedengestellt. Die Implementierung von Smart Home Lösungen gehören genauso zum Leistungsspektrum wie Lösungen zum Thema E-Mobilität.

Bei der Beleuchtungstechnik setzt Burmester Elektrotechnik brandneue Maßstäbe. Die Firma installiert hochwertige LED-Beleuchtung in Wohnräumen oder Büro- und Geschäftsräumen und Gewerbeflächen. Im Außenbereich, sowohl in Privathäusern als auch bei der Straßen- und Parkplatzbeleuchtung, zählen Konsumenten auf die Lösungen von Mike Burmester Elektrotechnik.

Nicht allein Firmen- und Betriebsgelände werden sicherheitstechnisch überwacht. Ebenso private Leute sehen immer mehr die Notwendigkeit, ihren Besitz zu schützen. Mike Burmester Elektrotechnik bietet dabei mit Kameraüberwachung und Einbruchmeldeanlagen. Die Komponenten genügen den modernsten sicherheitstechnischen Anforderungen und werden fachmännisch montiert.

Bei dem Brandschutz schwört Burmester Elektrotechnik auf sehr moderne Systeme, die auf Wunsch des Konsumenten von dem Unternehmen turnusmäßig geprüft und gewartet werden. Verbraucher profitieren von der Tatsache, dass jegliche Dienstleistungen aus einer Hand kommen. Vervollständigt wird die Leistungspalette von Burmester Elektrotechnik durch die Themen Baustrom und Sonnenbatterie.

Mit dem E-Check verfügt Burmester einen interessanten Dienst für jegliche Vermieter, Hauverwalter oder Eigenheimbesitzer. Denn bei diesem Check werden Elektroanlagen auf potentielle Schäden untersucht. Somit werden Schwierigkeiten vermieden, bevor sie auftreten. Genau dies senkt Folgekosten und bringt für ein gutes Gefühl.

Die ganz persönliche und kompetente Unterstützung liegt den Angestellten am Herzen. Denn nur so entstehen kundenindividuelle Gesamtlösungen zur Zufriedenheit aller Involvierten. Ein Dienst nach Maß, Termintreue und die Einhaltung des ausgemachten Kostenrahmens zeichnen die Arbeit des Betriebes aus. Verbaut werden nur qualitativ hochwertige Produkte.

Mehr Informationen, auch zum Themenbereich „Photovoltaik Häcklingen und Bockelsberg“, erhalten Sie auf http://www.burmester-elektrotechnik.de/

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