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Global Recycling Day: Alle Flaschen der PepsiCo Getränkemarke Lipton sind ab April 2021 zu 100 Prozent aus recyceltem Plastik

18.03.2021 – 11:08

PepsiCo Deutschland GmbH

Global Recycling Day: Alle Flaschen der PepsiCo Getränkemarke Lipton sind ab April 2021 zu 100 Prozent aus recyceltem Plastik


















Global Recycling Day: Alle Flaschen der PepsiCo Getränkemarke Lipton sind ab April 2021 zu 100 Prozent aus recyceltem Plastik

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Neu-Isenburg (ots)

– PepsiCo leistet mit Lipton einen signifikanten Beitrag zu einer nachhaltigen Transformation des Getränkemarkts

– PepsiCo als Vorreiter für die Kreislaufwirtschaft von Flasche zu Flasche

– Verbraucherforschung des Unternehmens belegt, dass Konsumenten sich Investitionen in nachhaltige Lösungen wünschen

Nachdem PepsiCo Ende letzten Jahres verkündet hat, bis Ende 2021 als erstes Getränkeunternehmen in Deutschland ausschließlich 100 Prozent recyceltes Plastik (rPET) in allen Getränkeflaschen zu verwenden, erfüllt der zweitgrößte Lebensmittelkonzern der Welt das angestrebte Ziel mit seiner Marke Lipton bereits deutlich früher. Ab April 2021 werden alle Flaschen des gesamten Eistee-Sortiments aus 100 Prozent rPET hergestellt. Damit führt Lipton die Nachhaltigkeitsagenda des Konzerns an, der allein für Deutschland rund sieben Millionen Euro investiert hat, um seine Verpackungsstrategie voranzutreiben.

Mit der Getränkemarke Lipton schafft PepsiCo diesen wichtigen Meilenstein seiner Nachhaltigkeitsagenda schon jetzt. So kündigt PepsiCo mit Blick auf den Global Recycling Day am 18. März 2021 an, dass alle Flaschen des gesamten Eistee-Sortiments ab April 2021 vollständig auf 100 Prozent rPET umgestellt sind. Damit nimmt Lipton hierzulande eine Pionierrolle in der Plastik-Debatte ein. Im Laufe des Jahres werden alle kohlensäurehaltigen Getränke des Konzerns wie beispielsweise die Marken Pepsi, Pepsi Max und Schwip Schwap entsprechend nachziehen.

Mit der ganzheitlichen Umstellung auf rPET wird PepsiCo pro Jahr 15.000 Tonnen Neuplastik bzw. ein CO2-Äquivalent von 28.500 Tonnen einsparen. Das entspricht einer Menge von etwa 12,42 Millionen Lego-Steinen oder dem jährlichen CO2-Ausstoß von 6.200 Autos.

Ergebnisse einer internen PepsiCo Verbraucherstudie von 2019 belegen den Wunsch der Verbraucher*innen, dass große Hersteller mehr Verantwortung übernehmen und in nachhaltige Lösungen investieren sollen -so, wie es PepsiCo mit seiner Transformation des PET-Flaschensortiments in Richtung 100 Prozent rPET aktuell tut. Die Studie zeigt zudem die Problematik auf, dass sich der plastikfreie Einkauf im regulären Lebensmittelhandel für Konsument*innen derzeit noch als nicht auseichend umsetzbar erweist. Hier setzt Lipton an und wird die Verwendung von 100 Prozent rPET sichtbar auf dem Flaschenetikett ausweisen.

„Die Umstellung auf 100 Prozent rPET hat eine große Bedeutung für Pepsi Lipton Tea Venture und PepsiCo in Deutschland. Wir freuen uns, dass wir mit Lipton als erste Marke unser Bestreben in eine nachhaltige Transformation der Getränkeindustrie vollumfassend umsetzen“, sagt Weiwei Yao, CEO Pepsi Lipton Tea Venture. „Wir sind entschlossen, die Vision einer geschlossenen Kreislaufwirtschaft mit maximalem Recycling von Flasche zu Flasche in den kommenden Monaten engagiert voranzutreiben und bis Ende des Jahres für alle PepsiCo Marken zu verwirklichen.“

Pressekontakt:

Adriana Cerami
Lead Corporate Communications D/A/CH
PepsiCo Deutschland GmbH
Hugenottenallee 173
63263 Neu-Isenburg
Telefon: +49 152 546 169 80
E-Mail: adriana.cerami@pepsico.com

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VdF veröffentlicht erste Marktzahlen für das VorjahrFruchtsaftmarkt 2020 mit Höhen und Tiefen

18.03.2021 – 12:29

VdF Verband der deutschen Fruchtsaft-Industrie

VdF veröffentlicht erste Marktzahlen für das Vorjahr
Fruchtsaftmarkt 2020 mit Höhen und Tiefen


















VdF veröffentlicht erste Marktzahlen für das Vorjahr / Fruchtsaftmarkt 2020 mit Höhen und Tiefen
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Bonn (ots)

Die Mitglieder des Verbands der deutschen Fruchtsaft-Industrie e. V. (VdF) blicken nicht nur pandemiebedingt auf ein turbulentes Jahr 2020 zurück. Die Apfelkeltersaison ging nach sehr wechselhafter und trockener Witterung mit nur rund 400 Millionen Litern zu Ende, deutlich niedriger als prognostiziert. Hohe Absatzeinbußen in der über Monate durch die Coronaverordnungen geschlossenen Gastronomie konnte die Branche nur zum Teil durch eine höhere Verbrauchernachfrage im Einzelhandel kompensieren. Bezogen auf den Pro-Kopf-Konsum resultierte das für Fruchtsaft und Fruchtnektar in einem Rückgang von 0,5 Litern auf 30 Liter im Vergleich zum Vorjahr. VdF-Geschäftsführer Klaus Heitlinger ergänzt dazu: „Wir beobachten im Einzelhandel die Fortsetzung des Trends zu hochwertigen Direktsäften, so dass die Branche insgesamt einen Wertzuwachs bei den abgesetzten Säften von rund 13 Prozent verzeichnen konnte. Positiv ist auch die Entwicklung im Bereich Glas-Mehrweg. Hier zeichnet sich ein Zuwachs von 16 Prozent ab“.

Turbulentes Jahr 2020

Im ersten Lockdown 2020 haben die Verbraucher verstärkt zu Fruchtsaft gegriffen. Im ersten Quartal 2020 konnte sogar ein Anstieg von 10 Prozent festgestellt werden. Dieser positive Verbrauchertrend im Lebensmittelhandel setzte sich im Laufe des Jahres auf etwas niedrigerem Niveau zwar fort, konnte aber die hohen Absatzeinbußen der Branche in der Gastronomie nur teilweise ausgleichen. Erfreulich ist die Entwicklung im Segment der Direktsäfte. Die gekühlten Direktsäfte verzeichnen einen Zuwachs von 11,4 Prozent, die ungekühlten wachsen um 5,3 Prozent. Bei den Lieblingssorten der Verbraucher baut der Orangensaft seine Spitzenposition aus. Sein Anteil am Gesamtmarkt liegt jetzt bei 34,5 Prozent, gefolgt von Apfelsaft mit 27,8 Prozent und Multivitamin mit 14,2 Prozent. Erfreulich für die Branche ist auch der Trend zu Glas-Mehrweg-Gebinden. Mit dem Zuwachs von 16 Prozent liegt der Anteil des verbandseigenen VdF-Mehrweg-Glas-Gebinde am Gesamtmarkt jetzt bei rund 13 Prozent.

Apfelsaft-Keltersaison 2020: Deutlich niedriger als erwartet

Von den 400 Millionen Liter Apfelsaft, die im vergangenen Jahr gekeltert wurden, waren rund 350 Millionen Liter konventionelle Ware und 51 Millionen Liter Bioware. Das ist im Vergleich zum Vorjahr zwar eine durchaus erfreuliche Menge, aber die Ernteerwartungen lagen noch im Juli 2020 bei rund 850.000 Tonnen und ließen dementsprechend eine deutlich höhere Keltermenge erwarten. Einmal mehr spielte dabei die Witterung eine bedeutende Rolle. Die unzureichende Wasserversorgung im August und September reduzierte das Wachstum der Äpfel. Ein nicht zu unterschätzender Faktor, kostet jeder fehlende Zentimeter im Durchmesser der Äpfel rund 30 Prozent an Saftmenge. Leider haben auch die Frost- und Trockenstressjahre 2017 bis 2019 vielen alten Streuobstbäumen so zugesetzt, dass sie auseinandergebrochen oder abgestorben sind. Die Überalterung der Streuobstbäume setzt sich hier unvermindert fort.

Pressekontakt:

Klaus Heitlinger
Geschäftsführer
Verband der deutschen Fruchtsaft-Industrie e. V.
Mainzer Straße 253
D-53179 Bonn
Telefon: +49 2 28 9 54 60-0
Mobil: +49 171 7701246
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18.03.2021 – 12:29

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Die Mitglieder des Verbands der deutschen Fruchtsaft-Industrie e. V. (VdF) blicken nicht nur pandemiebedingt auf ein turbulentes Jahr 2020 zurück. Die Apfelkeltersaison ging nach sehr wechselhafter und trockener Witterung mit nur rund 400 Millionen Litern zu Ende, deutlich niedriger als prognostiziert. Hohe Absatzeinbußen in der über Monate durch die Coronaverordnungen geschlossenen Gastronomie konnte die Branche nur zum Teil durch eine höhere Verbrauchernachfrage im Einzelhandel kompensieren. Bezogen auf den Pro-Kopf-Konsum resultierte das für Fruchtsaft und Fruchtnektar in einem Rückgang von 0,5 Litern auf 30 Liter im Vergleich zum Vorjahr. VdF-Geschäftsführer Klaus Heitlinger ergänzt dazu: „Wir beobachten im Einzelhandel die Fortsetzung des Trends zu hochwertigen Direktsäften, so dass die Branche insgesamt einen Wertzuwachs bei den abgesetzten Säften von rund 13 Prozent verzeichnen konnte. Positiv ist auch die Entwicklung im Bereich Glas-Mehrweg. Hier zeichnet sich ein Zuwachs von 16 Prozent ab“.

Turbulentes Jahr 2020

Im ersten Lockdown 2020 haben die Verbraucher verstärkt zu Fruchtsaft gegriffen. Im ersten Quartal 2020 konnte sogar ein Anstieg von 10 Prozent festgestellt werden. Dieser positive Verbrauchertrend im Lebensmittelhandel setzte sich im Laufe des Jahres auf etwas niedrigerem Niveau zwar fort, konnte aber die hohen Absatzeinbußen der Branche in der Gastronomie nur teilweise ausgleichen. Erfreulich ist die Entwicklung im Segment der Direktsäfte. Die gekühlten Direktsäfte verzeichnen einen Zuwachs von 11,4 Prozent, die ungekühlten wachsen um 5,3 Prozent. Bei den Lieblingssorten der Verbraucher baut der Orangensaft seine Spitzenposition aus. Sein Anteil am Gesamtmarkt liegt jetzt bei 34,5 Prozent, gefolgt von Apfelsaft mit 27,8 Prozent und Multivitamin mit 14,2 Prozent. Erfreulich für die Branche ist auch der Trend zu Glas-Mehrweg-Gebinden. Mit dem Zuwachs von 16 Prozent liegt der Anteil des verbandseigenen VdF-Mehrweg-Glas-Gebinde am Gesamtmarkt jetzt bei rund 13 Prozent.

Apfelsaft-Keltersaison 2020: Deutlich niedriger als erwartet

Von den 400 Millionen Liter Apfelsaft, die im vergangenen Jahr gekeltert wurden, waren rund 350 Millionen Liter konventionelle Ware und 51 Millionen Liter Bioware. Das ist im Vergleich zum Vorjahr zwar eine durchaus erfreuliche Menge, aber die Ernteerwartungen lagen noch im Juli 2020 bei rund 850.000 Tonnen und ließen dementsprechend eine deutlich höhere Keltermenge erwarten. Einmal mehr spielte dabei die Witterung eine bedeutende Rolle. Die unzureichende Wasserversorgung im August und September reduzierte das Wachstum der Äpfel. Ein nicht zu unterschätzender Faktor, kostet jeder fehlende Zentimeter im Durchmesser der Äpfel rund 30 Prozent an Saftmenge. Leider haben auch die Frost- und Trockenstressjahre 2017 bis 2019 vielen alten Streuobstbäumen so zugesetzt, dass sie auseinandergebrochen oder abgestorben sind. Die Überalterung der Streuobstbäume setzt sich hier unvermindert fort.

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Die Mitglieder des Verbands der deutschen Fruchtsaft-Industrie e. V. (VdF) blicken nicht nur pandemiebedingt auf ein turbulentes Jahr 2020 zurück. Die Apfelkeltersaison ging nach sehr wechselhafter und trockener Witterung mit nur rund 400 Millionen Litern zu Ende, deutlich niedriger als prognostiziert. Hohe Absatzeinbußen in der über Monate durch die Coronaverordnungen geschlossenen Gastronomie konnte die Branche nur zum Teil durch eine höhere Verbrauchernachfrage im Einzelhandel kompensieren. Bezogen auf den Pro-Kopf-Konsum resultierte das für Fruchtsaft und Fruchtnektar in einem Rückgang von 0,5 Litern auf 30 Liter im Vergleich zum Vorjahr. VdF-Geschäftsführer Klaus Heitlinger ergänzt dazu: „Wir beobachten im Einzelhandel die Fortsetzung des Trends zu hochwertigen Direktsäften, so dass die Branche insgesamt einen Wertzuwachs bei den abgesetzten Säften von rund 13 Prozent verzeichnen konnte. Positiv ist auch die Entwicklung im Bereich Glas-Mehrweg. Hier zeichnet sich ein Zuwachs von 16 Prozent ab“.

Turbulentes Jahr 2020

Im ersten Lockdown 2020 haben die Verbraucher verstärkt zu Fruchtsaft gegriffen. Im ersten Quartal 2020 konnte sogar ein Anstieg von 10 Prozent festgestellt werden. Dieser positive Verbrauchertrend im Lebensmittelhandel setzte sich im Laufe des Jahres auf etwas niedrigerem Niveau zwar fort, konnte aber die hohen Absatzeinbußen der Branche in der Gastronomie nur teilweise ausgleichen. Erfreulich ist die Entwicklung im Segment der Direktsäfte. Die gekühlten Direktsäfte verzeichnen einen Zuwachs von 11,4 Prozent, die ungekühlten wachsen um 5,3 Prozent. Bei den Lieblingssorten der Verbraucher baut der Orangensaft seine Spitzenposition aus. Sein Anteil am Gesamtmarkt liegt jetzt bei 34,5 Prozent, gefolgt von Apfelsaft mit 27,8 Prozent und Multivitamin mit 14,2 Prozent. Erfreulich für die Branche ist auch der Trend zu Glas-Mehrweg-Gebinden. Mit dem Zuwachs von 16 Prozent liegt der Anteil des verbandseigenen VdF-Mehrweg-Glas-Gebinde am Gesamtmarkt jetzt bei rund 13 Prozent.

Apfelsaft-Keltersaison 2020: Deutlich niedriger als erwartet

Von den 400 Millionen Liter Apfelsaft, die im vergangenen Jahr gekeltert wurden, waren rund 350 Millionen Liter konventionelle Ware und 51 Millionen Liter Bioware. Das ist im Vergleich zum Vorjahr zwar eine durchaus erfreuliche Menge, aber die Ernteerwartungen lagen noch im Juli 2020 bei rund 850.000 Tonnen und ließen dementsprechend eine deutlich höhere Keltermenge erwarten. Einmal mehr spielte dabei die Witterung eine bedeutende Rolle. Die unzureichende Wasserversorgung im August und September reduzierte das Wachstum der Äpfel. Ein nicht zu unterschätzender Faktor, kostet jeder fehlende Zentimeter im Durchmesser der Äpfel rund 30 Prozent an Saftmenge. Leider haben auch die Frost- und Trockenstressjahre 2017 bis 2019 vielen alten Streuobstbäumen so zugesetzt, dass sie auseinandergebrochen oder abgestorben sind. Die Überalterung der Streuobstbäume setzt sich hier unvermindert fort.

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Apfelsaft-Keltersaison 2020: Deutlich niedriger als erwartet

Von den 400 Millionen Liter Apfelsaft, die im vergangenen Jahr gekeltert wurden, waren rund 350 Millionen Liter konventionelle Ware und 51 Millionen Liter Bioware. Das ist im Vergleich zum Vorjahr zwar eine durchaus erfreuliche Menge, aber die Ernteerwartungen lagen noch im Juli 2020 bei rund 850.000 Tonnen und ließen dementsprechend eine deutlich höhere Keltermenge erwarten. Einmal mehr spielte dabei die Witterung eine bedeutende Rolle. Die unzureichende Wasserversorgung im August und September reduzierte das Wachstum der Äpfel. Ein nicht zu unterschätzender Faktor, kostet jeder fehlende Zentimeter im Durchmesser der Äpfel rund 30 Prozent an Saftmenge. Leider haben auch die Frost- und Trockenstressjahre 2017 bis 2019 vielen alten Streuobstbäumen so zugesetzt, dass sie auseinandergebrochen oder abgestorben sind. Die Überalterung der Streuobstbäume setzt sich hier unvermindert fort.

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28 BLACK setzt in Corona-Zeiten auf Touchpoint-Sampling

18.03.2021 – 10:30

28 BLACK

28 BLACK setzt in Corona-Zeiten auf Touchpoint-Sampling


















28 BLACK setzt in Corona-Zeiten auf Touchpoint-Sampling
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Luxemburg/Berlin (ots)

In Corona-Zeiten sind viele bewährte Marketingmaßnahmen wie personalgestützte Promotions nur sehr begrenzt möglich. Um trotz aller Einschränkungen im direkten Kontakt mit den Konsumenten zu bleiben, hat man sich bei 28 BLACK für ein Touchpoint-Sampling bei Friseuren und Barber-Shops entschieden.

„Jetzt, wo Kamm und Schere wieder im Einsatz sind, sind Friseursalons und Barber-Shops ein guter Ort, um unsere Zielgruppe in ihrem Lebensumfeld zu erreichen“, so Felin-Joy Jencquel, Marketing Director bei 28 BLACK. „Die Kunden der Touchpoints erhalten beim Verlassen der Salons eine Dose 28 BLACK geschenkt, die sie unterwegs oder zuhause trinken können. Das ermöglicht uns trotz Corona wichtige Probierkontakte herzustellen und die Streuverluste gering zu halten.“

Das Touchpoint-Sampling findet bei 82 Aktionspartnern in 10 bundesdeutschen Großstädten statt. Gesampelt wird 28 BLACK Açaí. Die Lieblingssorte der 28 BLACK Konsumenten ist mit Vitaminen angereichert, ohne Taurin, gluten- und laktosefrei. Ausgezeichnet mit dem V-Label passt sie obendrein auch zum Mega-Trend „vegane Ernährungsweise“.

Über 28 BLACK

28 BLACK wird in Deutschland über die CALIDRIS 28 Deutschland GmbH vertrieben. Die CALIDRIS 28 Deutschland GmbH gehört zum Unternehmensverbund der Splendid Drinks AG (www.splendid-drinks.com).

28 BLACK, der andere Energy Drink, kommt ohne Taurin und Konservierungsstoffe aus und ist vegan, gluten- und laktosefrei. Die Produktpalette umfasst Sorten für jeden Geschmack – von klassisch über fruchtig-frisch bis hin zu sauer-prickelnd oder kalorien- und zuckerfrei. 28 BLACK überzeugt nicht nur geschmacklich, sondern auch optisch – die stylischen Dosen wurden für ihr unverwechselbares Design mit dem German Design Award in der Kategorie „Excellent Communications Design Packaging“ ausgezeichnet.

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C.M.W. S.A.
Sibylle Erler
8, Am Scheerleck
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Tel.: +352 26 71 39 50
s.erler@cmw.lu

Vertriebskontakt
CALIDRIS 28 Deutschland GmbH
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Kuckucksweg 10
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Nespresso investiert 117 Millionen Schweizer Franken in den Ausbau seines Produktionszentrums in Avenches – weltweit wachsende Verbrauchernachfrage

18.03.2021 – 08:30

Nestlé Nespresso SA

Nespresso investiert 117 Millionen Schweizer Franken in den Ausbau seines Produktionszentrums in Avenches – weltweit wachsende Verbrauchernachfrage


















Lausanne, Schweiz (ots/PRNewswire)

Nespresso investiert CHF 117 Millionen in den Ausbau seines Produktionszentrums in Avenches, Schweiz, um der weltweit steigenden Nachfrage nach hochwertigem Premium-Kaffee nachzukommen.

Nespresso erweitert seine Produktions- und Logistikkapazitäten durch den Einbau drei neuer Produktionslinien sowie durch den Ausbau seines Vertriebszentrums. Dadurch werden zudem bis 2022 50 neue Arbeitsplätze geschaffen. Das Produktionszentrum in Avenches ist das globale Vertriebszentrum von Nespresso. Von dort aus werden Nespresso Original, Nespresso Professional sowie STARBUCKS by Nespresso Kaffees in über 80 Länder weltweit verschickt.

„Diese Investition spricht für unseren langfristig nachhaltigen Geschäftsansatz“, sagte Guillaume Le Cunff, CEO von Nespresso. „Alle weltweit verkauften Nespresso Kaffees werden in der Schweiz hergestellt. In den letzten sieben Monaten haben wir Investitionen von insgesamt CHF 270 Millionen in unsere Produktionszentren in Romont und Avenches angekündigt. Wir sind sehr stolz darauf, weiterhin in der Schweiz und in die lokale Wirtschaft zu investieren, insbesondere in schwierigen Zeiten wie diesen.“

„Unter den herrschenden Umständen sind die jüngsten Entwicklungen bei Nespresso hervorragende Nachrichten. Diese sehr wichtige Investition bestätigt die Attraktivität dieser Region inklusive des industriellen Sektors. Durch das Schaffen von Dutzenden weiteren Arbeitsplätzen, erweitert Nespresso seine Produktionsstätte in Avenches und stärkt dadurch die Positionierung des Swiss Food & Nutrition Valley, eine Initiative von Nestlé und dem Kanton Waadt, zur Förderung der Schweiz als Innovations-Hub im Bereich Lebensmittel und Ernährung“, betont Philippe Leuba, Leiter des Departments für Wirtschaft, Innovation und Sport des Kanton Waadts.

Die wachsende Nachfrage hat dazu geführt, dass die Logistikaktivitäten von Nespresso in Avenches erweitert werden müssen. Dadurch beschleunigt das Unternehmen die Auftragsabwicklung sowie den Versand und stellt gleichzeitig eine höhere Produktionskapazität sicher.

Der Ausbau des Vertriebszentrums soll im Juli 2021 beginnen. Bis voraussichtlich September 2022 soll es voll funktionsfähig sein. Die beiden neuen Produktionslinien sollen bis März 2022 in Betrieb gehen.

Nespresso eröffnete sein Produktionszentrum in Avenches 2008 mit einer Anfangsinvestition von CHF 300 Millionen. Es folgten weitere Investitionen von CHF 200 Millionen, wodurch sich die Gesamtinvestitionen in Infrastruktur und Betrieb am Standort Avenches seit 2009 auf CHF 500 Millionen belaufen.

Im Juli 2020 kündigte Nespresso Investitionen von CHF 160 Millionen in den Ausbau seiner Produktionsstätte in Romont an. Dadurch werden dort in den nächsten 10 Jahren bis zu 300 neue Arbeitsplätze geschaffen.

Positiver Einfluss auf die lokale Wirtschaft

Zusätzlich zu den laufenden Investitionen hat Nespresso in den letzten 10 Jahren CHF 700 Millionen in seine drei in den Kantonen Waadt und Freiburg ansässigen Produktionszentren investiert.

Dort verarbeiten mehr als 1.000 fachkundige Mitarbeiter nachhaltig angebaute Kaffeebohnen zu Kaffees höchster Qualität.

Nespresso stellte im Pandemiejahr 2020 in seinen drei Produktionszentren über 150 neue Mitarbeiter ein.

„Als Gemeindepräsidentin von Avenches begrüsse ich dieses Ausbauprojekt und freue mich über die 50 zusätzlich geschaffenen Arbeitsplätze, welche die Attraktivität unserer lokalen Wirtschaft aufrecht erhalten und vorantreiben werden“, sagt Roxanne Meyer Keller, Gemeindepräsidentin von Avenches.

In den letzten 10 Jahren hat Nestlé durchschnittlich CHF 300 Millionen pro Jahr in Infrastruktur und Betriebstätigkeiten in der Schweiz investiert. Nestlé ist stark in seinem Heimatland verwurzelt und verfügt über 11 Produktionszentren und 4 Forschungs- und Entwicklungsstandorte in der Schweiz.

Nachhaltiger Betrieb

Nespresso verfolgt beim Ausbau seiner Produktionsstandorte einen ganzheitlichen Nachhaltigkeitsansatz.

Alle drei Nespresso Produktionszentren sind nach dem „Zero-Waste-to-Landfill“-Prinzip angelegt, so dass kein Abfall auf Deponien anfällt. Durch die Optimierung der Produktionsprozesse stellt das Unternehmen nach Möglichkeit die Rückgewinnung und Wiederverwertung von Wärme und Abwasser sicher. Zudem liefert die Bahn den gesamten Rohkaffee an unsere Produktionszentren.

Die Produktionsanlage Avenches nutzt die während der Produktionsprozesse erzeugte Energie zur Beheizung der Fabrik. Dadurch spart Nespresso jedes Jahr den Stromverbrauch von umgerechnet 700 Schweizer Haushalten ein. Das Vorheizsystem für Rohkaffee spart zudem insgesamt 357.000 Nm3 Erdgas pro Jahr ein.

Zahlen und Fakten zum Nespresso Produktionszentrum in Avenches

- Zweites Nespresso Produktionszentrum in der Schweiz (2008), nach Orbe (2002). Romont (2015) - weltweite Produktion in der Schweiz 
- Gesamtinvestitionen in Infrastruktur und Betrieb (seit Gründung): CHF 560 Millionen 
- Gesamtinvestitionen in Produktionsanlagen in der Schweiz seit 2010: CHF 700 Millionen 
- Gesamtfläche: 16'587 m2 
- Gesamtfläche nach Erweiterung: 21'310 m2 
- Aktuelle Anzahl Nespresso Mitarbeiter am Standort: 730 
- Herstellung von Nespresso Original und Professional Kaffee und Starbucks by Nespresso 

Über Nestlé Nespresso

Nestlé Nespresso S.A. ist Pionier und Referenz im Bereich portionierter Spitzenkaffees. Durch sein Nachhaltigkeitsprogramm AAA Sustainable Quality(TM), das 2003 in Kooperation mit The Rainforest Alliance ins Leben gerufen wurde, arbeitet das Unternehmen mit über 110.000 Kaffeebauern in 15 Ländern an der Einbindung von Nachhaltigkeitspraktiken auf den Farmen und in den umgebenden Landschaften. Das Programm trägt dazu bei, den Ertrag und die Qualität der Ernten zu verbessern, eine nachhaltige Belieferung mit Kaffee von höchster Qualität zu sichern und die Lebensstandards der Kaffeebauern und ihrer Gemeinschaften zu verbessern. Mit Hauptsitz im schweizerischen Lausanne, agiert Nespresso in 82 Ländern und beschäftigt mehr als 13.900 Mitarbeiter. Im Jahr 2020 umfasste das weltweite Netzwerk über 816 exklusive Boutiquen. Die Marke verfügt derzeit weltweit über mehr als 100.000 Sammelstellen für gebrauchte Kapseln, so dass 91% der Verbraucher ihre Kapseln recyceln können.

Foto – https://mma.prnewswire.com/media/1457432/Nespresso_Avenches.jpg

Logo – https://mma.prnewswire.com/media/1201367/Nespresso_Logo.jpg

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Weltrecyclingtag: Volvic spart über 7.000 Tonnen Plastik ein

17.03.2021 – 10:53

Danone Waters Deutschland GmbH

Weltrecyclingtag: Volvic spart über 7.000 Tonnen Plastik ein


















Weltrecyclingtag: Volvic spart über 7.000 Tonnen Plastik ein
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Frankfurt (ots)

Im August 2020 hat Volvic sein gesamtes Getränkesortiment auf Flaschen aus 100 Prozent Altplastik umgestellt und damit bis heute – zum Weltrecyclingtag am 18. März 2021 – mehr als 7.000 Tonnen Plastik gespart.[1] Damit leistet Volvic einen wichtigen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft von Verpackungen.

PET-Einwegpfandflaschen aus recyceltem PET sind für Volvic die sicherste und nachhaltigste Form, um das natürliche Mineralwasser aus einem der größten Naturschutzgebiete Europas abzufüllen. Die PET-Einwegpfandflaschen von Volvic sind schon lange zu 100 Prozent recycelbar [1]. Um den Verbrauch von neuem Plastik und den damit verbundenen Erdölverbrauch zu reduzieren, verwendet Volvic seit dem Sommer letzten Jahres für seine Flaschen ausschließlich Altplastik, sogenanntes recyceltes PET (rPET).[1] Durch diese Entscheidung wurden bis heute rund 7.000 Tonnen neues Plastik eingespart. Damit trägt Volvic zur Schonung nicht erneuerbarer Ressourcen bei, denn nicht-recyceltes PET wird aus Erdöl hergestellt. rPET hingegen besteht aus schon existierendem Altplastik. Durch die Verwendung von 100 Prozent Altplastik können außerdem rund 50 Prozent CO2 eingespart werden.[2] Durch zahlreiche Maßnahmen zur Reduktion der eigenen CO2-Emissionen und der Kompensation der verbleibenden CO2-Emissionen ist Volvic seit April 2020 klimaneutral.[3]

Corinna Ortner, Geschäftsführerin bei Danone Waters D-A-CH & BeNeLux: „Es ist an der Zeit für große Unternehmen, greifbar nachhaltiger zu handeln und sich den Herausforderungen zu stellen, die nicht nur uns, sondern auch die Generationen nach uns betreffen. Deswegen haben wir in das heute noch deutlich teurere Altplastik investiert und wir wünschen uns, dass viele uns so schnell wie möglich nachfolgen. Im Schulterschluss können wir industrieweit Plastikmüll reduzieren und die Klimakrise deutlich besser bekämpfen. Der Weltrecyclingtag ist der richtige Moment, um erneut darauf aufmerksam zu machen.“ Die Möglichkeit für Volvic, in diesem Umfang rPET zu verwenden, hängt nicht zuletzt mit dem erfolgreichen Pfandsystem in Deutschland zusammen. Durch das Pfandsystem werden knapp 98 Prozent aller PET-Einwegpfandflaschen hierzulande wieder zurück zum Pfandautomaten gebracht und können so recycelt werden. Das belegt die Studie der Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung[4].

Die Umstellung auf rPET ist Teil der Volvic-Gesamtstrategie soziale Gerechtigkeit und nachhaltigen Umweltschutz zu fördern. Bereits seit Mitte 2020 ist Volvic klimaneutral in Scope 1, 2 und 3³ und außerdem B Corp zertifiziert. Darüber hinaus setzt sich Volvic auch in Partnerschaft mit Unicef für den Zugang zu sauberem Trinkwasser in Entwicklungsländern ein.

[1] Ausgenommen Etikett und Verschluss. Daran arbeitet Volvic mit Hochdruck.

[2] Interne Berechnung, Danone DanPrint

[3] Volvic ist seit Mai 2020 von Carbon Trust klimaneutral zertifiziert in Scope 1,2 und 3, weitere Informationen unter volvic.de

[4] Durch das Pfandsystem in Deutschland werden 98,9 % aller PET-Einwegpfandflaschen wieder zurück zum Pfandautomaten gebracht. https://newsroom.kunststoffverpackungen.de/wp-content/uploads/2020/10/2020-10-19-Kurzfassung-Verwertung-PET-Getraenkeflaschen-2019.pdf

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Natürlich. Karton: Tetra Pak startet Nachhaltigkeitskampagne in Deutschland, Österreich und der Schweiz

17.03.2021 – 10:41

Tetra Pak GmbH & Co KG

Natürlich. Karton: Tetra Pak startet Nachhaltigkeitskampagne in Deutschland, Österreich und der Schweiz


















Natürlich. Karton: Tetra Pak startet Nachhaltigkeitskampagne in Deutschland, Österreich und der Schweiz
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Hochheim (ots)

Der internationale Getränkekartonhersteller hat ein großes Ziel: Die nachhaltigste Lebensmittelverpackung der Welt zu entwickeln

Tetra Pak, führender Anbieter von Lebensmittelverarbeitungs- und Verpackungslösungen, startet am 20. März seine Nachhaltigkeitskampagne „Natürlich. Karton“ in Deutschland. Mitte April folgen dann Österreich und die Schweiz. Der aufmerksamkeitsstarke Auftritt in TV, Print, Online und Social Media ist Teil einer globalen Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens auf dem Weg zur nachhaltigsten Lebensmittelverpackung der Welt. Die Adaption der weltweiten Kampagne „Go Nature. Go Carton“ wurde in den lokalen Zielmärkten im Agenturverbund von MHENSCH (Kreation), Havas Media Group (Mediaplanung) und Grayling (PR) umgesetzt.

Was wenn, …?

Die vier Kampagnenmotive machen auf die ökologischen Herausforderungen unkontrollierte Abholzung, Klimawandel, Recycling und Erderwärmung aufmerksam und zeigen gleichzeitig Lösungswege auf. „Die Antwort ist null“ – so lautet das hinter der Kampagne stehende Nachhaltigkeitsziel des Konzerns mit schwedischen Wurzeln und meint Netto-Null-CO2-Emissionen im Unternehmen bis 2030 und bis 2050 in der gesamten Wertschöpfungskette.

Stephan Karl, Geschäftsführer von Tetra Pak DACH, freut sich über die „Natürlich. Karton“-Kampagne: „Es ist an der Zeit, dass wir der Öffentlichkeit zeigen, wie nachhaltig unsere Kartonverpackungen bereits heute sind und wo wir noch hinwollen. Seit 2010 konnten wir zwölf Millionen Tonnen Treibhausgasemissionen bei wachsender Produktion einsparen. 2015 haben wir die weltweit erste Verpackung für gekühlte flüssige Lebensmittel auf den Markt gebracht, die vollständig aus nachwachsenden Rohstoffen besteht. Was viele noch nicht wissen: Alle Bestandteile eines Getränkekartons sind recycelbar, sofern die Infrastruktur dafür vorhanden ist. Doch damit sind wir noch lange nicht am Ziel. Am Ende unseres Weges steht die nachhaltigste Lebensmittelverpackung der Welt, die ausschließlich aus verantwortungsbewusst beschafften, nachwachsenden oder recycelten Materialien besteht, vollständig recycelbar und CO2-neutral ist.“

Kreislaufwirtschaft voranbringen

Bereits heute liegt die Recyclingquote von Getränkekartonverpackungen in Deutschland bei über 75 Prozent. In Kürze gehen die Kartonhersteller hier noch einen großen Schritt weiter: Dann geht mit dem Unternehmen Palurec eine Verwertungsanlage mit einem richtungsweisenden Recyclingkonzept zur Rückgewinnung von Kunststoffen und Aluminium aus Getränkekartons an den Start.

Auch Tetra Pak Kommunikationschefin Eva Podlich begrüßt den Schritt in die Öffentlichkeit: „Diese große Kampagne ist ein strategisch wichtiger und überaus notwendiger Schritt. In der Öffentlichkeit sind viele Fakten, die die Nachhaltigkeit unserer Produkte betreffen, kaum bekannt. Das wollen wir ändern und setzen mit „Natürlich. Karton“ den Anfang einer längerfristig angelegten Aufklärungskampagne.“

Zu „Natürlich. Karton“: natuerlich-karton.tetrapak.de

Zum Kampagnenfilm: hier

Downloads und Fotos: hier

ÜBER TETRA PAK

Tetra Pak ist das weltweit führende Unternehmen für Lösungen zur Verarbeitung und Verpackung von Lebensmitteln. In enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden und Lieferanten bieten wir sichere, innovative und umweltverträgliche Produkte an, die tagtäglich den Bedarf von Hunderten Millionen Menschen in mehr als 160 Ländern decken. Wir beschäftigen über 25.000 Mitarbeiter weltweit und sind überzeugt, dass die Industrie Verantwortung übernehmen und einen nachhaltigen Geschäftsansatz verfolgen muss. Unser Markenversprechen „SCHÜTZT, WAS GUT IST(TM)“ definiert unsere Vision, Lebensmittel überall sicher und verfügbar zu machen. Weitere Informationen über Tetra Pak finden Sie unter www.tetrapak.com.

Über MHENSCH

Die Kreativagentur MHENSCH unterstützt Kunden dabei, den richtigen Standpunkt für ihre Marken und Produkte zu finden, ihn zu schärfen und in überzeugende Kommunikation zu übersetzen. Mit über 20 Jahren Erfahrung auf Weltmarken-Niveau. Anders als klassische Agenturen arbeitet MHENSCH mit einem flexiblen Netzwerk aus erfahrenen Designern, Textern, Webentwicklern, Mediaexperten, Filmemachern, Beratern und Marktforschern zusammen.

Über Havas Media Group

Die weltweit agierende Havas Media Group bietet mit über 18.000 Mitarbeitern alle Kommunikationsservices an. In Deutschland beschäftigt die Havas Media Group über 400 Mitarbeiter und ist laut RECMA unter den Top 5 Agenturen. Kunden der Agentur sind unter anderem Telefónica, Sparkasse, Bauhaus und Nintendo. Ein Schwerpunkt der Frankfurter Agentur ist die internationale Mediakoordination – neben Tetra Pak ist der Standort am Main unter anderem für die weltweite Koordination von Hyundai/Kia und Hugo Boss verantwortlich.

Über Grayling

Grayling ist ein globales Agenturnetzwerk für Kommunikation und Public Affairs. Insgesamt über 800 BeraterInnen unterstützen in nahezu allen europäischen Ländern sowie in Asien Kunden aus dem öffentlichen Sektor und Unternehmen aller Branchen. Grayling ist Teil der in London ansässigen Huntsworth PLC, einer internationalen Holding für Healthcare und Kommunikation.

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Tetra Pak
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Maison Mumm teilt die gleichen Werte von Exzellenz und Innovation wie der America’s Cup und nimmt als offizieller Champagner-Partner an der 36. Ausgabe, die von Prada präsentiert wird, teil

17.03.2021 – 14:52

G.H.MUMM

Maison Mumm teilt die gleichen Werte von Exzellenz und Innovation wie der America’s Cup und nimmt als offizieller Champagner-Partner an der 36. Ausgabe, die von Prada präsentiert wird, teil


















Paris (ots/PRNewswire)

Maison Mumm ist stolz darauf, Partner des 36th America’s Cup presented by Prada zu sein, der als der Höhepunkt des Segelsports gilt. Das Rennen begann am 10. März im inneren Hauraki-Golf vor Auckland, NZ, und wurde zwischen dem Defender Emirates Team New Zealand und dem Challenger of Record Luna Rossa Prada Pirelli ausgetragen.

Um die Multimedia-Pressemitteilung anzusehen, klicken Sie bitte: https://www.multivu.com/players/uk/8869151-americas-cup-maison-mumm-36th-edition-presented-by-prada/

Zum zweiten Mal in seiner Geschichte hat sich Maison Mumm mit diesem historischen und legendären Rennen, einem der prestigeträchtigsten Sportereignisse der Welt, zusammengetan. Es war eine offensichtliche Wahl für das Maison, da der America’s Cup die gleichen Werte teilt, auf denen es gegründet wurde: ein starker Sinn für das Erbe und das Streben nach Exzellenz, Herausforderungen und Innovation.

Der America’s Cup wird alle vier Jahre ausgetragen und gilt als der begehrteste Preis im Segelsport. Teams konkurrieren um die älteste Trophäe im internationalen Sport und der Titelverteidiger legt die Regeln fest, einschließlich der Wahl des Bootes und des Rennformats. Jede Yacht repräsentiert innovatives Design und Technologie. Bei diesem Cup wird ein AC75-Design vorgestellt, ein radikales 75 Fuß langes Einrumpfboot ohne Kiel, das auf Tragflächen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 50 Knoten fliegt.

Seit langem mit dem Segelsport verbunden, fühlt sich Maison Mumm zu Unternehmungen hingezogen, auch zu technologischen Innovationen, und hat im America’s Cup den gleichen Pioniergeist gefunden, der es seit seiner Gründung im Jahr 1827 auszeichnet. Die Maison kultiviert ihre Fähigkeit zur Innovation, indem sie die Qualität ihrer Weine ständig verbessert. Diese Philosophie der Exzellenz wird am besten durch das Motto des Gründers Georges Hermann Mumm verkörpert: „Nur die Besten“.

Für den 36. America’s Cup hat Maison Mumm eine limitierte Auflage seiner kultigen Cuvée Mumm Grand Cordon kreiert. Dieser Champagner ist der Inbegriff des charakteristischen Stils des Maison, da er alle Nuancen der Rebsorte Pinot Noir aus der Champagne in Frankreich zum Ausdruck bringt. Die Trauben stammen aus über 100 Crus, um einen kräftigen, reichhaltigen Wein zu erzeugen, der die Kraft und Struktur des Pinot Noir mit der Eleganz und Mineralität des Chardonnays und der Fruchtigkeit des Meunier subtil ausbalanciert. Ob zum Anstoßen auf Meilensteine oder Neuanfänge, die aromatische Fülle und intensive Frische von Mumm Grand Cordon erinnert an die unvergesslichsten Momente des Lebens.

Diese emblematische Cuvée, die nur von der Rennintensität des America’s Cups übertroffen wird, kann im Mumm Yacht Club genossen werden. Im Herzen des America’s Cup Race Village gelegen, bietet die speziell angefertigte Bar eine erstklassige Möglichkeit, das Segeln zu beobachten und die Sonne zu genießen, während Sie ein Glas Mumm-Champagner trinken.

INFORMATIONEN ZU MAISON MUMM

Mumm ist Teil von Martell Mumm Perrier-Jouët, dem prestigeträchtigen Cognac- und Champagner-Geschäft von Pernod Ricard, der weltweiten Nr. 2 bei Weinen und Spirituosen. Mit seinem bedeutenden Erbe, das bis ins Jahr 1827 zurückreicht, ist Mumm das führende internationale Champagnerhaus in Frankreich und das dritte weltweit*. Mumm Grand Cordon ist eine Hommage an die ikonische rote Schärpe – eingedrückt im Glas als Teil einer ganzen Reihe von Innovationen. Der revolutionäre Flakon ist die perfekte Verkörperung des Geistes des Hauses, der mit kühnen Herausforderungen und bahnbrechenden Unternehmungen verbunden ist.

* IWSR 2016

Pressekontakt:

Laurie Pierrin
laurie.pierrin@pernod-ricard.com
+33 1 70 93 25 53
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