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„ZDF-History“-Dokumentation über „Auguste Victoria – Deutschlands letzte Kaiserin“

06.04.2021 – 14:03

ZDF

„ZDF-History“-Dokumentation über „Auguste Victoria – Deutschlands letzte Kaiserin“


















"ZDF-History"-Dokumentation über "Auguste Victoria - Deutschlands letzte Kaiserin"
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Mainz (ots)

Auguste Victoria war 30 Jahre lang deutsche Kaiserin. Zu ihrem 100. Todestag zeigt das ZDF am Sonntag, 11. April 2021, 23.45 Uhr, „ZDF-History: Auguste Victoria – Deutschlands letzte Kaiserin“. Der Film von Annette von der Heyde erzählt Auguste Victorias Weg von der verhöhnten Provinzprinzessin zur einflussreichen Monarchin bis zu ihrem frühen Tod am 11. April 1921. Interviews mit Preußenkenner und Biograf Jörg Kirschstein, Biografin Angelika Obert und Historiker Lothar Machtan erklären den Kontext. Sunnyi Melles und ihre Tochter Leonille Wittgenstein verkörpern in den Spielszenen die Kaiserin in verschiedenen Altersstufen.

Von 1888 bis 1918 war Auguste Victoria die erste Dame im Staat, deutsche Kaiserin und Landesmutter eines Reichs, das mit ihr und Wilhelm II. unterging. Ihr Weg an die Spitze dieses Kaiserreichs war indes schwierig. Ihre Familie galt als nicht standesgemäß. Der Großvater hatte sein Fürstentum Schleswig-Holstein erst an Dänemark, dann an Preußen verloren. Bismarck war „außerordentlich überrascht“, als man ihm von dem Heiratsbegehren des Prinzen berichtete. Die Hochzeit fand 1881 statt. Die Berliner Hofgesellschaft lästerte über Auguste Victoria, die Öffentlichkeit aber war begeistert von der schüchternen Prinzessin, die 1888 – nach dem überraschenden Krebstod ihres Schwiegervaters – Kaiserin wurde. Auguste Victoria sah sich zuallererst als leidenschaftliche Ehefrau und Mutter. Doch an der Seite ihres sprunghaften und gelegentlich depressiven Mannes, Kaiser Wilhelm II., gewann sie zunehmend an Einfluss. Je mehr dem Kaiser die Fäden entglitten, desto mehr kämpfte die erzkonservative, bibelfeste Frau an seiner Seite für den Erhalt der in ihren Augen gottgewollten und -begnadeten Königsherrschaft und des dazugehörigen Gesellschaftsmodells. Daneben engagierte sie sich in besonderem Maße für kirchliche Einrichtungen, karitative Vereine und Institutionen. Auguste Victoria gründete die Evangelische Frauenhilfe und startete ein gigantisches Kirchenbau-Programm.

Vorab ist der Film ab Samstag, 10. April 2021, 23.45 Uhr, in der ZDFmediathek verfügbar und auf Arte am Donnerstag, 8. April 2021, 20.15 Uhr, zu sehen.

Ansprechpartnerin: Dr. Birgit-Nicole Krebs, Telefon: 030 - 2099-1096;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de  

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/zdfhistory

Pressemappe: https://kurz.zdf.de/Wma/

Sendungsseite in der ZDFmediathek: https://kurz.zdf.de/zdJ/

https://twitter.com/ZDFpresse

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ZDF Presse und Information
Telefon: +49-6131-70-12121

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„ZDF-History“-Dokumentation über „Auguste Victoria – Deutschlands letzte Kaiserin“

06.04.2021 – 14:03

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„ZDF-History“-Dokumentation über „Auguste Victoria – Deutschlands letzte Kaiserin“


















"ZDF-History"-Dokumentation über "Auguste Victoria - Deutschlands letzte Kaiserin"
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Auguste Victoria war 30 Jahre lang deutsche Kaiserin. Zu ihrem 100. Todestag zeigt das ZDF am Sonntag, 11. April 2021, 23.45 Uhr, „ZDF-History: Auguste Victoria – Deutschlands letzte Kaiserin“. Der Film von Annette von der Heyde erzählt Auguste Victorias Weg von der verhöhnten Provinzprinzessin zur einflussreichen Monarchin bis zu ihrem frühen Tod am 11. April 1921. Interviews mit Preußenkenner und Biograf Jörg Kirschstein, Biografin Angelika Obert und Historiker Lothar Machtan erklären den Kontext. Sunnyi Melles und ihre Tochter Leonille Wittgenstein verkörpern in den Spielszenen die Kaiserin in verschiedenen Altersstufen.

Von 1888 bis 1918 war Auguste Victoria die erste Dame im Staat, deutsche Kaiserin und Landesmutter eines Reichs, das mit ihr und Wilhelm II. unterging. Ihr Weg an die Spitze dieses Kaiserreichs war indes schwierig. Ihre Familie galt als nicht standesgemäß. Der Großvater hatte sein Fürstentum Schleswig-Holstein erst an Dänemark, dann an Preußen verloren. Bismarck war „außerordentlich überrascht“, als man ihm von dem Heiratsbegehren des Prinzen berichtete. Die Hochzeit fand 1881 statt. Die Berliner Hofgesellschaft lästerte über Auguste Victoria, die Öffentlichkeit aber war begeistert von der schüchternen Prinzessin, die 1888 – nach dem überraschenden Krebstod ihres Schwiegervaters – Kaiserin wurde. Auguste Victoria sah sich zuallererst als leidenschaftliche Ehefrau und Mutter. Doch an der Seite ihres sprunghaften und gelegentlich depressiven Mannes, Kaiser Wilhelm II., gewann sie zunehmend an Einfluss. Je mehr dem Kaiser die Fäden entglitten, desto mehr kämpfte die erzkonservative, bibelfeste Frau an seiner Seite für den Erhalt der in ihren Augen gottgewollten und -begnadeten Königsherrschaft und des dazugehörigen Gesellschaftsmodells. Daneben engagierte sie sich in besonderem Maße für kirchliche Einrichtungen, karitative Vereine und Institutionen. Auguste Victoria gründete die Evangelische Frauenhilfe und startete ein gigantisches Kirchenbau-Programm.

Vorab ist der Film ab Samstag, 10. April 2021, 23.45 Uhr, in der ZDFmediathek verfügbar und auf Arte am Donnerstag, 8. April 2021, 20.15 Uhr, zu sehen.

Ansprechpartnerin: Dr. Birgit-Nicole Krebs, Telefon: 030 - 2099-1096;
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500 Jahre Wormser Reichstag – Der Luther-Moment

01.04.2021 – 16:51

SWR – Südwestrundfunk

500 Jahre Wormser Reichstag – Der Luther-Moment


















500 Jahre Wormser Reichstag - Der Luther-Moment
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Worms (ots)

Worms feiert zusammen mit der Evangelischen Kirche den legendären Auftritt Martin Luthers auf dem Reichstag von 1521.

Das SWR Fernsehen spürt in verschiedenen Sendungen dem Ereignis nach, bei dem der Wittenberger Reformator Weltgeschichte geschrieben hat.

Im April 1521 stand Martin Luther vor Kaiser Karl V. und dem Reichstag zu Worms und weigerte sich, seine revolutionären Ideen zu widerrufen. Am Freitag, 16. April 2021, genau 500 Jahre nach seinem Einzug in die Stadt, beginnen in Worms die Feierlichkeiten zum großen Jubiläumsjahr „500 Jahre Wormser Reichstag“. Das Wochenende wird an diesem Freitag um 16 Uhr mit einem Festakt eröffnet, an dem auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier teilnimmt. Der SWR streamt die Online-Veranstaltung live aus dem Wormser Kultur- und Tagungszentrum und hat weitere Sendungen zu Luther im Programm.

„Bekannt im Land – Luthers Sternstunde“

„Hier stehe ich. Ich kann nicht anders.“ Mit diesen Worten soll sich Martin Luther vor dem Wormser Reichstag geweigert haben, seine 95 Thesen gegen den Ablasshandel zurückzunehmen, die er 1517 an die Schlosskirche in Wittenberg geschlagen hatte. Das Zeitalter der Reformation brach an und mit ihm die hohe Zeit der Religionsgespräche zwischen den Konfessionen. Wenig später sollte man die Anhängerinnen und Anhänger Luthers auch als Protestanten bezeichnen, weil die evangelischen Fürsten mit dem katholischen Kaiser im Clinch lagen. Noch heute dient Luthers Standhaftigkeit vielen Menschen als Vorbild. An Originalschauplätzen in Worms zeichnet SWR Autor Uli Paulus die dramatischen Ereignisse nach, lässt dabei Menschen zu Wort kommen, die diese Geschichte und ihre Hintergründe lebendig machen.

„Der Luther-Moment – 500 Jahre Wormser Reichstag“

Dem Geheimnis von Luthers Wagemut spürt eine Multimedia-Inszenierung auf dem Wormser Marktplatz nach: Am 17. April 2021 wird um 23 Uhr die Dreifaltigkeitskirche zur größten Leinwand Deutschlands. Zuschauerinnen und Zuschauer werden mit spannenden Bildern, mitreißender Musik und prominenten Live-Darsteller*innen in die Zeit von 1521 zurückversetzt. Gespräche und Einspielfilme, die sich mit Luthers Zeit in Worms befassen, runden das große Jubiläum der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau ab.

„Landesart“ – Blick hinter die Kulissen von „Der Luther-Moment“

Das berühmte Luther-Zitat „Hier stehe ich, ich kann nicht anders“, das sich am 17. April genau zum 500-sten Mal jährt, wird auch ein Schwerpunkt der „Landesart“ am Sonntag, 18. April 2021 um 18:45 Uhr sein. Im Mittelpunkt der Sendung steht die opulente Multimedia-Inszenierung dieses wichtigen historischen Moments. Ein Ensemble mit bekannten Schauspieler*innen wie Rufus Beck, Isaak Dentler und Barbara Stollhans wird die Geschichte zum Leben erwecken. Der Komponist und Regisseur Parviz Mir-Ali spannt mit Bildern und Tönen einen Bogen vom geschichtlichen Moment in Worms hin zu aktuellen Geschehnissen, bei denen Menschen Haltung beweisen. Die Wormser Dreifaltigkeitskirche bietet die große Projektionsfläche für die Illumination. „Landesart“ spricht mit den Akteuren und blickt hinter die Kulissen des großen Spektakels.

Die Sendungen im SWR Fernsehen

Sonntag, 11.4.2021, 18:45 Uhr

„Bekannt im Land – Luthers Sternstunde: Reichstag Worms Anno 1521“

Freitag, 16.4.2021, 16 Uhr

Live-Stream des Festaktes zur Eröffnung aus dem Wormser Kultur- und Tageszentrum

Samstag, 17.4.2021, 22:35 Uhr

„Der Luther-Moment – 500 Jahre Wormser Reichstag“

Samstag, 17.4.2021, 23:40 Uhr

„Luther“, Spielfilm Deutschland/USA 2003 mit Joseph Fiennes, Peter Ustinov, Bruno Ganz und anderen

Sonntag, 18.4.2021, 18:45 Uhr

„Landesart“

Foto über ARD-Foto.de

Informationen, kostenloses Bildmaterial und weiterführende Links unter http://swr.li/luther-moment

Newsletter: „SWR vernetzt“, http://x.swr.de/s/swrvernetztnewsletter

Pressekontakt: Claudia Lemcke, Tel. 06131 929 33293, claudia.lemcke@SWR.de

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500 Jahre Wormser Reichstag – Der Luther-Moment

01.04.2021 – 16:51

SWR – Südwestrundfunk

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Worms (ots)

Worms feiert zusammen mit der Evangelischen Kirche den legendären Auftritt Martin Luthers auf dem Reichstag von 1521.

Das SWR Fernsehen spürt in verschiedenen Sendungen dem Ereignis nach, bei dem der Wittenberger Reformator Weltgeschichte geschrieben hat.

Im April 1521 stand Martin Luther vor Kaiser Karl V. und dem Reichstag zu Worms und weigerte sich, seine revolutionären Ideen zu widerrufen. Am Freitag, 16. April 2021, genau 500 Jahre nach seinem Einzug in die Stadt, beginnen in Worms die Feierlichkeiten zum großen Jubiläumsjahr „500 Jahre Wormser Reichstag“. Das Wochenende wird an diesem Freitag um 16 Uhr mit einem Festakt eröffnet, an dem auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier teilnimmt. Der SWR streamt die Online-Veranstaltung live aus dem Wormser Kultur- und Tagungszentrum und hat weitere Sendungen zu Luther im Programm.

„Bekannt im Land – Luthers Sternstunde“

„Hier stehe ich. Ich kann nicht anders.“ Mit diesen Worten soll sich Martin Luther vor dem Wormser Reichstag geweigert haben, seine 95 Thesen gegen den Ablasshandel zurückzunehmen, die er 1517 an die Schlosskirche in Wittenberg geschlagen hatte. Das Zeitalter der Reformation brach an und mit ihm die hohe Zeit der Religionsgespräche zwischen den Konfessionen. Wenig später sollte man die Anhängerinnen und Anhänger Luthers auch als Protestanten bezeichnen, weil die evangelischen Fürsten mit dem katholischen Kaiser im Clinch lagen. Noch heute dient Luthers Standhaftigkeit vielen Menschen als Vorbild. An Originalschauplätzen in Worms zeichnet SWR Autor Uli Paulus die dramatischen Ereignisse nach, lässt dabei Menschen zu Wort kommen, die diese Geschichte und ihre Hintergründe lebendig machen.

„Der Luther-Moment – 500 Jahre Wormser Reichstag“

Dem Geheimnis von Luthers Wagemut spürt eine Multimedia-Inszenierung auf dem Wormser Marktplatz nach: Am 17. April 2021 wird um 23 Uhr die Dreifaltigkeitskirche zur größten Leinwand Deutschlands. Zuschauerinnen und Zuschauer werden mit spannenden Bildern, mitreißender Musik und prominenten Live-Darsteller*innen in die Zeit von 1521 zurückversetzt. Gespräche und Einspielfilme, die sich mit Luthers Zeit in Worms befassen, runden das große Jubiläum der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau ab.

„Landesart“ – Blick hinter die Kulissen von „Der Luther-Moment“

Das berühmte Luther-Zitat „Hier stehe ich, ich kann nicht anders“, das sich am 17. April genau zum 500-sten Mal jährt, wird auch ein Schwerpunkt der „Landesart“ am Sonntag, 18. April 2021 um 18:45 Uhr sein. Im Mittelpunkt der Sendung steht die opulente Multimedia-Inszenierung dieses wichtigen historischen Moments. Ein Ensemble mit bekannten Schauspieler*innen wie Rufus Beck, Isaak Dentler und Barbara Stollhans wird die Geschichte zum Leben erwecken. Der Komponist und Regisseur Parviz Mir-Ali spannt mit Bildern und Tönen einen Bogen vom geschichtlichen Moment in Worms hin zu aktuellen Geschehnissen, bei denen Menschen Haltung beweisen. Die Wormser Dreifaltigkeitskirche bietet die große Projektionsfläche für die Illumination. „Landesart“ spricht mit den Akteuren und blickt hinter die Kulissen des großen Spektakels.

Die Sendungen im SWR Fernsehen

Sonntag, 11.4.2021, 18:45 Uhr

„Bekannt im Land – Luthers Sternstunde: Reichstag Worms Anno 1521“

Freitag, 16.4.2021, 16 Uhr

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Samstag, 17.4.2021, 22:35 Uhr

„Der Luther-Moment – 500 Jahre Wormser Reichstag“

Samstag, 17.4.2021, 23:40 Uhr

„Luther“, Spielfilm Deutschland/USA 2003 mit Joseph Fiennes, Peter Ustinov, Bruno Ganz und anderen

Sonntag, 18.4.2021, 18:45 Uhr

„Landesart“

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Worms feiert zusammen mit der Evangelischen Kirche den legendären Auftritt Martin Luthers auf dem Reichstag von 1521.

Das SWR Fernsehen spürt in verschiedenen Sendungen dem Ereignis nach, bei dem der Wittenberger Reformator Weltgeschichte geschrieben hat.

Im April 1521 stand Martin Luther vor Kaiser Karl V. und dem Reichstag zu Worms und weigerte sich, seine revolutionären Ideen zu widerrufen. Am Freitag, 16. April 2021, genau 500 Jahre nach seinem Einzug in die Stadt, beginnen in Worms die Feierlichkeiten zum großen Jubiläumsjahr „500 Jahre Wormser Reichstag“. Das Wochenende wird an diesem Freitag um 16 Uhr mit einem Festakt eröffnet, an dem auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier teilnimmt. Der SWR streamt die Online-Veranstaltung live aus dem Wormser Kultur- und Tagungszentrum und hat weitere Sendungen zu Luther im Programm.

„Bekannt im Land – Luthers Sternstunde“

„Hier stehe ich. Ich kann nicht anders.“ Mit diesen Worten soll sich Martin Luther vor dem Wormser Reichstag geweigert haben, seine 95 Thesen gegen den Ablasshandel zurückzunehmen, die er 1517 an die Schlosskirche in Wittenberg geschlagen hatte. Das Zeitalter der Reformation brach an und mit ihm die hohe Zeit der Religionsgespräche zwischen den Konfessionen. Wenig später sollte man die Anhängerinnen und Anhänger Luthers auch als Protestanten bezeichnen, weil die evangelischen Fürsten mit dem katholischen Kaiser im Clinch lagen. Noch heute dient Luthers Standhaftigkeit vielen Menschen als Vorbild. An Originalschauplätzen in Worms zeichnet SWR Autor Uli Paulus die dramatischen Ereignisse nach, lässt dabei Menschen zu Wort kommen, die diese Geschichte und ihre Hintergründe lebendig machen.

„Der Luther-Moment – 500 Jahre Wormser Reichstag“

Dem Geheimnis von Luthers Wagemut spürt eine Multimedia-Inszenierung auf dem Wormser Marktplatz nach: Am 17. April 2021 wird um 23 Uhr die Dreifaltigkeitskirche zur größten Leinwand Deutschlands. Zuschauerinnen und Zuschauer werden mit spannenden Bildern, mitreißender Musik und prominenten Live-Darsteller*innen in die Zeit von 1521 zurückversetzt. Gespräche und Einspielfilme, die sich mit Luthers Zeit in Worms befassen, runden das große Jubiläum der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau ab.

„Landesart“ – Blick hinter die Kulissen von „Der Luther-Moment“

Das berühmte Luther-Zitat „Hier stehe ich, ich kann nicht anders“, das sich am 17. April genau zum 500-sten Mal jährt, wird auch ein Schwerpunkt der „Landesart“ am Sonntag, 18. April 2021 um 18:45 Uhr sein. Im Mittelpunkt der Sendung steht die opulente Multimedia-Inszenierung dieses wichtigen historischen Moments. Ein Ensemble mit bekannten Schauspieler*innen wie Rufus Beck, Isaak Dentler und Barbara Stollhans wird die Geschichte zum Leben erwecken. Der Komponist und Regisseur Parviz Mir-Ali spannt mit Bildern und Tönen einen Bogen vom geschichtlichen Moment in Worms hin zu aktuellen Geschehnissen, bei denen Menschen Haltung beweisen. Die Wormser Dreifaltigkeitskirche bietet die große Projektionsfläche für die Illumination. „Landesart“ spricht mit den Akteuren und blickt hinter die Kulissen des großen Spektakels.

Die Sendungen im SWR Fernsehen

Sonntag, 11.4.2021, 18:45 Uhr

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Freitag, 16.4.2021, 16 Uhr

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Samstag, 17.4.2021, 22:35 Uhr

„Der Luther-Moment – 500 Jahre Wormser Reichstag“

Samstag, 17.4.2021, 23:40 Uhr

„Luther“, Spielfilm Deutschland/USA 2003 mit Joseph Fiennes, Peter Ustinov, Bruno Ganz und anderen

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Worms feiert zusammen mit der Evangelischen Kirche den legendären Auftritt Martin Luthers auf dem Reichstag von 1521.

Das SWR Fernsehen spürt in verschiedenen Sendungen dem Ereignis nach, bei dem der Wittenberger Reformator Weltgeschichte geschrieben hat.

Im April 1521 stand Martin Luther vor Kaiser Karl V. und dem Reichstag zu Worms und weigerte sich, seine revolutionären Ideen zu widerrufen. Am Freitag, 16. April 2021, genau 500 Jahre nach seinem Einzug in die Stadt, beginnen in Worms die Feierlichkeiten zum großen Jubiläumsjahr „500 Jahre Wormser Reichstag“. Das Wochenende wird an diesem Freitag um 16 Uhr mit einem Festakt eröffnet, an dem auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier teilnimmt. Der SWR streamt die Online-Veranstaltung live aus dem Wormser Kultur- und Tagungszentrum und hat weitere Sendungen zu Luther im Programm.

„Bekannt im Land – Luthers Sternstunde“

„Hier stehe ich. Ich kann nicht anders.“ Mit diesen Worten soll sich Martin Luther vor dem Wormser Reichstag geweigert haben, seine 95 Thesen gegen den Ablasshandel zurückzunehmen, die er 1517 an die Schlosskirche in Wittenberg geschlagen hatte. Das Zeitalter der Reformation brach an und mit ihm die hohe Zeit der Religionsgespräche zwischen den Konfessionen. Wenig später sollte man die Anhängerinnen und Anhänger Luthers auch als Protestanten bezeichnen, weil die evangelischen Fürsten mit dem katholischen Kaiser im Clinch lagen. Noch heute dient Luthers Standhaftigkeit vielen Menschen als Vorbild. An Originalschauplätzen in Worms zeichnet SWR Autor Uli Paulus die dramatischen Ereignisse nach, lässt dabei Menschen zu Wort kommen, die diese Geschichte und ihre Hintergründe lebendig machen.

„Der Luther-Moment – 500 Jahre Wormser Reichstag“

Dem Geheimnis von Luthers Wagemut spürt eine Multimedia-Inszenierung auf dem Wormser Marktplatz nach: Am 17. April 2021 wird um 23 Uhr die Dreifaltigkeitskirche zur größten Leinwand Deutschlands. Zuschauerinnen und Zuschauer werden mit spannenden Bildern, mitreißender Musik und prominenten Live-Darsteller*innen in die Zeit von 1521 zurückversetzt. Gespräche und Einspielfilme, die sich mit Luthers Zeit in Worms befassen, runden das große Jubiläum der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau ab.

„Landesart“ – Blick hinter die Kulissen von „Der Luther-Moment“

Das berühmte Luther-Zitat „Hier stehe ich, ich kann nicht anders“, das sich am 17. April genau zum 500-sten Mal jährt, wird auch ein Schwerpunkt der „Landesart“ am Sonntag, 18. April 2021 um 18:45 Uhr sein. Im Mittelpunkt der Sendung steht die opulente Multimedia-Inszenierung dieses wichtigen historischen Moments. Ein Ensemble mit bekannten Schauspieler*innen wie Rufus Beck, Isaak Dentler und Barbara Stollhans wird die Geschichte zum Leben erwecken. Der Komponist und Regisseur Parviz Mir-Ali spannt mit Bildern und Tönen einen Bogen vom geschichtlichen Moment in Worms hin zu aktuellen Geschehnissen, bei denen Menschen Haltung beweisen. Die Wormser Dreifaltigkeitskirche bietet die große Projektionsfläche für die Illumination. „Landesart“ spricht mit den Akteuren und blickt hinter die Kulissen des großen Spektakels.

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ZDFinfo über Amerikaner und Deutsche nach dem Krieg

01.04.2021 – 12:27

ZDFinfo

ZDFinfo über Amerikaner und Deutsche nach dem Krieg


















ZDFinfo über Amerikaner und Deutsche nach dem Krieg
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Mainz (ots)

Nach der Amtszeit Donald Trumps und mit Antritt des neuen US-Präsidenten Joe Biden wird über eine Verbesserung des deutsch-amerikanischen Verhältnisses diskutiert. Vielfach geht dabei der Blick zurück auf die Zeit, als aus Feindschaft bald Partnerschaft wurde: Die USA haben Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg geprägt wie kaum ein anderes Land. Die Anfänge davon beleuchtet die zweiteilige ZDFinfo-Dokumentation „Amerikaner und Deutsche nach dem Krieg“, die ZDFinfo erstmals am Freitag, 9. April 2021, 20.15 und 21.00 Uhr, ausstrahlt. Die beiden Filme von Axel Bieber stehen ab Montag, 5. April 2021, 5.00 Uhr, zwei Jahre lang in der ZDFmediathek zur Verfügung.

Am Ende des Zweiten Weltkrieges kamen US-Soldaten als Besatzer nach Deutschland. In der amerikanisch besetzten Zone herrschten Unsicherheit und Faszination den Befreiern gegenüber. Die erste Folge „Die Befreier“ schildert, wie Wiederaufbau und Lebensmittelspenden aus den USA schnell Vertrauen zwischen vielen Deutschen und den GIs schafften.

Als am 24. Juni 1948 die Sowjets Westberlin von der Außenwelt abriegelten, starteten die Westalliierten, allen voran die Amerikaner, die Luftbrücke, die zum Symbol einer neuen Verbundenheit wurde. Die zweite Folge „Die Schutzmacht“ beleuchtet, wie die Menschen in Westberlin und der Bundesrepublik Amerika als ihre Schutzmacht vor der sowjetischen Bedrohung zu schätzen lernten. Die USA stiegen auf zum kulturellen Leitstern einer neuen Zeit. Twist und Rock ’n‘ Roll elektrisierten die Jugend – und dann kam auch noch Elvis nach Deutschland.

ZDFinfo sendet den Zweiteiler „Amerikaner und Deutsche nach dem Krieg“ erneut in der Nacht vom 12. auf den 13. April 2021, um 1.05 Uhr und 1.50 Uhr, sowie am Mittwoch, 14. April 2021, um 14.15 und 15.00 Uhr.

Im ZDF ist am Dienstag, 13. April 2021, 20.15 Uhr, die „ZDFzeit“-Doku „Wir Deutschen und die USA“ zu sehen, die aus aktueller Perspektive den Blick auf die Entwicklung der deutsch-amerikanischen Beziehungen seit dem Zweiten Weltkrieg richtet.

Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 – 70-13802;

Presse-Desk, Telefon: 06131 – 70-12108, pressedesk@zdf.de

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/amerikanerunddeutschenachdemkrieg

Pressemappen:

https://presseportal.zdf.de/pm/neue-geschichts-dokus-in-zdfinfo-1/

https://presseportal.zdf.de/pm/wir-deutschen-und-die-usa/

ZDFinfo in der ZDFmediathek: https://zdfinfo.de

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Nach der Amtszeit Donald Trumps und mit Antritt des neuen US-Präsidenten Joe Biden wird über eine Verbesserung des deutsch-amerikanischen Verhältnisses diskutiert. Vielfach geht dabei der Blick zurück auf die Zeit, als aus Feindschaft bald Partnerschaft wurde: Die USA haben Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg geprägt wie kaum ein anderes Land. Die Anfänge davon beleuchtet die zweiteilige ZDFinfo-Dokumentation „Amerikaner und Deutsche nach dem Krieg“, die ZDFinfo erstmals am Freitag, 9. April 2021, 20.15 und 21.00 Uhr, ausstrahlt. Die beiden Filme von Axel Bieber stehen ab Montag, 5. April 2021, 5.00 Uhr, zwei Jahre lang in der ZDFmediathek zur Verfügung.

Am Ende des Zweiten Weltkrieges kamen US-Soldaten als Besatzer nach Deutschland. In der amerikanisch besetzten Zone herrschten Unsicherheit und Faszination den Befreiern gegenüber. Die erste Folge „Die Befreier“ schildert, wie Wiederaufbau und Lebensmittelspenden aus den USA schnell Vertrauen zwischen vielen Deutschen und den GIs schafften.

Als am 24. Juni 1948 die Sowjets Westberlin von der Außenwelt abriegelten, starteten die Westalliierten, allen voran die Amerikaner, die Luftbrücke, die zum Symbol einer neuen Verbundenheit wurde. Die zweite Folge „Die Schutzmacht“ beleuchtet, wie die Menschen in Westberlin und der Bundesrepublik Amerika als ihre Schutzmacht vor der sowjetischen Bedrohung zu schätzen lernten. Die USA stiegen auf zum kulturellen Leitstern einer neuen Zeit. Twist und Rock ’n‘ Roll elektrisierten die Jugend – und dann kam auch noch Elvis nach Deutschland.

ZDFinfo sendet den Zweiteiler „Amerikaner und Deutsche nach dem Krieg“ erneut in der Nacht vom 12. auf den 13. April 2021, um 1.05 Uhr und 1.50 Uhr, sowie am Mittwoch, 14. April 2021, um 14.15 und 15.00 Uhr.

Im ZDF ist am Dienstag, 13. April 2021, 20.15 Uhr, die „ZDFzeit“-Doku „Wir Deutschen und die USA“ zu sehen, die aus aktueller Perspektive den Blick auf die Entwicklung der deutsch-amerikanischen Beziehungen seit dem Zweiten Weltkrieg richtet.

Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 – 70-13802;

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Nach der Amtszeit Donald Trumps und mit Antritt des neuen US-Präsidenten Joe Biden wird über eine Verbesserung des deutsch-amerikanischen Verhältnisses diskutiert. Vielfach geht dabei der Blick zurück auf die Zeit, als aus Feindschaft bald Partnerschaft wurde: Die USA haben Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg geprägt wie kaum ein anderes Land. Die Anfänge davon beleuchtet die zweiteilige ZDFinfo-Dokumentation „Amerikaner und Deutsche nach dem Krieg“, die ZDFinfo erstmals am Freitag, 9. April 2021, 20.15 und 21.00 Uhr, ausstrahlt. Die beiden Filme von Axel Bieber stehen ab Montag, 5. April 2021, 5.00 Uhr, zwei Jahre lang in der ZDFmediathek zur Verfügung.

Am Ende des Zweiten Weltkrieges kamen US-Soldaten als Besatzer nach Deutschland. In der amerikanisch besetzten Zone herrschten Unsicherheit und Faszination den Befreiern gegenüber. Die erste Folge „Die Befreier“ schildert, wie Wiederaufbau und Lebensmittelspenden aus den USA schnell Vertrauen zwischen vielen Deutschen und den GIs schafften.

Als am 24. Juni 1948 die Sowjets Westberlin von der Außenwelt abriegelten, starteten die Westalliierten, allen voran die Amerikaner, die Luftbrücke, die zum Symbol einer neuen Verbundenheit wurde. Die zweite Folge „Die Schutzmacht“ beleuchtet, wie die Menschen in Westberlin und der Bundesrepublik Amerika als ihre Schutzmacht vor der sowjetischen Bedrohung zu schätzen lernten. Die USA stiegen auf zum kulturellen Leitstern einer neuen Zeit. Twist und Rock ’n‘ Roll elektrisierten die Jugend – und dann kam auch noch Elvis nach Deutschland.

ZDFinfo sendet den Zweiteiler „Amerikaner und Deutsche nach dem Krieg“ erneut in der Nacht vom 12. auf den 13. April 2021, um 1.05 Uhr und 1.50 Uhr, sowie am Mittwoch, 14. April 2021, um 14.15 und 15.00 Uhr.

Im ZDF ist am Dienstag, 13. April 2021, 20.15 Uhr, die „ZDFzeit“-Doku „Wir Deutschen und die USA“ zu sehen, die aus aktueller Perspektive den Blick auf die Entwicklung der deutsch-amerikanischen Beziehungen seit dem Zweiten Weltkrieg richtet.

Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 – 70-13802;

Presse-Desk, Telefon: 06131 – 70-12108, pressedesk@zdf.de

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/amerikanerunddeutschenachdemkrieg

Pressemappen:

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ZDFinfo über Amerikaner und Deutsche nach dem Krieg

01.04.2021 – 12:27

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Nach der Amtszeit Donald Trumps und mit Antritt des neuen US-Präsidenten Joe Biden wird über eine Verbesserung des deutsch-amerikanischen Verhältnisses diskutiert. Vielfach geht dabei der Blick zurück auf die Zeit, als aus Feindschaft bald Partnerschaft wurde: Die USA haben Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg geprägt wie kaum ein anderes Land. Die Anfänge davon beleuchtet die zweiteilige ZDFinfo-Dokumentation „Amerikaner und Deutsche nach dem Krieg“, die ZDFinfo erstmals am Freitag, 9. April 2021, 20.15 und 21.00 Uhr, ausstrahlt. Die beiden Filme von Axel Bieber stehen ab Montag, 5. April 2021, 5.00 Uhr, zwei Jahre lang in der ZDFmediathek zur Verfügung.

Am Ende des Zweiten Weltkrieges kamen US-Soldaten als Besatzer nach Deutschland. In der amerikanisch besetzten Zone herrschten Unsicherheit und Faszination den Befreiern gegenüber. Die erste Folge „Die Befreier“ schildert, wie Wiederaufbau und Lebensmittelspenden aus den USA schnell Vertrauen zwischen vielen Deutschen und den GIs schafften.

Als am 24. Juni 1948 die Sowjets Westberlin von der Außenwelt abriegelten, starteten die Westalliierten, allen voran die Amerikaner, die Luftbrücke, die zum Symbol einer neuen Verbundenheit wurde. Die zweite Folge „Die Schutzmacht“ beleuchtet, wie die Menschen in Westberlin und der Bundesrepublik Amerika als ihre Schutzmacht vor der sowjetischen Bedrohung zu schätzen lernten. Die USA stiegen auf zum kulturellen Leitstern einer neuen Zeit. Twist und Rock ’n‘ Roll elektrisierten die Jugend – und dann kam auch noch Elvis nach Deutschland.

ZDFinfo sendet den Zweiteiler „Amerikaner und Deutsche nach dem Krieg“ erneut in der Nacht vom 12. auf den 13. April 2021, um 1.05 Uhr und 1.50 Uhr, sowie am Mittwoch, 14. April 2021, um 14.15 und 15.00 Uhr.

Im ZDF ist am Dienstag, 13. April 2021, 20.15 Uhr, die „ZDFzeit“-Doku „Wir Deutschen und die USA“ zu sehen, die aus aktueller Perspektive den Blick auf die Entwicklung der deutsch-amerikanischen Beziehungen seit dem Zweiten Weltkrieg richtet.

Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 – 70-13802;

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Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/amerikanerunddeutschenachdemkrieg

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