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Mach’s bio! – Bienenfreundlich Gärtnern

30.03.2021 – 11:09

Naturland – Verband für ökologischen Landbau e.V.

Mach’s bio! – Bienenfreundlich Gärtnern


















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Gräfelfing (ots)

Anmoderationsvorschlag: Jedes Jahr im Frühjahr erwachen die Hobbygärtner aus ihrem Winterschlaf. Sobald es das Wetter zulässt, wird auf Balkonen und Terrassen und natürlich auch in den Gärten wieder eifrig gesät und gepflanzt. Blumen, blühende Kräuter, Obstbäume und Gemüsepflanzen locken natürlich auch Insekten an. Damit Bienen und Hummeln genug Nahrung finden – und natürlich auch alles andere, was summt und brummt – gibt’s einiges zu beachten. Das weiß auch Christian Herb aus Kempten. In seiner Naturland-zertifizierten Bio-Gärtnerei setzt er schon seit 25 Jahren auf bienenfreundlichen, ökologischen Anbau. Helke Michael hat sich mit ihm unterhalten und ein paar Tipps für uns Hobbygärtner eingeholt.

Sprecherin: Das Wichtigste in einem bienen- und insektenfreundlichen Garten ist das Büffet für die Tierchen. Viele verschiedene Pflanzen mit unterschiedlichen Blühzeiten sorgen dafür, dass der Tisch von Februar bis Oktober gedeckt ist, erklärt der Bio-Gärtner aus Leidenschaft, Christian Herb.

O-Ton 1 (Christian Herb, 20 Sek): „Das Nächste ist, dass man im Garten einfach mal ein kleines Eck hat, wo man eigentlich nichts macht. Da darf mal eine Brennnessel wachsen – Brennnesseln sind super zum Beispiel für Schmetterlingsraupen. Und was auch noch wichtig ist, dass ein großer Teil heimische Pflanzen sind und dass sie ungefüllte Blüten haben, weil nur ungefüllte Blüten sind Nahrung für Insekten.“

Sprecherin: Chemie ist natürlich tabu. Schon bei den Setzlingen und beim Saatgut sollte man auf bio-Qualität achten. Bio-Siegel und Öko-Kontrollnummer verraten, welche Qualität man genau vor sich hat. Bio ist nämlich nicht gleich bio.

O-Ton 2 (Christian Herb, 22 Sek): „Naturland ist im Gegensatz zum EU-Bio, das ja sozusagen der Einstieg ins Bio ist, doch ein sehr hoher Standard – und das merkt man dann schon auch. Zum Beispiel unsere Gärtnerei ist 100 Prozent bio. Da gibt es das nicht, dass wir sagen: ‚Ja, da können wir jetzt ein Gewächshaus bio machen und das nächste Gewächshaus machen wir konventionell.‘ Das ist, wenn ich in dem Verband bin, gleich mal von vorneweg ausgeschlossen.“

Sprecherin: Der Vorteil: Pflanzen aus Bio-Saatgut sind generell härter im Nehmen. Man kann sie aber zusätzlich mit Brennnessel- oder Zinnkrautjauche gegen beispielsweise Blattläuse stärken. Den Rest regelt die Vielfalt an Blüten und Pollen, die Nützlinge wie Schwebfliegen und Marienkäfer anlockt, deren Jungtiere die Blattläuse fressen. Und auch Hummeln und Bienen mögen es nektarreich.

O-Ton 3 (Christian Herb, 29 Sek): „Sehr gut sind Kräuter wie Thymian oder Lavendel – das sind wahre Bienenweiden. Auch unser ganz normales Basilikum wird von Bienen von in der Früh um sechs bis nachts um acht besucht. Aber es gibt auch alte Geraniensorten, die Duftgeranien zum Beispiel. Auch die mögen die Bienen gern, weil die haben immer noch Nektar und Pollen. Das ist eine totale Freude, wenn man das sieht. Man hat da eine Zitronengeranie, die super duftet, und dann kommen diese Hummeln her und saugen dann ihren Nektar raus. Eine wahre Freude auf dem Balkon.“

Abmoderationsvorschlag: In einem bienen- und insektenfreundlichen Garten sollte man also unbedingt auf „bio“ setzen. Naturland zertifiziertes Bio-Saatgut, Bio-Setzlinge und auch Bio-Kräuter gibt’s natürlich nicht nur bei Christian Herb und in seinem Online-Shop www.bio-kraeuter.de, sondern auch in Bio-Läden und im gut sortierten Supermarkt. Zu erkennen sind sie ganz leicht am Naturland Siegel, wie es auch auf ganz vielen Lebensmitteln wie Nudeln, Käse, Honig, Fleisch, Fisch, Wein und so weiter zu finden ist. Für mehr Infos zum Siegel schauen Sie einfach mal auf www.naturland.de vorbei.

Pressekontakt:

modem conclusa gmbh
Tanja Pfeifle
Jutastraße 5 | 80636 München
T. +49 89 746308 – 43 F. +49 89 746308 – 49
www.modemconclusa.de

Original-Content von: Naturland – Verband für ökologischen Landbau e.V., übermittelt

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Gräfelfing (ots)

Anmoderationsvorschlag: Jedes Jahr im Frühjahr erwachen die Hobbygärtner aus ihrem Winterschlaf. Sobald es das Wetter zulässt, wird auf Balkonen und Terrassen und natürlich auch in den Gärten wieder eifrig gesät und gepflanzt. Blumen, blühende Kräuter, Obstbäume und Gemüsepflanzen locken natürlich auch Insekten an. Damit Bienen und Hummeln genug Nahrung finden – und natürlich auch alles andere, was summt und brummt – gibt’s einiges zu beachten. Das weiß auch Christian Herb aus Kempten. In seiner Naturland-zertifizierten Bio-Gärtnerei setzt er schon seit 25 Jahren auf bienenfreundlichen, ökologischen Anbau. Helke Michael hat sich mit ihm unterhalten und ein paar Tipps für uns Hobbygärtner eingeholt.

Sprecherin: Das Wichtigste in einem bienen- und insektenfreundlichen Garten ist das Büffet für die Tierchen. Viele verschiedene Pflanzen mit unterschiedlichen Blühzeiten sorgen dafür, dass der Tisch von Februar bis Oktober gedeckt ist, erklärt der Bio-Gärtner aus Leidenschaft, Christian Herb.

O-Ton 1 (Christian Herb, 20 Sek): „Das Nächste ist, dass man im Garten einfach mal ein kleines Eck hat, wo man eigentlich nichts macht. Da darf mal eine Brennnessel wachsen – Brennnesseln sind super zum Beispiel für Schmetterlingsraupen. Und was auch noch wichtig ist, dass ein großer Teil heimische Pflanzen sind und dass sie ungefüllte Blüten haben, weil nur ungefüllte Blüten sind Nahrung für Insekten.“

Sprecherin: Chemie ist natürlich tabu. Schon bei den Setzlingen und beim Saatgut sollte man auf bio-Qualität achten. Bio-Siegel und Öko-Kontrollnummer verraten, welche Qualität man genau vor sich hat. Bio ist nämlich nicht gleich bio.

O-Ton 2 (Christian Herb, 22 Sek): „Naturland ist im Gegensatz zum EU-Bio, das ja sozusagen der Einstieg ins Bio ist, doch ein sehr hoher Standard – und das merkt man dann schon auch. Zum Beispiel unsere Gärtnerei ist 100 Prozent bio. Da gibt es das nicht, dass wir sagen: ‚Ja, da können wir jetzt ein Gewächshaus bio machen und das nächste Gewächshaus machen wir konventionell.‘ Das ist, wenn ich in dem Verband bin, gleich mal von vorneweg ausgeschlossen.“

Sprecherin: Der Vorteil: Pflanzen aus Bio-Saatgut sind generell härter im Nehmen. Man kann sie aber zusätzlich mit Brennnessel- oder Zinnkrautjauche gegen beispielsweise Blattläuse stärken. Den Rest regelt die Vielfalt an Blüten und Pollen, die Nützlinge wie Schwebfliegen und Marienkäfer anlockt, deren Jungtiere die Blattläuse fressen. Und auch Hummeln und Bienen mögen es nektarreich.

O-Ton 3 (Christian Herb, 29 Sek): „Sehr gut sind Kräuter wie Thymian oder Lavendel – das sind wahre Bienenweiden. Auch unser ganz normales Basilikum wird von Bienen von in der Früh um sechs bis nachts um acht besucht. Aber es gibt auch alte Geraniensorten, die Duftgeranien zum Beispiel. Auch die mögen die Bienen gern, weil die haben immer noch Nektar und Pollen. Das ist eine totale Freude, wenn man das sieht. Man hat da eine Zitronengeranie, die super duftet, und dann kommen diese Hummeln her und saugen dann ihren Nektar raus. Eine wahre Freude auf dem Balkon.“

Abmoderationsvorschlag: In einem bienen- und insektenfreundlichen Garten sollte man also unbedingt auf „bio“ setzen. Naturland zertifiziertes Bio-Saatgut, Bio-Setzlinge und auch Bio-Kräuter gibt’s natürlich nicht nur bei Christian Herb und in seinem Online-Shop www.bio-kraeuter.de, sondern auch in Bio-Läden und im gut sortierten Supermarkt. Zu erkennen sind sie ganz leicht am Naturland Siegel, wie es auch auf ganz vielen Lebensmitteln wie Nudeln, Käse, Honig, Fleisch, Fisch, Wein und so weiter zu finden ist. Für mehr Infos zum Siegel schauen Sie einfach mal auf www.naturland.de vorbei.

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Der Apfelbaum ist der liebste Baum der DeutschenDas „STIHL Garten-Barometer 2021“ gibt Auskunft über den Baumbestand in deutschen Gärten

23.03.2021 – 10:55

ANDREAS STIHL AG & Co. KG

Der Apfelbaum ist der liebste Baum der Deutschen
Das „STIHL Garten-Barometer 2021“ gibt Auskunft über den Baumbestand in deutschen Gärten


















Der Apfelbaum ist der liebste Baum der Deutschen / Das "STIHL Garten-Barometer 2021" gibt Auskunft über den Baumbestand in deutschen Gärten
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Waiblingen (ots)

Obst aus dem eigenen Garten ist das wichtigste Kriterium bei der Auswahl eines Baums für den eigenen Garten. Mit Abstand am beliebtesten ist dabei der Apfelbaum, der in 63 Prozent der deutschen Gärten mit Baumbestand steht. Das zeigen die Ergebnisse des „STIHL Garten-Barometers 2021“. Befragt wurden für die repräsentative Erhebung 1.000 Gartenbesitzer in Deutschland, auf deren Grundstück mindestens ein Baum wächst. Und je größer das Grundstück ist, desto mehr Bäume stehen darauf und desto höher sind diese. Im Schatten ihrer Bäume richten sich über die Hälfte der Befragten einen Sitzplatz ein und immerhin jeder zwanzigste von ihnen hat sogar ein Baumhaus.

Für deutsche Gartenbesitzer sind Bäume ein wesentlicher Bestandteil in ihren Gärten. So gaben mehr als drei Viertel (76 %) der Gartenbesitzer mit Baumbestand an, dass sie drei oder mehr Bäume in ihrem Garten stehen haben. Und je größer das Grundstück ist, desto mehr Bäume stehen darauf. Während in der Regel (84 %) auf Grundstücken mit einer Größe bis 350 Quadratmetern höchstens fünf Bäume wachsen, stehen auf den meisten (79 %) großen Grundstücke mit einer Fläche von über 1.000 Quadratmetern mehr als fünf Bäume.

Obstbäume sind die Spitzenreiter

Nicht weniger als 81 Prozent der Befragten hegen und pflegen mindestens einen Obstbaum auf ihrer Scholle, gefolgt von anderen Laubbäumen (80 %) und – etwas abgeschlagen – Nadelbäumen (63 %). Kein Wunder, ist doch für 62 Prozent der Gartenbesitzer Obst aus dem eigenen Garten wichtig bzw. sehr wichtig.

Der beliebteste Baum in deutschen Gärten ist mit Abstand der Apfelbaum. 63 Prozent der Befragten gaben an, mindestens einen davon in ihrem Garten stehen zu haben. Etwas abgeschlagen folgen Kirsche (43 %) und Pflaume (31 %) und immerhin noch 22 Prozent der Befragten haben einen Birnbaum in ihrem Garten stehen.

Der Ahorn führt die Riege der anderen Laubbäume an. 20 Prozent der deutschen Gartenbesitzer haben einen solchen Baum im Garten. Weitere beliebte Arten sind Birke (18 %) und Weide (17 %). Dagegen kann man Baumarten wie Erle, Robinie und Ulme, die jeweils in weniger als drei Prozent der Gärten stehen, als Außenseiter bezeichnen.

Die TOP 3 bei den Nadelbäumen in deutschen Gärten sind die Tanne (25 %), die Thuja (24 %) und die Fichte (18 %). Eine mögliche Erklärung für diese Reihenfolge könnte sein, dass sich unter den Tannen so mancher aus dem Wohnzimmer in den Garten gewanderte Weihnachtsbaum findet.

Über 3 Meter hoch und ein Sitzplatz darunter

Über drei Meter misst der höchste Baum in ihrem Garten bei mehr als drei Viertel (78 %) aller Befragten. Dabei gilt: Je größer das Grundstück, desto höher die darauf stehenden Bäume – und umgekehrt: Auf kleinen Grundstücken unter 350 Quadratmetern findet sich eher selten (27 %) ein Baum, der höher als fünf Meter ist. Dagegen steht auf den meisten (72 %) der 1.000-Quadratmeter-Grundstücke mindestens ein über fünf Meter hoher Baum. Was die Nutzung angeht, ist sich über die Hälfte der Befragten (52 %) einig: Sie nutzt den Schatten ihrer Bäume am liebsten für die Einrichtung eines gemütlichen Sitzplatzes. Beliebt ist bei den Baumbesitzern auch das Aufhängen einer Hängematte (11 %) oder einer Schaukel (10 %). Und auf jedem zwanzigsten Grundstück (5 %) findet sich sogar ein Baumhaus.

Baumpflege ist vorwiegend „Männersache“

Einmal jährlich – so oft bringen die meisten der Befragten (52 %) ihre Bäume mit einem Rückschnitt wieder in Form. 27 Prozent erledigen dies alle zwei Jahre und 15 Prozent nur in noch größeren Abständen. Sechs Prozent aller Gartenbesitzer haben ihre Bäume noch nie zurückgeschnitten. Die Hälfte der Befragten übernimmt die Baumpflege selbst (50 %) oder lässt sich dabei vom Partner bzw. der Partnerin (26 %) oder jemandem aus der Familie, dem Bekanntenkreis oder der Nachbarschaft (13 %) unterstützen. Nur etwa jeder zehnte Gartenbesitzer (11 %) beauftragt einen Gärtner. Vor allem Männer pflegen ihre Bäume gerne selbst (70 %). Lediglich 11 Prozent von ihnen überlassen diesen Job lieber ihrer Partnerin oder ihrem Partner. Anders bei Gartenbesitzerinnen: Nur 32 Prozent von ihnen übernehmen die Baumpflege eigenhändig.

Häcksler und Akku-Gehölzschneider dominieren die Wunschliste

Wenn um die Baumpflege geht, kommt bei Gartenbesitzern vorwiegend manuelles Werkzeug wie Astscheren (75 %), Gartenscheren (65 %) und Astsägen (45 %) zum Einsatz. Bei 20 Prozent der Befragten hilft zudem ein Häcksler beim Zerkleinern des Schnittguts. Jeder fünfte Befragte nutzt eine Benzin-Kettensäge, dicht gefolgt von der Elektro-Kettensäge (19 %). Eine Akku-Kettensäge verwenden dagegen 14 Prozent der Befragten. Allerdings wünschen sich gut 60 Prozent aller Befragten motorisierte Unterstützung für die Baumpflege. Ganz oben auf dem Wunschzettel stehen Häcksler (23 %) gefolgt von Akku-Gehölzschneider (17 %), Akku-Kettensäge (15 %) und Akku-Hoch-Entaster (15 %).

Der Klimawandel sorgt für Veränderungen

Die Trockenheit der letzten Jahre wirkt sich auf den Baumbestand in deutschen Gärten aus. 40 Prozent der Gartenbesitzer registrieren bereits eher starke, starke bzw. sehr starke Auswirkungen auf die eigenen Bäume. Und mehr als zwei Drittel (68 %) der befragten Gartenbesitzer würden den Klimawandel bei der Wahl von Baumart und Standort eher stark, stark oder sogar sehr stark berücksichtigen, wenn sie neue Pflanzprojekte planen.

Darüber hinaus achten die meisten Gartenbesitzer bei der Auswahl ihrer Bäume auf einheimische, regionale Arten. Für knapp zwei Drittel der Befragten ist das eher wichtig, wichtig bzw. sehr wichtig. Und auch die Bedeutung ihrer Gärten für heimische Wildtiere – insbesondere für Insekten – ist den meisten Gartenbesitzern bewusst: Über die Hälfte (56 %) der Befragten sind überzeugt, dass ihr Garten bereits ausreichend tier- und insektenfreundlich sei. Weitere 29 Prozent planen Maßnahmen, um ihren Garten noch besser auf die Bedürfnisse von Insekten und Tieren anzupassen.

Über das STIHL Garten-Barometer

Das „STIHL Garten-Barometer 2021“ gibt Auskunft über den Baumbestand in deutschen Gärten. Die hierfür von dem Marktforschungsunternehmen (r)evolution GmbH im Oktober 2020 durchgeführte Online-Befragung unter 1.000 Gartenbesitzern in Deutschland ab 20 Jahren mit mindestens einem Baum auf ihrem Grundstück ist repräsentativ für Gartenbesitzer mit Baumbestand in Deutschland.

———–

STIHL Garten-Barometer 2021

(Auszug der Fragen und Antworten / Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen möglich)

Wie viele Bäume stehen auf Ihrem Grundstück?

-  1: 7,65 
-  2: 16,58 
-  3 bis 5: 40,42 
-  mehr als 5: 35,35  

Wie hoch sind Ihre Bäume?

-  bis zu 3 m: 21,65 
-  bis zu 5 m: 35,35 
-  über 5 m: 43,00  

Was für Bäume stehen auf Ihrem Grundstück?

-  Obstbäume: 80,73 
-  Andere Laubbäume: 80,34 
-  Nadelbäume: 62,86  

Haben Sie Laubbäume – und wenn ja welche Art? (Mehrfachnennung möglich)

 -  Ahorn: 20,46 
 -  Birke: 18,27 
 -  Buche: 14,40 
 -  Eiche: 14,60 
 -  Erle: 2,78 
 -  Esche: 6,36 
 -  Kastanie: 12,02 
 -  Magnolie: 15,19 
 -  Robinie: 2,48 
 -  Ulme: 2,58 
 -  Weide: 16,78 
 -  andere: 37,74 
 -  Ich habe keine Laubbäume auf meinem Grundstück: 19,66  

Haben Sie Nadelbäume – und wenn ja welche Art? (Mehrfachnennung möglich)

-  Eibe: 11,92 
-  Fichte: 17,87 
-  Kiefer: 15,79 
-  Tanne: 24,63 
-  Thuja: 24,23 
-  Zeder: 5,36 
-  andere: 8,44 
-  Ich habe keine Nadelbäume auf meinem Grundstück: 37,14  

Haben Sie Obstbäume – und wenn ja welche Art? (Mehrfachnennung möglich)

 -  Apfel: 62,96 
 -  Aprikose: 5,76 
 -  Birne: 21,65 
 -  Kirsche: 43,00 
 -  Mirabelle: 8,84 
 -  Pflaume: 30,59 
 -  Quitte: 7,55 
 -  andere: 12,31 
 -  Ich habe keine Obstbäume auf meinem Grundstück: 19,27  

Wie wichtig ist Ihnen Obst aus dem eigenen Garten bei der Auswahl Ihrer Bäume?

Antwortmöglichkeiten von 1 (gar nicht wichtig) bis 6 (sehr wichtig) / Durchschnitt: Ø 4,5

-  1 (gar nicht wichtig): 9,14 
-  2: 6,26 
-  3: 9,04 
-  4: 14,00 
-  5: 21,75 
-  6 (sehr wichtig): 39,82  

Wie wichtig ist Ihnen die Optik bei der Auswahl Ihrer Bäume?

Antwortmöglichkeiten von 1 (gar nicht wichtig) bis 6 (sehr wichtig) / Durchschnitt: Ø 4,2

-  1 (gar nicht wichtig): 6,55 
-  2: 5,06 
-  3: 16,19 
-  4: 27,90 
-  5: 27,01 
-  6 (sehr wichtig): 17,28  

Wie wichtig ist Ihnen die Regionalität (eine einheimische Art und keine exotischen Gewächse) bei der Auswahl Ihrer Bäume?

Antwortmöglichkeiten von 1 (gar nicht wichtig) bis 6 (sehr wichtig) / Durchschnitt: Ø 4,1

-  1 (gar nicht wichtig): 8,64 
-  2: 9,33 
-  3: 16,78 
-  4: 20,75 
-  5: 20,26 
-  6 (sehr wichtig): 24,23  

Wie wichtig ist Ihnen die Größe bzw. Höhe (u.a. als Schattenspender) bei der Auswahl Ihrer Bäume?

Antwortmöglichkeiten von 1 (gar nicht wichtig) bis 6 (sehr wichtig) / Durchschnitt: Ø 3,9

-  1 (gar nicht wichtig): 9,43 
-  2: 8,84 
-  3: 18,27 
-  4: 26,51 
-  5: 21,35 
-  6 (sehr wichtig): 15,59  

Wie wichtig ist Ihnen der schnelle Wuchs bei der Auswahl Ihrer Bäume?

Antwortmöglichkeiten von 1 (gar nicht wichtig) bis 6 (sehr wichtig) / Durchschnitt: Ø 3,0

-  1 (gar nicht wichtig): 20,26 
-  2: 17,78 
-  3: 26,51 
-  4: 20,95 
-  5: 9,24 
-  6 (sehr wichtig): 5,26  

Wie nutzen Sie Ihre Bäume für sich oder für Ihre Kinder?

-  Schaukel: 10,23 
-  Hängematte zwischen zwei Bäumen: 11,32 
-  Sitzplatz im Schatten: 52,14 
-  Baumhaus: 5,36 
-  anders: 15,69 
-  gar nicht: 34,46  

Wie häufig bringen Sie Ihre Bäume mit einem Rückschnitt wieder in Form?

-  1x im Jahr: 52,14 
-  alle zwei Jahre: 26,61 
-  seltener: 14,90 
-  noch nie: 6,36  

Wer übernimmt bei Ihnen die Baumpflege-Arbeiten?

-  das mach ich gerne selbst: 50,05 
-  das macht mein Partner bzw. meine Partnerin: 26,12 
-  das macht jemand aus meiner Familie / Bekannter / Nachbar: 12,91 
-  dafür beauftrage ich einen Gärtner: 10,92  

Welche Werkzeuge bzw. Geräte kommen dabei zum Einsatz? (Mehrfachnennung möglich)

 -  manuelle Gartenschere: 64,55 
 -  manuelle Astschere: 74,58 
 -  manuelle Astsäge: 45,08 
 -  Akku-Gehölzschneider: 10,13 
 -  Akku-Kettensäge: 13,70 
 -  Elektro-Kettensäge: 19,36 
 -  Benzin-Kettensäge: 20,36 
 -  Akku-Hoch-Entaster: 7,75 
 -  Elektro-Hoch-Entaster: 4,37 
 -  Benzin-Hoch-Entaster: 4,07 
 -  Häcksler zum Zerkleinern des Schnittguts: 20,46  

Welches Gerät wünschen Sie sich für die Baumpflegearbeiten? (Mehrfachnennung möglich)

 -  Akku-Gehölzschneider: 16,78 
 -  Akku-Kettensäge: 15,19 
 -  Elektro-Kettensäge: 7,35 
 -  Benzin-Kettensäge: 7,94 
 -  Akku-Hoch-Entaster: 14,60 
 -  Elektro-Hoch-Entaster: 6,95 
 -  Benzin-Hoch-Entaster: 3,28 
 -  Häcksler zum Zerkleinern des Schnittguts: 23,24 
 -  Ich wünsche mir nichts davon: 39,32  

Wie hat sich die Trockenheit der letzten Jahre auf Ihre Bäume im Garten ausgewirkt?

Antwortmöglichkeiten von 1 (gar nicht) bis 6 (sehr stark)

-  1 (gar nicht): 15,29 
-  2: 18,27 
-  3: 26,42 
-  4: 25,32 
-  5: 10,23 
-  6 (sehr stark): 4,47  

Wenn Sie heute einen neuen Baum pflanzen würden – wie stark würden Sie dabei den Klimawandel bei der Wahl der Baumart und des Standortes berücksichtigen?

Antwortmöglichkeiten von 1 (gar nicht stark) bis 6 (sehr stark)

-  1 (gar nicht): 9,43 
-  2: 7,15 
-  3: 15,69 
-  4: 27,41 
-  5: 21,35 
-  6 (sehr stark): 18,97  

Planen Sie in Zukunft Maßnahmen, um Ihren Garten tier- und insektenfreundlicher zu gestalten?

-  ja: 29,10 
-  nein: 15,19 
-  nicht nötig, mein Garten ist bereits tier- und insektenfreundlich: 55,71  

Pressekontakt:

Petra Möck
ANDREAS STIHL AG & Co. KG
Telefon: +49 (0) 71 51 / 26 – 1360
Mail: petra.moeck@stihl.de
——-
Andreas Reich
FAKTOR 3 AG
Telefon: +49 (0)40 / 67 94 46-34
E-Mail: stihl@faktor3.de

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Sommer, Sonne, Pflanzen-WonneDrei Tipps für einen wunderbaren Sommer im eigenen Outdoor-Bereich

18.03.2021 – 10:57

Blumenbüro

Sommer, Sonne, Pflanzen-Wonne
Drei Tipps für einen wunderbaren Sommer im eigenen Outdoor-Bereich


















Sommer, Sonne, Pflanzen-Wonne / Drei Tipps für einen wunderbaren Sommer im eigenen Outdoor-Bereich
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Essen (ots)

Im Sommer ist der eigene Garten oder Balkon ein besonderer Genuss. Zarte Blütendüfte und besondere Farben laden in den warmen Monaten zum Verweilen ein. Dafür lässt sich das eigene Grün den persönlichen Wünschen und Bedürfnissen anpassen: Mittagsgold und Bougainvillien bringen Farbe, Stockrosen unterstützen die Bienenpopulation und mit Sukkulenten wird der Sommer ganz entspannt, denn sie benötigen wenig Aufmerksamkeit.

Let’s get colorful

Die richtige Pflanzenauswahl sorgt auf der Terrasse für farbenfrohe Blüten mit zartem Duft. Der perfekte Begleiter für einen bunten Sommer ist das Mittagsgold. Es blüht den gesamten Sommer über in Weiß, Gelb, Orange, Rot oder Violett und ist robust und genügsam. Die Blüten öffnen sich – wie der Name verrät – mittags mit der Sonne und schließen sich abends. So passt die Pflanze am besten zu Balkonen oder Gärten mit südlicher Ausrichtung. Besonders schöne Arrangements lassen sich mit Color Blocking erzielen: Hellblaue Elemente mit einem orangenen Mittagsgold und rosanen Bouganvillieen setzen aufregende Akzente, die viel gute Laune verbreiten.

Bougainvillieen sorgen in kräftigen Farben von Weiß und Gelborange über Rosa, Pink und Lila bis Blutrot für eine besondere Farbpracht im Outdoorbereich. Dabei zahlt sich gute Pflege aus: Bei der richtigen Zuwendung blüht die Bougainvillie, auch Drillingsblume genannt, in mehreren Schüben den ganzen Sommer über. In Kombination mit weißen Wänden und natürlichen Materialien bringt sie den Charme einer kleinen griechischen Insel in den eigenen Grünbereich. So wird ein Sommer-Urlaub zu Hause zu einem blütenreichen Spektakel.

Let’s bee friends

Bienen sind wichtig für unser Leben, weil sie ein Drittel unserer Lebensmittel-Pflanzen bestäuben. Leider gibt es auch in unseren Breitengraden immer weniger Bienen. Zwei einfache Tipps helfen, das eigene Grün bienenfreundlich zu gestalten und einen kleinen Beitrag zur Erhaltung des Ökosystems zu leisten:

Tipp 1: Jeder noch so kleine Outdoorbereich macht den Unterschied: Eine vielfältige Auswahl an heimischen Pflanzensorten nährt und stärkt die Bienenpopulation. Die Blüten sollten möglichst ungefüllt sein, sodass die für die Bienen so wichtigen Staubblätter zugänglich sind.

Tipp 2: Das ganze Jahr über helfen: Damit die Bienen von März bis November genug Nahrung finden, brauchen sie verschiedene Pflanzensorten, die zu unterschiedlichen Zeitpunkten blühen.

Besondere Bienenmagneten sind Stockrosen und Schafgarben. Die Pollen der Stockrose sind eine wichtige Nahrungsquelle für Bienen und sehr leicht zugänglich. Schafgarbe hingegen hat zwar weniger Pollen und Nektar, blüht aber länger und verströmt einen besonderen Duft, der die Bienen anlockt. In dezenten Lila- und Rosatönen erfreuen beide Pflanzen Bienen und Bewohner gleichermaßen. Denn diese Kombination verleiht der Terrasse im Handumdrehen eine romantische Bauernhof-Stimmung.

Let’s plant carefee

Wer sich einen perfekten Sommer nicht im Beet oder über Pflanzenkübel gebeugt vorstellt, sondern die freie Zeit lieber zum Entspannen nutzt, braucht Pflanzen, die auch bei Hitze mit wenig Pflege auskommen. Die beste Wahl sind Sukkulenten, zum Beispiel Agaven und Jadebäume. Diese Dickblattgewächse speichern Wasser und müssen deshalb nicht jeden Abend gegossen werden. Ihre einzigartige Wüstenoptik vermittelt das unbeschwerte Gefühl eines Urlaubs in Südafrika. In einem Garten oder Balkon im Industrial Stil ergänzen sich warme Brauntöne von Terrakotta, Holz oder gewolltem Rost mit den dezenten silbrig-grünen Farbtönen der Agave. Helle Dekoelemente präsentieren sie in einem schlichteren Arrangement. Dieses fügt sich perfekt in das Gesamtbild verschiedenster Outdoor-Wohnzimmer ein.

Weitere Inspirationen und Informationen zu Gartenpflanzen gibt es auf https://www.pflanzenfreude.de/.

Abdruck honorarfrei mit Bildquelle „Pflanzenfreude.de“, Beleg erbeten.

Pflanzenfreude.de ist eine Initiative von Blumenbüro Holland, die Konsumenten erleben lässt, dass man sich in der Gesellschaft von Pflanzen einfach wohler fühlt.

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Zucker.Kommunikation GmbH 
Team Pflanzenfreude.de
Torstraße 107, 10119 Berlin
Fon: 030 / 247 587-0, Fax: 030 / 247 587-77
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Sommer, Sonne, Pflanzen-WonneDrei Tipps für einen wunderbaren Sommer im eigenen Outdoor-Bereich

18.03.2021 – 10:57

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Sommer, Sonne, Pflanzen-Wonne
Drei Tipps für einen wunderbaren Sommer im eigenen Outdoor-Bereich


















Sommer, Sonne, Pflanzen-Wonne / Drei Tipps für einen wunderbaren Sommer im eigenen Outdoor-Bereich
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Im Sommer ist der eigene Garten oder Balkon ein besonderer Genuss. Zarte Blütendüfte und besondere Farben laden in den warmen Monaten zum Verweilen ein. Dafür lässt sich das eigene Grün den persönlichen Wünschen und Bedürfnissen anpassen: Mittagsgold und Bougainvillien bringen Farbe, Stockrosen unterstützen die Bienenpopulation und mit Sukkulenten wird der Sommer ganz entspannt, denn sie benötigen wenig Aufmerksamkeit.

Let’s get colorful

Die richtige Pflanzenauswahl sorgt auf der Terrasse für farbenfrohe Blüten mit zartem Duft. Der perfekte Begleiter für einen bunten Sommer ist das Mittagsgold. Es blüht den gesamten Sommer über in Weiß, Gelb, Orange, Rot oder Violett und ist robust und genügsam. Die Blüten öffnen sich – wie der Name verrät – mittags mit der Sonne und schließen sich abends. So passt die Pflanze am besten zu Balkonen oder Gärten mit südlicher Ausrichtung. Besonders schöne Arrangements lassen sich mit Color Blocking erzielen: Hellblaue Elemente mit einem orangenen Mittagsgold und rosanen Bouganvillieen setzen aufregende Akzente, die viel gute Laune verbreiten.

Bougainvillieen sorgen in kräftigen Farben von Weiß und Gelborange über Rosa, Pink und Lila bis Blutrot für eine besondere Farbpracht im Outdoorbereich. Dabei zahlt sich gute Pflege aus: Bei der richtigen Zuwendung blüht die Bougainvillie, auch Drillingsblume genannt, in mehreren Schüben den ganzen Sommer über. In Kombination mit weißen Wänden und natürlichen Materialien bringt sie den Charme einer kleinen griechischen Insel in den eigenen Grünbereich. So wird ein Sommer-Urlaub zu Hause zu einem blütenreichen Spektakel.

Let’s bee friends

Bienen sind wichtig für unser Leben, weil sie ein Drittel unserer Lebensmittel-Pflanzen bestäuben. Leider gibt es auch in unseren Breitengraden immer weniger Bienen. Zwei einfache Tipps helfen, das eigene Grün bienenfreundlich zu gestalten und einen kleinen Beitrag zur Erhaltung des Ökosystems zu leisten:

Tipp 1: Jeder noch so kleine Outdoorbereich macht den Unterschied: Eine vielfältige Auswahl an heimischen Pflanzensorten nährt und stärkt die Bienenpopulation. Die Blüten sollten möglichst ungefüllt sein, sodass die für die Bienen so wichtigen Staubblätter zugänglich sind.

Tipp 2: Das ganze Jahr über helfen: Damit die Bienen von März bis November genug Nahrung finden, brauchen sie verschiedene Pflanzensorten, die zu unterschiedlichen Zeitpunkten blühen.

Besondere Bienenmagneten sind Stockrosen und Schafgarben. Die Pollen der Stockrose sind eine wichtige Nahrungsquelle für Bienen und sehr leicht zugänglich. Schafgarbe hingegen hat zwar weniger Pollen und Nektar, blüht aber länger und verströmt einen besonderen Duft, der die Bienen anlockt. In dezenten Lila- und Rosatönen erfreuen beide Pflanzen Bienen und Bewohner gleichermaßen. Denn diese Kombination verleiht der Terrasse im Handumdrehen eine romantische Bauernhof-Stimmung.

Let’s plant carefee

Wer sich einen perfekten Sommer nicht im Beet oder über Pflanzenkübel gebeugt vorstellt, sondern die freie Zeit lieber zum Entspannen nutzt, braucht Pflanzen, die auch bei Hitze mit wenig Pflege auskommen. Die beste Wahl sind Sukkulenten, zum Beispiel Agaven und Jadebäume. Diese Dickblattgewächse speichern Wasser und müssen deshalb nicht jeden Abend gegossen werden. Ihre einzigartige Wüstenoptik vermittelt das unbeschwerte Gefühl eines Urlaubs in Südafrika. In einem Garten oder Balkon im Industrial Stil ergänzen sich warme Brauntöne von Terrakotta, Holz oder gewolltem Rost mit den dezenten silbrig-grünen Farbtönen der Agave. Helle Dekoelemente präsentieren sie in einem schlichteren Arrangement. Dieses fügt sich perfekt in das Gesamtbild verschiedenster Outdoor-Wohnzimmer ein.

Weitere Inspirationen und Informationen zu Gartenpflanzen gibt es auf https://www.pflanzenfreude.de/.

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Erste Hilfe für PflanzenNeues Buch „Rettung in Sicht – Der Pflanzendoc im Einsatz“ aus dem Verlag Das Beste zeigt, was Pflanzen für gesundes Wachstum benötigen

16.03.2021 – 09:35

Reader’s Digest Deutschland

Erste Hilfe für Pflanzen
Neues Buch „Rettung in Sicht – Der Pflanzendoc im Einsatz“ aus dem Verlag Das Beste zeigt, was Pflanzen für gesundes Wachstum benötigen


















Erste Hilfe für Pflanzen / Neues Buch "Rettung in Sicht - Der Pflanzendoc im Einsatz" aus dem Verlag Das Beste zeigt, was Pflanzen für gesundes Wachstum benötigen
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Stuttgart (ots)

Ob vertrocknete Blüten, löchrige Blätter oder verfärbte Stängel: Bei allen Pflanzenproblemen bietet das neue Buch Rettung in Sicht – Der Pflanzendoc im Einsatz Rat und Hilfe für Gartenfreunde. Präzise werden darin Ursachen geschildert und wirksame Gegenmaßnahmen vorgestellt. Gleichzeitig liefert der übersichtliche Ratgeber auf 264 Seiten sowohl nützliche Hintergrundinformationen als auch wertvolle Hinweise zur Vorbeugung und trägt so dazu bei, dass Pflanzen gesund bleiben oder schnell wieder gesund werden. Die fundierten Tipps von Dr. Michael Ernst, Leiter der Staatsschule für Gartenbau in Stuttgart, helfen den Leserinnen und Lesern dabei, naturnah zu gärtnern.

Rund ein Drittel aller Schäden sind Mangelerscheinungen, die Pflanze hat entweder zu wenig Licht, Wasser oder Nährstoffe. Da kümmernde Pflanzen leichter von Krankheiten oder Schädlingen befallen werden muss also die erste Frage lauten: Was fehlt der Pflanze? Fotos der Verursacher, die Balkon- und Gartenpflanzen schädigen, erleichtern die Diagnose. In vier Kapitel gegliedert informiert Rettung in Sicht – Der Pflanzendoc im Einsatz über Grundlegendes zur Pflege, zeigt die häufigsten Probleme und gibt passende Pflegehinweise. Darüber hinaus enthält das Buch Bezugsquellen sowie eine Liste mit Beratungsstellen. Der praktische Ratgeber ist ab sofort im Buchhandel unter unter readersdigest-shop.de erhältlich.

Rettung in Sicht – Der Pflanzendoc im Einsatz, 264 Seiten, Format 19,7 x 25,4 cm, ca. 500 Abbildungen und Illustrationen, ISBN 978-3-96211-026-0, Preis 24,99 Euro

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Rund ein Drittel aller Schäden sind Mangelerscheinungen, die Pflanze hat entweder zu wenig Licht, Wasser oder Nährstoffe. Da kümmernde Pflanzen leichter von Krankheiten oder Schädlingen befallen werden muss also die erste Frage lauten: Was fehlt der Pflanze? Fotos der Verursacher, die Balkon- und Gartenpflanzen schädigen, erleichtern die Diagnose. In vier Kapitel gegliedert informiert Rettung in Sicht – Der Pflanzendoc im Einsatz über Grundlegendes zur Pflege, zeigt die häufigsten Probleme und gibt passende Pflegehinweise. Darüber hinaus enthält das Buch Bezugsquellen sowie eine Liste mit Beratungsstellen. Der praktische Ratgeber ist ab sofort im Buchhandel unter unter readersdigest-shop.de erhältlich.

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Rund ein Drittel aller Schäden sind Mangelerscheinungen, die Pflanze hat entweder zu wenig Licht, Wasser oder Nährstoffe. Da kümmernde Pflanzen leichter von Krankheiten oder Schädlingen befallen werden muss also die erste Frage lauten: Was fehlt der Pflanze? Fotos der Verursacher, die Balkon- und Gartenpflanzen schädigen, erleichtern die Diagnose. In vier Kapitel gegliedert informiert Rettung in Sicht – Der Pflanzendoc im Einsatz über Grundlegendes zur Pflege, zeigt die häufigsten Probleme und gibt passende Pflegehinweise. Darüber hinaus enthält das Buch Bezugsquellen sowie eine Liste mit Beratungsstellen. Der praktische Ratgeber ist ab sofort im Buchhandel unter unter readersdigest-shop.de erhältlich.

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Raus in den Garten: Wirksame Therapie für Corona-ZeitenEin Gartencoach verrät, wie wir in der Natur zur Ruhe kommen und in unsicheren Zeiten Vertrauen schöpfen können

05.03.2021 – 10:00

Wort & Bild Verlag – Gesundheitsmeldungen

Raus in den Garten: Wirksame Therapie für Corona-Zeiten
Ein Gartencoach verrät, wie wir in der Natur zur Ruhe kommen und in unsicheren Zeiten Vertrauen schöpfen können


















Raus in den Garten: Wirksame Therapie für Corona-Zeiten / Ein Gartencoach verrät, wie wir in der Natur zur Ruhe kommen und in unsicheren Zeiten Vertrauen schöpfen können
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Baierbrunn (ots)

Heilsame Erfahrung: Viele Menschen erleben in der Corona-Pandemie, dass sie besonders im Garten zur Ruhe kommen – beim Beobachten des Jahreslaufs, getragen von den Rhythmen der Natur. „Der Garten wird derzeit als Therapeutikum neu entdeckt“, sagt Andreas Niepel, Präsident der Internationalen Gesellschaft für Gartentherapie IGGT, gegenüber dem Gesundheitsportal apotheken-umschau.de.

Auch ohne eigenen Garten von der Natur profitieren

Grundgedanke der Gartentherapie: Im Beobachten und „Mitgehen“ des Jahresverlaufs, wenn wir uns als Teil der Natur erleben, schöpfen wir Vertrauen, kommen in Balance und können innere Ruhe und Frieden finden. Derartige Erfahrungen mit Naturbezug sind besonders wichtig für Menschen in Pflege- oder Therapieeinrichtungen, in Krankenhäusern, Rehabilitations- und Suchtbehandlungszentren, in Altenheimen oder Behinderteneinrichtungen. Gartentherapie wird zudem im Bereich Demenzbetreuung und Traumabehandlung eingesetzt. So beobachtet Gartencoach Mirko Surburg immer wieder, wie Demenzkranke im Garten regelrecht aufleben, berichtet apotheken-umschau.de.

Ein bunter Garten ist ein Fest für die Sinne

Wie gut das Erleben und Erspüren der Natur tut, kann jeder für sich selbst ausprobieren – auch ohne eigenen Garten. Mirko Surburg empfiehlt beispielsweise, barfuß über den Rasen zu gehen – dabei zu spüren, wie die Halme an den Sohlen kitzeln und die Gedanken den Alltag loslassen. Wohltuend ist es auch, den Hörsinn zu aktivieren: Wenn insektenfreundliche Pflanzen Leben in den Garten oder auf den Balkon bringen, können wir dem Brummen und Summen lauschen. Zudem sollte man den Blütenkalender nutzen, so Surburg. Auf diese Weise herrscht zu jeder Zeit Farbe im Garten oder auf dem Balkon. Der Blütenkalender verrät dabei, welche Farben kombiniert werden können und wann die ideale Zeit für Aussaat und Pflanzung ist. „Ein bunter Garten ist übrigens nicht nur ein Fest für die Sinne – auch die Tiere freuen sich über die Vielfalt“, so Gartencoach Surburg.

Tipp: Warum nicht einen Schrebergarten mieten? Angebote und Infos gibt es unter www.kleingarten-bund.de. Wer eine Gartenbeteiligung sucht oder Menschen zum Mitgärtnern in den eigenen Garten einladen möchte, wird bei www.gartenpaten.org fündig. In vielen Städten gibt es außerdem „Urban-Gardening“-Projekte (https://anstiftung.de/praxis/urbane-gaerten) und die Möglichkeit, sich im Bereich der solidarischen Landwirtschaft (www.solidarische-landwirtschaft.org) zu engagieren.

Weiterewichtige und hilfreiche Informationen zum Thema Hilfe in Corona-Zeiten finden Sie auf dem Gesundheitsportal apotheken-umschau.de sowie auf Facebook und Instagram.

Pressekontakt:

Katharina Neff-Neudert
Tel. 089 / 744 33 360
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Heilsame Erfahrung: Viele Menschen erleben in der Corona-Pandemie, dass sie besonders im Garten zur Ruhe kommen – beim Beobachten des Jahreslaufs, getragen von den Rhythmen der Natur. „Der Garten wird derzeit als Therapeutikum neu entdeckt“, sagt Andreas Niepel, Präsident der Internationalen Gesellschaft für Gartentherapie IGGT, gegenüber dem Gesundheitsportal apotheken-umschau.de.

Auch ohne eigenen Garten von der Natur profitieren

Grundgedanke der Gartentherapie: Im Beobachten und „Mitgehen“ des Jahresverlaufs, wenn wir uns als Teil der Natur erleben, schöpfen wir Vertrauen, kommen in Balance und können innere Ruhe und Frieden finden. Derartige Erfahrungen mit Naturbezug sind besonders wichtig für Menschen in Pflege- oder Therapieeinrichtungen, in Krankenhäusern, Rehabilitations- und Suchtbehandlungszentren, in Altenheimen oder Behinderteneinrichtungen. Gartentherapie wird zudem im Bereich Demenzbetreuung und Traumabehandlung eingesetzt. So beobachtet Gartencoach Mirko Surburg immer wieder, wie Demenzkranke im Garten regelrecht aufleben, berichtet apotheken-umschau.de.

Ein bunter Garten ist ein Fest für die Sinne

Wie gut das Erleben und Erspüren der Natur tut, kann jeder für sich selbst ausprobieren – auch ohne eigenen Garten. Mirko Surburg empfiehlt beispielsweise, barfuß über den Rasen zu gehen – dabei zu spüren, wie die Halme an den Sohlen kitzeln und die Gedanken den Alltag loslassen. Wohltuend ist es auch, den Hörsinn zu aktivieren: Wenn insektenfreundliche Pflanzen Leben in den Garten oder auf den Balkon bringen, können wir dem Brummen und Summen lauschen. Zudem sollte man den Blütenkalender nutzen, so Surburg. Auf diese Weise herrscht zu jeder Zeit Farbe im Garten oder auf dem Balkon. Der Blütenkalender verrät dabei, welche Farben kombiniert werden können und wann die ideale Zeit für Aussaat und Pflanzung ist. „Ein bunter Garten ist übrigens nicht nur ein Fest für die Sinne – auch die Tiere freuen sich über die Vielfalt“, so Gartencoach Surburg.

Tipp: Warum nicht einen Schrebergarten mieten? Angebote und Infos gibt es unter www.kleingarten-bund.de. Wer eine Gartenbeteiligung sucht oder Menschen zum Mitgärtnern in den eigenen Garten einladen möchte, wird bei www.gartenpaten.org fündig. In vielen Städten gibt es außerdem „Urban-Gardening“-Projekte (https://anstiftung.de/praxis/urbane-gaerten) und die Möglichkeit, sich im Bereich der solidarischen Landwirtschaft (www.solidarische-landwirtschaft.org) zu engagieren.

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