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woom bikes aus Polen für ganz Europa

19.04.2021 – 09:11

woom Kinderfahrräder

woom bikes aus Polen für ganz Europa


















Klosterneuburg (ots)

115.000 Kinderfahrräder aus Świebodzin in 2021

Der österreichische Kinderfahrradhersteller woom holt die Produktion seiner Fahrräder für den europäischen Markt schrittweise nach Europa: Seit Jänner 2021 werden woom bikes im polnischen Świebodzin endgefertigt. In Zukunft soll ein Drittel der Jahresproduktion in Polen erfolgen.Interview mit woom GF Guido Dohm möglich!

Der österreichische Kinderfahrradhersteller woom mit Sitz in Klosterneuburg setzt – wie im Vorjahr angekündigt – einen weiteren Schritt, um die Produktion seiner Fahrräder für die europäischen Absatzmärkte nach Europa zu holen: In einem Werk des deutschen Unternehmens SPRICK CYCLE GmbH in Świebodzin im Westen von Polen laufen seit Anfang des Jahres woom ORIGINAL bikes – also die klassischen Kinderfahrräder woom 1 bis 6 – vom Band.

Mit Sprick hat woom einen verlässlichen Partner mit langer Tradition im Fahrradbau gefunden. In zwei kompletten Laufradstraßen für Fahrräder in allen Größen und mit Hilfe von hoch automatisierten Verfahren für Einspeichung und Zentrierung sollen bis Ende 2021 bereits 115.000 woom ORIGINAL bikes endgefertigt werden. Das ist knapp 40 % der gesamte Jahresproduktion. Daneben laufen die Vorbereitungen für die polnische Endfertigung der woom OFF Mountainbikes auf Hochtouren.

Kürzere Lieferzeiten

„Die fortschreitende Automatisierung, aber auch die rückläufige Entwicklung bei den Zulieferern der Automobil- und Luftfahrtindustrie eröffnen Möglichkeiten bei der Produktion und Montage von Fahrrädern in Europa”, sagt woom Geschäftsführer Guido Dohm: „Bisher hat die Bike-Industrie ihre Komponenten fast ausschließlich von Spezialisten aus Asien bezogen. Jetzt wird es möglich, mit Zulieferern in Europa zu entwickeln und zu produzieren. Da sehen wir eine Riesenchance für woom.”

Statt die Komponenten 30 Tage auf See von Asien nach Europa zu verschiffen, können diese Komponenten in Zukunft binnen weniger Tage innerhalb der EU per Lkw an die Fertigungslinien gebracht werden. Dohm: „Das spart Zeit und ist gut für die Umwelt.“

Coronakrise zeigt Wichtigkeit von Produktionsstandorten in Europa

Die Wichtigkeit, Produktionsstandorte in Europa zu haben, zeigte sich nicht zuletzt während der Coronakrise: Produktionsstätten in Asien wurden aufgrund des Lockdowns teilweise heruntergefahren; Transportwege wurden unverlässlicher. Bis heute leidet die Fahrrad-Branche unter Lieferengpässen bei gängigen Komponenten. Das hat Auswirkungen auf die gesamte Produktion und schlägt sich für Kundinnen und Kunden phasenweise in langen Wartezeiten nieder. Die Lieferzeiten für einzelne Komponenten haben sich verlängert: zum Teil von 90 Tagen auf 600 Tage.

“Die Zusammenarbeit mit SPRICK CYCLE in Polen bedeutet für uns einen wichtigen Schritt in Richtung unseres großen Zieles: woom bikes für europäische Absatzmärkte in Europa herzustellen”, erklärt Dohm. Zwar wird die Produktion von Fahrrädern im asiatischen Raum für die woom Wachstumsmärkte Nordamerika und Asien weiterhin eine wichtige Rolle spielen und auch weiter ausgebaut werden. Für die europäischen Absatzmärkte sei die Produktion in Europa jedoch zielführender. Auch SPRICK Geschäftsführer und Inhaber Jochen Hanhörster zeigt sich erfreut: “Mit woom haben wir eine aufstrebende Marke der Fahrradbranche als Partner an unserer Seite. Wir blicken mit großer Vorfreude auf den gemeinsamen Weg und die partnerschaftliche Zusammenarbeit“

Über woom:

- 2013 in Wien von Christian Bezdeka und Marcus Ihlenfeld gegründet
- hohe Marktdurchdringung: jedes dritte neu gekaufte Kinderfahrrad in Österreich ist ein woom bike
- woom bikes sind in 30 Ländern weltweit erhältlich, allen voran DACH-Region und USA 
- Jährliche Wachstumsrate: deutlich über 50 %
- 2020: mehr als 200.000 verkaufte Räder, das ist eine Steigerung von 63% zum Jahr 2019 

woom GF Guido Dohm steht auf Anfrage für Interviews gerne zur Verfügung!

Über Guido Dohm:

Guido Dohm ist seit 1. März 2020 im Unternehmen, er begann als COO. Seit dem 15. Juli 2020 leitet er woom gemeinsam mit den Gründern Ihlenfeld und Bezdeka als Geschäftsführer. Der Diplom-Ingenieur verfügt über langjährige Erfahrung als Geschäftsführer und Vorstand in der Fashion-/Lifestyle-Industrie. Vor seinem Einstieg bei woom war er beim Outdoor Ausrüster JACK WOLFSKIN, wo er die globale Beschaffungslogistik digital aufgestellt und den Outdoor-Anbieter damit zu einem Vorreiter der Branche gemacht hat.

Über SPRICK CYCLE:

Das deutsche, familiengeführte Unternehmen mit Sitz in Gütersloh und 100jähriger Geschichte betreibt u.a. im polnischen Świebodzin eine Produktionsstätte für Fahrräder und dies bereits seit 30 Jahren.

https://sprick-cycle.de

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Pressekontakt:

press@woombikes.com

Press Team:
Matthias Bernold +43 664 888 227 93
matthias.bernold@woombikes.com

Teresa Arrieta +43 664 213 72 53
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MünchenerHyp wächst in der Wohnimmobilienfinanzierung und steigert Ertragskraft

19.04.2021 – 10:30

Münchener Hypothekenbank eG

MünchenerHyp wächst in der Wohnimmobilienfinanzierung und steigert Ertragskraft


















Ein Dokument

München (ots)

-  Hypothekenneugeschäft mit insgesamt 6,4 Mrd. Euro nahezu auf Vorjahresniveau 
-  Hypothekenbestände um 8 Prozent auf 38,4 Mrd. Euro ausgeweitet, davon 26,2 Mrd. Euro private Wohnimmobilienfinanzierungen (plus 8 Prozent) und 12,2 Mrd. Euro gewerbliche Immobilienfinanzierungen (plus 9 Prozent) 
-  Zins- und Provisionsüberschuss um 16,5 Prozent auf 238,3 Mio. Euro gesteigert 
-  Eigenkapitalbasis gestärkt: harte Kernkapitalquote bei 20,6 Prozent (plus 0,8 Prozentpunkte)  

Die Münchener Hypothekenbank eG (MünchenerHyp) hat im Geschäftsjahr 2020 ihre Erträge deutlich gesteigert. Der Zinsüberschuss stieg um 16 Prozent auf 347,8 Mio. Euro. Der Zuwachs beruht vor allem auf dem Hypothekenneugeschäft, das die Immobilienbank in den Vorjahren stark ausgeweitet hat. Mit 6,4 Mrd. Euro Zusagevolumen erreichte die MünchenerHyp trotz der durch die Corona-Pandemie ausgelösten Rezession fast wieder das Rekordergebnis des Geschäftsjahres 2019. „Wir freuen uns, dass wir in einem so außergewöhnlichen Jahr ein gutes Ergebnis erzielen und unsere Marktposition weiter stärken konnten“, sagt Dr. Louis Hagen, Vorsitzender des Vorstands der MünchenerHyp.

Neugeschäft auf hohem Niveau – starke Nachfrage nach Wohnimmobilienfinanzierungen

Im Geschäftsfeld private Wohnimmobilienfinanzierungen hat die MünchenerHyp erstmals mehr als 4 Mrd. Euro an Finanzierungen zugesagt. Das ist eine Steigerung um 8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Diese beruht vor allem auf der anhaltend hohen Nachfrage nach Wohnimmobilien in Deutschland. Hinzu kommt der Ausbau des Vermittlungsgeschäfts mit den Banken der Genossenschaftlichen FinanzGruppe. Der Anteil der nachhaltigen ökologisch und sozial ausgerichteten Darlehen – Grünes Darlehen und Familiendarlehen – am Neugeschäft in der Wohnimmobilienfinanzierung betrug wie im Vorjahr 20 Prozent.

Das von den Volksbanken und Raiffeisenbanken vermittelte Neugeschäft stieg um 10 Prozent auf 3,1 Mrd. Euro. Der Absatz von Wohnimmobilienfinanzierungen über freie Finanzierungsvermittler lag mit 670 Mio. Euro um 2 Prozent über dem Vorjahresergebnis. In der Kooperation mit der Schweizer PostFinance bewegte sich das Vermittlungsgeschäft mit 278 Mio. Euro auf ähnlichem Niveau wie im Vorjahr (290 Mio. Euro).

In der gewerblichen Immobilienfinanzierung zeigten sich bereits die Auswirkungen der Pandemie. Das Neugeschäft ging um 14 Prozent auf 2,4 Mrd. Euro zurück. Trotz des Rückgangs ist die Bank mit der Entwicklung zufrieden, da sie höhere Margen erzielen konnte.

Pfandbriefe bewähren sich als Refinanzierungsinstrument

Die Refinanzierung erfolgt über das gesamte Jahr zu guten Konditionen, auch während des ersten Lockdowns im Frühjahr 2020. Insgesamt emittierte die MünchenerHyp im Jahr 2020 Hypothekenpfandbriefe in einem Volumen von 4,9 Mrd. Euro. Auf die ungedeckte Refinanzierung entfielen 2,6 Mrd. Euro. An nachhaltigen Wertpapieren begab die MünchenerHyp ESG-Pfandbriefe, Grüne Bonds, Commercial Paper und Termingelder in einem Volumen von rund 500 Mio. Euro.

Von den Investoren wurden zwei langlaufende Benchmark-Hypothekenpfandbriefe über je 500 Mio. Euro sehr stark nachgefragt. Die Emissionen mit Laufzeiten von 15 und 20 Jahren dienen der fristenkongruenten Refinanzierung des Darlehensgeschäfts in der privaten Immobilienfinanzierung. Außerdem war die Bank am Schweizer Kapitalmarkt als Emittent aktiv. Der Schwerpunkt lag dabei auf ungedeckten Anleihen. Mit zwei großvolumigen grünen ungedeckten Anleihen sorgte die MünchenerHyp für Premieren am Schweizer Kapitalmarkt. Sie war jeweils der erste Emittent einer grünen Senior-Non-Preferred-Anleihe (240 Mio. CHF) und einer grünen Senior-Preferred-Anleihe (200 Mio. CHF).

Hypothekenbestände deutlich ausgeweitet – Risikosituation weiter zufriedenstellend – Eigenkapital gestärkt

Die Bilanzsumme wuchs um 13 Prozent auf 48,6 Mrd. Euro zum 31. Dezember 2020. Der Bestand an Hypothekendarlehen erhöhte sich um 8 Prozent auf rund 38,4 Mrd. Euro. Der Großteil des Zuwachses entfiel mit 1,8 Mrd. Euro auf die private Wohnimmobilienfinanzierung in Deutschland. Damit erhöhten sich die Bestände in diesem Geschäftsfeld auf 26,2 Mrd. Euro. Der Bestand an Finanzierungen von gewerblichen Immobilien belief sich zum Ende des Jahres 2020 auf insgesamt 12,2 Mrd. Euro. Der Bestand im Kreditgeschäft mit Staaten und Banken reduzierte sich entsprechend der Geschäfts- und Risikostrategie der MünchenerHyp auf 3,7 Mrd. Euro (Vorjahr 4,1 Mrd. Euro).

Durch das Wachstum des vermittelten Neugeschäfts stiegen die Provisionsaufwendungen um 11 Prozent auf 122,5 Mio. Euro. Dies konnte jedoch durch den höheren Zuwachs im Zinsüberschuss überkompensiert werden. Somit nahm der Zins- und Provisionsüberschuss um 16,5 Prozent auf 238,3 Mio. Euro zu. Den Verwaltungsaufwand konnte die Bank leicht senken, und zwar um 2 Prozent auf 128,4 Mio. Euro. Erneut erhöhten sich jedoch die Kosten und Abgaben für die Regulatorik.

Die Kreditrisikosituation war trotz der Corona-Pandemie zufriedenstellend. Im Kreditportfolio der Bank zeigen sich bislang kaum die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie. Das liegt auch daran, dass besonders betroffene Segmente des gewerblichen Immobilienmarktes nur einen geringen Anteil am Gesamtbestand der MünchenerHyp ausmachen. 79 Prozent des gewerblichen Geschäfts besteht aus Finanzierungen von Wohnungen und Büros. „Wir haben unser gesamtes Kreditportfolio an gewerblichen Immobilienfinanzierungen im vergangenen Jahr umfassend analysiert. Bis heute sind wir dabei auf keine maßgeblichen Risiken gestoßen“, so Dr. Louis Hagen.

Das Ergebnis aus der normalen Geschäftstätigkeit stieg um 29 Prozent auf 95,3 Mio. Euro. Nach Zuführungen zu dem Fonds für allgemeine Bankrisiken in Höhe von 20 Mio. Euro und Steuern in Höhe von 37,6 Mio. Euro verbleibt ein Jahresüberschuss von 37,7 Mio. Euro.

Die Vorgaben der EZB erlauben der MünchenerHyp, eine Dividende von maximal 1,25 Prozent je Anteil zu zahlen. Das haben Aufsichtsrat und Vorstand der Vertreterversammlung vorgeschlagen, die am Samstag, den 17. April 2021, eine Dividende in dieser Höhe beschlossen hat.

Die Eigenkapitalausstattung der Bank hat sich erhöht. Die Geschäftsguthaben der Mitglieder der MünchenerHyp stiegen um 80,6 Mio. Euro auf 1.153,1 Mio. Euro. Die harte Kernkapitalquote der MünchenerHyp lag zum Jahresende 2020 bei 20,6 Prozent (Vorjahr 19,8 Prozent). Die Kernkapitalquote belief sich zum selben Datum auf 22,2 Prozent (Vorjahr 21,4 Prozent) und die Gesamtkapitalquote auf 22,8 Prozent (Vorjahr 22,1 Prozent). Damit liegen die Quoten weit über den gesetzlichen und aufsichtlichen Anforderungen. Die Leverage Ratio belief sich zum Jahresende 2020 auf 3,6 Prozent.

Ausblick

Die MünchenerHyp geht für das Jahr 2021von einer weiterhin guten Nachfrage insbesondere nach Wohnimmobilien aus. Die Entwicklung bei Gewerbeimmobilien wird stärker vom weiteren Verlauf der Pandemie abhängen, insgesamt erwartet die Bank eine stabile Nachfrage. Somit plant die MünchenerHyp, ihr Neugeschäft insgesamt leicht auszuweiten, was durch das anhaltend niedrige Zinsniveau unterstützt wird.

Der Geschäftsbericht 2020 ist unter www.muenchenerhyp.de veröffentlicht.

Pressekontakt:

Dr. Phil Zundel
Direktor Stab
Münchener Hypothekenbank eG
Karl-Scharnagl-Ring 10 | 80539 München
Tel. 089 5387-2000
Phil.Zundel@muenchenerhyp.de

Dr. Benno-Eide Siebs
Pressesprecher
Abteilungsdirektor Kommunikation und Marketing
Stab
Münchener Hypothekenbank eG
Karl-Scharnagl-Ring 10 | 80539 München
Tel. 089 5387-2020
Benno-Eide.Siebs@muenchenerhyp.de

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Wachstum mit Ökostrom und Klimaschutz: Umsatz von LichtBlick erstmals über eine Milliarde EuroKundenzahl steigt auf rund eine Million

19.04.2021 – 11:45

LichtBlick SE

Wachstum mit Ökostrom und Klimaschutz: Umsatz von LichtBlick erstmals über eine Milliarde Euro
Kundenzahl steigt auf rund eine Million


















Wachstum mit Ökostrom und Klimaschutz: Umsatz von LichtBlick erstmals über eine Milliarde Euro / Kundenzahl steigt auf rund eine Million

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Hamburg (ots)

Klimaschutz und Ökostrom liegen im Trend. Das zeigt die Jahresbilanz von LichtBlick. 2020 war das bisher erfolgreichste Geschäftsjahr des Unternehmens. Erstmals kletterte der Umsatz auf über eine Milliarde Euro und die Zahl der Kundenverträge auf eine Million. Die beiden Geschäftsführenden Direktoren Dr. Enno Wolf und Constantin Eis stellten die Bilanz am Montag der Öffentlichkeit vor.

„Wir schreiben die Erfolgsgeschichte von LichtBlick fort. Vor 22 Jahren sind wir mit acht Kunden gestartet. Heute beliefern wir mit rund einer Million Verträgen über 1,7 Millionen Menschen in Haushalten und Betrieben mit klimafreundlicher Energie. Mit unserer glaubwürdigen Marke und unserem Klima-Fokus treffen wir den richtigen Nerv bei den Menschen“, so Constantin Eis, der weiter ausführte: „Auch in den ersten Monaten 2021 verzeichnen wir stark wachsende Kundenzahlen.“

Der Umsatz der LichtBlick Gruppe erhöhte sich 2020 gegenüber dem Vorjahr um über 60 Prozent auf 1,114 Milliarden Euro. Der Gewinn vor Steuern (EBITDA) stieg von 28 auf 50 Millionen Euro. Dabei setzte LichtBlick mit 4,5 Terrawattstunden (TWh) rund 80 Prozent mehr Ökostrom ab als 2019. Der Gasabsatz blieb mit 1,6 TWh nahezu stabil. Die Zahl der Kundenverträge kletterte um über 50 Prozent nach oben.

Einziger reiner Ökostromanbieter unter den großen Stromversorgern

Größter Wachstumstreiber war die Übernahme des Heizstromgeschäfts von E.ON. Alle ehemaligen E.ON-Kunden wurden auf Ökostrom umgestellt. Auch auf den eigenen Absatzkanälen konnte LichtBlick bei Privat- und Geschäftskunden zulegen. Dabei spielen digitale Vertriebs- und Kommunikationskanäle eine immer wichtigere Rolle.

Der Energiewende-Pionier stieg 2020 zum fünftgrößten Stromanbieter in Deutschland auf.

„Wir sind Klimaschutz-Vorreiter. Denn als einziges Unternehmen unter den großen Versorgern setzen wir ausschließlich auf CO2-freien Strom aus 100 Prozent erneuerbaren Energien“, sagte Constantin Eis.

Transformation erhöht Innovations-Tempo

Die laufende Transformation des Unternehmens sei auf einem guten Weg. „Wir werden vom Ökostrom-Pionier zu einem agilen Klimaschutz- und GreenTech-Unternehmen. So steigern wir unsere Innovationsgeschwindigkeit. Wir bauen eine leistungsfähige digitale Plattform auf, die unseren Kunden alle Produkte und Services bequem zugänglich macht. Gemeinsam mit unseren über 400 Mitarbeiter*innen, darunter jede*r Fünfte in unseren Technologie-Teams, entwickeln wir LichtBlick zur führenden Marke für einen klimaneutralen Lebensstil“, erläuterte Constantin Eis.

Produkte ebnen Weg in ein klimaneutrales Leben

„Wir setzen auf Angebote, die Verbraucher*innen und Unternehmen den Weg in die Klimaneutralität ebnen“, ergänzte Dr. Enno Wolf. So kann eine dreiköpfige Familie ihren persönlichen Klima-Fußabdruck mit den LichtBlick-Lösungen für Strom, Wärme und Mobilität schon heute um bis zu 50 Prozent reduzieren.

LichtBlick baut sein Produktportfolio schrittweise weiter aus. Ab Ende April bietet das Unternehmen ein Komplettangebot für E-Auto-Fahrer*innen mit der LichtBlick Wallbox, dem Tarif FahrStrom Zuhause+ und dem bundesweit einheitlichen Tarif FahrStrom Unterwegs an.

Investitionen in erneuerbare Energien

LichtBlick setzt künftig auch auf Ökostrom aus eigenen Anlagen und der Direktvermarktung über Power Purchase Agreements (PPA). Bis 2025 will das Unternehmen so bis zu einem Fünftel seines Stromabsatzes decken. „Gemeinsam mit unserem Mutterkonzern Eneco investieren wir in erneuerbare Energien. Wir bringen zusätzliche Mengen Wind- und Solarstrom in den Markt und decken die wachsende Kundennachfrage“, so Wolf.

LichtBlick bezieht ab 2022 Strom aus acht deutschen Solarparks mit einer Leistung von 43 Megawatt. Dazu hat der LichtBlick-Mutterkonzern Eneco ein PPA mit der Enerparc-Tochter Sunnic Lighthouse abgeschlossen. Statt wie bisher EEG-Subventionen in Anspruch zu nehmen, wird der Solarstrom ab Vertragsbeginn 2022 über den freien Markt finanziert. Bereits seit Jahresbeginn bezieht LichtBlick Strom aus einem Windpark in Norddeutschland. Weitere PPA-Abschlüsse sollen in den kommenden Monaten folgen.

Kooperation mit SolarBlick für den Aufbau von Solarparks

Für den Bau und Betrieb von Solarparks haben LichtBlick und Eneco zudem eine Kooperation mit dem Partner Eventus Wind vereinbart, aus der das Unternehmen SolarBlick hervorgegangen ist. SolarBlick hat aktuell eine Projektpipeline von über 250 Megawatt an potentiellen PV-Freiflächen in Deutschland. Hier soll künftig Strom für LichtBlick-Kunden produziert werden.

LichtBlick fordert ambitioniertere Klimapolitik

Um der Klimakrise wirksam zu begegnen, legt LichtBlick fünf politische Forderungen vor. So müsse das Ausbautempo von Wind- und Solarstrom verdoppelt werden, um die Pariser Klimaziele zu erreichen. LichtBlick fordert weiterhin mehr Wettbewerb – zum Beispiel bei der Möglichkeit, Wind- und Solarstrom an Endkunden zu vermarkten oder bei der Lieferung von Fahrstrom an öffentliche Ladesäulen. „Die größte Wirkung für das Klima hat der Preis. Deshalb muss saubere Energie billiger und dreckige Energie teurer werden. Ein entscheidender Schritt ist die Abschaffung der EEG-Umlage und die Erhöhung der CO2-Preise“, so Dr. Enno Wolf.

Weitere Informationen:

Die Präsentation der Jahresbilanz 2020 sowie Fotos zu Unternehmen und Produkten finden Sie unter www.lichtblick.de/pk21 zum Download.

Über LichtBlick:

Vor über 20 Jahren fing LichtBlick an, sich als Pionier für erneuerbare Energien stark zu machen. Heute ist Ökostrom das neue Normal und LichtBlick Deutschlands führender Anbieter für Ökostrom und Öko-Wärme. Bundesweit leben und arbeiten über 1,7 Million Menschen mit der Energie von LichtBlick. Über 400 LichtBlickende entwickeln Produkte und Services für einen klimaneutralen Lebensstil. LichtBlick gehört zum niederländischen Energiewende-Vorreiter Eneco. Eneco will bis 2022 saubere Energie für 2,5 Millionen Haushalte in eigenen Kraftwerken erzeugen. Info: www.lichtblick.de

Pressekontakt:

Ralph Kampwirth, Director Communication & Public Affairs
Tel. 040-6360-1208, ralph.kampwirth@lichtblick.de
LichtBlick SE, Zirkusweg 6, 20359 Hamburg

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Txture ebnet mit neuer Softwarelösung “Cloud Insider” Cloud-Anwendern und -Beratern den Weg zu einem effizienten Marktüberblick

16.04.2021 – 10:01

Txture GmbH

Txture ebnet mit neuer Softwarelösung “Cloud Insider” Cloud-Anwendern und -Beratern den Weg zu einem effizienten Marktüberblick


















Txture ebnet mit neuer Softwarelösung “Cloud Insider” Cloud-Anwendern und -Beratern den Weg zu einem effizienten Marktüberblick
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Innsbruck (ots)

Cloud Insider ermöglicht allen Cloud-Anwendern einen schnellen Einblick in den Cloud-Service-Markt, die Planung von Multi-Cloud-Lösungen und den einfachen Vergleich von Anbietern.

Txture, der Softwareanbieter für die umfangreiche Unterstützung von erfolgreichen Cloud-Transformationen, hat sein neues SaaS-Angebot für Cloud-Anwender und -Berater veröffentlicht, das Einblicke und Vergleichbarkeit im Multi-Cloud-Markt bietet.

Für Cloud-Profis, wie z.B. Cloud-Berater, ist das Verständnis der Marktdynamik entscheidend, um schnell zu handeln und eine hohe Servicequalität zu liefern. Tiefgehende Einblicke in den Cloud-Markt, Wissen über die technischen Besonderheiten und die Datenlage sowie eine effiziente Angebotserstellung sind der Schlüssel, um agil zu bleiben und der Konkurrenz voraus zu sein.

Welches Problem löst Cloud Insider?

Seit einigen Jahren verlagern Unternehmen zunehmend Daten und Anwendungen in die Cloud – ein Trend, der seit der Coronavirus-Pandemie noch einmal einen deutlichen Schub erfahren hat. Es wird immer wichtiger, sich mit Multi-Cloud-Strategien zu befassen, um Unternehmenstransformationen voranzutreiben. Die Cloud ist der Treiber für Innovationen und ein wichtiger Baustein, um aktuelle geschäftliche Herausforderungen zu bewältigen, die durch den Wettbewerb oder die globale Krise entstanden sind.

Allerdings unterscheiden sich Cloud-Services erheblich, wenn es um die Unterstützung verschiedener Anwendungen, Arbeitslasten und Prozesse geht. Da sich der Cloud-Markt ständig weiterentwickelt, führen Cloud-Anbieter regelmäßig neue Managed Services ein oder erweitern bestehende. Sich einen aktuellen Überblick über den sich ständig verändernden Cloud-Markt zu verschaffen, Alternativen zu vergleichen und in der Lage zu sein, schnell Angebote, RFPs und Bills of Materials zu erstellen, wird zu einer zunehmend anspruchsvollen Aufgabe.

Es gilt herauszufinden, welche Services für verschiedene Unternehmen am besten geeignet sind und wie sie am kostengünstigsten, sichersten und einfachsten implementiert werden können. Basierend auf dem Wissen von derzeit über 200.000 Cloud-Service-Angeboten bei 7 großen Cloud-Anbietern ist Cloud Insider ein unverzichtbares Werkzeug.

Es ermöglicht:

- Die Erkundung des Multi-Cloud-Service-Marktes
- Den Vergleich von Multi-Cloud-Diensten zwischen Cloud-Anbietern
- Eine Analyse der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und Zertifizierung von Cloud-Services
- Die Erstellung von Bill of Materials für Cloud-native Anwendungen und Cloud-RFPs 

Dr. Matthias Farwick, Mitgründer und CEO von Txture sagt:

Wir haben in den letzten Jahren eine umfangreiche Wissensdatenbank über den globalen Cloud-Service-Markt aufgebaut. Ich freue mich sehr, dass wir dieses Wissen nun an unsere Kunden und Partner weitergeben können, um sie dabei zu unterstützen, in der Cloud-first-Welt effizienter agieren zu können.

Cloud Insider(www.cloudinsider.com) wird als kostenlose Version „Cloud Freelancer“ angeboten, die für jeden Benutzer einen Überblick über das gesamte Multi-Cloud-Ökosystem bietet, sowie eine Premium-Version „Cloud Professional“, die erweiterte Funktionen für den professionellen Einsatz bei z.B. großen Cloud-RFPs und bei der Angebotslegung bietet.

Über Txture

Txture (www.txture.io) ist ein unabhängiger Softwareanbieter mit Standorten in der EU und den USA. Die Produkte von Txture sind auf die Unterstützung von Cloud-Transformationen spezialisiert. Das neue Produkt Cloud Insider erweitert die Txture Cloud Produktsuite um eine weitere Schlüsselkomponente für Cloud-Anwender und -Berater.

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A-6020 Innsbruck
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Mietrenditeatlas von Baufi24: Lieber in Berlin kaufen als in München

16.04.2021 – 09:47

Baufi24 Baufinanzierung AG

Mietrenditeatlas von Baufi24: Lieber in Berlin kaufen als in München


















Mietrenditeatlas von Baufi24: Lieber in Berlin kaufen als in München
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Hamburg (ots)

Immobilien als Kapitalanlage lohnen sich in Köln und Berlin mehr als in München. Bei den Universitätsstädten verspricht Göttingen die höchsten Mietrenditen und bei den Boom-Städten liegt Potsdam ganz vorn. Das ergibt eine Auswertung des Mietrenditeatlasses von Baufi24.

Der Mietrenditeatlas von Baufi24 gibt für jedes Postleitzahlengebiet in Deutschland die durchschnittliche jährliche Brutto-Mietrendite an. Jetzt hat das Unternehmen eine Auswertung für ausgewählte deutsche Städte vorgenommen. Demnach liegt die Mietrendite in Köln bei durchschnittlich 3,63 Prozent. Damit führt die Karnevalsmetropole das Ranking der sieben größten Städte Deutschlands an. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Stuttgart mit 3,58 Prozent und Frankfurt am Main mit 3,35 Prozent. Berlin liegt sogar mit Mietendeckel mit 3,21 Prozent Mietrendite auf Platz fünf. Die schlechtesten Renditen unter den „Big Seven“ sind mit durchschnittlich 2,65 Prozent pro Jahr in München zu erwarten.

„In Deutschland sind Werte zwischen 2 und 5 Prozent üblich. Alles, was über 4 Prozent liegt, ist schon ziemlich gut. Natürlich müssen immer die Parameter des konkreten Objekts berücksichtigt werden“, ordnet Tomas Peeters aus dem Vorstand von Baufi24 die Ergebnisse ein. Gerade in den Großstädten, so Peeters weiter, seien die Kaufpreise dermaßen gestiegen, dass hohe Renditen selten sind.

Wer in einer Universitätsstadt investieren möchte, liegt in Göttingen richtig. Hier beträgt die durchschnittliche jährliche Mietrendite 4,43 Prozent. 3,90 Prozent werden in Gießen erzielt und 3,87 Prozent in Darmstadt. Für dieses Ranking hat Baufi24 deutsche Städte mit einem Studierendenanteil von mindestens 15 Prozent miteinander verglichen.

Baufi24 hat zudem das Potenzial der sieben deutschen Großstädte mit dem größten Bevölkerungswachstum innerhalb der vergangenen fünf Jahre untersucht. Die beste Mietrendite dieser Boom-Städte verspricht mit durchschnittlich 4,28 Prozent pro Jahr Potsdam, gefolgt von Flensburg mit 4,20 Prozent und Offenbach am Main mit 3,88 Prozent.

Bewertung auch für konkrete Objekte mit Standortangabe

Der Mietrenditeatlas ermittelt aus den Angaben zum Kaufpreis, zur Wohnfläche und zur Kaltmiete die Brutto-Mietrendite einer Immobilie. Baufi24 stellt die drei Tools Kaufpreisatlas, Mietpreisatlas sowie Renditerechner kostenfrei und ohne Registrierung zur Verfügung. Nach einer pauschalen Ermittlung des Werts eines Hauses oder einer Wohnung kann der Kunde zudem auf eine detailliertere Berechnung zugreifen. Die Daten werden regelmäßig aktualisiert. „Wir machen Immobilienfinanzierung so einfach wie möglich. Dazu gehört eine qualifizierte Einschätzung darüber, ob sich der Immobilienkauf an einem bestimmten Standort für Kaufinteressenten lohnt“, erklärt Tomas Peeters. Die kürzlich gelaunchten Rechner schaffen dabei größtmögliche Transparenz über den Immobilienmarkt in Deutschland. Zum Mietrenditeatlas von Baufi24

Über Baufi24

Die Hamburger Baufi24 Baufinanzierung AG ist einer der großen deutschen Immobilienfinanzierungsvermittler für Baufinanzierung, Bausparen und Kredite. Geführt durch den CEO Tomas Peeters sowie die Gründer und Vorstände Stephan Scharfenorth, Michael Lorenz, Basar Caniperk und Gernot Schusser steht das Fintech für smarte, innovative Immobilienfinanzierung. Baufi24 startete 2006 als Suchmaschine für Baufinanzierungen und positioniert sich seit 2017 als ganzheitlicher, unabhängiger Immobilienfinanzierungsvermittler. Bei jeder Finanzierungsanfrage vergleicht Baufi24 die Angebote von 450 Banken mit dem Ziel, seinen Kunden schnellere Kreditzusagen bei geringem bürokratischem Aufwand zu ermöglichen. Das digitale Angebot kombiniert Baufi24 mit derzeit 60 franchisebetriebenen Filialen für die persönliche Beratung vor Ort sowie per Video. Zur Baufi24-Gruppe gehören die Konsumentenangebote Baufi24, Kredit24 und LoanLink24 sowie das B2B-Unternehmen FinLink. Aktuell beschäftigt die Baufi24-Gruppe 100 Mitarbeiter am Hauptsitz Hamburg sowie in Berlin, Mannheim und München.

Bildmaterial zum Download (Quelle: Baufi24 Baufinanzierung AG)

-  Überblick Deutschlandkarte (jpg) // Tabelle Ergebnisse 21 Städte (jpg) 
-  So verdienen Immobilienkäufer in den sieben großen Städten (jpg) 
-  So verdienen Immobilienkäufer in der Stadt Köln (jpg) 
-  Die sieben Studentenstädte mit den höchsten Mietrenditen (jpg) 
-  Göttingen hat die höchste Mietrendite unter den Studentenstädten (jpg) 
-  Diese Renditen lassen sich in den sieben Boom-Städten erzielen (jpg) 
-  Potsdam gewinnt das Mietrenditeranking der Boom-Städte (jpg) 
-  Photo Tomas Peeters, Baufi24-CEO (jpg)  

Pressekontakt:

Baufi24 Baufinanzierung AG
Michelle Kuhnert-Marggraff
E-Mail & Presseverteileraufnahme: presse@baufi24.de

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Materna-Gruppe verdoppelt Umsatz und Mitarbeiter bis 2025

15.04.2021 – 18:26

Materna Information & Communications SE

Materna-Gruppe verdoppelt Umsatz und Mitarbeiter bis 2025


















Materna-Gruppe verdoppelt Umsatz und Mitarbeiter bis 2025

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Dortmund (ots)

-  Cloud-basierte Lösungen werden wichtigster organischer Wachstumstreiber 
-  Strategische Akquisitionen stärken Marktposition 
-  Neues maßgeschneidertes Offering "Journey2CloudTM" beschleunigt Umbau geschäftskritischer Applikationslandschaften  

Nachdem die Materna-Gruppe im Jahr 2020 einen Rekordumsatz von 355,1 Millionen Euro erzielte, stellt das IT-Unternehmen jetzt seine Wachstumsstrategie bis zum Jahr 2025 vor. Das Management sieht innerhalb der nächsten fünf Jahre eine Verdopplung bei Umsatz und Mitarbeitern im Kernmarkt Deutschland, aber auch international mit Kunden in Europa, USA und Asien. Wachstumstreiber ist die Journey2CloudTM, ein neues modulares Angebot für Kunden.

„Als eine wichtige Säule unserer Wachstumsstrategie „Mission 2025″ investieren wir in den nächsten fünf Jahren einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag in den Ausbau unseres Portfolios, in Zukäufe, in Mitarbeiteraufbau und -weiterentwicklung sowie in uns als modernen Arbeitgeber. Neben der bereits marktführenden Positionierung im Enterprise Service Management, mit unseren Lösungen zur digitalen Verwaltung und der Passenger Journey liegt ein wichtiger Fokus auf unserem neuen Angebot Journey2CloudTM, unseren globalen SAP-Lösungen und Cyber Security“, erklärt Martin Wibbe, Vorstand und CEO der Materna Information & Communications SE.

Mit dem neu entwickelten Angebot Journey2CloudTM berät und begleitet Materna Kunden herstellerunabhängig auf ihrem Weg in eine zukunftsorientierte IT-Architektur, die auf Standards basiert, aber auf jeden Kunden individuell zugeschnitten ist. Mit diesem Beratungsangebot gelingt es Organisationen, bestehende Applikationslandschaften schnell zu analysieren, zu klassifizieren, zu priorisieren und diese anschließend schrittweise in ein zukunftsfähiges Modell zu überführen. So lassen sich auf Basis moderner Cloud-Technologien beispielsweise innovative digitale Geschäftsmodelle realisieren oder auch proprietäre Applikationen kostenoptimal betreiben.

Die neun Fokusfelder der Wachstumsstrategie

Die Strategie „Mission 2025“ umfasst neun Fokusfelder, die sich eng an den Anforderungen der Kunden orientieren:

 -  Verwaltung digital: Ganzheitlicher Partner für den Weg zur digitalen Verwaltung und ein modernes E-Government 
 -  Enterprise Service Management: Deutscher Marktführer im Enterprise Service Management - von Beratung bis Betrieb 
 -  Passenger Journey: Internationaler Partner für die "Passenger Journey" in der Aviation-Industrie 
 -  Journey2CloudTM: Unabhängiger Partner für die Journey2Cloud(TM) zur Transformation von Business-kritischen Applikationslandschaften 
 -  SAP-Transformation: Premium-Beratung für digitale Geschäftsprozesse und globale SAP-Lösungen 
 -  Cyber Security: Ganzheitlicher Security-Experte für kritische Infrastrukturen und Geschäftsmodelle 
 -  Digital Content Factory: Digital Content Factory für zielgerichtete, mediale Kommunikation 
 -  Nachhaltigkeit und Widerstandsfähigkeit: Digitalisierungs-Manufaktur zur Verbesserung von Nachhaltigkeit und Widerstandsfähigkeit des Geschäftsmodells 
 -  Data Economy: Architekt für Smart Services der Data Economy  

Gestützt werden die neun Fokusfelder durch das neu geschaffene Materna Innovation Eco-System.

EBIT-Steigerung um mehr als 30 Prozent stützt Wachstumspläne

Das geplante Wachstum realisiert das Unternehmen organisch sowie über Zukäufe. Letztere wird das Traditionsunternehmen auf die neun strategischen Fokusfelder ausrichten. Hierzu sucht das hauseigene Mergers & Acquisitions Team aktiv nach passenden Kandidaten. Grundlage wird, wie schon in den vergangenen 40 Jahren, ein profitables Wachstum mit einem stabilen Betriebsergebnis (EBIT) sein. Die Ausgangslage ist hervorragend: Im Geschäftsjahr 2020 realisierte die weiterhin in Familienbesitz befindliche Materna-Gruppe das beste Ergebnis im Umsatz und EBIT in der 40-jährigen Unternehmensgeschichte. In 2020 stieg der Umsatz um 9,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr (323,8 Millionen Euro Umsatz in 2019) auf 355,1 Millionen Euro und der EBIT um mehr als 30 Prozent.

Aktuell beschäftigt die Materna-Gruppe mehr als 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon arbeiten 90 Prozent in Deutschland an 18 Standorten. „Bis 2025 wollen wir unsere Mitarbeiterzahl verdoppeln“, beziffert CEO Martin Wibbe das ambitionierte Ziel. Davon sind allein 400 neue Stellen für das Jahr 2021 geplant. Ein Viertel davon wurde bereits in den ersten drei Monaten erreicht.

Mit der Mission 2025 verfolgt Materna das Ziel, sich an die Spitze der mittelständischen IT-Dienstleister in Deutschland zu katapultieren. Aktuell steht das Unternehmen in diesem Ranking laut Lünendonk-Liste auf Platz 4.

Modernisierung beschleunigen mit Journey2CloudTM

Die Journey2CloudTM adressiert Kunden aus allen Branchen und eignet sich für den Mittelstand ebenso wie für global aufgestellte Konzerne und auch die öffentliche Verwaltung. „Eine der aktuell größten Herausforderungen unserer Kunden ist es, wie sie die Transformation ihrer bestehenden, gewachsenen Applikationslandschaften mithilfe von Cloud-Technologien schnell und sicher realisieren, die oftmals aus Hunderten oder sogar Tausenden Applikationen besteht“, erläutert Marcus Neumann, der bei Materna die Verantwortung für das Wachstumsfeld Cloud Innovation & Operation übernommen hat. Materna setzt genau hier an und adressiert die Migration und Modernisierung auf Basis der gängigen Cloud-Technologien. Einer aktuellen IDC Studie zufolge befinden sich 46 Prozent der befragten Unternehmen in Deutschland bereits in einer fortgeschrittenen Phase ihrer Cloud-Umsetzung.

Der modulare Ansatz der Journey2CloudTM ermöglicht es Kunden, ihre Applikationslandschaft Schritt für Schritt zu modernisieren und in die Cloud zu verlagern. Hierbei berücksichtigt Materna, dass jede Applikation in der Regel ihren eigenen Lebenszyklus hat. „Wir holen Kunden individuell ab und berücksichtigen ihren Reifegrad. Innerhalb von wenigen Wochen erarbeiten wir gemeinsam eine individuell abgestimmte Roadmap für die Transformation inklusive Referenzarchitektur. Dies erfolgt auf der Basis der bereits beim Kunden präferierten Cloud-Technologien“, beschreibt Marcus Neumann weiter. Die Leistungen beginnen je nach Kundensituation mit der initialen Beratung und der Entwicklung einer individuellen Strategie. Kunden können aber auch gezielt nur Unterstützung bei Onboarding und Migration bestehender Anwendung erhalten oder nur beim Betrieb.

Die Journey2CloudTM von Materna umfasst alle Stationen auf dem Weg in die Cloud: Beratung & Innovationen, Onboarding & Migration sowie Betrieb & Support.

Bei der Journey2CloudTM stehen die Applikationen sowie ihre Abhängigkeiten untereinander sowie von der Infrastruktur im Fokus der Betrachtung. Dann erst erfolgt die Betrachtung der dazugehörigen Workloads. Marcus Neumann nennt ein Beispiel: „Bei einem großen Logistikkunden haben wir das Portal für Geschäftskunden von einer monolithischen Onpremise-Lösung in eine skalierbare Lösung überführt, die wir für den Kunden jetzt in der Microsoft Azure Cloud betreiben.“ Für diese und vergleichbare Anforderungen der Kunden wird Materna im Rahmen der Mission 2025 von heute 700 Experten für Cloud- und Applikationsentwicklung auf über 1.500 wachsen. Für dieses Wachstum ist ein Sourcing-Mix aus Onshore-, Nearshore- und Offshore-Mitarbeitern geplant.

Starke Partnerschaften

Die Materna-Gruppe intensiviert die enge Zusammenarbeit mit ihrem leistungsstarken Partner-Ökosystem. Dazu gehören u. a. Amazon Web Services, BMC, Google Cloud, Micro Focus, Microsoft, Red Hat, SAP, Salesforce, ServiceNow und VMware. Kunden profitieren von der Realisierung industriespezifisch und technologisch innovativer Lösungen. Sebastian Austen hat kürzlich die Position des Vice President Strategic Alliances übernommen mit dem klaren Ziel, das Partner-Ökosystem auszubauen.

Pressekontakt:

Materna Information & Communications SE
Christine Siepe
Tel.: +49 231/55 99-1 68
E-Mail: Christine.Siepe@Materna.de
http://www.materna.de

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Mietrenditeatlas von Baufi24: Lieber in Berlin kaufen als in München

16.04.2021 – 09:47

Baufi24 Baufinanzierung AG

Mietrenditeatlas von Baufi24: Lieber in Berlin kaufen als in München


















Mietrenditeatlas von Baufi24: Lieber in Berlin kaufen als in München
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Hamburg (ots)

Immobilien als Kapitalanlage lohnen sich in Köln und Berlin mehr als in München. Bei den Universitätsstädten verspricht Göttingen die höchsten Mietrenditen und bei den Boom-Städten liegt Potsdam ganz vorn. Das ergibt eine Auswertung des Mietrenditeatlasses von Baufi24.

Der Mietrenditeatlas von Baufi24 gibt für jedes Postleitzahlengebiet in Deutschland die durchschnittliche jährliche Brutto-Mietrendite an. Jetzt hat das Unternehmen eine Auswertung für ausgewählte deutsche Städte vorgenommen. Demnach liegt die Mietrendite in Köln bei durchschnittlich 3,63 Prozent. Damit führt die Karnevalsmetropole das Ranking der sieben größten Städte Deutschlands an. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Stuttgart mit 3,58 Prozent und Frankfurt am Main mit 3,35 Prozent. Berlin liegt sogar mit Mietendeckel mit 3,21 Prozent Mietrendite auf Platz fünf. Die schlechtesten Renditen unter den „Big Seven“ sind mit durchschnittlich 2,65 Prozent pro Jahr in München zu erwarten.

„In Deutschland sind Werte zwischen 2 und 5 Prozent üblich. Alles, was über 4 Prozent liegt, ist schon ziemlich gut. Natürlich müssen immer die Parameter des konkreten Objekts berücksichtigt werden“, ordnet Tomas Peeters aus dem Vorstand von Baufi24 die Ergebnisse ein. Gerade in den Großstädten, so Peeters weiter, seien die Kaufpreise dermaßen gestiegen, dass hohe Renditen selten sind.

Wer in einer Universitätsstadt investieren möchte, liegt in Göttingen richtig. Hier beträgt die durchschnittliche jährliche Mietrendite 4,43 Prozent. 3,90 Prozent werden in Gießen erzielt und 3,87 Prozent in Darmstadt. Für dieses Ranking hat Baufi24 deutsche Städte mit einem Studierendenanteil von mindestens 15 Prozent miteinander verglichen.

Baufi24 hat zudem das Potenzial der sieben deutschen Großstädte mit dem größten Bevölkerungswachstum innerhalb der vergangenen fünf Jahre untersucht. Die beste Mietrendite dieser Boom-Städte verspricht mit durchschnittlich 4,28 Prozent pro Jahr Potsdam, gefolgt von Flensburg mit 4,20 Prozent und Offenbach am Main mit 3,88 Prozent.

Bewertung auch für konkrete Objekte mit Standortangabe

Der Mietrenditeatlas ermittelt aus den Angaben zum Kaufpreis, zur Wohnfläche und zur Kaltmiete die Brutto-Mietrendite einer Immobilie. Baufi24 stellt die drei Tools Kaufpreisatlas, Mietpreisatlas sowie Renditerechner kostenfrei und ohne Registrierung zur Verfügung. Nach einer pauschalen Ermittlung des Werts eines Hauses oder einer Wohnung kann der Kunde zudem auf eine detailliertere Berechnung zugreifen. Die Daten werden regelmäßig aktualisiert. „Wir machen Immobilienfinanzierung so einfach wie möglich. Dazu gehört eine qualifizierte Einschätzung darüber, ob sich der Immobilienkauf an einem bestimmten Standort für Kaufinteressenten lohnt“, erklärt Tomas Peeters. Die kürzlich gelaunchten Rechner schaffen dabei größtmögliche Transparenz über den Immobilienmarkt in Deutschland. Zum Mietrenditeatlas von Baufi24

Über Baufi24

Die Hamburger Baufi24 Baufinanzierung AG ist einer der großen deutschen Immobilienfinanzierungsvermittler für Baufinanzierung, Bausparen und Kredite. Geführt durch den CEO Tomas Peeters sowie die Gründer und Vorstände Stephan Scharfenorth, Michael Lorenz, Basar Caniperk und Gernot Schusser steht das Fintech für smarte, innovative Immobilienfinanzierung. Baufi24 startete 2006 als Suchmaschine für Baufinanzierungen und positioniert sich seit 2017 als ganzheitlicher, unabhängiger Immobilienfinanzierungsvermittler. Bei jeder Finanzierungsanfrage vergleicht Baufi24 die Angebote von 450 Banken mit dem Ziel, seinen Kunden schnellere Kreditzusagen bei geringem bürokratischem Aufwand zu ermöglichen. Das digitale Angebot kombiniert Baufi24 mit derzeit 60 franchisebetriebenen Filialen für die persönliche Beratung vor Ort sowie per Video. Zur Baufi24-Gruppe gehören die Konsumentenangebote Baufi24, Kredit24 und LoanLink24 sowie das B2B-Unternehmen FinLink. Aktuell beschäftigt die Baufi24-Gruppe 100 Mitarbeiter am Hauptsitz Hamburg sowie in Berlin, Mannheim und München.

Bildmaterial zum Download (Quelle: Baufi24 Baufinanzierung AG)

-  Überblick Deutschlandkarte (jpg) // Tabelle Ergebnisse 21 Städte (jpg) 
-  So verdienen Immobilienkäufer in den sieben großen Städten (jpg) 
-  So verdienen Immobilienkäufer in der Stadt Köln (jpg) 
-  Die sieben Studentenstädte mit den höchsten Mietrenditen (jpg) 
-  Göttingen hat die höchste Mietrendite unter den Studentenstädten (jpg) 
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Txture ebnet mit neuer Softwarelösung “Cloud Insider” Cloud-Anwendern und -Beratern den Weg zu einem effizienten Marktüberblick

16.04.2021 – 10:01

Txture GmbH

Txture ebnet mit neuer Softwarelösung “Cloud Insider” Cloud-Anwendern und -Beratern den Weg zu einem effizienten Marktüberblick


















Txture ebnet mit neuer Softwarelösung “Cloud Insider” Cloud-Anwendern und -Beratern den Weg zu einem effizienten Marktüberblick
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Innsbruck (ots)

Cloud Insider ermöglicht allen Cloud-Anwendern einen schnellen Einblick in den Cloud-Service-Markt, die Planung von Multi-Cloud-Lösungen und den einfachen Vergleich von Anbietern.

Txture, der Softwareanbieter für die umfangreiche Unterstützung von erfolgreichen Cloud-Transformationen, hat sein neues SaaS-Angebot für Cloud-Anwender und -Berater veröffentlicht, das Einblicke und Vergleichbarkeit im Multi-Cloud-Markt bietet.

Für Cloud-Profis, wie z.B. Cloud-Berater, ist das Verständnis der Marktdynamik entscheidend, um schnell zu handeln und eine hohe Servicequalität zu liefern. Tiefgehende Einblicke in den Cloud-Markt, Wissen über die technischen Besonderheiten und die Datenlage sowie eine effiziente Angebotserstellung sind der Schlüssel, um agil zu bleiben und der Konkurrenz voraus zu sein.

Welches Problem löst Cloud Insider?

Seit einigen Jahren verlagern Unternehmen zunehmend Daten und Anwendungen in die Cloud – ein Trend, der seit der Coronavirus-Pandemie noch einmal einen deutlichen Schub erfahren hat. Es wird immer wichtiger, sich mit Multi-Cloud-Strategien zu befassen, um Unternehmenstransformationen voranzutreiben. Die Cloud ist der Treiber für Innovationen und ein wichtiger Baustein, um aktuelle geschäftliche Herausforderungen zu bewältigen, die durch den Wettbewerb oder die globale Krise entstanden sind.

Allerdings unterscheiden sich Cloud-Services erheblich, wenn es um die Unterstützung verschiedener Anwendungen, Arbeitslasten und Prozesse geht. Da sich der Cloud-Markt ständig weiterentwickelt, führen Cloud-Anbieter regelmäßig neue Managed Services ein oder erweitern bestehende. Sich einen aktuellen Überblick über den sich ständig verändernden Cloud-Markt zu verschaffen, Alternativen zu vergleichen und in der Lage zu sein, schnell Angebote, RFPs und Bills of Materials zu erstellen, wird zu einer zunehmend anspruchsvollen Aufgabe.

Es gilt herauszufinden, welche Services für verschiedene Unternehmen am besten geeignet sind und wie sie am kostengünstigsten, sichersten und einfachsten implementiert werden können. Basierend auf dem Wissen von derzeit über 200.000 Cloud-Service-Angeboten bei 7 großen Cloud-Anbietern ist Cloud Insider ein unverzichtbares Werkzeug.

Es ermöglicht:

- Die Erkundung des Multi-Cloud-Service-Marktes
- Den Vergleich von Multi-Cloud-Diensten zwischen Cloud-Anbietern
- Eine Analyse der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und Zertifizierung von Cloud-Services
- Die Erstellung von Bill of Materials für Cloud-native Anwendungen und Cloud-RFPs 

Dr. Matthias Farwick, Mitgründer und CEO von Txture sagt:

Wir haben in den letzten Jahren eine umfangreiche Wissensdatenbank über den globalen Cloud-Service-Markt aufgebaut. Ich freue mich sehr, dass wir dieses Wissen nun an unsere Kunden und Partner weitergeben können, um sie dabei zu unterstützen, in der Cloud-first-Welt effizienter agieren zu können.

Cloud Insider(www.cloudinsider.com) wird als kostenlose Version „Cloud Freelancer“ angeboten, die für jeden Benutzer einen Überblick über das gesamte Multi-Cloud-Ökosystem bietet, sowie eine Premium-Version „Cloud Professional“, die erweiterte Funktionen für den professionellen Einsatz bei z.B. großen Cloud-RFPs und bei der Angebotslegung bietet.

Über Txture

Txture (www.txture.io) ist ein unabhängiger Softwareanbieter mit Standorten in der EU und den USA. Die Produkte von Txture sind auf die Unterstützung von Cloud-Transformationen spezialisiert. Das neue Produkt Cloud Insider erweitert die Txture Cloud Produktsuite um eine weitere Schlüsselkomponente für Cloud-Anwender und -Berater.

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