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30. Folge: ZDF dreht „Marie Brand und der überwundene Tod“

19.04.2021 – 13:30

ZDF

30. Folge: ZDF dreht „Marie Brand und der überwundene Tod“


















30. Folge: ZDF dreht "Marie Brand und der überwundene Tod"
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Mainz (ots)

Kleines Jubiläum am Kölner Set: Mariele Millowitsch und Hinnerk Schönemann stehen seit 8. April 2021 für die 30. Folge der ZDF-Krimireihe „Marie Brand“ vor der Kamera. Regie führt bei „Marie Brand und der überwundene Tod“ Judith Kennel, das Buch stammt von Ingrid Kaltenegger.

In ihrem neuesten Fall versuchen die Hauptkommissare Marie Brand (Mariele Millowitsch) und Jürgen Simmel (Hinnerk Schönemann) den mysteriösen Tod von Anästhesist Raimund Weirath aufzuklären. Von seinem Nachfolger Dr. Florian Groth (Stephan Bissmeier) – zu Simmels Überraschung übrigens ein Ex-Liebhaber von Marie – erfahren sie von dem besonderen Schicksal einer Patientin: Jessica, die Tochter von Ex-Profiboxer Joe Krämer (Stipe Erceg), liegt nach einer verunglückten Vollnarkose im Koma. Weirath hatte die Eltern noch über den hoffnungslosen Zustand des Kindes informiert und um Erlaubnis für eine Organspende gebeten. In Schwester Hilli (Henriette Richter-Röhl) findet das Ermittlerduo in der Klinik eine wertvolle Informantin, eine attraktive noch dazu – sehr zur Freude von Simmel.

Der Jubiläumskrimi wird von Warner Bros. ITV (Produzentin: Iris Wolfinger) im Auftrag des ZDF hergestellt. Die Dreharbeiten dauern voraussichtlich bis Mitte Mai. Der Ausstrahlungstermin steht noch nicht fest.

Ansprechpartner: Christian Schäfer-Koch, Telefon: 06131 - 70-15380;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de  

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/mariebrand

„Marie Brand“ in der ZDFmediathek: https://zdf.de/serien/marie-brand-und

Weitere Dreharbeiten für das ZDF: https://presseportal.zdf.de/pm/aktuelle-dreharbeiten-des-zdf/

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Drei Bauern bei der Arbeit: 3sat zeigt den österreichischen Dokumentarfilm „Holz Erde Fleisch“

19.04.2021 – 14:57

3sat

Drei Bauern bei der Arbeit: 3sat zeigt den österreichischen Dokumentarfilm „Holz Erde Fleisch“


















Drei Bauern bei der Arbeit: 3sat zeigt den österreichischen Dokumentarfilm "Holz Erde Fleisch"
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Mainz (ots)

Montag, 26. April 2021, 22.30 Uhr

Deutsche Erstausstrahlung

„Ich habe meinen Vater nur einmal in meinem Leben weinen gesehen: als ihm bewusst wurde, dass er durch die Scheidung von meiner Mutter die Hälfte seines Besitzes verlieren würde. Eben jenen Besitz, der seit über 300 Jahren von Bauerngeneration an Bauerngeneration weitergegeben wurde. Dass er durch die Scheidung auch seine Familie verlieren würde, war ihm anscheinend nicht so wichtig.“ Filmemacher Sigmund Steiner porträtiert in seinem essayistischen Dokumentarfilm „Holz Erde Fleisch“ (Österreich 2016) drei Bauern bei der Arbeit: „Einen Bauern, hat mein Vater immer gesagt, kann man erst dann verstehen, wenn man einmal mit ihm im Wald war, oder am Feld, oder auf der Alm. Ich möchte in diesem Film von meinem Vater und seiner Arbeit erzählen. Zeigen möchte ich ihn aber nicht, sehen wird man ihn trotzdem. “ 3sat zeigt den Dokumentarfilm „Holz Erde Fleisch“ am Montag, 26. April 2021, 22.30 Uhr, in deutscher Erstausstrahlung. Der Film steht bereits in der 3satMediathek zur Verfügung und ist dort bis zum 26. Oktober 2021, 6.00 Uhr, abrufbar.

In kontemplativen Naturaufnahmen und intimen Interviews wird der Zyklus von Leben und Tod in all seinen Dimensionen erfahrbar – im Rhythmus der Natur, im Wechsel der Generationen. Und eine Frage bestimmt alles: Werden ihre Kinder eines Tages ihren Besitz übernehmen oder stirbt der Bauernberuf mit ihnen aus? Und wieso haben sie sich einst entschieden, die Arbeit ihrer Väter fortzuführen? Obwohl keiner dieser drei Männer Sigmund Steiners Vater ist, gestaltet sich „Holz Erde Fleisch“ als sensible Auseinandersetzung des Filmemachers mit der eigenen Vater-Sohn-Geschichte. Der Film wurde als Bester österreichischer Dokumentarfilm auf der Diagonale 2016 ausgezeichnet.

Ansprechpartnerin: Claudia Hustedt, Telefon: 06131 – 70-15952;

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3satDokumenetarfilmzeit im 3sat-Pressetreff: https://kurz.zdf.de/G5R/

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Drehstart für ZDF-Spreewaldkrimi „Die Trauer des Mädchens“Mit Christian Redl, Thorsten Merten und Alina Stiegler

19.04.2021 – 15:35

ZDF

Drehstart für ZDF-Spreewaldkrimi „Die Trauer des Mädchens“
Mit Christian Redl, Thorsten Merten und Alina Stiegler


















Drehstart für ZDF-Spreewaldkrimi "Die Trauer des Mädchens" / Mit Christian Redl, Thorsten Merten und Alina Stiegler
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Neue Kommissarin im ZDF-Spreewaldkrimi: Kriminalrat a.D. Krüger (Christian Redl) und Hauptkommissar Fichte (Thorsten Merten) werden ab sofort von der jungen Kollegin Luise Bohn (Alina Stiegler) unterstützt. Noch bis zum 12. Mai 2021 finden in Brandenburg die Dreharbeiten zu einem „Spreewaldkrimi“ mit dem Arbeitstitel „Die Trauer des Mädchens“ statt. Unter der Regie von Jan Fehse spielen außerdem Sophie Lutz, Jan Krauter, Miri Sommer, Remo Schulze, Claudia Geisler-Bading und viele andere. Das Drehbuch schrieben Stephan Brüggenthies und Jan Fehse.

Krüger trauert um seine verstorbene Freundin Marlene (Claudia Geisler-Bading), die ihm in Visionen immer wieder erscheint. Er hat sich aus dem aktiven Polizeidienst zurückgezogen und lebt in seinen Bauwagen im Spreewald. Eines Morgens findet er einen Toten im Fließ. Fichte und die junge Kriminalkommissarin Luise Bohn, die nach ihrer Ausbildung in ihre Heimat zurückgekehrt ist, nehmen die Ermittlungen auf. Der Tote heißt Chris Wenzel (Remo Schulze) und hatte sich als Umweltaktivist einige Feinde in der Region gemacht.

Auf unterschiedlichen Spuren gelangen Fichte, Luise und Krüger zu einem tief im Spreewald verborgenen Grundstück. Sie vermuten, dass Chris Wenzel an diesem Ort den Tod gefunden haben könnte. Das kleine Anwesen gehört Jasmin (Sophie Lutz) und Gerald Heyse (Jan Krauter), die nicht mit dem tragischen Unfalltod ihrer sechsjährigen Tochter Marie (Miri Sommer) fertig werden. Vor drei Jahren hatte sich das kleine Mädchen beim Spiel in einem Fischkasten versteckt, der zu einer tödlichen Falle wurde. Sie ist jämmerlich ertrunken. Aber was hat das mit Chris Wenzel zu tun?

„Spreewaldkrimi – Die Trauer des Mädchens“ ist eine ZDF-Auftragsproduktion der Network Movie Film- und Fernsehproduktion. Produzent ist Wolfgang Esser. Die Redaktion im ZDF liegt bei Pit Rampelt. Ein Sendetermin im ZDF steht noch nicht fest.

Ansprechpartnerin: Dr. Birgit-Nicole Krebs, Telefon: 030 - 2099-1096;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de  

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/spreewaldkrimi

Weitere Dreharbeiten für das ZDF: https://presseportal.zdf.de/pm/aktuelle-dreharbeiten-des-zdf/

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Drehstart für ZDF-Spreewaldkrimi „Die Trauer des Mädchens“Mit Christian Redl, Thorsten Merten und Alina Stiegler

19.04.2021 – 15:35

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Drehstart für ZDF-Spreewaldkrimi „Die Trauer des Mädchens“
Mit Christian Redl, Thorsten Merten und Alina Stiegler


















Drehstart für ZDF-Spreewaldkrimi "Die Trauer des Mädchens" / Mit Christian Redl, Thorsten Merten und Alina Stiegler
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Neue Kommissarin im ZDF-Spreewaldkrimi: Kriminalrat a.D. Krüger (Christian Redl) und Hauptkommissar Fichte (Thorsten Merten) werden ab sofort von der jungen Kollegin Luise Bohn (Alina Stiegler) unterstützt. Noch bis zum 12. Mai 2021 finden in Brandenburg die Dreharbeiten zu einem „Spreewaldkrimi“ mit dem Arbeitstitel „Die Trauer des Mädchens“ statt. Unter der Regie von Jan Fehse spielen außerdem Sophie Lutz, Jan Krauter, Miri Sommer, Remo Schulze, Claudia Geisler-Bading und viele andere. Das Drehbuch schrieben Stephan Brüggenthies und Jan Fehse.

Krüger trauert um seine verstorbene Freundin Marlene (Claudia Geisler-Bading), die ihm in Visionen immer wieder erscheint. Er hat sich aus dem aktiven Polizeidienst zurückgezogen und lebt in seinen Bauwagen im Spreewald. Eines Morgens findet er einen Toten im Fließ. Fichte und die junge Kriminalkommissarin Luise Bohn, die nach ihrer Ausbildung in ihre Heimat zurückgekehrt ist, nehmen die Ermittlungen auf. Der Tote heißt Chris Wenzel (Remo Schulze) und hatte sich als Umweltaktivist einige Feinde in der Region gemacht.

Auf unterschiedlichen Spuren gelangen Fichte, Luise und Krüger zu einem tief im Spreewald verborgenen Grundstück. Sie vermuten, dass Chris Wenzel an diesem Ort den Tod gefunden haben könnte. Das kleine Anwesen gehört Jasmin (Sophie Lutz) und Gerald Heyse (Jan Krauter), die nicht mit dem tragischen Unfalltod ihrer sechsjährigen Tochter Marie (Miri Sommer) fertig werden. Vor drei Jahren hatte sich das kleine Mädchen beim Spiel in einem Fischkasten versteckt, der zu einer tödlichen Falle wurde. Sie ist jämmerlich ertrunken. Aber was hat das mit Chris Wenzel zu tun?

„Spreewaldkrimi – Die Trauer des Mädchens“ ist eine ZDF-Auftragsproduktion der Network Movie Film- und Fernsehproduktion. Produzent ist Wolfgang Esser. Die Redaktion im ZDF liegt bei Pit Rampelt. Ein Sendetermin im ZDF steht noch nicht fest.

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„Das Versprechen“: Vater-Sohn-Drama im ZDF

19.04.2021 – 10:53

ZDF

„Das Versprechen“: Vater-Sohn-Drama im ZDF


















"Das Versprechen": Vater-Sohn-Drama im ZDF
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Mainz (ots)

„Das Versprechen“ erzählt vom elfjährigen Bendix (Mika Tritto), der versucht, die Depressionen seines Vaters (Andreas Döhler) zu kompensieren, und von der 16-jährigen Jule (Ella Morgen), die sich selbst als Psycho bezeichnet. Das ZDF zeigt diesen Fernsehfilm der Woche am Montag, 26. April 2021, 20.15 Uhr. In der ZDFmediathek ist der Film bereits jetzt zu sehen und für ein Jahr verfügbar.

Unter der Regie von Till Endemann spielen in weiteren Rollen Christina Große, Oliver Stokowski, Barbara Auer und viele andere. Das Drehbuch schrieb Beate Langmaack. Für die Krankheitsbilder von Jule und von Bendix‘ Vater sowie den jugendpsychiatrischen Kontext wurde sie von Prof. Dr. med. Michael Schulte-Markwort und von Dr. med. Michael Krebs unterstützt.

Der Berliner U-Bahnfahrer Fabian lebt als alleinerziehender Vater mit seinem elfjährigen Sohn Bendix zusammen und leidet an starken Depressionen. Bendix, der nicht wirklich versteht, was mit seinem Vater los ist, versucht ihr Leben zu organisieren. Beide überspielen die Probleme, die sich aus der Krankheit ergeben.

Beim Schulsportfest lernt Bendix die 16-jährige Jule kennen, die eine psychische Erkrankung hat und in ambulanter Behandlung ist. Sie wird die erste Person, der sich der überforderte Junge anvertraut. Auf der anderen Seite sind Jules Eltern Sina (Christina Große) und Daniel (Oliver Stokowski) mit der sprunghaften Emotionalität ihrer Tochter überfordert. Die Therapeutin Dr. Kahl (Barbara Auer) betreut die Familie mit viel Einfühlungsvermögen.

Jule „übersetzt“ Bendix die Krankheit seines Vaters, die sie von Mitpatienten aus der Tagesklinik kennt. Bendix erkennt, dass es Hilfe für seinen Vater geben könnte. Als Bendix schließlich zu einer Pflegefamilie soll, empfindet er das als Verrat an seinem Vater und in ihm wächst ein ungeheuerlicher Plan.

Ansprechpartnerin: Dr. Birgit-Nicole Krebs, Telefon: 030 - 2099-1096;
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Pressemappe: https://presseportal.zdf.de/pm/das-versprechen/

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SUPER RTL zeigt kanadische Comedy-Crime-Serie „Carter“ als Free-TV-Premiere

19.04.2021 – 10:19

SUPER RTL

SUPER RTL zeigt kanadische Comedy-Crime-Serie „Carter“ als Free-TV-Premiere


















Köln (ots)

Dank Quotenerfolgen wie „CSI: Miami“, „Dr. House“ oder „Bones – Die Knochenjägerin“ ist die SUPER RTL Primetime zur ersten Anlaufstelle für Fans serieller Crime-Unterhaltung geworden. Mit „Carter“ tritt nun ein weiterer, unkonventioneller Ermittler seinen Dienst an. Das kanadische Format setzt auf eine Mischung aus spannender Polizeiarbeit und lockeren Sprüchen.

Harley Carter (Jerry O’Connell, „Sliders – Das Tor in eine fremde Dimension“) ist als TV-Polizist berühmt geworden. Nach einem handfesten Skandal kehrt er in seine kanadische Heimatstadt zurück und wird, gemeinsam mit seinen alten Freunden Sam (Sydney Tamiia Poitier, „Death Proof – Todsicher“) und Dave (Kristian Bruun), zum „echten“ Ermittler. In der ersten Episode („Koji the Killer“) versucht das Trio, Carters Hausverwalter zu rehabilitieren, dem ein Mord angehängt wurde, den er gar nicht begangen hat.

SUPER RTL startet die Free-TV-Premiere von „Carter“ mit einer umfangreichen Sonderprogrammierung. Die ersten Doppelfolgen laufen am Donnerstag, 22. April, Freitag, 23. April (jeweils um 22 Uhr) sowie am Samstag, 24. April (22:20 Uhr) und Montag, 26. April (22:10 Uhr). Danach ermittelt Carter immer donnerstags um 22 Uhr. Ab 16. April ist die Serie zudem bei TVNOW PREMIUM abrufbar.

Pressekontakt:

RTL DISNEY Fernsehen GmbH
Telefon: +49 (0) 221 / 456 – 51015
kommunikation@superrtl.de

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SUPER RTL zeigt kanadische Comedy-Crime-Serie „Carter“ als Free-TV-Premiere

19.04.2021 – 10:19

SUPER RTL

SUPER RTL zeigt kanadische Comedy-Crime-Serie „Carter“ als Free-TV-Premiere


















Köln (ots)

Dank Quotenerfolgen wie „CSI: Miami“, „Dr. House“ oder „Bones – Die Knochenjägerin“ ist die SUPER RTL Primetime zur ersten Anlaufstelle für Fans serieller Crime-Unterhaltung geworden. Mit „Carter“ tritt nun ein weiterer, unkonventioneller Ermittler seinen Dienst an. Das kanadische Format setzt auf eine Mischung aus spannender Polizeiarbeit und lockeren Sprüchen.

Harley Carter (Jerry O’Connell, „Sliders – Das Tor in eine fremde Dimension“) ist als TV-Polizist berühmt geworden. Nach einem handfesten Skandal kehrt er in seine kanadische Heimatstadt zurück und wird, gemeinsam mit seinen alten Freunden Sam (Sydney Tamiia Poitier, „Death Proof – Todsicher“) und Dave (Kristian Bruun), zum „echten“ Ermittler. In der ersten Episode („Koji the Killer“) versucht das Trio, Carters Hausverwalter zu rehabilitieren, dem ein Mord angehängt wurde, den er gar nicht begangen hat.

SUPER RTL startet die Free-TV-Premiere von „Carter“ mit einer umfangreichen Sonderprogrammierung. Die ersten Doppelfolgen laufen am Donnerstag, 22. April, Freitag, 23. April (jeweils um 22 Uhr) sowie am Samstag, 24. April (22:20 Uhr) und Montag, 26. April (22:10 Uhr). Danach ermittelt Carter immer donnerstags um 22 Uhr. Ab 16. April ist die Serie zudem bei TVNOW PREMIUM abrufbar.

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„Tatort – Was wir erben“ am Sonntag, 25. April im Ersten

16.04.2021 – 14:23

SWR – Das Erste

„Tatort – Was wir erben“ am Sonntag, 25. April im Ersten


















"Tatort - Was wir erben" am Sonntag, 25. April im Ersten
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Baden-Baden (ots)

Wenn’s ans Erben geht, kommen unterdrückte Gefühle und verborgene Wahrheiten ans Licht: In ihrem siebten Fall bekommen die Kommissare Franziska Tobler und Friedemann Berg tiefe Einblicke in die Dynamik einer Familie, in der es einiges zu vererben gibt. Franziska Schlotterer führte bei der SWR Produktion „Tatort – Was wir erben“ zum ersten Mal Regie bei einem Tatort, das Drehbuch stammt von Patrick Brunken. Eva Löbau als Franziska Tobler und Hans-Jochen Wagner als Friedemann Berg stehen Jenny Schily, Jan Messutat und Johanna Polley als Mitglieder der Familie gegenüber. Der „Tatort – Was wir erben“ wird am Sonntag, 25. April im Ersten ausgestrahlt und ist danach sechs Monate in der ARD Mediathek verfügbar.

Folgenreiche Testamentsänderung

Der verdächtige Treppensturz der 78-jährigen Fabrikantenwitwe Elisabeth Klingler ruft die Kommissare Franziska Tobler und Friedemann Berg auf den Plan. Gerade hatte Klingler ihrer Tochter, ihrem Sohn, der Enkelin samt dem Notar eine Testamentsänderung verkündet: Die Familienvilla solle nach ihrem Tod an ihre Betreuerin Elena Zelenko gehen. Ein Schock für ihre Kinder, die mit vehementer Empörung reagieren. Erst als ihre Mutter schon im Sterben liegt, erfahren Gesine und Richard, dass Elisabeth Klingler und Elena Zelenko heimlich geheiratet haben. Anders als ihre Nichte Toni wollen sie diese Tatsache nicht akzeptieren, zumal es jetzt um mehr als nur die Villa geht. Hin- und hergerissen zwischen Trauer, Zurückweisung und der Angst vor den finanziellen Auswirkungen der Testamentsänderung präsentieren die düpierten Erben den Kommissaren diverse Hinweise auf die Verstrickung Zelenkos. Franziska Tobler und Friedemann Berg gehen dem nach, behalten aber auch die Familienmitglieder im Blick. Zumal sie bei ihren Ermittlungen feststellen, dass die Klinglers und Elena Zelenko eine gemeinsame Vergangenheit haben, deren Schatten Elisabeth Klingler belasteten.

Das Team

Der „Tatort – Was wir erben“ ist eine Produktion des Südwestrundfunks. In weiteren Rollen spielen Marie Anne Fliegel, Wieslawa Wesolowska, Janina Elkin und Christoph Jungmann. Ausführende Produzentin ist Franziska Specht, die Redaktion liegt bei Katharina Dufner.

In der ARD Mediathek von 25.4. bis 24.10.2021 verfügbar

Weitere Informationen unter: http://swr.li/tatort-waswirerben und

https://www.daserste.de/unterhaltung/krimi/tatort/sendung/was-wir-erben-100.html

Pressemappe und Film vorab für akkreditierte Journalisten auf presse.daserste.de

Fotos: ARD-foto.de

Newsletter: „SWR vernetzt“, http://x.swr.de/s/vernetztnewsletter

Pressekontakt SWR: Annette Gilcher, Tel. 07221 929 2 40 16, annette.gilcher@SWR.de

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MDR-Film zur „Baustelle Bundesgartenschau in Erfurt“

16.04.2021 – 13:49

MDR Mitteldeutscher Rundfunk

MDR-Film zur „Baustelle Bundesgartenschau in Erfurt“


















MDR-Film zur „Baustelle Bundesgartenschau in Erfurt“

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Leipzig (ots)

Der Film „Baustelle Bundesgartenschau in Erfurt“ erzählt von den großen Umbauten in Erfurt, die Bleibendes schaffen und die noch Jahrzehnte nach der Bundesgartenschau Bestand haben werden. Und er begleitet engagierte Gestalterinnen und Gestalter im Countdown vor der Eröffnung, zeigt ihren Arbeitsalltag und wie sie ringen, auch unter Corona-Bedingungen alles fertig zu bekommen. Zu sehen ist der neue Film aus der MDR-Reihe „Der Osten – Entdecke, wo du lebst“ ab 17. April, 18.00 Uhr, in der ARD Mediathek sowie am Dienstag, 20. April, um 21.00 Uhr im MDR-Fernsehen.

Erfurt will Bleibendes schaffen mit der Bundesgartenschau (Buga): Das „egapark“-Gelände wurde 1961 als Internationale Gartenausstellung angelegt und ist für die Buga nun umgestaltet worden. Im „egapark“ ist ein Wüsten- und Tropenhaus entstanden, das Danakil. Gleich neben den Tropen beginnt die Wüste. Wertvolle, tonnenschwere Kakteen des „egaparks“ haben hier ein neues Zuhause gefunden.

Der zweite Buga-Standort, der Petersberg neben dem Dom, ist seit Monaten eine Großbaustelle. Hier sollen historische Kräutergärten nach Vorlagen der Barock- und Renaissancezeit von der großen Gartenbautradition erzählen. Das Gelände kann man nicht nur erwandern, sondern auch auf riesigen Rutschen den Berg hinab segeln. Ein neuer Glasfahrstuhl führt auf das Plateau des Berges, der zum Empfangsbereich für die Besucher hergerichtet wird. Und bis zum Sommer fertig werden soll ein geplanter Bastionskronenpfad mit neuer Brücke…

Am dritten Buga-Standort entsteht inmitten eines Plattenbaugebiets im Stadtteil Erfurt-Nord ein grüner Erlebnispark mit See, der am Flusslauf der Gera zum Wandern, Radfahren und Picknick einlädt.

www.mdr.de/entdecke

Pressekontakt:

MDR Landesfunkhaus Thüringen, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Jens Borghardt,
Tel.: (0361) 2 18 12 96, E-Mail: Jens.Borghardt@mdr.de

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3sat zeigt das Psychodrama „Zana“ und weitere Filme anlässlich des Filmfestivals „goEast“

16.04.2021 – 12:49

3sat

3sat zeigt das Psychodrama „Zana“ und weitere Filme anlässlich des Filmfestivals „goEast“


















3sat zeigt das Psychodrama "Zana" und weitere Filme anlässlich des Filmfestivals "goEast"
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Mainz (ots)

Samstag, 24. April 2021, 23.30 Uhr
Erstausstrahlung 

Im Rahmen seiner Medienpartnerschaft mit dem Festival des mittel- und osteuropäischen Films „goEast“, das vom 20. bis 26. April 2021 stattfindet, zeigt 3sat am Samstag, 24. April 2021, 23.30 Uhr, das Psychodrama „Zana“ (Kosovo/Albanien 2019) von Antoneta Kastrati in Erstausstrahlung. Der Film ist im Anschluss an die Ausstrahlung bis 23. Mai 2021, 23.59 Uhr, in der 3sat-Mediathek abrufbar.

Lume (Adriana Matoshi) und ihr Ehemann Ilir (Astrit Kabashi) leben mit dessen Mutter in einem Dorf in Kosovo. Das Paar war einmal glücklich, doch seit dem Krieg und dem Tod ihrer Tochter ist davon wenig übriggeblieben. Lumes Schwiegermutter drängt darauf, die Leere in der Familie mit einem neuen Baby zu füllen. Hexen und Wunderheiler sollen dabei helfen. Doch Lume wird von den traumatischen Kriegserlebnissen eingeholt. Albträume und Ohnmachten setzen ihr ebenso zu wie die Ignoranz der Familie, die von Lumes Traumatisierung nichts wissen will. Als Lume doch schwanger wird, entfernt sie sich immer weiter vom realen Leben und von ihrem einst so geliebten Mann Ilir. „Zana“ zeigt Krieg und Verlust anhand der Geschichte einer jungen Frau, deren psychische Versehrtheit im Gegensatz zu den familiären und gesellschaftlichen Erwartungen steht. Der intensive, bildstarke Spielfilm ist das Langfilmdebüt der in Los Angeles lebenden kosovarischen Regisseurin Antoneta Kastrati und gewann im vergangenen Jahr den „goEast Publikumspreis“.

Am Sonntag, 25. April 2021, 2.50 Uhr, geht es mit dem Spielfilm „Momente“ (Tschechische Republik/Slowakei 2018) von Beata Parkanová weiter. Die junge Anezka ist hilfsbereit, pflichtbewusst und stets bemüht, die Erwartungen zu erfüllen, die andere an sie stellen. Doch die Frage ist: Was will sie eigentlich selbst? Jenovéfa Boková spielt die junge Anezka, die über lange Strecken schweigend die Tiraden ihrer Familie und ihres Geliebten erträgt. Für ihre Darstellung wurde Boková mit dem Preis der tschechischen Filmkritik als beste Schauspielerin ausgezeichnet. Am Montag, 26. April 2021, 1.40 Uhr, folgt „Aurora Borealis – Nordlicht“ (Spielfilm, Ungarn 2017). Das Familiendrama von Márta Mészáros lief 2018 im Wettbewerb von „goEast“. Im Anschluss um 3.25 Uhr beschließt 3sat sein Programm zu „goEast“ mit der serbischen Tragikomödie „Requiem für Frau J.“ (Serbien/Bulgarien/Mazedonien/Russland/Frankreich, 2017). Bojan Vuletics Film voller Empathie und schwarzem Humor gewann bei „goEast“ 2017 den Hauptpreis für den besten Film.

Ansprechpartnerin: Claudia Hustedt, Telefon: 06131 - 70-15952;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de 

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/goeast

„Zana“ für akkreditierte Journalistinnen und Journalisten als Video-Stream: https://kurz.zdf.de/Og9f/

3sat – das Programm von ZDF, ORF, SRG und ARD

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HA Kommunikation / 3sat Pressestelle
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