Veröffentlicht am

Die „Magische 7“ rettet den OsterhasenDeutsche Wildtier Stiftung fordert von Brüssel sieben Prozent Agrarfläche als Lebensraum für Feldhasen & Co

22.03.2021 – 08:30

Deutsche Wildtier Stiftung

Die „Magische 7“ rettet den Osterhasen
Deutsche Wildtier Stiftung fordert von Brüssel sieben Prozent Agrarfläche als Lebensraum für Feldhasen & Co


















Hamburg (ots)

Feldhasen sind Feinschmecker. Fette Kräuter und Wildgräser serviert mit Klatschmohn, Knospen und Klee gehören zum klassischen Hasen-Menü. Doch der Speiseplan des Feldhasen ist heute zu einem Fastfood-Mix aus Raps, Weizenhalmen und anderen Kulturpflanzen der intensiv genutzten Agrarlandschaft verkommen. Die einseitige Diät verschlechtert nicht nur die Lebensbedingungen des Feldhasen: „Geht es dem Feldhasen schlecht, leiden auch andere Wildtiere Not“, sagt Prof. Dr. Klaus Hackländer, Vorstand der Deutschen Wildtier Stiftung. Doch Brüssel kann dem Feldhasen und Wildtieren wie Rebhühnern, Kiebitzen und Insekten helfen: Die Agrarpolitiker müssen sich nur von der „Magischen 7“ leiten lassen.

„Brüssel kann die richtigen Weichen stellen und mit einem Minimum an Maßnahmen dem fortschreitenden Artensterben auf dem Acker die Dynamik nehmen“, betont Hackländer. „Es ist wissenschaftlich belegt, dass wir für die Artenvielfalt eine positive Trendwende erreichen, wenn wir nur sieben Prozent der genutzten Ackerfläche als unproduktive Fläche der Natur überlassen.“ Konkret besteht die „Magische 7“ aus Blühstreifen und Brachen. Das gefällt nicht nur dem Feldhasen: „Er ist als Schirmart für einen Lebensraum zu sehen; wenn es ihm gut geht, können sich wie unter einem Schirm auch andere Wildtiere und -pflanzen entfalten“, erläutert Hackländer.

Statt Subventionen mit der Brüsseler Gießkanne zu verteilen, sollten Umweltleistungen der Landwirtschaft honoriert werden. „Landwirte brauchen die richtigen finanziellen Anreize – und das Wildtier-Sterben kann mit einfachen Mitteln eingedämmt werden“, betont der Vorstand der Deutschen Wildtier Stiftung. Mit dem Anbau von Wildpflanzenmischungen als alternative Energiepflanzen kann der Landwirt obendrein etwas fürs Klima tun. Außerdem ist die pflanzliche Hasen-Hilfe eine Augenweide für den Menschen. „Mehrjährige Wildpflanzen bieten Nahrung und Versteckmöglichkeiten in der Feldflur. Obendrein sieht das Blütenmeer besser aus als Mais-Wüsten und erfreut im Frühling die Spaziergänger“, sagt Prof. Dr. Hackländer.

Die Deutsche Wildtier Stiftung wünscht Ihnen Frohe Ostertage.

Pressekontakt:

Eva Goris
Pressesprecherin
Telefon: 040 9707869-13
E.Goris@DeWiSt.de
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Hamburg (ots)

Feldhasen sind Feinschmecker. Fette Kräuter und Wildgräser serviert mit Klatschmohn, Knospen und Klee gehören zum klassischen Hasen-Menü. Doch der Speiseplan des Feldhasen ist heute zu einem Fastfood-Mix aus Raps, Weizenhalmen und anderen Kulturpflanzen der intensiv genutzten Agrarlandschaft verkommen. Die einseitige Diät verschlechtert nicht nur die Lebensbedingungen des Feldhasen: „Geht es dem Feldhasen schlecht, leiden auch andere Wildtiere Not“, sagt Prof. Dr. Klaus Hackländer, Vorstand der Deutschen Wildtier Stiftung. Doch Brüssel kann dem Feldhasen und Wildtieren wie Rebhühnern, Kiebitzen und Insekten helfen: Die Agrarpolitiker müssen sich nur von der „Magischen 7“ leiten lassen.

„Brüssel kann die richtigen Weichen stellen und mit einem Minimum an Maßnahmen dem fortschreitenden Artensterben auf dem Acker die Dynamik nehmen“, betont Hackländer. „Es ist wissenschaftlich belegt, dass wir für die Artenvielfalt eine positive Trendwende erreichen, wenn wir nur sieben Prozent der genutzten Ackerfläche als unproduktive Fläche der Natur überlassen.“ Konkret besteht die „Magische 7“ aus Blühstreifen und Brachen. Das gefällt nicht nur dem Feldhasen: „Er ist als Schirmart für einen Lebensraum zu sehen; wenn es ihm gut geht, können sich wie unter einem Schirm auch andere Wildtiere und -pflanzen entfalten“, erläutert Hackländer.

Statt Subventionen mit der Brüsseler Gießkanne zu verteilen, sollten Umweltleistungen der Landwirtschaft honoriert werden. „Landwirte brauchen die richtigen finanziellen Anreize – und das Wildtier-Sterben kann mit einfachen Mitteln eingedämmt werden“, betont der Vorstand der Deutschen Wildtier Stiftung. Mit dem Anbau von Wildpflanzenmischungen als alternative Energiepflanzen kann der Landwirt obendrein etwas fürs Klima tun. Außerdem ist die pflanzliche Hasen-Hilfe eine Augenweide für den Menschen. „Mehrjährige Wildpflanzen bieten Nahrung und Versteckmöglichkeiten in der Feldflur. Obendrein sieht das Blütenmeer besser aus als Mais-Wüsten und erfreut im Frühling die Spaziergänger“, sagt Prof. Dr. Hackländer.

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Feldhasen sind Feinschmecker. Fette Kräuter und Wildgräser serviert mit Klatschmohn, Knospen und Klee gehören zum klassischen Hasen-Menü. Doch der Speiseplan des Feldhasen ist heute zu einem Fastfood-Mix aus Raps, Weizenhalmen und anderen Kulturpflanzen der intensiv genutzten Agrarlandschaft verkommen. Die einseitige Diät verschlechtert nicht nur die Lebensbedingungen des Feldhasen: „Geht es dem Feldhasen schlecht, leiden auch andere Wildtiere Not“, sagt Prof. Dr. Klaus Hackländer, Vorstand der Deutschen Wildtier Stiftung. Doch Brüssel kann dem Feldhasen und Wildtieren wie Rebhühnern, Kiebitzen und Insekten helfen: Die Agrarpolitiker müssen sich nur von der „Magischen 7“ leiten lassen.

„Brüssel kann die richtigen Weichen stellen und mit einem Minimum an Maßnahmen dem fortschreitenden Artensterben auf dem Acker die Dynamik nehmen“, betont Hackländer. „Es ist wissenschaftlich belegt, dass wir für die Artenvielfalt eine positive Trendwende erreichen, wenn wir nur sieben Prozent der genutzten Ackerfläche als unproduktive Fläche der Natur überlassen.“ Konkret besteht die „Magische 7“ aus Blühstreifen und Brachen. Das gefällt nicht nur dem Feldhasen: „Er ist als Schirmart für einen Lebensraum zu sehen; wenn es ihm gut geht, können sich wie unter einem Schirm auch andere Wildtiere und -pflanzen entfalten“, erläutert Hackländer.

Statt Subventionen mit der Brüsseler Gießkanne zu verteilen, sollten Umweltleistungen der Landwirtschaft honoriert werden. „Landwirte brauchen die richtigen finanziellen Anreize – und das Wildtier-Sterben kann mit einfachen Mitteln eingedämmt werden“, betont der Vorstand der Deutschen Wildtier Stiftung. Mit dem Anbau von Wildpflanzenmischungen als alternative Energiepflanzen kann der Landwirt obendrein etwas fürs Klima tun. Außerdem ist die pflanzliche Hasen-Hilfe eine Augenweide für den Menschen. „Mehrjährige Wildpflanzen bieten Nahrung und Versteckmöglichkeiten in der Feldflur. Obendrein sieht das Blütenmeer besser aus als Mais-Wüsten und erfreut im Frühling die Spaziergänger“, sagt Prof. Dr. Hackländer.

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Feldhasen sind Feinschmecker. Fette Kräuter und Wildgräser serviert mit Klatschmohn, Knospen und Klee gehören zum klassischen Hasen-Menü. Doch der Speiseplan des Feldhasen ist heute zu einem Fastfood-Mix aus Raps, Weizenhalmen und anderen Kulturpflanzen der intensiv genutzten Agrarlandschaft verkommen. Die einseitige Diät verschlechtert nicht nur die Lebensbedingungen des Feldhasen: „Geht es dem Feldhasen schlecht, leiden auch andere Wildtiere Not“, sagt Prof. Dr. Klaus Hackländer, Vorstand der Deutschen Wildtier Stiftung. Doch Brüssel kann dem Feldhasen und Wildtieren wie Rebhühnern, Kiebitzen und Insekten helfen: Die Agrarpolitiker müssen sich nur von der „Magischen 7“ leiten lassen.

„Brüssel kann die richtigen Weichen stellen und mit einem Minimum an Maßnahmen dem fortschreitenden Artensterben auf dem Acker die Dynamik nehmen“, betont Hackländer. „Es ist wissenschaftlich belegt, dass wir für die Artenvielfalt eine positive Trendwende erreichen, wenn wir nur sieben Prozent der genutzten Ackerfläche als unproduktive Fläche der Natur überlassen.“ Konkret besteht die „Magische 7“ aus Blühstreifen und Brachen. Das gefällt nicht nur dem Feldhasen: „Er ist als Schirmart für einen Lebensraum zu sehen; wenn es ihm gut geht, können sich wie unter einem Schirm auch andere Wildtiere und -pflanzen entfalten“, erläutert Hackländer.

Statt Subventionen mit der Brüsseler Gießkanne zu verteilen, sollten Umweltleistungen der Landwirtschaft honoriert werden. „Landwirte brauchen die richtigen finanziellen Anreize – und das Wildtier-Sterben kann mit einfachen Mitteln eingedämmt werden“, betont der Vorstand der Deutschen Wildtier Stiftung. Mit dem Anbau von Wildpflanzenmischungen als alternative Energiepflanzen kann der Landwirt obendrein etwas fürs Klima tun. Außerdem ist die pflanzliche Hasen-Hilfe eine Augenweide für den Menschen. „Mehrjährige Wildpflanzen bieten Nahrung und Versteckmöglichkeiten in der Feldflur. Obendrein sieht das Blütenmeer besser aus als Mais-Wüsten und erfreut im Frühling die Spaziergänger“, sagt Prof. Dr. Hackländer.

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Feldhasen sind Feinschmecker. Fette Kräuter und Wildgräser serviert mit Klatschmohn, Knospen und Klee gehören zum klassischen Hasen-Menü. Doch der Speiseplan des Feldhasen ist heute zu einem Fastfood-Mix aus Raps, Weizenhalmen und anderen Kulturpflanzen der intensiv genutzten Agrarlandschaft verkommen. Die einseitige Diät verschlechtert nicht nur die Lebensbedingungen des Feldhasen: „Geht es dem Feldhasen schlecht, leiden auch andere Wildtiere Not“, sagt Prof. Dr. Klaus Hackländer, Vorstand der Deutschen Wildtier Stiftung. Doch Brüssel kann dem Feldhasen und Wildtieren wie Rebhühnern, Kiebitzen und Insekten helfen: Die Agrarpolitiker müssen sich nur von der „Magischen 7“ leiten lassen.

„Brüssel kann die richtigen Weichen stellen und mit einem Minimum an Maßnahmen dem fortschreitenden Artensterben auf dem Acker die Dynamik nehmen“, betont Hackländer. „Es ist wissenschaftlich belegt, dass wir für die Artenvielfalt eine positive Trendwende erreichen, wenn wir nur sieben Prozent der genutzten Ackerfläche als unproduktive Fläche der Natur überlassen.“ Konkret besteht die „Magische 7“ aus Blühstreifen und Brachen. Das gefällt nicht nur dem Feldhasen: „Er ist als Schirmart für einen Lebensraum zu sehen; wenn es ihm gut geht, können sich wie unter einem Schirm auch andere Wildtiere und -pflanzen entfalten“, erläutert Hackländer.

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„Brüssel kann die richtigen Weichen stellen und mit einem Minimum an Maßnahmen dem fortschreitenden Artensterben auf dem Acker die Dynamik nehmen“, betont Hackländer. „Es ist wissenschaftlich belegt, dass wir für die Artenvielfalt eine positive Trendwende erreichen, wenn wir nur sieben Prozent der genutzten Ackerfläche als unproduktive Fläche der Natur überlassen.“ Konkret besteht die „Magische 7“ aus Blühstreifen und Brachen. Das gefällt nicht nur dem Feldhasen: „Er ist als Schirmart für einen Lebensraum zu sehen; wenn es ihm gut geht, können sich wie unter einem Schirm auch andere Wildtiere und -pflanzen entfalten“, erläutert Hackländer.

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