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Pixum Foto-Geschenke zum Muttertag: Die beste Überraschung für alle Superheldinnen des Alltags

12.04.2021 – 14:40

Pixum

Pixum Foto-Geschenke zum Muttertag: Die beste Überraschung für alle Superheldinnen des Alltags


















Köln (ots)

Mütter sind für ihre Kinder oft alles zugleich: Die beste Künstlerin, die beste Ärztin und die beste Superheldin der ganzen Welt. Pünktlich zum Muttertag am 9. Mai würdigt Pixum alle „Superheldinnen des Alltags“ mit einem liebevoll produzierten Dankesvideo. Denn besonders jetzt leisten Mütter täglich noch mehr für ihre Familien als zu normalen Zeiten ohnehin. Genau das bringt der kurze Video-Clip von Pixum wundervoll auf den Punkt. Wer seiner Mama neben Dank und Wertschätzung auch mit einer Überraschung eine kleine Freude machen will, der findet bei Pixum genau das Richtige. Mit ein paar süßen Erinnerungsfotos sind im Handumdrehen persönliche Fotogeschenke gezaubert, über die sich jede Mama garantiert freut.

Noch vor dem Muttertag stellt sich für viele die alljährliche Frage nach dem perfekten Geschenk, um Mama zu feiern. Was gibt es Schöneres als gemeinsame Erinnerungen zu verschenken? Mütter lieben ihre Kinder – und Fotos von ihnen ganz besonders. Mit persönlich gestalteten Pixum Fotoprodukten lassen sich ganz leicht kleine Geschichten erzählen, die viel mehr sagen als ein einfaches Danke.

Kreative DIY-Ideen mit Liebe

Mit einem individuellen Gutschein, der sich hinter einem Pixum Fotopuzzle versteckt, lässt sich gemeinsame Zeit an Mama verschenken. Als Foto wählt man einfach einen Gute-Laune-Schnappschuss oder eine süße Aufnahme mit den Großeltern.

Alle Bastel-Liebhaber können zudem mit Pixum Fotoprodukten und nur wenigen Materialien besondere Fotoerinnerungen zum Muttertag kreieren. Vom persönlichen Pixum Wandbild bis zur Flower-Box, gespickt mit süßen Fotoerinnerungen im Retro-Print-Design – mit Pixum Fotoprodukten zaubert jeder kinderleicht Fotoüberraschungen für die eigene Mama.

Mehr Inspiration gefällig? Diese und weitere liebevolle Geschenkideen rund um den Muttertag 2021 finden sich unter https://www.pixum.de/muttertag. Das liebevoll produzierte Dankesvideo von Pixum gibt es unter: https://www.pixum.de/muttertag#video

Pressekontakt:

Ingo Kreutz und Nils Daniel
E-Mail: presse@pixum.com
Telefon: +49 (0) 2236 886 317
www.pixum.de/presse

Original-Content von: Pixum, übermittelt

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Pixum Foto-Geschenke zum Muttertag: Die beste Überraschung für alle Superheldinnen des Alltags

12.04.2021 – 14:40

Pixum

Pixum Foto-Geschenke zum Muttertag: Die beste Überraschung für alle Superheldinnen des Alltags


















Köln (ots)

Mütter sind für ihre Kinder oft alles zugleich: Die beste Künstlerin, die beste Ärztin und die beste Superheldin der ganzen Welt. Pünktlich zum Muttertag am 9. Mai würdigt Pixum alle „Superheldinnen des Alltags“ mit einem liebevoll produzierten Dankesvideo. Denn besonders jetzt leisten Mütter täglich noch mehr für ihre Familien als zu normalen Zeiten ohnehin. Genau das bringt der kurze Video-Clip von Pixum wundervoll auf den Punkt. Wer seiner Mama neben Dank und Wertschätzung auch mit einer Überraschung eine kleine Freude machen will, der findet bei Pixum genau das Richtige. Mit ein paar süßen Erinnerungsfotos sind im Handumdrehen persönliche Fotogeschenke gezaubert, über die sich jede Mama garantiert freut.

Noch vor dem Muttertag stellt sich für viele die alljährliche Frage nach dem perfekten Geschenk, um Mama zu feiern. Was gibt es Schöneres als gemeinsame Erinnerungen zu verschenken? Mütter lieben ihre Kinder – und Fotos von ihnen ganz besonders. Mit persönlich gestalteten Pixum Fotoprodukten lassen sich ganz leicht kleine Geschichten erzählen, die viel mehr sagen als ein einfaches Danke.

Kreative DIY-Ideen mit Liebe

Mit einem individuellen Gutschein, der sich hinter einem Pixum Fotopuzzle versteckt, lässt sich gemeinsame Zeit an Mama verschenken. Als Foto wählt man einfach einen Gute-Laune-Schnappschuss oder eine süße Aufnahme mit den Großeltern.

Alle Bastel-Liebhaber können zudem mit Pixum Fotoprodukten und nur wenigen Materialien besondere Fotoerinnerungen zum Muttertag kreieren. Vom persönlichen Pixum Wandbild bis zur Flower-Box, gespickt mit süßen Fotoerinnerungen im Retro-Print-Design – mit Pixum Fotoprodukten zaubert jeder kinderleicht Fotoüberraschungen für die eigene Mama.

Mehr Inspiration gefällig? Diese und weitere liebevolle Geschenkideen rund um den Muttertag 2021 finden sich unter https://www.pixum.de/muttertag. Das liebevoll produzierte Dankesvideo von Pixum gibt es unter: https://www.pixum.de/muttertag#video

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Das Osterfest 2021 sorgt beim Testzentrenbetreiber CoviMedical für regen Betrieb: Mehr als einhunderttausend Menschen nutzen das kostenfreie Angebot und lassen sich auf das Coronavirus testen

08.04.2021 – 10:14

Covimedical GmbH

Das Osterfest 2021 sorgt beim Testzentrenbetreiber CoviMedical für regen Betrieb: Mehr als einhunderttausend Menschen nutzen das kostenfreie Angebot und lassen sich auf das Coronavirus testen


















Dillenburg (ots)

Das Osterfest 2021 sorgt beim Testzentrenbetreiber CoviMedical für regen Betrieb: Mehr als einhunderttausend Menschen nutzen das für sie kostenfreie Angebot und lassen sich auf das Coronavirus testen. Auffällig ist die relativ hohe Zahl an asymptomatisch positiv Getesteten. Für die Betreiber selbst besteht jedoch aufgrund der fehlenden Zwischenfinanzierung eine hohe wirtschaftliche Unsicherheit.

-  Zwischen 30. März und 5. April 2021 führte CoviMedical bundesweit 133.664 Schnelltests durch. Dabei wurden 538 asymptomatische Personen positiv getestet. 
-  Seit kostenfreie Bürgertests angeboten werden, führten die Testzentren von CoviMedical mehr als eine Viertelmillionen Schnelltests durch - mit einer Positivrate von 0,54 Prozent. Das sind 1.367 Personen.  

Während der Osterfeiertage ist die Nachfrage nach kostenlosen Bürgertests stark gestiegen. CoviMedical, ein führender Betreiber von Corona-Testzentren, hat zwischen 30. März und 5. April an den bundesweit über 60 öffentlichen Stationen 133.664 kostenlose Bürgertests durchgeführt. Täglich wurden bis zu 35.000 Personen getestet. Auffällig ist, dass bei 538 positiv auf Covid-19 getesteten Personen keine Symptome vorhanden waren. Das entspricht einer Rate von 0,4 Prozent. Asymptomatische Positivtestungen helfen Infektionen schneller zu entdecken und weitere Ansteckungen zu verhindern.

Seit der Einführung kostenloser Bürgertests hat CoviMedical bundesweit mehr als 250.000 Tests durchgeführt. Allein in den von CoviMedical betriebenen Standorten in Darmstadt und Herborn (Hessen), Bonn (NRW) und Linken (MV) haben Tests in der Woche vom 30. März bis zum 5. April folgende Positivraten ergeben:

-  Darmstadt: 5.001 Tests, 56 Personen positiv getestet, Positivrate 1,12% 
-  Bonn: 15.000 Tests, 20 Personen positiv, Positivrate 0,13 % 
-  Herborn: 2.834 Tests, 25 Personen positiv, Positivrate 0,88% 
-  Linken & Ahlbeck: 2.803 Tests, 10 Personen positiv, Positivrate 0,36%  

Unter dem folgenden Link sind die Statistiken zu finden: https://bit.ly/3dIRWQf

Die Testergebnisse zeigen, dass Massen-Schnelltests – wenn sie gezielt und sicher durchgeführt werden – ein wichtiger Baustein zur Kontrolle der Pandemie sein können. CoviMedical validiert positive Antigen-Schnelltests über die bereits vorhandene Abstrich-Probe durch einen nachgelagerten PCR-Test. Die Kommunikation mit getesteten Personen und Meldung an Gesundheitsämter erfolgt dabei vollautomatisch. Das entlastet die Gesundheitsämter, die keine Hotlines zur Verfügung stellen müssen. Über eine gemeinsame Schnittstelle des Ticketdienstleisters Ticket i/O, der für die digitale Terminvergabe zuständig ist, sind die Testergebnisse demnächst mit der Corona-Nachverfolgungs-App Luca beim Check-in verifizierbar.

Eine Herausforderung für CoviMedical – wie auch für viele andere Betreiber von Schnelltestzentren – ist die Zwischenfinanzierung der Bürgertests. Das Unternehmen ist seit der Einführung der kostenlosen Bürgertests mit einem höheren siebenstelligen Betrag für aktuell mehr als 300.000 Schnelltests in Vorleistung gegangen. Zum Ende der Woche stoppt CoviMedical nach über 350.000 durchgeführten Tests den Betrieb, da eine weitere Finanzierung des Verbrauchsmaterials und der Tests aus eigenen Mitteln nicht mehr möglich ist.

Christoph Neumeier, Gründer und Geschäftsführer von CoviMedical, verdeutlicht: „Zu Ostern haben viele die Möglichkeit genutzt sich kostenlos testen zu lassen. Wir freuen uns über die hohe Akzeptanz in der Bevölkerung und sind überzeugt: Schnelltests helfen, Infektionen schneller zu entdecken und mehr Normalität im Alltag zurückzugewinnen. Wir tun alles, um Teil der Lösung zu sein. Ein unnötiger Stopp der kostenlosen Bürgertests in unseren Augen ein erheblicher Rückschlag in der Pandemiebekämpfung.“

Über CoviMedical

CoviMedical ist ein junges Unternehmen aus Dillenburg (Hessen) und inzwischen bundesweit führender Anbieter von Corona-Testzentren. Aus der Veranstaltungsbranche kommend, bietet das Unternehmen Bürgerinnen und Bürgern, Institutionen, Unternehmen sowie Ländern und Kommunen maßgeschneiderte Lösungen für Schnelltests auf das Coronavirus – von stationären Testzentren, über Containerlösungen bis hin zu mobilen Services. Durch die zentrale Planung, einheitliche Hygienekonzepte und das Buchungssystem sichert CoviMedical an allen Standorten den gleichen, hohen und vor allem sicheren Standard sowie eine gute Nutzererfahrung für die Getesteten. Das Testsystem ist so perfektioniert, dass es eine sehr hohe Durchlaufzahl ohne Wartezeit garantiert.

Pressekontakt:

Oliver Gerhardt
CoviMedical GmbH

0163-7981920
www.15minutentest.de
oliver.gerhardt@covimedical.de

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Das Osterfest 2021 sorgt beim Testzentrenbetreiber CoviMedical für regen Betrieb: Mehr als einhunderttausend Menschen nutzen das kostenfreie Angebot und lassen sich auf das Coronavirus testen

08.04.2021 – 10:14

Covimedical GmbH

Das Osterfest 2021 sorgt beim Testzentrenbetreiber CoviMedical für regen Betrieb: Mehr als einhunderttausend Menschen nutzen das kostenfreie Angebot und lassen sich auf das Coronavirus testen


















Dillenburg (ots)

Das Osterfest 2021 sorgt beim Testzentrenbetreiber CoviMedical für regen Betrieb: Mehr als einhunderttausend Menschen nutzen das für sie kostenfreie Angebot und lassen sich auf das Coronavirus testen. Auffällig ist die relativ hohe Zahl an asymptomatisch positiv Getesteten. Für die Betreiber selbst besteht jedoch aufgrund der fehlenden Zwischenfinanzierung eine hohe wirtschaftliche Unsicherheit.

-  Zwischen 30. März und 5. April 2021 führte CoviMedical bundesweit 133.664 Schnelltests durch. Dabei wurden 538 asymptomatische Personen positiv getestet. 
-  Seit kostenfreie Bürgertests angeboten werden, führten die Testzentren von CoviMedical mehr als eine Viertelmillionen Schnelltests durch - mit einer Positivrate von 0,54 Prozent. Das sind 1.367 Personen.  

Während der Osterfeiertage ist die Nachfrage nach kostenlosen Bürgertests stark gestiegen. CoviMedical, ein führender Betreiber von Corona-Testzentren, hat zwischen 30. März und 5. April an den bundesweit über 60 öffentlichen Stationen 133.664 kostenlose Bürgertests durchgeführt. Täglich wurden bis zu 35.000 Personen getestet. Auffällig ist, dass bei 538 positiv auf Covid-19 getesteten Personen keine Symptome vorhanden waren. Das entspricht einer Rate von 0,4 Prozent. Asymptomatische Positivtestungen helfen Infektionen schneller zu entdecken und weitere Ansteckungen zu verhindern.

Seit der Einführung kostenloser Bürgertests hat CoviMedical bundesweit mehr als 250.000 Tests durchgeführt. Allein in den von CoviMedical betriebenen Standorten in Darmstadt und Herborn (Hessen), Bonn (NRW) und Linken (MV) haben Tests in der Woche vom 30. März bis zum 5. April folgende Positivraten ergeben:

-  Darmstadt: 5.001 Tests, 56 Personen positiv getestet, Positivrate 1,12% 
-  Bonn: 15.000 Tests, 20 Personen positiv, Positivrate 0,13 % 
-  Herborn: 2.834 Tests, 25 Personen positiv, Positivrate 0,88% 
-  Linken & Ahlbeck: 2.803 Tests, 10 Personen positiv, Positivrate 0,36%  

Unter dem folgenden Link sind die Statistiken zu finden: https://bit.ly/3dIRWQf

Die Testergebnisse zeigen, dass Massen-Schnelltests – wenn sie gezielt und sicher durchgeführt werden – ein wichtiger Baustein zur Kontrolle der Pandemie sein können. CoviMedical validiert positive Antigen-Schnelltests über die bereits vorhandene Abstrich-Probe durch einen nachgelagerten PCR-Test. Die Kommunikation mit getesteten Personen und Meldung an Gesundheitsämter erfolgt dabei vollautomatisch. Das entlastet die Gesundheitsämter, die keine Hotlines zur Verfügung stellen müssen. Über eine gemeinsame Schnittstelle des Ticketdienstleisters Ticket i/O, der für die digitale Terminvergabe zuständig ist, sind die Testergebnisse demnächst mit der Corona-Nachverfolgungs-App Luca beim Check-in verifizierbar.

Eine Herausforderung für CoviMedical – wie auch für viele andere Betreiber von Schnelltestzentren – ist die Zwischenfinanzierung der Bürgertests. Das Unternehmen ist seit der Einführung der kostenlosen Bürgertests mit einem höheren siebenstelligen Betrag für aktuell mehr als 300.000 Schnelltests in Vorleistung gegangen. Zum Ende der Woche stoppt CoviMedical nach über 350.000 durchgeführten Tests den Betrieb, da eine weitere Finanzierung des Verbrauchsmaterials und der Tests aus eigenen Mitteln nicht mehr möglich ist.

Christoph Neumeier, Gründer und Geschäftsführer von CoviMedical, verdeutlicht: „Zu Ostern haben viele die Möglichkeit genutzt sich kostenlos testen zu lassen. Wir freuen uns über die hohe Akzeptanz in der Bevölkerung und sind überzeugt: Schnelltests helfen, Infektionen schneller zu entdecken und mehr Normalität im Alltag zurückzugewinnen. Wir tun alles, um Teil der Lösung zu sein. Ein unnötiger Stopp der kostenlosen Bürgertests in unseren Augen ein erheblicher Rückschlag in der Pandemiebekämpfung.“

Über CoviMedical

CoviMedical ist ein junges Unternehmen aus Dillenburg (Hessen) und inzwischen bundesweit führender Anbieter von Corona-Testzentren. Aus der Veranstaltungsbranche kommend, bietet das Unternehmen Bürgerinnen und Bürgern, Institutionen, Unternehmen sowie Ländern und Kommunen maßgeschneiderte Lösungen für Schnelltests auf das Coronavirus – von stationären Testzentren, über Containerlösungen bis hin zu mobilen Services. Durch die zentrale Planung, einheitliche Hygienekonzepte und das Buchungssystem sichert CoviMedical an allen Standorten den gleichen, hohen und vor allem sicheren Standard sowie eine gute Nutzererfahrung für die Getesteten. Das Testsystem ist so perfektioniert, dass es eine sehr hohe Durchlaufzahl ohne Wartezeit garantiert.

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Das Osterfest 2021 sorgt beim Testzentrenbetreiber CoviMedical für regen Betrieb: Mehr als einhunderttausend Menschen nutzen das kostenfreie Angebot und lassen sich auf das Coronavirus testen

08.04.2021 – 10:14

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Das Osterfest 2021 sorgt beim Testzentrenbetreiber CoviMedical für regen Betrieb: Mehr als einhunderttausend Menschen nutzen das kostenfreie Angebot und lassen sich auf das Coronavirus testen


















Dillenburg (ots)

Das Osterfest 2021 sorgt beim Testzentrenbetreiber CoviMedical für regen Betrieb: Mehr als einhunderttausend Menschen nutzen das für sie kostenfreie Angebot und lassen sich auf das Coronavirus testen. Auffällig ist die relativ hohe Zahl an asymptomatisch positiv Getesteten. Für die Betreiber selbst besteht jedoch aufgrund der fehlenden Zwischenfinanzierung eine hohe wirtschaftliche Unsicherheit.

-  Zwischen 30. März und 5. April 2021 führte CoviMedical bundesweit 133.664 Schnelltests durch. Dabei wurden 538 asymptomatische Personen positiv getestet. 
-  Seit kostenfreie Bürgertests angeboten werden, führten die Testzentren von CoviMedical mehr als eine Viertelmillionen Schnelltests durch - mit einer Positivrate von 0,54 Prozent. Das sind 1.367 Personen.  

Während der Osterfeiertage ist die Nachfrage nach kostenlosen Bürgertests stark gestiegen. CoviMedical, ein führender Betreiber von Corona-Testzentren, hat zwischen 30. März und 5. April an den bundesweit über 60 öffentlichen Stationen 133.664 kostenlose Bürgertests durchgeführt. Täglich wurden bis zu 35.000 Personen getestet. Auffällig ist, dass bei 538 positiv auf Covid-19 getesteten Personen keine Symptome vorhanden waren. Das entspricht einer Rate von 0,4 Prozent. Asymptomatische Positivtestungen helfen Infektionen schneller zu entdecken und weitere Ansteckungen zu verhindern.

Seit der Einführung kostenloser Bürgertests hat CoviMedical bundesweit mehr als 250.000 Tests durchgeführt. Allein in den von CoviMedical betriebenen Standorten in Darmstadt und Herborn (Hessen), Bonn (NRW) und Linken (MV) haben Tests in der Woche vom 30. März bis zum 5. April folgende Positivraten ergeben:

-  Darmstadt: 5.001 Tests, 56 Personen positiv getestet, Positivrate 1,12% 
-  Bonn: 15.000 Tests, 20 Personen positiv, Positivrate 0,13 % 
-  Herborn: 2.834 Tests, 25 Personen positiv, Positivrate 0,88% 
-  Linken & Ahlbeck: 2.803 Tests, 10 Personen positiv, Positivrate 0,36%  

Unter dem folgenden Link sind die Statistiken zu finden: https://bit.ly/3dIRWQf

Die Testergebnisse zeigen, dass Massen-Schnelltests – wenn sie gezielt und sicher durchgeführt werden – ein wichtiger Baustein zur Kontrolle der Pandemie sein können. CoviMedical validiert positive Antigen-Schnelltests über die bereits vorhandene Abstrich-Probe durch einen nachgelagerten PCR-Test. Die Kommunikation mit getesteten Personen und Meldung an Gesundheitsämter erfolgt dabei vollautomatisch. Das entlastet die Gesundheitsämter, die keine Hotlines zur Verfügung stellen müssen. Über eine gemeinsame Schnittstelle des Ticketdienstleisters Ticket i/O, der für die digitale Terminvergabe zuständig ist, sind die Testergebnisse demnächst mit der Corona-Nachverfolgungs-App Luca beim Check-in verifizierbar.

Eine Herausforderung für CoviMedical – wie auch für viele andere Betreiber von Schnelltestzentren – ist die Zwischenfinanzierung der Bürgertests. Das Unternehmen ist seit der Einführung der kostenlosen Bürgertests mit einem höheren siebenstelligen Betrag für aktuell mehr als 300.000 Schnelltests in Vorleistung gegangen. Zum Ende der Woche stoppt CoviMedical nach über 350.000 durchgeführten Tests den Betrieb, da eine weitere Finanzierung des Verbrauchsmaterials und der Tests aus eigenen Mitteln nicht mehr möglich ist.

Christoph Neumeier, Gründer und Geschäftsführer von CoviMedical, verdeutlicht: „Zu Ostern haben viele die Möglichkeit genutzt sich kostenlos testen zu lassen. Wir freuen uns über die hohe Akzeptanz in der Bevölkerung und sind überzeugt: Schnelltests helfen, Infektionen schneller zu entdecken und mehr Normalität im Alltag zurückzugewinnen. Wir tun alles, um Teil der Lösung zu sein. Ein unnötiger Stopp der kostenlosen Bürgertests in unseren Augen ein erheblicher Rückschlag in der Pandemiebekämpfung.“

Über CoviMedical

CoviMedical ist ein junges Unternehmen aus Dillenburg (Hessen) und inzwischen bundesweit führender Anbieter von Corona-Testzentren. Aus der Veranstaltungsbranche kommend, bietet das Unternehmen Bürgerinnen und Bürgern, Institutionen, Unternehmen sowie Ländern und Kommunen maßgeschneiderte Lösungen für Schnelltests auf das Coronavirus – von stationären Testzentren, über Containerlösungen bis hin zu mobilen Services. Durch die zentrale Planung, einheitliche Hygienekonzepte und das Buchungssystem sichert CoviMedical an allen Standorten den gleichen, hohen und vor allem sicheren Standard sowie eine gute Nutzererfahrung für die Getesteten. Das Testsystem ist so perfektioniert, dass es eine sehr hohe Durchlaufzahl ohne Wartezeit garantiert.

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Oliver Gerhardt
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Das Osterfest 2021 sorgt beim Testzentrenbetreiber CoviMedical für regen Betrieb: Mehr als einhunderttausend Menschen nutzen das kostenfreie Angebot und lassen sich auf das Coronavirus testen

08.04.2021 – 10:14

Covimedical GmbH

Das Osterfest 2021 sorgt beim Testzentrenbetreiber CoviMedical für regen Betrieb: Mehr als einhunderttausend Menschen nutzen das kostenfreie Angebot und lassen sich auf das Coronavirus testen


















Dillenburg (ots)

Das Osterfest 2021 sorgt beim Testzentrenbetreiber CoviMedical für regen Betrieb: Mehr als einhunderttausend Menschen nutzen das für sie kostenfreie Angebot und lassen sich auf das Coronavirus testen. Auffällig ist die relativ hohe Zahl an asymptomatisch positiv Getesteten. Für die Betreiber selbst besteht jedoch aufgrund der fehlenden Zwischenfinanzierung eine hohe wirtschaftliche Unsicherheit.

-  Zwischen 30. März und 5. April 2021 führte CoviMedical bundesweit 133.664 Schnelltests durch. Dabei wurden 538 asymptomatische Personen positiv getestet. 
-  Seit kostenfreie Bürgertests angeboten werden, führten die Testzentren von CoviMedical mehr als eine Viertelmillionen Schnelltests durch - mit einer Positivrate von 0,54 Prozent. Das sind 1.367 Personen.  

Während der Osterfeiertage ist die Nachfrage nach kostenlosen Bürgertests stark gestiegen. CoviMedical, ein führender Betreiber von Corona-Testzentren, hat zwischen 30. März und 5. April an den bundesweit über 60 öffentlichen Stationen 133.664 kostenlose Bürgertests durchgeführt. Täglich wurden bis zu 35.000 Personen getestet. Auffällig ist, dass bei 538 positiv auf Covid-19 getesteten Personen keine Symptome vorhanden waren. Das entspricht einer Rate von 0,4 Prozent. Asymptomatische Positivtestungen helfen Infektionen schneller zu entdecken und weitere Ansteckungen zu verhindern.

Seit der Einführung kostenloser Bürgertests hat CoviMedical bundesweit mehr als 250.000 Tests durchgeführt. Allein in den von CoviMedical betriebenen Standorten in Darmstadt und Herborn (Hessen), Bonn (NRW) und Linken (MV) haben Tests in der Woche vom 30. März bis zum 5. April folgende Positivraten ergeben:

-  Darmstadt: 5.001 Tests, 56 Personen positiv getestet, Positivrate 1,12% 
-  Bonn: 15.000 Tests, 20 Personen positiv, Positivrate 0,13 % 
-  Herborn: 2.834 Tests, 25 Personen positiv, Positivrate 0,88% 
-  Linken & Ahlbeck: 2.803 Tests, 10 Personen positiv, Positivrate 0,36%  

Unter dem folgenden Link sind die Statistiken zu finden: https://bit.ly/3dIRWQf

Die Testergebnisse zeigen, dass Massen-Schnelltests – wenn sie gezielt und sicher durchgeführt werden – ein wichtiger Baustein zur Kontrolle der Pandemie sein können. CoviMedical validiert positive Antigen-Schnelltests über die bereits vorhandene Abstrich-Probe durch einen nachgelagerten PCR-Test. Die Kommunikation mit getesteten Personen und Meldung an Gesundheitsämter erfolgt dabei vollautomatisch. Das entlastet die Gesundheitsämter, die keine Hotlines zur Verfügung stellen müssen. Über eine gemeinsame Schnittstelle des Ticketdienstleisters Ticket i/O, der für die digitale Terminvergabe zuständig ist, sind die Testergebnisse demnächst mit der Corona-Nachverfolgungs-App Luca beim Check-in verifizierbar.

Eine Herausforderung für CoviMedical – wie auch für viele andere Betreiber von Schnelltestzentren – ist die Zwischenfinanzierung der Bürgertests. Das Unternehmen ist seit der Einführung der kostenlosen Bürgertests mit einem höheren siebenstelligen Betrag für aktuell mehr als 300.000 Schnelltests in Vorleistung gegangen. Zum Ende der Woche stoppt CoviMedical nach über 350.000 durchgeführten Tests den Betrieb, da eine weitere Finanzierung des Verbrauchsmaterials und der Tests aus eigenen Mitteln nicht mehr möglich ist.

Christoph Neumeier, Gründer und Geschäftsführer von CoviMedical, verdeutlicht: „Zu Ostern haben viele die Möglichkeit genutzt sich kostenlos testen zu lassen. Wir freuen uns über die hohe Akzeptanz in der Bevölkerung und sind überzeugt: Schnelltests helfen, Infektionen schneller zu entdecken und mehr Normalität im Alltag zurückzugewinnen. Wir tun alles, um Teil der Lösung zu sein. Ein unnötiger Stopp der kostenlosen Bürgertests in unseren Augen ein erheblicher Rückschlag in der Pandemiebekämpfung.“

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CoviMedical ist ein junges Unternehmen aus Dillenburg (Hessen) und inzwischen bundesweit führender Anbieter von Corona-Testzentren. Aus der Veranstaltungsbranche kommend, bietet das Unternehmen Bürgerinnen und Bürgern, Institutionen, Unternehmen sowie Ländern und Kommunen maßgeschneiderte Lösungen für Schnelltests auf das Coronavirus – von stationären Testzentren, über Containerlösungen bis hin zu mobilen Services. Durch die zentrale Planung, einheitliche Hygienekonzepte und das Buchungssystem sichert CoviMedical an allen Standorten den gleichen, hohen und vor allem sicheren Standard sowie eine gute Nutzererfahrung für die Getesteten. Das Testsystem ist so perfektioniert, dass es eine sehr hohe Durchlaufzahl ohne Wartezeit garantiert.

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Diese Geschenke bringt der Osterhase

01.04.2021 – 07:30

CHECK24 GmbH

Diese Geschenke bringt der Osterhase


















Diese Geschenke bringt der Osterhase
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  • Download

München (ots)

- Am beliebtesten sind Spielzeuge für draußen, Lego und Kinderfahrzeuge
- Die meisten Verbraucher*innen wollen bis zu 50 Euro für Ostergeschenke ausgeben
- CHECK24 Shopping: über zehn Millionen Produkte bei mehr als 10.000 Onlineshops 

Zu Ostern 2021 sind vor allem Spiele für draußen angesagt. In keiner Spielwarenkategorie gab es im März mehr Bestellungen bei CHECK24 Shopping. Besonders hoch im Kurs ist dabei das Geschicklichkeitsspiel Kubb, das im deutschsprachigen Raum auch als Wikinger- oder Nordmann-Schach bekannt ist. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Spikeball- oder Roundnet-Sets und Sand- bzw. Wassermuscheln.1)

„Spiele und Spielzeug für den Garten sind neben Schokohasen absolute Klassiker zu Ostern“, sagt Tobias Tammen, Geschäftsführer Shopping bei CHECK24. „Mit Klemmbausteinen und Gesellschaftsspielen lässt sich trotz der Kontaktbeschränkungen aufgrund des Corona-Virus die Zeit zu Hause vertreiben.“

Neben Spielzeug für draußen sind vor allem Lego, Kinderfahrzeuge, Gesellschaftsspiele und Tonies Online-Verkaufsschlager. Besonders häufig landen die Lego Duplo große Bauplatte, das Hudora My first Quad, die Idena Spielesammlung oder der WAS IST WAS Dinosaurier Tonie im Osternest.

YouGov-Umfrage: Die meisten Verbraucher*innen planen bis zu 50 Euro für Ostergeschenke ein

Eine repräsentative YouGov-Umfrage im Auftrag von CHECK24 aus dem vergangenen Jahr ergab, dass 43 Prozent der Deutschen bis zu 50 Euro für Ostergeschenke ausgeben möchten. Weitere 15 Prozent planen Ausgaben zwischen 50 und 100 Euro ein. Nur neun Prozent planen mit über 100 Euro. Ein Drittel der Befragten wusste noch nicht, wie viel sie für Ostergeschenke ausgeben möchten oder wollten dazu keine Angabe machen.2)

CHECK24 Shopping: über zehn Millionen Produkte bei mehr als 10.000 Onlineshops

Verbraucher*innen vergleichen bei CHECK24 Shopping über zehn Millionen Produkte bei mehr als 10.000 Onlineshops und bestellen unkompliziert mit nur einem Login über ihr digitales Kundenkonto. Bei Fragen zum Bestellvorgang unterstützen die CHECK24-Shoppingexpert*innen persönlich per Telefon oder E-Mail.

1)Datenbasis: alle verkauften Spielwaren über CHECK24 im März 2021 Stand 25.3.2021

2)Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von CHECK24, an der 2.054 Personen zwischen dem 10.3. und dem 12.3.2020 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

Pressekontakt:

Edgar Kirk, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1175,
edgar.kirk@check24.de Daniel Friedheim, Director Public Relations,
Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de

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01.04.2021 – 07:30

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- Am beliebtesten sind Spielzeuge für draußen, Lego und Kinderfahrzeuge
- Die meisten Verbraucher*innen wollen bis zu 50 Euro für Ostergeschenke ausgeben
- CHECK24 Shopping: über zehn Millionen Produkte bei mehr als 10.000 Onlineshops 

Zu Ostern 2021 sind vor allem Spiele für draußen angesagt. In keiner Spielwarenkategorie gab es im März mehr Bestellungen bei CHECK24 Shopping. Besonders hoch im Kurs ist dabei das Geschicklichkeitsspiel Kubb, das im deutschsprachigen Raum auch als Wikinger- oder Nordmann-Schach bekannt ist. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Spikeball- oder Roundnet-Sets und Sand- bzw. Wassermuscheln.1)

„Spiele und Spielzeug für den Garten sind neben Schokohasen absolute Klassiker zu Ostern“, sagt Tobias Tammen, Geschäftsführer Shopping bei CHECK24. „Mit Klemmbausteinen und Gesellschaftsspielen lässt sich trotz der Kontaktbeschränkungen aufgrund des Corona-Virus die Zeit zu Hause vertreiben.“

Neben Spielzeug für draußen sind vor allem Lego, Kinderfahrzeuge, Gesellschaftsspiele und Tonies Online-Verkaufsschlager. Besonders häufig landen die Lego Duplo große Bauplatte, das Hudora My first Quad, die Idena Spielesammlung oder der WAS IST WAS Dinosaurier Tonie im Osternest.

YouGov-Umfrage: Die meisten Verbraucher*innen planen bis zu 50 Euro für Ostergeschenke ein

Eine repräsentative YouGov-Umfrage im Auftrag von CHECK24 aus dem vergangenen Jahr ergab, dass 43 Prozent der Deutschen bis zu 50 Euro für Ostergeschenke ausgeben möchten. Weitere 15 Prozent planen Ausgaben zwischen 50 und 100 Euro ein. Nur neun Prozent planen mit über 100 Euro. Ein Drittel der Befragten wusste noch nicht, wie viel sie für Ostergeschenke ausgeben möchten oder wollten dazu keine Angabe machen.2)

CHECK24 Shopping: über zehn Millionen Produkte bei mehr als 10.000 Onlineshops

Verbraucher*innen vergleichen bei CHECK24 Shopping über zehn Millionen Produkte bei mehr als 10.000 Onlineshops und bestellen unkompliziert mit nur einem Login über ihr digitales Kundenkonto. Bei Fragen zum Bestellvorgang unterstützen die CHECK24-Shoppingexpert*innen persönlich per Telefon oder E-Mail.

1)Datenbasis: alle verkauften Spielwaren über CHECK24 im März 2021 Stand 25.3.2021

2)Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von CHECK24, an der 2.054 Personen zwischen dem 10.3. und dem 12.3.2020 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

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Ostern 2021 – Kirche und Staat: Keine Trennung in Sicht

01.04.2021 – 07:06

Piratenpartei Deutschland

Ostern 2021 – Kirche und Staat: Keine Trennung in Sicht


















Frankfurt am Main (ots)

Noch nie wurde so sehr über den Gründonnerstag diskutiert wie in der vergangenen Woche. Ein Anlass für die Frankfurter PIRATEN, erneut das Thema „Trennung von Staat und Kirche“ in die öffentliche Diskussion zu bringen. Die Idee, dass der Gründonnerstag ein Ruhetag wird, ist eine Sache, immerhin sollte eine Art „Oster-Lockdown“ die dritte Welle brechen, dass jedoch die Bitte des hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier, nur virtuelle Gottesdienste zu veranstalten, zurückgenommen wurde, gewährt dagegen einen tiefen Einblick in die „Neutralität“ der Beziehungen des Staates und der christlichen Kirchengemeinden. Da kommt selbst eine Pandemie nicht dazwischen! Die Landesregierung schlägt sich gegen jede epidemiologische Notwendigkeit auf die Seite der Kirchen, lässt die Menschen in die Gottesdienste gehen und gefährdet damit Gesundheit und Leben der überwiegend älteren Kirchenbesucher.[1]

Der Staat hat sich in der Verfassung auferlegt, dass er Weltanschauungen und Religionen neutral begegnet. Dies mag auf den ersten Blick so sein, doch bei genauerer Betrachtung wird deutlich, dass das Christentum viele Privilegien genießt. Unter dem Begriff der „fördernden Neutralität“ wird zum Beispiel verstanden, dass die christlichen Feiertage Weihnachten, Ostern und Pfingsten durch die Verfassung geschützt sind.[2] Dies hat wenig mit Offenheit bzw. Neutralität gegenüber allen Religionen, geschweige denn mit Gleichbehandlung zu tun.

Die Piratenpartei Deutschland fordert deshalb explizit in ihrem aktuellen Grundsatzprogramm die Trennung von Staat und Kirche:

„Freiheit und Vielfalt der kulturellen, religiösen und weltanschaulichen Einstellungen kennzeichnen die modernen Gesellschaften. Diese Freiheiten zu garantieren, ist Verpflichtung für das Staatswesen. Dabei verstehen wir Piraten unter Religionsfreiheit nicht nur die Freiheit zur Ausübung einer Religion, sondern auch die Freiheit von religiöser Bevormundung. Wir erkennen und achten die Bedeutung, die individuell gelebte Religiosität für den einzelnen Menschen erlangen kann.“[3]

Diese Form der Neutralität des Staates geht im Kontext von Ostern sogar noch einen Schritt weiter: In den Feiertagsgesetzen der einzelnen Bundesländer ist auch noch das Tanzverbot gesetzlich festgeschrieben. Hier hat das Land Hessen 1971 jeden der Ostertage entweder ganztägig oder zumindest stundenweise mit einem Tanzverbot belegt:

-  Gründonnerstag: 4 bis 24 Uhr 
-  Karfreitag: ganztägig 
-  Karsamstag: ganztägig 
-  Ostersonntag: 4 bis 12 Uhr 
-  Ostermontag: 4 bis 12 Uhr [4]  

„In meinen Augen gibt es hier aktuell einen großen Widerspruch. Seit vielen Jahrzehnten wird an einem Tanzverbot festgehalten, aber die physische Teilnahme an einem Gottesdienst in Zeiten der Pandemie ist wichtiger, als Menschenleben zu schützen. Die PIRATEN fordern nicht ohne Grund seit Jahren die strikte Trennung von Staat und Kirche, um endlich die Bevorzugung jeglicher Glaubensrichtung zu beenden!“, so Pawel Borodan, Generalsekretär des Kreisverbandes Frankfurt am Main der Piratenpartei.

[1] https://ots.de/EcQnWt

[2] https://ots.de/vk4PTa

[3] https://ots.de/U6agLI

[4] https://ots.de/g3RVUT

Pressekontakt:

Lisa Römer
– Pressesprecherin –
Kreisverband Frankfurt am Main
Piratenpartei Deutschland
Pflugstr. 9a
10115 Berlin
E-Mail: lisa.roemer@piratenpartei-hessen.de
Tel.: 0160 / 670 10 11

Original-Content von: Piratenpartei Deutschland, übermittelt

Veröffentlicht am

Klassische Klänge zu Ostern: ARTE bietet musikalischen Hochgenuss vom Osterfestival in Aix-en-Provence, aus der Berliner Philharmonie und aus der Dresdner Semperoper

30.03.2021 – 14:01

ARTE G.E.I.E.

Klassische Klänge zu Ostern: ARTE bietet musikalischen Hochgenuss vom Osterfestival in Aix-en-Provence, aus der Berliner Philharmonie und aus der Dresdner Semperoper


















Klassische Klänge zu Ostern: ARTE bietet musikalischen Hochgenuss vom Osterfestival in Aix-en-Provence, aus der Berliner Philharmonie und aus der Dresdner Semperoper
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Strasbourg (ots)

PRESSEMELDUNG

Zum Osterfest bietet ARTE gleich drei musikalische Höhepunkte: Am Karfreitag erwartet die ZuschauerInnen im Netz um 19.30 Uhr die Übertragung von Bachs Matthäus-Passion unter der Leitung von Raphaël Pichon vom Osterfestival in Aix-en-Provence. Am Ostersonntag zeigt der europäische Kulturkanal um 17.00 Uhr im TV ein Konzert mit 1.000 ZuschauerInnen aus der Berliner Philharmonie, das im Rahmen des Pilotprojekts „Testing“ aufgezeichnet wurde. Unter Kirill Petrenko interpretieren die Philharmoniker Werke von Tschaikowsky und Rachmaninow. Am Ostermontag um 15.00 Uhr dürfen sich Opernfans dann im Netz auf arte.tv/opera europaweit auf die Übertragung von Mozarts „Die Zauberflöte“ aus der Semperoper Dresden unter anderem mit René Pape, Klaus Florian Vogt und Nikola Hillebrand freuen. Für das Dirigat zeichnet Kapellmeister Christoph Gedschold verantwortlich.

Zu Ostern wird es klassisch auf ARTE! Der europäische Kulturkanal beginnt die Osterfeiertage mit einem Meisterwerk protestantischer Kirchenmusik: Raphaël Pichon dirigiert am Karfreitag, den 2. April 2021 um 19.30 Uhr, Johann Sebastian Bachs Matthäus-Passion beim Osterfestival in Aix-en-Provence. Unterstützung erhält das Ensemble Pygmalion dabei von hochkarätigen Stimmen: Julian Prégardien, Stéphane Degout, Christian Immler, Sabine Devieilhe, Hana Blazíková, Lucile Richardot, Tim Mead und Robin Tritschler. Neben diesen AusnahmesolistInnen singt auch der renommierte Kinderchor der Maîtrise de Radio France unter der Leitung von Morgan Jourdain.

Am 20. März 2021 gaben die Berliner Philharmoniker unter Chefdirigent Kirill Petrenko zum ersten Mal seit dem Lockdown ein Konzert vor 1.000 ZuhörerInnen. Die Veranstaltung war Teil eines vom Berliner Senat initiierten Pilotprojekts, dessen Ziel es war, die Praktikabilität von Veranstaltungen in Verbindung mit SARS-CoV-2-Antigen-Tests zu prüfen und perspektivisch eine Möglichkeit zu finden, Kulturveranstaltungen vor Publikum durchführen zu können. Der europäische Kulturkanal ARTE überträgt dieses Test-Konzert nun am Ostersonntag, den 4. April 2021 um 17.00 Uhr, im Fernsehen und stellt es gleichzeitig online zur Verfügung. Auf dem Programm stehen Peter Tschaikowskys Fantasie-Ouvertüre „Romeo und Julia“ sowie Sergej Rachmaninows 2. Symphonie. Im nächsten Jahr hoffen die Berliner Philharmoniker wieder am traditionellen Ort der Baden-Badener Festspiele ihr Osterkonzert geben zu können.

Am Ostermontag, den 5. April 2021 um 15.00 Uhr, erwartet die ZuschauerInnen im Netz darüber hinaus die aktuellste Opernneuproduktion der Semperoper Dresden: Josef E. Köpplingers Neuinszenierung von Mozarts „Die Zauberflöte“. Die Oper feierte am 1. November 2020 Premiere, konnte danach aber aufgrund des herrschenden Lockdowns bislang kein weiteres Mal zur Aufführung gebracht werden. ARTE holt die große Oper in zwei Aufzügen nach dem Libretto von Johann Emanuel Schikaneder nun im Rahmen des europäischen Projekts ARTE Opera für OpernliebhaberInnen ins Netz. Für die Aufzeichnung in hochkarätiger Besetzung mit unter anderem René Pape, Klaus Florian Vogt und Nikola Hillebrand, die in der Premierenvorstellung ihr Rollendebüt als Königin der Nacht gab, steht Kapellmeister Christoph Gedschold am Pult der Sächsischen Staatskapelle Dresden. Regisseur und Intendant des Münchner Gärtnerplatztheaters Josef E. Köpplinger deutet das auf vielen Ebenen facettenreiche Singspiel in seiner Dresdner Interpretation als Coming-of-Age-Story. Die Oper wird im Anschluss an die Übertragung 90 Tage lang europaweit und in sechs Sprachen untertitelt als Replay auf ARTE Concert zur Verfügung stehen.

Das Programm im Überblick

Johann Sebastian Bach: Matthäus-Passion – Osterfestival Aix-en-Provence 2021

Am Karfreitag, den 2. April 2021, um 19.30 Uhr auf arte.tv/concert und danach 90 Tage lang im Replay

Osterkonzert der Berliner Philharmoniker – Kirill Petrenko dirigiert Rachmaninow und Tschaikowsky

am Ostersonntag, den 4. April 2021, um 17.00 Uhr auf ARTE und vom 4. April bis zum 3. Mai 2021 jederzeit im Netz auf arte.tv/concert

„Die Zauberflöte“ aus der Semperoper Dresden

am Ostermontag, den 5. April 2021, um 15.00 Uhr auf arte.tv/opera untertitelt in sechs Sprachen und danach 90 Tage lang im Replay

#WirBleibenOffen

Die Übertragungen sind Teil der Aktion #WirBleibenOffen, die ARTE gemeinsam mit verschiedensten Kultur- und Medienpartnern ins Leben gerufen hat. ARTE möchte damit nicht nur der kulturellen Flaute entgegenwirken, sondern auch ein Zeichen für den Erhalt des Kulturlebens als substanziellen Teil der Identität Europas setzen. Zum einen durch ein erweitertes Angebot von Programmen aus dem ARTE-Archiv, zum anderen durch neue Formate, Aufzeichnungen und Live-Übertragungen im TV und online auf ARTE Concert.

Pressekontakt:

Romina Kunz | romina.kunz@arte.tv | +33 3 90 14 20 67
Presseportal: presse.arte.tv | Twitter: @ARTEpresse

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