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Hahn: Die EU darf bei den Impfstoff-Ausfuhren nicht naiv sein

26.03.2021 – 12:45

CDU/CSU – Bundestagsfraktion

Hahn: Die EU darf bei den Impfstoff-Ausfuhren nicht naiv sein


















Berlin (ots)

Notfalls müssen Ausfuhrverbote wieder auf die Tagesordnung

Die Kontrolle von Impfstoff-Ausfuhren war Thema des EU-Gipfels am gestrigen Donnerstag. Dazu erklärt der europapolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion, Florian Hahn:

„Die EU will die Kontrolle bei den Ausfuhren von Corona-Impfstoffen verbessern. Zu klaren Ausfuhrverboten konnten sich die Staats- und Regierungschefs allerdings nicht durchringen, obwohl dies angezeigt gewesen wäre.

In der EU produzierte Impfstoffe werden auch an Drittländer geliefert. Kritisch zu bewerten ist, dass sie unter anderem an Länder gehen, die über eine eigene substanzielle Impfproduktion verfügen und die leider – anders als die EU – anderen Ländern nichts davon abgeben und deshalb auch eine höheren Impfquote aufweisen als die EU. Eine solche Praxis ist aus unserer Sicht kurzsichtig, unsolidarisch und auf Dauer untragbar.

Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Nun muss auf der anderen Seite des Atlantiks und des Ärmelkanals schleunigst ein Umdenken einsetzen. Wenn dies nicht bald geschieht, müssen auch Ausfuhrverbote wieder auf die Tagesordnung. Die EU darf nicht naiv sein.“

Hintergrund: Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

Pressekontakt:

CDU/CSU – Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-53015
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
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Hahn: Die EU darf bei den Impfstoff-Ausfuhren nicht naiv sein

26.03.2021 – 12:45

CDU/CSU – Bundestagsfraktion

Hahn: Die EU darf bei den Impfstoff-Ausfuhren nicht naiv sein


















Berlin (ots)

Notfalls müssen Ausfuhrverbote wieder auf die Tagesordnung

Die Kontrolle von Impfstoff-Ausfuhren war Thema des EU-Gipfels am gestrigen Donnerstag. Dazu erklärt der europapolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion, Florian Hahn:

„Die EU will die Kontrolle bei den Ausfuhren von Corona-Impfstoffen verbessern. Zu klaren Ausfuhrverboten konnten sich die Staats- und Regierungschefs allerdings nicht durchringen, obwohl dies angezeigt gewesen wäre.

In der EU produzierte Impfstoffe werden auch an Drittländer geliefert. Kritisch zu bewerten ist, dass sie unter anderem an Länder gehen, die über eine eigene substanzielle Impfproduktion verfügen und die leider – anders als die EU – anderen Ländern nichts davon abgeben und deshalb auch eine höheren Impfquote aufweisen als die EU. Eine solche Praxis ist aus unserer Sicht kurzsichtig, unsolidarisch und auf Dauer untragbar.

Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Nun muss auf der anderen Seite des Atlantiks und des Ärmelkanals schleunigst ein Umdenken einsetzen. Wenn dies nicht bald geschieht, müssen auch Ausfuhrverbote wieder auf die Tagesordnung. Die EU darf nicht naiv sein.“

Hintergrund: Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

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Hahn: Die EU darf bei den Impfstoff-Ausfuhren nicht naiv sein

26.03.2021 – 12:45

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Berlin (ots)

Notfalls müssen Ausfuhrverbote wieder auf die Tagesordnung

Die Kontrolle von Impfstoff-Ausfuhren war Thema des EU-Gipfels am gestrigen Donnerstag. Dazu erklärt der europapolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion, Florian Hahn:

„Die EU will die Kontrolle bei den Ausfuhren von Corona-Impfstoffen verbessern. Zu klaren Ausfuhrverboten konnten sich die Staats- und Regierungschefs allerdings nicht durchringen, obwohl dies angezeigt gewesen wäre.

In der EU produzierte Impfstoffe werden auch an Drittländer geliefert. Kritisch zu bewerten ist, dass sie unter anderem an Länder gehen, die über eine eigene substanzielle Impfproduktion verfügen und die leider – anders als die EU – anderen Ländern nichts davon abgeben und deshalb auch eine höheren Impfquote aufweisen als die EU. Eine solche Praxis ist aus unserer Sicht kurzsichtig, unsolidarisch und auf Dauer untragbar.

Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Nun muss auf der anderen Seite des Atlantiks und des Ärmelkanals schleunigst ein Umdenken einsetzen. Wenn dies nicht bald geschieht, müssen auch Ausfuhrverbote wieder auf die Tagesordnung. Die EU darf nicht naiv sein.“

Hintergrund: Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

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Markéta Gregorová (MdEP): ‚Dual-Use‘ Exportverordnung schützt Menschenrechte

25.03.2021 – 19:31

Piratenpartei Deutschland

Markéta Gregorová (MdEP): ‚Dual-Use‘ Exportverordnung schützt Menschenrechte


















Berlin (ots)

Das Europäische Parlament hat heute die Verordnung für ‚Dual-Use‘ Exporte verabschiedet [1,2]. Damit wird reguliert, dass Exporte mit unbeabsichtigtem doppeltem Verwendungszweck stärker kontrolliert werden können. Dies betrifft insbesondere Technologien gedacht zur zivilen Nutzung, die von Käufern auch militärisch, oder zur Repression der eigenen Bevölkerung eingesetzt werden könnten.

Markéta Gregorová, Europaabgeordnete der tschechischen Piratenpartei, die als Berichterstatterin des Parlaments die Verhandlungen geführt hat, erklärt:

„Mit der Reform der ‚Dual-Use‘ Verordnung hat das Europäische Parlament Menschenrechte und menschliche Sicherheit in den Vordergrund der europäischen Exportpolitik gestellt. Die neuen Regeln für den Exporte von Überwachungstechnologien, gepaart mit neuen Sorgfaltspflichten für Unternehmen und sinnvoller Transparenz, werden sicherstellen, dass leistungsfähige Überwachungstechnologien nicht in den Händen von Diktatoren landen. Die Kommunistische Partei Chinas und andere autoritäre Regime werden zum Beispiel nicht in der Lage sein, unsere Gesichtserkennungstechnologie, oder andere europäische High-End-Überwachungstechnologien ohne Weiteres zu erwerben, um damit Menschenrechte zu verletzen. Unsere autonome europäische Kontrolle wird es uns weiterhin ermöglichen, nachzuverfolgen, wer unsere modernen Technologien von uns und unseren demokratischen Partnern kaufen kann. Die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union müssen nun diese neuen Regelungen und Werkzeuge schnellstmöglich einsetzen, um Doppelnutzungen von Technologieexporten mit unbeabsichtigtem Verwendungszweck zu unterbinden. Ebenso müssen wir die Europäische Kommission mit ausreichenden Ressourcen ausstatten, um rechtzeitig eindeutige Richtlinien für unsere eropäischen Unternehmen zu entwickeln.“

Quellen:

[1] https://ots.de/nueVUH

[2] https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/OJQ-9-2021-03-25_DE.html

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Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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Markéta Gregorová (MdEP): ‚Dual-Use‘ Exportverordnung schützt Menschenrechte

25.03.2021 – 19:31

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Markéta Gregorová (MdEP): ‚Dual-Use‘ Exportverordnung schützt Menschenrechte


















Berlin (ots)

Das Europäische Parlament hat heute die Verordnung für ‚Dual-Use‘ Exporte verabschiedet [1,2]. Damit wird reguliert, dass Exporte mit unbeabsichtigtem doppeltem Verwendungszweck stärker kontrolliert werden können. Dies betrifft insbesondere Technologien gedacht zur zivilen Nutzung, die von Käufern auch militärisch, oder zur Repression der eigenen Bevölkerung eingesetzt werden könnten.

Markéta Gregorová, Europaabgeordnete der tschechischen Piratenpartei, die als Berichterstatterin des Parlaments die Verhandlungen geführt hat, erklärt:

„Mit der Reform der ‚Dual-Use‘ Verordnung hat das Europäische Parlament Menschenrechte und menschliche Sicherheit in den Vordergrund der europäischen Exportpolitik gestellt. Die neuen Regeln für den Exporte von Überwachungstechnologien, gepaart mit neuen Sorgfaltspflichten für Unternehmen und sinnvoller Transparenz, werden sicherstellen, dass leistungsfähige Überwachungstechnologien nicht in den Händen von Diktatoren landen. Die Kommunistische Partei Chinas und andere autoritäre Regime werden zum Beispiel nicht in der Lage sein, unsere Gesichtserkennungstechnologie, oder andere europäische High-End-Überwachungstechnologien ohne Weiteres zu erwerben, um damit Menschenrechte zu verletzen. Unsere autonome europäische Kontrolle wird es uns weiterhin ermöglichen, nachzuverfolgen, wer unsere modernen Technologien von uns und unseren demokratischen Partnern kaufen kann. Die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union müssen nun diese neuen Regelungen und Werkzeuge schnellstmöglich einsetzen, um Doppelnutzungen von Technologieexporten mit unbeabsichtigtem Verwendungszweck zu unterbinden. Ebenso müssen wir die Europäische Kommission mit ausreichenden Ressourcen ausstatten, um rechtzeitig eindeutige Richtlinien für unsere eropäischen Unternehmen zu entwickeln.“

Quellen:

[1] https://ots.de/nueVUH

[2] https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/OJQ-9-2021-03-25_DE.html

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Das Europäische Parlament hat heute die Verordnung für ‚Dual-Use‘ Exporte verabschiedet [1,2]. Damit wird reguliert, dass Exporte mit unbeabsichtigtem doppeltem Verwendungszweck stärker kontrolliert werden können. Dies betrifft insbesondere Technologien gedacht zur zivilen Nutzung, die von Käufern auch militärisch, oder zur Repression der eigenen Bevölkerung eingesetzt werden könnten.

Markéta Gregorová, Europaabgeordnete der tschechischen Piratenpartei, die als Berichterstatterin des Parlaments die Verhandlungen geführt hat, erklärt:

„Mit der Reform der ‚Dual-Use‘ Verordnung hat das Europäische Parlament Menschenrechte und menschliche Sicherheit in den Vordergrund der europäischen Exportpolitik gestellt. Die neuen Regeln für den Exporte von Überwachungstechnologien, gepaart mit neuen Sorgfaltspflichten für Unternehmen und sinnvoller Transparenz, werden sicherstellen, dass leistungsfähige Überwachungstechnologien nicht in den Händen von Diktatoren landen. Die Kommunistische Partei Chinas und andere autoritäre Regime werden zum Beispiel nicht in der Lage sein, unsere Gesichtserkennungstechnologie, oder andere europäische High-End-Überwachungstechnologien ohne Weiteres zu erwerben, um damit Menschenrechte zu verletzen. Unsere autonome europäische Kontrolle wird es uns weiterhin ermöglichen, nachzuverfolgen, wer unsere modernen Technologien von uns und unseren demokratischen Partnern kaufen kann. Die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union müssen nun diese neuen Regelungen und Werkzeuge schnellstmöglich einsetzen, um Doppelnutzungen von Technologieexporten mit unbeabsichtigtem Verwendungszweck zu unterbinden. Ebenso müssen wir die Europäische Kommission mit ausreichenden Ressourcen ausstatten, um rechtzeitig eindeutige Richtlinien für unsere eropäischen Unternehmen zu entwickeln.“

Quellen:

[1] https://ots.de/nueVUH

[2] https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/OJQ-9-2021-03-25_DE.html

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Seit 2006 ist die türkische Automobilindustrie führend in der ExportwirtschaftDeutschland ist mit 14,4 Mrd. US-Dollar das Top-Exportziel für Produkte der türkischen Automobil- und Zulieferindustrie

25.03.2021 – 07:50

OIB – Turkish Automotive

Seit 2006 ist die türkische Automobilindustrie führend in der Exportwirtschaft
Deutschland ist mit 14,4 Mrd. US-Dollar das Top-Exportziel für Produkte der türkischen Automobil- und Zulieferindustrie


















Seit 2006 ist die türkische Automobilindustrie führend in der Exportwirtschaft / Deutschland ist mit 14,4 Mrd. US-Dollar das Top-Exportziel für Produkte der türkischen Automobil- und Zulieferindustrie
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Istanbul, Türkei (ots)

Die türkische Automobil- und Zulieferindustrie war auch im Jahr 2020 Wachstumsmotor der türkischen Wirtschaft. Sie erreichte für das Gesamtjahr 2020 einen Exportwert von 25,5 Milliarden US-Dollar. Die türkische Automobilindustrie brachte zuletzt insgesamt 15 Prozent des Gesamtexports auf. Seit 2006 ist sie führend in der Exportwirtschaft.

Dabei ist Deutschland mit 14,4 Milliarden US-Dollar das Top-Exportziel für Produkte der türkischen Automobil- und Zulieferindustrie. Auf Platz zwei befindet sich mit 10,5 Milliarden US-Dollar das Vereinigte Königreich, gefolgt von den USA mit 8,8 Milliarden US-Dollar.

Die Türkei ist mit einer Produktion von 1,3 Millionen Automobilen und 6.750 hochleistungsfähigen exportierenden Betrieben europaweit der viertgrößte Automobilhersteller. Die türkische Automobilindustrie hat ihre Innovationsfähigkeit mehrmals unter Beweis gestellt. Zuletzt hat sie mit dem Design des ersten Elektroautos der Türkei, TOGG, das 2022 auf den Markt kommt, einen beachtlichen Erfolg eingefahren. Türkische Zulieferer sind mit ihren elektronischen Komponenten weltweit führend, versorgen globale Marken wie Mercedes, Audi und BMW mit hochtechnologischen Teilen.

Die türkische Automobil- und Zulieferindustrie ist ein attraktives Betätigungsfeld auch für europäische und deutsche Investoren. Baran Çelik, Vorsitzender des Verbandes der Automobilexporteure (OIB), erklärte hierzu:

„Die türkische Automobilindustrie weist eine hohe Qualität und Produktionskapazität auf und zeichnet sich durch sehr gut ausgebildete und besonders motivierte Arbeitskraft aus. Wir produzieren auf europäischem Niveau, unterhalten zahlreiche Partnerschaften mit global führenden Herstellern. Die neue Investition von Ford Otosan im Wert von zwei Milliarden Euro zeigt das weltweite Vertrauen in die türkische Automobilindustrie. Wir denken, dass diese bisher größte Investition der Automobilindustrie weitere Investitionen nach sich ziehen wird.“

Angesichts der Corona-Pandemie hat sich die türkische Wirtschaft als robust erwiesen. Die Wachstumsdynamik eröffne enorme Chancen für hohe Gewinnmargen – auch für Unternehmer und Investoren aus Deutschland.

„Die türkische Wirtschaft ist im vierten Quartal 2020 um 5,9 Prozent gewachsen. Das BIP-Wachstum lag im Gesamtjahr bei 1,8 Prozent – das trotz Pandemie und geopolitische Turbulenzen in der unmittelbaren Nachbarschaft der Türkei. Das jüngst angekündigte Reformpaket durch den Präsidenten verspricht Preisstabilität, Privatnachfrage, aber auch solide juristische Rahmenbedingungen für wirtschaftliche Aktivitäten. Die Reformen werden für ein günstigeres Investitionsklima sorgen,“ erklärt Alper Kanca, Vorsitzender des türkischen Automobilverbandes TAYSAD.

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Markéta Gregorová (MdEP): ‚Dual-Use‘ Exportverordnung schützt Menschenrechte


















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Das Europäische Parlament hat heute die Verordnung für ‚Dual-Use‘ Exporte verabschiedet [1,2]. Damit wird reguliert, dass Exporte mit unbeabsichtigtem doppeltem Verwendungszweck stärker kontrolliert werden können. Dies betrifft insbesondere Technologien gedacht zur zivilen Nutzung, die von Käufern auch militärisch, oder zur Repression der eigenen Bevölkerung eingesetzt werden könnten.

Markéta Gregorová, Europaabgeordnete der tschechischen Piratenpartei, die als Berichterstatterin des Parlaments die Verhandlungen geführt hat, erklärt:

„Mit der Reform der ‚Dual-Use‘ Verordnung hat das Europäische Parlament Menschenrechte und menschliche Sicherheit in den Vordergrund der europäischen Exportpolitik gestellt. Die neuen Regeln für den Exporte von Überwachungstechnologien, gepaart mit neuen Sorgfaltspflichten für Unternehmen und sinnvoller Transparenz, werden sicherstellen, dass leistungsfähige Überwachungstechnologien nicht in den Händen von Diktatoren landen. Die Kommunistische Partei Chinas und andere autoritäre Regime werden zum Beispiel nicht in der Lage sein, unsere Gesichtserkennungstechnologie, oder andere europäische High-End-Überwachungstechnologien ohne Weiteres zu erwerben, um damit Menschenrechte zu verletzen. Unsere autonome europäische Kontrolle wird es uns weiterhin ermöglichen, nachzuverfolgen, wer unsere modernen Technologien von uns und unseren demokratischen Partnern kaufen kann. Die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union müssen nun diese neuen Regelungen und Werkzeuge schnellstmöglich einsetzen, um Doppelnutzungen von Technologieexporten mit unbeabsichtigtem Verwendungszweck zu unterbinden. Ebenso müssen wir die Europäische Kommission mit ausreichenden Ressourcen ausstatten, um rechtzeitig eindeutige Richtlinien für unsere eropäischen Unternehmen zu entwickeln.“

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[1] https://ots.de/nueVUH

[2] https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/OJQ-9-2021-03-25_DE.html

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Seit 2006 ist die türkische Automobilindustrie führend in der ExportwirtschaftDeutschland ist mit 14,4 Mrd. US-Dollar das Top-Exportziel für Produkte der türkischen Automobil- und Zulieferindustrie

25.03.2021 – 07:50

OIB – Turkish Automotive

Seit 2006 ist die türkische Automobilindustrie führend in der Exportwirtschaft
Deutschland ist mit 14,4 Mrd. US-Dollar das Top-Exportziel für Produkte der türkischen Automobil- und Zulieferindustrie


















Seit 2006 ist die türkische Automobilindustrie führend in der Exportwirtschaft / Deutschland ist mit 14,4 Mrd. US-Dollar das Top-Exportziel für Produkte der türkischen Automobil- und Zulieferindustrie
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Istanbul, Türkei (ots)

Die türkische Automobil- und Zulieferindustrie war auch im Jahr 2020 Wachstumsmotor der türkischen Wirtschaft. Sie erreichte für das Gesamtjahr 2020 einen Exportwert von 25,5 Milliarden US-Dollar. Die türkische Automobilindustrie brachte zuletzt insgesamt 15 Prozent des Gesamtexports auf. Seit 2006 ist sie führend in der Exportwirtschaft.

Dabei ist Deutschland mit 14,4 Milliarden US-Dollar das Top-Exportziel für Produkte der türkischen Automobil- und Zulieferindustrie. Auf Platz zwei befindet sich mit 10,5 Milliarden US-Dollar das Vereinigte Königreich, gefolgt von den USA mit 8,8 Milliarden US-Dollar.

Die Türkei ist mit einer Produktion von 1,3 Millionen Automobilen und 6.750 hochleistungsfähigen exportierenden Betrieben europaweit der viertgrößte Automobilhersteller. Die türkische Automobilindustrie hat ihre Innovationsfähigkeit mehrmals unter Beweis gestellt. Zuletzt hat sie mit dem Design des ersten Elektroautos der Türkei, TOGG, das 2022 auf den Markt kommt, einen beachtlichen Erfolg eingefahren. Türkische Zulieferer sind mit ihren elektronischen Komponenten weltweit führend, versorgen globale Marken wie Mercedes, Audi und BMW mit hochtechnologischen Teilen.

Die türkische Automobil- und Zulieferindustrie ist ein attraktives Betätigungsfeld auch für europäische und deutsche Investoren. Baran Çelik, Vorsitzender des Verbandes der Automobilexporteure (OIB), erklärte hierzu:

„Die türkische Automobilindustrie weist eine hohe Qualität und Produktionskapazität auf und zeichnet sich durch sehr gut ausgebildete und besonders motivierte Arbeitskraft aus. Wir produzieren auf europäischem Niveau, unterhalten zahlreiche Partnerschaften mit global führenden Herstellern. Die neue Investition von Ford Otosan im Wert von zwei Milliarden Euro zeigt das weltweite Vertrauen in die türkische Automobilindustrie. Wir denken, dass diese bisher größte Investition der Automobilindustrie weitere Investitionen nach sich ziehen wird.“

Angesichts der Corona-Pandemie hat sich die türkische Wirtschaft als robust erwiesen. Die Wachstumsdynamik eröffne enorme Chancen für hohe Gewinnmargen – auch für Unternehmer und Investoren aus Deutschland.

„Die türkische Wirtschaft ist im vierten Quartal 2020 um 5,9 Prozent gewachsen. Das BIP-Wachstum lag im Gesamtjahr bei 1,8 Prozent – das trotz Pandemie und geopolitische Turbulenzen in der unmittelbaren Nachbarschaft der Türkei. Das jüngst angekündigte Reformpaket durch den Präsidenten verspricht Preisstabilität, Privatnachfrage, aber auch solide juristische Rahmenbedingungen für wirtschaftliche Aktivitäten. Die Reformen werden für ein günstigeres Investitionsklima sorgen,“ erklärt Alper Kanca, Vorsitzender des türkischen Automobilverbandes TAYSAD.

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25.03.2021 – 07:50

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Seit 2006 ist die türkische Automobilindustrie führend in der Exportwirtschaft
Deutschland ist mit 14,4 Mrd. US-Dollar das Top-Exportziel für Produkte der türkischen Automobil- und Zulieferindustrie


















Seit 2006 ist die türkische Automobilindustrie führend in der Exportwirtschaft / Deutschland ist mit 14,4 Mrd. US-Dollar das Top-Exportziel für Produkte der türkischen Automobil- und Zulieferindustrie
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Die türkische Automobil- und Zulieferindustrie war auch im Jahr 2020 Wachstumsmotor der türkischen Wirtschaft. Sie erreichte für das Gesamtjahr 2020 einen Exportwert von 25,5 Milliarden US-Dollar. Die türkische Automobilindustrie brachte zuletzt insgesamt 15 Prozent des Gesamtexports auf. Seit 2006 ist sie führend in der Exportwirtschaft.

Dabei ist Deutschland mit 14,4 Milliarden US-Dollar das Top-Exportziel für Produkte der türkischen Automobil- und Zulieferindustrie. Auf Platz zwei befindet sich mit 10,5 Milliarden US-Dollar das Vereinigte Königreich, gefolgt von den USA mit 8,8 Milliarden US-Dollar.

Die Türkei ist mit einer Produktion von 1,3 Millionen Automobilen und 6.750 hochleistungsfähigen exportierenden Betrieben europaweit der viertgrößte Automobilhersteller. Die türkische Automobilindustrie hat ihre Innovationsfähigkeit mehrmals unter Beweis gestellt. Zuletzt hat sie mit dem Design des ersten Elektroautos der Türkei, TOGG, das 2022 auf den Markt kommt, einen beachtlichen Erfolg eingefahren. Türkische Zulieferer sind mit ihren elektronischen Komponenten weltweit führend, versorgen globale Marken wie Mercedes, Audi und BMW mit hochtechnologischen Teilen.

Die türkische Automobil- und Zulieferindustrie ist ein attraktives Betätigungsfeld auch für europäische und deutsche Investoren. Baran Çelik, Vorsitzender des Verbandes der Automobilexporteure (OIB), erklärte hierzu:

„Die türkische Automobilindustrie weist eine hohe Qualität und Produktionskapazität auf und zeichnet sich durch sehr gut ausgebildete und besonders motivierte Arbeitskraft aus. Wir produzieren auf europäischem Niveau, unterhalten zahlreiche Partnerschaften mit global führenden Herstellern. Die neue Investition von Ford Otosan im Wert von zwei Milliarden Euro zeigt das weltweite Vertrauen in die türkische Automobilindustrie. Wir denken, dass diese bisher größte Investition der Automobilindustrie weitere Investitionen nach sich ziehen wird.“

Angesichts der Corona-Pandemie hat sich die türkische Wirtschaft als robust erwiesen. Die Wachstumsdynamik eröffne enorme Chancen für hohe Gewinnmargen – auch für Unternehmer und Investoren aus Deutschland.

„Die türkische Wirtschaft ist im vierten Quartal 2020 um 5,9 Prozent gewachsen. Das BIP-Wachstum lag im Gesamtjahr bei 1,8 Prozent – das trotz Pandemie und geopolitische Turbulenzen in der unmittelbaren Nachbarschaft der Türkei. Das jüngst angekündigte Reformpaket durch den Präsidenten verspricht Preisstabilität, Privatnachfrage, aber auch solide juristische Rahmenbedingungen für wirtschaftliche Aktivitäten. Die Reformen werden für ein günstigeres Investitionsklima sorgen,“ erklärt Alper Kanca, Vorsitzender des türkischen Automobilverbandes TAYSAD.

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