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Neuer Ford Mustang Mach-E versus Raketentechnologie und Schwerkraft: Videoreihe zeigt Performance des E-Fahrzeugs

08.03.2021 – 09:10

Ford-Werke GmbH

Neuer Ford Mustang Mach-E versus Raketentechnologie und Schwerkraft: Videoreihe zeigt Performance des E-Fahrzeugs


















Köln (ots)

-  Ford veröffentlicht eine spektakuläre Videoreihe. Unter dem Motto "Versus" tritt der neue Ford Mustang Mach-E gegen vier unterschiedliche Gegner an, darunter die physikalische Schwerkraft, eine Rakete, eine mobile Boxen-Crew und die menschliche DNA 
-  Die Videos demonstrieren die Leistungsfähigkeit des batterie-elektrischen Ford Mustang Mach-E und entkräften verbreitete Vorurteile bezüglich der Reichweite von E-Fahrzeugen 
-  Der Begriff "Versus" bezieht sich auf einen Trend bei Google-Suchanfragen  

Haben Sie schon einmal gesehen, wie ein Auto die Schwerkraft überwindet und aus dem Stand an einem fallenden Kronleuchter vorbei beschleunigt, zwischen identischen Zwillingen unterscheidet oder Kopf-an-Kopf mit einer Rakete beschleunigt? In einer vierteiligen neuen Serie von Ford-Videos stellt sich der vollelektrische Mustang Mach-E genau diesen Herausforderungen. Spoiler-Alarm: Er meistert alle Aufgaben mit Erfolg.

Der neue Mustang Mach-E wurde von Grund auf neu entwickelt. Als automobiler Meilenstein verändert er unsere Wahrnehmung und zeigt, welche Leistungen ein Elektroauto vollbringen kann. Dank seiner beeindruckenden Eigenschaften ist der neue Mustang Mach-E das perfekte Fahrzeug, um die Hauptrolle in einer überraschenden Videoreihe zu übernehmen. Nicht nur, dass jede Episode wichtige Technologien hervorhebt, vielmehr korrigiert die neue Serie, wie auch das Fahrzeug selbst, häufige Vorurteile gegenüber Elektrofahrzeugen bezüglich der Reichweite und der Leistung.

Mit Stolz trägt der neue Mustang Mach-E das berühmte „Mustang“-Emblem, er ist das erste elektrifizierte Fahrzeug von Ford, das über die Gene der weltbekannten Sportwagen-Ikone verfügt. Die spektakuläre Videoreihe unterstützt die Markteinführung des Ford Mustang Mach-E in Europa, während die ersten Elektro-Mach-Es dieser Tage an Kunden in Europa ausgeliefert werden.

Mustang Mach-E stellt sich Herausforderungen – die Videoreihe im Überblick

Die in Europa veröffentlichten Videos tragen den Namen „Versus“ („Gegen“) im Titel, denn in vier Folgen tritt der Ford Mustang Mach-E gegen ebenso unterschiedlichen wie fordernden Konkurrenten an:

- Mustang Mach-E versus Schwerkraft: Sein Drehmoment ist extrem kraftvoll. Aber ist es bullig genug, um die Gesetze der Schwerkraft in Frage zu stellen? Wie der batterie-elektrische Mustang Mach-E gegen einen fallenden Kronleuchter antritt, und damit gegen die Schwerkraft. 
- Mustang Mach-E versus Rakete: Eine 3,5-Meter-Rakete hilft dabei, die beeindruckende Reichweite des vollelektrischen Fahrzeugs von bis zu 610 Kilometern (WLTP, Modell mit Extended-Range-Batterie und Heckantrieb)* zu visualisieren. 
- Mustang Mach-E versus mobile Boxen-Crew: Over-the-Air-Updates ermöglichen es, wichtige Funktionen des Mustang Mach-E jederzeit von fast überall kabellos zu aktualisieren. Kann das Fahrzeug im Wettbewerb mit einer mobilen Boxen-Crew Schritt halten, die auf der Ladefläche eines Lkw angeschnallt ist? 
- Mustang Mach-E versus DNA: Intelligente Technologien des Mustang Mach-E sind in der Lage, viele Fahrzeug-Funktionen an die Vorlieben des jeweiligen Fahrers anzupassen. Aber ist der Mustang Mach-E klug genug, zwischen identischen Zwillingen zu unterscheiden?  

Die Videos finden sich auf dem europäischen Ford YouTube-Kanal unter:

Mustang Mach-E vs. Schwerkraft: https://youtu.be/bLJl8qRoC1Q

Mustang Mach-E vs. Raketentechnologie: https://youtu.be/7rpwWrgBB3o

Mustang Mach-E vs. mobile Boxen-Crew: https://youtu.be/qpxN6lbSWQs

Mustang Mach-E vs. menschliche DNA: https://youtu.be/UFT8OrcsNdM

Der Begriff „Versus“ bei automobilen Google-Suchanfragen

Bei vergleichenden Google-Suchanfragen im Automobilbereich ist die Verwendung des zusätzlichen Suchbegriffs „versus“ im vergangenen Jahr um 64 Prozent gestiegen – insbesondere, wenn Elektrofahrzeuge recherchiert wurden. Dies zeigen Ergebnisse der Google Trends Survey 2020-21. Für die Video-Produzenten von Ford waren dies der perfekte Anlass und Zeitpunkt, um den Mustang Mach-E „gegen“ ungewöhnliche Herausforderer antreten zu lassen. Dabei ging es vor allem darum, Missverständnisse aufzulösen und weit verbreitete Vorurteile hinsichtlich der Reichweite und Leistung von Elektrofahrzeugen durch unterhaltsame Wissensvermittlung zu entkräften.

Die Videoserie wurde in den USA produziert und teilweise am selben Ort gedreht wie der Film „Ford versus Ferrari“ aus dem Jahr 2019, der die Geschichte von Wettbewerben erzählt, die von Ford-Fahrzeugen gewonnen wurden.

„Die europäische Markteinführung des Mustang Mach-E ist ein wichtiger Moment für das Unternehmen und ein Beweis dafür, wie Ford den Automobilmarkt der Zukunft mitgestaltet“, sagt Peter Zillig, Director, Brand & Marketing Communications, Ford of Europe. „Dieses vollelektrische Modell trägt typische Charaktermerkmale eines echten Ford Mustang. Und es kommt genau zur richtigen Zeit für die Kunden in Europa“.

Link auf Pressematerial

Pressematerial zum neuen Mustang Mach-E ist über diesen Link abrufbar: http://mustang-mach-e.fordpresskits.com/

*Stromverbrauch (in kWh/100 km): 19,5 – 16,5; CO2-Emissionen (in g/km): 0**.

** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

Angaben zu Reichweiten und Ladezeiten basieren auf computergestützten Simulationen des Herstellers im Rahmen der WLTP-Norm. Die Ladegeschwindigkeit der Batterie nimmt ab, je näher sie an ihre volle Ladekapazität kommt. Je nach Ladezustand der Batterie und Auslastung des Ladenetzwerks können die Ergebnisse abweichen. Die tatsächliche Reichweite kann je nach äußeren Bedingungen, Fahrweise, Wartungszustand des Fahrzeugs und dem Alter der Lithium-Ionen-Batterie variieren.

Pressekontakt:

Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com

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Vergünstigte Wallbox und weitere VorteileAttraktives Angebot: Renault ZOE für Vattenfall Kunden

08.03.2021 – 15:42

Vattenfall Europe Sales GmbH

Vergünstigte Wallbox und weitere Vorteile
Attraktives Angebot: Renault ZOE für Vattenfall Kunden


















Berlin (ots)

Vattenfall Stromkunden profitieren beim Kauf eines neuen Renault ZOE ab sofort von besonderen Vorteilen. Im Rahmen der von Renault Deutschland und Vattenfall gestarteten Kooperation erhalten Kunden mit Abschluss eines Vattenfall Ökostrom-Vertrags und dem anschließenden Kauf eines Renault ZOE eine vergünstigte Wallbox und einen Vattenfall Vorteil von 200 Euro sowie für den Renault ZOE gratis einen doppelten Kofferraumboden im Wert von 194 Euro UVP.

Die entsprechende Kooperation zwischen Renault Deutschland und der Vattenfall Europe Sales GmbH startet am 8. März 2021. Vattenfall ist einer der erfolgreichsten Energievertriebe Deutschlands. Mit dem neuen Angebot erhalten Vattenfall Kunden einen einfachen Einstieg in die Elektromobilität und profitieren dabei von besonderen Vorteilen.

Der Renault ZOE war 2020 das meistgekaufte Elektroauto Deutschlands. Aktuell ist der Bestseller bereits ab 99 Euro monatlich inklusive 10.000 Euro Elektrobonus(1) erhältlich, dazu gibt es gratis derzeit einen exklusiven E Scooter von SoFlow. Der Renault ZOE schafft bis zu 395 Kilometer Reichweite im WLTP-Testzyklus und überzeugt mit zahlreichen technischen Innovationen und attraktivem Design.

PRW 08/21 · 08.03.2021

(1)Der Elektrobonus i. H. v. insgesamt 10.000 Euro umfasst 6.000 Euro Bundeszuschuss sowie 3.900 Euro Renault Anteil gemäß den Förderrichtlinien des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) zum Absatz von elektrisch betriebenen Fahrzeugen. Der Elektrobonus enthält auch die Förderung des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle für den Einbau eines akustischen Warnsystems (AVAS) bei neuen Elektrofahrzeugen in Höhe von 100 Euro, www.bafa.de. Die Auszahlung des Bundeszuschusses und der AVAS-Förderung erfolgt erst nach positivem Bescheid des von Ihnen gestellten Antrags bei der BAFA: Diese Beträge sind bereits in die Anzahlung einkalkuliert. Ein Rechtsanspruch besteht nicht. Nicht mit anderen Aktionen kombinierbar.

Pressekontakt:

AnsprechpartnerIN Renault:
Sarah Grassmann, Senior Referentin Unternehmenskommunikation
Tel. 02232/73-9605
E-Mail: sarah.grassmann@renault.de
www.renault-presse.de

Vattenfall Europe Sales GmbH
Robert Burkhardt
Sales Communication
Chausseestraße 23
10115 Berlin
T +49 (0)30-55444 1706
robert1.burkhardt@vattenfall.de

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Neuer Ford Mustang Mach-E versus Raketentechnologie und Schwerkraft: Videoreihe zeigt Performance des E-Fahrzeugs

08.03.2021 – 09:10

Ford-Werke GmbH

Neuer Ford Mustang Mach-E versus Raketentechnologie und Schwerkraft: Videoreihe zeigt Performance des E-Fahrzeugs


















Köln (ots)

-  Ford veröffentlicht eine spektakuläre Videoreihe. Unter dem Motto "Versus" tritt der neue Ford Mustang Mach-E gegen vier unterschiedliche Gegner an, darunter die physikalische Schwerkraft, eine Rakete, eine mobile Boxen-Crew und die menschliche DNA 
-  Die Videos demonstrieren die Leistungsfähigkeit des batterie-elektrischen Ford Mustang Mach-E und entkräften verbreitete Vorurteile bezüglich der Reichweite von E-Fahrzeugen 
-  Der Begriff "Versus" bezieht sich auf einen Trend bei Google-Suchanfragen  

Haben Sie schon einmal gesehen, wie ein Auto die Schwerkraft überwindet und aus dem Stand an einem fallenden Kronleuchter vorbei beschleunigt, zwischen identischen Zwillingen unterscheidet oder Kopf-an-Kopf mit einer Rakete beschleunigt? In einer vierteiligen neuen Serie von Ford-Videos stellt sich der vollelektrische Mustang Mach-E genau diesen Herausforderungen. Spoiler-Alarm: Er meistert alle Aufgaben mit Erfolg.

Der neue Mustang Mach-E wurde von Grund auf neu entwickelt. Als automobiler Meilenstein verändert er unsere Wahrnehmung und zeigt, welche Leistungen ein Elektroauto vollbringen kann. Dank seiner beeindruckenden Eigenschaften ist der neue Mustang Mach-E das perfekte Fahrzeug, um die Hauptrolle in einer überraschenden Videoreihe zu übernehmen. Nicht nur, dass jede Episode wichtige Technologien hervorhebt, vielmehr korrigiert die neue Serie, wie auch das Fahrzeug selbst, häufige Vorurteile gegenüber Elektrofahrzeugen bezüglich der Reichweite und der Leistung.

Mit Stolz trägt der neue Mustang Mach-E das berühmte „Mustang“-Emblem, er ist das erste elektrifizierte Fahrzeug von Ford, das über die Gene der weltbekannten Sportwagen-Ikone verfügt. Die spektakuläre Videoreihe unterstützt die Markteinführung des Ford Mustang Mach-E in Europa, während die ersten Elektro-Mach-Es dieser Tage an Kunden in Europa ausgeliefert werden.

Mustang Mach-E stellt sich Herausforderungen – die Videoreihe im Überblick

Die in Europa veröffentlichten Videos tragen den Namen „Versus“ („Gegen“) im Titel, denn in vier Folgen tritt der Ford Mustang Mach-E gegen ebenso unterschiedlichen wie fordernden Konkurrenten an:

- Mustang Mach-E versus Schwerkraft: Sein Drehmoment ist extrem kraftvoll. Aber ist es bullig genug, um die Gesetze der Schwerkraft in Frage zu stellen? Wie der batterie-elektrische Mustang Mach-E gegen einen fallenden Kronleuchter antritt, und damit gegen die Schwerkraft. 
- Mustang Mach-E versus Rakete: Eine 3,5-Meter-Rakete hilft dabei, die beeindruckende Reichweite des vollelektrischen Fahrzeugs von bis zu 610 Kilometern (WLTP, Modell mit Extended-Range-Batterie und Heckantrieb)* zu visualisieren. 
- Mustang Mach-E versus mobile Boxen-Crew: Over-the-Air-Updates ermöglichen es, wichtige Funktionen des Mustang Mach-E jederzeit von fast überall kabellos zu aktualisieren. Kann das Fahrzeug im Wettbewerb mit einer mobilen Boxen-Crew Schritt halten, die auf der Ladefläche eines Lkw angeschnallt ist? 
- Mustang Mach-E versus DNA: Intelligente Technologien des Mustang Mach-E sind in der Lage, viele Fahrzeug-Funktionen an die Vorlieben des jeweiligen Fahrers anzupassen. Aber ist der Mustang Mach-E klug genug, zwischen identischen Zwillingen zu unterscheiden?  

Die Videos finden sich auf dem europäischen Ford YouTube-Kanal unter:

Mustang Mach-E vs. Schwerkraft: https://youtu.be/bLJl8qRoC1Q

Mustang Mach-E vs. Raketentechnologie: https://youtu.be/7rpwWrgBB3o

Mustang Mach-E vs. mobile Boxen-Crew: https://youtu.be/qpxN6lbSWQs

Mustang Mach-E vs. menschliche DNA: https://youtu.be/UFT8OrcsNdM

Der Begriff „Versus“ bei automobilen Google-Suchanfragen

Bei vergleichenden Google-Suchanfragen im Automobilbereich ist die Verwendung des zusätzlichen Suchbegriffs „versus“ im vergangenen Jahr um 64 Prozent gestiegen – insbesondere, wenn Elektrofahrzeuge recherchiert wurden. Dies zeigen Ergebnisse der Google Trends Survey 2020-21. Für die Video-Produzenten von Ford waren dies der perfekte Anlass und Zeitpunkt, um den Mustang Mach-E „gegen“ ungewöhnliche Herausforderer antreten zu lassen. Dabei ging es vor allem darum, Missverständnisse aufzulösen und weit verbreitete Vorurteile hinsichtlich der Reichweite und Leistung von Elektrofahrzeugen durch unterhaltsame Wissensvermittlung zu entkräften.

Die Videoserie wurde in den USA produziert und teilweise am selben Ort gedreht wie der Film „Ford versus Ferrari“ aus dem Jahr 2019, der die Geschichte von Wettbewerben erzählt, die von Ford-Fahrzeugen gewonnen wurden.

„Die europäische Markteinführung des Mustang Mach-E ist ein wichtiger Moment für das Unternehmen und ein Beweis dafür, wie Ford den Automobilmarkt der Zukunft mitgestaltet“, sagt Peter Zillig, Director, Brand & Marketing Communications, Ford of Europe. „Dieses vollelektrische Modell trägt typische Charaktermerkmale eines echten Ford Mustang. Und es kommt genau zur richtigen Zeit für die Kunden in Europa“.

Link auf Pressematerial

Pressematerial zum neuen Mustang Mach-E ist über diesen Link abrufbar: http://mustang-mach-e.fordpresskits.com/

*Stromverbrauch (in kWh/100 km): 19,5 – 16,5; CO2-Emissionen (in g/km): 0**.

** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

Angaben zu Reichweiten und Ladezeiten basieren auf computergestützten Simulationen des Herstellers im Rahmen der WLTP-Norm. Die Ladegeschwindigkeit der Batterie nimmt ab, je näher sie an ihre volle Ladekapazität kommt. Je nach Ladezustand der Batterie und Auslastung des Ladenetzwerks können die Ergebnisse abweichen. Die tatsächliche Reichweite kann je nach äußeren Bedingungen, Fahrweise, Wartungszustand des Fahrzeugs und dem Alter der Lithium-Ionen-Batterie variieren.

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Isfried Hennen
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08.03.2021 – 09:10

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Neuer Ford Mustang Mach-E versus Raketentechnologie und Schwerkraft: Videoreihe zeigt Performance des E-Fahrzeugs


















Köln (ots)

-  Ford veröffentlicht eine spektakuläre Videoreihe. Unter dem Motto "Versus" tritt der neue Ford Mustang Mach-E gegen vier unterschiedliche Gegner an, darunter die physikalische Schwerkraft, eine Rakete, eine mobile Boxen-Crew und die menschliche DNA 
-  Die Videos demonstrieren die Leistungsfähigkeit des batterie-elektrischen Ford Mustang Mach-E und entkräften verbreitete Vorurteile bezüglich der Reichweite von E-Fahrzeugen 
-  Der Begriff "Versus" bezieht sich auf einen Trend bei Google-Suchanfragen  

Haben Sie schon einmal gesehen, wie ein Auto die Schwerkraft überwindet und aus dem Stand an einem fallenden Kronleuchter vorbei beschleunigt, zwischen identischen Zwillingen unterscheidet oder Kopf-an-Kopf mit einer Rakete beschleunigt? In einer vierteiligen neuen Serie von Ford-Videos stellt sich der vollelektrische Mustang Mach-E genau diesen Herausforderungen. Spoiler-Alarm: Er meistert alle Aufgaben mit Erfolg.

Der neue Mustang Mach-E wurde von Grund auf neu entwickelt. Als automobiler Meilenstein verändert er unsere Wahrnehmung und zeigt, welche Leistungen ein Elektroauto vollbringen kann. Dank seiner beeindruckenden Eigenschaften ist der neue Mustang Mach-E das perfekte Fahrzeug, um die Hauptrolle in einer überraschenden Videoreihe zu übernehmen. Nicht nur, dass jede Episode wichtige Technologien hervorhebt, vielmehr korrigiert die neue Serie, wie auch das Fahrzeug selbst, häufige Vorurteile gegenüber Elektrofahrzeugen bezüglich der Reichweite und der Leistung.

Mit Stolz trägt der neue Mustang Mach-E das berühmte „Mustang“-Emblem, er ist das erste elektrifizierte Fahrzeug von Ford, das über die Gene der weltbekannten Sportwagen-Ikone verfügt. Die spektakuläre Videoreihe unterstützt die Markteinführung des Ford Mustang Mach-E in Europa, während die ersten Elektro-Mach-Es dieser Tage an Kunden in Europa ausgeliefert werden.

Mustang Mach-E stellt sich Herausforderungen – die Videoreihe im Überblick

Die in Europa veröffentlichten Videos tragen den Namen „Versus“ („Gegen“) im Titel, denn in vier Folgen tritt der Ford Mustang Mach-E gegen ebenso unterschiedlichen wie fordernden Konkurrenten an:

- Mustang Mach-E versus Schwerkraft: Sein Drehmoment ist extrem kraftvoll. Aber ist es bullig genug, um die Gesetze der Schwerkraft in Frage zu stellen? Wie der batterie-elektrische Mustang Mach-E gegen einen fallenden Kronleuchter antritt, und damit gegen die Schwerkraft. 
- Mustang Mach-E versus Rakete: Eine 3,5-Meter-Rakete hilft dabei, die beeindruckende Reichweite des vollelektrischen Fahrzeugs von bis zu 610 Kilometern (WLTP, Modell mit Extended-Range-Batterie und Heckantrieb)* zu visualisieren. 
- Mustang Mach-E versus mobile Boxen-Crew: Over-the-Air-Updates ermöglichen es, wichtige Funktionen des Mustang Mach-E jederzeit von fast überall kabellos zu aktualisieren. Kann das Fahrzeug im Wettbewerb mit einer mobilen Boxen-Crew Schritt halten, die auf der Ladefläche eines Lkw angeschnallt ist? 
- Mustang Mach-E versus DNA: Intelligente Technologien des Mustang Mach-E sind in der Lage, viele Fahrzeug-Funktionen an die Vorlieben des jeweiligen Fahrers anzupassen. Aber ist der Mustang Mach-E klug genug, zwischen identischen Zwillingen zu unterscheiden?  

Die Videos finden sich auf dem europäischen Ford YouTube-Kanal unter:

Mustang Mach-E vs. Schwerkraft: https://youtu.be/bLJl8qRoC1Q

Mustang Mach-E vs. Raketentechnologie: https://youtu.be/7rpwWrgBB3o

Mustang Mach-E vs. mobile Boxen-Crew: https://youtu.be/qpxN6lbSWQs

Mustang Mach-E vs. menschliche DNA: https://youtu.be/UFT8OrcsNdM

Der Begriff „Versus“ bei automobilen Google-Suchanfragen

Bei vergleichenden Google-Suchanfragen im Automobilbereich ist die Verwendung des zusätzlichen Suchbegriffs „versus“ im vergangenen Jahr um 64 Prozent gestiegen – insbesondere, wenn Elektrofahrzeuge recherchiert wurden. Dies zeigen Ergebnisse der Google Trends Survey 2020-21. Für die Video-Produzenten von Ford waren dies der perfekte Anlass und Zeitpunkt, um den Mustang Mach-E „gegen“ ungewöhnliche Herausforderer antreten zu lassen. Dabei ging es vor allem darum, Missverständnisse aufzulösen und weit verbreitete Vorurteile hinsichtlich der Reichweite und Leistung von Elektrofahrzeugen durch unterhaltsame Wissensvermittlung zu entkräften.

Die Videoserie wurde in den USA produziert und teilweise am selben Ort gedreht wie der Film „Ford versus Ferrari“ aus dem Jahr 2019, der die Geschichte von Wettbewerben erzählt, die von Ford-Fahrzeugen gewonnen wurden.

„Die europäische Markteinführung des Mustang Mach-E ist ein wichtiger Moment für das Unternehmen und ein Beweis dafür, wie Ford den Automobilmarkt der Zukunft mitgestaltet“, sagt Peter Zillig, Director, Brand & Marketing Communications, Ford of Europe. „Dieses vollelektrische Modell trägt typische Charaktermerkmale eines echten Ford Mustang. Und es kommt genau zur richtigen Zeit für die Kunden in Europa“.

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Pressematerial zum neuen Mustang Mach-E ist über diesen Link abrufbar: http://mustang-mach-e.fordpresskits.com/

*Stromverbrauch (in kWh/100 km): 19,5 – 16,5; CO2-Emissionen (in g/km): 0**.

** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

Angaben zu Reichweiten und Ladezeiten basieren auf computergestützten Simulationen des Herstellers im Rahmen der WLTP-Norm. Die Ladegeschwindigkeit der Batterie nimmt ab, je näher sie an ihre volle Ladekapazität kommt. Je nach Ladezustand der Batterie und Auslastung des Ladenetzwerks können die Ergebnisse abweichen. Die tatsächliche Reichweite kann je nach äußeren Bedingungen, Fahrweise, Wartungszustand des Fahrzeugs und dem Alter der Lithium-Ionen-Batterie variieren.

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Neuer Ford Mustang Mach-E versus Raketentechnologie und Schwerkraft: Videoreihe zeigt Performance des E-Fahrzeugs

08.03.2021 – 09:10

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Neuer Ford Mustang Mach-E versus Raketentechnologie und Schwerkraft: Videoreihe zeigt Performance des E-Fahrzeugs


















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-  Ford veröffentlicht eine spektakuläre Videoreihe. Unter dem Motto "Versus" tritt der neue Ford Mustang Mach-E gegen vier unterschiedliche Gegner an, darunter die physikalische Schwerkraft, eine Rakete, eine mobile Boxen-Crew und die menschliche DNA 
-  Die Videos demonstrieren die Leistungsfähigkeit des batterie-elektrischen Ford Mustang Mach-E und entkräften verbreitete Vorurteile bezüglich der Reichweite von E-Fahrzeugen 
-  Der Begriff "Versus" bezieht sich auf einen Trend bei Google-Suchanfragen  

Haben Sie schon einmal gesehen, wie ein Auto die Schwerkraft überwindet und aus dem Stand an einem fallenden Kronleuchter vorbei beschleunigt, zwischen identischen Zwillingen unterscheidet oder Kopf-an-Kopf mit einer Rakete beschleunigt? In einer vierteiligen neuen Serie von Ford-Videos stellt sich der vollelektrische Mustang Mach-E genau diesen Herausforderungen. Spoiler-Alarm: Er meistert alle Aufgaben mit Erfolg.

Der neue Mustang Mach-E wurde von Grund auf neu entwickelt. Als automobiler Meilenstein verändert er unsere Wahrnehmung und zeigt, welche Leistungen ein Elektroauto vollbringen kann. Dank seiner beeindruckenden Eigenschaften ist der neue Mustang Mach-E das perfekte Fahrzeug, um die Hauptrolle in einer überraschenden Videoreihe zu übernehmen. Nicht nur, dass jede Episode wichtige Technologien hervorhebt, vielmehr korrigiert die neue Serie, wie auch das Fahrzeug selbst, häufige Vorurteile gegenüber Elektrofahrzeugen bezüglich der Reichweite und der Leistung.

Mit Stolz trägt der neue Mustang Mach-E das berühmte „Mustang“-Emblem, er ist das erste elektrifizierte Fahrzeug von Ford, das über die Gene der weltbekannten Sportwagen-Ikone verfügt. Die spektakuläre Videoreihe unterstützt die Markteinführung des Ford Mustang Mach-E in Europa, während die ersten Elektro-Mach-Es dieser Tage an Kunden in Europa ausgeliefert werden.

Mustang Mach-E stellt sich Herausforderungen – die Videoreihe im Überblick

Die in Europa veröffentlichten Videos tragen den Namen „Versus“ („Gegen“) im Titel, denn in vier Folgen tritt der Ford Mustang Mach-E gegen ebenso unterschiedlichen wie fordernden Konkurrenten an:

- Mustang Mach-E versus Schwerkraft: Sein Drehmoment ist extrem kraftvoll. Aber ist es bullig genug, um die Gesetze der Schwerkraft in Frage zu stellen? Wie der batterie-elektrische Mustang Mach-E gegen einen fallenden Kronleuchter antritt, und damit gegen die Schwerkraft. 
- Mustang Mach-E versus Rakete: Eine 3,5-Meter-Rakete hilft dabei, die beeindruckende Reichweite des vollelektrischen Fahrzeugs von bis zu 610 Kilometern (WLTP, Modell mit Extended-Range-Batterie und Heckantrieb)* zu visualisieren. 
- Mustang Mach-E versus mobile Boxen-Crew: Over-the-Air-Updates ermöglichen es, wichtige Funktionen des Mustang Mach-E jederzeit von fast überall kabellos zu aktualisieren. Kann das Fahrzeug im Wettbewerb mit einer mobilen Boxen-Crew Schritt halten, die auf der Ladefläche eines Lkw angeschnallt ist? 
- Mustang Mach-E versus DNA: Intelligente Technologien des Mustang Mach-E sind in der Lage, viele Fahrzeug-Funktionen an die Vorlieben des jeweiligen Fahrers anzupassen. Aber ist der Mustang Mach-E klug genug, zwischen identischen Zwillingen zu unterscheiden?  

Die Videos finden sich auf dem europäischen Ford YouTube-Kanal unter:

Mustang Mach-E vs. Schwerkraft: https://youtu.be/bLJl8qRoC1Q

Mustang Mach-E vs. Raketentechnologie: https://youtu.be/7rpwWrgBB3o

Mustang Mach-E vs. mobile Boxen-Crew: https://youtu.be/qpxN6lbSWQs

Mustang Mach-E vs. menschliche DNA: https://youtu.be/UFT8OrcsNdM

Der Begriff „Versus“ bei automobilen Google-Suchanfragen

Bei vergleichenden Google-Suchanfragen im Automobilbereich ist die Verwendung des zusätzlichen Suchbegriffs „versus“ im vergangenen Jahr um 64 Prozent gestiegen – insbesondere, wenn Elektrofahrzeuge recherchiert wurden. Dies zeigen Ergebnisse der Google Trends Survey 2020-21. Für die Video-Produzenten von Ford waren dies der perfekte Anlass und Zeitpunkt, um den Mustang Mach-E „gegen“ ungewöhnliche Herausforderer antreten zu lassen. Dabei ging es vor allem darum, Missverständnisse aufzulösen und weit verbreitete Vorurteile hinsichtlich der Reichweite und Leistung von Elektrofahrzeugen durch unterhaltsame Wissensvermittlung zu entkräften.

Die Videoserie wurde in den USA produziert und teilweise am selben Ort gedreht wie der Film „Ford versus Ferrari“ aus dem Jahr 2019, der die Geschichte von Wettbewerben erzählt, die von Ford-Fahrzeugen gewonnen wurden.

„Die europäische Markteinführung des Mustang Mach-E ist ein wichtiger Moment für das Unternehmen und ein Beweis dafür, wie Ford den Automobilmarkt der Zukunft mitgestaltet“, sagt Peter Zillig, Director, Brand & Marketing Communications, Ford of Europe. „Dieses vollelektrische Modell trägt typische Charaktermerkmale eines echten Ford Mustang. Und es kommt genau zur richtigen Zeit für die Kunden in Europa“.

Link auf Pressematerial

Pressematerial zum neuen Mustang Mach-E ist über diesen Link abrufbar: http://mustang-mach-e.fordpresskits.com/

*Stromverbrauch (in kWh/100 km): 19,5 – 16,5; CO2-Emissionen (in g/km): 0**.

** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

Angaben zu Reichweiten und Ladezeiten basieren auf computergestützten Simulationen des Herstellers im Rahmen der WLTP-Norm. Die Ladegeschwindigkeit der Batterie nimmt ab, je näher sie an ihre volle Ladekapazität kommt. Je nach Ladezustand der Batterie und Auslastung des Ladenetzwerks können die Ergebnisse abweichen. Die tatsächliche Reichweite kann je nach äußeren Bedingungen, Fahrweise, Wartungszustand des Fahrzeugs und dem Alter der Lithium-Ionen-Batterie variieren.

Pressekontakt:

Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com

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Neuer Ford Mustang Mach-E versus Raketentechnologie und Schwerkraft: Videoreihe zeigt Performance des E-Fahrzeugs

08.03.2021 – 09:10

Ford-Werke GmbH

Neuer Ford Mustang Mach-E versus Raketentechnologie und Schwerkraft: Videoreihe zeigt Performance des E-Fahrzeugs


















Köln (ots)

-  Ford veröffentlicht eine spektakuläre Videoreihe. Unter dem Motto "Versus" tritt der neue Ford Mustang Mach-E gegen vier unterschiedliche Gegner an, darunter die physikalische Schwerkraft, eine Rakete, eine mobile Boxen-Crew und die menschliche DNA 
-  Die Videos demonstrieren die Leistungsfähigkeit des batterie-elektrischen Ford Mustang Mach-E und entkräften verbreitete Vorurteile bezüglich der Reichweite von E-Fahrzeugen 
-  Der Begriff "Versus" bezieht sich auf einen Trend bei Google-Suchanfragen  

Haben Sie schon einmal gesehen, wie ein Auto die Schwerkraft überwindet und aus dem Stand an einem fallenden Kronleuchter vorbei beschleunigt, zwischen identischen Zwillingen unterscheidet oder Kopf-an-Kopf mit einer Rakete beschleunigt? In einer vierteiligen neuen Serie von Ford-Videos stellt sich der vollelektrische Mustang Mach-E genau diesen Herausforderungen. Spoiler-Alarm: Er meistert alle Aufgaben mit Erfolg.

Der neue Mustang Mach-E wurde von Grund auf neu entwickelt. Als automobiler Meilenstein verändert er unsere Wahrnehmung und zeigt, welche Leistungen ein Elektroauto vollbringen kann. Dank seiner beeindruckenden Eigenschaften ist der neue Mustang Mach-E das perfekte Fahrzeug, um die Hauptrolle in einer überraschenden Videoreihe zu übernehmen. Nicht nur, dass jede Episode wichtige Technologien hervorhebt, vielmehr korrigiert die neue Serie, wie auch das Fahrzeug selbst, häufige Vorurteile gegenüber Elektrofahrzeugen bezüglich der Reichweite und der Leistung.

Mit Stolz trägt der neue Mustang Mach-E das berühmte „Mustang“-Emblem, er ist das erste elektrifizierte Fahrzeug von Ford, das über die Gene der weltbekannten Sportwagen-Ikone verfügt. Die spektakuläre Videoreihe unterstützt die Markteinführung des Ford Mustang Mach-E in Europa, während die ersten Elektro-Mach-Es dieser Tage an Kunden in Europa ausgeliefert werden.

Mustang Mach-E stellt sich Herausforderungen – die Videoreihe im Überblick

Die in Europa veröffentlichten Videos tragen den Namen „Versus“ („Gegen“) im Titel, denn in vier Folgen tritt der Ford Mustang Mach-E gegen ebenso unterschiedlichen wie fordernden Konkurrenten an:

- Mustang Mach-E versus Schwerkraft: Sein Drehmoment ist extrem kraftvoll. Aber ist es bullig genug, um die Gesetze der Schwerkraft in Frage zu stellen? Wie der batterie-elektrische Mustang Mach-E gegen einen fallenden Kronleuchter antritt, und damit gegen die Schwerkraft. 
- Mustang Mach-E versus Rakete: Eine 3,5-Meter-Rakete hilft dabei, die beeindruckende Reichweite des vollelektrischen Fahrzeugs von bis zu 610 Kilometern (WLTP, Modell mit Extended-Range-Batterie und Heckantrieb)* zu visualisieren. 
- Mustang Mach-E versus mobile Boxen-Crew: Over-the-Air-Updates ermöglichen es, wichtige Funktionen des Mustang Mach-E jederzeit von fast überall kabellos zu aktualisieren. Kann das Fahrzeug im Wettbewerb mit einer mobilen Boxen-Crew Schritt halten, die auf der Ladefläche eines Lkw angeschnallt ist? 
- Mustang Mach-E versus DNA: Intelligente Technologien des Mustang Mach-E sind in der Lage, viele Fahrzeug-Funktionen an die Vorlieben des jeweiligen Fahrers anzupassen. Aber ist der Mustang Mach-E klug genug, zwischen identischen Zwillingen zu unterscheiden?  

Die Videos finden sich auf dem europäischen Ford YouTube-Kanal unter:

Mustang Mach-E vs. Schwerkraft: https://youtu.be/bLJl8qRoC1Q

Mustang Mach-E vs. Raketentechnologie: https://youtu.be/7rpwWrgBB3o

Mustang Mach-E vs. mobile Boxen-Crew: https://youtu.be/qpxN6lbSWQs

Mustang Mach-E vs. menschliche DNA: https://youtu.be/UFT8OrcsNdM

Der Begriff „Versus“ bei automobilen Google-Suchanfragen

Bei vergleichenden Google-Suchanfragen im Automobilbereich ist die Verwendung des zusätzlichen Suchbegriffs „versus“ im vergangenen Jahr um 64 Prozent gestiegen – insbesondere, wenn Elektrofahrzeuge recherchiert wurden. Dies zeigen Ergebnisse der Google Trends Survey 2020-21. Für die Video-Produzenten von Ford waren dies der perfekte Anlass und Zeitpunkt, um den Mustang Mach-E „gegen“ ungewöhnliche Herausforderer antreten zu lassen. Dabei ging es vor allem darum, Missverständnisse aufzulösen und weit verbreitete Vorurteile hinsichtlich der Reichweite und Leistung von Elektrofahrzeugen durch unterhaltsame Wissensvermittlung zu entkräften.

Die Videoserie wurde in den USA produziert und teilweise am selben Ort gedreht wie der Film „Ford versus Ferrari“ aus dem Jahr 2019, der die Geschichte von Wettbewerben erzählt, die von Ford-Fahrzeugen gewonnen wurden.

„Die europäische Markteinführung des Mustang Mach-E ist ein wichtiger Moment für das Unternehmen und ein Beweis dafür, wie Ford den Automobilmarkt der Zukunft mitgestaltet“, sagt Peter Zillig, Director, Brand & Marketing Communications, Ford of Europe. „Dieses vollelektrische Modell trägt typische Charaktermerkmale eines echten Ford Mustang. Und es kommt genau zur richtigen Zeit für die Kunden in Europa“.

Link auf Pressematerial

Pressematerial zum neuen Mustang Mach-E ist über diesen Link abrufbar: http://mustang-mach-e.fordpresskits.com/

*Stromverbrauch (in kWh/100 km): 19,5 – 16,5; CO2-Emissionen (in g/km): 0**.

** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

Angaben zu Reichweiten und Ladezeiten basieren auf computergestützten Simulationen des Herstellers im Rahmen der WLTP-Norm. Die Ladegeschwindigkeit der Batterie nimmt ab, je näher sie an ihre volle Ladekapazität kommt. Je nach Ladezustand der Batterie und Auslastung des Ladenetzwerks können die Ergebnisse abweichen. Die tatsächliche Reichweite kann je nach äußeren Bedingungen, Fahrweise, Wartungszustand des Fahrzeugs und dem Alter der Lithium-Ionen-Batterie variieren.

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Isfried Hennen
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Veröffentlicht am

Mehr Klimaschutz erfordert höheres ReformtempoMWV und IWO zum Kongress „Energie Cross Medial“ in Berlin

03.03.2021 – 11:20

IWO Institut für Wärme und Mobilität e.V.

Mehr Klimaschutz erfordert höheres Reformtempo
MWV und IWO zum Kongress „Energie Cross Medial“ in Berlin


















Berlin / Hamburg (ots)

„Wenn die EU die Klimaziele höhersteckt, müssen wir auch das Reformtempo in Deutschland erhöhen. Dies erfordert auch eine grundlegende Reform der Energiesteuer“, erklärten Prof. Christian Küchen, Hauptgeschäftsführer des Mineralölwirtschaftsverbandes (MWV), und Adrian Willig, Geschäftsführer des Instituts für Wärme und Mobilität (IWO), auf dem Kongress „Energie Cross Medial“.

„Es zeichnet sich immer deutlicher ab, dass die Klimaziele sowohl im Verkehr als auch im Wärmesektor bis 2030 nicht allein durch Elektrifizierung zu stemmen sind. Wir brauchen für Autos, Nutzfahrzeuge, Schiffe, Flugzeuge und Heizungen daher weiterhin flüssige und speicherbare Energieträger, die aber zunehmend klimafreundlich werden müssen“, sagte Küchen auf dem Kongress „Energie Cross Medial“ im dbb Forum Berlin.

Notwendigkeit für alternative Kraftstoffe steigt

Der jüngst vorgelegte Entwurf aus dem Bundesumweltministerium für eine deutlich höhere Treibhausgasminderungsquote im Verkehr bis 2030 mit fortschrittlichen Biokraftstoffen, grünem Wasserstoff, strombasierten Kraftstoffen sowie Zertifikaten für E-Auto-Ladestrom sei zwar ein richtiger Schritt zu mehr Klimaschutz. „Dies reicht aber nicht einmal für das deutsche Ziel einer 42-prozentigen CO2-Senkung im Verkehr bis 2030.“ Jetzt plane die EU, die Treibhausgasemissionen bis 2030 um 55 Prozent statt bisher um 40 Prozent zu senken. In der Folge sei zu erwarten, dass auch die Ziele für Deutschland verschärft werden. „Das ist noch ein Grund mehr, auch auf alternative Kraftstoffe zu setzen“, so Küchen.

Straßenverkehr bietet sich für Markthochlauf an

„Der Einstieg in alternative Kraft- und Brennstoffe in großem Maßstab ist klimapolitisch sinnvoll und insofern eine No-regret-Maßnahme“, ergänzte Adrian Willig. Zum Hochlauf eines entsprechenden Marktes biete sich insbesondere der Straßenverkehr an. Davon würden mittelfristig alle anderen Anwendungsbereiche profitieren. „Diesen Weg sollten wir zusätzlich zur Förderung der E-Mobilität wählen. Denn selbst wenn wir bis 2030 deutschlandweit zehn Millionen batterieelektrische Fahrzeuge haben sollten, werden dann voraussichtlich noch immer mehr als 35 Millionen Pkw mit Verbrennungsmotor unterwegs sein“, so Willig. „Darum benötigen wir auch Lösungen für den Bestand. Alternative Fuels könnten die fossilen Bestandteile in Diesel und Benzin hier nach und nach ersetzen.“

Heutige Energiesteuer nicht mehr zeitgemäß

Dringend notwendig für diesen Markthochlauf sei der Umbau der Energiesteuer auf Benzin und Diesel von einer reinen Mengen- zu einer echten Klimaschutzsteuer, so Christian Küchen: „Die heutige Energiesteuer besteuert klimafreundliche Kraftstoffe genauso wie fossile. Das ist nicht mehr zeitgemäß.“

Rechtlich möglich sei die Umwandlung in eine Steuer, die sich an den fossilen CO2-Emissionen orientiert. Von dieser Steuer würden nur die fossilen Kraftstoffe erfasst. Moderne Biokraftstoffe und mit Ökostrom hergestellte synthetische Kraftstoffe dagegen würden steuerbegünstigt oder sogar steuerfrei. Küchen: „Damit wäre ein echter Anreiz gegeben, solche Kraftstoffe nachhaltig herzustellen, zu importieren und anzubieten.“ Die Mehrkosten für Autofahrer und Wirtschaft blieben überschaubar, „auch wenn die klimafreundlichen Kraftstoffe in der Herstellung dauerhaft teurer sind als die vergleichsweise günstigen fossilen Kraftstoffe“.

Neue Studie soll Klarheit schaffen

Dass ein solcher Umbau der Energiesteuer den Klimaschutz im Straßenverkehr voranbringen würde, zeigten auch erste Ergebnisse einer Studie, die die Forschungsinstitute Frontier und Fifo im Auftrag von IWO und MWV gerade erstellen, so Adrian Willig. Die Untersuchungsergebnisse sollen noch in diesem Frühjahr vorgestellt werden. „Damit wollen wir mit der Politik und anderen Teilnehmern der Wirtschaft ins Gespräch kommen. Denn um die Treibhausgasminderung mit alternativen Kraftstoffen voranzubringen, ist es wichtig, jetzt die Weichen dafür zu stellen. Leider sind derzeit noch keine gleichen Wettbewerbsbedingungen für Fahrzeuge, die alternative Kraftstoffe nutzen, und Fahrzeuge mit batterieelektrischem Antrieb gegeben.“

Pressekontakt:

Institut für Wärme und Mobilität e. V. (IWO)
Rainer Diederichs (Presse- und Öffentlichkeitsarbeit)
Süderstraße 73 a, 20097 Hamburg
Tel +49 40 235113-884
Fax +49 40 235113-29
presse@iwo.de; www.zukunftsheizen.de/presse

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Mehr Klimaschutz erfordert höheres ReformtempoMWV und IWO zum Kongress „Energie Cross Medial“ in Berlin

03.03.2021 – 11:20

IWO Institut für Wärme und Mobilität e.V.

Mehr Klimaschutz erfordert höheres Reformtempo
MWV und IWO zum Kongress „Energie Cross Medial“ in Berlin


















Berlin / Hamburg (ots)

„Wenn die EU die Klimaziele höhersteckt, müssen wir auch das Reformtempo in Deutschland erhöhen. Dies erfordert auch eine grundlegende Reform der Energiesteuer“, erklärten Prof. Christian Küchen, Hauptgeschäftsführer des Mineralölwirtschaftsverbandes (MWV), und Adrian Willig, Geschäftsführer des Instituts für Wärme und Mobilität (IWO), auf dem Kongress „Energie Cross Medial“.

„Es zeichnet sich immer deutlicher ab, dass die Klimaziele sowohl im Verkehr als auch im Wärmesektor bis 2030 nicht allein durch Elektrifizierung zu stemmen sind. Wir brauchen für Autos, Nutzfahrzeuge, Schiffe, Flugzeuge und Heizungen daher weiterhin flüssige und speicherbare Energieträger, die aber zunehmend klimafreundlich werden müssen“, sagte Küchen auf dem Kongress „Energie Cross Medial“ im dbb Forum Berlin.

Notwendigkeit für alternative Kraftstoffe steigt

Der jüngst vorgelegte Entwurf aus dem Bundesumweltministerium für eine deutlich höhere Treibhausgasminderungsquote im Verkehr bis 2030 mit fortschrittlichen Biokraftstoffen, grünem Wasserstoff, strombasierten Kraftstoffen sowie Zertifikaten für E-Auto-Ladestrom sei zwar ein richtiger Schritt zu mehr Klimaschutz. „Dies reicht aber nicht einmal für das deutsche Ziel einer 42-prozentigen CO2-Senkung im Verkehr bis 2030.“ Jetzt plane die EU, die Treibhausgasemissionen bis 2030 um 55 Prozent statt bisher um 40 Prozent zu senken. In der Folge sei zu erwarten, dass auch die Ziele für Deutschland verschärft werden. „Das ist noch ein Grund mehr, auch auf alternative Kraftstoffe zu setzen“, so Küchen.

Straßenverkehr bietet sich für Markthochlauf an

„Der Einstieg in alternative Kraft- und Brennstoffe in großem Maßstab ist klimapolitisch sinnvoll und insofern eine No-regret-Maßnahme“, ergänzte Adrian Willig. Zum Hochlauf eines entsprechenden Marktes biete sich insbesondere der Straßenverkehr an. Davon würden mittelfristig alle anderen Anwendungsbereiche profitieren. „Diesen Weg sollten wir zusätzlich zur Förderung der E-Mobilität wählen. Denn selbst wenn wir bis 2030 deutschlandweit zehn Millionen batterieelektrische Fahrzeuge haben sollten, werden dann voraussichtlich noch immer mehr als 35 Millionen Pkw mit Verbrennungsmotor unterwegs sein“, so Willig. „Darum benötigen wir auch Lösungen für den Bestand. Alternative Fuels könnten die fossilen Bestandteile in Diesel und Benzin hier nach und nach ersetzen.“

Heutige Energiesteuer nicht mehr zeitgemäß

Dringend notwendig für diesen Markthochlauf sei der Umbau der Energiesteuer auf Benzin und Diesel von einer reinen Mengen- zu einer echten Klimaschutzsteuer, so Christian Küchen: „Die heutige Energiesteuer besteuert klimafreundliche Kraftstoffe genauso wie fossile. Das ist nicht mehr zeitgemäß.“

Rechtlich möglich sei die Umwandlung in eine Steuer, die sich an den fossilen CO2-Emissionen orientiert. Von dieser Steuer würden nur die fossilen Kraftstoffe erfasst. Moderne Biokraftstoffe und mit Ökostrom hergestellte synthetische Kraftstoffe dagegen würden steuerbegünstigt oder sogar steuerfrei. Küchen: „Damit wäre ein echter Anreiz gegeben, solche Kraftstoffe nachhaltig herzustellen, zu importieren und anzubieten.“ Die Mehrkosten für Autofahrer und Wirtschaft blieben überschaubar, „auch wenn die klimafreundlichen Kraftstoffe in der Herstellung dauerhaft teurer sind als die vergleichsweise günstigen fossilen Kraftstoffe“.

Neue Studie soll Klarheit schaffen

Dass ein solcher Umbau der Energiesteuer den Klimaschutz im Straßenverkehr voranbringen würde, zeigten auch erste Ergebnisse einer Studie, die die Forschungsinstitute Frontier und Fifo im Auftrag von IWO und MWV gerade erstellen, so Adrian Willig. Die Untersuchungsergebnisse sollen noch in diesem Frühjahr vorgestellt werden. „Damit wollen wir mit der Politik und anderen Teilnehmern der Wirtschaft ins Gespräch kommen. Denn um die Treibhausgasminderung mit alternativen Kraftstoffen voranzubringen, ist es wichtig, jetzt die Weichen dafür zu stellen. Leider sind derzeit noch keine gleichen Wettbewerbsbedingungen für Fahrzeuge, die alternative Kraftstoffe nutzen, und Fahrzeuge mit batterieelektrischem Antrieb gegeben.“

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