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VW und Aral bündeln Kräfte beim Ausbau von ultraschnellem Laden von E-Fahrzeugen

15.03.2021 – 14:34

Aral AG

VW und Aral bündeln Kräfte beim Ausbau von ultraschnellem Laden von E-Fahrzeugen


















VW und Aral bündeln Kräfte beim Ausbau von ultraschnellem Laden von E-Fahrzeugen
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Bochum (ots)

-  Die Volkswagen Gruppe und die internationale bp, Muttergesellschaft von Aral, vereinbaren strategische Zusammenarbeit zum Laden von E-Fahrzeugen in Europa 
-  Plan sieht Entwicklung eines ultraschnellen Ladenetzes an bp und Aral Tankstellen vor 
-  Ladenetz von bp/Aral wird in Fahrzeuge der VW Gruppe integriert  

Volkswagen und bp haben heute bekannt gegeben, gemeinsam den Ausbau von ultraschnellen Ladestationen für Elektrofahrzeuge in Deutschland, Großbritannien und anderen Ländern in Europa beschleunigen zu wollen.

Beide Unternehmen sehen den zügigen Ausbau von Ultraschnellladesäulen als entscheidenden Faktor für eine breite Akzeptanz von E-Fahrzeugen und haben heute eine gemeinsame Absichtserklärung für ihre Zusammenarbeit unterzeichnet. Konkrete Details werden in den kommenden Monaten vereinbart. Die Kooperation würde zwei führende globale Unternehmen aus dem Bereich Mobilität zusammenbringen, um ein Netzwerk von ultraschnellen Ladesäulen an attraktiven Standorten aufzubauen – an Aral Tankstellen in Deutschland und an bp Tankstellen in anderen europäischen Ländern.

Durch die Partnerschaft könnten sich E-Autofahrer mehr auf hochwertige und zuverlässig funktionierende Lademöglichkeiten in ihrer Nähe verlassen. bp schätzt, dass rund 90 Prozent der Kunden in Deutschland und Großbritannien höchstens 20 Minuten von einer Aral bzw. bp Tankstelle entfernt wohnen.

Aral hatte bereits im Mai 2019 mit dem Bau ultraschneller Ladestationen begonnen und erst kürzlich die Installation von 500 Ladepunkten an über 120 Stationen bis Jahresende verkündet.

bp/Aral als E-Ladepartner für die VW Gruppe

Die Vereinbarung würde bp/Aral zudem zum E-Ladepartner der VW Gruppe machen. Das bp/Aral Ladenetz soll in die E-Fahrzeuge der VW Gruppe integriert werden, um Kunden das Auffinden der Säulen und Bezahlen des Ladevorgangs zu erleichtern. Auch anderen E-Autofahrern stünden die Ladesäulen als Teil des bp und Aral pulse Netzwerks zur Verfügung, um allen den Zugang zu ultraschnellem Laden zu ermöglichen.

Emma Delaney, Mitglied im Vorstand der internationalen bp und zuständig für das Kundengeschäft, sagt: „Die schnelle Verbreitung von E-Fahrzeugen ist ein zentraler Bestandteil unserer Wachstumspläne im Bereich Mobilität und trägt zu unserem übergeordneten Ziel bei, ein klimaneutrales Energieunternehmen zu werden. Durch die Partnerschaft mit der VW Gruppe, einem der weltweit größten Automobilunternehmen, wollen wir ein zentrales Anliegen von potenziellen E-Auto-Käufern angehen: die Reichweite. Gemeinsam können wir Autofahrern in Europa schnelle und zuverlässige Ladelösungen zur Verfügung stellen, um ihnen den Umstieg auf ein E-Auto zu erleichtern. Wir können eine führende Stellung beim ultraschnellen Laden einnehmen und dabei unterstützen, die Verbreitung von E-Fahrzeugen zu beschleunigen.“

Thomas Schmall, Vorstandsmitglied der Volkswagen Gruppe, ergänzt: „Ultraschnelles Laden ist der zentrale Türöffner für die E-Mobilität und damit eine tragende Säule für die Transformation von Volkswagen. Gemeinsam mit starken Partnern wie bp/Aral werden wir bis zu 18.000 neue Ladestationen in Europa bauen. Das ist etwa ein Drittel des geschätzten Bedarfs an Ultraschnellladesäulen im Jahr 2025.“

Aral Vorstand Patrick Wendeler ergänzt: „Die Partnerschaft bringt Kunden, E-Autos, Weltklasse-Technologie und unser großes Tankstellennetz zusammen. Wir sehen die Chance, zusammen mit VW schnelles und bequemes Laden im großen Stil anzubieten. Unsere Aral Tankstellen sind ideal gelegen, sicher, bieten viele zusätzliche Dienstleistungen und kompetenten Service vor Ort.“

Für bp ist ultraschnelles Laden das Herzstück ihrer globalen Mobilitätsstrategie mit dem Ziel, das Netz an öffentlichen Ladepunkten bis 2030 auf über 70.000 weltweit auszubauen. Deutschland und Großbritannien gehören in Europa zu den Kernmärkten.

Ultraschnelle Ladestationen mit einer Leistung von über 150 Kilowatt können ein entsprechendes Fahrzeug innerhalb von zehn Minuten für eine Reichweite von etwa 160 Kilometern laden – damit wird Laden nahezu so schnell wie Tanken.

Anmerkung für Redakteure:

Mit rund 2.400 Tankstellen ist Aral die Nr. 1 in Deutschland, dem wichtigsten europäischen Tankstellenmarkt. Der Qualitätsanbieter von Kraft- und Schmierstoffen hat seit 1898 seinen Sitz in Bochum und erfand 1924 den ersten Super-Kraftstoff der Welt, zusammengesetzt aus Aromaten und Aliphaten – daher auch der Firmenname „Aral“. Seit 2002 ist Aral die Tankstellenmarke der bp in Deutschland. Immer mehr Stationen werden mit REWE To Go-Shops ausgestattet und bieten den Kunden ein großes und hochwertiges Angebot an frischen Snacks und warmen Speisen.

Hinweis bezüglich zukunftsweisender Aussagen (es gilt der Wortlaut des englischen Originals)

Um die Bestimmungen des United States Private Securities Litigation Reform Act von 1995 (PSLRA) zu nutzen, weist bp auf folgendes hin: Diese Pressemitteilung enthält bestimmte zukunftsgerichtete Aussagen, die sich auf eine oder mehrere der finanziellen Bedingungen, die Ergebnisse der Geschäftstätigkeit und des Geschäfts von bp sowie der Ziele und Pläne von bp in Bezug auf diese Aussagen beziehen können. Diese Aussagen werden durch die Verwendung von Wörtern wie „wird“, „erwartet“, „plant“, „würde“, „soll“, „könnte“, „wahrscheinlich“, „beabsichtigt“ oder ähnliche Ausdrücke gemacht. Die tatsächlichen Ergebnisse können von den in solchen Meldungen ausgedrückten abweichen, abhängig von einer Vielzahl von Faktoren, einschließlich der Risikofaktoren, die in dem aktuellen Jahresbericht der bp Gruppe und Formular 20-F unter „Risikofaktoren“ und in einem unserer neueren öffentlichen Berichte dargelegt sind.

Der aktuelle bp Geschäftsbericht und das Formular 20-F sind auf der Webseite unter www.bp.com abrufbar oder bei der SEC unter der Telefonnummer 1-800-SEC-0330 oder auf ihrer Webseite unter www.sec.gov erhältlich.

Pressekontakt:

Aral Aktiengesellschaft / Bereich Presse & Externe Kommunikation
Rückfragen bei:
Wiebke Albers
Tel: (0234) 4366-3826
E-Mail: wiebke.albers@aral.de
Detlef Brandenburg
Tel: (0234) 4366-4539
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Neue Schwallwasserkammer zur Belastungsprüfung für FahrzeugkomponentenBertrandt investiert weiter in die Elektromobilität

11.03.2021 – 10:00

Bertrandt AG

Neue Schwallwasserkammer zur Belastungsprüfung für Fahrzeugkomponenten
Bertrandt investiert weiter in die Elektromobilität


















Neue Schwallwasserkammer zur Belastungsprüfung für Fahrzeugkomponenten / Bertrandt investiert weiter in die Elektromobilität
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Ehningen (ots)

Die Elektromobilität ist der Schlüssel zur klimafreundlichen Mobilität der Zukunft und verlangt im Entwicklungsprozess nach neuen innovativen Prüfmöglichkeiten. Besonders Komponenten von Elektrofahrzeugen sind beim Durchfahren von Pfützen und Wasserlachen schockartigen Temperaturveränderungen ausgesetzt. Bertrandt kann diese Anforderungen in Laborumgebung nun mit der für große und schwere Komponenten ausgelegten Schwallwasserkammer nachstellen.

Fahrzeugkomponenten werden einer Vielzahl von elektrischen, mechanischen und chemischen Belastungen ausgesetzt. Heutzutage geht es nicht nur um die Absicherung von klassischen Elektrik-/Elektronik-Anforderungen, sondern auch um neue Umwelteinflussgrößen in der Elektromobilität. Komponenten von Elektrofahrzeugen sind aufgrund eines Wasserschwalls beim Durchfahren von Pfützen oder Wasserlachen schockartigen Temperaturveränderungen ausgesetzt. Bertrandt unterstützt seine Kunden ab sofort mit einer neuen und für große sowie schwere Elektronik-Komponenten ausgelegten Schwallwasserkammer, mit der dieser Prozess entsprechend abgesichert werden kann.

Bei der Prüfung wird die Fahrzeugkomponente zuerst auf ihre maximale Betriebstemperatur aufgeheizt und dann mit 0 °C bis 4 °C kaltem Wasser schockartig abgekühlt. Im Gegensatz zu den klassischen Kammern, verfügt die neue Anlage über ein extra großes Prüfraumvolumen, wodurch große Komponenten wie Elektromaschinen mit einer Breite von bis zu 1,8 m beschwallt werden können. Zudem verfügt die Anlage über eine frei positionierbare Düse. „Die neue Schwallwasserkammer hilft uns dabei, Komponenten der Elektromobilität unter extremsten Belastungen früh im Entwicklungsstadium auf ihre Anfälligkeiten hin zu untersuchen und eventuelle Mängel aufzuzeigen. Bertrandt verfügt hier über langjähriges Know-how sowohl im Bereich der Umweltsimulation als auch in der Elektromobilität“, sagt Karl-Heinz Weinberger, Vice President Operations bei Bertrandt. Die Anlage ist für Traglasten bis 300 kg ausgerichtet und erfüllt alle gängigen Automotive-Normen.

Die Bertrandt Gruppe ist führender Lösungspartner entlang der technologischen Trends. Unser klares Ziel ist es, die digitale und elektronische Zukunft mitzugestalten. Im Automotive-Bereich bündeln wir unsere Kompetenz standortübergreifend in vier Divisions: Electronics, Product Engineering, Physical, Production & After Sales. Darüber hinaus unterstützen wir Kunden zahlreicher weiterer Branchen mit umfassendem Know-how: vom Energiesektor und der Luftfahrt über den Maschinen- und Anlagenbau bis zur Medizintechnik. Rund 12.000 Mitarbeiter an über 50 Standorten weltweit engagieren sich täglich dafür, die Projekte unserer Kunden erfolgreich umzusetzen. Mehr Informationen unter www.bertrandt.com.

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Bertrandt AG
Birkensee 1
71139 Ehningen

Patrick David
Tel.: +49 7034/656-4413
Fax: +49 7034/656-4242
E-Mail: patrick.david@bertrandt.com
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Weniger ist Mehr: Wie ein neuer Design-Ansatz den Weg zum Mustang Mach-E ebnete und die Fahrer-Perspektive änderte

11.03.2021 – 11:42

Ford-Werke GmbH

Weniger ist Mehr: Wie ein neuer Design-Ansatz den Weg zum Mustang Mach-E ebnete und die Fahrer-Perspektive änderte


















Köln (ots)

-  Zentrale Leitlinie dieses reduktiven Ansatzes: Der Mensch steht im Mittelpunkt eines aufgeräumten, klar strukturierten, ganzheitlichen Raumkonzepts 
-  Video zur Geschichte des Innenraum-Designs: vom Model T bis zum Mustang Mach-E 
-  "Wenn wir darüber nachdenken, wie sich die Autos verändert haben, assoziieren wir damit zunächst das äußere Erscheinungsbild. Aber die Insassen nehmen im Alltag vor allem den Innenraum eines Fahrzeugs wahr" 
-  Der Team Fordzilla P1-Rennwagen: minimalistische Design-Ansätze  

Wer in den neuen, batterie-elektrischen Ford Mustang Mach-E* einsteigt, erlebt ein eingeständiges Interieur. Bei der Gestaltung des Innenraums waren Kundenwünsche aufgegriffen und konsequent umgesetzt worden. Während der allgemeine Trend in den vergangenen Jahrzehnten eher zu einem Innenraum-Design mit vielen Knöpfen, Schaltern und zum Teil verspielten Design-Elemente ging, verfolgt Ford beim Mustang Mach-E einen Ansatz des „Weniger ist Mehr“. Zentrale Leitlinie dieses reduktiven Ansatzes: Der Mensch steht im Mittelpunkt eines aufgeräumten, klar strukturierten, ganzheitlichen Raumkonzepts. Das reduktive Design, also das mit den Mitteln der Reduzierung arbeitende Design, bettet alle Insassen in eine komfortable und zugleich aufgeräumte Umgebung ein. Im Falle des neuen Mustang Mach-E beinhaltet dies beispielsweise einen großen, senkrecht angeordneten Zentral-Touchscreen, über den sich fast alle Fahrzeug-Funktionen bedienen lassen – wie bei einem Tablet zum Beispiel per Wischbewegung.

Video zur Geschichte des Innenraum-Designs: vom Model T bis zum Mustang Mach-E

Seit den Tagen, als Automobilisten noch Handschuhe im Handschuhfach aufbewahren mussten, weil Metall- und Holzlenkräder im Winter eiskalt waren, hat sich das Innenraum-Design von Fahrzeugen stark verändert und weiterentwickelt. Wie, das zeigt ein Ford-Video aus der Sicht des Fahrers am Beispiel von Ford-Modellen aus unterschiedlichen Jahrzehnten – vom frühen Model T bis zum aktuellen Mustang Mach-E und darüber hinaus: https://youtu.be/nADFgzrE2WU

Das Video zeigt einige Innovationen, die den heutigen Innenräumen den Weg bereiteten:

-  Anfänglich handelte es sich bei den Fahrzeug-Scheiben um Fensterglas - und dies auch nur als Wunschausstattung 
-  Gekrümmte Windschutzscheiben führten zur Entwicklung von Lüftungen und Klimaanlagen, da Windschutzscheiben nicht mehr aufgeklappt werden konnten 
-  Erste Radios waren kostspielige Extras, die anfangs bis zu 20 Prozent des Fahrzeugwertes ausmachten 
-  Die Armaturenträger der Nachkriegszeit wurden vom Wettlauf der Weltmächte im Weltraum beeinflusst - mit mehr Zifferblättern, Schaltern und Instrumenten, da Technologie ein zunehmend wichtiger und prestigeträchtiger Teil des Lebens der Menschen wurde 
-  Das Aufkommen von Videospielen und die Verwendung von zugehörigen Controllern beeinflussten das Lenkrad-Design, das heutzutage ganz selbstverständlich auch Bedienmöglichkeiten über Steuertasten umfasst 
-  Die heutigen Innenräume bestehen zunehmend aus robusten Materialien, die dem Kontakt mit Produkten wie Hand-Desinfektionsmitteln, Sonnencremes und Insektenschutzmittel besser standhalten können  

„Wenn wir darüber nachdenken, wie sich die Autos mit der Zeit verändert haben, assoziieren wir damit zunächst das äußere Erscheinungsbild. Aber die Insassen nehmen im Alltag vor allem den Innenraum eines Fahrzeugs wahr“, sagt Amko Leenarts, Director, Design, Ford of Europe. „Bis zum hochmodernen Interieur des Mustang Mach-E war es ein weiter Weg. Von Anfang an war es unser Ziel, aus Weniger spürbar Mehr zu machen, während gleichzeitig alle wichtigen Bedienelemente leicht zugänglich sein müssen. Und diesen Ansatz werden wir auch in Zukunft verfolgen, indem wir unseren Kunden zuhören und Innenräume entwerfen, die ihren Bedürfnissen bestmöglich entsprechen“. Leenarts weiter: „Neue E-Autos haben einen flachen Unterboden. Das ermöglicht Designern einen größeren Spielraum bei der Schaffung eines geräumigen Interieurs, welches die Bedürfnisse von Menschen in den Mittelpunkt stellt“.

Der Team Fordzilla P1-Rennwagen: minimalistische Design-Ansätze

Um die jüngere Kunden-Generation besser zu verstehen und künftige Trends zu antizipieren, hat Ford im vergangenen Jahr ein einzigartiges Projekt in Angriff genommen: die Entwicklung eines virtuellen Gaming-Rennwagens in Zusammenarbeit mit Computerspielern, wobei die internationale Gaming-Community aktiv in den kreativen Prozess einbezogen wurde. Fast eine Viertelmillion Personen nahmen an Online-Umfragen teil, um das Aussehen des extremen Rennwagens Team Fordzilla P1 innen und außen mitzubestimmen.

„Beim P1-Rennwagen ging es darum, die Features auf spielentscheidende Dinge wie Geschwindigkeit, Rennposition und Rundenzeit zu optimieren. Zusammen mit der reduzierten Farbpalette sollten mögliche Ablenkungen minimiert werden, so dass sich der einzelne Spieler auf das Rennen konzentrieren kann. Minimalistische Design-Ansätze könnten also in Zukunft die Gestaltung von Innenräumen zunehmend beeinflussen, wobei wir bei Ford uns stets an den tatsächlichen Wünschen unserer Kunden orientieren, wie wir es beim neuen Mustang Mach-E getan haben“, sagt Robert Engelmann, Interior Designer, Ford of Europe.

*Stromverbrauch (in kWh/100 km): 19,5 – 16,5; CO2-Emissionen (in g/km): 0**.

** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

Angaben zu Reichweiten und Ladezeiten basieren auf computergestützten Simulationen des Herstellers im Rahmen der WLTP-Norm. Die Ladegeschwindigkeit der Batterie nimmt ab, je näher sie an ihre volle Ladekapazität kommt. Je nach Ladezustand der Batterie und Auslastung des Ladenetzwerks können die Ergebnisse abweichen. Die tatsächliche Reichweite kann je nach äußeren Bedingungen, Fahrweise, Wartungszustand des Fahrzeugs und dem Alter der Lithium-Ionen-Batterie variieren.

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

Pressekontakt:

Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com

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Weniger ist Mehr: Wie ein neuer Design-Ansatz den Weg zum Mustang Mach-E ebnete und die Fahrer-Perspektive änderte

11.03.2021 – 11:42

Ford-Werke GmbH

Weniger ist Mehr: Wie ein neuer Design-Ansatz den Weg zum Mustang Mach-E ebnete und die Fahrer-Perspektive änderte


















Köln (ots)

-  Zentrale Leitlinie dieses reduktiven Ansatzes: Der Mensch steht im Mittelpunkt eines aufgeräumten, klar strukturierten, ganzheitlichen Raumkonzepts 
-  Video zur Geschichte des Innenraum-Designs: vom Model T bis zum Mustang Mach-E 
-  "Wenn wir darüber nachdenken, wie sich die Autos verändert haben, assoziieren wir damit zunächst das äußere Erscheinungsbild. Aber die Insassen nehmen im Alltag vor allem den Innenraum eines Fahrzeugs wahr" 
-  Der Team Fordzilla P1-Rennwagen: minimalistische Design-Ansätze  

Wer in den neuen, batterie-elektrischen Ford Mustang Mach-E* einsteigt, erlebt ein eingeständiges Interieur. Bei der Gestaltung des Innenraums waren Kundenwünsche aufgegriffen und konsequent umgesetzt worden. Während der allgemeine Trend in den vergangenen Jahrzehnten eher zu einem Innenraum-Design mit vielen Knöpfen, Schaltern und zum Teil verspielten Design-Elemente ging, verfolgt Ford beim Mustang Mach-E einen Ansatz des „Weniger ist Mehr“. Zentrale Leitlinie dieses reduktiven Ansatzes: Der Mensch steht im Mittelpunkt eines aufgeräumten, klar strukturierten, ganzheitlichen Raumkonzepts. Das reduktive Design, also das mit den Mitteln der Reduzierung arbeitende Design, bettet alle Insassen in eine komfortable und zugleich aufgeräumte Umgebung ein. Im Falle des neuen Mustang Mach-E beinhaltet dies beispielsweise einen großen, senkrecht angeordneten Zentral-Touchscreen, über den sich fast alle Fahrzeug-Funktionen bedienen lassen – wie bei einem Tablet zum Beispiel per Wischbewegung.

Video zur Geschichte des Innenraum-Designs: vom Model T bis zum Mustang Mach-E

Seit den Tagen, als Automobilisten noch Handschuhe im Handschuhfach aufbewahren mussten, weil Metall- und Holzlenkräder im Winter eiskalt waren, hat sich das Innenraum-Design von Fahrzeugen stark verändert und weiterentwickelt. Wie, das zeigt ein Ford-Video aus der Sicht des Fahrers am Beispiel von Ford-Modellen aus unterschiedlichen Jahrzehnten – vom frühen Model T bis zum aktuellen Mustang Mach-E und darüber hinaus: https://youtu.be/nADFgzrE2WU

Das Video zeigt einige Innovationen, die den heutigen Innenräumen den Weg bereiteten:

-  Anfänglich handelte es sich bei den Fahrzeug-Scheiben um Fensterglas - und dies auch nur als Wunschausstattung 
-  Gekrümmte Windschutzscheiben führten zur Entwicklung von Lüftungen und Klimaanlagen, da Windschutzscheiben nicht mehr aufgeklappt werden konnten 
-  Erste Radios waren kostspielige Extras, die anfangs bis zu 20 Prozent des Fahrzeugwertes ausmachten 
-  Die Armaturenträger der Nachkriegszeit wurden vom Wettlauf der Weltmächte im Weltraum beeinflusst - mit mehr Zifferblättern, Schaltern und Instrumenten, da Technologie ein zunehmend wichtiger und prestigeträchtiger Teil des Lebens der Menschen wurde 
-  Das Aufkommen von Videospielen und die Verwendung von zugehörigen Controllern beeinflussten das Lenkrad-Design, das heutzutage ganz selbstverständlich auch Bedienmöglichkeiten über Steuertasten umfasst 
-  Die heutigen Innenräume bestehen zunehmend aus robusten Materialien, die dem Kontakt mit Produkten wie Hand-Desinfektionsmitteln, Sonnencremes und Insektenschutzmittel besser standhalten können  

„Wenn wir darüber nachdenken, wie sich die Autos mit der Zeit verändert haben, assoziieren wir damit zunächst das äußere Erscheinungsbild. Aber die Insassen nehmen im Alltag vor allem den Innenraum eines Fahrzeugs wahr“, sagt Amko Leenarts, Director, Design, Ford of Europe. „Bis zum hochmodernen Interieur des Mustang Mach-E war es ein weiter Weg. Von Anfang an war es unser Ziel, aus Weniger spürbar Mehr zu machen, während gleichzeitig alle wichtigen Bedienelemente leicht zugänglich sein müssen. Und diesen Ansatz werden wir auch in Zukunft verfolgen, indem wir unseren Kunden zuhören und Innenräume entwerfen, die ihren Bedürfnissen bestmöglich entsprechen“. Leenarts weiter: „Neue E-Autos haben einen flachen Unterboden. Das ermöglicht Designern einen größeren Spielraum bei der Schaffung eines geräumigen Interieurs, welches die Bedürfnisse von Menschen in den Mittelpunkt stellt“.

Der Team Fordzilla P1-Rennwagen: minimalistische Design-Ansätze

Um die jüngere Kunden-Generation besser zu verstehen und künftige Trends zu antizipieren, hat Ford im vergangenen Jahr ein einzigartiges Projekt in Angriff genommen: die Entwicklung eines virtuellen Gaming-Rennwagens in Zusammenarbeit mit Computerspielern, wobei die internationale Gaming-Community aktiv in den kreativen Prozess einbezogen wurde. Fast eine Viertelmillion Personen nahmen an Online-Umfragen teil, um das Aussehen des extremen Rennwagens Team Fordzilla P1 innen und außen mitzubestimmen.

„Beim P1-Rennwagen ging es darum, die Features auf spielentscheidende Dinge wie Geschwindigkeit, Rennposition und Rundenzeit zu optimieren. Zusammen mit der reduzierten Farbpalette sollten mögliche Ablenkungen minimiert werden, so dass sich der einzelne Spieler auf das Rennen konzentrieren kann. Minimalistische Design-Ansätze könnten also in Zukunft die Gestaltung von Innenräumen zunehmend beeinflussen, wobei wir bei Ford uns stets an den tatsächlichen Wünschen unserer Kunden orientieren, wie wir es beim neuen Mustang Mach-E getan haben“, sagt Robert Engelmann, Interior Designer, Ford of Europe.

*Stromverbrauch (in kWh/100 km): 19,5 – 16,5; CO2-Emissionen (in g/km): 0**.

** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

Angaben zu Reichweiten und Ladezeiten basieren auf computergestützten Simulationen des Herstellers im Rahmen der WLTP-Norm. Die Ladegeschwindigkeit der Batterie nimmt ab, je näher sie an ihre volle Ladekapazität kommt. Je nach Ladezustand der Batterie und Auslastung des Ladenetzwerks können die Ergebnisse abweichen. Die tatsächliche Reichweite kann je nach äußeren Bedingungen, Fahrweise, Wartungszustand des Fahrzeugs und dem Alter der Lithium-Ionen-Batterie variieren.

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Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

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Isfried Hennen
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Weniger ist Mehr: Wie ein neuer Design-Ansatz den Weg zum Mustang Mach-E ebnete und die Fahrer-Perspektive änderte

11.03.2021 – 11:42

Ford-Werke GmbH

Weniger ist Mehr: Wie ein neuer Design-Ansatz den Weg zum Mustang Mach-E ebnete und die Fahrer-Perspektive änderte


















Köln (ots)

-  Zentrale Leitlinie dieses reduktiven Ansatzes: Der Mensch steht im Mittelpunkt eines aufgeräumten, klar strukturierten, ganzheitlichen Raumkonzepts 
-  Video zur Geschichte des Innenraum-Designs: vom Model T bis zum Mustang Mach-E 
-  "Wenn wir darüber nachdenken, wie sich die Autos verändert haben, assoziieren wir damit zunächst das äußere Erscheinungsbild. Aber die Insassen nehmen im Alltag vor allem den Innenraum eines Fahrzeugs wahr" 
-  Der Team Fordzilla P1-Rennwagen: minimalistische Design-Ansätze  

Wer in den neuen, batterie-elektrischen Ford Mustang Mach-E* einsteigt, erlebt ein eingeständiges Interieur. Bei der Gestaltung des Innenraums waren Kundenwünsche aufgegriffen und konsequent umgesetzt worden. Während der allgemeine Trend in den vergangenen Jahrzehnten eher zu einem Innenraum-Design mit vielen Knöpfen, Schaltern und zum Teil verspielten Design-Elemente ging, verfolgt Ford beim Mustang Mach-E einen Ansatz des „Weniger ist Mehr“. Zentrale Leitlinie dieses reduktiven Ansatzes: Der Mensch steht im Mittelpunkt eines aufgeräumten, klar strukturierten, ganzheitlichen Raumkonzepts. Das reduktive Design, also das mit den Mitteln der Reduzierung arbeitende Design, bettet alle Insassen in eine komfortable und zugleich aufgeräumte Umgebung ein. Im Falle des neuen Mustang Mach-E beinhaltet dies beispielsweise einen großen, senkrecht angeordneten Zentral-Touchscreen, über den sich fast alle Fahrzeug-Funktionen bedienen lassen – wie bei einem Tablet zum Beispiel per Wischbewegung.

Video zur Geschichte des Innenraum-Designs: vom Model T bis zum Mustang Mach-E

Seit den Tagen, als Automobilisten noch Handschuhe im Handschuhfach aufbewahren mussten, weil Metall- und Holzlenkräder im Winter eiskalt waren, hat sich das Innenraum-Design von Fahrzeugen stark verändert und weiterentwickelt. Wie, das zeigt ein Ford-Video aus der Sicht des Fahrers am Beispiel von Ford-Modellen aus unterschiedlichen Jahrzehnten – vom frühen Model T bis zum aktuellen Mustang Mach-E und darüber hinaus: https://youtu.be/nADFgzrE2WU

Das Video zeigt einige Innovationen, die den heutigen Innenräumen den Weg bereiteten:

-  Anfänglich handelte es sich bei den Fahrzeug-Scheiben um Fensterglas - und dies auch nur als Wunschausstattung 
-  Gekrümmte Windschutzscheiben führten zur Entwicklung von Lüftungen und Klimaanlagen, da Windschutzscheiben nicht mehr aufgeklappt werden konnten 
-  Erste Radios waren kostspielige Extras, die anfangs bis zu 20 Prozent des Fahrzeugwertes ausmachten 
-  Die Armaturenträger der Nachkriegszeit wurden vom Wettlauf der Weltmächte im Weltraum beeinflusst - mit mehr Zifferblättern, Schaltern und Instrumenten, da Technologie ein zunehmend wichtiger und prestigeträchtiger Teil des Lebens der Menschen wurde 
-  Das Aufkommen von Videospielen und die Verwendung von zugehörigen Controllern beeinflussten das Lenkrad-Design, das heutzutage ganz selbstverständlich auch Bedienmöglichkeiten über Steuertasten umfasst 
-  Die heutigen Innenräume bestehen zunehmend aus robusten Materialien, die dem Kontakt mit Produkten wie Hand-Desinfektionsmitteln, Sonnencremes und Insektenschutzmittel besser standhalten können  

„Wenn wir darüber nachdenken, wie sich die Autos mit der Zeit verändert haben, assoziieren wir damit zunächst das äußere Erscheinungsbild. Aber die Insassen nehmen im Alltag vor allem den Innenraum eines Fahrzeugs wahr“, sagt Amko Leenarts, Director, Design, Ford of Europe. „Bis zum hochmodernen Interieur des Mustang Mach-E war es ein weiter Weg. Von Anfang an war es unser Ziel, aus Weniger spürbar Mehr zu machen, während gleichzeitig alle wichtigen Bedienelemente leicht zugänglich sein müssen. Und diesen Ansatz werden wir auch in Zukunft verfolgen, indem wir unseren Kunden zuhören und Innenräume entwerfen, die ihren Bedürfnissen bestmöglich entsprechen“. Leenarts weiter: „Neue E-Autos haben einen flachen Unterboden. Das ermöglicht Designern einen größeren Spielraum bei der Schaffung eines geräumigen Interieurs, welches die Bedürfnisse von Menschen in den Mittelpunkt stellt“.

Der Team Fordzilla P1-Rennwagen: minimalistische Design-Ansätze

Um die jüngere Kunden-Generation besser zu verstehen und künftige Trends zu antizipieren, hat Ford im vergangenen Jahr ein einzigartiges Projekt in Angriff genommen: die Entwicklung eines virtuellen Gaming-Rennwagens in Zusammenarbeit mit Computerspielern, wobei die internationale Gaming-Community aktiv in den kreativen Prozess einbezogen wurde. Fast eine Viertelmillion Personen nahmen an Online-Umfragen teil, um das Aussehen des extremen Rennwagens Team Fordzilla P1 innen und außen mitzubestimmen.

„Beim P1-Rennwagen ging es darum, die Features auf spielentscheidende Dinge wie Geschwindigkeit, Rennposition und Rundenzeit zu optimieren. Zusammen mit der reduzierten Farbpalette sollten mögliche Ablenkungen minimiert werden, so dass sich der einzelne Spieler auf das Rennen konzentrieren kann. Minimalistische Design-Ansätze könnten also in Zukunft die Gestaltung von Innenräumen zunehmend beeinflussen, wobei wir bei Ford uns stets an den tatsächlichen Wünschen unserer Kunden orientieren, wie wir es beim neuen Mustang Mach-E getan haben“, sagt Robert Engelmann, Interior Designer, Ford of Europe.

*Stromverbrauch (in kWh/100 km): 19,5 – 16,5; CO2-Emissionen (in g/km): 0**.

** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

Angaben zu Reichweiten und Ladezeiten basieren auf computergestützten Simulationen des Herstellers im Rahmen der WLTP-Norm. Die Ladegeschwindigkeit der Batterie nimmt ab, je näher sie an ihre volle Ladekapazität kommt. Je nach Ladezustand der Batterie und Auslastung des Ladenetzwerks können die Ergebnisse abweichen. Die tatsächliche Reichweite kann je nach äußeren Bedingungen, Fahrweise, Wartungszustand des Fahrzeugs und dem Alter der Lithium-Ionen-Batterie variieren.

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

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Isfried Hennen
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0221/90-17518
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Neue Schwallwasserkammer zur Belastungsprüfung für FahrzeugkomponentenBertrandt investiert weiter in die Elektromobilität

11.03.2021 – 10:00

Bertrandt AG

Neue Schwallwasserkammer zur Belastungsprüfung für Fahrzeugkomponenten
Bertrandt investiert weiter in die Elektromobilität


















Neue Schwallwasserkammer zur Belastungsprüfung für Fahrzeugkomponenten / Bertrandt investiert weiter in die Elektromobilität
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Ehningen (ots)

Die Elektromobilität ist der Schlüssel zur klimafreundlichen Mobilität der Zukunft und verlangt im Entwicklungsprozess nach neuen innovativen Prüfmöglichkeiten. Besonders Komponenten von Elektrofahrzeugen sind beim Durchfahren von Pfützen und Wasserlachen schockartigen Temperaturveränderungen ausgesetzt. Bertrandt kann diese Anforderungen in Laborumgebung nun mit der für große und schwere Komponenten ausgelegten Schwallwasserkammer nachstellen.

Fahrzeugkomponenten werden einer Vielzahl von elektrischen, mechanischen und chemischen Belastungen ausgesetzt. Heutzutage geht es nicht nur um die Absicherung von klassischen Elektrik-/Elektronik-Anforderungen, sondern auch um neue Umwelteinflussgrößen in der Elektromobilität. Komponenten von Elektrofahrzeugen sind aufgrund eines Wasserschwalls beim Durchfahren von Pfützen oder Wasserlachen schockartigen Temperaturveränderungen ausgesetzt. Bertrandt unterstützt seine Kunden ab sofort mit einer neuen und für große sowie schwere Elektronik-Komponenten ausgelegten Schwallwasserkammer, mit der dieser Prozess entsprechend abgesichert werden kann.

Bei der Prüfung wird die Fahrzeugkomponente zuerst auf ihre maximale Betriebstemperatur aufgeheizt und dann mit 0 °C bis 4 °C kaltem Wasser schockartig abgekühlt. Im Gegensatz zu den klassischen Kammern, verfügt die neue Anlage über ein extra großes Prüfraumvolumen, wodurch große Komponenten wie Elektromaschinen mit einer Breite von bis zu 1,8 m beschwallt werden können. Zudem verfügt die Anlage über eine frei positionierbare Düse. „Die neue Schwallwasserkammer hilft uns dabei, Komponenten der Elektromobilität unter extremsten Belastungen früh im Entwicklungsstadium auf ihre Anfälligkeiten hin zu untersuchen und eventuelle Mängel aufzuzeigen. Bertrandt verfügt hier über langjähriges Know-how sowohl im Bereich der Umweltsimulation als auch in der Elektromobilität“, sagt Karl-Heinz Weinberger, Vice President Operations bei Bertrandt. Die Anlage ist für Traglasten bis 300 kg ausgerichtet und erfüllt alle gängigen Automotive-Normen.

Die Bertrandt Gruppe ist führender Lösungspartner entlang der technologischen Trends. Unser klares Ziel ist es, die digitale und elektronische Zukunft mitzugestalten. Im Automotive-Bereich bündeln wir unsere Kompetenz standortübergreifend in vier Divisions: Electronics, Product Engineering, Physical, Production & After Sales. Darüber hinaus unterstützen wir Kunden zahlreicher weiterer Branchen mit umfassendem Know-how: vom Energiesektor und der Luftfahrt über den Maschinen- und Anlagenbau bis zur Medizintechnik. Rund 12.000 Mitarbeiter an über 50 Standorten weltweit engagieren sich täglich dafür, die Projekte unserer Kunden erfolgreich umzusetzen. Mehr Informationen unter www.bertrandt.com.

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Bertrandt AG
Birkensee 1
71139 Ehningen

Patrick David
Tel.: +49 7034/656-4413
Fax: +49 7034/656-4242
E-Mail: patrick.david@bertrandt.com
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Weniger ist Mehr: Wie ein neuer Design-Ansatz den Weg zum Mustang Mach-E ebnete und die Fahrer-Perspektive änderte

11.03.2021 – 11:42

Ford-Werke GmbH

Weniger ist Mehr: Wie ein neuer Design-Ansatz den Weg zum Mustang Mach-E ebnete und die Fahrer-Perspektive änderte


















Köln (ots)

-  Zentrale Leitlinie dieses reduktiven Ansatzes: Der Mensch steht im Mittelpunkt eines aufgeräumten, klar strukturierten, ganzheitlichen Raumkonzepts 
-  Video zur Geschichte des Innenraum-Designs: vom Model T bis zum Mustang Mach-E 
-  "Wenn wir darüber nachdenken, wie sich die Autos verändert haben, assoziieren wir damit zunächst das äußere Erscheinungsbild. Aber die Insassen nehmen im Alltag vor allem den Innenraum eines Fahrzeugs wahr" 
-  Der Team Fordzilla P1-Rennwagen: minimalistische Design-Ansätze  

Wer in den neuen, batterie-elektrischen Ford Mustang Mach-E* einsteigt, erlebt ein eingeständiges Interieur. Bei der Gestaltung des Innenraums waren Kundenwünsche aufgegriffen und konsequent umgesetzt worden. Während der allgemeine Trend in den vergangenen Jahrzehnten eher zu einem Innenraum-Design mit vielen Knöpfen, Schaltern und zum Teil verspielten Design-Elemente ging, verfolgt Ford beim Mustang Mach-E einen Ansatz des „Weniger ist Mehr“. Zentrale Leitlinie dieses reduktiven Ansatzes: Der Mensch steht im Mittelpunkt eines aufgeräumten, klar strukturierten, ganzheitlichen Raumkonzepts. Das reduktive Design, also das mit den Mitteln der Reduzierung arbeitende Design, bettet alle Insassen in eine komfortable und zugleich aufgeräumte Umgebung ein. Im Falle des neuen Mustang Mach-E beinhaltet dies beispielsweise einen großen, senkrecht angeordneten Zentral-Touchscreen, über den sich fast alle Fahrzeug-Funktionen bedienen lassen – wie bei einem Tablet zum Beispiel per Wischbewegung.

Video zur Geschichte des Innenraum-Designs: vom Model T bis zum Mustang Mach-E

Seit den Tagen, als Automobilisten noch Handschuhe im Handschuhfach aufbewahren mussten, weil Metall- und Holzlenkräder im Winter eiskalt waren, hat sich das Innenraum-Design von Fahrzeugen stark verändert und weiterentwickelt. Wie, das zeigt ein Ford-Video aus der Sicht des Fahrers am Beispiel von Ford-Modellen aus unterschiedlichen Jahrzehnten – vom frühen Model T bis zum aktuellen Mustang Mach-E und darüber hinaus: https://youtu.be/nADFgzrE2WU

Das Video zeigt einige Innovationen, die den heutigen Innenräumen den Weg bereiteten:

-  Anfänglich handelte es sich bei den Fahrzeug-Scheiben um Fensterglas - und dies auch nur als Wunschausstattung 
-  Gekrümmte Windschutzscheiben führten zur Entwicklung von Lüftungen und Klimaanlagen, da Windschutzscheiben nicht mehr aufgeklappt werden konnten 
-  Erste Radios waren kostspielige Extras, die anfangs bis zu 20 Prozent des Fahrzeugwertes ausmachten 
-  Die Armaturenträger der Nachkriegszeit wurden vom Wettlauf der Weltmächte im Weltraum beeinflusst - mit mehr Zifferblättern, Schaltern und Instrumenten, da Technologie ein zunehmend wichtiger und prestigeträchtiger Teil des Lebens der Menschen wurde 
-  Das Aufkommen von Videospielen und die Verwendung von zugehörigen Controllern beeinflussten das Lenkrad-Design, das heutzutage ganz selbstverständlich auch Bedienmöglichkeiten über Steuertasten umfasst 
-  Die heutigen Innenräume bestehen zunehmend aus robusten Materialien, die dem Kontakt mit Produkten wie Hand-Desinfektionsmitteln, Sonnencremes und Insektenschutzmittel besser standhalten können  

„Wenn wir darüber nachdenken, wie sich die Autos mit der Zeit verändert haben, assoziieren wir damit zunächst das äußere Erscheinungsbild. Aber die Insassen nehmen im Alltag vor allem den Innenraum eines Fahrzeugs wahr“, sagt Amko Leenarts, Director, Design, Ford of Europe. „Bis zum hochmodernen Interieur des Mustang Mach-E war es ein weiter Weg. Von Anfang an war es unser Ziel, aus Weniger spürbar Mehr zu machen, während gleichzeitig alle wichtigen Bedienelemente leicht zugänglich sein müssen. Und diesen Ansatz werden wir auch in Zukunft verfolgen, indem wir unseren Kunden zuhören und Innenräume entwerfen, die ihren Bedürfnissen bestmöglich entsprechen“. Leenarts weiter: „Neue E-Autos haben einen flachen Unterboden. Das ermöglicht Designern einen größeren Spielraum bei der Schaffung eines geräumigen Interieurs, welches die Bedürfnisse von Menschen in den Mittelpunkt stellt“.

Der Team Fordzilla P1-Rennwagen: minimalistische Design-Ansätze

Um die jüngere Kunden-Generation besser zu verstehen und künftige Trends zu antizipieren, hat Ford im vergangenen Jahr ein einzigartiges Projekt in Angriff genommen: die Entwicklung eines virtuellen Gaming-Rennwagens in Zusammenarbeit mit Computerspielern, wobei die internationale Gaming-Community aktiv in den kreativen Prozess einbezogen wurde. Fast eine Viertelmillion Personen nahmen an Online-Umfragen teil, um das Aussehen des extremen Rennwagens Team Fordzilla P1 innen und außen mitzubestimmen.

„Beim P1-Rennwagen ging es darum, die Features auf spielentscheidende Dinge wie Geschwindigkeit, Rennposition und Rundenzeit zu optimieren. Zusammen mit der reduzierten Farbpalette sollten mögliche Ablenkungen minimiert werden, so dass sich der einzelne Spieler auf das Rennen konzentrieren kann. Minimalistische Design-Ansätze könnten also in Zukunft die Gestaltung von Innenräumen zunehmend beeinflussen, wobei wir bei Ford uns stets an den tatsächlichen Wünschen unserer Kunden orientieren, wie wir es beim neuen Mustang Mach-E getan haben“, sagt Robert Engelmann, Interior Designer, Ford of Europe.

*Stromverbrauch (in kWh/100 km): 19,5 – 16,5; CO2-Emissionen (in g/km): 0**.

** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

Angaben zu Reichweiten und Ladezeiten basieren auf computergestützten Simulationen des Herstellers im Rahmen der WLTP-Norm. Die Ladegeschwindigkeit der Batterie nimmt ab, je näher sie an ihre volle Ladekapazität kommt. Je nach Ladezustand der Batterie und Auslastung des Ladenetzwerks können die Ergebnisse abweichen. Die tatsächliche Reichweite kann je nach äußeren Bedingungen, Fahrweise, Wartungszustand des Fahrzeugs und dem Alter der Lithium-Ionen-Batterie variieren.

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Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

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Versicherungstipp: Elektroautos: Gut für die Umwelt und mit vielen Vorteilen

11.03.2021 – 11:00

CosmosDirekt

Versicherungstipp: Elektroautos: Gut für die Umwelt und mit vielen Vorteilen


















Versicherungstipp: Elektroautos: Gut für die Umwelt und mit vielen Vorteilen
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Saarbrücken (ots)

Egal ob in der Großstadt oder im ländlichen Raum – Deutschlands Straßen füllen sich mehr und mehr mit Elektrofahrzeugen. Laut Kraftfahrt-Bundesamt[1] wurden 2020 mehr elektrisch angetriebene Autos zugelassen als je zuvor. Kein Wunder, hat doch die Regierung die Förderung durch den Umweltbonus bzw. die sogenannte Innovationsprämie für Elektrofahrzeuge im vergangenen Jahr nochmals erhöht. Aber auch sonst hat man als Elektroauto-Halter einige Vorteile – dank der Zulassung mit einem E-Kennzeichen.

Saarbrücken – Das Bewusstsein für die Gefahren des Klimawandels und die Wichtigkeit der umweltfreundlichen Mobilität zeigt sich mittlerweile auch in Deutschland in harten Zahlen: Das Kraftfahrt-Bundesamt meldete zum Abschluss des Jahres 194.000 Neuzulassungen bei reinen Elektrofahrzeugen sowie 200.469 Neuanmeldungen von Plug-in-Hybriden. Letztere haben neben einem konventionellen Verbrennungsmotor einen Elektromotor an Bord, der über eine normale Steckdose oder eine extra dafür ausgelegte Ladesäule zusätzlich von außen aufgeladen werden kann. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht das einem Anstieg von 206,8 Prozent bzw. 342,1 Prozent. Und damit war jedes Achte der 2,9 Millionen neuen Autos auf Deutschlands Straßen zumindest teilweise ein Stromer.

EIN KENNZEICHEN, VIELE VORTEILE

Gemeinsam haben diese beiden Fahrzeugarten wie auch die noch nicht so verbreiteten Brennstoffzellen-Pkw beispielsweise, dass sie bei der Zulassung größtenteils ein zusätzliches „E“ auf dem Kennzeichenschild am Ende der Buchstaben-Nummern-Kombination erhalten können. Eingeführt wurde das E-Kennzeichen im Jahr 2015 als Teil des Elektromobilitätsgesetzes (EmoG), das die Verbreitung der Elektromobilität in Deutschland unterstützen und v. a. Rechtssicherheit schaffen sollte. Auf der Website des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) findet sich eine Liste der förderfähigen Elektrofahrzeuge[2].

Das EmoG regelt aber nicht nur die Fahrzeugkennzeichnung, sondern auch mögliche Privilegien und Bevorrechtigungen im Straßenverkehr. Beispielsweise gibt es folgende Vorteile für Fahrzeuge mit einem E-Kennzeichen: In zahlreichen Städten darf man auf öffentlichen Parkplätzen kostenfrei parken, die Busspur benutzen oder an öffentlichen Ladestationen kostenlos auftanken. Da jede Kommune die Regelungen aus dem EmoG mit einem gewissen Spielraum selbst bestimmen darf, sollten sich Fahrzeughalter oder Nutzer eines Elektroautos vorher genau informieren, welche Regelungen jeweils gelten. Auf Antrag bekommt man das E-Kennzeichen bei der zuständigen Zulassungsbehörde. Die Kosten variieren und liegen ungefähr zwischen 27 und 32 Euro plus die Kosten für neue Kennzeichenschilder. Eine Pflicht, ein Elektroauto mit einem E-Kennzeichen zuzulassen, gibt es in Deutschland jedoch nicht.

Informieren sollte sich der angehende Halter eines elektrisch betriebenen Fahrzeugs unbedingt über eine passende Kfz-Versicherung, am besten möglichst früh vor der geplanten Kfz-Zulassung. Das rät Roman Wagner, Versicherungsexperte von CosmosDirekt: „Eine Voll- oder Teilkaskoversicherung empfiehlt sich generell auch für elektrisch betriebene Autos. Hier ist gerade die Absicherung des Antriebs-Akkus besonders wichtig. Viele Versicherer bieten für elektrisch betriebene Autos umfangreiche Zusatzleistungen an.“ So beinhaltet die Teilkaskoversicherung üblicherweise z. B. auch die Absicherung der eigenen Ladestation (sogenannte Wallbox) inklusive Ladekabel vor einem Diebstahl sowie die Absicherung des Antriebs-Akkus bei Überspannungsschäden durch direkten oder indirekten Blitzschlag. „Empfehlenswert ist natürlich eine Vollkaskoversicherung. Bei dieser sollte ein zusätzlicher Rundum-Schutz für den Antriebs-Akku inklusive sein. Vorteilhaft ist, sich in Ruhe über den Kfz-Versicherungsschutz ausführlich zu informieren, die Versicherungsleistungen der einzelnen Kfz-Tarife zu vergleichen und sich rechtzeitig von seinem Kfz-Versicherer beraten zu lassen“, sagt Roman Wagner.

[1] Quelle: Kraftfahrt-Bundesamt (https://ots.de/jYGgZG)

[2] Quelle: Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (https://ots.de/Eras2i)

COSMOSDIREKT

CosmosDirekt ist Deutschlands führender Online-Versicherer und der Direktversicherer der Generali in Deutschland. Mit einfachen und flexiblen Online-Angeboten und kompetenter persönlicher Beratung rund um die Uhr setzt das Unternehmen neue Maßstäbe in der Versicherungsbranche. Zum Angebot zählen private Absicherung, Vorsorge und Geldanlage. Mehr als 1,8 Millionen Kunden vertrauen auf CosmosDirekt.

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Neue Schwallwasserkammer zur Belastungsprüfung für FahrzeugkomponentenBertrandt investiert weiter in die Elektromobilität

11.03.2021 – 10:00

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Die Elektromobilität ist der Schlüssel zur klimafreundlichen Mobilität der Zukunft und verlangt im Entwicklungsprozess nach neuen innovativen Prüfmöglichkeiten. Besonders Komponenten von Elektrofahrzeugen sind beim Durchfahren von Pfützen und Wasserlachen schockartigen Temperaturveränderungen ausgesetzt. Bertrandt kann diese Anforderungen in Laborumgebung nun mit der für große und schwere Komponenten ausgelegten Schwallwasserkammer nachstellen.

Fahrzeugkomponenten werden einer Vielzahl von elektrischen, mechanischen und chemischen Belastungen ausgesetzt. Heutzutage geht es nicht nur um die Absicherung von klassischen Elektrik-/Elektronik-Anforderungen, sondern auch um neue Umwelteinflussgrößen in der Elektromobilität. Komponenten von Elektrofahrzeugen sind aufgrund eines Wasserschwalls beim Durchfahren von Pfützen oder Wasserlachen schockartigen Temperaturveränderungen ausgesetzt. Bertrandt unterstützt seine Kunden ab sofort mit einer neuen und für große sowie schwere Elektronik-Komponenten ausgelegten Schwallwasserkammer, mit der dieser Prozess entsprechend abgesichert werden kann.

Bei der Prüfung wird die Fahrzeugkomponente zuerst auf ihre maximale Betriebstemperatur aufgeheizt und dann mit 0 °C bis 4 °C kaltem Wasser schockartig abgekühlt. Im Gegensatz zu den klassischen Kammern, verfügt die neue Anlage über ein extra großes Prüfraumvolumen, wodurch große Komponenten wie Elektromaschinen mit einer Breite von bis zu 1,8 m beschwallt werden können. Zudem verfügt die Anlage über eine frei positionierbare Düse. „Die neue Schwallwasserkammer hilft uns dabei, Komponenten der Elektromobilität unter extremsten Belastungen früh im Entwicklungsstadium auf ihre Anfälligkeiten hin zu untersuchen und eventuelle Mängel aufzuzeigen. Bertrandt verfügt hier über langjähriges Know-how sowohl im Bereich der Umweltsimulation als auch in der Elektromobilität“, sagt Karl-Heinz Weinberger, Vice President Operations bei Bertrandt. Die Anlage ist für Traglasten bis 300 kg ausgerichtet und erfüllt alle gängigen Automotive-Normen.

Die Bertrandt Gruppe ist führender Lösungspartner entlang der technologischen Trends. Unser klares Ziel ist es, die digitale und elektronische Zukunft mitzugestalten. Im Automotive-Bereich bündeln wir unsere Kompetenz standortübergreifend in vier Divisions: Electronics, Product Engineering, Physical, Production & After Sales. Darüber hinaus unterstützen wir Kunden zahlreicher weiterer Branchen mit umfassendem Know-how: vom Energiesektor und der Luftfahrt über den Maschinen- und Anlagenbau bis zur Medizintechnik. Rund 12.000 Mitarbeiter an über 50 Standorten weltweit engagieren sich täglich dafür, die Projekte unserer Kunden erfolgreich umzusetzen. Mehr Informationen unter www.bertrandt.com.

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E-Mobilität Lüneburg Hanseviertel – Elektro Burmester ist der richtige Partner vor Ort

11.03.2021 – 06:00

Burmester

E-Mobilität Lüneburg Hanseviertel – Elektro Burmester ist der richtige Partner vor Ort


















E-Mobilität Lüneburg Hanseviertel - Elektro Burmester ist der richtige Partner vor Ort
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Lüneburg (ots)

Burmester Elektrotechnik offeriert ein breites Spektrum von Serviceleistungen der Elektrotechnik an. Der junge Betrieb von Mike Burmester aus Lüneburg besitzt viel Expertise und ein großes Maß an Knowhow.

Vor allem für den Fall, dass Sie auf der Recherche nach „E-Mobilität Lüneburg Hanseviertel“ sind, haben Sie mit Burmester Elektrotechnik den goldrichtigen Ansprechpartner gefunden.

Burmester ist ausgerichtet auf klassische Elektroinstallationen wie Stromzähler, Steckdosen, Schalter oder Leitungen. Türklingeln und Sprechanlagen werden genauso versiert montiert und gewartet wie Telefonanalagen. Die dazugehörige Netzwerktechnik ist gleichwohl ein Fachgebiet von Burmester Elektrotechnik. Der Betrieb verlegt erfolgreich Glasfaserkabel in Lüneburg und Umkreis. Konsumenten schätzen besonders die schnellen Übertragungsraten dieser Technologie und die minimale Anfälligkeit für Zwischenfälle.

Zu einem einmaligen Fachbetrieb hat sich Elektro Burmester in den Segmenten Photovoltaik und Photovoltaik Speicher entwickelt und ist dafür auch ausserhalb von Lüneburg sehr bekannt. Die Umsetzung von Smart Home Lösungen gehören genauso zum Leistungsumfang wie Lösungen zum Themenkreis E-Mobilität.

Bei der Beleuchtungstechnik setzt Burmester Elektrotechnik neuste Maßstäbe. Das Unternehmen installiert hochwertige LED-Beleuchtung in Räumen oder Büro- und Geschäftsräumen und Gewerbeflächen. Im Außenbereich, sowohl in Privathäusern als auch bei der Straßen- und Parkplatzbeleuchtung, zählen Auftraggeber auf die Vorschläge von Mike Burmester Elektrotechnik.

Nicht nur Firmen- und Betriebsgelände werden sicherheitstechnisch überwacht. Ebenfalls Privatpersonen sehen mehr und mehr die Notwendigkeit, ihren Besitzstand zu schützen. Mike Burmester Elektrotechnik unterstützt dabei mit Videoüberwachung und Einbruchmeldeanlagen. Die Komponenten genügen den modernsten sicherheitstechnischen Erfordernissen und werden kompetent montiert.

Beim Feuerschutz schwört Burmester Elektrotechnik auf sehr moderne Systeme, die auf Wunsch des Kunden von dem Fachpersonal regelmäßig kontrolliert und in Stand gesetzt werden. Kunden profitieren von der Tatsache, dass jegliche Dienstleistungen aus einer Hand kommen. Erweitert wird die Leistungspalette von Burmester Elektrotechnik durch die Themenfelder Baustrom und Sonnenbatterie.

Mit dem E-Check bietet Burmester einen interessanten Service für sämtliche Vermieter, Hauverwalter oder Hauseigentümer. Denn bei diesem Check werden Elektroanlagen auf eventuelle Beschädigungen kontrolliert. Dadurch werden Schwierigkeiten vermieden, bevor sie in Erscheinung treten. Das reduziert Folgekosten und bringt für ein gutes Gefühl.

Die ganz persönliche und kompetente Kundenberatung liegt den Angestellten am Herzen. Denn nur so entstehen kundenindividuelle Rundumlösungen zur Zufriedenheit jeglicher Beteiligten. Ein Dienst nach Maß, Termineinhaltung und die Einhaltung des ausgemachten Kostenrahmens zeichnen die Tätigkeit des Unternehmens aus. Verbaut werden einzig und alleine qualitativ erstklassige Artikel.

Mehr Information, auch zum Themenkreis „E-Mobilität Lüneburg Hanseviertel“, erlangen Sie auf http://www.burmester-elektrotechnik.de/

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