Veröffentlicht am

Einladung zur Pressekonferenz: „Mehrweg ist Klimaschutz“: Müllflut aus Plastikflaschen und Dosen im Superwahljahr stoppen

20.04.2021 – 14:53

Deutsche Umwelthilfe e.V.

Einladung zur Pressekonferenz: „Mehrweg ist Klimaschutz“: Müllflut aus Plastikflaschen und Dosen im Superwahljahr stoppen


















Berlin (ots)

Berge aus Plastikmüll nehmen immer gewaltigere Ausmaße an und sind inzwischen zu einem der größten Umweltprobleme geworden. Allein in Deutschland werden jährlich mehr als 17 Milliarden Einweg-Plastikflaschen mit einem Gewicht von mehr als 450.000 Tonnen hergestellt – mit fatalen Folgen für Umwelt und Klima. Obwohl im Verpackungsgesetz eine Mehrwegquote von 70 Prozent vorgeschrieben ist, liegt diese real bei nur rund 41 Prozent. Gleichzeitig versuchen Einwegabfüller und Discounter, Einweg-Plastikflaschen aus Recyclingmaterial mit groß angelegten Greenwashing-Kampagnen auch noch als Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz zu verkaufen.

Auf unserer Pressekonferenz informieren Sie die Verbände der „Mehrweg-Allianz“ über die neu aufgelegte Verbraucherinformationskampagne „Mehrweg ist Klimaschutz“ zum ökologischen Getränkekauf und stellen Ihnen anlässlich der bevorstehenden Bundestagswahl Forderungen zum Erreichen der Mehrwegquote von 70 Prozent sowie konkrete Lösungsansätze zur Bekämpfung der Plastikmüllflut vor. Zudem bewerten die Verbände das überarbeitete Verpackungsgesetz und erklären, wie umwelt(un)freundlich Einwegplastikflaschen aus 100 Prozent Recyclingmaterial wirklich sind.

Aufgrund der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie findet die Pressekonferenz digital über Zoom statt. Wir bitten um Anmeldung an presse@duh.de. Für O-Töne oder Interviews wenden Sie sich gerne ebenfalls an die Pressestelle.

Mit freundlichen Grüßen

Matthias Walter

Pressesprecher

Datum:

Dienstag, 27. April 2021 um 10 Uhr

Einwahldaten:

Einwahllink: https://us02web.zoom.us/j/86741557397

Meeting-ID: 867 4155 7397

Teilnehmende:

-  Barbara Metz, Stellvertretende Bundesgeschäftsführerin Deutsche Umwelthilfe e.V. 
-  Dr. Jens Oldenburg, Geschäftsführer Stiftung Initiative Mehrweg 
-  Dirk Reinsberg, Geschäftsführender Vorstand Bundesverband des Deutschen Getränkefachgroßhandels e.V. 
-  Günther Guder, Geschäftsführender Vorstand PRO MEHRWEG - Verband zur Förderung von Mehrwegverpackungen e.V. 
-  Roland Demleitner, Geschäftsführer des Verbandes Private Brauereien Deutschland e.V. 
-  Andreas Vogel, Vorstand des Verbandes des Deutschen Getränke-Einzelhandels e.V.  

Pressekontakt:

Matthias Walter, Marlen Bachmann, Thomas Grafe
030 2400867-20, presse@duh.de

www.duh.de, www.twitter.com/umwelthilfe, www.facebook.com/umwelthilfe, www.instagram.com/umwelthilfe

Original-Content von: Deutsche Umwelthilfe e.V., übermittelt

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20.04.2021 – 14:53

Deutsche Umwelthilfe e.V.

Einladung zur Pressekonferenz: „Mehrweg ist Klimaschutz“: Müllflut aus Plastikflaschen und Dosen im Superwahljahr stoppen


















Berlin (ots)

Berge aus Plastikmüll nehmen immer gewaltigere Ausmaße an und sind inzwischen zu einem der größten Umweltprobleme geworden. Allein in Deutschland werden jährlich mehr als 17 Milliarden Einweg-Plastikflaschen mit einem Gewicht von mehr als 450.000 Tonnen hergestellt – mit fatalen Folgen für Umwelt und Klima. Obwohl im Verpackungsgesetz eine Mehrwegquote von 70 Prozent vorgeschrieben ist, liegt diese real bei nur rund 41 Prozent. Gleichzeitig versuchen Einwegabfüller und Discounter, Einweg-Plastikflaschen aus Recyclingmaterial mit groß angelegten Greenwashing-Kampagnen auch noch als Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz zu verkaufen.

Auf unserer Pressekonferenz informieren Sie die Verbände der „Mehrweg-Allianz“ über die neu aufgelegte Verbraucherinformationskampagne „Mehrweg ist Klimaschutz“ zum ökologischen Getränkekauf und stellen Ihnen anlässlich der bevorstehenden Bundestagswahl Forderungen zum Erreichen der Mehrwegquote von 70 Prozent sowie konkrete Lösungsansätze zur Bekämpfung der Plastikmüllflut vor. Zudem bewerten die Verbände das überarbeitete Verpackungsgesetz und erklären, wie umwelt(un)freundlich Einwegplastikflaschen aus 100 Prozent Recyclingmaterial wirklich sind.

Aufgrund der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie findet die Pressekonferenz digital über Zoom statt. Wir bitten um Anmeldung an presse@duh.de. Für O-Töne oder Interviews wenden Sie sich gerne ebenfalls an die Pressestelle.

Mit freundlichen Grüßen

Matthias Walter

Pressesprecher

Datum:

Dienstag, 27. April 2021 um 10 Uhr

Einwahldaten:

Einwahllink: https://us02web.zoom.us/j/86741557397

Meeting-ID: 867 4155 7397

Teilnehmende:

-  Barbara Metz, Stellvertretende Bundesgeschäftsführerin Deutsche Umwelthilfe e.V. 
-  Dr. Jens Oldenburg, Geschäftsführer Stiftung Initiative Mehrweg 
-  Dirk Reinsberg, Geschäftsführender Vorstand Bundesverband des Deutschen Getränkefachgroßhandels e.V. 
-  Günther Guder, Geschäftsführender Vorstand PRO MEHRWEG - Verband zur Förderung von Mehrwegverpackungen e.V. 
-  Roland Demleitner, Geschäftsführer des Verbandes Private Brauereien Deutschland e.V. 
-  Andreas Vogel, Vorstand des Verbandes des Deutschen Getränke-Einzelhandels e.V.  

Pressekontakt:

Matthias Walter, Marlen Bachmann, Thomas Grafe
030 2400867-20, presse@duh.de

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Original-Content von: Deutsche Umwelthilfe e.V., übermittelt

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Virtuelle Eröffnung der Ausstellung „BarabásiLab. Hidden Patterns. Netzwerkdenken“

19.04.2021 – 16:24

ZKM Karlsruhe

Virtuelle Eröffnung der Ausstellung „BarabásiLab. Hidden Patterns. Netzwerkdenken“


















Virtuelle Eröffnung der Ausstellung "BarabásiLab. Hidden Patterns. Netzwerkdenken"
  • Bild-Infos
  • Download

Karlsruhe (ots)

Ausstellung BarabásiLab. Hidden Patterns. Netzwerkdenken

Virtuelle Pressekonferenz am 29.04.21, 10 Uhr

Virtuelle Eröffnung am 30.04.21, ab 18 Uhr

Eine Ausstellung kuratiert von ZKM | Zentrum für Kunst und Medien (Peter Weibel, Clara Runge) in Kooperation mit dem Ludwig Museum Budapest

Pro Tag werden heute so viele Daten produziert wie zuvor nicht in Jahrzehnten. Um diese Datenmenge bewältigen zu können, braucht es eine neue Wissenschaft: die Visualisierung von kennzeichnenden Knoten und Netzen, von Parametern und Mustern. Die Ausstellung BarabásiLab. Hidden Patterns. Netzwerkdenken lädt ab 1. Mai 2021 ein, die unsichtbaren Datengebilde in ihren sichtbar gewordenen Netzwerkvisualisierungen des Physikers und Netzwerkwissenschaftlers Albert-László Barabási und seines Forschungslabors zu entdecken.

Mit der Ausstellung BarabásiLab. Hidden Patterns. Netzwerkdenken stellt das ZKM | Karlsruhe die Tätigkeit des ungarischen Physikers und Netzwerkwissenschaftlers Albert-László Barabási (*1967, Cârta, Rumänien) und seines an der Northeastern University in Boston, USA, angesiedelten Forschungslabors vor. Innerhalb der letzten 25 Jahre hat das BarabásiLab ein visuelles Vokabular für Komplexität entwickelt, bei dem es sich vielfach auf Ausdrucksformen stützt, die der Kunst entnommen sind.

Das innovative und interdisziplinäre Feld der Netzwerkforschung ermöglicht die Analyse verschiedenster kultureller und sozialer Phänomene, indem es unsichtbare, verborgene Verbindungen und sich stets wiederholende Muster innerhalb von Natur, Gesellschaft und Kultur sichtbar macht. Die Netzwerkwissenschaft wird unter anderem in Medizin, Pharmazie und Physik, aber auch in der Erforschung von Infrastrukturen, sozialen Systemen und Entwicklungsprozessen eingesetzt.

Die in Kooperation mit dem Ludwig Museum in Budapest, Ungarn, realisierte Ausstellung liefert erstmals in Deutschland einen umfassenden Überblick über die vom BarabásiLab entwickelten Visualisierungsformen, die das Produkt eines kollaborativen Prozesses sind, an dem Wissenschaftler:innen, Künstler:innen, Designer:innen gleichermaßen beteiligt sind. Ohne der Komplexität unserer Welt einen reduktionistischen Rahmen aufzuzwingen, enthüllen die Arbeiten des BarabásiLab die verborgenen Muster in komplexen Systemen, die unsere biologische und soziale Existenz bestimmen.

„Bis dato stellten die Menschen Korrelationen zwischen Worten und Wesen (Lebewesen, Gegenstände etc.) und zwischen Worten und Worten her. In einer komplexer gewordenen Welt, in der Daten über die Welt die Wesen und Worte, Bilder und Töne operieren, bedarf es neuer Modelle der Korrelationen: Netzwerke. Auf das verbale und visuelle Denken folgt das Zeitalter des Netzwerk-Denkens, das uns hilft, bisher verborgene Muster der Welt und unseres Handelns zu entdecken.“ – Peter Weibel

Pressekonferenz

Unter digitaler Anwesenheit von Albert-László Barabási und Peter Weibel

Donnerstag, 29. April 2021, 10 Uhr, online via Zoom-Meeting. Der Zoom-Link wird nach Anmeldung unter presse@zkm.de verschickt.

Zur digitalen Pressemappe

Eröffnungstag

Freitag, 30. April 2021

18 Uhr | Digitale Führung mit Albert-László Barabási durch die physische Ausstellung in englischer Sprache im zkm.de/livestream

19 Uhr | Online-Gespräch mit Albert-László Barabási, Alice Grishchenko, Isabel Meirelles und Peter Weibel, in englischer Sprache mit Simultanübersetzung

Aktuelle Mitglieder des BarabásiLab:

Albert-László Barabási, Sara Benedetti, Csaba Both, Ayan Chatterjee, Szu Yu Chen, Amar Dhand, Xiao Gan, Alexander Gates, Alice Grishchenko, Deisy Gysi, Rachael Leary, Charles Levine, Yanchen Liu, Yang-Yu Liu, Enrico Maiorino, Giulia Menichetti, Shany Ofaim, Ben Piazza, Babak Ravandi, Peter Ruppert, Hiroki Sayama, Michael Sebek, Louis Shekhtman, James Stanfill, Kishore Vasan, Xindi Wang, Ursula Widocki

Kuratiert von Peter Weibel mit Clara Runge

Projektmanagement: Teresa Retzer, Clara Runge

Technische Projektleitung: Anne Däuper

Grafikdesign: Sascha Fronczek

Webpräsenz der Ausstellung

zkm.de/barabasilab

Webpräsenz von Barabásilab

barabasilab.com

Die Ausstellung am Ludwig Museum Budapest

(10.10.2020-20.06.2021)

ludwigmuseum.hu/en/exhibition/barabasilab-hidden-patterns-language-network-thinking

Pressekontakt:

Dominika Szope
Pressesprecherin
Tel: +49 (0)721 / 8100 – 1220

E-Mail: presse@zkm.de
www.zkm.de/presse

ZKM | Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe
Lorenzstraße 19
76135 Karlsruhe
Deutschland

Original-Content von: ZKM Karlsruhe, übermittelt

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Virtuelle Eröffnung der Ausstellung „BarabásiLab. Hidden Patterns. Netzwerkdenken“

19.04.2021 – 16:24

ZKM Karlsruhe

Virtuelle Eröffnung der Ausstellung „BarabásiLab. Hidden Patterns. Netzwerkdenken“


















Virtuelle Eröffnung der Ausstellung "BarabásiLab. Hidden Patterns. Netzwerkdenken"
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Karlsruhe (ots)

Ausstellung BarabásiLab. Hidden Patterns. Netzwerkdenken

Virtuelle Pressekonferenz am 29.04.21, 10 Uhr

Virtuelle Eröffnung am 30.04.21, ab 18 Uhr

Eine Ausstellung kuratiert von ZKM | Zentrum für Kunst und Medien (Peter Weibel, Clara Runge) in Kooperation mit dem Ludwig Museum Budapest

Pro Tag werden heute so viele Daten produziert wie zuvor nicht in Jahrzehnten. Um diese Datenmenge bewältigen zu können, braucht es eine neue Wissenschaft: die Visualisierung von kennzeichnenden Knoten und Netzen, von Parametern und Mustern. Die Ausstellung BarabásiLab. Hidden Patterns. Netzwerkdenken lädt ab 1. Mai 2021 ein, die unsichtbaren Datengebilde in ihren sichtbar gewordenen Netzwerkvisualisierungen des Physikers und Netzwerkwissenschaftlers Albert-László Barabási und seines Forschungslabors zu entdecken.

Mit der Ausstellung BarabásiLab. Hidden Patterns. Netzwerkdenken stellt das ZKM | Karlsruhe die Tätigkeit des ungarischen Physikers und Netzwerkwissenschaftlers Albert-László Barabási (*1967, Cârta, Rumänien) und seines an der Northeastern University in Boston, USA, angesiedelten Forschungslabors vor. Innerhalb der letzten 25 Jahre hat das BarabásiLab ein visuelles Vokabular für Komplexität entwickelt, bei dem es sich vielfach auf Ausdrucksformen stützt, die der Kunst entnommen sind.

Das innovative und interdisziplinäre Feld der Netzwerkforschung ermöglicht die Analyse verschiedenster kultureller und sozialer Phänomene, indem es unsichtbare, verborgene Verbindungen und sich stets wiederholende Muster innerhalb von Natur, Gesellschaft und Kultur sichtbar macht. Die Netzwerkwissenschaft wird unter anderem in Medizin, Pharmazie und Physik, aber auch in der Erforschung von Infrastrukturen, sozialen Systemen und Entwicklungsprozessen eingesetzt.

Die in Kooperation mit dem Ludwig Museum in Budapest, Ungarn, realisierte Ausstellung liefert erstmals in Deutschland einen umfassenden Überblick über die vom BarabásiLab entwickelten Visualisierungsformen, die das Produkt eines kollaborativen Prozesses sind, an dem Wissenschaftler:innen, Künstler:innen, Designer:innen gleichermaßen beteiligt sind. Ohne der Komplexität unserer Welt einen reduktionistischen Rahmen aufzuzwingen, enthüllen die Arbeiten des BarabásiLab die verborgenen Muster in komplexen Systemen, die unsere biologische und soziale Existenz bestimmen.

„Bis dato stellten die Menschen Korrelationen zwischen Worten und Wesen (Lebewesen, Gegenstände etc.) und zwischen Worten und Worten her. In einer komplexer gewordenen Welt, in der Daten über die Welt die Wesen und Worte, Bilder und Töne operieren, bedarf es neuer Modelle der Korrelationen: Netzwerke. Auf das verbale und visuelle Denken folgt das Zeitalter des Netzwerk-Denkens, das uns hilft, bisher verborgene Muster der Welt und unseres Handelns zu entdecken.“ – Peter Weibel

Pressekonferenz

Unter digitaler Anwesenheit von Albert-László Barabási und Peter Weibel

Donnerstag, 29. April 2021, 10 Uhr, online via Zoom-Meeting. Der Zoom-Link wird nach Anmeldung unter presse@zkm.de verschickt.

Zur digitalen Pressemappe

Eröffnungstag

Freitag, 30. April 2021

18 Uhr | Digitale Führung mit Albert-László Barabási durch die physische Ausstellung in englischer Sprache im zkm.de/livestream

19 Uhr | Online-Gespräch mit Albert-László Barabási, Alice Grishchenko, Isabel Meirelles und Peter Weibel, in englischer Sprache mit Simultanübersetzung

Aktuelle Mitglieder des BarabásiLab:

Albert-László Barabási, Sara Benedetti, Csaba Both, Ayan Chatterjee, Szu Yu Chen, Amar Dhand, Xiao Gan, Alexander Gates, Alice Grishchenko, Deisy Gysi, Rachael Leary, Charles Levine, Yanchen Liu, Yang-Yu Liu, Enrico Maiorino, Giulia Menichetti, Shany Ofaim, Ben Piazza, Babak Ravandi, Peter Ruppert, Hiroki Sayama, Michael Sebek, Louis Shekhtman, James Stanfill, Kishore Vasan, Xindi Wang, Ursula Widocki

Kuratiert von Peter Weibel mit Clara Runge

Projektmanagement: Teresa Retzer, Clara Runge

Technische Projektleitung: Anne Däuper

Grafikdesign: Sascha Fronczek

Webpräsenz der Ausstellung

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Webpräsenz von Barabásilab

barabasilab.com

Die Ausstellung am Ludwig Museum Budapest

(10.10.2020-20.06.2021)

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Dominika Szope
Pressesprecherin
Tel: +49 (0)721 / 8100 – 1220

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Virtuelle Pressekonferenz am 29.04.21, 10 Uhr

Virtuelle Eröffnung am 30.04.21, ab 18 Uhr

Eine Ausstellung kuratiert von ZKM | Zentrum für Kunst und Medien (Peter Weibel, Clara Runge) in Kooperation mit dem Ludwig Museum Budapest

Pro Tag werden heute so viele Daten produziert wie zuvor nicht in Jahrzehnten. Um diese Datenmenge bewältigen zu können, braucht es eine neue Wissenschaft: die Visualisierung von kennzeichnenden Knoten und Netzen, von Parametern und Mustern. Die Ausstellung BarabásiLab. Hidden Patterns. Netzwerkdenken lädt ab 1. Mai 2021 ein, die unsichtbaren Datengebilde in ihren sichtbar gewordenen Netzwerkvisualisierungen des Physikers und Netzwerkwissenschaftlers Albert-László Barabási und seines Forschungslabors zu entdecken.

Mit der Ausstellung BarabásiLab. Hidden Patterns. Netzwerkdenken stellt das ZKM | Karlsruhe die Tätigkeit des ungarischen Physikers und Netzwerkwissenschaftlers Albert-László Barabási (*1967, Cârta, Rumänien) und seines an der Northeastern University in Boston, USA, angesiedelten Forschungslabors vor. Innerhalb der letzten 25 Jahre hat das BarabásiLab ein visuelles Vokabular für Komplexität entwickelt, bei dem es sich vielfach auf Ausdrucksformen stützt, die der Kunst entnommen sind.

Das innovative und interdisziplinäre Feld der Netzwerkforschung ermöglicht die Analyse verschiedenster kultureller und sozialer Phänomene, indem es unsichtbare, verborgene Verbindungen und sich stets wiederholende Muster innerhalb von Natur, Gesellschaft und Kultur sichtbar macht. Die Netzwerkwissenschaft wird unter anderem in Medizin, Pharmazie und Physik, aber auch in der Erforschung von Infrastrukturen, sozialen Systemen und Entwicklungsprozessen eingesetzt.

Die in Kooperation mit dem Ludwig Museum in Budapest, Ungarn, realisierte Ausstellung liefert erstmals in Deutschland einen umfassenden Überblick über die vom BarabásiLab entwickelten Visualisierungsformen, die das Produkt eines kollaborativen Prozesses sind, an dem Wissenschaftler:innen, Künstler:innen, Designer:innen gleichermaßen beteiligt sind. Ohne der Komplexität unserer Welt einen reduktionistischen Rahmen aufzuzwingen, enthüllen die Arbeiten des BarabásiLab die verborgenen Muster in komplexen Systemen, die unsere biologische und soziale Existenz bestimmen.

„Bis dato stellten die Menschen Korrelationen zwischen Worten und Wesen (Lebewesen, Gegenstände etc.) und zwischen Worten und Worten her. In einer komplexer gewordenen Welt, in der Daten über die Welt die Wesen und Worte, Bilder und Töne operieren, bedarf es neuer Modelle der Korrelationen: Netzwerke. Auf das verbale und visuelle Denken folgt das Zeitalter des Netzwerk-Denkens, das uns hilft, bisher verborgene Muster der Welt und unseres Handelns zu entdecken.“ – Peter Weibel

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19 Uhr | Online-Gespräch mit Albert-László Barabási, Alice Grishchenko, Isabel Meirelles und Peter Weibel, in englischer Sprache mit Simultanübersetzung

Aktuelle Mitglieder des BarabásiLab:

Albert-László Barabási, Sara Benedetti, Csaba Both, Ayan Chatterjee, Szu Yu Chen, Amar Dhand, Xiao Gan, Alexander Gates, Alice Grishchenko, Deisy Gysi, Rachael Leary, Charles Levine, Yanchen Liu, Yang-Yu Liu, Enrico Maiorino, Giulia Menichetti, Shany Ofaim, Ben Piazza, Babak Ravandi, Peter Ruppert, Hiroki Sayama, Michael Sebek, Louis Shekhtman, James Stanfill, Kishore Vasan, Xindi Wang, Ursula Widocki

Kuratiert von Peter Weibel mit Clara Runge

Projektmanagement: Teresa Retzer, Clara Runge

Technische Projektleitung: Anne Däuper

Grafikdesign: Sascha Fronczek

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Webpräsenz von Barabásilab

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Die Ausstellung am Ludwig Museum Budapest

(10.10.2020-20.06.2021)

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Pressekontakt:

Dominika Szope
Pressesprecherin
Tel: +49 (0)721 / 8100 – 1220

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Virtuelle Pressekonferenz am 29.04.21, 10 Uhr

Virtuelle Eröffnung am 30.04.21, ab 18 Uhr

Eine Ausstellung kuratiert von ZKM | Zentrum für Kunst und Medien (Peter Weibel, Clara Runge) in Kooperation mit dem Ludwig Museum Budapest

Pro Tag werden heute so viele Daten produziert wie zuvor nicht in Jahrzehnten. Um diese Datenmenge bewältigen zu können, braucht es eine neue Wissenschaft: die Visualisierung von kennzeichnenden Knoten und Netzen, von Parametern und Mustern. Die Ausstellung BarabásiLab. Hidden Patterns. Netzwerkdenken lädt ab 1. Mai 2021 ein, die unsichtbaren Datengebilde in ihren sichtbar gewordenen Netzwerkvisualisierungen des Physikers und Netzwerkwissenschaftlers Albert-László Barabási und seines Forschungslabors zu entdecken.

Mit der Ausstellung BarabásiLab. Hidden Patterns. Netzwerkdenken stellt das ZKM | Karlsruhe die Tätigkeit des ungarischen Physikers und Netzwerkwissenschaftlers Albert-László Barabási (*1967, Cârta, Rumänien) und seines an der Northeastern University in Boston, USA, angesiedelten Forschungslabors vor. Innerhalb der letzten 25 Jahre hat das BarabásiLab ein visuelles Vokabular für Komplexität entwickelt, bei dem es sich vielfach auf Ausdrucksformen stützt, die der Kunst entnommen sind.

Das innovative und interdisziplinäre Feld der Netzwerkforschung ermöglicht die Analyse verschiedenster kultureller und sozialer Phänomene, indem es unsichtbare, verborgene Verbindungen und sich stets wiederholende Muster innerhalb von Natur, Gesellschaft und Kultur sichtbar macht. Die Netzwerkwissenschaft wird unter anderem in Medizin, Pharmazie und Physik, aber auch in der Erforschung von Infrastrukturen, sozialen Systemen und Entwicklungsprozessen eingesetzt.

Die in Kooperation mit dem Ludwig Museum in Budapest, Ungarn, realisierte Ausstellung liefert erstmals in Deutschland einen umfassenden Überblick über die vom BarabásiLab entwickelten Visualisierungsformen, die das Produkt eines kollaborativen Prozesses sind, an dem Wissenschaftler:innen, Künstler:innen, Designer:innen gleichermaßen beteiligt sind. Ohne der Komplexität unserer Welt einen reduktionistischen Rahmen aufzuzwingen, enthüllen die Arbeiten des BarabásiLab die verborgenen Muster in komplexen Systemen, die unsere biologische und soziale Existenz bestimmen.

„Bis dato stellten die Menschen Korrelationen zwischen Worten und Wesen (Lebewesen, Gegenstände etc.) und zwischen Worten und Worten her. In einer komplexer gewordenen Welt, in der Daten über die Welt die Wesen und Worte, Bilder und Töne operieren, bedarf es neuer Modelle der Korrelationen: Netzwerke. Auf das verbale und visuelle Denken folgt das Zeitalter des Netzwerk-Denkens, das uns hilft, bisher verborgene Muster der Welt und unseres Handelns zu entdecken.“ – Peter Weibel

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Kuratiert von Peter Weibel mit Clara Runge

Projektmanagement: Teresa Retzer, Clara Runge

Technische Projektleitung: Anne Däuper

Grafikdesign: Sascha Fronczek

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Klimagespräche – 90 Minuten für den Brandenburger Mittelstand

14.04.2021 – 11:18

BVMW

Klimagespräche – 90 Minuten für den Brandenburger Mittelstand


















Brandenburg (ots)

Online-Diskussion zum Thema „Klimagespräche – 90 Minuten für den Brandenburger Mittelstand“

Gesprächspartner ist Wirtschaftsminister Prof. Dr. Jörg Steinbach

Wann: Donnertag, 15. April 2021, 17:00-18:30 Uhr

Bitte registrieren Sie sich hier; den Link zur Veranstaltung erhalten Sie nach der Anmeldung

Veranstalter: BVMW, Regionalbüro der Wirtschaftsregion Süd-Ost Brandenburg

Pressekontakt:

BVMW
Regionalbüro der Wirtschaftsregion Süd-Ost Brandenburg
Ralf Henkler
ralf.henkler@bvmw.de

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14.04.2021 – 11:18

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Brandenburg (ots)

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Wann: Donnertag, 15. April 2021, 17:00-18:30 Uhr

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