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Elektrogeräte im Stand-by kosten in Deutschland 350.000 Euro pro Stunde

24.03.2021 – 07:30

CHECK24 GmbH

Elektrogeräte im Stand-by kosten in Deutschland 350.000 Euro pro Stunde


















Elektrogeräte im Stand-by kosten in Deutschland 350.000 Euro pro Stunde
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München (ots)

-  Privathaushalte verbrauchen ca. zehn Milliarden kWh p. a. für Geräte im Stand-by-Modus 
-  Earth Hour: Nicht nur Licht, sondern auch Stand-by-Geräte ausschalten und 465.000 kg CO2 sparen 
-  Nachhaltiger Ökostrom kostet durchschnittlich 348 Euro weniger als Grundversorgung  

Elektrogeräte im Stand-by bringen wenig Nutzen, verursachen aber hohe Kosten. In jeder Stunde verbrauchen deutsche Privathaushalte rund 1,2 Millionen kWh für Elektronik im Ruhemodus. Das entspricht Stromkosten von circa 350.000 Euro pro Stunde.1)

Im Jahr verschwenden Deutsche etwa zehn Milliarden kWh Strom, um ihre Elektrogeräte im Stand-by-Modus zu betreiben. Das entspricht in etwa der Jahresleistung eines mittleren Kernkraftwerks.2) Dadurch entstehen vermeidbare Kosten in Höhe von drei Milliarden Euro.

Zur Earth Hour nicht nur Licht, sondern Stand-by-Geräte ausschalten und 465.000 kg CO2 sparen

Zur Earth Hour am Samstag, dem 27. März, schalten viele Städte weltweit für eine Stunde die Beleuchtung von öffentlichen Gebäuden aus, um auf den Klimawandel hinzuweisen.3)

Verbraucher*innen können sich beispielsweise auch an der Aktion beteiligen, indem sie nicht verwendete Elektrogeräte wie Fernseher, Ladekabel oder Mikrowellen vom Stromnetz trennen. Das spart nicht nur Geld, sondern hilft auch, CO2-Emissionen zu reduzieren. Geräte im Stand-by-Modus verursachen in Deutschland in einer Stunde einen CO2-Ausstoß in Höhe von 465.000 Kilogramm.4) Das entspricht rund vier Millionen Tonnen im Jahr.

Nachhaltiger Ökostrom kostet durchschnittlich 348 Euro weniger als Grundversorgung

Wer seine Klimabilanz beim Stromverbrauch dauerhaft verbessern möchte, entscheidet sich für nachhaltigen Ökostrom und spart dabei sogar. Ein Musterhaushalt mit einem Verbrauch von 4.250 kWh zahlt durch einen Wechsel aus der Grundversorgung in den günstigsten nachhaltigen Ökostromtarif im Schnitt der 100 größten deutschen Städte jährlich 348 Euro weniger.5)

„Mit einem nachhaltigen Ökostromtarif leisten Verbraucher nicht nur einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz, sondern sie senken auch ihre monatlichen Haushaltskosten“, sagt Lasse Schmid, Geschäftsführer Energie bei CHECK24. „Durch einen Wechsel aus der Grundversorgung sparen sie leicht einige Hundert Euro.“

1) Annahmen für die Rechnung: Privathaushalte in Deutschland benötigen pro Jahr 126,88 Mrd. kWh Strom (https://ots.de/Td4e6b; abgerufen am 8.3.2021). Im Schnitt werden rund acht Prozent des Haushaltsstromverbrauchs auf den Betrieb von Elektrogeräten im Stand-by verwendet (https://ots.de/ZVSUBi; abgerufen am 8.3.2021). Die Kilowattstunde Strom kostet durchschnittlich 30,18 Eurocent (Strompreisindex CHECK24 für den Februar 2021 bei einem Verbrauch von 5.000 kWh). – https://ots.de/rXO05s

2) Quelle: http://ots.de/5EzqnL [abgerufen am 8.3.2021]

3) Quelle: www.wwf.de/earthhour/ [abgerufen am 8.3.2021]

4) Eine kWh verursacht im deutschen Strommix CO2-Emissionen in Höhe von 0,401 kg. Quelle: https://ots.de/4a7Ej2 [abgerufen am 8.3.2021]

5) Tabelle unter: https://ots.de/cyD3oq

Pressekontakt:

Florian Stark, Public Relations Manager,
Tel. +49 89 2000 47 1169, florian.stark@check24.de

Daniel Friedheim, Director Public Relations,
Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de

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-  Privathaushalte verbrauchen ca. zehn Milliarden kWh p. a. für Geräte im Stand-by-Modus 
-  Earth Hour: Nicht nur Licht, sondern auch Stand-by-Geräte ausschalten und 465.000 kg CO2 sparen 
-  Nachhaltiger Ökostrom kostet durchschnittlich 348 Euro weniger als Grundversorgung  

Elektrogeräte im Stand-by bringen wenig Nutzen, verursachen aber hohe Kosten. In jeder Stunde verbrauchen deutsche Privathaushalte rund 1,2 Millionen kWh für Elektronik im Ruhemodus. Das entspricht Stromkosten von circa 350.000 Euro pro Stunde.1)

Im Jahr verschwenden Deutsche etwa zehn Milliarden kWh Strom, um ihre Elektrogeräte im Stand-by-Modus zu betreiben. Das entspricht in etwa der Jahresleistung eines mittleren Kernkraftwerks.2) Dadurch entstehen vermeidbare Kosten in Höhe von drei Milliarden Euro.

Zur Earth Hour nicht nur Licht, sondern Stand-by-Geräte ausschalten und 465.000 kg CO2 sparen

Zur Earth Hour am Samstag, dem 27. März, schalten viele Städte weltweit für eine Stunde die Beleuchtung von öffentlichen Gebäuden aus, um auf den Klimawandel hinzuweisen.3)

Verbraucher*innen können sich beispielsweise auch an der Aktion beteiligen, indem sie nicht verwendete Elektrogeräte wie Fernseher, Ladekabel oder Mikrowellen vom Stromnetz trennen. Das spart nicht nur Geld, sondern hilft auch, CO2-Emissionen zu reduzieren. Geräte im Stand-by-Modus verursachen in Deutschland in einer Stunde einen CO2-Ausstoß in Höhe von 465.000 Kilogramm.4) Das entspricht rund vier Millionen Tonnen im Jahr.

Nachhaltiger Ökostrom kostet durchschnittlich 348 Euro weniger als Grundversorgung

Wer seine Klimabilanz beim Stromverbrauch dauerhaft verbessern möchte, entscheidet sich für nachhaltigen Ökostrom und spart dabei sogar. Ein Musterhaushalt mit einem Verbrauch von 4.250 kWh zahlt durch einen Wechsel aus der Grundversorgung in den günstigsten nachhaltigen Ökostromtarif im Schnitt der 100 größten deutschen Städte jährlich 348 Euro weniger.5)

„Mit einem nachhaltigen Ökostromtarif leisten Verbraucher nicht nur einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz, sondern sie senken auch ihre monatlichen Haushaltskosten“, sagt Lasse Schmid, Geschäftsführer Energie bei CHECK24. „Durch einen Wechsel aus der Grundversorgung sparen sie leicht einige Hundert Euro.“

1) Annahmen für die Rechnung: Privathaushalte in Deutschland benötigen pro Jahr 126,88 Mrd. kWh Strom (https://ots.de/Td4e6b; abgerufen am 8.3.2021). Im Schnitt werden rund acht Prozent des Haushaltsstromverbrauchs auf den Betrieb von Elektrogeräten im Stand-by verwendet (https://ots.de/ZVSUBi; abgerufen am 8.3.2021). Die Kilowattstunde Strom kostet durchschnittlich 30,18 Eurocent (Strompreisindex CHECK24 für den Februar 2021 bei einem Verbrauch von 5.000 kWh). – https://ots.de/rXO05s

2) Quelle: http://ots.de/5EzqnL [abgerufen am 8.3.2021]

3) Quelle: www.wwf.de/earthhour/ [abgerufen am 8.3.2021]

4) Eine kWh verursacht im deutschen Strommix CO2-Emissionen in Höhe von 0,401 kg. Quelle: https://ots.de/4a7Ej2 [abgerufen am 8.3.2021]

5) Tabelle unter: https://ots.de/cyD3oq

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Studie zur Earth Hour 2021: Wieviel ist den Deutschen ihre Umwelt wert?

24.03.2021 – 07:35

CLARK

Studie zur Earth Hour 2021: Wieviel ist den Deutschen ihre Umwelt wert?


















Studie zur Earth Hour 2021: Wieviel ist den Deutschen ihre Umwelt wert?
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Frankfurt (ots)

Licht aus für den Klimaschutz – Unter diesem Motto findet in jedem Jahr die weltweit größte Klima- und Umweltschutzaktion, die Earth Hour, statt. Auch in diesem Jahr werden durch das symbolische Event am 27. März wieder tausende Menschen in Deutschland ein Zeichen für den Klimaschutz und einen lebendigen Planeten setzen. Grund genug für den digitalen Versicherungsmanager CLARK, einmal genauer nachzufragen: Wie hoch ist eigentlich die Bereitschaft der Deutschen dafür, den Umweltschutz auch monetär zu unterstützen? Eine in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut YouGov durchgeführte Studie zeigt: Erschreckend gering.

Die CLARK-Studie zeigt, dass die Deutschen an Klima- und Umweltschutz durchaus interessiert sind: Ganze 43 Prozent der Teilnehmer geben an, dass ihnen dieses Thema aktuell besonders wichtig ist [1]. Deswegen stellte CLARK sie vor ein Gedankenspiel: Wenn man mit einer jährlichen Zahlung die Erde gegen potenzielle Schäden wie z. B. Klimawandel oder Umweltverschmutzung versichern könnte, wie viel Geld wären sie bereit jährlich für die Versicherung der Erde zu zahlen?

Knausern beim Umweltschutz

Tatsächlich geben ganze 39 Prozent der Befragten an, kein Geld für eine Versicherung der Erde zahlen zu wollen. 14 Prozent würden 1 bis 50 Euro im Jahr zahlen und weitere 15 Prozent 51 bis 100 Euro. Bei Beträgen über 100 Euro im Jahr sinkt die Bereitschaft noch einmal drastisch: Gerade einmal sechs Prozent der Studienteilnehmer würden 101 bis 200 Euro für die jährliche Absicherung der Erde hergeben. Zum Vergleich: Die Deutschen zahlen im Jahr durchschnittlich 2.219 Euro für Ihre persönlichen Versicherungen [2]. Woher stammt also die Knausrigkeit bei einer möglichen Absicherung ihres eigenen Lebensraums über eine Versicherung?

Laut CLARK-Experten ist dieses Verhalten nicht unüblich: „Risiken, die einen Einfluss auf gesellschaftlicher Ebene haben, erscheinen vielen Menschen erst einmal zu abstrakt, als dass sie konkrete Konsequenzen für sie selbst haben könnten.“ Dabei sei auch der Grundgedanke ihrer privaten Versicherungen ein sozialer. „Alle Versicherten zahlen beispielsweise überschaubare Beträge in ihre Kranken-, Berufsunfähigkeits- oder Kfz-Versicherung ein und aus der Gesamtheit dieser Einzelbeiträge bezahlt das Versicherungsunternehmen dann einen Schaden, der einem Versicherten passiert“, so die CLARK-Experten.

Nachhaltigkeit bei der Versicherungswahl

Auch wenn es an einer konkreten finanziellen Bereitschaft noch zu mangeln scheint, tun die Deutschen einiges, um ihren Alltag umweltschonend zu gestalten. So geben 64 Prozent der Befragten der CLARK-Studie an Energiesparlampen zu nutzen. Weitere 55 Prozent recyceln und 19 Prozent fahren häufig Fahrrad statt das Auto zu nutzen. „Auch bei der Wahl seiner Versicherung kann man auf Nachhaltigkeitsfaktoren achten“, erklären die CLARK-Experten. Die meisten Versicherer weisen ihre Nachhaltigkeitsbemühungen bereits online aus. Es gibt sogar Versicherungsunternehmen, die komplett grün aufgestellt sind. „In jedem Fall sollte man sich kompetent und unabhängig beraten lassen, um die passende Versicherung für die eigenen (Umwelt-)Bedürfnisse zu finden“, so die CLARK-Experten abschließend.

[1] Hinweis zur Studie: Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 1008 Personen zwischen dem 20. und 25.01.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

[2] https://bit.ly/396DcZG

Pressekontakt:

Presse CLARK
Vivian Weitz
presse@clark.de

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Vivian Weitz
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24.03.2021 – 07:35

CLARK

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Studie zur Earth Hour 2021: Wieviel ist den Deutschen ihre Umwelt wert?
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Licht aus für den Klimaschutz – Unter diesem Motto findet in jedem Jahr die weltweit größte Klima- und Umweltschutzaktion, die Earth Hour, statt. Auch in diesem Jahr werden durch das symbolische Event am 27. März wieder tausende Menschen in Deutschland ein Zeichen für den Klimaschutz und einen lebendigen Planeten setzen. Grund genug für den digitalen Versicherungsmanager CLARK, einmal genauer nachzufragen: Wie hoch ist eigentlich die Bereitschaft der Deutschen dafür, den Umweltschutz auch monetär zu unterstützen? Eine in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut YouGov durchgeführte Studie zeigt: Erschreckend gering.

Die CLARK-Studie zeigt, dass die Deutschen an Klima- und Umweltschutz durchaus interessiert sind: Ganze 43 Prozent der Teilnehmer geben an, dass ihnen dieses Thema aktuell besonders wichtig ist [1]. Deswegen stellte CLARK sie vor ein Gedankenspiel: Wenn man mit einer jährlichen Zahlung die Erde gegen potenzielle Schäden wie z. B. Klimawandel oder Umweltverschmutzung versichern könnte, wie viel Geld wären sie bereit jährlich für die Versicherung der Erde zu zahlen?

Knausern beim Umweltschutz

Tatsächlich geben ganze 39 Prozent der Befragten an, kein Geld für eine Versicherung der Erde zahlen zu wollen. 14 Prozent würden 1 bis 50 Euro im Jahr zahlen und weitere 15 Prozent 51 bis 100 Euro. Bei Beträgen über 100 Euro im Jahr sinkt die Bereitschaft noch einmal drastisch: Gerade einmal sechs Prozent der Studienteilnehmer würden 101 bis 200 Euro für die jährliche Absicherung der Erde hergeben. Zum Vergleich: Die Deutschen zahlen im Jahr durchschnittlich 2.219 Euro für Ihre persönlichen Versicherungen [2]. Woher stammt also die Knausrigkeit bei einer möglichen Absicherung ihres eigenen Lebensraums über eine Versicherung?

Laut CLARK-Experten ist dieses Verhalten nicht unüblich: „Risiken, die einen Einfluss auf gesellschaftlicher Ebene haben, erscheinen vielen Menschen erst einmal zu abstrakt, als dass sie konkrete Konsequenzen für sie selbst haben könnten.“ Dabei sei auch der Grundgedanke ihrer privaten Versicherungen ein sozialer. „Alle Versicherten zahlen beispielsweise überschaubare Beträge in ihre Kranken-, Berufsunfähigkeits- oder Kfz-Versicherung ein und aus der Gesamtheit dieser Einzelbeiträge bezahlt das Versicherungsunternehmen dann einen Schaden, der einem Versicherten passiert“, so die CLARK-Experten.

Nachhaltigkeit bei der Versicherungswahl

Auch wenn es an einer konkreten finanziellen Bereitschaft noch zu mangeln scheint, tun die Deutschen einiges, um ihren Alltag umweltschonend zu gestalten. So geben 64 Prozent der Befragten der CLARK-Studie an Energiesparlampen zu nutzen. Weitere 55 Prozent recyceln und 19 Prozent fahren häufig Fahrrad statt das Auto zu nutzen. „Auch bei der Wahl seiner Versicherung kann man auf Nachhaltigkeitsfaktoren achten“, erklären die CLARK-Experten. Die meisten Versicherer weisen ihre Nachhaltigkeitsbemühungen bereits online aus. Es gibt sogar Versicherungsunternehmen, die komplett grün aufgestellt sind. „In jedem Fall sollte man sich kompetent und unabhängig beraten lassen, um die passende Versicherung für die eigenen (Umwelt-)Bedürfnisse zu finden“, so die CLARK-Experten abschließend.

[1] Hinweis zur Studie: Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 1008 Personen zwischen dem 20. und 25.01.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

[2] https://bit.ly/396DcZG

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Elektrogeräte im Stand-by kosten in Deutschland 350.000 Euro pro Stunde

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-  Privathaushalte verbrauchen ca. zehn Milliarden kWh p. a. für Geräte im Stand-by-Modus 
-  Earth Hour: Nicht nur Licht, sondern auch Stand-by-Geräte ausschalten und 465.000 kg CO2 sparen 
-  Nachhaltiger Ökostrom kostet durchschnittlich 348 Euro weniger als Grundversorgung  

Elektrogeräte im Stand-by bringen wenig Nutzen, verursachen aber hohe Kosten. In jeder Stunde verbrauchen deutsche Privathaushalte rund 1,2 Millionen kWh für Elektronik im Ruhemodus. Das entspricht Stromkosten von circa 350.000 Euro pro Stunde.1)

Im Jahr verschwenden Deutsche etwa zehn Milliarden kWh Strom, um ihre Elektrogeräte im Stand-by-Modus zu betreiben. Das entspricht in etwa der Jahresleistung eines mittleren Kernkraftwerks.2) Dadurch entstehen vermeidbare Kosten in Höhe von drei Milliarden Euro.

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Zur Earth Hour am Samstag, dem 27. März, schalten viele Städte weltweit für eine Stunde die Beleuchtung von öffentlichen Gebäuden aus, um auf den Klimawandel hinzuweisen.3)

Verbraucher*innen können sich beispielsweise auch an der Aktion beteiligen, indem sie nicht verwendete Elektrogeräte wie Fernseher, Ladekabel oder Mikrowellen vom Stromnetz trennen. Das spart nicht nur Geld, sondern hilft auch, CO2-Emissionen zu reduzieren. Geräte im Stand-by-Modus verursachen in Deutschland in einer Stunde einen CO2-Ausstoß in Höhe von 465.000 Kilogramm.4) Das entspricht rund vier Millionen Tonnen im Jahr.

Nachhaltiger Ökostrom kostet durchschnittlich 348 Euro weniger als Grundversorgung

Wer seine Klimabilanz beim Stromverbrauch dauerhaft verbessern möchte, entscheidet sich für nachhaltigen Ökostrom und spart dabei sogar. Ein Musterhaushalt mit einem Verbrauch von 4.250 kWh zahlt durch einen Wechsel aus der Grundversorgung in den günstigsten nachhaltigen Ökostromtarif im Schnitt der 100 größten deutschen Städte jährlich 348 Euro weniger.5)

„Mit einem nachhaltigen Ökostromtarif leisten Verbraucher nicht nur einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz, sondern sie senken auch ihre monatlichen Haushaltskosten“, sagt Lasse Schmid, Geschäftsführer Energie bei CHECK24. „Durch einen Wechsel aus der Grundversorgung sparen sie leicht einige Hundert Euro.“

1) Annahmen für die Rechnung: Privathaushalte in Deutschland benötigen pro Jahr 126,88 Mrd. kWh Strom (https://ots.de/Td4e6b; abgerufen am 8.3.2021). Im Schnitt werden rund acht Prozent des Haushaltsstromverbrauchs auf den Betrieb von Elektrogeräten im Stand-by verwendet (https://ots.de/ZVSUBi; abgerufen am 8.3.2021). Die Kilowattstunde Strom kostet durchschnittlich 30,18 Eurocent (Strompreisindex CHECK24 für den Februar 2021 bei einem Verbrauch von 5.000 kWh). – https://ots.de/rXO05s

2) Quelle: http://ots.de/5EzqnL [abgerufen am 8.3.2021]

3) Quelle: www.wwf.de/earthhour/ [abgerufen am 8.3.2021]

4) Eine kWh verursacht im deutschen Strommix CO2-Emissionen in Höhe von 0,401 kg. Quelle: https://ots.de/4a7Ej2 [abgerufen am 8.3.2021]

5) Tabelle unter: https://ots.de/cyD3oq

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