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Erfolgreiche Kooperation mit NOVENTI: ZAVA-Patienten schicken 33.000 E-Rezepte in Vor-Ort-Apotheken

08.04.2021 – 08:00

Zava

Erfolgreiche Kooperation mit NOVENTI: ZAVA-Patienten schicken 33.000 E-Rezepte in Vor-Ort-Apotheken


















Erfolgreiche Kooperation mit NOVENTI: ZAVA-Patienten schicken 33.000 E-Rezepte in Vor-Ort-Apotheken
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München/Hamburg (ots)

Durch die Kooperation von NOVENTI und ZAVA profitieren Apotheker vor Ort und Patienten bereits heute vom E-Rezept: Nach der digitalen Sprechstunde mit einem Arzt bei ZAVA erhalten Patienten ein elektronisches Rezept, das sie unkompliziert und sicher in der Vor-Ort-Apotheke ihrer Wahl einlösen können.

Deutschlands Marktführer im Gesundheitsmarkt, NOVENTI, hat dafür vor einem Jahr die Online-Arztpraxis ZAVA über die Apotheken-Plattform callmyApo angebunden. Ein wegweisender Schulterschluss im deutschen Gesundheitsmarkt, der Früchte trägt: Das deutschlandweite Apotheken-Netzwerk ist in diesem Jahr von 5.000 auf über 6.500 Apotheken gewachsen. Das E-Rezept-Volumen stieg im selben Zeitraum stetig, mittlerweile wurden über 33.000 Verordnungen über die Kooperation abgewickelt. Dazu Dr. Hermann Sommer, Vorstandsvorsitzender von NOVENTI Health SE: „Damit haben ZAVA und NOVENTI das E-Rezept flächendeckend in Deutschland eingeführt und bilden gemeinsam Deutschlands E-Rezept-Partnerschaft Nr.1.“

Die moderne Patientenreise startet mit einer digitalen Sprechstunde von ZAVA. Unkompliziert vereinbart über Website oder App. Wird vom behandelnden Arzt ein E-Rezept ausgestellt, hat der Patient direkt im Anschluss die Wahl, was mit seiner Verordnung passieren soll. Er kann sich mit einem Klick für die Übermittlung an seine Wunschapotheke entscheiden. Dies ist eine Leistung ohne Extra-Kosten für Arzt und Apotheke. Sicher, mit qualifizierter digitaler Signatur, datenschutzkonform und ohne Werbung.

Patienten werden informiert, sobald das benötigte Medikament zur Abholung bereitliegt. In den meisten Fällen innerhalb weniger Minuten. Bietet die Apotheke einen Lieferservice, kann auch dieser genutzt werden. Unnötige Wege entfallen.

Dr. Hermann Sommer weiter zur Kooperation: „Die Zusammenarbeit mit ZAVA hat sich im vergangenen Jahr für die Vor-Ort-Apotheken Deutschlands sehr erfreulich entwickelt. Denn wir steigern kontinuierlich den Anteil der E-Rezepte, die im Anschluss an digitale ZAVASprechstunden (durch callmyApo) an Apotheken vor Ort geleitet werden. Damit erfüllen wir unser Versprechen vom Kooperations-Start mit ZAVA, den Umsatz vom ausländischen Versandhandel in die deutschen inhabergeführten Vor-Ort-Apotheken zu bringen. Ein Baustein von NOVENTI, um alle unsere Kunden E-Rezept- und Zukunfts-Ready zu machen.“

David Meinertz, Gründer und CEO von ZAVA sagt: „Durch die Zusammenarbeit mit NOVENTI schaffen wir einen echten Mehrwert für alle Beteiligten. Uns treibt die bestmögliche medizinische Versorgung unserer Patienten an. Für eine effektive medikamentöse Versorgung sind die Dienste der Vor-Ort-Apotheken unerlässlich.“

Dr. Claudia Linke, Geschäftsführerin von ZAVA in Deutschland, sagt: „Mit unseren Angeboten erfüllen wir Patientenwünsche nach zeitgemäßen digitalen Lösungen. Das hybride Modell aus digitalen Sprechstunden und Vor-Ort-Apotheken gestaltet den Wechsel zwischen den Welten dabei so einfach wie möglich.“

NOVENTI ist der marktführende Gestalter des deutschen Gesundheitsmarktes und handelt stets im Dienste der Apotheke vor Ort. Jede beteiligte Apotheke ist in der Lage, Rezepte des europäischen Marktführers Zava elektronisch entgegenzunehmen. Der Service ist für die Apothekenkunden kostenfrei. Gleiches gilt für die Apotheken. Ein Anschluss an callmyApo ist für alle Apotheken in Deutschland diskriminierungsfrei und unmittelbar möglich.

Henrike Wendroth, Klindwort Apotheke am Strand in Timmendorfer Strand, erklärt: „Spätestens seit dem letzten Jahr kommen wir in den Apotheken und Arztpraxen um das Thema Telemedizin nicht mehr herum. Für uns Apotheken bieten die telemedizinischen Online-Leistungen viele Vorteile: In touristischen, ländlichen Gebieten ist es zum Teil schwierig für unsere Kunden, schnell einen Arzttermin zu bekommen – insbesondere am Wochenende. Wir beraten sie vor Ort, aber weisen zusätzlich auf die Online-Sprechstunden von ZAVA hin. Nur wenige Minuten nach dem telemedizinischen Arzt-Gespräch kann der Patient sein E-Rezept bei uns in der Apotheke einlösen.“

Über NOVENTI

Die NOVENTI Group ist Deutschlands Marktführer im Gesundheitswesen, Deutschlands größte Apotheken-Warenwirtschaft und mit über 25 Milliarden Euro Rezept-Abrechnungsvolumen eines der größten Abrechnungsunternehmen des Gesundheitswesens in Europa. Die apothekereigene NOVENTI Group vereint mit ihren über 2.200 Mitarbeitern eine Gemeinsamkeit: Sie agieren alle im Gesundheitsmarkt mit den Kernzielgruppen Apotheken, Sonstige Leistungserbringer, Pflegedienste und Ärzte. Nachhaltigkeit ist eines der Grundprinzipien der Unternehmensstrategie, NOVENTI wurde als klimaneutrales Unternehmen und als „Great Place to Work“ ausgezeichnet.

Aktuell kooperiert NOVENTI mit dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung für die Initiative „ZEICHEN SETZEN! – Initiative klimaneutrale Apotheken Deutschlands“ unter der Schirmherrschaft von Bundesminister Dr. Gerd Müller. Weitere Informationen unter noventi.de/klimaneutrale-apotheken.

Die von NOVENTI ins Leben gerufene „Initiative gegen Corona“ verfolgt das Ziel, zur Aufklärung der Bevölkerung mit aufmerksamkeitsstarken Kampagnen beizutragen. Damit möchte NOVENTI mit seinen Partnern BILD, Wall und Facebook dabei unterstützen, die Gesundheitsversorgung in Deutschland aufrechtzuerhalten. Mit der aktuellen Kampagne „Lasst uns impfen gehen“ möchte NOVENTI mit gezielter Aufklärung zu COVID-19 die Impfbereitschaft in Deutschland erhöhen und damit einen aktiven Beitrag zur Bewältigung der Pandemie leisten. Unterstützt wird die Initiative von den führenden Impfstoffherstellern BioNTech, CureVac, Artes Biotechnology und IDT Biologika. Weitere Informationen unter initiative-gegen-corona.de.

Vorstand NOVENTI Health SE: Dr. Hermann Sommer, Victor J. Castro, Dr. Sven Jansen

Weitere Informationen: www.noventi.de

Über ZAVA

ZAVA ist der führende Anbieter telemedizinischer Leistungen für Patienten in Deutschland und Europa. Seit 2011 wurden über 5 Millionen Beratungen und Behandlungen für Patienten aus Deutschland, Großbritannien, Irland und Frankreich durchgeführt. Ärzte beraten und behandeln Patienten zeit- und ortsunabhängig per Internet, Telefon- und Video-Sprechstunde. Medikamente können per Versandapotheke zum Patienten nach Hause geschickt oder in der Apotheke vor Ort abgeholt werden.

Die Online-Arztpraxis ZAVA wurde von David Meinertz (CEO) gegründet und beschäftigt rund 200 Mitarbeiter an den Unternehmensstandorten in Hamburg und London.

Über www.zavamed.com/de werden über 35 krankheitsspezifische Sprechstunden aus den Bereichen Allgemeinmedizin, Dermatologie, Innere Medizin, Männer- und Frauengesundheit sowie der Reisemedizin per Anamnesebogen oder Foto-Diagnose angeboten. Ergänzend zur Online-Arztpraxis können über die ZAVA-App direkte Arzt-Patienten-Gespräche per Video oder Telefon in Deutschland gebucht und durchgeführt werden. Patienten erhalten für Medikamente elektronische Rezepte, auch Gesundheits-Apps können verschrieben werden.

Mehr Infos unter: www.zavamed.com/de

Pressekontakt:

Pressekontakt NOVENTI:
Dr. Silvio Kusche
Bereichsvorstand Marketing (CMO)
Tomannweg 6 – D-81673 München
Tel.: +49 89 43184-527
E-Mail: Silvio.Kusche@noventi.de

Pressekontakt ZAVA:
Victoria Meinertz
pr@zavamed.com
Tel.: +49 152 25818706

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Durch die Kooperation von NOVENTI und ZAVA profitieren Apotheker vor Ort und Patienten bereits heute vom E-Rezept: Nach der digitalen Sprechstunde mit einem Arzt bei ZAVA erhalten Patienten ein elektronisches Rezept, das sie unkompliziert und sicher in der Vor-Ort-Apotheke ihrer Wahl einlösen können.

Deutschlands Marktführer im Gesundheitsmarkt, NOVENTI, hat dafür vor einem Jahr die Online-Arztpraxis ZAVA über die Apotheken-Plattform callmyApo angebunden. Ein wegweisender Schulterschluss im deutschen Gesundheitsmarkt, der Früchte trägt: Das deutschlandweite Apotheken-Netzwerk ist in diesem Jahr von 5.000 auf über 6.500 Apotheken gewachsen. Das E-Rezept-Volumen stieg im selben Zeitraum stetig, mittlerweile wurden über 33.000 Verordnungen über die Kooperation abgewickelt. Dazu Dr. Hermann Sommer, Vorstandsvorsitzender von NOVENTI Health SE: „Damit haben ZAVA und NOVENTI das E-Rezept flächendeckend in Deutschland eingeführt und bilden gemeinsam Deutschlands E-Rezept-Partnerschaft Nr.1.“

Die moderne Patientenreise startet mit einer digitalen Sprechstunde von ZAVA. Unkompliziert vereinbart über Website oder App. Wird vom behandelnden Arzt ein E-Rezept ausgestellt, hat der Patient direkt im Anschluss die Wahl, was mit seiner Verordnung passieren soll. Er kann sich mit einem Klick für die Übermittlung an seine Wunschapotheke entscheiden. Dies ist eine Leistung ohne Extra-Kosten für Arzt und Apotheke. Sicher, mit qualifizierter digitaler Signatur, datenschutzkonform und ohne Werbung.

Patienten werden informiert, sobald das benötigte Medikament zur Abholung bereitliegt. In den meisten Fällen innerhalb weniger Minuten. Bietet die Apotheke einen Lieferservice, kann auch dieser genutzt werden. Unnötige Wege entfallen.

Dr. Hermann Sommer weiter zur Kooperation: „Die Zusammenarbeit mit ZAVA hat sich im vergangenen Jahr für die Vor-Ort-Apotheken Deutschlands sehr erfreulich entwickelt. Denn wir steigern kontinuierlich den Anteil der E-Rezepte, die im Anschluss an digitale ZAVASprechstunden (durch callmyApo) an Apotheken vor Ort geleitet werden. Damit erfüllen wir unser Versprechen vom Kooperations-Start mit ZAVA, den Umsatz vom ausländischen Versandhandel in die deutschen inhabergeführten Vor-Ort-Apotheken zu bringen. Ein Baustein von NOVENTI, um alle unsere Kunden E-Rezept- und Zukunfts-Ready zu machen.“

David Meinertz, Gründer und CEO von ZAVA sagt: „Durch die Zusammenarbeit mit NOVENTI schaffen wir einen echten Mehrwert für alle Beteiligten. Uns treibt die bestmögliche medizinische Versorgung unserer Patienten an. Für eine effektive medikamentöse Versorgung sind die Dienste der Vor-Ort-Apotheken unerlässlich.“

Dr. Claudia Linke, Geschäftsführerin von ZAVA in Deutschland, sagt: „Mit unseren Angeboten erfüllen wir Patientenwünsche nach zeitgemäßen digitalen Lösungen. Das hybride Modell aus digitalen Sprechstunden und Vor-Ort-Apotheken gestaltet den Wechsel zwischen den Welten dabei so einfach wie möglich.“

NOVENTI ist der marktführende Gestalter des deutschen Gesundheitsmarktes und handelt stets im Dienste der Apotheke vor Ort. Jede beteiligte Apotheke ist in der Lage, Rezepte des europäischen Marktführers Zava elektronisch entgegenzunehmen. Der Service ist für die Apothekenkunden kostenfrei. Gleiches gilt für die Apotheken. Ein Anschluss an callmyApo ist für alle Apotheken in Deutschland diskriminierungsfrei und unmittelbar möglich.

Henrike Wendroth, Klindwort Apotheke am Strand in Timmendorfer Strand, erklärt: „Spätestens seit dem letzten Jahr kommen wir in den Apotheken und Arztpraxen um das Thema Telemedizin nicht mehr herum. Für uns Apotheken bieten die telemedizinischen Online-Leistungen viele Vorteile: In touristischen, ländlichen Gebieten ist es zum Teil schwierig für unsere Kunden, schnell einen Arzttermin zu bekommen – insbesondere am Wochenende. Wir beraten sie vor Ort, aber weisen zusätzlich auf die Online-Sprechstunden von ZAVA hin. Nur wenige Minuten nach dem telemedizinischen Arzt-Gespräch kann der Patient sein E-Rezept bei uns in der Apotheke einlösen.“

Über NOVENTI

Die NOVENTI Group ist Deutschlands Marktführer im Gesundheitswesen, Deutschlands größte Apotheken-Warenwirtschaft und mit über 25 Milliarden Euro Rezept-Abrechnungsvolumen eines der größten Abrechnungsunternehmen des Gesundheitswesens in Europa. Die apothekereigene NOVENTI Group vereint mit ihren über 2.200 Mitarbeitern eine Gemeinsamkeit: Sie agieren alle im Gesundheitsmarkt mit den Kernzielgruppen Apotheken, Sonstige Leistungserbringer, Pflegedienste und Ärzte. Nachhaltigkeit ist eines der Grundprinzipien der Unternehmensstrategie, NOVENTI wurde als klimaneutrales Unternehmen und als „Great Place to Work“ ausgezeichnet.

Aktuell kooperiert NOVENTI mit dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung für die Initiative „ZEICHEN SETZEN! – Initiative klimaneutrale Apotheken Deutschlands“ unter der Schirmherrschaft von Bundesminister Dr. Gerd Müller. Weitere Informationen unter noventi.de/klimaneutrale-apotheken.

Die von NOVENTI ins Leben gerufene „Initiative gegen Corona“ verfolgt das Ziel, zur Aufklärung der Bevölkerung mit aufmerksamkeitsstarken Kampagnen beizutragen. Damit möchte NOVENTI mit seinen Partnern BILD, Wall und Facebook dabei unterstützen, die Gesundheitsversorgung in Deutschland aufrechtzuerhalten. Mit der aktuellen Kampagne „Lasst uns impfen gehen“ möchte NOVENTI mit gezielter Aufklärung zu COVID-19 die Impfbereitschaft in Deutschland erhöhen und damit einen aktiven Beitrag zur Bewältigung der Pandemie leisten. Unterstützt wird die Initiative von den führenden Impfstoffherstellern BioNTech, CureVac, Artes Biotechnology und IDT Biologika. Weitere Informationen unter initiative-gegen-corona.de.

Vorstand NOVENTI Health SE: Dr. Hermann Sommer, Victor J. Castro, Dr. Sven Jansen

Weitere Informationen: www.noventi.de

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ZAVA ist der führende Anbieter telemedizinischer Leistungen für Patienten in Deutschland und Europa. Seit 2011 wurden über 5 Millionen Beratungen und Behandlungen für Patienten aus Deutschland, Großbritannien, Irland und Frankreich durchgeführt. Ärzte beraten und behandeln Patienten zeit- und ortsunabhängig per Internet, Telefon- und Video-Sprechstunde. Medikamente können per Versandapotheke zum Patienten nach Hause geschickt oder in der Apotheke vor Ort abgeholt werden.

Die Online-Arztpraxis ZAVA wurde von David Meinertz (CEO) gegründet und beschäftigt rund 200 Mitarbeiter an den Unternehmensstandorten in Hamburg und London.

Über www.zavamed.com/de werden über 35 krankheitsspezifische Sprechstunden aus den Bereichen Allgemeinmedizin, Dermatologie, Innere Medizin, Männer- und Frauengesundheit sowie der Reisemedizin per Anamnesebogen oder Foto-Diagnose angeboten. Ergänzend zur Online-Arztpraxis können über die ZAVA-App direkte Arzt-Patienten-Gespräche per Video oder Telefon in Deutschland gebucht und durchgeführt werden. Patienten erhalten für Medikamente elektronische Rezepte, auch Gesundheits-Apps können verschrieben werden.

Mehr Infos unter: www.zavamed.com/de

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Mehrheit der Apotheken ist schon an Telematik-Infrastruktur angeschlossen

25.03.2021 – 11:06

ABDA Bundesvgg. Dt. Apothekerverbände

Mehrheit der Apotheken ist schon an Telematik-Infrastruktur angeschlossen


















Mehrheit der Apotheken ist schon an Telematik-Infrastruktur angeschlossen
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Berlin (ots)

Die Mehrheit der Apotheken in Deutschland ist bereits an die Telematik-Infrastruktur im Gesundheitswesen angeschlossen: Wenn zum 1. Juli 2021 das E-Rezept eingeführt wird, dürften alle Betriebe ausgestattet und in der Lage sein, elektronische Verordnungen zu verarbeiten. Das ergibt eine Auswertung des Deutschen Apothekerverbandes (DAV) auf Basis von Daten aus Apothekensoftwarehäusern und Landesapothekerkammern. Demnach sind bereits 75 Prozent aller Apotheken mit etwa 14.000 so genannten E-Health-Konnektoren ans Gesundheitsnetz angebunden. Die dafür notwendigen Institutionenkarten (SMC-B) hatten sogar schon mehr als 90 Prozent aller Apotheken erhalten – also rund 17.000. Mehr als 11.000 Apothekeninhaber und -leiter haben auch schon ihre elektronischen Heilberufsausweise (HBA) erhalten – das sind rund 60 Prozent.

„Die Apotheken sind im Back Office schon seit vielen Jahren hoch digitalisiert und bereiten sich nun auch mit Höchstgeschwindigkeit auf das E-Rezept vor, um die Versorgung der Patientinnen und Patienten maßgeblich zu erleichtern und zu verbessern“, sagt Apothekerin Anke Rüdinger, IT-Beauftragte im Vorstand des Deutschen Apothekerverbandes (DAV): „Trotz aller Corona-Sonderaufgaben haben sich tausende Apotheken innerhalb weniger Monate auf den Weg in ein neues digitales Zeitalter gemacht. Ich bin mir sicher, dass die Apotheken ihre Patientinnen und Patienten mit dem E-Rezept noch schneller und komfortabler versorgen werden als bisher. Und auch die Patientinnen und Patienten ohne Smartphone müssen sich vorerst keine Sorgen machen – sie können sich beim Arzt im Notfall auch einen Code ausdrucken und in der Apotheke wieder einscannen lassen. Niemand wird unversorgt bleiben!“

Nach der schon lange erwarteten Zulassung eines E-Health-Konnektors für Apotheken im Sommer 2020 – derzeit sind vier Modelle im Markt verfügbar – hatten die knapp 19.000 Apotheken begonnen, sich im Eiltempo an die bundeseinheitliche Telematik-Infrastruktur anzuschließen. Über die Verbindung mit dem sicheren Datennetz können Apotheken auf Wunsch der Patienten schon jetzt den elektronischen Medikationsplan auf der Gesundheitskarte aktualisieren. Seit Jahresbeginn 2021 können sie arzneimittelbezogene Informationen in der elektronischen Patientenakte hinterlegen und ab 1. Juli 2021 auch elektronische Rezepte empfangen und bearbeiten. Ab 1. Januar 2022 wird das E-Rezept zur Pflicht.

Mehr Informationen unter www.abda.de und www.daserezeptkommt.de

Pressekontakt:

Dr. Reiner Kern, Pressesprecher, 030 4000 4132, presse@abda.de

Christian Splett, Stellv. Pressesprecher, 030 4000 4137, c.splett@abda.de

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Die Mehrheit der Apotheken in Deutschland ist bereits an die Telematik-Infrastruktur im Gesundheitswesen angeschlossen: Wenn zum 1. Juli 2021 das E-Rezept eingeführt wird, dürften alle Betriebe ausgestattet und in der Lage sein, elektronische Verordnungen zu verarbeiten. Das ergibt eine Auswertung des Deutschen Apothekerverbandes (DAV) auf Basis von Daten aus Apothekensoftwarehäusern und Landesapothekerkammern. Demnach sind bereits 75 Prozent aller Apotheken mit etwa 14.000 so genannten E-Health-Konnektoren ans Gesundheitsnetz angebunden. Die dafür notwendigen Institutionenkarten (SMC-B) hatten sogar schon mehr als 90 Prozent aller Apotheken erhalten – also rund 17.000. Mehr als 11.000 Apothekeninhaber und -leiter haben auch schon ihre elektronischen Heilberufsausweise (HBA) erhalten – das sind rund 60 Prozent.

„Die Apotheken sind im Back Office schon seit vielen Jahren hoch digitalisiert und bereiten sich nun auch mit Höchstgeschwindigkeit auf das E-Rezept vor, um die Versorgung der Patientinnen und Patienten maßgeblich zu erleichtern und zu verbessern“, sagt Apothekerin Anke Rüdinger, IT-Beauftragte im Vorstand des Deutschen Apothekerverbandes (DAV): „Trotz aller Corona-Sonderaufgaben haben sich tausende Apotheken innerhalb weniger Monate auf den Weg in ein neues digitales Zeitalter gemacht. Ich bin mir sicher, dass die Apotheken ihre Patientinnen und Patienten mit dem E-Rezept noch schneller und komfortabler versorgen werden als bisher. Und auch die Patientinnen und Patienten ohne Smartphone müssen sich vorerst keine Sorgen machen – sie können sich beim Arzt im Notfall auch einen Code ausdrucken und in der Apotheke wieder einscannen lassen. Niemand wird unversorgt bleiben!“

Nach der schon lange erwarteten Zulassung eines E-Health-Konnektors für Apotheken im Sommer 2020 – derzeit sind vier Modelle im Markt verfügbar – hatten die knapp 19.000 Apotheken begonnen, sich im Eiltempo an die bundeseinheitliche Telematik-Infrastruktur anzuschließen. Über die Verbindung mit dem sicheren Datennetz können Apotheken auf Wunsch der Patienten schon jetzt den elektronischen Medikationsplan auf der Gesundheitskarte aktualisieren. Seit Jahresbeginn 2021 können sie arzneimittelbezogene Informationen in der elektronischen Patientenakte hinterlegen und ab 1. Juli 2021 auch elektronische Rezepte empfangen und bearbeiten. Ab 1. Januar 2022 wird das E-Rezept zur Pflicht.

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Pressekontakt:

Dr. Reiner Kern, Pressesprecher, 030 4000 4132, presse@abda.de

Christian Splett, Stellv. Pressesprecher, 030 4000 4137, c.splett@abda.de

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Die Mehrheit der Apotheken in Deutschland ist bereits an die Telematik-Infrastruktur im Gesundheitswesen angeschlossen: Wenn zum 1. Juli 2021 das E-Rezept eingeführt wird, dürften alle Betriebe ausgestattet und in der Lage sein, elektronische Verordnungen zu verarbeiten. Das ergibt eine Auswertung des Deutschen Apothekerverbandes (DAV) auf Basis von Daten aus Apothekensoftwarehäusern und Landesapothekerkammern. Demnach sind bereits 75 Prozent aller Apotheken mit etwa 14.000 so genannten E-Health-Konnektoren ans Gesundheitsnetz angebunden. Die dafür notwendigen Institutionenkarten (SMC-B) hatten sogar schon mehr als 90 Prozent aller Apotheken erhalten – also rund 17.000. Mehr als 11.000 Apothekeninhaber und -leiter haben auch schon ihre elektronischen Heilberufsausweise (HBA) erhalten – das sind rund 60 Prozent.

„Die Apotheken sind im Back Office schon seit vielen Jahren hoch digitalisiert und bereiten sich nun auch mit Höchstgeschwindigkeit auf das E-Rezept vor, um die Versorgung der Patientinnen und Patienten maßgeblich zu erleichtern und zu verbessern“, sagt Apothekerin Anke Rüdinger, IT-Beauftragte im Vorstand des Deutschen Apothekerverbandes (DAV): „Trotz aller Corona-Sonderaufgaben haben sich tausende Apotheken innerhalb weniger Monate auf den Weg in ein neues digitales Zeitalter gemacht. Ich bin mir sicher, dass die Apotheken ihre Patientinnen und Patienten mit dem E-Rezept noch schneller und komfortabler versorgen werden als bisher. Und auch die Patientinnen und Patienten ohne Smartphone müssen sich vorerst keine Sorgen machen – sie können sich beim Arzt im Notfall auch einen Code ausdrucken und in der Apotheke wieder einscannen lassen. Niemand wird unversorgt bleiben!“

Nach der schon lange erwarteten Zulassung eines E-Health-Konnektors für Apotheken im Sommer 2020 – derzeit sind vier Modelle im Markt verfügbar – hatten die knapp 19.000 Apotheken begonnen, sich im Eiltempo an die bundeseinheitliche Telematik-Infrastruktur anzuschließen. Über die Verbindung mit dem sicheren Datennetz können Apotheken auf Wunsch der Patienten schon jetzt den elektronischen Medikationsplan auf der Gesundheitskarte aktualisieren. Seit Jahresbeginn 2021 können sie arzneimittelbezogene Informationen in der elektronischen Patientenakte hinterlegen und ab 1. Juli 2021 auch elektronische Rezepte empfangen und bearbeiten. Ab 1. Januar 2022 wird das E-Rezept zur Pflicht.

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E-Rezept: Der Druck wächstE-Rezept Readiness Index (ERI)

24.03.2021 – 11:21

aposcope

E-Rezept: Der Druck wächst
E-Rezept Readiness Index (ERI)


















E-Rezept: Der Druck wächst / E-Rezept Readiness Index (ERI)
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Berlin (ots)

Die Einführung des E-Rezepts kommt mit großen Schritten näher. Ab 2022 ist das digitale Format in Deutschland verpflichtend, schon im Juli werden die ersten E-Rezepte in der Offizin auftauchen. Höchste Zeit für die Apotheken, sich darauf einzustellen. Wie der von aposcope erhobene E-Rezept Readiness Index (ERI) powered by NOVENTI zeigt, wollen sich die Vor-Ort-Apotheken gut vorbereiten. Es gibt aber noch etliche Baustellen.

Vor der offiziellen Einführung des E-Rezepts soll bereits in wenigen Monaten eine Testphase starten. Die Apotheken haben das Thema auf der Agenda. Trotz aller Herausforderungen durch die Corona-Pandemie haben sie die vergangenen Monate genutzt, um sich für die Einführung des digitalen Formates startklar zu machen. So liegt der von aposcope erhobene E-Rezept Readiness Index powered by NOVENTI aktuell bei 81 von 100 möglichen Punkten – das sind satte 55 Punkte mehr als vor rund einem Jahr (26 Punkte im Februar 2020).

Der Index spiegelt den Grad der Vorbereitung von deutschen Vor-Ort-Apotheken auf die Einführung des E-Rezepts wider. Die Berechnung erfolgt auf Basis der von Apothekeninhaber:innen getroffenen Vorbereitungsmaßnahmen. Jede Apotheke hat demnach zumindest eine vorbereitende Maßnahme ergriffen – auch dieser Wert ist im Vergleich zum Vorjahr deutlich gestiegen. So wurden inzwischen von fast allen befragten Inhaber:innen Maßnahmen wie die Bestellung einer Institutionskarte (92 %) sowie eines elektronischen Heilberufsausweises (91 %) zur Identifizierung des/der Apotheker:in beziehungsweise der Apotheke getroffen. Besaß im Februar 2020 nur etwa jede fünfte Apotheke (21 %) ein entsprechendes Kartenterminal zum Einlesen der elektronischen Daten, ist dieses nun in einem Großteil der Apotheken vorhanden (89 %).

Doch es gibt auch noch offene Flanken: Obwohl sich bereits 88 Prozent zur benötigten technischen Infrastruktur haben beraten lassen, hakt es teilweise noch bei der Umsetzung: Nur sieben von zehn Apotheken sind laut Umfrage aktuell an das System der Telematikinfrastruktur angeschlossen – dabei ist das seit Monaten verpflichtend. Zurückhaltend sind die Inhaber:innen auch bei der externen Kommunikation über die Einführung des E-Rezeptes. Bisher haben nur rund vier von zehn Befragten (37 %) ihre Kund:innen darüber informiert – im Vergleich zum Vormonat ein Zuwachs von sieben Prozentpunkten.

Hinweis zur Methodik: Für den E-Rezept Readiness Index (ERI) powered by NOVENTI befragt aposcope seit Februar 2020 regelmäßig mindestens 100 Apothekeninhaber:innen mithilfe eines Online-Fragebogens. Der Index berechnet sich auf Grundlage der bereits getroffenen Maßnahmen. Für die aktuelle Studie wurden vom 4. bis 6. März 2021 insgesamt 101 verifizierte Apothekeninhaber:innen befragt.

Über die wichtigsten Neuerungen rund um das E-Rezept informiert das neue E-Rezept Ressort von APOTHEKE ADHOC. Jetzt direkt reinschauen!

aposcope. Apotheke verstehen.

Wir erheben und analysieren Daten von Apotheker:innen und PTA. Ein eigenes Online-Panel ermöglicht Unternehmen und Organisationen, die am Apothekenmarkt interessiert sind, die Perspektive des pharmazeutischen Personals einzunehmen. aposcope vertieft das Verständnis für den Zielmarkt und hilft, effiziente Entscheidungen zu treffen. aposcope ist ein Marktforschungsangebot der EL PATO Medien GmbH, die in Berlin mit mehr als 60 Mitarbeitenden Medien und andere Formate für den deutschsprachigen Gesundheitsmarkt betreibt.

Pressekontakt:

aposcope
Annabell Wagner
Pariser Platz 6A
10117 Berlin

Telefon: (030) 802080 – 529
E-Mail: presse@aposcope.de
Internet: https://marktforschung.aposcope.de/

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E-Rezept: Der Druck wächstE-Rezept Readiness Index (ERI)

24.03.2021 – 11:21

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Die Einführung des E-Rezepts kommt mit großen Schritten näher. Ab 2022 ist das digitale Format in Deutschland verpflichtend, schon im Juli werden die ersten E-Rezepte in der Offizin auftauchen. Höchste Zeit für die Apotheken, sich darauf einzustellen. Wie der von aposcope erhobene E-Rezept Readiness Index (ERI) powered by NOVENTI zeigt, wollen sich die Vor-Ort-Apotheken gut vorbereiten. Es gibt aber noch etliche Baustellen.

Vor der offiziellen Einführung des E-Rezepts soll bereits in wenigen Monaten eine Testphase starten. Die Apotheken haben das Thema auf der Agenda. Trotz aller Herausforderungen durch die Corona-Pandemie haben sie die vergangenen Monate genutzt, um sich für die Einführung des digitalen Formates startklar zu machen. So liegt der von aposcope erhobene E-Rezept Readiness Index powered by NOVENTI aktuell bei 81 von 100 möglichen Punkten – das sind satte 55 Punkte mehr als vor rund einem Jahr (26 Punkte im Februar 2020).

Der Index spiegelt den Grad der Vorbereitung von deutschen Vor-Ort-Apotheken auf die Einführung des E-Rezepts wider. Die Berechnung erfolgt auf Basis der von Apothekeninhaber:innen getroffenen Vorbereitungsmaßnahmen. Jede Apotheke hat demnach zumindest eine vorbereitende Maßnahme ergriffen – auch dieser Wert ist im Vergleich zum Vorjahr deutlich gestiegen. So wurden inzwischen von fast allen befragten Inhaber:innen Maßnahmen wie die Bestellung einer Institutionskarte (92 %) sowie eines elektronischen Heilberufsausweises (91 %) zur Identifizierung des/der Apotheker:in beziehungsweise der Apotheke getroffen. Besaß im Februar 2020 nur etwa jede fünfte Apotheke (21 %) ein entsprechendes Kartenterminal zum Einlesen der elektronischen Daten, ist dieses nun in einem Großteil der Apotheken vorhanden (89 %).

Doch es gibt auch noch offene Flanken: Obwohl sich bereits 88 Prozent zur benötigten technischen Infrastruktur haben beraten lassen, hakt es teilweise noch bei der Umsetzung: Nur sieben von zehn Apotheken sind laut Umfrage aktuell an das System der Telematikinfrastruktur angeschlossen – dabei ist das seit Monaten verpflichtend. Zurückhaltend sind die Inhaber:innen auch bei der externen Kommunikation über die Einführung des E-Rezeptes. Bisher haben nur rund vier von zehn Befragten (37 %) ihre Kund:innen darüber informiert – im Vergleich zum Vormonat ein Zuwachs von sieben Prozentpunkten.

Hinweis zur Methodik: Für den E-Rezept Readiness Index (ERI) powered by NOVENTI befragt aposcope seit Februar 2020 regelmäßig mindestens 100 Apothekeninhaber:innen mithilfe eines Online-Fragebogens. Der Index berechnet sich auf Grundlage der bereits getroffenen Maßnahmen. Für die aktuelle Studie wurden vom 4. bis 6. März 2021 insgesamt 101 verifizierte Apothekeninhaber:innen befragt.

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E-Rezept: Der Druck wächstE-Rezept Readiness Index (ERI)

24.03.2021 – 11:21

aposcope

E-Rezept: Der Druck wächst
E-Rezept Readiness Index (ERI)


















E-Rezept: Der Druck wächst / E-Rezept Readiness Index (ERI)
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Berlin (ots)

Die Einführung des E-Rezepts kommt mit großen Schritten näher. Ab 2022 ist das digitale Format in Deutschland verpflichtend, schon im Juli werden die ersten E-Rezepte in der Offizin auftauchen. Höchste Zeit für die Apotheken, sich darauf einzustellen. Wie der von aposcope erhobene E-Rezept Readiness Index (ERI) powered by NOVENTI zeigt, wollen sich die Vor-Ort-Apotheken gut vorbereiten. Es gibt aber noch etliche Baustellen.

Vor der offiziellen Einführung des E-Rezepts soll bereits in wenigen Monaten eine Testphase starten. Die Apotheken haben das Thema auf der Agenda. Trotz aller Herausforderungen durch die Corona-Pandemie haben sie die vergangenen Monate genutzt, um sich für die Einführung des digitalen Formates startklar zu machen. So liegt der von aposcope erhobene E-Rezept Readiness Index powered by NOVENTI aktuell bei 81 von 100 möglichen Punkten – das sind satte 55 Punkte mehr als vor rund einem Jahr (26 Punkte im Februar 2020).

Der Index spiegelt den Grad der Vorbereitung von deutschen Vor-Ort-Apotheken auf die Einführung des E-Rezepts wider. Die Berechnung erfolgt auf Basis der von Apothekeninhaber:innen getroffenen Vorbereitungsmaßnahmen. Jede Apotheke hat demnach zumindest eine vorbereitende Maßnahme ergriffen – auch dieser Wert ist im Vergleich zum Vorjahr deutlich gestiegen. So wurden inzwischen von fast allen befragten Inhaber:innen Maßnahmen wie die Bestellung einer Institutionskarte (92 %) sowie eines elektronischen Heilberufsausweises (91 %) zur Identifizierung des/der Apotheker:in beziehungsweise der Apotheke getroffen. Besaß im Februar 2020 nur etwa jede fünfte Apotheke (21 %) ein entsprechendes Kartenterminal zum Einlesen der elektronischen Daten, ist dieses nun in einem Großteil der Apotheken vorhanden (89 %).

Doch es gibt auch noch offene Flanken: Obwohl sich bereits 88 Prozent zur benötigten technischen Infrastruktur haben beraten lassen, hakt es teilweise noch bei der Umsetzung: Nur sieben von zehn Apotheken sind laut Umfrage aktuell an das System der Telematikinfrastruktur angeschlossen – dabei ist das seit Monaten verpflichtend. Zurückhaltend sind die Inhaber:innen auch bei der externen Kommunikation über die Einführung des E-Rezeptes. Bisher haben nur rund vier von zehn Befragten (37 %) ihre Kund:innen darüber informiert – im Vergleich zum Vormonat ein Zuwachs von sieben Prozentpunkten.

Hinweis zur Methodik: Für den E-Rezept Readiness Index (ERI) powered by NOVENTI befragt aposcope seit Februar 2020 regelmäßig mindestens 100 Apothekeninhaber:innen mithilfe eines Online-Fragebogens. Der Index berechnet sich auf Grundlage der bereits getroffenen Maßnahmen. Für die aktuelle Studie wurden vom 4. bis 6. März 2021 insgesamt 101 verifizierte Apothekeninhaber:innen befragt.

Über die wichtigsten Neuerungen rund um das E-Rezept informiert das neue E-Rezept Ressort von APOTHEKE ADHOC. Jetzt direkt reinschauen!

aposcope. Apotheke verstehen.

Wir erheben und analysieren Daten von Apotheker:innen und PTA. Ein eigenes Online-Panel ermöglicht Unternehmen und Organisationen, die am Apothekenmarkt interessiert sind, die Perspektive des pharmazeutischen Personals einzunehmen. aposcope vertieft das Verständnis für den Zielmarkt und hilft, effiziente Entscheidungen zu treffen. aposcope ist ein Marktforschungsangebot der EL PATO Medien GmbH, die in Berlin mit mehr als 60 Mitarbeitenden Medien und andere Formate für den deutschsprachigen Gesundheitsmarkt betreibt.

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Vor der offiziellen Einführung des E-Rezepts soll bereits in wenigen Monaten eine Testphase starten. Die Apotheken haben das Thema auf der Agenda. Trotz aller Herausforderungen durch die Corona-Pandemie haben sie die vergangenen Monate genutzt, um sich für die Einführung des digitalen Formates startklar zu machen. So liegt der von aposcope erhobene E-Rezept Readiness Index powered by NOVENTI aktuell bei 81 von 100 möglichen Punkten – das sind satte 55 Punkte mehr als vor rund einem Jahr (26 Punkte im Februar 2020).

Der Index spiegelt den Grad der Vorbereitung von deutschen Vor-Ort-Apotheken auf die Einführung des E-Rezepts wider. Die Berechnung erfolgt auf Basis der von Apothekeninhaber:innen getroffenen Vorbereitungsmaßnahmen. Jede Apotheke hat demnach zumindest eine vorbereitende Maßnahme ergriffen – auch dieser Wert ist im Vergleich zum Vorjahr deutlich gestiegen. So wurden inzwischen von fast allen befragten Inhaber:innen Maßnahmen wie die Bestellung einer Institutionskarte (92 %) sowie eines elektronischen Heilberufsausweises (91 %) zur Identifizierung des/der Apotheker:in beziehungsweise der Apotheke getroffen. Besaß im Februar 2020 nur etwa jede fünfte Apotheke (21 %) ein entsprechendes Kartenterminal zum Einlesen der elektronischen Daten, ist dieses nun in einem Großteil der Apotheken vorhanden (89 %).

Doch es gibt auch noch offene Flanken: Obwohl sich bereits 88 Prozent zur benötigten technischen Infrastruktur haben beraten lassen, hakt es teilweise noch bei der Umsetzung: Nur sieben von zehn Apotheken sind laut Umfrage aktuell an das System der Telematikinfrastruktur angeschlossen – dabei ist das seit Monaten verpflichtend. Zurückhaltend sind die Inhaber:innen auch bei der externen Kommunikation über die Einführung des E-Rezeptes. Bisher haben nur rund vier von zehn Befragten (37 %) ihre Kund:innen darüber informiert – im Vergleich zum Vormonat ein Zuwachs von sieben Prozentpunkten.

Hinweis zur Methodik: Für den E-Rezept Readiness Index (ERI) powered by NOVENTI befragt aposcope seit Februar 2020 regelmäßig mindestens 100 Apothekeninhaber:innen mithilfe eines Online-Fragebogens. Der Index berechnet sich auf Grundlage der bereits getroffenen Maßnahmen. Für die aktuelle Studie wurden vom 4. bis 6. März 2021 insgesamt 101 verifizierte Apothekeninhaber:innen befragt.

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Vor der offiziellen Einführung des E-Rezepts soll bereits in wenigen Monaten eine Testphase starten. Die Apotheken haben das Thema auf der Agenda. Trotz aller Herausforderungen durch die Corona-Pandemie haben sie die vergangenen Monate genutzt, um sich für die Einführung des digitalen Formates startklar zu machen. So liegt der von aposcope erhobene E-Rezept Readiness Index powered by NOVENTI aktuell bei 81 von 100 möglichen Punkten – das sind satte 55 Punkte mehr als vor rund einem Jahr (26 Punkte im Februar 2020).

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Doch es gibt auch noch offene Flanken: Obwohl sich bereits 88 Prozent zur benötigten technischen Infrastruktur haben beraten lassen, hakt es teilweise noch bei der Umsetzung: Nur sieben von zehn Apotheken sind laut Umfrage aktuell an das System der Telematikinfrastruktur angeschlossen – dabei ist das seit Monaten verpflichtend. Zurückhaltend sind die Inhaber:innen auch bei der externen Kommunikation über die Einführung des E-Rezeptes. Bisher haben nur rund vier von zehn Befragten (37 %) ihre Kund:innen darüber informiert – im Vergleich zum Vormonat ein Zuwachs von sieben Prozentpunkten.

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