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Autoaufbereitung Lüneburg Hanseviertel – VGB Automobile macht in der ganzen Region auf sich aufmerksam

10.03.2021 – 15:49

VGB

Autoaufbereitung Lüneburg Hanseviertel – VGB Automobile macht in der ganzen Region auf sich aufmerksam


















Autoaufbereitung Lüneburg Hanseviertel - VGB Automobile macht in der ganzen Region auf sich aufmerksam
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Lüneburg (ots)

VGB Automobile, der zuverlässige Autopflege-Dienst sowie Autohandel in Lüneburg, hat sich einen richtigen Namen gemacht mit Serviceleistungen rund um das Automobil. Wochentags und Samstag stehen Kunden mit Eigentümer Bogdan Voicu und seinem Expertenteam qualifizierte Mitarbeiter zur Seite, die sich fachmännisch und routiniert um die Funktionstüchtigkeit und Optik von KFZs bemühen.

Für den Fall, dass Sie nach „Autoaufbereitung Lüneburg Hanseviertel“ suchen, dann sind Sie bei VGB Automobile an der goldrichtigen Adresse.

Eher kleine Schädigungen am Auto können sich, wenn sie nicht auf Anhieb ausgebessert werden, zu größeren Instandsetzungen mit enormen Kosten ausweiten. Nicht selten entwickeln sich aus unscheinbaren Macken gewichtige Korrosionsschäden. Die Smart-Repair-Verfahrensweise ist die ideale Option, Kleinschäden fachgemäß zu beheben. Die Angestellten von VGB Automobile reparieren diese fachgerecht und zügig, so dass der Zeitaufwand gering bleibt. Zu den meistgekauften Smart-Repair-Verfahren gehören die Spot-Reparatur bei Lackschäden, Plastikschweißen, Leisten- und Sitzreparaturen wie auch das lackschadenfreie Ausbeulen der Karosserie bei Park- oder Hagelschäden. Zusatzservice: Die Unfall-Checkliste auf der Internetseite klärt darüber auf, welches die ersten Steps nach einem Verkehrsunfall an Ort und Stelle sind.

Auch beim Kraftfahrzeugkauf ist der allererste Eindruck entscheidend. Von einer ungepflegten Karosserie lässt sich so mancher Suchender abschrecken, das gleiche gilt für den Innenraum. Nur ein ästhetischer, nach allerneuesten Erkenntnissen aufbereiteter Fahrzeuginnenraum lockt Kaufinteressenten und hat Einflussnahme darauf, inwiefern sich der Interessent im Fahrzeug wohlfühlt. VGB Automobile ist auf die Fahrzeugaufbereitung mit fachmännischer Oberflächenveredelung ausgerichtet. Dafür setzt das Expertenteam neueste Geräte und Technologien ein. Eine Auffrischungskur birgt nicht nur visuelle Kaufanreize in sich, in den allermeisten Fällen trägt sie auch zur Wertsteigerung des KFZs bei, was nicht nur für die Veräusserung, sondern auch bei der Rückgabe von Leasingfahrzeugen bedeutend ist.

Aufgrund seiner jahrelangen Praxiserfahrung ist VGB Automobile ein herausragender Partner, falls es um die Anschaffung oder Verkauf von Gebrauchtfahrzeugen geht. Auf der Netzpräsenz werden regelmäßig aktuelle Angebote eingestellt. Für den Fahrzeugkauf hält der Anbieter tolle Finanzierungangebote bereit. Sollte das präferierte Modell gerade nicht im Angebot sein, sieht sich das Team von VGB Automobile mit Freude nach einer adäquaten Alternative um.

Noch mehr Informationen insbesondere zum Themenkreis „Autoaufbereitung Lüneburg Hanseviertel“ finden Sie auf der Webseite https://www.vgb-automobile.de/

Pressekontakt:

George-Bogdan Voicu
Telefon 0157-36059606
Email vgbautomobilekfz@gmail.com

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Für den Fall, dass Sie nach „Autoaufbereitung Lüneburg Hanseviertel“ suchen, dann sind Sie bei VGB Automobile an der goldrichtigen Adresse.

Eher kleine Schädigungen am Auto können sich, wenn sie nicht auf Anhieb ausgebessert werden, zu größeren Instandsetzungen mit enormen Kosten ausweiten. Nicht selten entwickeln sich aus unscheinbaren Macken gewichtige Korrosionsschäden. Die Smart-Repair-Verfahrensweise ist die ideale Option, Kleinschäden fachgemäß zu beheben. Die Angestellten von VGB Automobile reparieren diese fachgerecht und zügig, so dass der Zeitaufwand gering bleibt. Zu den meistgekauften Smart-Repair-Verfahren gehören die Spot-Reparatur bei Lackschäden, Plastikschweißen, Leisten- und Sitzreparaturen wie auch das lackschadenfreie Ausbeulen der Karosserie bei Park- oder Hagelschäden. Zusatzservice: Die Unfall-Checkliste auf der Internetseite klärt darüber auf, welches die ersten Steps nach einem Verkehrsunfall an Ort und Stelle sind.

Auch beim Kraftfahrzeugkauf ist der allererste Eindruck entscheidend. Von einer ungepflegten Karosserie lässt sich so mancher Suchender abschrecken, das gleiche gilt für den Innenraum. Nur ein ästhetischer, nach allerneuesten Erkenntnissen aufbereiteter Fahrzeuginnenraum lockt Kaufinteressenten und hat Einflussnahme darauf, inwiefern sich der Interessent im Fahrzeug wohlfühlt. VGB Automobile ist auf die Fahrzeugaufbereitung mit fachmännischer Oberflächenveredelung ausgerichtet. Dafür setzt das Expertenteam neueste Geräte und Technologien ein. Eine Auffrischungskur birgt nicht nur visuelle Kaufanreize in sich, in den allermeisten Fällen trägt sie auch zur Wertsteigerung des KFZs bei, was nicht nur für die Veräusserung, sondern auch bei der Rückgabe von Leasingfahrzeugen bedeutend ist.

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Auch beim Kraftfahrzeugkauf ist der allererste Eindruck entscheidend. Von einer ungepflegten Karosserie lässt sich so mancher Suchender abschrecken, das gleiche gilt für den Innenraum. Nur ein ästhetischer, nach allerneuesten Erkenntnissen aufbereiteter Fahrzeuginnenraum lockt Kaufinteressenten und hat Einflussnahme darauf, inwiefern sich der Interessent im Fahrzeug wohlfühlt. VGB Automobile ist auf die Fahrzeugaufbereitung mit fachmännischer Oberflächenveredelung ausgerichtet. Dafür setzt das Expertenteam neueste Geräte und Technologien ein. Eine Auffrischungskur birgt nicht nur visuelle Kaufanreize in sich, in den allermeisten Fällen trägt sie auch zur Wertsteigerung des KFZs bei, was nicht nur für die Veräusserung, sondern auch bei der Rückgabe von Leasingfahrzeugen bedeutend ist.

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Photovoltaik Anlagen Hamburg Bergedorf – Spezialist Jürgensen aus Hamburg berät ausgezeichnet, aber trotzdem für jeden verständlich

10.03.2021 – 07:32

SBK

Photovoltaik Anlagen Hamburg Bergedorf – Spezialist Jürgensen aus Hamburg berät ausgezeichnet, aber trotzdem für jeden verständlich


















Photovoltaik Anlagen Hamburg Bergedorf - Spezialist Jürgensen aus Hamburg berät ausgezeichnet, aber trotzdem für jeden verständlich
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Hamburg (ots)

Der Top Profi für Photovoltaik Anlagen in Hamburg Lars Jürgensen bringt Licht ins Dickicht rund um das Thema Photovoltaik in Hamburg Bergedorf sowie Umgebung. Der Profi macht es jedem, ganz gleich ob privat oder gewerblich, das was er gesucht hat und bleibt bei seiner Fachberatung gleichwohl der ganzen Vielschichtigkeit der Photovoltaik generell für jeden verständlich.

Wenngleich die Photovoltaik schon lange zur Standardtechnologie gereift ist und an vorkonfigurierten Komplettanlagen kein Mangel herrscht, sollten Interessenten keinesfalls auf eine professionelle Beratung verzichten. Zum Themenbereich Photovoltaik Hamburg Bergedorf dürfen private und gewerbliche Interessierte sich weiterhin auf die Expertise von Herrn Lars Jürgensen verlassen, der als Photovoltaik Experte der aller ersten Stunde seit 20 Jahren auf ebendiesem Gebiet aktiv ist.

Als sehr kompetenter Photovoltaik Berater ist Herrn Jürgensen mit den technischen Finessen der Solarstrom Anlagen besonders vertraut. Somit unterstützt er Kunden, den Ertrag ihrer Photovoltaik Anlage auf ein Maximum zu bringen. Darüber hinaus bei juristischen Themen rund um das Thema Photovoltaik sind Kunden bei Herrn Jürgensen in besten Händen. Im Laufe der Jahre hat sich ein komplexes Regelwerk rund um die staatliche Unterstützung der Photovoltaik entwickelt. Neben die Förderung über das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) sind Förderprogramme der KfW wie auch verschiedene Programme der Bundesländer getreten. Ausgewählte Subventionen sind miteinander kombinierbar, andere schließen einander aus. Mit Herrn Jürgensen haben Hauseigentümer einen einzigartigen Lotsen durch diesen Förderdschungel an ihrer Seite.

Photovoltaik Hamburg Bergedorf – ab 2023 obligatorisch!

Der Hamburger Senat hat eine Pflicht zur Anwendung der Photovoltaik beschlossen. Ab dem 01. Januar 2023 müssen alle neuen Bauten über eine Photovoltaik Anlage verfügen. Ab 2025 gilt diese Pflicht auch für jegliche Bestandsgebäude, deren Dachhaut gänzlich ersetzt wird. Das Gesetz sieht nur einige wenige Sonderfälle vor, zum Beispiel wenn Belange des Denkmalschutzes der Inbetriebnahme einer Solaranlage entgegenstehen. Zudem sind Ausnahmen möglich, wenn der ökonomische Betrieb einer Photovoltaik Anlage keinesfalls realisierbar ist. Dies bedarf jedoch einer präzisen Argumentation und trifft nur auf ein paar wenige Gebäude zu. Insbesondere begründet ein Flachdach absolut nicht die Annahme der Unwirtschaftlichkeit. Die Module könnten in diesem Fall durch eine Aufständerung optimal ausgerichtet werden. Absolut nicht erforderlich ist hingegen, zwingend selbst eine Anlage zu erwerben. Hausherren können Anlagen auch mieten oder die Dachfläche vermieten, damit Drittanbieter dort solch eine Anlage betreiben.

Photovoltaik rechnet sich, doch die Konzepte verändern sich

Als vor inzwischen mehr als 20 Jahren die ersten privaten Photovoltaikanlagen angebaut wurden, dienten diese alleinig der Einspeisung des Stroms in das öffentliche Stromnetz. Es war nicht geplant und oft sogar technisch überhaupt nicht realisierbar, den Solarstrom selbst zu verbrauchen. Es mag suspekt scheinen, den auf dem Dach erzeugten Strom zunächst ins Stromnetz einzuspeisen und ihn darauffolgend vom Stromanbieter zurückzukaufen, jedoch das war die leichteste Methode. Gleichfalls aus wirtschaftlicher Perspektive hatten die allerersten Anlagenbetreiber keine Einwände gegen diese Vorgehen. Die Einspeisevergütung, die sie für alle ins Netz eingespeiste Kilowattstunde erhielten, war zu Anfang ausgesprochen hoch, die Strompreise waren noch fühlbar niedriger als jetzt. Mit dem wachsenden Erfolg der Photovoltaik wurde diese Methode mit der Zeit problematisch. Die Quote des Solarstroms im Netz erhöhte sich kontinuierlich und die wetterbedingten Schwankungen der eingespeisten Leistung wurden zum Problem für die Netzbetreiber.

Zusätzliche Auskünfte zum Themenkreis Photovoltaik und zum Hamburger Experten bei Ihnen vor Ort bekommen Sie unter https://photovoltaik-hamburg.com/bergedorf/

Pressekontakt:

Lars Jürgensen
Telefon 0176 / 21106969
lars.juergensen@solarbiokraftwerke.de

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Lars Jürgensen
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Internet- und Telefonverträge: Mehrheit der Deutschen schaut auf den Kundenservice und kurze Verträge

09.03.2021 – 09:30

Sopra Steria SE

Internet- und Telefonverträge: Mehrheit der Deutschen schaut auf den Kundenservice und kurze Verträge


















Internet- und Telefonverträge: Mehrheit der Deutschen schaut auf den Kundenservice und kurze Verträge
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Hamburg (ots)

Bei Handy- und Internetverträgen achten die Deutschen häufiger auf guten Service als auf den Preis. Jeder zweite Verbraucher in Deutschland wählt Anbieter vorrangig nach der Qualität im Kundenservice aus. 45 Prozent schließen am liebsten flexible Internet- oder Telefonverträge mit kurzen Kündigungsfristen ab. Zum Vergleich: Nur rund ein Drittel der Haushalte lässt sich bevorzugt durch niedrige Einstiegspreise überzeugen. Das ergibt eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Management- und Technologieberatung Sopra Steria.

Für die Telekommunikationsbranche bedeuten die Zahlen, dass ihre Vertriebsstrategien wie niedrige Preise für Neukunden und spezielle Kundenhalteangebote für Wechselwillige zu kurz greifen. Vor allem viele Low-Cost- und Discounter-Marken setzen im Vertrieb für Privatkunden auf Rabatte. Auch die großen Netzbetreiber umwerben Kunden mit niedrigen Kosten in den ersten zwölf Monaten. Danach steigt der Preis, was Kunden tendenziell zum Kündigen animiert, sodass sie durch Sonderaktionen gehalten werden müssen.

Grafik zur Umfrage

Die Marktanteile der günstigen Serviceprovider ohne eigenes Netz halten sich trotz Rabatten in Grenzen. Knapp 86 Prozent der Mobilfunkkunden haben einen Direktvertrag bei den Netzbetreibern O2, Vodafone und Telekom, so eine Untersuchung der Arbeitsgemeinschaft Verbrauchs- und Medienanalyse. Würden diese Kunden zu einem günstigeren Anbieter wechseln, könnten sie insgesamt pro Jahr rund 15 Milliarden Euro einsparen, hat das Vergleichsportal Verivox errechnet.

Dennoch bleiben viele Kunden direkt bei den Netzbetreibern unter Vertrag. Die großen Anbieter spielen hier zum einen ihren Wettbewerbsvorteil der verlässlichen Marke mit stabilen Leistungen aus. Zum anderen scheuen viele Kunden Probleme beim Anbieterwechsel.

„Die Branche verschenkt hier mit ihrer Strategie ‚Rabatte für Neukunden und hohe Austrittshürden für Bestandskunden‘ Potenzial auf Wachstum“, sagt Christoph Henkels, Experte für die Telekommunikationsbranche bei Sopra Steria. „Die Wettbewerbsposition des Serviceführers ist mehr oder weniger unbesetzt, auch weil guter Service bislang als Margenkiller galt. Dabei gibt es heute Möglichkeiten, guten Service kosteneffizient anzubieten“, so Henkels.

Chatbots machen Kundenservice günstiger

Mit dem Einsatz neuer Technologien zur Automatisierung, Chatbots und einer besseren Datenanalyse haben sich die Bedingungen seit geraumer Zeit geändert. Das hat auch die Telekommunikationsbranche erkannt. Sie setzt bei der Behandlung von Kundenanfragen verstärkt auf ihre Webseiten und auf automatisierte Antworten mithilfe von virtuellen Assistenten. Telefónica reduziert beispielsweise die Zahl der eigenen Call-Center von sieben auf fünf. Die Zahl der Kundenanrufe hat sich eigenen Angaben zufolge in den vergangenen fünf Jahren um durchschnittlich zehn Prozent pro Jahr reduziert.

Es ist absehbar, dass viele Anbieter künftig stärker in die Bindung von Stammkunden investieren, sie über Datenauswertungen besser kennen lernen und ihnen auf Basis dieser Daten während der Vertragslaufzeit individuelle Angebote machen. „Der Kostenfaktor Kundenservice lässt sich heute gut in den Griff bekommen, und viele Kunden sind bereit, für Mehrwerte auch mehr zu bezahlen“, sagt Christoph Henkels von Sopra Steria.

IT-Silos verhindern mehr Kundenorientierung

Für mehr Kundenorientierung müssen sich allerdings die momentan vorherrschenden Vertriebskulturen sowie auch die IT-Landschaften verändern. Die Kundenmanagementsoftware (CRM-Systeme) sowie die eingesetzten Anreizmodelle sind zu stark auf Neukunden gepolt. Ausdruck findet dieser Missstand beispielsweise in IT-Systemen, die nicht miteinander agieren. Dadurch fehlen Mitarbeitern im Vertrieb wichtige Informationen, um die richtigen Angebote zu machen. „Den Unternehmen steht hier ein organisatorischer und technischer Umdenkprozess bevor, weg von reinen Rabattschlachten hin zu einer Strategie der Kundenorientierung. Dafür benötigen sie eine stark vernetzte Organisation, in der Wissen über Kunden von allen mit allen geteilt wird“, so Henkels.

Über die Umfrage

Das Meinungsforschungsinstitut Civey hatte im September 2020 im Auftrag von Sopra Steria eine Echtzeit-Befragung eines repräsentativen Querschnitts der Gesamtbevölkerung mit 5.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern durchgeführt. Gefragt wurde unter anderem, welche Kriterien bei der Auswahl eines neuen Telekommunikationsanbieters entscheidend sind.

Grafik zur Umfrage

Über Sopra Steria

Als ein führender europäischer Management- und Technologieberater unterstützt Sopra Steria seine Kunden dabei, die digitale Transformation voranzutreiben und konkrete und nachhaltige Ergebnisse zu erzielen. Sopra Steria bietet mit Beratung, Digitalisierung und Softwareentwicklung umfassende End-to-End-Lösungen, die große Unternehmen und Behörden wettbewerbs- und leistungsfähiger machen – und zwar auf Grundlage tiefgehender Branchenexpertise, innovativer Technologien und eines kollaborativen Ansatzes.

Das Unternehmen stellt die Menschen in den Mittelpunkt seines Handelns mit dem Ziel, digitale Technologien optimal zu nutzen und eine positive Zukunft für seine Kunden zu gestalten. Mit 46.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 25 Ländern erzielte der Konzern 2020 einen Umsatz von 4,3 Milliarden Euro.

Die Sopra Steria Group (SOP) ist an der Euronext Paris (Compartment A) gelistet – ISIN: FR0000050809

Weitere Informationen finden sich unter www.soprasteria.de/newsroom

Pressekontakt:

Sopra Steria:
Nils Ritter
Tel.: +49 (0) 40 22703-8801
E-Mail: nils.ritter@soprasteria.com

Faktor 3:
Eva Klein
Tel.: +49 (0) 40 679446-6174
E-Mail: e.klein@faktor3.de

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CityChair: Elektromobile für jeden Typ und Einsatz

09.03.2021 – 10:30

CityChair

CityChair: Elektromobile für jeden Typ und Einsatz


















CityChair: Elektromobile für jeden Typ und Einsatz
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Berlin (ots)

So vielfältig wie das Leben ist auch CityChair. Welches Modell das richtige ist, hängt von den jeweiligen Anforderungen und Interessen ab. Mit seinen Modellen deckt der Online-Händler die Bedürfnisse seiner Kunden bestens ab: vom exklusiven ComfortChair bis hin zum smarten Whill C.

Exklusiv bei CityChair – die ComfortClass

Hochwertig, komfortabel, zuverlässig und cool im Design: Der ComfortChair ist sowohl in der Stadt als auch beim Ausflug ins Grüne ein idealer Begleiter. Unbefestigte Wege meistert der elektrische Rollstuhl ebenso problemlos wie Steigungen oder Ecken. Der ComfortChair steht wie kaum ein anderes Elektromobil für Unabhängigkeit und Lebenslust. Die leistungsstarke Ionenbatterie garantiert eine Reichweite bis zu 24 Kilometer. Ergonomische Details wie die schwenkbare und in der Länge verstellbare Joystickhalterung sorgen für Komfort und Sicherheit. Der ComfortChair wird exklusiv bei CityChair angeboten.

Das leichteste faltbare Elektromobil der Welt

Mit nur 21,5 Kilogramm inklusive Batterie ist der teilbare zweiteilige MovingStar das leichteste faltbare Elektromobil der Welt. Das E-Mobil lässt sich mit wenigen Handgriffen schnell zusammenfalten. Aufgrund seiner schlanken Maße benötigt er nur wenig Platz, was den MovingStar zum idealen Begleiter auf Reisen macht. Im alltäglichen Einsatz überzeugt das schnittige Elektromobil. Der leichtgängige Joystick kann wahlweise auf der linken oder rechten Armlehne angebracht werden. Das abnehmbare Sitzpolster erleichtert die Reinigung. Der MovingStar eignet sich insbesondere für Menschen, die gerne unterwegs sind und jederzeit flexibel sein möchten.

Das Smart-Mobil

Erst in die Natur, dann ins Museum, anschließend ins Café und danach in den Supermarkt: Der geländegängige Whill C macht jede Bewegung mit. Mühelos manövriert das futuristische E-Mobil auf engstem Raum und lässt sich leicht in die gewünschte Position bringen. Das Designer-Elektromobil ist in sechs Farben erhältlich. Sitz, Lehne und Steuerknopf können individuell angepasst werden. Auf Wunsch wird der Whill C sogar zum Smart-Mobil. Per Smartphone lässt sich der Whill C über Bluetooth komfortabel bedienen. Über eine App lässt sich etwa die Geschwindigkeit steuern. Praktisch ist auch die digitale Sprachanweisung, die zum Beispiel vor starkem Gefälle warnt.

Der Shopping-Star – ab Mai erhältlich

Mit dem leichten E-Scooter TravelBuddy pro geht es auf Shopping-Tour. Im Fußbereich bietet das moderne Elektro-Dreirad extra viel Stauraum für Einkäufe oder sonstige Dinge, die transportiert werden müssen. Der gesamte E-Scooter wiegt inklusive Akku nur 24 Kilogramm und kann ohne Werkzeuge schnell in drei handliche Teile zerlegt werden. So lässt sich der E-Scooter problemlos im Kofferraum oder im Handgepäck verstauen und am Zielort wieder aufbauen. Im Rahmen integrierte Magnete vereinfachen die Montage des TravelBuddys pro. Der E-Scooter ist für ein maximales Nutzergewicht von 110 Kilogramm geeignet. Die Batterie lässt sich mit einem Handgriff entnehmen und separat an jeder Steckdose aufladen. Die Reichweite liegt bei bis zu 13 Kilometern. Der TravelBuddy pro ist ab Mai bei CityChair erhältlich.

Weitere Informationen unter www.citychair.de.

Über CityChair

CityChair vertreibt modernste Elektromobile und E-Scooter für den täglichen Gebrauch. Das Unternehmen wurde 2020 in Berlin gegründet. Als Fachhändler denkt CityChair Mobilität neu. Überzeugt davon, dass mehr Mobilität mehr Lebensqualität bedeutet, hat sich CityChair auf leichte, platzsparende Elektromobile spezialisiert. Das Augenmerk liegt neben der Bedienfreundlichkeit auf dem hochwertigen Design aller angebotenen Modelle.

Pressekontakt:

Steffen Schlanstedt
Tel.: 0201/29881-21
ssc@vom-stein-pr.de

vom stein. agentur für public relations gmbh
Hufergasse 13
45239 Essen
www.vom-stein-pr.de

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Internet- und Telefonverträge: Mehrheit der Deutschen schaut auf den Kundenservice und kurze Verträge

09.03.2021 – 09:30

Sopra Steria SE

Internet- und Telefonverträge: Mehrheit der Deutschen schaut auf den Kundenservice und kurze Verträge


















Internet- und Telefonverträge: Mehrheit der Deutschen schaut auf den Kundenservice und kurze Verträge
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Hamburg (ots)

Bei Handy- und Internetverträgen achten die Deutschen häufiger auf guten Service als auf den Preis. Jeder zweite Verbraucher in Deutschland wählt Anbieter vorrangig nach der Qualität im Kundenservice aus. 45 Prozent schließen am liebsten flexible Internet- oder Telefonverträge mit kurzen Kündigungsfristen ab. Zum Vergleich: Nur rund ein Drittel der Haushalte lässt sich bevorzugt durch niedrige Einstiegspreise überzeugen. Das ergibt eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Management- und Technologieberatung Sopra Steria.

Für die Telekommunikationsbranche bedeuten die Zahlen, dass ihre Vertriebsstrategien wie niedrige Preise für Neukunden und spezielle Kundenhalteangebote für Wechselwillige zu kurz greifen. Vor allem viele Low-Cost- und Discounter-Marken setzen im Vertrieb für Privatkunden auf Rabatte. Auch die großen Netzbetreiber umwerben Kunden mit niedrigen Kosten in den ersten zwölf Monaten. Danach steigt der Preis, was Kunden tendenziell zum Kündigen animiert, sodass sie durch Sonderaktionen gehalten werden müssen.

Grafik zur Umfrage

Die Marktanteile der günstigen Serviceprovider ohne eigenes Netz halten sich trotz Rabatten in Grenzen. Knapp 86 Prozent der Mobilfunkkunden haben einen Direktvertrag bei den Netzbetreibern O2, Vodafone und Telekom, so eine Untersuchung der Arbeitsgemeinschaft Verbrauchs- und Medienanalyse. Würden diese Kunden zu einem günstigeren Anbieter wechseln, könnten sie insgesamt pro Jahr rund 15 Milliarden Euro einsparen, hat das Vergleichsportal Verivox errechnet.

Dennoch bleiben viele Kunden direkt bei den Netzbetreibern unter Vertrag. Die großen Anbieter spielen hier zum einen ihren Wettbewerbsvorteil der verlässlichen Marke mit stabilen Leistungen aus. Zum anderen scheuen viele Kunden Probleme beim Anbieterwechsel.

„Die Branche verschenkt hier mit ihrer Strategie ‚Rabatte für Neukunden und hohe Austrittshürden für Bestandskunden‘ Potenzial auf Wachstum“, sagt Christoph Henkels, Experte für die Telekommunikationsbranche bei Sopra Steria. „Die Wettbewerbsposition des Serviceführers ist mehr oder weniger unbesetzt, auch weil guter Service bislang als Margenkiller galt. Dabei gibt es heute Möglichkeiten, guten Service kosteneffizient anzubieten“, so Henkels.

Chatbots machen Kundenservice günstiger

Mit dem Einsatz neuer Technologien zur Automatisierung, Chatbots und einer besseren Datenanalyse haben sich die Bedingungen seit geraumer Zeit geändert. Das hat auch die Telekommunikationsbranche erkannt. Sie setzt bei der Behandlung von Kundenanfragen verstärkt auf ihre Webseiten und auf automatisierte Antworten mithilfe von virtuellen Assistenten. Telefónica reduziert beispielsweise die Zahl der eigenen Call-Center von sieben auf fünf. Die Zahl der Kundenanrufe hat sich eigenen Angaben zufolge in den vergangenen fünf Jahren um durchschnittlich zehn Prozent pro Jahr reduziert.

Es ist absehbar, dass viele Anbieter künftig stärker in die Bindung von Stammkunden investieren, sie über Datenauswertungen besser kennen lernen und ihnen auf Basis dieser Daten während der Vertragslaufzeit individuelle Angebote machen. „Der Kostenfaktor Kundenservice lässt sich heute gut in den Griff bekommen, und viele Kunden sind bereit, für Mehrwerte auch mehr zu bezahlen“, sagt Christoph Henkels von Sopra Steria.

IT-Silos verhindern mehr Kundenorientierung

Für mehr Kundenorientierung müssen sich allerdings die momentan vorherrschenden Vertriebskulturen sowie auch die IT-Landschaften verändern. Die Kundenmanagementsoftware (CRM-Systeme) sowie die eingesetzten Anreizmodelle sind zu stark auf Neukunden gepolt. Ausdruck findet dieser Missstand beispielsweise in IT-Systemen, die nicht miteinander agieren. Dadurch fehlen Mitarbeitern im Vertrieb wichtige Informationen, um die richtigen Angebote zu machen. „Den Unternehmen steht hier ein organisatorischer und technischer Umdenkprozess bevor, weg von reinen Rabattschlachten hin zu einer Strategie der Kundenorientierung. Dafür benötigen sie eine stark vernetzte Organisation, in der Wissen über Kunden von allen mit allen geteilt wird“, so Henkels.

Über die Umfrage

Das Meinungsforschungsinstitut Civey hatte im September 2020 im Auftrag von Sopra Steria eine Echtzeit-Befragung eines repräsentativen Querschnitts der Gesamtbevölkerung mit 5.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern durchgeführt. Gefragt wurde unter anderem, welche Kriterien bei der Auswahl eines neuen Telekommunikationsanbieters entscheidend sind.

Grafik zur Umfrage

Über Sopra Steria

Als ein führender europäischer Management- und Technologieberater unterstützt Sopra Steria seine Kunden dabei, die digitale Transformation voranzutreiben und konkrete und nachhaltige Ergebnisse zu erzielen. Sopra Steria bietet mit Beratung, Digitalisierung und Softwareentwicklung umfassende End-to-End-Lösungen, die große Unternehmen und Behörden wettbewerbs- und leistungsfähiger machen – und zwar auf Grundlage tiefgehender Branchenexpertise, innovativer Technologien und eines kollaborativen Ansatzes.

Das Unternehmen stellt die Menschen in den Mittelpunkt seines Handelns mit dem Ziel, digitale Technologien optimal zu nutzen und eine positive Zukunft für seine Kunden zu gestalten. Mit 46.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 25 Ländern erzielte der Konzern 2020 einen Umsatz von 4,3 Milliarden Euro.

Die Sopra Steria Group (SOP) ist an der Euronext Paris (Compartment A) gelistet – ISIN: FR0000050809

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CityChair: Elektromobile für jeden Typ und Einsatz

09.03.2021 – 10:30

CityChair

CityChair: Elektromobile für jeden Typ und Einsatz


















CityChair: Elektromobile für jeden Typ und Einsatz
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Berlin (ots)

So vielfältig wie das Leben ist auch CityChair. Welches Modell das richtige ist, hängt von den jeweiligen Anforderungen und Interessen ab. Mit seinen Modellen deckt der Online-Händler die Bedürfnisse seiner Kunden bestens ab: vom exklusiven ComfortChair bis hin zum smarten Whill C.

Exklusiv bei CityChair – die ComfortClass

Hochwertig, komfortabel, zuverlässig und cool im Design: Der ComfortChair ist sowohl in der Stadt als auch beim Ausflug ins Grüne ein idealer Begleiter. Unbefestigte Wege meistert der elektrische Rollstuhl ebenso problemlos wie Steigungen oder Ecken. Der ComfortChair steht wie kaum ein anderes Elektromobil für Unabhängigkeit und Lebenslust. Die leistungsstarke Ionenbatterie garantiert eine Reichweite bis zu 24 Kilometer. Ergonomische Details wie die schwenkbare und in der Länge verstellbare Joystickhalterung sorgen für Komfort und Sicherheit. Der ComfortChair wird exklusiv bei CityChair angeboten.

Das leichteste faltbare Elektromobil der Welt

Mit nur 21,5 Kilogramm inklusive Batterie ist der teilbare zweiteilige MovingStar das leichteste faltbare Elektromobil der Welt. Das E-Mobil lässt sich mit wenigen Handgriffen schnell zusammenfalten. Aufgrund seiner schlanken Maße benötigt er nur wenig Platz, was den MovingStar zum idealen Begleiter auf Reisen macht. Im alltäglichen Einsatz überzeugt das schnittige Elektromobil. Der leichtgängige Joystick kann wahlweise auf der linken oder rechten Armlehne angebracht werden. Das abnehmbare Sitzpolster erleichtert die Reinigung. Der MovingStar eignet sich insbesondere für Menschen, die gerne unterwegs sind und jederzeit flexibel sein möchten.

Das Smart-Mobil

Erst in die Natur, dann ins Museum, anschließend ins Café und danach in den Supermarkt: Der geländegängige Whill C macht jede Bewegung mit. Mühelos manövriert das futuristische E-Mobil auf engstem Raum und lässt sich leicht in die gewünschte Position bringen. Das Designer-Elektromobil ist in sechs Farben erhältlich. Sitz, Lehne und Steuerknopf können individuell angepasst werden. Auf Wunsch wird der Whill C sogar zum Smart-Mobil. Per Smartphone lässt sich der Whill C über Bluetooth komfortabel bedienen. Über eine App lässt sich etwa die Geschwindigkeit steuern. Praktisch ist auch die digitale Sprachanweisung, die zum Beispiel vor starkem Gefälle warnt.

Der Shopping-Star – ab Mai erhältlich

Mit dem leichten E-Scooter TravelBuddy pro geht es auf Shopping-Tour. Im Fußbereich bietet das moderne Elektro-Dreirad extra viel Stauraum für Einkäufe oder sonstige Dinge, die transportiert werden müssen. Der gesamte E-Scooter wiegt inklusive Akku nur 24 Kilogramm und kann ohne Werkzeuge schnell in drei handliche Teile zerlegt werden. So lässt sich der E-Scooter problemlos im Kofferraum oder im Handgepäck verstauen und am Zielort wieder aufbauen. Im Rahmen integrierte Magnete vereinfachen die Montage des TravelBuddys pro. Der E-Scooter ist für ein maximales Nutzergewicht von 110 Kilogramm geeignet. Die Batterie lässt sich mit einem Handgriff entnehmen und separat an jeder Steckdose aufladen. Die Reichweite liegt bei bis zu 13 Kilometern. Der TravelBuddy pro ist ab Mai bei CityChair erhältlich.

Weitere Informationen unter www.citychair.de.

Über CityChair

CityChair vertreibt modernste Elektromobile und E-Scooter für den täglichen Gebrauch. Das Unternehmen wurde 2020 in Berlin gegründet. Als Fachhändler denkt CityChair Mobilität neu. Überzeugt davon, dass mehr Mobilität mehr Lebensqualität bedeutet, hat sich CityChair auf leichte, platzsparende Elektromobile spezialisiert. Das Augenmerk liegt neben der Bedienfreundlichkeit auf dem hochwertigen Design aller angebotenen Modelle.

Pressekontakt:

Steffen Schlanstedt
Tel.: 0201/29881-21
ssc@vom-stein-pr.de

vom stein. agentur für public relations gmbh
Hufergasse 13
45239 Essen
www.vom-stein-pr.de

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Internet- und Telefonverträge: Mehrheit der Deutschen schaut auf den Kundenservice und kurze Verträge

09.03.2021 – 09:30

Sopra Steria SE

Internet- und Telefonverträge: Mehrheit der Deutschen schaut auf den Kundenservice und kurze Verträge


















Internet- und Telefonverträge: Mehrheit der Deutschen schaut auf den Kundenservice und kurze Verträge
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Hamburg (ots)

Bei Handy- und Internetverträgen achten die Deutschen häufiger auf guten Service als auf den Preis. Jeder zweite Verbraucher in Deutschland wählt Anbieter vorrangig nach der Qualität im Kundenservice aus. 45 Prozent schließen am liebsten flexible Internet- oder Telefonverträge mit kurzen Kündigungsfristen ab. Zum Vergleich: Nur rund ein Drittel der Haushalte lässt sich bevorzugt durch niedrige Einstiegspreise überzeugen. Das ergibt eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Management- und Technologieberatung Sopra Steria.

Für die Telekommunikationsbranche bedeuten die Zahlen, dass ihre Vertriebsstrategien wie niedrige Preise für Neukunden und spezielle Kundenhalteangebote für Wechselwillige zu kurz greifen. Vor allem viele Low-Cost- und Discounter-Marken setzen im Vertrieb für Privatkunden auf Rabatte. Auch die großen Netzbetreiber umwerben Kunden mit niedrigen Kosten in den ersten zwölf Monaten. Danach steigt der Preis, was Kunden tendenziell zum Kündigen animiert, sodass sie durch Sonderaktionen gehalten werden müssen.

Grafik zur Umfrage

Die Marktanteile der günstigen Serviceprovider ohne eigenes Netz halten sich trotz Rabatten in Grenzen. Knapp 86 Prozent der Mobilfunkkunden haben einen Direktvertrag bei den Netzbetreibern O2, Vodafone und Telekom, so eine Untersuchung der Arbeitsgemeinschaft Verbrauchs- und Medienanalyse. Würden diese Kunden zu einem günstigeren Anbieter wechseln, könnten sie insgesamt pro Jahr rund 15 Milliarden Euro einsparen, hat das Vergleichsportal Verivox errechnet.

Dennoch bleiben viele Kunden direkt bei den Netzbetreibern unter Vertrag. Die großen Anbieter spielen hier zum einen ihren Wettbewerbsvorteil der verlässlichen Marke mit stabilen Leistungen aus. Zum anderen scheuen viele Kunden Probleme beim Anbieterwechsel.

„Die Branche verschenkt hier mit ihrer Strategie ‚Rabatte für Neukunden und hohe Austrittshürden für Bestandskunden‘ Potenzial auf Wachstum“, sagt Christoph Henkels, Experte für die Telekommunikationsbranche bei Sopra Steria. „Die Wettbewerbsposition des Serviceführers ist mehr oder weniger unbesetzt, auch weil guter Service bislang als Margenkiller galt. Dabei gibt es heute Möglichkeiten, guten Service kosteneffizient anzubieten“, so Henkels.

Chatbots machen Kundenservice günstiger

Mit dem Einsatz neuer Technologien zur Automatisierung, Chatbots und einer besseren Datenanalyse haben sich die Bedingungen seit geraumer Zeit geändert. Das hat auch die Telekommunikationsbranche erkannt. Sie setzt bei der Behandlung von Kundenanfragen verstärkt auf ihre Webseiten und auf automatisierte Antworten mithilfe von virtuellen Assistenten. Telefónica reduziert beispielsweise die Zahl der eigenen Call-Center von sieben auf fünf. Die Zahl der Kundenanrufe hat sich eigenen Angaben zufolge in den vergangenen fünf Jahren um durchschnittlich zehn Prozent pro Jahr reduziert.

Es ist absehbar, dass viele Anbieter künftig stärker in die Bindung von Stammkunden investieren, sie über Datenauswertungen besser kennen lernen und ihnen auf Basis dieser Daten während der Vertragslaufzeit individuelle Angebote machen. „Der Kostenfaktor Kundenservice lässt sich heute gut in den Griff bekommen, und viele Kunden sind bereit, für Mehrwerte auch mehr zu bezahlen“, sagt Christoph Henkels von Sopra Steria.

IT-Silos verhindern mehr Kundenorientierung

Für mehr Kundenorientierung müssen sich allerdings die momentan vorherrschenden Vertriebskulturen sowie auch die IT-Landschaften verändern. Die Kundenmanagementsoftware (CRM-Systeme) sowie die eingesetzten Anreizmodelle sind zu stark auf Neukunden gepolt. Ausdruck findet dieser Missstand beispielsweise in IT-Systemen, die nicht miteinander agieren. Dadurch fehlen Mitarbeitern im Vertrieb wichtige Informationen, um die richtigen Angebote zu machen. „Den Unternehmen steht hier ein organisatorischer und technischer Umdenkprozess bevor, weg von reinen Rabattschlachten hin zu einer Strategie der Kundenorientierung. Dafür benötigen sie eine stark vernetzte Organisation, in der Wissen über Kunden von allen mit allen geteilt wird“, so Henkels.

Über die Umfrage

Das Meinungsforschungsinstitut Civey hatte im September 2020 im Auftrag von Sopra Steria eine Echtzeit-Befragung eines repräsentativen Querschnitts der Gesamtbevölkerung mit 5.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern durchgeführt. Gefragt wurde unter anderem, welche Kriterien bei der Auswahl eines neuen Telekommunikationsanbieters entscheidend sind.

Grafik zur Umfrage

Über Sopra Steria

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Das Unternehmen stellt die Menschen in den Mittelpunkt seines Handelns mit dem Ziel, digitale Technologien optimal zu nutzen und eine positive Zukunft für seine Kunden zu gestalten. Mit 46.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 25 Ländern erzielte der Konzern 2020 einen Umsatz von 4,3 Milliarden Euro.

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