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Syntax erweitert globale Präsenz und „SAP on AWS“-Kompetenz durch Übernahme von Linke

15.04.2021 – 14:15

Syntax Systems GmbH & Co. KG

Syntax erweitert globale Präsenz und „SAP on AWS“-Kompetenz durch Übernahme von Linke


















Weinheim (ots)

- Weltweit agierender IT-Service- und Managed Cloud Provider verstärkt mit Übernahme des spanischen AWS-Dienstleisters Linke seine europäische Präsenz
- Erweiterung des Angebots rund um SAP und Amazon Web Services (AWS) 

Syntax, führender ERP- und Managed Cloud Provider, erweitert seine globale Präsenz durch die Übernahme von Linke, einem führenden Anbieter von SAP on Amazon Web Services(AWS)-Lösungen im iberischen, französischen und skandinavischen Markt. Syntax bietet ERP, basierend auf Cloud-Lösungen und -Services für Kunden aus unterschiedlichsten Branchen. Durch die Akquisition kombiniert Syntax seine umfangreichen Kompetenzen mit denen von Linke, um noch mehr Unternehmen in der EMEA-Region noch besser auf ihrem Weg in die Cloud zu unterstützen. Syntax gehört zu Novacap, einer in Montreal ansässigen Private-Equity-Gesellschaft.

Seit der Gründung im Jahr 2010 unterstützt Linke mit seiner Expertise und innovativen SAP- und AWS-Lösungen zahlreiche Unternehmen bei komplexen Cloud-Migrationen. Der IT-Dienstleister war eines der ersten Mitglieder im AWS Partner Network (APN), das den Status als Premier Consulting Partner erhielt, und ist seit 2020 SAP Gold Partner.

„Syntax steht für Innovation, für Mitarbeiterorientierung und für Kundenfokus. Als wir nach einem Unternehmen mit einem ähnlichen Wertesystem suchten, das unsere Präsenz in Europa stärkt, hätten wir kein besseres als Linke finden können“, sagt Christian Primeau, Global CEO von Syntax. „Linke steht für höchste Expertise bei der Bereitstellung, der Migration, dem Betrieb und der Automatisierung von Unternehmensanwendungen – insbesondere SAP-Workloads – auf AWS und für das Engagement für den Erfolg seiner Kunden. Diese Akquisition ist eine großartige Gelegenheit für Syntax, die beeindruckenden Kompetenzen von Linke weiter auszubauen und noch mehr Kunden dabei zu unterstützen, ihre Cloud-Ziele zu erreichen.“

Syntax plant eine Erweiterung der AWS Professional Services von Linke durch den Ausbau des europäischen Beratungs- und Migrationsangebots in der DACH-Region (Deutschland, Österreich und Schweiz) und in Amerika. Darüber hinaus profitieren Syntax-Kunden von innovativen Lösungen und Technologien wie AWS Connector für SAP, Emory Cloud Backup für SAP HANA und SAP Automation Platform.

„In den letzten zehn Jahren haben wir Linke als führendes Unternehmen in Europa für ‚SAP on AWS‘-Umgebungen etabliert und Projekte in 17 Ländern realisiert“, erklärt Chabier Sanvicente, Mitgründer und CEO von Linke. „Durch die Bündelung unserer Expertise mit Syntax können wir schneller wachsen, unsere internationale Expansion beschleunigen, die Entwicklung und Leistungsfähigkeit unserer Lösungen weiter verbessern und unser Angebot erweitern – damit unsere Kunden ihr Geschäft transformieren und sich auf Innovationen konzentrieren können.“

Weitere Informationen über Linke und alle SAP on AWS-Angebote von Syntax finden Sie unter www.syntax.com.

Pressekontakt:

SYNTAX
Sophie Westphal
Leiterin Marketing Europa
Sophie.Westphal@syntax.com
Fon +49 6201-80-86 09

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Axel Schreiber, Philipp Moritz
Karlstraße 42
80333 München
www.haffapartner.de
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Schadengutachten Altona, Wandsbek sucht seinesgleichen

16.04.2021 – 06:00

Sachverständigenbüro Keskin

Schadengutachten Altona, Wandsbek sucht seinesgleichen


















Schadengutachten Altona, Wandsbek sucht seinesgleichen
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Hamburg (ots)

Derjenige der an einen Kfz Sachverständigen denkt, dem fällt unmittelbar die Begebenheit eines Autounfalls ein. Und es ist richtig: Vor allem in jener Situation ist ein Sachkundiger äußerst häufig erforderlich wie auch durchweg hilfreich. Gewiss existieren noch zahlreiche weitere Gebiete, in jenen man von der fachmännischen Einschätzung eines Spezialisten einen Vorteil haben und viel Geld einsparen kann. Das Kfz Sachverständigenbüro Keskin z. B. bietet eine enorme Bandbreite an Dienstleistungen, vom traditionellen Unfallgutachten über Beweisaufnahmen bis hin zur Wertermittlung eines KFZs. Als Kfz Sachverständiger in Hamburg bieten die Profis wertvolle Hilfe in vielen Bereichen rund ums Automobil.

Gerade wenn Sie auf der Recherche nach „Schadengutachten Altona, Wandsbek“ sind, haben Sie in dem Sachverständigenbüro Keskin den goldrichtigen Profi gefunden.

Das Kfz Sachverständigenbüro Keskin liegt ein wenig abseits der Hamburger Altstadt und bietet seit dem Jahr 2015 zuverlässige Unterstützung rund ums Auto an. Eine Hauptaufgabe stellt in diesem Zusammenhang das übliche Unfallgutachten dar: Grob erklärt kennzeichnet es den entstandenen Schadensfall, die Minderung des Wertes der geschädigten Unfallfahrzeuge und unzählige ergänzende Formalitäten, welche hauptsächlich für die Versicherungsgesellschaft benötigt werden. Als Anspruchsteller ist dieser Dienstleistungsservice nebenbei bemerkt für Sie völlig kostenlos, die Ausgaben bezahlt alleinig der Schädiger bzw. dessen Versicherungsgesellschaft. Ein Grund mehr, auf Nummer sicher zu gehen und bei jedem Unfall einen Profi zu engagieren.

Die alleinige Situation, in der sich ein umfangreiches Kfz-Gutachten nicht empfiehlt, sind kleine Unfallschäden mit einem Wert von weniger als 1.000 EUR. Bei einem allgemein sogenannten Bagatellschaden leistet die Versicherungsgesellschaft wie man weiß nicht. Freilich auch in so einem Kontext bieten viele Gutachter ihre Hilfestellung an. Der Kfz Sachverständiger Keskin in Hamburg z. B. kann in diesem Fall ein preiswertes Kurzgutachten samt detaillierter Aufzählung der Preise fertigen.

Ein weiterführender ausgesprochen signifikanter Dienst ist die so genannte Soforthilfe oder eine Notfallhotline. Denn was bringt einem schon der beste Gutachter, wenn dieser absolut nicht greifbar ist?

Ein perfekter Sachverständiger ist durchgehend telefonisch erreichbar und leitet Sie durch den vollständigen Vorgang der Unfallabwicklung. Eine etwaige Sicherung der Beweise und Dokumentation durch einen Experten ist hauptsächlich dann erforderlich, sofern die Unfallschuld nicht unmissverständlich nachgewiesen werden kann oder sich der Unfallgegner alles andere als kooperativ verhält.

Nebenbei bemerkt können Sie die Wahl des Gutachters auch der Versicherung überlassen. Das ist indes nur in den seltensten Situationen zweckdienlich, da solche Kfz-Gutachter häufig nicht gerade objektiv agieren und sich zum Teil sogar auf die Seite der Versicherungsgesellschaft schlagen. Richtiger ist es, einen neutralen und zertifizierten Gutachter Ihrer Wahl hinzuzuziehen. Als Kfz Sachverständiger in Hamburg empfiehlt sich hier zum Beispiel Büro Keskin.

Der 2. Teilbereich, in dem es sich empfiehlt, einen Fachexperten hinzuziehen, ist der Erwerb und der Verkauf eines gebrauchten Kfz. Leider sind absolut nicht alle Verkäufer gänzlich ehrlich und verschweigen Mängel oder Gebrauchsspuren häufig. Ein Lackschaden lässt sich noch leicht mit dem bloßen Auge erkennen, gesetzt den Fall, dass es um motorische Probleme und Dergleichen geht, sieht die Sache aber schon in Gänze anders aus. Mit dem Ziel, dass man hier auf keinen Fall die sprichwörtliche Katze im Sack erwirbt, sollte ein Kfz-Gutachter hinzugezogen werden, der solche Schäden aufdeckt und die entsprechende Wertminderung kalkuliert. Allerdings auch als Verkäufer ist es sehr wohl sinnvoll, ein technisches Gutachten einzuholen. Bekanntermaßen kann es auch bei den besten Absichten einmal geschehen, dass ein versteckter Mangel erst nach dem Verkauf ans Tageslicht kommt. Ein kompetentes Gutachten vermeidet dann einen kostspieligen und unnötigen Konflikt mit dem Käufer.

Mehr Information, genauso zum Themenkreis „Schadengutachten Altona, Wandsbek“, erlangen Sie unter https://www.sv-keskin.de/

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Aziz Keskin
Telefon: 040 39 72 64
Email: info@sv-keskin.de

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R+V und VHV investieren Millionenbetrag in neue Bürgschaftsservice-Plattform

15.04.2021 – 10:17

R+V Versicherung AG

R+V und VHV investieren Millionenbetrag in neue Bürgschaftsservice-Plattform


















Wiesbaden (ots)

Digital, unabhängig und offen für jedermann: Mit der neuen Plattform Trustlog vereinfachen die beiden führenden Kautionsversicherer R+V und VHV den Bürgschaftsprozess in der Baubranche – kostenlos für Bauunternehmen und ihre Auftraggeber.

Getrennte Geschäfte – gemeinsame Dienstleistung: Um ein Optimum an Service und Sicherheit bieten zu können, haben die R+V und die VHV die neue Plattform gemeinsam realisiert und dafür zum Start zehn Millionen Euro investiert. Beide Versicherer verfügen über jahrzehntelanges Know-how in der Kautionsversicherung. „Mit unserem Joint Venture leiten wir ein neues Kapitel in der Digitalisierung der Bürgschaftsprozesse ein. Über die Plattform können alle Beteiligten schnell und effizient zusammenarbeiten. Für alle beteiligten Bauunternehmen sowie Auftraggeber und Auftragnehmer ist dieser Service kostenlos“, sagt Alexander Niemeyer, Leiter der Kreditversicherungssparte für Warenkredit-/Kautions- und Vertrauensschadenversicherung bei der R+V Versicherung. „Ein weiteres großes Plus ist die Sicherheit: Die digitale Ablage im geschützten Bereich beugt der Dokumentenfälschung und damit dem Betrug vor.“ Außerdem dämmt die Plattform die Papierflut ein und reduziert den enormen Verwaltungsaufwand bei Kunden, die Bürgschaften bisher in Papierform erhalten haben.

Trustlog ist eine offene Serviceplattform, an der die R+V und die VHV zu gleichen Teilen beteiligt sind. Die komplette Organisation läuft über die eigens zu diesem Zweck gegründete GmbH mit Sitz in Hamburg. „Das Portal ist unabhängig und offen für alle Beteiligten an den Bürgschaftsprozessen“, sagt Jörg Franz, Leiter Kreditversicherung Vertrag der VHV Allgemeine Versicherung. „Bei den meisten Projekten arbeiten die Bauunternehmer mit unterschiedlichen Bürgen zusammen. Deshalb werden wir im nächsten Schritt weitere Versicherer und auch Banken an die Plattform anbinden.“

Den ersten Praxistest hat Trustlog mit Bravour bestanden. In einer sechsmonatigen Pilotphase haben ausgewählte Bauunternehmen der Plattform Bestnoten für Qualität und Service erteilt.

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Brigitte Römstedt
Konzern-Kommunikation
Raiffeisenplatz 1
65189 Wiesbaden
Tel.: 0611 533-4656
E-Mail: presse@ruv.de

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Anbindung an Telematikinfrastruktur (TI): Standard Systeme und curenect gehen neue Wege bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen

15.04.2021 – 09:30

Standard Systeme GmbH

Anbindung an Telematikinfrastruktur (TI): Standard Systeme und curenect gehen neue Wege bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen


















Hamburg (ots)

Mit Inkrafttreten des „Gesetzes für eine bessere Versorgung durch Digitalisierung und Innovation“, kurz Digitale-Versorgung-Gesetz (DVG), am 19. Dezember 2019, soll die Digitalisierung des Gesundheitswesens weiter vorangetrieben werden. Wesentlicher Bestandteil ist die bundesweite und flächendeckende Vernetzung aller Akteure und Partner im Gesundheitsbereich – ob Ärzte, Zahnärzte, Psychotherapeuten, Krankenhäuser, Apotheken oder Krankenkassen. Die Telematikinfrastruktur (TI) ist hierfür das zentrale Netzwerk und soll über eine sichere Datenverbindung im Internet die Kommunikation und den Austausch medizinischer Informationen von Ärzten und Leistungserbringern schneller und einfacher gestalten.

„Standard Systeme und curenect haben den steigenden Bedarf nach technischen Soft- und Hardware-Komponenten im Zuge der TI-Anbindung erkannt und bieten dafür ein einzigartiges Kombi-Angebot an“, erklärt Oliver Theißen, Geschäftsführer der Standard Systeme GmbH. Bereits 70.000 Vertragsärzte, Zahnärzte, Psychotherapeuten und Apotheken sind mit curenect an die TI angeschlossen. „Damit gehört curenect zu den Marktführern bei der TI-Anbindung und verfügt über ein umfassendes Know-how und umfangreiches Branchenwissen“, ergänzt Oliver Theißen. Dafür setzt Standard Systeme nicht nur auf die beste, aktuell am Markt verfügbare Technologie, sondern auch auf hauseigene Softwareprogrammierung und -entwicklung sowie den direkten Kontakt zur gematik.

TI-Anschluss nur mit technischer Grundausstattung möglich

Das Management der Versichertenstammdaten (VDSM), die auf der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) gespeichert sind und stets aktuell gehalten werden müssen, waren der erste Schritt hin zu mehr Digitalisierung im Gesundheitswesen. Elektronische Medikationspläne (eMP), die direkt auf der elektronischen Gesundheitskarte gespeichert werden können, gibt es bereits seit 2020. Seit Januar 2021 führen die Krankenkassen nun für alle Versicherten eine elektronische Patientenakte (ePA) ein, die ab dem 1. Juli 2021 verpflichtend ist. Ärzte, Zahnärzte, Psychotherapeuten und Krankenhäuser sind bereits an die TI angebunden. Ab 1. Juli 2021 startet die freiwillige TI-Anbindung von Pflegebetrieben, Hebammen und Physiotherapeuten und ab dem 1. Januar 2022 der Live-Betrieb des eRezepts.

Der Einstieg in die Telematikinfrastruktur erfolgt auf Basis einer entsprechenden technischen Ausrüstung. Diese besteht aus einem Konnektor, der mit einem WLAN-Router vergleichbar ist und einen sicheren Zugang zum VPN-Netzwerk herstellt, einem E-Health-Kartenterminal zum Auslesen der elektronischen Gesundheitskarte, einem SMC-B Praxisausweis und einem elektronischen Heilberufsausweis (eHBA) zur Identifikation sowie einer kompatible Branchensoftware.

curenect beschreitet neue Wege bei der Vernetzung im Gesundheitswesen

Als Hersteller bietet curenect mit „TI as a Service“ (TIaaS) einen völlig neuen Ansatz. Die von der gematik zertifizierten secunet Konnektoren ermöglichen einen sicheren VPN-Zugang an die Telematikinfrastruktur, wobei die Sicherheit der sensiblen Daten an oberster Stelle steht. Hierbei erfolgt die Administration des eHealth-Konnektors per Fernwartung über eine Konnektor-Management-Software (KMS) – eine Installation vor Ort ist nicht notwendig. Mittels der easyTI-Schnittstellensoftware können die Telematikprofis die TI-Anwendungen direkt mit der bestehenden Branchensoftware verknüpfen, ganz egal um welches Programm es sich dabei handelt. So sind die TI-Anwendungen sofort verfügbar und direkt einsetzbar. Vor dem Anschluss an die Telematikinfrastruktur überprüfen die Profis allerdings nicht nur die vorhandene Infrastruktur, sondern auch die gesetzliche Konformität des Leistungserbringers.

Neue technische Lösungen für die einfache Anbindung an die Telematikinfrastruktur

Oliver Theißen: „Neben der monatlichen Wartung, dem technischen Service und Support wird die Aktualität der Systeme durch regelmäßige Updates und Anpassungen sichergestellt. Der enge Kontakt mit allen wichtigen Schnittstellen im Gesundheitswesen gewährleistet im Falle neuer gesetzlicher Entwicklungen ein schnelles Reagieren und Erarbeiten von entsprechenden Lösungen, die speziell auf die Kunden zugeschnitten sind.“ So lassen sich zum Beispiel neue Fachdienste automatisch freischalten, wie etwa die eVerordnung oder der elektronische Impfpass. Darüber hinaus arbeiten die Telematikprofis an neuen technischen Erweiterungen und Optionen der TI-Anbindung. Aktuell werden etwa hochmoderne High-Speed-Konnektoren entwickelt, die künftig als Cloudlösung und ohne Hardware funktionieren sollen. Geplant ist darüber hinaus die Nutzung eines Online-Portals, um die benötigten SMC-B und eHBA Karten zu beantragen. In einem aktuellen Pilotprojekt mit Hebammen testet curenect mit curemobil den TI-Zugriff von mobilen Endgeräten. „Unser Ziel ist es, die Telematik in allen Bereichen des Gesundheitswesens für alle Akteure leicht zugänglich zu machen – so auch für kleinere Leistungserbringer, die ambulant tätig sind“, meint Oliver Theißen abschließend.

Über Standard Systeme

Die Standard Systeme GmbH mit Sitz in Hamburg wurde 1972 gegründet und gilt als Erfinderin der Papierdokumentation im Gesundheits- und Sozialwesen. Seit 1999 hat sich Standard Systeme stetig dem Wandel der Digitalisierung gestellt und bietet heute mit der carefamily zusätzlich eine umfassende Produktpalette an Softwarelösungen für das Gesundheits- und Sozialwesen an. Mit weiteren Entwicklungen setzt die Standard Systeme den konsequent eingeschlagenen Weg der Digitalisierung ihrer Produktwelten eindrucksvoll fort. Seit Januar 2015 ist Standard Systeme ein Unternehmen der opta data Gruppe.

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21079 Hamburg

Telefon: +49 40 76 73 19-0
Fax: +49 40 76 73 19-60

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B. Braun setzt beim Thema APIs auf MuleSoft

15.04.2021 – 11:02

Mulesoft

B. Braun setzt beim Thema APIs auf MuleSoft


















München (ots)

MuleSoft, Anbieter der weltweit führenden Plattform für APIs und Integrationen, teilte heute mit, dass sich die B. Braun Melsungen AG für MuleSoft entschieden hat, um eine ganzheitliche Sicht auf sämtliche Patienten zu ermöglichen und die operative Effizienz zu verbessern. Mithilfe von MuleSoft kann B. Braun kritische Daten in unterschiedlichen Systemen sicher erschließen und integrieren und sich leicht mit seinen Partnern im Gesundheitswesen vernetzen. So kann das Unternehmen neue digitale Lösungen jetzt um 50 % schneller realisieren.

„Krankenhäuser, Kliniken, Apotheken und andere Einrichtungen des Gesundheitswesens nutzen tagtäglich Innovationen von B. Braun, um Partner, Kunden und Patienten in über 64 Ländern betreuen zu können“, so Martin Runkel, Vice President Business IT Solutions, B. Braun Melsungen AG. „B. Braun will dazu beitragen, die drängendsten Herausforderungen des Gesundheitswesens zu meistern. Dazu gehört es, den Bedarf an maßgeschneiderten Gesundheitslösungen zu decken und Datensilos aufzubrechen, um bessere Resultate für die Patienten zu erzielen. Mit der Anypoint Platform von MuleSoft kann B. Braun Daten sicher und systemübergreifend nutzbar machen und zusammenführen und digitale Gesundheitslösungen schnell entwickeln, da sich Partner binnen Stunden statt Tagen einbinden lassen.“

B. Braun macht Daten nutzbar, um die Patientenversorgung schneller zu verbessern

Laut dem Consumer Connectivity Insights Report sind weniger als die Hälfte der Verbraucher der Meinung, dass die Gesundheitsdienstleister derzeit die verfügbaren Daten effektiv nutzen, um eine bessere Versorgung zu gewährleisten. Um dem entgegenzusteuern, will B. Braun Lösungen für eine personalisierte und vernetzte Versorgung bereitstellen. Dazu zählt etwa ein Kunden-Community-Portal.

Um eine wirklich vernetzte Patientenbetreuung anbieten zu können, musste B. Braun einen geregelten und sicheren Austausch von Daten zwischen heterogenen Systemen ermöglichen. Mithilfe von MuleSoft entwickelte das Unternehmen APIs, um isolierte Daten aus verschiedenen Systemen – seinem HLS (Health and Life Sciences)-System, der Salesforce Sales Cloud, der Salesforce Health Cloud und SAP – miteinander vernetzen zu können. Die APIs sind standardisiert und entsprechen strengen Vorgaben, damit ein sicherer und geregelter Zugriff auf die Systeme gewährleistet ist, ohne dass Daten gespeichert werden müssen.

„Mit der Anypoint Platform können die Entwickler und Partner von B. Braun bestehende APIs wiederverwenden, um sicher auf Daten zuzugreifen. So lassen sich Lösungen um 50 % schneller erstellen als mit benutzerdefiniertem Punkt-zu-Punkt-Code“, erklärt Stefan Stützer, Global MuleSoft Platform Owner, B. Braun.

Dank wiederverwendbarer Assets konnte B. Braun sowohl die Salesforce Health Cloud als auch die Salesforce Sales Cloud 1,5-mal schneller mit seinen Backend-Daten integrieren. Jetzt können die Vertriebsmitarbeiter Produktbestellungen effizienter nachverfolgen und bearbeiten, sodass die Pflegedienstleister ihren Patienten schneller die benötigte Versorgung bieten können.

B. Braun baut Ökosystem auf, um Innovationen im Gesundheitswesen voranzutreiben

B. Braun will auf seinem Erfolg mit MuleSoft aufbauen, sein Partner-Ökosystem weiter vergrößern und neue digitale Gesundheitslösungen bereitstellen. Dazu zählt beispielsweise die Unterstützung von Heimdialyse-Patienten mit den Daten, die sie brauchen, um ihre Gesundheit auf ihren Geräten überwachen zu können. Dank einer Basis aus wiederverwendbaren APIs kann B. Braun Projekte schneller vorantreiben und flexibel auf Anforderungen reagieren, da neue Funktionen auf bereits bestehenden Assets aufsetzen können, statt jedes Mal von Grund auf neu entwickelt werden zu müssen.

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Kafka Kommunikation GmbH & Co KG
Markus Reck
mreck@kafka-kommunikation.de

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Syntax erweitert globale Präsenz und „SAP on AWS“-Kompetenz durch Übernahme von Linke

15.04.2021 – 14:15

Syntax Systems GmbH & Co. KG

Syntax erweitert globale Präsenz und „SAP on AWS“-Kompetenz durch Übernahme von Linke


















Weinheim (ots)

- Weltweit agierender IT-Service- und Managed Cloud Provider verstärkt mit Übernahme des spanischen AWS-Dienstleisters Linke seine europäische Präsenz
- Erweiterung des Angebots rund um SAP und Amazon Web Services (AWS) 

Syntax, führender ERP- und Managed Cloud Provider, erweitert seine globale Präsenz durch die Übernahme von Linke, einem führenden Anbieter von SAP on Amazon Web Services(AWS)-Lösungen im iberischen, französischen und skandinavischen Markt. Syntax bietet ERP, basierend auf Cloud-Lösungen und -Services für Kunden aus unterschiedlichsten Branchen. Durch die Akquisition kombiniert Syntax seine umfangreichen Kompetenzen mit denen von Linke, um noch mehr Unternehmen in der EMEA-Region noch besser auf ihrem Weg in die Cloud zu unterstützen. Syntax gehört zu Novacap, einer in Montreal ansässigen Private-Equity-Gesellschaft.

Seit der Gründung im Jahr 2010 unterstützt Linke mit seiner Expertise und innovativen SAP- und AWS-Lösungen zahlreiche Unternehmen bei komplexen Cloud-Migrationen. Der IT-Dienstleister war eines der ersten Mitglieder im AWS Partner Network (APN), das den Status als Premier Consulting Partner erhielt, und ist seit 2020 SAP Gold Partner.

„Syntax steht für Innovation, für Mitarbeiterorientierung und für Kundenfokus. Als wir nach einem Unternehmen mit einem ähnlichen Wertesystem suchten, das unsere Präsenz in Europa stärkt, hätten wir kein besseres als Linke finden können“, sagt Christian Primeau, Global CEO von Syntax. „Linke steht für höchste Expertise bei der Bereitstellung, der Migration, dem Betrieb und der Automatisierung von Unternehmensanwendungen – insbesondere SAP-Workloads – auf AWS und für das Engagement für den Erfolg seiner Kunden. Diese Akquisition ist eine großartige Gelegenheit für Syntax, die beeindruckenden Kompetenzen von Linke weiter auszubauen und noch mehr Kunden dabei zu unterstützen, ihre Cloud-Ziele zu erreichen.“

Syntax plant eine Erweiterung der AWS Professional Services von Linke durch den Ausbau des europäischen Beratungs- und Migrationsangebots in der DACH-Region (Deutschland, Österreich und Schweiz) und in Amerika. Darüber hinaus profitieren Syntax-Kunden von innovativen Lösungen und Technologien wie AWS Connector für SAP, Emory Cloud Backup für SAP HANA und SAP Automation Platform.

„In den letzten zehn Jahren haben wir Linke als führendes Unternehmen in Europa für ‚SAP on AWS‘-Umgebungen etabliert und Projekte in 17 Ländern realisiert“, erklärt Chabier Sanvicente, Mitgründer und CEO von Linke. „Durch die Bündelung unserer Expertise mit Syntax können wir schneller wachsen, unsere internationale Expansion beschleunigen, die Entwicklung und Leistungsfähigkeit unserer Lösungen weiter verbessern und unser Angebot erweitern – damit unsere Kunden ihr Geschäft transformieren und sich auf Innovationen konzentrieren können.“

Weitere Informationen über Linke und alle SAP on AWS-Angebote von Syntax finden Sie unter www.syntax.com.

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Sophie.Westphal@syntax.com
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Automatisierungsplattform Instabase kommt nach Europa

15.04.2021 – 10:12

Instabase

Automatisierungsplattform Instabase kommt nach Europa


















Hamburg (ots)

Onur Aksoy führt Expansion des „Enterprise App-Store“ als Vice President Central and Southern Europe von Hamburg aus an

Instabase, die führende Plattform für die Entwicklung moderner Geschäftsanwendungen, geht in Europa an den Start und holt mit Onur Aksoy einen erfahrenen Senior Manager an Bord. Er wird zunächst von Hamburg aus die Expansion des Unternehmens in den Märkten DACH, BeNeLux und Südeuropa vorantreiben und den Aufbau dedizierter Vertriebs-, Technik- und Customer Care-Teams in diesen Regionen sowie die Kundenbetreuung vor Ort aufbauen.

Instabase stellt Banken und Versicherungsbetrieben vorprogrammierte Geschäftsanwendungen in einer Art App-Store zur Verfügung, die dann in der Cloud gehostet oder on-Premise genutzt werden können. Alle Anwendungen haben eines gemeinsam: Komplexe Datensätze werden digitalisiert, sortiert, konsolidiert und für weitere Prozesse anschlussfähig gemacht. So kann eine Bank beispielsweise eine Anwendung nutzen, die das Einkommen eines Kunden in Sekundenschnelle automatisch verifiziert, indem sie Dokumente wie Kamerabilder oder Scans von Gehaltsabrechnungen, Steuerdokumenten, Kontoauszügen und anderen ähnlichen, vom Kunden eingereichten Dokumenten durchkämmt. In der letzten Finanzierungsrunde 2019 wurde Instabase von den Investoren mit einem Unternehmenswert von über einer Milliarde-US-Dollar und somit als „Unicorn“ bewertet.

Der Schritt nach Europa folgt einer stetig steigenden Nachfrage in der Region nach den Lösungen von Instabase, die das Team nun direkt vor Ort bedienen möchte. „Der Banken- und Versicherungsmarkt weltweit ist noch immer sehr traditionell aufgestellt, vor allem was Abläufe angeht, befindet sich aber mitten in einem tiefgreifenden Transformationsprozess“, sagt der neue Vice President Onur Aksoy. „Hier setzen wir an und helfen, die bestehende Kostenstruktur zu verschlanken und Effizienzen zu heben – auch, um sich gegen die neuen Player am Markt, die Fin- und Insur-Techs, zu behaupten.“

Aksoy war zuvor beim Cloud Monitoring-Anbieter Datadog tätig, wo er in den letzten Jahren als Regional Vice President of Central Europe die Expansion und das Umsatzwachstum vorangetrieben hat. Vor seiner Zeit bei Datadog leitete er als Regional Director den Vertrieb in Deutschland und BeNeLux bei AppDnamics.

Über Instabase

Instabase ist die führende Plattform für die Erstellung und Nutzung moderner Geschäftsanwendungen, mit der Unternehmen komplexe Daten erschließen, die derzeit in Dokumenten gefangen sind. Zu den Kunden von Instabase mit Hauptsitz in San Francisco gehören drei der zehn größten Banken in den USA. In den letzten zwei Jahren verzeichnete das Unternehmen ein exponentielles Wachstum von über 300 Prozent. Das Unternehmen wird von führenden Investoren unterstützt, darunter Greylock Partners, NEA, Andreessen Horowitz, Index Ventures, Spark Capital, Tribe Capital, Original Capital, SC Ventures und Glynn Capital.

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Gerrit Breustedt
Oseon
+49 40-228 17 00-15
gerrit@oseon.com

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Anbindung an Telematikinfrastruktur (TI): Standard Systeme und curenect gehen neue Wege bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen

15.04.2021 – 09:30

Standard Systeme GmbH

Anbindung an Telematikinfrastruktur (TI): Standard Systeme und curenect gehen neue Wege bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen


















Hamburg (ots)

Mit Inkrafttreten des „Gesetzes für eine bessere Versorgung durch Digitalisierung und Innovation“, kurz Digitale-Versorgung-Gesetz (DVG), am 19. Dezember 2019, soll die Digitalisierung des Gesundheitswesens weiter vorangetrieben werden. Wesentlicher Bestandteil ist die bundesweite und flächendeckende Vernetzung aller Akteure und Partner im Gesundheitsbereich – ob Ärzte, Zahnärzte, Psychotherapeuten, Krankenhäuser, Apotheken oder Krankenkassen. Die Telematikinfrastruktur (TI) ist hierfür das zentrale Netzwerk und soll über eine sichere Datenverbindung im Internet die Kommunikation und den Austausch medizinischer Informationen von Ärzten und Leistungserbringern schneller und einfacher gestalten.

„Standard Systeme und curenect haben den steigenden Bedarf nach technischen Soft- und Hardware-Komponenten im Zuge der TI-Anbindung erkannt und bieten dafür ein einzigartiges Kombi-Angebot an“, erklärt Oliver Theißen, Geschäftsführer der Standard Systeme GmbH. Bereits 70.000 Vertragsärzte, Zahnärzte, Psychotherapeuten und Apotheken sind mit curenect an die TI angeschlossen. „Damit gehört curenect zu den Marktführern bei der TI-Anbindung und verfügt über ein umfassendes Know-how und umfangreiches Branchenwissen“, ergänzt Oliver Theißen. Dafür setzt Standard Systeme nicht nur auf die beste, aktuell am Markt verfügbare Technologie, sondern auch auf hauseigene Softwareprogrammierung und -entwicklung sowie den direkten Kontakt zur gematik.

TI-Anschluss nur mit technischer Grundausstattung möglich

Das Management der Versichertenstammdaten (VDSM), die auf der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) gespeichert sind und stets aktuell gehalten werden müssen, waren der erste Schritt hin zu mehr Digitalisierung im Gesundheitswesen. Elektronische Medikationspläne (eMP), die direkt auf der elektronischen Gesundheitskarte gespeichert werden können, gibt es bereits seit 2020. Seit Januar 2021 führen die Krankenkassen nun für alle Versicherten eine elektronische Patientenakte (ePA) ein, die ab dem 1. Juli 2021 verpflichtend ist. Ärzte, Zahnärzte, Psychotherapeuten und Krankenhäuser sind bereits an die TI angebunden. Ab 1. Juli 2021 startet die freiwillige TI-Anbindung von Pflegebetrieben, Hebammen und Physiotherapeuten und ab dem 1. Januar 2022 der Live-Betrieb des eRezepts.

Der Einstieg in die Telematikinfrastruktur erfolgt auf Basis einer entsprechenden technischen Ausrüstung. Diese besteht aus einem Konnektor, der mit einem WLAN-Router vergleichbar ist und einen sicheren Zugang zum VPN-Netzwerk herstellt, einem E-Health-Kartenterminal zum Auslesen der elektronischen Gesundheitskarte, einem SMC-B Praxisausweis und einem elektronischen Heilberufsausweis (eHBA) zur Identifikation sowie einer kompatible Branchensoftware.

curenect beschreitet neue Wege bei der Vernetzung im Gesundheitswesen

Als Hersteller bietet curenect mit „TI as a Service“ (TIaaS) einen völlig neuen Ansatz. Die von der gematik zertifizierten secunet Konnektoren ermöglichen einen sicheren VPN-Zugang an die Telematikinfrastruktur, wobei die Sicherheit der sensiblen Daten an oberster Stelle steht. Hierbei erfolgt die Administration des eHealth-Konnektors per Fernwartung über eine Konnektor-Management-Software (KMS) – eine Installation vor Ort ist nicht notwendig. Mittels der easyTI-Schnittstellensoftware können die Telematikprofis die TI-Anwendungen direkt mit der bestehenden Branchensoftware verknüpfen, ganz egal um welches Programm es sich dabei handelt. So sind die TI-Anwendungen sofort verfügbar und direkt einsetzbar. Vor dem Anschluss an die Telematikinfrastruktur überprüfen die Profis allerdings nicht nur die vorhandene Infrastruktur, sondern auch die gesetzliche Konformität des Leistungserbringers.

Neue technische Lösungen für die einfache Anbindung an die Telematikinfrastruktur

Oliver Theißen: „Neben der monatlichen Wartung, dem technischen Service und Support wird die Aktualität der Systeme durch regelmäßige Updates und Anpassungen sichergestellt. Der enge Kontakt mit allen wichtigen Schnittstellen im Gesundheitswesen gewährleistet im Falle neuer gesetzlicher Entwicklungen ein schnelles Reagieren und Erarbeiten von entsprechenden Lösungen, die speziell auf die Kunden zugeschnitten sind.“ So lassen sich zum Beispiel neue Fachdienste automatisch freischalten, wie etwa die eVerordnung oder der elektronische Impfpass. Darüber hinaus arbeiten die Telematikprofis an neuen technischen Erweiterungen und Optionen der TI-Anbindung. Aktuell werden etwa hochmoderne High-Speed-Konnektoren entwickelt, die künftig als Cloudlösung und ohne Hardware funktionieren sollen. Geplant ist darüber hinaus die Nutzung eines Online-Portals, um die benötigten SMC-B und eHBA Karten zu beantragen. In einem aktuellen Pilotprojekt mit Hebammen testet curenect mit curemobil den TI-Zugriff von mobilen Endgeräten. „Unser Ziel ist es, die Telematik in allen Bereichen des Gesundheitswesens für alle Akteure leicht zugänglich zu machen – so auch für kleinere Leistungserbringer, die ambulant tätig sind“, meint Oliver Theißen abschließend.

Über Standard Systeme

Die Standard Systeme GmbH mit Sitz in Hamburg wurde 1972 gegründet und gilt als Erfinderin der Papierdokumentation im Gesundheits- und Sozialwesen. Seit 1999 hat sich Standard Systeme stetig dem Wandel der Digitalisierung gestellt und bietet heute mit der carefamily zusätzlich eine umfassende Produktpalette an Softwarelösungen für das Gesundheits- und Sozialwesen an. Mit weiteren Entwicklungen setzt die Standard Systeme den konsequent eingeschlagenen Weg der Digitalisierung ihrer Produktwelten eindrucksvoll fort. Seit Januar 2015 ist Standard Systeme ein Unternehmen der opta data Gruppe.

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21079 Hamburg

Telefon: +49 40 76 73 19-0
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Verisure und Arlo gewinnen sechs prestigeträchtige Red Dot Design Awards

15.04.2021 – 11:55

Verisure Deutschland GmbH

Verisure und Arlo gewinnen sechs prestigeträchtige Red Dot Design Awards


















Verisure und Arlo gewinnen sechs prestigeträchtige Red Dot Design Awards
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Ratingen (ots)

Verisure, der führende europäische Anbieter professionell überwachter Sicherheitssysteme, gibt bekannt, dass insgesamt sechs der Produktneuheiten, die aktuell von Verisure und Arlo auf den Markt kommen, mit dem renommierten Red Dot Design Award 2021 ausgezeichnet wurden.

Der internationale Design-Wettbewerb, der weltweit als eines der begehrtesten Gütesiegel für Produktdesign und -qualität anerkannt ist, wird von einer Expertenjury bewertet. Gewinner sind diejenigen, die sich besonders durch ihr Produkt- und Kommunikationsdesign auszeichnen. Die Red Dot Design Awards sind der jüngste Schritt auf dem Weg zu dem gemeinsamen Ziel von Verisure und Arlo, Familien sowie kleineren und mittleren Unternehmen mit professionellen Sicherheitslösungen und -Services rund um die Uhr den bestmöglichen Schutz zu bieten.

Verisure, das für sein Kategorie-schaffendes Marketing, hervorragende Vertriebsleistungen, innovative Produkte und Dienstleistungen sowie überragende Kundenorientierung bekannt ist, gewann eine der begehrten Auszeichnungen für seine neue Alarm Suite. Das System umfasst neben der Zentraleinheit, das Portal, die Tastatur, den Schocksensor, welcher Einbruchsversuche sofort erkennt, und die Fernbedienung, mit der man den Alarm sowohl scharf- und unscharf schalten, als auch sofort ein SOS-Signal erzeugen kann. Alle Produkte sind jederzeit mit der VdS-zertifizierten Notruf- und Serviceleitstelle von Verisure verbunden, wo Spezialisten rund um die Uhr alle eingehenden Alarme überprüfen und bei Bedarf die passende Hilfe schicken. Zwei weitere Verisure-Innovationen, die bereits von Red Dot ausgezeichnet wurden, werden im Verlauf dieses Jahres erst noch vorgestellt werden.

Drei innovative Produkte, die aus der strategischen Partnerschaft von Verisure mit Arlo International stammen, wurden ebenfalls ausgezeichnet: Die Arlo Pro 3 Flutlicht Kamera, die Essential Spotlight Kamera und die kabellose Essential Video Doorbell. Die Pro 3 Flutlicht Kamera ist die weltweit erste 100% kabellose 2K-Flutlichtkamera. Die Essential-Kamera und die Video-Türklingel sind die neuesten Ergänzungen der Arlo-Produktpalette, die nun 360-Grad-DIY-Sicherheitslösungen bietet.

Austin Lally, Group Chief Executive Office von Verisure, kommentierte: „Ständige Innovation liegt in unserer DNA. Diese Auszeichnungen sind eine herausragende Anerkennung unseres Engagements für branchenführendes Produktdesign, das es unseren Mitarbeitern ermöglicht, jeden Tag Millionen von Familien und kleinen Unternehmen zu schützen“.

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Über Verisure

Verisure ist der führende europäische Anbieter von professionell überwachten Sicherheitssystemen mit 24/7-Reaktions-Diensten. Es schützt mehr als 3,7 Millionen Kunden in 16 Ländern in Europa und Lateinamerika. Im Jahr 2020 wurde auch Arlo Europe Teil von Verisure. Das Unternehmen hat es sich zur Aufgabe gemacht, Familien und Kleinunternehmern Sicherheit zu bieten, indem es ihnen die besten Sicherheitslösungen und -Dienstleistungen zur Verfügung stellt. Verisure ist bekannt für sein Kategorie-schaffendes Marketing, hervorragende Vertriebsleistungen, innovative Produkte und Dienstleistungen sowie ausgeprägte Kundenorientierung. Verisure schützt einen hochzufriedenen und loyalen Kundenstamm, mit einigen der stärksten Wachstums- und besten Bindungsraten weltweit im Bereich der verbrauchernahen Dienstleistungen, was das außergewöhnliche Serviceniveau und das starke Wertversprechen an seine Kunden unterstreicht.

Für weitere Informationen: www.verisure.de

Über Arlo

Arlo ist der preisgekrönte Branchenführer, der die Art und Weise verändert, wie Menschen den vernetzten Lebensstil erleben. Seine tiefgreifende Expertise in den Bereichen Produktdesign, drahtlose Konnektivität, Cloud-Infrastruktur und modernste KI-Fähigkeiten konzentriert sich darauf, Arlo-Nutzern ein nahtloses Smart-Home-Erlebnis zu bieten, das leicht einzurichten ist und mit dem sie jeden Tag interagieren können. Die Cloud-basierte Plattform des Unternehmens bietet den Anwendern Transparenz, Einblicke und ein leistungsfähiges Mittel zum Schutz und zur Echtzeit-Verbindung mit den wichtigsten Menschen und Dingen, mit einer Wi-Fi- oder Mobilfunkverbindung von jedem Ort aus. Bis heute hat Arlo mehrere Kategorien von preisgekrönten, intelligenten, vernetzten Geräten auf den Markt gebracht, darunter kabellose, intelligente Wi-Fi- und LTE-fähige Kameras, Audio- und Videotürklingeln, fortschrittliche Babyphone und intelligente Sicherheitsleuchten.

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Anbindung an Telematikinfrastruktur (TI): Standard Systeme und curenect gehen neue Wege bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen

15.04.2021 – 09:30

Standard Systeme GmbH

Anbindung an Telematikinfrastruktur (TI): Standard Systeme und curenect gehen neue Wege bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen


















Hamburg (ots)

Mit Inkrafttreten des „Gesetzes für eine bessere Versorgung durch Digitalisierung und Innovation“, kurz Digitale-Versorgung-Gesetz (DVG), am 19. Dezember 2019, soll die Digitalisierung des Gesundheitswesens weiter vorangetrieben werden. Wesentlicher Bestandteil ist die bundesweite und flächendeckende Vernetzung aller Akteure und Partner im Gesundheitsbereich – ob Ärzte, Zahnärzte, Psychotherapeuten, Krankenhäuser, Apotheken oder Krankenkassen. Die Telematikinfrastruktur (TI) ist hierfür das zentrale Netzwerk und soll über eine sichere Datenverbindung im Internet die Kommunikation und den Austausch medizinischer Informationen von Ärzten und Leistungserbringern schneller und einfacher gestalten.

„Standard Systeme und curenect haben den steigenden Bedarf nach technischen Soft- und Hardware-Komponenten im Zuge der TI-Anbindung erkannt und bieten dafür ein einzigartiges Kombi-Angebot an“, erklärt Oliver Theißen, Geschäftsführer der Standard Systeme GmbH. Bereits 70.000 Vertragsärzte, Zahnärzte, Psychotherapeuten und Apotheken sind mit curenect an die TI angeschlossen. „Damit gehört curenect zu den Marktführern bei der TI-Anbindung und verfügt über ein umfassendes Know-how und umfangreiches Branchenwissen“, ergänzt Oliver Theißen. Dafür setzt Standard Systeme nicht nur auf die beste, aktuell am Markt verfügbare Technologie, sondern auch auf hauseigene Softwareprogrammierung und -entwicklung sowie den direkten Kontakt zur gematik.

TI-Anschluss nur mit technischer Grundausstattung möglich

Das Management der Versichertenstammdaten (VDSM), die auf der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) gespeichert sind und stets aktuell gehalten werden müssen, waren der erste Schritt hin zu mehr Digitalisierung im Gesundheitswesen. Elektronische Medikationspläne (eMP), die direkt auf der elektronischen Gesundheitskarte gespeichert werden können, gibt es bereits seit 2020. Seit Januar 2021 führen die Krankenkassen nun für alle Versicherten eine elektronische Patientenakte (ePA) ein, die ab dem 1. Juli 2021 verpflichtend ist. Ärzte, Zahnärzte, Psychotherapeuten und Krankenhäuser sind bereits an die TI angebunden. Ab 1. Juli 2021 startet die freiwillige TI-Anbindung von Pflegebetrieben, Hebammen und Physiotherapeuten und ab dem 1. Januar 2022 der Live-Betrieb des eRezepts.

Der Einstieg in die Telematikinfrastruktur erfolgt auf Basis einer entsprechenden technischen Ausrüstung. Diese besteht aus einem Konnektor, der mit einem WLAN-Router vergleichbar ist und einen sicheren Zugang zum VPN-Netzwerk herstellt, einem E-Health-Kartenterminal zum Auslesen der elektronischen Gesundheitskarte, einem SMC-B Praxisausweis und einem elektronischen Heilberufsausweis (eHBA) zur Identifikation sowie einer kompatible Branchensoftware.

curenect beschreitet neue Wege bei der Vernetzung im Gesundheitswesen

Als Hersteller bietet curenect mit „TI as a Service“ (TIaaS) einen völlig neuen Ansatz. Die von der gematik zertifizierten secunet Konnektoren ermöglichen einen sicheren VPN-Zugang an die Telematikinfrastruktur, wobei die Sicherheit der sensiblen Daten an oberster Stelle steht. Hierbei erfolgt die Administration des eHealth-Konnektors per Fernwartung über eine Konnektor-Management-Software (KMS) – eine Installation vor Ort ist nicht notwendig. Mittels der easyTI-Schnittstellensoftware können die Telematikprofis die TI-Anwendungen direkt mit der bestehenden Branchensoftware verknüpfen, ganz egal um welches Programm es sich dabei handelt. So sind die TI-Anwendungen sofort verfügbar und direkt einsetzbar. Vor dem Anschluss an die Telematikinfrastruktur überprüfen die Profis allerdings nicht nur die vorhandene Infrastruktur, sondern auch die gesetzliche Konformität des Leistungserbringers.

Neue technische Lösungen für die einfache Anbindung an die Telematikinfrastruktur

Oliver Theißen: „Neben der monatlichen Wartung, dem technischen Service und Support wird die Aktualität der Systeme durch regelmäßige Updates und Anpassungen sichergestellt. Der enge Kontakt mit allen wichtigen Schnittstellen im Gesundheitswesen gewährleistet im Falle neuer gesetzlicher Entwicklungen ein schnelles Reagieren und Erarbeiten von entsprechenden Lösungen, die speziell auf die Kunden zugeschnitten sind.“ So lassen sich zum Beispiel neue Fachdienste automatisch freischalten, wie etwa die eVerordnung oder der elektronische Impfpass. Darüber hinaus arbeiten die Telematikprofis an neuen technischen Erweiterungen und Optionen der TI-Anbindung. Aktuell werden etwa hochmoderne High-Speed-Konnektoren entwickelt, die künftig als Cloudlösung und ohne Hardware funktionieren sollen. Geplant ist darüber hinaus die Nutzung eines Online-Portals, um die benötigten SMC-B und eHBA Karten zu beantragen. In einem aktuellen Pilotprojekt mit Hebammen testet curenect mit curemobil den TI-Zugriff von mobilen Endgeräten. „Unser Ziel ist es, die Telematik in allen Bereichen des Gesundheitswesens für alle Akteure leicht zugänglich zu machen – so auch für kleinere Leistungserbringer, die ambulant tätig sind“, meint Oliver Theißen abschließend.

Über Standard Systeme

Die Standard Systeme GmbH mit Sitz in Hamburg wurde 1972 gegründet und gilt als Erfinderin der Papierdokumentation im Gesundheits- und Sozialwesen. Seit 1999 hat sich Standard Systeme stetig dem Wandel der Digitalisierung gestellt und bietet heute mit der carefamily zusätzlich eine umfassende Produktpalette an Softwarelösungen für das Gesundheits- und Sozialwesen an. Mit weiteren Entwicklungen setzt die Standard Systeme den konsequent eingeschlagenen Weg der Digitalisierung ihrer Produktwelten eindrucksvoll fort. Seit Januar 2015 ist Standard Systeme ein Unternehmen der opta data Gruppe.

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