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Bitmovin schliesst $25M Series C Finanzierungsrunde ab, um neue Innovationen in der Video-Streaming-Branche voranzutreiben

20.04.2021 – 13:28

Bitmovin

Bitmovin schliesst $25M Series C Finanzierungsrunde ab, um neue Innovationen in der Video-Streaming-Branche voranzutreiben


















Bitmovin schliesst $25M Series C Finanzierungsrunde ab, um neue Innovationen in der Video-Streaming-Branche voranzutreiben
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Klagenfurt/San Francisco (ots)

Die Finanzierung wird zur Erweiterung der Streaming-Lösungen von Bitmovin genutzt, um 380% Wachstum des Netzwerkverkehrs von Video im Internet zu bewältigen

Bitmovin, ein führender Anbieter von Video-Infrastruktur für globale digitale Medienunternehmen, gab heute bekannt, dass es 25 Millionen US-Dollar in einer Serie-C-Finanzierung erhalten hat. Das Unternehmen wird diese Investition nutzen, um den weiteren Ausbau seiner Produkt- und Innovationsführerschaft im Streaming-Bereich voranzutreiben. Die Serie-C-Finanzierungsrunde von Bitmovin wurde von Swisscom Ventures angeführt, mit Beteiligung von Climb Ventures und den bestehenden Investoren: Atomico, Highland Europe und Constantia New Business. Mit dieser Ankündigung steigt die Gesamtfinanzierung von Bitmovin auf 68 Millionen Dollar.

„Der Markt für Online-Video-Streaming ist exponentiell gewachsen – mindestens um das 10-fache – seit wir Bitmovin im Jahr 2013 gegründet haben“, sagt Stefan Lederer, CEO und Gründer von Bitmovin. „Mehr Konsumenten als je zuvor ziehen es vor, Inhalte auf jedem Gerät und zu jeder Zeit anzuschauen, statt in linearen Programmen. Dieser Trend wird durch Fortschritte in der Konnektivität und Unterhaltungselektronik sowie durch Innovationen bei Streaming-Technologien weiter angeheizt. Wir sind stolz darauf, eine führende Rolle bei der Transformation der Streaming-Industrie einzunehmen, indem wir neue Dienste rund um den Globus ermöglichen.“

Der globale Markt für Video-Streaming hat im Jahr 2020 die 100-Milliarden-Dollar-Marke überschritten und wird bis 2025 voraussichtlich auf über250 Milliarden Dollar anwachsen, da sich die Konsumgewohnheiten der Zuschauer zunehmend zugunsten von Streaming ändern. Innerhalb des letzten Jahres haben mehr Unternehmen und Rundfunkanstalten als je zuvor auf Streaming statt auf lineare Kanäle gesetzt, um die Verbraucher zu erreichen. Die Rundfunkanstalten können ihre Inhaltsbibliotheken nutzen, wenn sie neue Streaming-Dienste einführen wie beispielsweise Disney+, Paramount+, HBOMax, discovery+ und andere, um die Anforderungen der Zuschauer zu erfüllen. Mit dieser bedeutenden Umstellung hat Bitmovin ein Wachstum von 174 % bei der Anzahl der Sender erlebt, die im Jahr 2020 auf OTT umgestellt haben.

Weiter beschleunigt durch die Pandemie, erlebte Bitmovin einen 118%igen Anstieg der Videowiedergabe, einen 220%igen Anstieg der angesehenen Minuten und einen respektablen 380%igen Anstieg des Netzwerkverkehrs von Videos im Internet. Bei dieser enormen Nachfrage nach Videos stellte der daraus resultierende Datenverkehr eine enorme Belastung für Internet Service Anbieter dar, was zu einer Verlangsamung der durchschnittlichen Bandbreite, die den Nutzern zur Verfügung steht, um 15% führte. Die Nachfrage nach hochqualitativem und hochauflösendem Video auf großen Bildschirmen – Smart TVs, Spielkonsolen, Apple TV, Roku, etc. – hat sowohl die Netzwerke als auch die Budgets für CDN-Traffic enorm belastet. Bitmovin hat in diesen Bereichen erhebliche Investitionen getätigt, um effizientere Kompressionstechnologien zu liefern, die Medienunternehmen dabei geholfen haben, ihren Streaming-Stack zu verbessern, was bei vielen globalen Tier-1-Streaming-Diensten zu Bandbreiteneinsparungen von bis zu 60% geführt hat.

„Die kontinuierlichen Innovationen von Bitmovin im globalen Medien- und Unterhaltungsbereich verändern die Art und Weise, wie digitale Medienunternehmen konkurrieren, um die hochwertigsten Streaming-Dienste zu liefern“, sagte Dominique Pitteloud, Managing Partner bei Climb Ventures. „Wir freuen uns darauf, Bitmovin dabei zu unterstützen, diese große Marktchance optimal zu nutzen, um die steigenden Anforderungen von Dienstleistern und Zuschauern gleichermaßen zu erfüllen.“

„Mit seinem starken Fokus auf technische und technologische Innovation transformiert Bitmovin weiterhin die Branche mit Lösungen, die die Messlatte für Effizienz, Qualität und Leistung im Videostreaming immer höher legen“, sagte Fergal Mullen, Partner bei Highland Europe. „Wir sind sehr stolz auf unsere Rolle bei der Unterstützung von Bitmovin als technik- und entwicklungsorientiertes Unternehmen, das es Videostreaming-Unternehmen ermöglicht, mit qualitativ hochwertigen Streaming-Erlebnissen schnell Zuschauer anzuziehen, zu halten und zu steigern.“

Neben der Verlagerung traditioneller Medien und Unterhaltungsangebote auf Streaming, sind in letzter Zeit viele neue Anwendungsfälle rund um Streaming-Dienste aufgrund von Lockdowns und sozialen Distanzierungsmaßnahmen entstanden. Neue Wachstumsmöglichkeiten für Bitmovin sind um 180% in Bereichen wie Online-Fitness, E-Lernen, Gottesdienst, E-Commerce und anderen gestiegen.

„Bitmovin gibt weiterhin das Tempo für Branchen Innovationen vor, indem es Video-Streaming in neue Höhen treibt und gleichzeitig neuen Marktteilnehmern ermöglicht, mit etablierten Playern zu konkurrieren“, sagte Stefan Kuentz, Investment Partner bei Swisscom Ventures. „Wir sind sehr stolz darauf, ein wichtiger Partner von Bitmovin zu sein, um diese enorme Marktchance zu nutzen.“

Bitmovin versorgt die weltweit größten OTT-Online-Videoanbieter, darunter discovery+, fuboTV, DAZN, BBC, RTL, RedBull Media House, Globo, ClassPass, The New York Times und viele mehr, mit Video-Entwickler-Tools, die es ihnen ermöglichen, führende Online-Streaming-Erlebnisse zu entwickeln. Das Unternehmen, das kürzlich von der National Academy of Television Arts and Sciences (NATAS) mit einem Technology & Engineering Emmy® Award ausgezeichnet wurde, kann auf eine lange Innovationsgeschichte zurückblicken, die mit der Miterschaffung des MPEG-DASH-Videostreaming-Standards durch die Bitmovin-Gründer im Jahr 2012 begann, der heute von den meisten Streaming-Diensten verwendet wird.

Über Bitmovin

Bitmovin ist ein preisgekrönter, führender Anbieter von Video-Infrastruktur für globale digitale Medienunternehmen und Service Provider. Das Unternehmen steht an der Spitze der Brancheninnovation mit wichtigen Entwicklungen in der digitalen Video-Streaming-Branche. Bitmovin hat den weltweit ersten kommerziellen adaptiven Streaming-Player entwickelt und den ersten Software-definierten Encoding-Service bereitgestellt, der auf jeder Cloud-Plattform läuft. Seine Cloud-native Technologie bietet die flexibelsten und skalierbarsten Lösungen für Mediencodierung, -wiedergabe und -analyse mit einer unvergleichlichen Reichweite der Geräte, einfacher Integration und erstklassigem Kundensupport. Bitmovin-Kunden profitieren von optimierten Abläufen, verkürzter Time-to-Market und dem bestmöglichen Zuschauererlebnis.

Offizieller Firmensitz ist San Francisco. Das Kompetenzzentrum für Forschung und Entwicklung befindet sich nach wie vor in Klagenfurt. Weltweit arbeiten 150 Mitarbeiter daran, die Zukunft von Video im Internet mitzugestalten. Das Unternehmen hat über 400 Kunden auf der ganzen Welt, darunter discovery+, DAZN, Sling, Fubo.tv, Warner Media, BBC, Red Bull Media House, New York Times und RTL. Bitmovins Engagement für Innovationen hat dem Unternehmen einen Technology & Engineering Emmy® Award eingebracht, sowie Auszeichnungen von der National Association of Broadcasters (NAB) und Streaming Media Europe Reader’s Choice Award.

Pressekontakt:

Markus Jenul
Head of Digital Marketing, Bitmovin
Tel: +436642240870
EMail: markus.jenul@bitmovin.com

Original-Content von: Bitmovin, übermittelt

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Wie zwei Erfinder aus Bayern den Flammen den Kampf ansagen

21.04.2021 – 08:05

Guardian Technologies GmbH

Wie zwei Erfinder aus Bayern den Flammen den Kampf ansagen


















Wie zwei Erfinder aus Bayern den Flammen den Kampf ansagen
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München (ots)

Über 300 Tote, 6.000 Verletzte und 1,2 Milliarden Euro Sachschaden – das ist die Bilanz aller Brände in Deutschland. Tendenz: Steigend. Zwei Erfinder aus dem Allgäu haben einen KI-Löschroboter entwickelt, der diese Zahlen deutlich reduzieren soll. Das neue System soll im kommenden Jahr auf den Markt kommen.

Jack Bolz-Mendel und Stanislav Malorodov haben in unmittelbarer Nachbarschaft erlebt, was ein Feuer in einem Wohnhaus anrichten kann. Für die Erfinder stellte sich die Frage: Wie kann es sein, dass 2021 noch kleine Unaufmerksamkeiten reichen, um ganze Häuser zu zerstören oder Leben zu gefährden? Denn obwohl immer weitere Richtlinien und Vorschriftendie Kosten für den Wohnbau in die Höhe treiben, ist die Zahl der Getöteten und Verletzten seit zehn Jahren fast konstant, die Höhe der Sachschäden steigt jährlich an.

Die Vision war also klar: „Kein Mensch sollte durch Feuer sterben, die Schäden sollen deutlich reduziert werden.“ Um dieses Ziel zu erreichen, entwickelten die beiden Erfinder ein Löschsystem, das Feuer sofort erkennt und selbstständig löscht. Es kann in jedem Haus an oder in der Decke installiert werden und erkennt Feuer wesentlich besser als ein Mensch: Dank Intelligenz und Lernfähigkeit weiß der Computer, wie Feuer aussieht und löscht es sofort. Eine Demonstration davon können Sie in diesem Video sehen (Prototyp):

https://drive.google.com/file/d/10DSWtLDDhUq1zZTpeuDTjmmrU2UoG8bV/view?usp=sharing

Wie genau dieses KI-System funktioniert, wo überhaupt die Vorteile liegen und ob eine KI auch Schwächen hat, darüber haben wir mit den Gründern im Interview gesprochen.

Wie kann künstliche Intelligenz den Brandschutz verbessern? Wo genau ist sie den aktuellen Systemen überlegen?

Klassische und bestehende Brandschutzlösungen sind sehr teuer: Brandmelder und Sprinkleranlagen müssen bei jedem Objekt individuell verbaut und geplant werden. Das ist für Bauherren eine große Herausforderung. Das System ist wesentlich kleiner, smarter und kann auch nachträglich verbaut werden.

Es gibt in der Praxis außerdem das Problem mit den Täuschungsalarmen nennt. Bei einem Täuschungsalarm handelt es sich um einen detektierten Brandfall, der aber gar keiner ist. Das produziert Ärger – und natürlich müssen auch die Kosten der gerufenen Feuerwehr und weitere Aufwände bezahlt werden. Das lässt sich nahezu komplett vermeiden.

Der letzte Punkt: Künstliche Intelligenz ist wesentlich schneller. Bei einem Rauchmelder muss erst Rauch an der Decke angekommen sein – KI kann dagegen die kleinste Flamme erkennen. Und die KI weiß, wo es genau brennt, kann klassifizieren, ob ein erkannter Brand gewollt oder ungewollt ist; ein Feuermelder weiß eigentlich nur, dass es brennt. Ist hier tatsächlich ein Brand ausgebrochen, ist es aber oft zu spät, sofern er nicht direkt von Hand gelöscht wird. In der Regel wird er erst mit Eintreffen der Rettungskräfte gelöscht, was wiederum zu verheerenden Begleitschäden führt.

Welche Techniken werden heute schon eingesetzt?

Schon heute gibt es Systeme die Flammen erkennen können, das sind aber häufig sehr schlecht aufgelöste Kameras, was dazu führt, dass Feuer nicht wirklich gut erkannt wird. Außerdem gibt es natürlich Wärmebildkameras, die sind aber unfassbar teuer. Es gibt natürlich auch vernetzte Brand- und Rauchmelder, aber auch das hat nichts mit KI zu tun. Heutiger Stand der Technik seitens der automatischen Löschtechnik durch Sprinkleranlagen hat sich seit etwa mehreren Jahrzehnten nicht mehr weiterentwickelt. Die Devise lautet hier „Variation“ anstatt „Innovation“. Innerhalb der Brandmeldetechnik gab es deutlich größere Fortschritte, das hat in der Praxis aber nichts geändert, besonders nicht für den Endkunden. Digitalisierung kommt allmählich im Brandschutz an, künstliche Intelligenz hingegen ist der konservativ eingestellten brande jedoch gänzlich fremd.

Wie kann ein Computer Feuer erkennen?

Wir verwenden dafür einen von uns entwickelten, äußerst sensitiven und hochauflösenden Sensor. Im Kern funktioniert die Erkennung über Muster und sogenannte Signaturen. Für diese Muster brauchst du einen enorm großen Datensatz an Bildern und Videos von Feuer, damit der Computer lernen kann, die Flammen-Charakteristik zu erkennen. Um Feuer jedoch zuverlässig sensitiv zu erkennen sind noch dutzende weitere Parameter zu berücksichtigen. Sonst kann man auch klassisch über Sensoren Gas oder Rauchpartikel erkennen und das an den Computer weitergeben

Welche Schwächen gibt es bei der KI noch, die der Mensch ausgleichen muss?

Die Schwächen liegen eigentlich vor allem beim Menschen, der mit der KI oft nicht warm werden oder an einem vermeintlich bewährten System festhalten will. Dafür müssen wir viel Aufklärungsarbeit leisten und zeigen, wie zuverlässig eine künstliche Intelligenz arbeiten kann.

Was erwartet ihr in der Zukunft? Feuerwehr-Roboter?

Das Thema Brandschutz ist noch lange nicht gelöst, jedes Jahr sterben über 300 Menschen durch Feuer, weit über 5.000 werden schwer verletzt und es entstehen horrende Sachschäden. Wenn künstliche Intelligenz erstmal Einzug gehalten hat, eröffnen sich noch etliche Möglichkeiten für Brandbekämpfung. Das war bei jeder bahnbrechenden Erfindung so und das wird auch beim Brandschutz so sein. Aktuell werden schon manchmal Drohnen eingesetzt und Feuerwehr-Roboter werden bestimmt auch eine Möglichkeit sein, da gibt es auch schon erste Roboter zum Beispiel von Boston Dynamics. Aktuell retten Menschen unter Einsatz ihres Lebens andere Menschen vor dem Feuer – das wird bald der Vergangenheit angehören.

Über Guardian Technologies:

Jack Bolz-Mendel und Stanislav Malorodov sind die Gründer von Guardian Technologies, einem Hersteller für High-Tech Brandlöschsysteme. Ihr innovatives Produkt ist eine platzsparende, günstige und rückstandsfrei löschende Alternative zu herkömmlichen Brandlöschsystemen.

Pressekontakt:

Guardian Technologies GmbH
Fischergasse 6
88131 Lindau

Pressesprecher: Ruben Schäfer
Tel: 01520 4907120

Original-Content von: Guardian Technologies GmbH, übermittelt

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Quectel kündigt Zusammenarbeit mit Marelli und Verträge zur Belieferung europäischer Automobil-OEMs an

21.04.2021 – 02:57

Quectel Wireless Solutions Co., Ltd.

Quectel kündigt Zusammenarbeit mit Marelli und Verträge zur Belieferung europäischer Automobil-OEMs an


















Shanghai (ots/PRNewswire)

Quectel Wireless Solutions, der weltweit führende Anbieter von IoT- und Automotive-Kommunikationsmodulen, hat in den letzten fünf Jahren bei einer Vielzahl von Projekten mit Marelli, einem der weltweit führenden unabhängigen Zulieferer der Automobilbranche, zusammengearbeitet. Quectel hat Marelli bei der Migration von seinem bestehenden Network Access Device (NAD) unterstützt. Daraufhin erhielt Marelli wichtige Aufträge von zwei europäischen Automobil-Erstausrüstern (OEMs), die das AG35 LTE-NAD von Quectel einsetzen. Die erste davon wird noch in diesem Jahr den Produktionsstart erreichen.

Darüber hinaus haben Marelli und Quectel eine gemeinsame Basis geschaffen, um die Arbeit an 5G und zellularen Vehicle-tox (C-V2X) Plattformen voranzutreiben. Die beiden Unternehmen haben auch eine weiterentwickelte LTE-Konnektivität unter Verwendung der Quectel AG520R- und AG55xQ-Plattformen ermöglicht. Die Zusammenarbeit, die die erste von Quectel mit einem Kunden aus der Automobilindustrie außerhalb Chinas ist, ermöglicht es beiden Unternehmen, sich optimal auf Angebotsanfragen (RFQs) vorzubereiten.

„Ich freue mich sehr über unsere fünfjährige Zusammenarbeit mit Marelli und die Vergabe von zwei Aufträgen von europäischen OEMs, die unser AG35 LTE-NAD beinhalten“, sagt Dominikus Hierl, SVP Sales bei Quectel Wireless Solutions. „Wir sind stolz darauf, dass die Produktion noch in diesem Jahr anlaufen soll und dass wir eine so breite und langjährige Zusammenarbeit mit Marelli in Europa erreicht haben.“

„Wir haben eine hervorragende Zusammenarbeit mit Quectel aufgebaut, da ihre Konnektivitätslösungen wichtige Elemente für die Marelli Telematic Boxen sind, um fortschrittliche Funktionen, Dienste und Anwendungen für Automobilhersteller zu ermöglichen“, erklärte Wisea Wu, Leiter der Marelli Electronics BU in China. „Quectel unterstützt Marelli in seinem mehrstufigen Ansatz, von der 4G- und 5G-Technologie über Cybersecurity SW- und HW-Lösungen bis hin zu zukünftigen V2X-Kommunikationsprotokollen, die darauf abzielen, die Kommunikationssysteme im Auto zu stärken und die Benutzererfahrung und Sicherheit an Bord zu maximieren.“

Vollständiger Text: https://www.quectel.com/news-and-pr/quectel-announces-marelli-collaboration-and-deals-to-supply-european-automotive-oems

Informationen zu Quectel

Quectels Leidenschaft für eine intelligentere Welt treibt uns an, IoT-Innovationen zu beschleunigen. Als äußerst kundenorientiertes Unternehmen entwickeln wir hervorragende Mobilfunk- und GNSS-Module und Antennen, die durch hervorragenden Support und Service unterstützt werden. Unser wachsendes globales Team von über 3000 Fachleuten, das größte in der IoT-Modulbranche weltweit, stellt sicher, dass wir als erstes auf dem Markt sind und weiterhin das Entwicklungstempo vorgeben. An der Shanghaier Börse notiert (603236.SS), widmet sich unsere internationale Führung der Förderung des IoT auf der ganzen Welt.

Für weitere Informationen: www.quectel.com, LinkedIn, Facebook and Twitter.

Pressekontakt:

Ashley Liu, +86-551-6586-9386×8016, media@quectel.com

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Umdenken erforderlich: so wertvoll ist gebrauchte Hardware

20.04.2021 – 11:15

bb-net media GmbH

Umdenken erforderlich: so wertvoll ist gebrauchte Hardware


















Umdenken erforderlich: so wertvoll ist gebrauchte Hardware
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Schweinfurt (ots)

Die Bedeutung von IT-Hardware wächst. Im Jahr 2020 entstanden weltweit pro Sekunde etwa 7 Computer, im Vergleich dazu wurden pro Sekunde jedoch nur 4 Menschen geboren. Das gesellschaftliche Bewusstsein für die problematische Herstellung und Entsorgung wächst dagegen nur langsam. Insbesondere öffentliche Einrichtungen und Behörden agieren im Umgang mit Hardware nicht achtsam und umweltfreundlich genug. Die fortschreitende Digitalisierung steigert zudem die IT-Abhängigkeit von Firmen, wodurch die Produktion von neuen Geräten stetig weiterwachsen wird. Aus diesem Grund sind die ökologischen und sozialen Folgen, die mit der Herstellung und der Nutzung von IT-Geräten einhergehen, ein gesellschaftliches Problem und zieht jeden mit in die Verantwortung. Betrachtet man allein nur den Umgang mit der Unternehmenshardware und Daten erkennt man, dass die Wichtigkeit einer nachhaltigen Strategie unterschätzt wird. Neben dem Potenzial, die eigene CSR-Strategie zu verbessern, bietet ein nachhaltiger Umgang mit Computer, PC und Co., enorme soziale, ökologische aber auch ökonomische Vorteile, von denen Firmen und die gesamte Gesellschaft gleichermaßen profitieren.

Prozesse kritisch hinterfragen

Die Kernfragen, die sich Unternehmen stellen müssen, sind: „Woher kommt unsere Hardware? “ und „Was passiert nach Ausmusterung?“ Die Produktlebenszyklen von IT-Geräten werden stetig verkürzt. Im Schnitt tauschen Betriebe ihre Hardware nach 3-5 Jahren aus und ersetzen diese durch Neugeräte. Altgeräte werden stillgelegt und an Entsorger übergeben. Dieses Konzept ist für Unternehmen einfach und unkompliziert, aber alles andere als nachhaltig. Die Stilllegung und Entsorgung von Geräten nach kurzem Lebenszyklus, ist eine Verschwendung von Rohstoffen. Denn der Rohstoffbedarf bei der Produktion ist immens, auch dann, wenn die Geräte immer kleiner und kompakter werden. Die Gewinnung benötigter Rohstoffe geschieht heute noch unter fragwürdigen Umständen wie Kinder- und Zwangsarbeit sowie negative Auswirkungen auf Umwelt und Klima. Viele Firmen sehen sich hier nicht in der Verantwortung, sondern verweisen auf die namhaften IT-Hersteller. Jedoch sollten alle, Hersteller und Anwender, den gesamten Kreislauf eines Produkts kritisch hinterfragen.

Ressourcen schätzen

Zur Herstellung eines einzelnen Computers werden bis zu 700 verschiedene Stoffe benötigt. Ein einziger Computer verschlingt 19 Tonnen Rohstoffe. Neben 1.500 Litern Wasser, 22 Kilogramm chemischen Stoffen, 240 Kilogramm fossilen Energieträgern werden auch Edel- und Schwermetalle benötigt. Die IT-Fertigung führte in Regionen bereits zu negativen Auswirkungen auf die Versorgung der Landwirtschaft, der Menschen und der Umwelt.

Trauriger Rekord: globaler Elektroschrottberg hoch wie nie

Kupfer, Zinn, Gold, Coltan-Erz und viele andere Metalle und Ressourcen aus der ganzen Welt schmücken Millionen Arbeitsplätze. Angesichts des Arbeits-, Energie, und Rohstoffaufwandes bei der Herstellung und des weltweiten Transports, ist die Nutzungsdauer unverhältnismäßig kurz.

Nicht nur die Herstellung, sondern auch die Entsorgung von IT belastet Mensch und Umwelt. Laut UN sind 2019 rund 53,6 Millionen Tonnen an Elektroschrott angefallen. Ein Wachstum von 21 Prozent in nur fünf Jahren. Ein trauriger Rekord. Die Prognose der UN für das Jahr 2030 ist erschreckend: 74 Millionen Tonnen. Nur etwa 17,4 % des E-Schrotts wurden eingesammelt und recycelt. Die Restmenge wird der Müllverbrennung zugeführt, auf Deponien entsorgt oder in die ärmsten Länder verschifft. Der gesamte Materialwert des Elektroschrottberges 2019 wird, laut UN-Bericht, auf 57 Milliarden US-Dollar geschätzt. Als einer der Hauptursachen für den wachsenden Berg ist die steigende Nutzung von IT-Hardware.

Entsorgungsproblematik und Rechtslage

Giftige Schwermetalle wie Blei und Quecksilber aus Flachbildschirmen, krebserzeugende Flammschutzmitteln aus Platinen, Kunststoffgehäuse oder PVC-Kabelumhüllungen gefährden Menschen und das Ökosystem. Ein Umdenken im Umgang mit Elektroschrott ist dringend notwendig. Mit Inkrafttreten des „Gesetz über das Inverkehrbringen, die Rücknahme und die umweltverträgliche Entsorgung von Elektro- und Elektronikgeräten“ setzt Deutschland gleich zwei EU-Richtlinien in nationales Recht um. Die eine verfolgt das das Ziel, grundsätzlich E-Abfälle zu vermeiden, die andere verbietet den Einsatz bestimmter gefährlicher Stoffe bei der Herstellung. Ausrangierte Hardware kann auf dem Wertstoffhof abgegeben oder an spezielle Entsorger verkauft werden. Ab hier endet für Firmen die Nachvollziehbarkeit. Aber endet hier auch wirklich die Verantwortung?

Der nachhaltige Weg

Unternehmen haben zwar keinen direkten Einfluss auf die Begebenheiten bei der Herstellung von Hightech Produkten, jedoch sind sie, wenn es um die Nutzung und die anschließende Ausmusterung geht, in der Verantwortung die ökologischen und sozialen Lasten ihrer Geräte nicht noch schwerer zu machen.

Konkrete Verbesserungen im IT-Management können schon durch eine längere Nutzung der Geräte erzielt werden. Im zweiten Schritt kann Hardware, die den Anforderungen nicht mehr ganz gerecht wird, bei speziellen IT-Refurbishern aufbereitet werden, um die Nutzungsdauer im Unternehmen nochmals verlängern. Durch einen vollumfänglichen IT-Lifecycle kennen Verantwortliche die Anforderungen von Mitarbeitern und deren Arbeitsgeräte. In den Führungsetagen wird bei der technischen Ausstattung nicht gespart. Daher wäre eine weitere Möglichkeit, die Rotation von Geräten innerhalb des Unternehmens. Wird die Leitung neu ausgestattet, sind deren Systeme noch leistungsfähig genug, um in anderen Abteilungen eingesetzt zu werden.

Anstelle einer Entsorgung, also einem Recycling, ist der nachhaltigste Weg im Umgang mit IT-Hardware, der Verkauf an IT-Remarketing Spezialisten. Diese Dienstleiser, wie die bb-net media GmbH aus Schweinfurt, sind Experten für den Ankauf gebrauchter Hardware, Datenlöschung nach zertifizierten Standards, die Aufbereitung von Geräten sowie deren Rückführung in den Markt. Wirtschaftlich betrachtet gibt es hier nur Gewinner. Durch den Verkauf an Profis werden hohe Restwerte erzielt anstelle von Aufwendungen für deren Entsorgung.

Pressekontakt:

Michael Bleicher
Geschäftsführer & Experte für zirkulären IT-Kreislauf

e-Mail: m.bleicher@bb-net.de
Fon: +4997216469422

bb-net media GmbH
Lissabonstrasse 4
97424 Schweinfurt

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Umdenken erforderlich: so wertvoll ist gebrauchte Hardware

20.04.2021 – 11:15

bb-net media GmbH

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Umdenken erforderlich: so wertvoll ist gebrauchte Hardware
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Schweinfurt (ots)

Die Bedeutung von IT-Hardware wächst. Im Jahr 2020 entstanden weltweit pro Sekunde etwa 7 Computer, im Vergleich dazu wurden pro Sekunde jedoch nur 4 Menschen geboren. Das gesellschaftliche Bewusstsein für die problematische Herstellung und Entsorgung wächst dagegen nur langsam. Insbesondere öffentliche Einrichtungen und Behörden agieren im Umgang mit Hardware nicht achtsam und umweltfreundlich genug. Die fortschreitende Digitalisierung steigert zudem die IT-Abhängigkeit von Firmen, wodurch die Produktion von neuen Geräten stetig weiterwachsen wird. Aus diesem Grund sind die ökologischen und sozialen Folgen, die mit der Herstellung und der Nutzung von IT-Geräten einhergehen, ein gesellschaftliches Problem und zieht jeden mit in die Verantwortung. Betrachtet man allein nur den Umgang mit der Unternehmenshardware und Daten erkennt man, dass die Wichtigkeit einer nachhaltigen Strategie unterschätzt wird. Neben dem Potenzial, die eigene CSR-Strategie zu verbessern, bietet ein nachhaltiger Umgang mit Computer, PC und Co., enorme soziale, ökologische aber auch ökonomische Vorteile, von denen Firmen und die gesamte Gesellschaft gleichermaßen profitieren.

Prozesse kritisch hinterfragen

Die Kernfragen, die sich Unternehmen stellen müssen, sind: „Woher kommt unsere Hardware? “ und „Was passiert nach Ausmusterung?“ Die Produktlebenszyklen von IT-Geräten werden stetig verkürzt. Im Schnitt tauschen Betriebe ihre Hardware nach 3-5 Jahren aus und ersetzen diese durch Neugeräte. Altgeräte werden stillgelegt und an Entsorger übergeben. Dieses Konzept ist für Unternehmen einfach und unkompliziert, aber alles andere als nachhaltig. Die Stilllegung und Entsorgung von Geräten nach kurzem Lebenszyklus, ist eine Verschwendung von Rohstoffen. Denn der Rohstoffbedarf bei der Produktion ist immens, auch dann, wenn die Geräte immer kleiner und kompakter werden. Die Gewinnung benötigter Rohstoffe geschieht heute noch unter fragwürdigen Umständen wie Kinder- und Zwangsarbeit sowie negative Auswirkungen auf Umwelt und Klima. Viele Firmen sehen sich hier nicht in der Verantwortung, sondern verweisen auf die namhaften IT-Hersteller. Jedoch sollten alle, Hersteller und Anwender, den gesamten Kreislauf eines Produkts kritisch hinterfragen.

Ressourcen schätzen

Zur Herstellung eines einzelnen Computers werden bis zu 700 verschiedene Stoffe benötigt. Ein einziger Computer verschlingt 19 Tonnen Rohstoffe. Neben 1.500 Litern Wasser, 22 Kilogramm chemischen Stoffen, 240 Kilogramm fossilen Energieträgern werden auch Edel- und Schwermetalle benötigt. Die IT-Fertigung führte in Regionen bereits zu negativen Auswirkungen auf die Versorgung der Landwirtschaft, der Menschen und der Umwelt.

Trauriger Rekord: globaler Elektroschrottberg hoch wie nie

Kupfer, Zinn, Gold, Coltan-Erz und viele andere Metalle und Ressourcen aus der ganzen Welt schmücken Millionen Arbeitsplätze. Angesichts des Arbeits-, Energie, und Rohstoffaufwandes bei der Herstellung und des weltweiten Transports, ist die Nutzungsdauer unverhältnismäßig kurz.

Nicht nur die Herstellung, sondern auch die Entsorgung von IT belastet Mensch und Umwelt. Laut UN sind 2019 rund 53,6 Millionen Tonnen an Elektroschrott angefallen. Ein Wachstum von 21 Prozent in nur fünf Jahren. Ein trauriger Rekord. Die Prognose der UN für das Jahr 2030 ist erschreckend: 74 Millionen Tonnen. Nur etwa 17,4 % des E-Schrotts wurden eingesammelt und recycelt. Die Restmenge wird der Müllverbrennung zugeführt, auf Deponien entsorgt oder in die ärmsten Länder verschifft. Der gesamte Materialwert des Elektroschrottberges 2019 wird, laut UN-Bericht, auf 57 Milliarden US-Dollar geschätzt. Als einer der Hauptursachen für den wachsenden Berg ist die steigende Nutzung von IT-Hardware.

Entsorgungsproblematik und Rechtslage

Giftige Schwermetalle wie Blei und Quecksilber aus Flachbildschirmen, krebserzeugende Flammschutzmitteln aus Platinen, Kunststoffgehäuse oder PVC-Kabelumhüllungen gefährden Menschen und das Ökosystem. Ein Umdenken im Umgang mit Elektroschrott ist dringend notwendig. Mit Inkrafttreten des „Gesetz über das Inverkehrbringen, die Rücknahme und die umweltverträgliche Entsorgung von Elektro- und Elektronikgeräten“ setzt Deutschland gleich zwei EU-Richtlinien in nationales Recht um. Die eine verfolgt das das Ziel, grundsätzlich E-Abfälle zu vermeiden, die andere verbietet den Einsatz bestimmter gefährlicher Stoffe bei der Herstellung. Ausrangierte Hardware kann auf dem Wertstoffhof abgegeben oder an spezielle Entsorger verkauft werden. Ab hier endet für Firmen die Nachvollziehbarkeit. Aber endet hier auch wirklich die Verantwortung?

Der nachhaltige Weg

Unternehmen haben zwar keinen direkten Einfluss auf die Begebenheiten bei der Herstellung von Hightech Produkten, jedoch sind sie, wenn es um die Nutzung und die anschließende Ausmusterung geht, in der Verantwortung die ökologischen und sozialen Lasten ihrer Geräte nicht noch schwerer zu machen.

Konkrete Verbesserungen im IT-Management können schon durch eine längere Nutzung der Geräte erzielt werden. Im zweiten Schritt kann Hardware, die den Anforderungen nicht mehr ganz gerecht wird, bei speziellen IT-Refurbishern aufbereitet werden, um die Nutzungsdauer im Unternehmen nochmals verlängern. Durch einen vollumfänglichen IT-Lifecycle kennen Verantwortliche die Anforderungen von Mitarbeitern und deren Arbeitsgeräte. In den Führungsetagen wird bei der technischen Ausstattung nicht gespart. Daher wäre eine weitere Möglichkeit, die Rotation von Geräten innerhalb des Unternehmens. Wird die Leitung neu ausgestattet, sind deren Systeme noch leistungsfähig genug, um in anderen Abteilungen eingesetzt zu werden.

Anstelle einer Entsorgung, also einem Recycling, ist der nachhaltigste Weg im Umgang mit IT-Hardware, der Verkauf an IT-Remarketing Spezialisten. Diese Dienstleiser, wie die bb-net media GmbH aus Schweinfurt, sind Experten für den Ankauf gebrauchter Hardware, Datenlöschung nach zertifizierten Standards, die Aufbereitung von Geräten sowie deren Rückführung in den Markt. Wirtschaftlich betrachtet gibt es hier nur Gewinner. Durch den Verkauf an Profis werden hohe Restwerte erzielt anstelle von Aufwendungen für deren Entsorgung.

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Michael Bleicher
Geschäftsführer & Experte für zirkulären IT-Kreislauf

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Shutterstock feiert Oscar-nominierte Filme mit der jährlichen Oscar Pop! Serie, Reimagining The Best Picture Movie Posters

20.04.2021 – 22:33

Shutterstock, Inc.

Shutterstock feiert Oscar-nominierte Filme mit der jährlichen Oscar Pop! Serie, Reimagining The Best Picture Movie Posters


















New York (ots/PRNewswire)

In seinem neunten Jahr präsentiert das hauseigene Kreativteam Shutterstocks Sammlung von über 360 Millionen kreativen Assets, um originelle Pop-Art-Poster der Nominierten für den besten Film 2021 zu produzieren

Shutterstock, Inc. (NYSE: SSTK), eine führende globale Kreativplattform, die Full-Service-Lösungen, hochwertige Inhalte und Tools für Marken, Unternehmen und Medienunternehmen anbietet, gab heute den Start der neunten jährlichen Oscar Pop! Posterserie bekannt, um die Nominierten für den besten Film bei den 93. Academy Awards zu feiern. Unser talentiertes Kreativteam ließ sich von weltberühmten Pop-Künstlern inspirieren und nutzte Shutterstocks Sammlung von über 360 Millionen Fotos, Vektoren, Mustern und Texturen, um den Geist der Filme einzufangen und gleichzeitig die unendlichen Möglichkeiten dieser kreativen Assets zu zeigen.

Die Oscar Pop! Serie ist eine Gelegenheit, die Kunst des Kinos durch die Kunst des Designs zu feiern und neu zu interpretieren. Gefeierte Künstler liefern Inspiration für die acht hauseigenen Shutterstock-Designer, deren Pop-Art-Kreationen als visuelle Repräsentation dafür dienen, wie ikonische Kunst, meisterhaftes Storytelling und kreative Leidenschaft zusammenkommen können, um künstlerische Innovation zu inspirieren. Von der übersprudelnden Farbpalette und den schwarzen Collage-Elementen, die für Pauline Boty, die Begründerin der britischen Pop-Art-Bewegung, stehen, bis hin zu den modernen Kalligraphien, die in den Straßenprojekten des russischen Künstlers Pokras Lampas dargestellt sind, repräsentiert jedes Poster die individuellen und einzigartigen Perspektiven und Interpretationen der diesjährigen Nominierten für den besten Film. Zusätzlich heben diese Poster die vielfältigen, erstklassigen Inhalte hervor, die von Shutterstocks globaler 1,6 Millionen-Mitwirkenden-Community bereitgestellt werden, die als Grundlage für diese bemerkenswerten, einzigartigen Kunstwerke dient.

Die diesjährige Liste der nominierten Filme und Künstler, die die Designer inspiriert haben, umfasst: „The Father“ inspiriert von Banksy, „Judas and the Black Messiah“ inspiriert von Emory Douglas, „Mank“ inspiriert von Yayoi Kusama, „Minari“ inspiriert von Peter Max, „Nomadland“ inspiriert von Johanna Goodman, „Promising Young Woman“ inspiriert von Pauline Boty, „Sound of Metal“ inspiriert von Jamie Hewlett und „The Trial of the Chicago 7“ inspiriert von Pokras Lampas.

„Die für den Academy Award 2021 für den besten Film Nominierten, bilden eine vielseitige Shortlist, von der Macht der Worte und dem Streben nach Gerechtigkeit in ‚The Trial of the Chicago 7‘ bis hin zur Einwanderungsgeschichte einer koreanisch-amerikanischen Familie in ‚Minari‘ – diese Filme bieten unserem Team endlose Inspiration für diese jährliche Posterkollektion“, sagte Flo Lau, Creative Director bei Shutterstock. „Jetzt im neunten Jahr ist die Oscar Pop! Serie ein Highlight für das Kreativteam, das nicht nur lustige, frische Kunstwerke aus ihrer persönlichen Perspektive produziert, sondern auch das außergewöhnliche Talent unserer 1,6 Millionen Mitwirkenden-Community nutzt.“

Zusätzlich zu der feierlichen Oscar Pop! Posterserie wird Shutterstock Zugang zur 93. Academy Awards Verleihung am Sonntag, den 25. April haben, mit Berichterstattung über die Ankunft der Stars auf dem roten Teppich, sowie dem allgemeinen Fotoraum. Sehen Sie, wie die Fotos live hier ankommen.

Sehen Sie die vollständige Oscar Pop! Posterserie hier.

INFORMATIONEN ZU SHUTTERSTOCK

Shutterstock, Inc. (NYSE: SSTK), ist eine führende globale Kreativplattform, die Full-Service-Lösungen, hochwertige Inhalte und Tools für Marken, Unternehmen und Medienunternehmen anbietet. Direkt und über seine Konzerngesellschaften umfasst die umfassende Sammlung von Shutterstock hochwertige lizenzierte Fotos, Vektoren, Illustrationen, Videos und Musik. In Zusammenarbeit mit seiner wachsenden Gemeinschaft von über 1,6 Millionen Mitwirkenden fügt Shutterstock jede Woche Hunderttausende von Bildern hinzu und hat derzeit mehr als 360 Millionen Bilder und mehr als 21 Millionen Videoclips verfügbar.

Shutterstock hat seinen Hauptsitz in New York City, verfügt über Niederlassungen auf der ganzen Welt und hat Kunden in mehr als 150 Ländern. Zum Unternehmen gehören außerdem Bigstock, ein wertorientiertes Aktienmedienangebot; Shutterstock Studios, ein Komplettangebot für kreative Inhalte; Offset, eine hochwertige Bildersammlung; PremiumBeat, eine kuratierte lizenzfreie Musikbibliothek; Shutterstock Editorial, eine erstklassige Quelle für redaktionelle Bilder und Videos für die Medien der Welt; Amper Music, eine Musikplattform auf Grundlage künstlicher Intelligenz; und TurboSquid, ein führender Marktplatz für 3D-Inhalte.

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ASG Supraleiter mit HZDR kombinieren Magnetresonanztomographie mit Protonentherapie

20.04.2021 – 16:10

ASG Superconductors

ASG Supraleiter mit HZDR kombinieren Magnetresonanztomographie mit Protonentherapie


















Genua, Italien (ots/PRNewswire)

Auf dem Weg zur Live-Bildgebung in der Krebstherapie

ASG Superconductors wird zusammen mit dem Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) den weltweit ersten Prototyp bauen, der sich bewegende Tumore mit Magnetresonanztomographie (MRT) in Echtzeit während einer Protonentherapie verfolgt. Dabei wird ein rotierendes offenes MRT-Gerät für das LINAC-MR-System Alberta Health Services mit einem aktiv gescannten klinischen Protonenstrahl bei OncoRay, dem in Dresden ansässigen Nationalen Zentrum für Strahlenforschung in der Onkologie, kombiniert. Das rotierende MRI-Gerät wird von ASG Superconductors unter Verwendung des auf der MROpen Evo-Technologie basierenden heliumfreien supraleitenden MgB2-Magneten hergestellt. Die Echtzeit-MRT würde es ermöglichen, den Protonenstrahl während der Abgabe der Strahlendosis mit der Tumorbewegung zu synchronisieren. Bislang war dies nicht möglich und damit ein limitierender Faktor für die Behandlung von bewegten Tumoren mit dieser vielversprechenden Krebstherapie.

Die Protonentherapie ist eine aufstrebende Bestrahlungstechnologie, um Tumore zu bestrahlen und dabei das umliegende Gewebe aufgrund der endlichen Eindringtiefe der Protonen besser zu schonen als die herkömmliche röntgenbasierte Bestrahlung. Die Wirksamkeit der Protonentherapie wird jedoch durch Tumorbewegungen, anatomische Veränderungen während der Therapie und Ungenauigkeiten bei der Patientenpositionierung eingeschränkt.

Mit dem neuen MRT-Gerät, das in Echtzeit und mit hohem Kontrast Organe im Brustkorb, Bauch und Becken abbilden kann, wollen Aswin Hoffmann vom HZDR und sein Team nun einen ersten Prototyp bauen, der irgendwann klinisch eingesetzt werden könnte: „Das Besondere an diesem MRT-Scanner ist, dass er relativ zum Strahl um den/die PatientenIn gedreht werden kann, so dass wir dosimetrische und biologische Strahleneffekte für MRT-Magnetfelder sowohl senkrecht als auch parallel zum Protonenstrahl untersuchen können.“

ASG Superconductors produziert jetzt ein offenes 0,5-Tesla-MRT-Gerät mittlerer Feldstärke, das speziell an die Anforderungen der Echtzeit-MRT-geführten Strahlentherapie der LINAC-MR-Gruppe des Alberta Health Services und ihres Spin-off-Unternehmens MagnetTx Oncology Solutions angepasst ist. MagnetTx Oncology Solutions entwickelt die Gantry, die zum Drehen des MRT-Scanners benötigt wird, sowie die Bildverarbeitungsmethoden zur automatischen Verfolgung des Tumors in Echtzeit. Die Konstruktion und Fertigung des gesamten 30-Tonnen-Geräts ist derzeit in vollem Gange. Im Sommer 2022 plant das Team, es in die aktiv gescannte, klinisch relevante experimentelle Protonen-Beamline der OncoRay-Anlage einzubauen.

„Es ist sehr aufregend für ASG Superconductors, Teil dieses Projekts in Zusammenarbeit mit HZDR und MagnetTx zu sein“, sagt Marco Belardinelli, ASG Paramed MRI Unit Director, und fügt hinzu: „Zu sehen, dass unsere MRI- und MgB2-Supraleitertechnologie als Schlüsselkomponente in neuen und innovativen Anwendungen wie dieser eingesetzt wird, die letztendlich den PatientenInnen und der medizinischen Gemeinschaft zugutekommen, macht uns stolz und noch mehr zuversichtlich, dass wir uns in die richtige Richtung bewegen.“

„Unsere Partnerschaft mit HZDR und ASG hat sich als äußerst positiv erwiesen“, sagt Mike Cogswell, Präsident und CEO von MagnetTx. „Wir freuen uns darauf, weiterhin zusammenzuarbeiten, um die Krebsbehandlungsindustrie zu verbessern.“

„Dank dieser Zusammenarbeit zwischen dem HZDR und internationalen Industriepartnern sind wir unserem Ziel, eine bedeutende Innovation auf dem Gebiet der bildgeführten Echtzeit-Protonentherapie zu schaffen, einen großen Schritt nähergekommen“, so Hoffmann.

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Ultimaker entwickelt sich zu einem Plattformunternehmen, das Innovation und Wachstum weltweit vorantreibt

20.04.2021 – 17:30

Ultimaker

Ultimaker entwickelt sich zu einem Plattformunternehmen, das Innovation und Wachstum weltweit vorantreibt


















Utrecht, Niederlande (ots/PRNewswire)

Neue Plattformstrategie und Software-Pläne, die beim Ultimaker Transformation Summit vorgestellt wurden, nutzen das einzigartige Ökosystem

Die Volatilität der globalen Märkte, die nicht zuletzt durch Ereignisse wie die aktuelle Pandemie zunimmt, erhöht für Unternehmen die Notwendigkeit, ihre Abläufe flexibler zu machen. Einige wandten sich der 3D-Drucktechnologie und damit verbundenen Lösungen zu, um unterbrochene Lieferketten zu kompensieren. Ultimaker, ein Marktführer im Bereich des professionellen 3D-Drucks, ermöglicht es Unternehmen mit Lösungen aus einer Hand, das Beste aus ihrem Betrieb herauszuholen. Mit den Ultimaker 3D-Druckern und der Ultimaker Essentials Software steht Kunden eine Plattform zur Verfügung, die Zugriff auf die gesamte Bandbreite desUltimaker-Ökosystems und damit die größte Vielfalt an Produkten und Dienstleistungen innerhalb der Branche bietet. Unter den heute auf dem Ultimaker Transformation Summit vorgestellten Neuerungen befinden sich auch zwei neue Software-Abonnementpläne, Ultimaker Professional und Ultimaker Excellence, die Unternehmen bei der globalen Skalierung und Professionalisierung des 3D-Drucks unterstützen sollen.

Die Plattform

Die von Ultimaker geschaffene 3D-Druck-Plattform ermöglicht die Entwicklung, Pflege und Orchestrierung von Produkten und Dienstleistungen innerhalb des Ökosystems einschließlich Hardware Add-ons, Materialien, Software und anderen Services. Um die beste Kundenerfahrung zu gewährleisten, wird Ultimaker Ecosystem Produkte und Dienstleistungen zertifizieren, die mit der Plattform getestet wurden und sich dabei bewährt haben. Ultimaker wird zudem offene Schnittstellen, APIs und andere Werkzeuge für die Entwicklergemeinschaft bereitstellen und sie unterstützen, um weitere Innovationen und Anwendungsfälle voranzutreiben. Die Plattform ermöglicht End-to-End-Workflows, von der Zusammenarbeit von Ingenieuren an einem Design über die Speicherung von Anwendungen bis hin zum Drucken bei Bedarf.

Jürgen von Hollen, CEO bei Ultimaker: „Ultimaker ist als Marktführer im Bereich des professionellen 3D-Drucks einzigartig positioniert und bietet sowohl Hardware- als auch Softwarelösungen an. Die Plattform ist die Weiterentwicklung, die es unseren Partnern und dem vielfältigen Ökosystem ermöglicht, ein nahtloses, innovatives und zukunftssicheres Kundenerlebnis zu bieten. Wir sind der Meinung, dass alle Unternehmen – kleine, mittlere und große – die Möglichkeit haben sollten, die Vorteile der Plattform und des Ökosystems zu nutzen. Dies ermöglicht es ihnen, in einem volatilen Marktumfeld flexibel und produktiv zu bleiben.“

Neue Software

Im Einklang mit der neuen Plattform-Strategie bündelt Ultimaker alle neuen 3D-Drucker mit der Software Ultimaker Essentials. Für Unternehmen, die ihre 3D-Druck-Aktivitäten weiter skalieren und professionalisieren wollen, hat Ultimaker zwei neue Software-Pläne eingeführt.

- Ultimaker Professional: Diese Lösung hilft, 3D-Druck-Innovationen durch Zusammenarbeit und fortschrittliche Software zu professionalisieren. 
- Ultimaker Excellence: Eine komplette und maßgeschneiderte Lösung zur Beschleunigung der digitalen Transformation des Unternehmens. 

Die Software-Pläne enthalten fünf neue Elemente:

 - Zusätzliche E-Learnings für alle Pläne
 - Mit neuen E-Learning-Modulen können Unternehmen Mitarbeiter schulen und 3D-Druck noch effizienter und erfolgreicher einsetzen. 
 - Digitale Bibliothek
 - Eine globale Anwendungsbibliothek, die in der Cloud gehostet wird und Zusammenarbeit und Anwendungsentwicklung vereinfacht. 
 - Berichte & Analysen
 - Benutzer erhalten Einblick in einzelne Drucker, Druckflotten, Projekte und Anwendungen und können mit PowerBI auf Daten zugreifen und diese analysieren. Das vereinfacht die datengesteuerte Entscheidungsfindung und die Erstellung eines Business Case, um den ROI zu zeigen. 
 - Nahtlose CAD- und Plattform-Integration
 - Anwender können CAD-Dateien direkt in Ultimaker Cura öffnen und die Konvertierung in .STL überspringen. Die Ultimaker Digital Factory reduziert auch den Wechsel zwischen Softwarekomponenten. 
 - Experten-Support und voller API-Zugang für Ultimaker Excellence
 - Anwender können die digitale Transformation beschleunigen und etablierte Prozesse nahtlos integrieren. Außerdem können sie bei Bedarf auf Expertenunterstützung zurückgreifen. 

Mehr Informationen, Preise und Verfügbarkeit auf ultimaker.com

Ultimaker

Ultimaker wurde 2011 gegründet und hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Wandel der Welt zu flexiblen, leistungsfähigen und nachhaltigen Lösungen zu beschleunigen. 380 Mitarbeiter arbeiten weltweit zusammen, um eine Plattform bereitzustellen, über die Kunden das einzigartige Ultimaker-Ökosystem, das die größte Vielfalt an 3D-Druckprodukten und Dienstleistungen in der Branche bietet, in vollem Umfang nutzen können. Ultimaker bietet eine nahtlose Integration von Hardware, Software und Materialien, die einfach funktioniert.

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Shutterstock feiert Oscar-nominierte Filme mit der jährlichen Oscar Pop! Serie, Reimagining The Best Picture Movie Posters

20.04.2021 – 22:33

Shutterstock, Inc.

Shutterstock feiert Oscar-nominierte Filme mit der jährlichen Oscar Pop! Serie, Reimagining The Best Picture Movie Posters


















New York (ots/PRNewswire)

In seinem neunten Jahr präsentiert das hauseigene Kreativteam Shutterstocks Sammlung von über 360 Millionen kreativen Assets, um originelle Pop-Art-Poster der Nominierten für den besten Film 2021 zu produzieren

Shutterstock, Inc. (NYSE: SSTK), eine führende globale Kreativplattform, die Full-Service-Lösungen, hochwertige Inhalte und Tools für Marken, Unternehmen und Medienunternehmen anbietet, gab heute den Start der neunten jährlichen Oscar Pop! Posterserie bekannt, um die Nominierten für den besten Film bei den 93. Academy Awards zu feiern. Unser talentiertes Kreativteam ließ sich von weltberühmten Pop-Künstlern inspirieren und nutzte Shutterstocks Sammlung von über 360 Millionen Fotos, Vektoren, Mustern und Texturen, um den Geist der Filme einzufangen und gleichzeitig die unendlichen Möglichkeiten dieser kreativen Assets zu zeigen.

Die Oscar Pop! Serie ist eine Gelegenheit, die Kunst des Kinos durch die Kunst des Designs zu feiern und neu zu interpretieren. Gefeierte Künstler liefern Inspiration für die acht hauseigenen Shutterstock-Designer, deren Pop-Art-Kreationen als visuelle Repräsentation dafür dienen, wie ikonische Kunst, meisterhaftes Storytelling und kreative Leidenschaft zusammenkommen können, um künstlerische Innovation zu inspirieren. Von der übersprudelnden Farbpalette und den schwarzen Collage-Elementen, die für Pauline Boty, die Begründerin der britischen Pop-Art-Bewegung, stehen, bis hin zu den modernen Kalligraphien, die in den Straßenprojekten des russischen Künstlers Pokras Lampas dargestellt sind, repräsentiert jedes Poster die individuellen und einzigartigen Perspektiven und Interpretationen der diesjährigen Nominierten für den besten Film. Zusätzlich heben diese Poster die vielfältigen, erstklassigen Inhalte hervor, die von Shutterstocks globaler 1,6 Millionen-Mitwirkenden-Community bereitgestellt werden, die als Grundlage für diese bemerkenswerten, einzigartigen Kunstwerke dient.

Die diesjährige Liste der nominierten Filme und Künstler, die die Designer inspiriert haben, umfasst: „The Father“ inspiriert von Banksy, „Judas and the Black Messiah“ inspiriert von Emory Douglas, „Mank“ inspiriert von Yayoi Kusama, „Minari“ inspiriert von Peter Max, „Nomadland“ inspiriert von Johanna Goodman, „Promising Young Woman“ inspiriert von Pauline Boty, „Sound of Metal“ inspiriert von Jamie Hewlett und „The Trial of the Chicago 7“ inspiriert von Pokras Lampas.

„Die für den Academy Award 2021 für den besten Film Nominierten, bilden eine vielseitige Shortlist, von der Macht der Worte und dem Streben nach Gerechtigkeit in ‚The Trial of the Chicago 7‘ bis hin zur Einwanderungsgeschichte einer koreanisch-amerikanischen Familie in ‚Minari‘ – diese Filme bieten unserem Team endlose Inspiration für diese jährliche Posterkollektion“, sagte Flo Lau, Creative Director bei Shutterstock. „Jetzt im neunten Jahr ist die Oscar Pop! Serie ein Highlight für das Kreativteam, das nicht nur lustige, frische Kunstwerke aus ihrer persönlichen Perspektive produziert, sondern auch das außergewöhnliche Talent unserer 1,6 Millionen Mitwirkenden-Community nutzt.“

Zusätzlich zu der feierlichen Oscar Pop! Posterserie wird Shutterstock Zugang zur 93. Academy Awards Verleihung am Sonntag, den 25. April haben, mit Berichterstattung über die Ankunft der Stars auf dem roten Teppich, sowie dem allgemeinen Fotoraum. Sehen Sie, wie die Fotos live hier ankommen.

Sehen Sie die vollständige Oscar Pop! Posterserie hier.

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Shutterstock, Inc. (NYSE: SSTK), ist eine führende globale Kreativplattform, die Full-Service-Lösungen, hochwertige Inhalte und Tools für Marken, Unternehmen und Medienunternehmen anbietet. Direkt und über seine Konzerngesellschaften umfasst die umfassende Sammlung von Shutterstock hochwertige lizenzierte Fotos, Vektoren, Illustrationen, Videos und Musik. In Zusammenarbeit mit seiner wachsenden Gemeinschaft von über 1,6 Millionen Mitwirkenden fügt Shutterstock jede Woche Hunderttausende von Bildern hinzu und hat derzeit mehr als 360 Millionen Bilder und mehr als 21 Millionen Videoclips verfügbar.

Shutterstock hat seinen Hauptsitz in New York City, verfügt über Niederlassungen auf der ganzen Welt und hat Kunden in mehr als 150 Ländern. Zum Unternehmen gehören außerdem Bigstock, ein wertorientiertes Aktienmedienangebot; Shutterstock Studios, ein Komplettangebot für kreative Inhalte; Offset, eine hochwertige Bildersammlung; PremiumBeat, eine kuratierte lizenzfreie Musikbibliothek; Shutterstock Editorial, eine erstklassige Quelle für redaktionelle Bilder und Videos für die Medien der Welt; Amper Music, eine Musikplattform auf Grundlage künstlicher Intelligenz; und TurboSquid, ein führender Marktplatz für 3D-Inhalte.

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Ridecell startet Fleet IoT Automation, die erste Plattform überhaupt, die Fahrzeugdaten in automatisierte Abläufe umwandelt

20.04.2021 – 22:59

RideCell

Ridecell startet Fleet IoT Automation, die erste Plattform überhaupt, die Fahrzeugdaten in automatisierte Abläufe umwandelt


















San Francisco (ots/PRNewswire)

Neue Lösung steigert Umsatz und Effizienz durch vorgefertigte digitale Workflows für Logistik-, Leasing-, Miet-, Shared-Mobility- und Fuhrparkflotten von Unternehmen und Behörden

Ridecell Inc, die führende Plattform für digitale Transformationen und Automatisierung für flottenbasierte Unternehmen, kündigte heute Fleet IoT Automation an, die erste IoT-gesteuerte Automatisierungsplattform, die speziell für flottenbasierte Unternehmen entwickelt wurde. Fleet IoT Automation integriert Dateneinblicke mit digitaler Fahrzeugsteuerung, um die heutigen manuellen Prozesse in automatisierte Arbeitsabläufe zu verwandeln. Das Ergebnis ist ein selbst agierendes System zur Flottendigitalisierung, das nicht nur Warnungen zu Problemen oder Chancen erstellt, sondern die Betriebs- und Geschäftsteams bei der Konfiguration intelligenter Automatisierung unterstützt, um auf Umsatzchancen zu reagieren und Flottenprobleme proaktiv zu lösen.

Die meisten Fuhrparks sind bereits mit einer Flut von Daten konfrontiert, die noch keinen Wert generieren. Mit fortschrittlicher Telematik, Flottenmanagement-Software, Fahrermanagement-Systemen, Versicherungsgesellschaften und Wartungsanbietern, die Daten und APIs anbieten, steigt die Menge an Daten, die flottenbasierten Unternehmen zur Verfügung stehen, exponentiell an. Das explosionsartige Wachstum von Daten und Erkenntnissen hat zu einem Flickenteppich von suboptimalen Prozessen und Systemen geführt, die nicht skalierbar sind. Die Nutzung von Daten und Automatisierung ermöglicht es den Eigentümern und Flottenmanagern, sofort zu reagieren, wenn sich Umsatzmöglichkeiten oder betriebliche Probleme ergeben.

„Zu wissen, was mit der eigenen Flotte passiert, ist ein guter Anfang“, sagt Aarjav Trivedi, CEO von Ridecell. „Die vollständige Automatisierung der Reaktion ist revolutionär. Deshalb haben wir Fleet IoT Automation entwickelt, um Fahrzeugsteuerung, Mietzugang, Reparaturen, Terminplanung und ganze Flotten-Workflows zu digitalisieren und zu automatisieren. Jetzt haben die Geschäfts- und Betriebsteams von Fuhrparks ein leistungsstarkes Tool zur Hand, mit dem sie den Kundenservice verbessern, die Betriebszeit der Flotte erhöhen und neue Einnahmequellen erschließen können. Technologie-Teams haben entwicklerfreundliche APIs und SDKs, die ihnen helfen, ihre Roadmaps zu beschleunigen.“

Ridecell Fleet IoT ergänzt bestehende Flottenmanagementsysteme und vernetzte Fahrzeug- und Telematikplattformen. Ridecell vereinheitlicht Daten aus diesen Systemen und nutzt die Informationen als Auslöser für die Automatisierung von Aufgaben. Für alle Arten von Flotten würde ein Reifendruckalarm das Fahrzeug automatisch aus dem aktiven Betrieb nehmen, ein Wartungsteam veranlassen, das Problem zu beheben und das Fahrzeug wieder in Betrieb nehmen, wenn die Aufgabe abgeschlossen ist. Für Flotten, in denen Diebstahl ein Problem darstellt, würden gestohlene Fahrzeuge automatisch stillgelegt, während das System auf der Grundlage vorkonfigurierter Workflows einen Standortbericht an die Behörden ausgibt. Und für Fahrzeuge, bei denen die Flotte zur Umsatzgenerierung genutzt wird, kann das System automatisch das Benutzerverhalten segmentieren und einzelne Personen mit Werbeaktionen ansprechen, die darauf ausgelegt sind, den Umsatz und die Servicenutzung zu steigern.

Flotteneinsätze erfordern ein ausgeklügeltes Ökosystem von Technologien und Diensten. Die Plattform wurde entwickelt, um die digitale Transformation in Flotten voranzutreiben und gleichzeitig die derzeit eingesetzten Marketing-, Flottenmanagement- und Fahrzeugtelematik-Lösungen zu verbessern. Die partnerfreundliche Plattform bietet die Datenpipeline, APIs und SDKs, die für eine präzise Integration und Kommunikation mit internen Systemen benötigt werden. Ridecell Fleet IoT Automation verwandelt Daten in automatisierte Aktionen und sorgt schon mit geringen Anfangsinvestitionen für einen positiven ROI.

Die Ridecell Fleet IoT-Plattform ist ab sofort für Flottenkunden verfügbar, die die Möglichkeiten einer vernetzten Flotte nutzen möchten. Weitere Informationen finden Sie auf www.ridecell.com.

Informationen zu Ridecell

Ridecell Inc. ist führend in der digitalen Transformation von Flottenunternehmen und -betrieben. Unsere Fleet IoT (Internet of Things)-Lösungen modernisieren und monetarisieren Flotten, indem sie Dateneinblicke mit digitaler Fahrzeugsteuerung kombinieren, um die heutigen manuellen Prozesse in automatisierte Arbeitsabläufe zu verwandeln. Das Ergebnis ist ein unerreichtes Maß an Effizienz und Kontrolle für Shared Services, Fuhrparks, Miet- und Logistikflotten.

Heute betreibt Ridecell einige der erfolgreichsten Flottenunternehmen in Städten in ganz Europa und Nordamerika, darunter Penske, AAAs GIG Car Share & Rental Service und Toyota Europe. Ridecell hat seinen Hauptsitz in San Francisco und Niederlassungen in Madrid, Paris, Berlin und Pune, Indien.

Pressekontakt:

Natalee Gibson
Tel.: 415-682-9292
E-Mail: press@ridecell.com
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