Veröffentlicht am

ZDFkultur bündelt ein vielfältiges Programm zum Weltfrauentag

05.03.2021 – 11:51

ZDF

ZDFkultur bündelt ein vielfältiges Programm zum Weltfrauentag


















ZDFkultur bündelt ein vielfältiges Programm zum Weltfrauentag
  • Bild-Infos
  • Download

Mainz (ots)

Gleichberechtigung und Frauenpower, Gendern und Sexismus: Anlässlich des Internationalen Frauentags am 8. März 2021 bündelt ZDFkultur auf der Themenseite https://zdf.de/kultur/internationaler-frauentag-108.html ein umfangreiches Programm der ZDF-Senderfamilie. Zu sehen sind neben Dokumentationen und Reportagen auch diverse Webvideo-Formate, darunter die vier neuen Folgen der 2020 für den Grimme-Preis nominierten Webserie „FilmFrauen. Die Interviews“ mit gefeierten Schauspielerinnen aus dem Osten Deutschlands: Carmen-Maja Antoni, Katrin Sass, Claudia Michelsen und Maria Ehrich (online ab Freitag, 5. März 2021, 15.00 Uhr). Die jeweils rund 15-minütigen Gespräche gewähren persönliche Einblicke in die beruflichen und privaten Lebenswege der Schauspielerinnen, bringen aber auch auf den Punkt, wo sich weiterhin strukturelle Benachteiligungen von Frauen in der Filmbranche zeigen.

Auch das interaktive Onlinetool „Dein Buch“ wird mit Blick auf den Weltfrauentag erweitert: Im Fokus der 20 neuen, ausschließlich von Literaturexpertinnen ausgewählten Buchtipps stehen starke Autorinnen. Eva Schmidt, Moderatorin des Wirtschaftsmagazins „makro“ in 3sat, empfiehlt Bücher von Alina Bronsky und Nino Haratischwili, in denen es um starke Frauen in der Sowjetunion geht. Sandra Kegel, verantwortliche Redakteurin des „FAZ“-Feuilletons sowie Kritikerin in der 3sat-Sendung „Buchzeit“, stellt zum Beispiel Christine Wunnickes Roman „Die Dame mit der bemalten Hand“ vor, und Anne Reidt, Leiterin der Hauptredaktion Kultur im ZDF, empfiehlt das jüngste Buch von Anna Katharina Hahn: „Aus und davon“. Neben einer Reihe weiterer Literaturexpertinnen steuert auch Thea Dorn vom „Literarischen Quartett“ Lesetipps bei.

Darüber hinaus präsentiert ZDFkultur erneut die zehnteilige Webvideo-Reihe „Leading Women“, in der Frauen in Führungspositionen aus der ganzen Welt zu Wort kommen, sowie rund 20 jeweils dreiminütige Clips über „Frauen, die die Welt bewegen“ – von Aretha Franklin bis Maria Montessori (beide Reihen sind schon jetzt online abrufbar). Heiß diskutiert werden die Themen Gendern und Frauenquote unter anderem in dem innovativen ZDFkultur-Debattenformat „13 Fragen“. Moderatorin Salwa Houmsi spricht mit ihren Gästen darüber, ob Männer mehr Macht abgeben müssen („Frauenquote per Gesetz“), und Jo Schück fragt: „Politisch korrekte Sprache – Muss das sein?“ (beide Folgen sind bereits jetzt online abrufbar).

Ebenfalls auf der Themenseite bei ZDFkultur zu sehen sind zahlreiche Programmpunkte der ZDF-Senderfamilie zum Weltfrauentag. Darunter „Das Literarische Quartett“ vom 26. Februar 2021 in ausschließlich weiblicher Besetzung, „aspekte“ mit dem Thema „Wozu Feminismus?“,eine „extra“-Ausgabe des 3sat-Kulturmagazins „Kulturzeit“ zum „Jahrhundert der Frauen“ sowie die vom Kleinen Fernsehspiel präsentierte Reihe „Drei Filme von Frauen über Frauen“.

Auf den Social-Media-Kanälen von ZDFkultur gibt es bis zum 10. März 2021 einen Schwerpunkt zum Thema Frauen: So befasst sich der ZDFkultur-Instagram-Account „around the word“ mit feministischem Vokabular und dem Thema „Wie sich Frauenbegriffe über die Jahrhunderte gewandelt haben“. In der interaktiven Story zum Thema „Lesesucht“ können die Nutzerinnen und Nutzer mitraten, weshalb Frauen früher keine Romane lesen sollten. Auf Facebook laufen Beiträge zur Geschichte der Frauenbewegung, zu modernen feministischen Ikonen wie Margaret Atwood oder Chimamanda Ngozi Adichie, zu „Frauen, die die Welt bewegen“ und zur neuen Staffel der „FilmFrauen“. (Sprach-)kulturelle Inhalte aus feministischer Perspektive finden die Nutzerinnen und Nutzer bis zum 10.März 2021 sowohl im News-Feed als auch in den Insta-Stories von ZDFkultur.

Ansprechpartnerinnen:
Dr. Katharina Rudolph, rudolph.k@zdf.de, Dr. Britta Schröder, schroeder.b@zdf.de;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de 

Pressemappe zum TV- und Online-Angebot der ZDF-Senderfamilie und von 3sat rund um den Weltfrauentag 2021: https://presseportal.zdf.de/pm/angebote-rund-um-den-weltfrauentag-2021/

ZDFkultur-Themenseite zum Weltfrauentag: https://zdf.de/kultur/internationaler-frauentag-108.html

ZDFkultur in der ZDFmediathek: https://zdf.de/kultur

ZDFkultur bei Facebook: https://facebook.com/ZDFkultur

https://twitter.com/ZDFpresse

Pressekontakt:

ZDF Presse und Information
Telefon: +49-6131-70-12121

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

ZDF Presse und Information
Telefon: +49-6131-70-12121

Original-Content von: ZDF, übermittelt

Veröffentlicht am

ZDFkultur bündelt ein vielfältiges Programm zum Weltfrauentag

05.03.2021 – 11:51

ZDF

ZDFkultur bündelt ein vielfältiges Programm zum Weltfrauentag


















ZDFkultur bündelt ein vielfältiges Programm zum Weltfrauentag
  • Bild-Infos
  • Download

Mainz (ots)

Gleichberechtigung und Frauenpower, Gendern und Sexismus: Anlässlich des Internationalen Frauentags am 8. März 2021 bündelt ZDFkultur auf der Themenseite https://zdf.de/kultur/internationaler-frauentag-108.html ein umfangreiches Programm der ZDF-Senderfamilie. Zu sehen sind neben Dokumentationen und Reportagen auch diverse Webvideo-Formate, darunter die vier neuen Folgen der 2020 für den Grimme-Preis nominierten Webserie „FilmFrauen. Die Interviews“ mit gefeierten Schauspielerinnen aus dem Osten Deutschlands: Carmen-Maja Antoni, Katrin Sass, Claudia Michelsen und Maria Ehrich (online ab Freitag, 5. März 2021, 15.00 Uhr). Die jeweils rund 15-minütigen Gespräche gewähren persönliche Einblicke in die beruflichen und privaten Lebenswege der Schauspielerinnen, bringen aber auch auf den Punkt, wo sich weiterhin strukturelle Benachteiligungen von Frauen in der Filmbranche zeigen.

Auch das interaktive Onlinetool „Dein Buch“ wird mit Blick auf den Weltfrauentag erweitert: Im Fokus der 20 neuen, ausschließlich von Literaturexpertinnen ausgewählten Buchtipps stehen starke Autorinnen. Eva Schmidt, Moderatorin des Wirtschaftsmagazins „makro“ in 3sat, empfiehlt Bücher von Alina Bronsky und Nino Haratischwili, in denen es um starke Frauen in der Sowjetunion geht. Sandra Kegel, verantwortliche Redakteurin des „FAZ“-Feuilletons sowie Kritikerin in der 3sat-Sendung „Buchzeit“, stellt zum Beispiel Christine Wunnickes Roman „Die Dame mit der bemalten Hand“ vor, und Anne Reidt, Leiterin der Hauptredaktion Kultur im ZDF, empfiehlt das jüngste Buch von Anna Katharina Hahn: „Aus und davon“. Neben einer Reihe weiterer Literaturexpertinnen steuert auch Thea Dorn vom „Literarischen Quartett“ Lesetipps bei.

Darüber hinaus präsentiert ZDFkultur erneut die zehnteilige Webvideo-Reihe „Leading Women“, in der Frauen in Führungspositionen aus der ganzen Welt zu Wort kommen, sowie rund 20 jeweils dreiminütige Clips über „Frauen, die die Welt bewegen“ – von Aretha Franklin bis Maria Montessori (beide Reihen sind schon jetzt online abrufbar). Heiß diskutiert werden die Themen Gendern und Frauenquote unter anderem in dem innovativen ZDFkultur-Debattenformat „13 Fragen“. Moderatorin Salwa Houmsi spricht mit ihren Gästen darüber, ob Männer mehr Macht abgeben müssen („Frauenquote per Gesetz“), und Jo Schück fragt: „Politisch korrekte Sprache – Muss das sein?“ (beide Folgen sind bereits jetzt online abrufbar).

Ebenfalls auf der Themenseite bei ZDFkultur zu sehen sind zahlreiche Programmpunkte der ZDF-Senderfamilie zum Weltfrauentag. Darunter „Das Literarische Quartett“ vom 26. Februar 2021 in ausschließlich weiblicher Besetzung, „aspekte“ mit dem Thema „Wozu Feminismus?“,eine „extra“-Ausgabe des 3sat-Kulturmagazins „Kulturzeit“ zum „Jahrhundert der Frauen“ sowie die vom Kleinen Fernsehspiel präsentierte Reihe „Drei Filme von Frauen über Frauen“.

Auf den Social-Media-Kanälen von ZDFkultur gibt es bis zum 10. März 2021 einen Schwerpunkt zum Thema Frauen: So befasst sich der ZDFkultur-Instagram-Account „around the word“ mit feministischem Vokabular und dem Thema „Wie sich Frauenbegriffe über die Jahrhunderte gewandelt haben“. In der interaktiven Story zum Thema „Lesesucht“ können die Nutzerinnen und Nutzer mitraten, weshalb Frauen früher keine Romane lesen sollten. Auf Facebook laufen Beiträge zur Geschichte der Frauenbewegung, zu modernen feministischen Ikonen wie Margaret Atwood oder Chimamanda Ngozi Adichie, zu „Frauen, die die Welt bewegen“ und zur neuen Staffel der „FilmFrauen“. (Sprach-)kulturelle Inhalte aus feministischer Perspektive finden die Nutzerinnen und Nutzer bis zum 10.März 2021 sowohl im News-Feed als auch in den Insta-Stories von ZDFkultur.

Ansprechpartnerinnen:
Dr. Katharina Rudolph, rudolph.k@zdf.de, Dr. Britta Schröder, schroeder.b@zdf.de;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de 

Pressemappe zum TV- und Online-Angebot der ZDF-Senderfamilie und von 3sat rund um den Weltfrauentag 2021: https://presseportal.zdf.de/pm/angebote-rund-um-den-weltfrauentag-2021/

ZDFkultur-Themenseite zum Weltfrauentag: https://zdf.de/kultur/internationaler-frauentag-108.html

ZDFkultur in der ZDFmediathek: https://zdf.de/kultur

ZDFkultur bei Facebook: https://facebook.com/ZDFkultur

https://twitter.com/ZDFpresse

Pressekontakt:

ZDF Presse und Information
Telefon: +49-6131-70-12121

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

ZDF Presse und Information
Telefon: +49-6131-70-12121

Original-Content von: ZDF, übermittelt

Veröffentlicht am

Yvonne Catterfeld im Gespräch mit SOUL SISTER: „Wir brauchen Ruhepausen.“

03.03.2021 – 09:27

Motor Presse Hearst, SOULSISTER

Yvonne Catterfeld im Gespräch mit SOUL SISTER: „Wir brauchen Ruhepausen.“


















Yvonne Catterfeld im Gespräch mit SOUL SISTER: "Wir brauchen Ruhepausen."
  • Bild-Infos
  • Download

Stuttgart (ots)

„Versuche gar nicht erst, es allen recht zu machen. Am wenigsten machst du es dir dabei selbst recht.“ Diesen Rat würde die Musikerin und Schauspielerin Yvonne Catterfeld heute ihrem jüngeren Ich geben, erzählt sie in einem Interview des Magazins SOUL SISTER, dessen neue Ausgabe ab heute (3. März 2021) im Handel erhältlich ist. In dem Gespräch schildert sie offen, was es inzwischen für sie bedeutet, ihr eigenes Bauchgefühl zum Maßstab zu machen. So entzieht sie sich dem Zwang, ständig auf Instagram aktiv zu sein: „Ich empfinde tägliches Schauen und Posten als stressig“, sagt sie. „Wir brauchen Ruhepausen davon zu sehen, was andere machen, Ruhepausen vom Druck, was wir selbst machen müssen, um den Algorithmen von Instagram gerecht werden zu können.“

Die aktuelle, durch das Coronavirus bedingte Situation für Künstler empfindet Yvonne Catterfeld als „einschneidend und beängstigend“. Sie resümiert 2020 mit den Worten: „Das war schon ein bitteres Jahr.“ Dennoch kann sie diesem auch positive Seiten abgewinnen. Es habe zum Beispiel ermöglicht, „einen Gang runterzuschalten“, mehr Zeit für sich selbst zu haben und diese auch dafür zu nutzen, sich selbst zu hinterfragen.

Für alle, die sich trotz (oder gerade wegen) Corona im Hamsterrad gefangen fühlen, stellt SOUL SISTER in der aktuellen Ausgabe den neuen Trend „Restoratives Yoga“ mit einer Reihe von Beispielen vor. Durch die Unterstützung mit verschiedenen Hilfsmitteln wie Kissen und Polster wird der Körper passiv gedehnt, so dass man sich der Entspannung einfach hingeben kann und dabei Kräfte tankt wie bei einem kleinen Schläfchen.

Ähnlich kraftvoll kann es sein, sich ganz auf stille Momente des Alleinseins einzulassen – ohne Ablenkungen. Für viele ist das nicht nur ungewohnt, sondern geradezu beängstigend: wie laut dann die eigenen Gedanken werden und wie negativ diese oft sind. SOUL SISTER zeigt Wege, solche unangenehmen Phasen hinter sich zu lassen, Freundlichkeit für sich selbst zu entwickeln und immer mehr Klarheit über die eigenen Stärken, Bedürfnisse und Ziele zu gewinnen.

Pressekontakt:

Kirsten Segler
Referentin Unternehmenskommunikation
Motor Presse Stuttgart
Tel.: +49 711 182-1265
ksegler@motorpresse.de
www.motorpresse.de
www.facebook.com/motorpresse

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Kirsten Segler
Referentin Unternehmenskommunikation
Motor Presse Stuttgart
Tel.: +49 711 182-1265
ksegler@motorpresse.de
www.motorpresse.de
www.facebook.com/motorpresse

Original-Content von: Motor Presse Hearst, SOULSISTER, übermittelt

Veröffentlicht am

Model Kim Riekenberg will bei „Let’s Dance“ voll durchstarten

03.03.2021 – 09:35

Gruner+Jahr, Gala

Model Kim Riekenberg will bei „Let’s Dance“ voll durchstarten


















Model Kim Riekenberg will bei "Let's Dance" voll durchstarten
  • Bild-Infos
  • Download

Hamburg (ots)

Im Tanzschritt die Karriereleiter weiter nach oben? „Ich bin offen für das, was sich daraus entwickelt“, erklärt „Let’s Dance“-Kandidatin Kim Riekenberg im Gespräch mit GALA (Heft 10/2021, ab morgen im Handel). Die 26-Jährige ist bestens für die RTL-Erfolgsshow vorbereitet, denn sie hat als Kind neun Jahre lang Ballett getanzt. „Ich habe mir jetzt auch vorgenommen, mehr von mir zu zeigen“, sagt sie. Aufgewachsen ist Kim Riekenberg nahe Osnabrück, in den vergangenen Jahren machte Sie als Model bereits international Karriere. Voriges Jahr dann der Ritterschlag: Wie einst Heidi Klum schaffte es die Blondine aufs Cover der „Sports Illustrated“.

Diese Meldung ist mit Quellenangabe GALA zur Veröffentlichung frei.

Pressekontakt:

GALA
PR / Kommunikation
Sophie Charlotte Herzberg
Gruner + Jahr GmbH
Tel.: +49 (0) 40/ 3703 – 3884
E-Mail: herzberg.sophie-charlotte@guj.de
www.gala.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

GALA
PR / Kommunikation
Sophie Charlotte Herzberg
Gruner + Jahr GmbH
Tel.: +49 (0) 40/ 3703 – 3884
E-Mail: herzberg.sophie-charlotte@guj.de
www.gala.de

Original-Content von: Gruner+Jahr, Gala, übermittelt

Veröffentlicht am

Presserechtliches Informationsschreiben Frau Sarah Connor und Herr Florian Fischer. Unzulässige Fotos und Berichterstattung.

03.03.2021 – 13:53

Rechtsanwälte Heinz & v. Rothkirch

Presserechtliches Informationsschreiben Frau Sarah Connor und Herr Florian Fischer. Unzulässige Fotos und Berichterstattung.


















Berlin (ots)

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir zeigen an, dass wir Frau Sarah Connor und Herrn Florian Fischer sowie deren Kinder unter anderem in presserechtlichen Angelegenheiten vertreten. Die entsprechende Bevollmächtigung wird anwaltlich versichert. Unsere Mandantschaft hat uns darüber informiert, dass offenbar aktuell Paparazzi-Fotos unserer Mandanten verschiedenen Boulevardmedien angeboten werden. Wir haben darauf hinzuweisen, dass jedwede Bildberichterstattung unter Verwendung dieser Fotografien rechtswidrig wäre und sind aufgefordert, gegen eine solche und auch jede etwaige weitergehende Veröffentlichung von Paparazzi-Fotos unserer Mandanten unverzüglich rechtliche Schritte einzuleiten. Insbesondere ist zu beachten, dass auf den jetzt angebotenen Fotografien unserer Mandanten auch die Kinder der Familie abgebildet werden und diese Fotos in vollständiger familiärer Zurückgezogenheit rechtswidrig erstellt wurden.

Dieses Schreiben ist nicht zur Veröffentlichung bestimmt. Es dient ausschließlich zur presserechtlichen Information.

Oliver Heinz, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht

Pressekontakt:

Rechtsanwälte Heinz & v. Rotkirch
Hohenlohestrasse 9
28209 Bremen
0421222100
info@herolaw.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Rechtsanwälte Heinz & v. Rotkirch
Hohenlohestrasse 9
28209 Bremen
0421222100
info@herolaw.de

Original-Content von: Rechtsanwälte Heinz & v. Rothkirch, übermittelt

Veröffentlicht am

Gil Ofarim engagiert sich gegen Ressourcenverschwendung

03.03.2021 – 10:50

Lightcycle Retourlogistik und Service GmbH

Gil Ofarim engagiert sich gegen Ressourcenverschwendung


















Gil Ofarim engagiert sich gegen Ressourcenverschwendung
  • Bild-Infos
  • Download

München (ots)

Der deutsche Rockmusiker und Schauspieler Gil Ofarim engagiert sich zusammen mit Lightcycle, Deutschlands führendem Rücknahmesystem für Beleuchtung, gegen die Verschwendung von Ressourcen durch falsches Entsorgen von LED- und Energiesparlampen. Mit einem Videoaufruf macht er auf den bewussten Konsum von effizienter Beleuchtung und auf das richtige Lampen-Recycling aufmerksam. Sein Öko-Tipp: Alte oder defekte Lampen gehören nicht in den Hausmüll, sondern zu einer Sammelstelle.

Licht bewusst einsetzen und recyceln ist wesentlich. In deutschen Haushalten entfallen auf die Beleuchtung immerhin noch rund 10 Prozent des Gesamtstromverbrauchs. Durch energieeffiziente LED-Lampen werden im Vergleich zur Glühlampe 90 Prozent der Energie, also auch 90 Prozent der Stromkosten gespart. Wenn hochwertige LED-Lampen 10.000 Stunden genutzt werden, reduziert sich der CO2-Ausstoß um bis zu 250 Kilogramm gegenüber einer vergleichbaren Glühlampe. Werden Qualitäts-LED-Lampen für etwa drei Stunden am Tag genutzt, können diese schon mehr als ein Jahrzehnt alt werden. Das schont die Umwelt und den Geldbeutel.

Umweltbewusstsein stärken und Ressourcen schonen

Nachhaltiges Denken beginnt bereits vor dem Kauf: „Ich habe einen guten Tipp“, so Ofarim in seinem Öko-Tipp, „ich kann’s nicht immer schaffen und darum geht’s auch nicht, dass wir uns jetzt alle großartig verändern, aber der kleine Unterscheid macht schon, wenn man dran denkt und vielleicht beim nächsten Kauf im Supermarkt sich überlegt: Moment mal, kauf ich jetzt Qualität oder Quantität?“ Aber wohin mit der alten oder defekten Lampe, wenn sie nicht mehr brennt? Ofarim bringt es auf den Punkt: „Die kaputte Lampe dann nicht einfach in den Hausmüll werfen, sondern zur Sammelstelle bringen und umweltschonend entsorgen.“ Unter www.sammelstellensuche.de finden Verbraucher*innen die Sammelstelle in ihrer Nähe.

Mit dem Recycling von alten oder defekten Lampen können bis zu 90 Prozent der Bestandteile durch spezielle Verfahren wiederverwertet werden. Neben Sekundär-Rohstoffen wie Glas und Metall werden auch die in geringen Mengen vorhandenen Schadstoffe, wie das in Energiesparlampen enthaltene Quecksilber, fachgerecht entnommen und umweltschonend entsorgt.

Öko-Tipp ist Teil der Initiative „Recycelt Licht“

Der Öko-Tipp von Gil Ofarim ist Teil der im Dezember 2020 gestarteten, internetgestützten Initiative von Lightcycle „Recycelt Licht“. Die Initiative hat sich zur Aufgabe gemacht, gemeinsam mit vier prominenten Gesichtern aus der deutschen Musik- und Schauspielszene wie Benno Fürmann und Jasmin Wagner, Verbraucher*innen für Umweltschutz und Nachhaltigkeit zu sensibilisieren und zum Lampen-Recycling aufzurufen. Nach dem gemeinsamen Videoaufruf der Prominenten folgt nun die Themenreihe „Mein Öko-Tipp“, in der sich jeder/jede Prominente per Videobotschaften für unterschiedliche Umweltthemen stark macht. Gil Ofarims Tipp macht den Anfang.

Zum Öko-Tipp von Gil Ofarim: https://youtu.be/J_X3S-QSYN0

Zum Videoufruf „Recycelt Licht“: https://youtu.be/lpfe43XKwI4

Themen der Initiative sind unter www.lightcycle.de/verbraucher/recycelt-licht zu finden.

Über Lightcycle

Lightcycle ist ein nicht gewinnorientiertes Gemeinschaftsunternehmen führender Lichthersteller und organisiert bundesweit die Rücknahme ausgedienter Leuchtstoffröhren, LED- und Energiesparlampen sowie Leuchten und bietet Services zur Erfüllung des Elektroaltgerätegesetzes (ElektroG) an. Lightcycle ist als beauftragter Dritter berechtigt, ausgediente Lampen und Leuchten zurückzunehmen. Kleine Mengen an Altlampen gehören in Sammelboxen im Handel oder auf den Wertstoffhof. Größere Mengen ab 20 Stück können an den Lightcycle Großmengensammelstellen abgegeben werden. Lightcycle führt die gesammelten Lampen und Leuchten einem fachgerechten und gesetzeskonformen Recycling zu, wodurch die Wiederverwertung wertvoller Rohstoffe sichergestellt wird. Mehr Informationen finden Sie unter www.lightcycle.de, die nächstgelegene Großmengen- und Kleinmengen-Sammelstelle unter www.sammelstellensuche.de.

Pressekontakt:

Redaktionsbüro LIGHTCYCLE
Pauline Beier
Tel.: +49 30 609801 431
redaktionsbuero@lightcycle.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Redaktionsbüro LIGHTCYCLE
Pauline Beier
Tel.: +49 30 609801 431
redaktionsbuero@lightcycle.de

Original-Content von: Lightcycle Retourlogistik und Service GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

Exklusive Kantar-Emnid-Umfrage: Prinz George muss sich jetzt die Krone teilen

03.03.2021 – 08:30

Frau im Spiegel

Exklusive Kantar-Emnid-Umfrage: Prinz George muss sich jetzt die Krone teilen


















München (ots)

Prinzessin Estelle (9) und Prinz George (7) sind gemeinsam die beliebtesten Königshaus-Kinder Europas. Damit wurde der kleine George zum ersten Mal von Prinzessin Estelle eingeholt. Das zeigt jetzt eine exklusive Kantar-Emnid-Umfrage des Magazins FRAU IM SPIEGEL, in deren Rahmen 1000 Frauen in Deutschland befragt wurden: Wer ist Ihr Lieblingskind aus den europäischen Königshäusern? Estelle und George nennen jeweils 13 Prozent. Im vergangenen Jahr war Prinz George noch der alleinige Umfragesieger.

Prinzessin Estelle wirkt auf dem neuen Foto, das der schwedische Hof anlässlich ihres neunten Geburtstags veröffentlicht hat, fast schon erwachsen. Ihre wichtige Rolle scheint der Schülerin immer mehr bewusst zu werden – immerhin ist sie in der Thronfolge auf Platz zwei und wird nach ihrer Mama, Kronprinzessin Victoria (43), einmal Königin von Schweden. Doch wenn es nach den deutschen Royal-Fans geht, ist die hübsche Estelle schon jetzt die Königin der Herzen. Vor allem bei den über 60-Jährigen kommt Estelle, die die „Campus Manilla“-Privatschule besucht, an. Immer öfter absolviert sie offizielle Auftritte und zeigt sich stets von ihrer besten Seite. Seit einigen Monaten hat Estelle sogar ihre erste eigene Kunststiftung.

Der britische Prinz George (7), mit dem Prinzessin Estelle den ersten Platz zusammen belegt, hat seine Geschwister ganz in der Nähe auf der Rangliste. Direkt nach ihm kommen seine Schwester Prinzessin Charlotte (5) mit zehn Prozent und Prinz Louis (2) mit fünf Prozent. Das Trio von Prinz William (38) und Kate (39) überzeugt mit Natürlichkeit und Charme. Vergangenen Dezember durften die Kids zum ersten Mal mit ihren Eltern über einen roten Teppich laufen – eine Premiere, die sie mit Bravour meisterten. Trotz ihres royalen Status‘ genießen sie eine unbeschwerte Kindheit. Sport steht besonders hoch im Kurs: Während George Fußball und Tennis spielt, liebt Charlotte Turnen. Die temperamentvolle Prinzessin, die zuhause nur „Lottie“ genannt wird, soll ihre Brüder ganz schön im Griff haben. Aber auch Louis kann sich durchsetzen: „Er ist ein kleiner Lausbub“, erzählte William kürzlich. Ob sich die drei bald auf ein weiteres Geschwisterchen freuen dürfen? Ein Insider sagte: „Kate wollte immer vier Kinder haben.“

Fünf Prozent erreicht ebenso wie Prinz Louis auch Prinz Oscar von Schweden (5). Auf den weiteren Rängen folgen Prinzessin Sofía von Spanien (13) sowie Prinzessin Gabriella und Prinz Jacques (6) von Monaco mit jeweils zwei Prozent und Prinzessin Leonor von Spanien (15) sowie Prinz Vincent und Prinzessin Josephine von Dänemark (10) mit jeweils einem Prozent. (An 100 % fehlende Angaben = „weiß nicht“ / „keine davon“.)

Pressekontakt:

Ulrike Reisch
Ressortleitung Aktuell
Frau im Spiegel
Tel.: 089-272708977
E-Mail: ulrike.reisch@funke-zeitschriften.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Ulrike Reisch
Ressortleitung Aktuell
Frau im Spiegel
Tel.: 089-272708977
E-Mail: ulrike.reisch@funke-zeitschriften.de

Original-Content von: Frau im Spiegel, übermittelt

Veröffentlicht am

Exklusive Kantar-Emnid-Umfrage: Prinz George muss sich jetzt die Krone teilen

03.03.2021 – 08:30

Frau im Spiegel

Exklusive Kantar-Emnid-Umfrage: Prinz George muss sich jetzt die Krone teilen


















München (ots)

Prinzessin Estelle (9) und Prinz George (7) sind gemeinsam die beliebtesten Königshaus-Kinder Europas. Damit wurde der kleine George zum ersten Mal von Prinzessin Estelle eingeholt. Das zeigt jetzt eine exklusive Kantar-Emnid-Umfrage des Magazins FRAU IM SPIEGEL, in deren Rahmen 1000 Frauen in Deutschland befragt wurden: Wer ist Ihr Lieblingskind aus den europäischen Königshäusern? Estelle und George nennen jeweils 13 Prozent. Im vergangenen Jahr war Prinz George noch der alleinige Umfragesieger.

Prinzessin Estelle wirkt auf dem neuen Foto, das der schwedische Hof anlässlich ihres neunten Geburtstags veröffentlicht hat, fast schon erwachsen. Ihre wichtige Rolle scheint der Schülerin immer mehr bewusst zu werden – immerhin ist sie in der Thronfolge auf Platz zwei und wird nach ihrer Mama, Kronprinzessin Victoria (43), einmal Königin von Schweden. Doch wenn es nach den deutschen Royal-Fans geht, ist die hübsche Estelle schon jetzt die Königin der Herzen. Vor allem bei den über 60-Jährigen kommt Estelle, die die „Campus Manilla“-Privatschule besucht, an. Immer öfter absolviert sie offizielle Auftritte und zeigt sich stets von ihrer besten Seite. Seit einigen Monaten hat Estelle sogar ihre erste eigene Kunststiftung.

Der britische Prinz George (7), mit dem Prinzessin Estelle den ersten Platz zusammen belegt, hat seine Geschwister ganz in der Nähe auf der Rangliste. Direkt nach ihm kommen seine Schwester Prinzessin Charlotte (5) mit zehn Prozent und Prinz Louis (2) mit fünf Prozent. Das Trio von Prinz William (38) und Kate (39) überzeugt mit Natürlichkeit und Charme. Vergangenen Dezember durften die Kids zum ersten Mal mit ihren Eltern über einen roten Teppich laufen – eine Premiere, die sie mit Bravour meisterten. Trotz ihres royalen Status‘ genießen sie eine unbeschwerte Kindheit. Sport steht besonders hoch im Kurs: Während George Fußball und Tennis spielt, liebt Charlotte Turnen. Die temperamentvolle Prinzessin, die zuhause nur „Lottie“ genannt wird, soll ihre Brüder ganz schön im Griff haben. Aber auch Louis kann sich durchsetzen: „Er ist ein kleiner Lausbub“, erzählte William kürzlich. Ob sich die drei bald auf ein weiteres Geschwisterchen freuen dürfen? Ein Insider sagte: „Kate wollte immer vier Kinder haben.“

Fünf Prozent erreicht ebenso wie Prinz Louis auch Prinz Oscar von Schweden (5). Auf den weiteren Rängen folgen Prinzessin Sofía von Spanien (13) sowie Prinzessin Gabriella und Prinz Jacques (6) von Monaco mit jeweils zwei Prozent und Prinzessin Leonor von Spanien (15) sowie Prinz Vincent und Prinzessin Josephine von Dänemark (10) mit jeweils einem Prozent. (An 100 % fehlende Angaben = „weiß nicht“ / „keine davon“.)

Pressekontakt:

Ulrike Reisch
Ressortleitung Aktuell
Frau im Spiegel
Tel.: 089-272708977
E-Mail: ulrike.reisch@funke-zeitschriften.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Ulrike Reisch
Ressortleitung Aktuell
Frau im Spiegel
Tel.: 089-272708977
E-Mail: ulrike.reisch@funke-zeitschriften.de

Original-Content von: Frau im Spiegel, übermittelt

Veröffentlicht am

Verona Pooth, Steffen Henssler, Wilson Gonzalez und Uwe Ochsenknecht und weitere Promis rätseln bei Steven Gätjen um 100.000 Euro – im Promi-Special von „5 Gold Rings“ am Freitag um 20:15 Uhr in SAT.1

03.03.2021 – 11:00

SAT.1

Verona Pooth, Steffen Henssler, Wilson Gonzalez und Uwe Ochsenknecht und weitere Promis rätseln bei Steven Gätjen um 100.000 Euro – im Promi-Special von „5 Gold Rings“ am Freitag um 20:15 Uhr in SAT.1


















Verona Pooth, Steffen Henssler, Wilson Gonzalez und Uwe Ochsenknecht und weitere Promis rätseln bei Steven Gätjen um 100.000 Euro - im Promi-Special von "5 Gold Rings" am Freitag um 20:15 Uhr in SAT.1
  • Bild-Infos
  • Download

Unterföhring (ots)

Wo haben Frauen Schmerzen, wenn sie an dem sogenannten Honeymoon-Syndrom leiden? Und wer hat bei Sängerin Lena Meyer-Landrut gut hingeschaut und kann ihre Tattoos zuordnen?

In Promi-Paarungen rätseln Verona Pooth und Steffen Henssler, Caroline Frier und Jochen Schropp, Wilson Gonzalez und sein Vater Uwe Ochsenknecht, Oli P. und Jasmin Wagner über die Rezeptur von Eierlikör, den Namen von Benjamin Blümchens bestem Freund und den Ursprung der Tetris-Melodie. Im Spiel um bis zu 100.000 Euro für einen guten Zweck zeigt SAT.1 am Freitag, 5. März 2021, um 20:15 Uhr „5 Gold Rings – das große Promi-Special“.

Die Promi-Teams:

Verona Pooth & Steffen Henssler

Caroline Frier & Jochen Schropp

Wilson Gonzalez Ochsenknecht & Uwe Ochsenknecht

Oli P. & Jasmin Wagner

So läuft es ab: Die Antworten liegen in „5 Gold Rings“ auf dem Boden. Mit fünf goldenen Ringen gilt es für die Promi-Teams genau wie in den Samstags-Ausgaben der Quiz-Show, die richtigen Antworten auf dem Studio-LED-Boden zu markieren. In jeder Spielrunde wird der Ring kleiner und somit die Antwort schwerer. Pro Rätsel kann ein steigender Geldbetrag für den Jackpot erspielt werden, der im Super-Finale verdoppelt wird. Dort haben die Promi-Teams dann die Möglichkeit, bis zu 100.000 Euro für einen guten Zweck zu gewinnen.

Nach dem Promi-Special am Freitag lädt Steven Gätjen ab 6. März 2021 immer samstags ab 16:00 Uhr zu zwei neuen Folgen „5 Gold Rings“ in Erstausstrahlung ein. Im Anschluss (18:00 Uhr) moderiert Ruth Moschner „Buchstaben Battle“.

Quiz-Fans aufgepasst:

Mit der kostenlosen „5 Gold Rings“-App kann jede Sendung ganz bequem von Zuhause aus parallel mitgespielt werden. Je schneller und genauer die Ringe in der App platziert werden, umso mehr Punkte können pro Rätsel erspielt werden. Am Ende der Show erfahren die Zuschauer:innen dann direkt im TV, wer die meisten Punkte sammeln konnte und das Ranking in der App anführt. Die „5 Gold Rings“-App

Pressekontakt:

Communication & PR

Dagmar Brandau

Senior PR Manager

Unit News, Sports, Factual & Fiction

phone: +49 (0) 89 95 07 – 2185

email: Dagmar.Brandau@seven.one

Photo Production & Editing

Clarissa Schreiner

phone: +49 (0) 89 95 07 – 1191

email: clarissa.schreiner@seven.one

Original-Content von: SAT.1, übermittelt

Veröffentlicht am

Exklusive Kantar-Emnid-Umfrage: Prinz George muss sich jetzt die Krone teilen

03.03.2021 – 08:30

Frau im Spiegel

Exklusive Kantar-Emnid-Umfrage: Prinz George muss sich jetzt die Krone teilen


















München (ots)

Prinzessin Estelle (9) und Prinz George (7) sind gemeinsam die beliebtesten Königshaus-Kinder Europas. Damit wurde der kleine George zum ersten Mal von Prinzessin Estelle eingeholt. Das zeigt jetzt eine exklusive Kantar-Emnid-Umfrage des Magazins FRAU IM SPIEGEL, in deren Rahmen 1000 Frauen in Deutschland befragt wurden: Wer ist Ihr Lieblingskind aus den europäischen Königshäusern? Estelle und George nennen jeweils 13 Prozent. Im vergangenen Jahr war Prinz George noch der alleinige Umfragesieger.

Prinzessin Estelle wirkt auf dem neuen Foto, das der schwedische Hof anlässlich ihres neunten Geburtstags veröffentlicht hat, fast schon erwachsen. Ihre wichtige Rolle scheint der Schülerin immer mehr bewusst zu werden – immerhin ist sie in der Thronfolge auf Platz zwei und wird nach ihrer Mama, Kronprinzessin Victoria (43), einmal Königin von Schweden. Doch wenn es nach den deutschen Royal-Fans geht, ist die hübsche Estelle schon jetzt die Königin der Herzen. Vor allem bei den über 60-Jährigen kommt Estelle, die die „Campus Manilla“-Privatschule besucht, an. Immer öfter absolviert sie offizielle Auftritte und zeigt sich stets von ihrer besten Seite. Seit einigen Monaten hat Estelle sogar ihre erste eigene Kunststiftung.

Der britische Prinz George (7), mit dem Prinzessin Estelle den ersten Platz zusammen belegt, hat seine Geschwister ganz in der Nähe auf der Rangliste. Direkt nach ihm kommen seine Schwester Prinzessin Charlotte (5) mit zehn Prozent und Prinz Louis (2) mit fünf Prozent. Das Trio von Prinz William (38) und Kate (39) überzeugt mit Natürlichkeit und Charme. Vergangenen Dezember durften die Kids zum ersten Mal mit ihren Eltern über einen roten Teppich laufen – eine Premiere, die sie mit Bravour meisterten. Trotz ihres royalen Status‘ genießen sie eine unbeschwerte Kindheit. Sport steht besonders hoch im Kurs: Während George Fußball und Tennis spielt, liebt Charlotte Turnen. Die temperamentvolle Prinzessin, die zuhause nur „Lottie“ genannt wird, soll ihre Brüder ganz schön im Griff haben. Aber auch Louis kann sich durchsetzen: „Er ist ein kleiner Lausbub“, erzählte William kürzlich. Ob sich die drei bald auf ein weiteres Geschwisterchen freuen dürfen? Ein Insider sagte: „Kate wollte immer vier Kinder haben.“

Fünf Prozent erreicht ebenso wie Prinz Louis auch Prinz Oscar von Schweden (5). Auf den weiteren Rängen folgen Prinzessin Sofía von Spanien (13) sowie Prinzessin Gabriella und Prinz Jacques (6) von Monaco mit jeweils zwei Prozent und Prinzessin Leonor von Spanien (15) sowie Prinz Vincent und Prinzessin Josephine von Dänemark (10) mit jeweils einem Prozent. (An 100 % fehlende Angaben = „weiß nicht“ / „keine davon“.)

Pressekontakt:

Ulrike Reisch
Ressortleitung Aktuell
Frau im Spiegel
Tel.: 089-272708977
E-Mail: ulrike.reisch@funke-zeitschriften.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Ulrike Reisch
Ressortleitung Aktuell
Frau im Spiegel
Tel.: 089-272708977
E-Mail: ulrike.reisch@funke-zeitschriften.de

Original-Content von: Frau im Spiegel, übermittelt