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Urlaub trotz Corona: Öffnung für autarkes Camping

20.04.2021 – 11:55

PiNCAMP powered by ADAC

Urlaub trotz Corona: Öffnung für autarkes Camping


















Urlaub trotz Corona: Öffnung für autarkes Camping
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Berlin (ots)

-  Boom: Nachfrage nach Camping rasant gestiegen 
-  Test: Start der Campingsaison in Schleswig-Holstein 
-  Service: Tipps und Tricks für autarkes Camping 
-  PiNCAMP TiPP: Campingplätze rechtzeitig buchen  

Die Corona-Pandemie hat das Reiseverhalten der Deutschen nachhaltig beeinflusst. Statt Flugreise, Kreuzfahrt oder Hotelurlaub sind kontaktarme, autarke Urlaubsformen wie Camping besonders gefragt. „Die Nachfrage nach Campingurlaub ist rasant gestiegen. Camping boomt“, berichtet Uwe Frers, Camping-Experte und Geschäftsführer der ADAC Camping GmbH. Insgesamt gab es 2020 über die ADAC Campingplattform PiNCAMP sowie die ADAC Camping- und Stellplatz App rund 55 Mio. Seitenaufrufe von mehr als 5,8 Mio. Campern. Dies entspricht einer Steigerung von 35 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Auch für 2021 erwartet Frers weiterhin steigende Nutzungszahlen.

Vorsichtiger Start in die Campingsaison – Schleswig-Holstein testet Campingplatzöffnung

Nach den Erfahrungen des letzten Jahres, so Frers, erwarte man zunächst eine vorsichtige, dem Infektionsgeschehen angepasste Öffnung der Campingplätze: „Einen ersten Test startet Schleswig-Holstein mit der Modellregion Ostseefjord Schlei schon in dieser Woche.“ Über die PiNCAMP Camping und Corona News-Seite werden laufend aktuelle Meldungen zur Situation in der Camping-Modellregion an der Schlei und in den wichtigsten Campingländern veröffentlicht.

Die Campinganlagen werden ihre sanitären Einrichtungen und Gastrobetriebe nur unter strengen Auflagen oder gar nicht öffnen. Wer also einen autarken Campingurlaub plant, sollte möglichst seine eigene Sanitär- und Kücheneinheit an Bord haben. Bei modernen Reisemobilen und Wohnwagen ist dies in der Regel der Fall. Bei den beliebten Campervans und Campingbussen ist dies nicht immer vorgesehen, der Umbau zum autarken Camper eine zwingende Notwendigkeit.

Tipps und Tricks für autarkes Camping

PiNCAMP hat die wichtigsten Tipps und Tricks für autarkes Camping zusammengetragen. In dem Ratgeber-BeitragWie Du mit Deinem Camper autark wirst“ werden fünf Faktoren für autarkes Camping gelistet:

-  Versorgung mit Frischwasser 
-  Entsorgung von Abwasser 
-  Stromversorgung 
-  Gasversorgung 
-  Internetzugang  

Die größte Herausforderung beim autarken Camping ist die Versorgung mit Frischwasser und die Entsorgung von Abwasser. Zähneputzen, Kochen, Duschen oder Geschirrspülen lassen den Verbrauch von Frischwasser schnell in die Höhe schnellen. Der PiNCAMP TiPP: sparsamer und ressourcenschonender Umgang mit dem kostbaren Nass und bei der Energieversorgung

-  Kochen: Kartoffeln und Gemüse im gleichen Wasser zu garen. 
-  Körperpflege: Die Außendusche am Wohnmobil oder der Sprung in einen nahegelegenen See spart den Besuch des Sanitärgebäudes. 
-  Trinken: Aufbereitung von Regenwasser zu Trinkwasser. 
-  Toilette: Bei den meisten Wohnmobilen sind Kassettentoiletten verbaut, die an einer Entsorgungsstation entleert werden müssen. Gleiches gilt für eine mobile Chemietoilette. Die Alternative für das autarke Camping ist eine Trockentoilette oder Komposttoilette, die ohne Wasser und Chemie auskommt. 
-  Zur Absicherung der Stromversorgung empfehlenswert: die Nachrüstung mit einer Solaranlage bzw. eine Photovoltaik-Anlage. Mit der umweltfreundlichen Stromgewinnung kann in einem Reisemobil oder Wohnwagen das Kochen, Heizen und die Nutzung von elektronischen Geräten problemlos realisiert werden. 
-  Einsparpotenziale nutzen: LED Lampen für niedrigen Energieverbrauch und eine gute Isolierung sorgen für geringe Verbräuche bei Strom und Gas. 
-  Ist die Stromversorgung gesichert, rückt die Internetnutzung immer mehr in den Mittelpunkt. Innerhalb von Deutschland gibt es sehr viele interessante Angebote für mobile Internetdienste, die eigens für den Urlaub zusätzlich gebucht werden können. Bei Auslandsreisen ist die Nutzung von WLAN auf den Campingplätzen oder speziellen LTE-Karten und -Routern für ordentlich Bandbreite sehr zu empfehlen.  

PiNCAMP TiPP: Campingplätze rechtzeitig buchen

Gerade in Corona-Zeiten und der damit verbundenen Nachfrage nach Campingurlaub ist eine rechtzeitige Reservierung oder Buchung des Wunschplatzes extrem wichtig. Uwe Frers: „Wer ohne vorherige Buchung auf einem Campingplatz erscheint, muss damit rechnen, abgewiesen zu werden. Ich empfehle, rechtzeitig vor Antritt einer Campingreise, auch für den kurzen Wochenendtrip, über PiNCAMP nach freien Plätzen zu suchen und verbindlich zu buchen.“ Mit über 2.200 online buchbaren Plätzen in Deutschland und Europa bietet PiNCAMP eine große Auswahl von ADAC geprüften Campinganlagen.

Service PiNCAMP Ratgeber-Beitrag autarkes Campen: https://ots.de/mo6U7Y

PiNCAMP Ratgeber-Beitrag Solaranlagen: https://www.pincamp.de/magazin/ratgeber/zubehoer/solaranlagen-fuer-wohnmobile

PiNCAMP Camping und Corona News: https://www.pincamp.de/magazin/ratgeber/reisehinweise-faehren/corona-faq

Fotos, Dokumente und Grafiken stehen unter http://presse.pincamp.de zum Download zur Verfügung.

Die Rechte für Fotos und Abbildungen liegen bei der ADAC Camping GmbH. Veröffentlichung erlaubt unter Nennung der Quelle (Print: www.pincamp.de , Online: Link auf https://www.pincamp.de).

Über PiNCAMP

PiNCAMP (www.pincamp.de) ist die digitale Campingplattform der ADAC SE. Das Portal listet alle Inhalte des ADAC und insgesamt mehr als 10.000 Campingplätze, 8.000 Reiseziele in ganz Europa sowie 38.500 Nutzerbewertungen. Diese Informationen vereint PiNCAMP zu einem inspirierenden Service- und Content-Angebot bestehend aus News, Reiseberichten, Interviews und Fahrzeug-Tipps. Zudem prüfen ADAC-Experten im Rahmen jährlicher, objektiver Inspektionen die Qualität der Campingplätze. Die Plattform finanziert sich u.a. über B2B-Services für Betreiber, Verbraucher nutzen PiNCAMP kostenfrei. Geleitet wird das Berliner Unternehmen von Tourismus- und Startup-Experte Uwe Frers.

Pressekontakt:

Thomas Reimann
+49 163 555 8400
thomas.reimann@adac-camping.de

Original-Content von: PiNCAMP powered by ADAC, übermittelt

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Urlaub trotz Corona: Öffnung für autarkes Camping

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-  Boom: Nachfrage nach Camping rasant gestiegen 
-  Test: Start der Campingsaison in Schleswig-Holstein 
-  Service: Tipps und Tricks für autarkes Camping 
-  PiNCAMP TiPP: Campingplätze rechtzeitig buchen  

Die Corona-Pandemie hat das Reiseverhalten der Deutschen nachhaltig beeinflusst. Statt Flugreise, Kreuzfahrt oder Hotelurlaub sind kontaktarme, autarke Urlaubsformen wie Camping besonders gefragt. „Die Nachfrage nach Campingurlaub ist rasant gestiegen. Camping boomt“, berichtet Uwe Frers, Camping-Experte und Geschäftsführer der ADAC Camping GmbH. Insgesamt gab es 2020 über die ADAC Campingplattform PiNCAMP sowie die ADAC Camping- und Stellplatz App rund 55 Mio. Seitenaufrufe von mehr als 5,8 Mio. Campern. Dies entspricht einer Steigerung von 35 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Auch für 2021 erwartet Frers weiterhin steigende Nutzungszahlen.

Vorsichtiger Start in die Campingsaison – Schleswig-Holstein testet Campingplatzöffnung

Nach den Erfahrungen des letzten Jahres, so Frers, erwarte man zunächst eine vorsichtige, dem Infektionsgeschehen angepasste Öffnung der Campingplätze: „Einen ersten Test startet Schleswig-Holstein mit der Modellregion Ostseefjord Schlei schon in dieser Woche.“ Über die PiNCAMP Camping und Corona News-Seite werden laufend aktuelle Meldungen zur Situation in der Camping-Modellregion an der Schlei und in den wichtigsten Campingländern veröffentlicht.

Die Campinganlagen werden ihre sanitären Einrichtungen und Gastrobetriebe nur unter strengen Auflagen oder gar nicht öffnen. Wer also einen autarken Campingurlaub plant, sollte möglichst seine eigene Sanitär- und Kücheneinheit an Bord haben. Bei modernen Reisemobilen und Wohnwagen ist dies in der Regel der Fall. Bei den beliebten Campervans und Campingbussen ist dies nicht immer vorgesehen, der Umbau zum autarken Camper eine zwingende Notwendigkeit.

Tipps und Tricks für autarkes Camping

PiNCAMP hat die wichtigsten Tipps und Tricks für autarkes Camping zusammengetragen. In dem Ratgeber-BeitragWie Du mit Deinem Camper autark wirst“ werden fünf Faktoren für autarkes Camping gelistet:

-  Versorgung mit Frischwasser 
-  Entsorgung von Abwasser 
-  Stromversorgung 
-  Gasversorgung 
-  Internetzugang  

Die größte Herausforderung beim autarken Camping ist die Versorgung mit Frischwasser und die Entsorgung von Abwasser. Zähneputzen, Kochen, Duschen oder Geschirrspülen lassen den Verbrauch von Frischwasser schnell in die Höhe schnellen. Der PiNCAMP TiPP: sparsamer und ressourcenschonender Umgang mit dem kostbaren Nass und bei der Energieversorgung

-  Kochen: Kartoffeln und Gemüse im gleichen Wasser zu garen. 
-  Körperpflege: Die Außendusche am Wohnmobil oder der Sprung in einen nahegelegenen See spart den Besuch des Sanitärgebäudes. 
-  Trinken: Aufbereitung von Regenwasser zu Trinkwasser. 
-  Toilette: Bei den meisten Wohnmobilen sind Kassettentoiletten verbaut, die an einer Entsorgungsstation entleert werden müssen. Gleiches gilt für eine mobile Chemietoilette. Die Alternative für das autarke Camping ist eine Trockentoilette oder Komposttoilette, die ohne Wasser und Chemie auskommt. 
-  Zur Absicherung der Stromversorgung empfehlenswert: die Nachrüstung mit einer Solaranlage bzw. eine Photovoltaik-Anlage. Mit der umweltfreundlichen Stromgewinnung kann in einem Reisemobil oder Wohnwagen das Kochen, Heizen und die Nutzung von elektronischen Geräten problemlos realisiert werden. 
-  Einsparpotenziale nutzen: LED Lampen für niedrigen Energieverbrauch und eine gute Isolierung sorgen für geringe Verbräuche bei Strom und Gas. 
-  Ist die Stromversorgung gesichert, rückt die Internetnutzung immer mehr in den Mittelpunkt. Innerhalb von Deutschland gibt es sehr viele interessante Angebote für mobile Internetdienste, die eigens für den Urlaub zusätzlich gebucht werden können. Bei Auslandsreisen ist die Nutzung von WLAN auf den Campingplätzen oder speziellen LTE-Karten und -Routern für ordentlich Bandbreite sehr zu empfehlen.  

PiNCAMP TiPP: Campingplätze rechtzeitig buchen

Gerade in Corona-Zeiten und der damit verbundenen Nachfrage nach Campingurlaub ist eine rechtzeitige Reservierung oder Buchung des Wunschplatzes extrem wichtig. Uwe Frers: „Wer ohne vorherige Buchung auf einem Campingplatz erscheint, muss damit rechnen, abgewiesen zu werden. Ich empfehle, rechtzeitig vor Antritt einer Campingreise, auch für den kurzen Wochenendtrip, über PiNCAMP nach freien Plätzen zu suchen und verbindlich zu buchen.“ Mit über 2.200 online buchbaren Plätzen in Deutschland und Europa bietet PiNCAMP eine große Auswahl von ADAC geprüften Campinganlagen.

Service PiNCAMP Ratgeber-Beitrag autarkes Campen: https://ots.de/mo6U7Y

PiNCAMP Ratgeber-Beitrag Solaranlagen: https://www.pincamp.de/magazin/ratgeber/zubehoer/solaranlagen-fuer-wohnmobile

PiNCAMP Camping und Corona News: https://www.pincamp.de/magazin/ratgeber/reisehinweise-faehren/corona-faq

Fotos, Dokumente und Grafiken stehen unter http://presse.pincamp.de zum Download zur Verfügung.

Die Rechte für Fotos und Abbildungen liegen bei der ADAC Camping GmbH. Veröffentlichung erlaubt unter Nennung der Quelle (Print: www.pincamp.de , Online: Link auf https://www.pincamp.de).

Über PiNCAMP

PiNCAMP (www.pincamp.de) ist die digitale Campingplattform der ADAC SE. Das Portal listet alle Inhalte des ADAC und insgesamt mehr als 10.000 Campingplätze, 8.000 Reiseziele in ganz Europa sowie 38.500 Nutzerbewertungen. Diese Informationen vereint PiNCAMP zu einem inspirierenden Service- und Content-Angebot bestehend aus News, Reiseberichten, Interviews und Fahrzeug-Tipps. Zudem prüfen ADAC-Experten im Rahmen jährlicher, objektiver Inspektionen die Qualität der Campingplätze. Die Plattform finanziert sich u.a. über B2B-Services für Betreiber, Verbraucher nutzen PiNCAMP kostenfrei. Geleitet wird das Berliner Unternehmen von Tourismus- und Startup-Experte Uwe Frers.

Pressekontakt:

Thomas Reimann
+49 163 555 8400
thomas.reimann@adac-camping.de

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PiNCAMP Preisvergleich: Wie günstig wird der Campingurlaub 2021?

31.03.2021 – 11:50

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PiNCAMP Preisvergleich: Wie günstig wird der Campingurlaub 2021?


















PiNCAMP Preisvergleich: Wie günstig wird der Campingurlaub 2021?
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Berlin (ots)

-  Deutschland und Schweden mit den günstigsten Übernachtungspreisen 
-  Höhere Vergleichspreise für Schweiz, Italien und Kroatien im europäischen Ländervergleich 
-  Mecklenburg-Vorpommern und Bayern sind die teuersten deutschen Camping-Bundesländer 
-  Jetzt online buchen und Campingangebot sichern  

Vor dem Start der Campingsaison veröffentlicht PiNCAMP, das Campingportal des ADAC, die ADAC Vergleichspreise*) für Camping in Deutschland und Europa. Diese Erhebung basiert auf den Preis-Angaben von über 5.500 Campingplätzen für eine Übernachtung in der Hochsaison. Das Ergebnis: Deutsche Camper übernachten im eigenen Land nach wie vor besonders preiswert. Nach einer Preiserhöhung gegenüber dem Vorjahr um 1,50 Euro zahlt eine Camperfamilie mit zwei Erwachsenen und einem 10-jährigen Kind 2021 hierzulande durchschnittlich 35,43 Euro pro Übernachtung. Deutschland ist somit zusammen mit Schweden (34,35 Euro) erneut günstigstes europäisches Campingland.

Schweiz, Italien und Kroatien mit höheren Übernachtungspreisen im europäischen Ländervergleich

Höhere Übernachtungspreise zahlen Camperfamilien 2021 in der Schweiz (54,63 Euro). Italien und Kroatien folgen mit 54,30 Euro und 50,30 Euro pro Familienübernachtung. Weniger als 50 Euro pro Nacht bezahlt man in Spanien (47,23 Euro), Dänemark (45,50 Euro), Österreich (44,16 Euro), Frankreich (43,00 Euro) und den Niederlanden (42,88 Euro). Noch günstiger kann eine Camperfamilie in Großbritannien (39,58 Euro) sowie in Deutschland und in Schweden übernachten. Die höchsten Preissteigerungen im Vergleich zum Vorjahr gibt es in den Niederlanden (6 Prozent) und Deutschland (4 Prozent). In Dänemark und Frankreich wurden die Übernachtungspreise nicht erhöht.

Thüringen und NRW günstig, Mecklenburg-Vorpommern und Bayern teurer

In Deutschland**) übernachtet eine Camperfamilie am günstigsten in Thüringen (29,76 Euro) und in Nordrhein-Westfalen (32,38 Euro). Am teuersten ist Campingurlaub in den touristischen Hochburgen Mecklenburg-Vorpommern (38,82 Euro), Bayern (36,96 Euro), Baden-Württemberg (36,50 Euro) und Schleswig-Holstein (35,71 Euro). Die höchsten Preissteigerungen im Vergleich zu 2020 verzeichnet Bayern mit 6 Prozent, gefolgt von Mecklenburg-Vorpommern mit 4 Prozent. Sehr moderat fällt der Preisanstieg von 1 Prozent in Thüringen und Brandenburg aus.

Vergleichspreise und Reisekosten berücksichtigen

Im Durchschnitt zahlt die Camperfamilie dieses Jahr in der Sommer-Hauptsaison 44,72 Euro auf einem europäischen Campingplatz. Im Vergleichspreis enthalten sind der Wohnmobil- oder Caravanstandplatz sowie die wichtigsten obligatorischen Nebenkosten wie Strom, warme Duschen und Kurtaxe. Uwe Frers, Camping-Experte und Geschäftsführer der ADAC Camping GmbH, ergänzt: „Bei den Vergleichspreisen sollten auch immer die Kosten für Maut, Treibstoff, Wartung und Verschleiß für An- und Abfahrt berücksichtigt werden.“ Je nach zurückgelegter Entfernung und Dauer der Campingreise könnten so erhebliche Mehrkosten anfallen, die individuell berechnet werden sollten.

Qualität, Ausstattung, Preis und Online-Buchbarkeit wichtige Faktoren bei der Auswahl der Campingplätze

„Bei diesen Vergleichen muss auch auf die Ausstattung und Qualität der Campingplätze geachtet werden,“ berichtet Uwe Frers. „In Deutschland ist das Ausstattungsniveau der Campingplätze deutlich höher als zum Beispiel in Schweden. Mit Hilfe der ADAC Klassifikation, die Camper in den ADAC Camping- und Stellplatzführern 2021, der ADAC Camping- und Stellplatzführer App sowie auf PiNCAMP finden, kann die Qualität der Campingplätze sehr gut verglichen und ins Verhältnis zum Preis gesetzt werden.“ Mit Lockerung der Reisebeschränkungen erwartet Frers für die Campingsaison 2021 erneut eine extrem starke Nachfrage nach Campingurlaub: „Ich rate dringend, die Campingreise rechtzeitig zu planen und den Wunschplatz schon jetzt online über pincamp.de zu buchen. Bei über 2.200 online buchbaren Campingplätzen in Deutschland und Europa finden Camper hier die besten Campingangebote.“

Service

PiNCAMP Magazin-Beitrag zu den ADAC Campingführern 2021: https://www.pincamp.de/produkte/adac-camping-und-stellplatzfuehrer

*) Definition: Der ADAC Vergleichspreis ist der Gesamtbetrag, den eine dreiköpfige Familie für eine Übernachtung in der Sommer-Hauptsaison aufbringen muss. Enthalten sind die Kosten für zwei Erwachsene, ein 10-jähriges Kind, die Standplatzgebühr für ein Wohnmobil/PKW und einen Caravan, Strom (5 kWh), Warmduschen und Kurtaxe. Bei dieser Vergleichspreis-Betrachtung wurden nur Campingplätze ab einer Drei-Sterne-Bewertung laut ADAC Klassifikation und mit 50 oder mehr touristischen Standplätzen berücksichtigt. Auf europäischer Ebene wurden Campingländer mit 75 und mehr Campingplätzen (drei Sterne oder mehr) berücksichtigt.

**) Im Vergleich der deutschen Bundesländer wurden die Stadtstaaten Bremen, Hamburg und Berlin wegen einer zu geringen Anzahl von Campingplätzen nicht berücksichtigt.

Fotos, Dokumente und Abbildungen – Fotos, Dokumente und Grafiken stehen unter http://presse.pincamp.de zum Download zur Verfügung. Die Rechte für Fotos und Abbildungen liegen bei der ADAC Camping GmbH. Veröffentlichung erlaubt unter Nennung der Quelle (Print: www.pincamp.de , Online: Link auf https://www.pincamp.de).

Über PiNCAMP

PiNCAMP (www.pincamp.de) ist die digitale Campingplattform der ADAC SE. Das Portal listet alle Inhalte des ADAC und insgesamt mehr als 10.000 Campingplätze, 8.000 Reiseziele in ganz Europa sowie 38.500 Nutzerbewertungen. Diese Informationen vereint PiNCAMP zu einem inspirierenden Service- und Content-Angebot bestehend aus News, Reiseberichten, Interviews und Fahrzeug-Tipps. Zudem prüfen ADAC-Experten im Rahmen jährlicher, objektiver Inspektionen die Qualität der Campingplätze. Die Plattform finanziert sich u.a. über B2B-Services für Betreiber, Verbraucher nutzen PiNCAMP kostenfrei. Geleitet wird das Berliner Unternehmen von Tourismus- und Startup-Experte Uwe Frers.

Pressekontakt:

Thomas Reimann, +49 163 555 8400, thomas.reimann@adac-camping.de

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PiNCAMP Preisvergleich: Wie günstig wird der Campingurlaub 2021?

31.03.2021 – 11:50

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-  Deutschland und Schweden mit den günstigsten Übernachtungspreisen 
-  Höhere Vergleichspreise für Schweiz, Italien und Kroatien im europäischen Ländervergleich 
-  Mecklenburg-Vorpommern und Bayern sind die teuersten deutschen Camping-Bundesländer 
-  Jetzt online buchen und Campingangebot sichern  

Vor dem Start der Campingsaison veröffentlicht PiNCAMP, das Campingportal des ADAC, die ADAC Vergleichspreise*) für Camping in Deutschland und Europa. Diese Erhebung basiert auf den Preis-Angaben von über 5.500 Campingplätzen für eine Übernachtung in der Hochsaison. Das Ergebnis: Deutsche Camper übernachten im eigenen Land nach wie vor besonders preiswert. Nach einer Preiserhöhung gegenüber dem Vorjahr um 1,50 Euro zahlt eine Camperfamilie mit zwei Erwachsenen und einem 10-jährigen Kind 2021 hierzulande durchschnittlich 35,43 Euro pro Übernachtung. Deutschland ist somit zusammen mit Schweden (34,35 Euro) erneut günstigstes europäisches Campingland.

Schweiz, Italien und Kroatien mit höheren Übernachtungspreisen im europäischen Ländervergleich

Höhere Übernachtungspreise zahlen Camperfamilien 2021 in der Schweiz (54,63 Euro). Italien und Kroatien folgen mit 54,30 Euro und 50,30 Euro pro Familienübernachtung. Weniger als 50 Euro pro Nacht bezahlt man in Spanien (47,23 Euro), Dänemark (45,50 Euro), Österreich (44,16 Euro), Frankreich (43,00 Euro) und den Niederlanden (42,88 Euro). Noch günstiger kann eine Camperfamilie in Großbritannien (39,58 Euro) sowie in Deutschland und in Schweden übernachten. Die höchsten Preissteigerungen im Vergleich zum Vorjahr gibt es in den Niederlanden (6 Prozent) und Deutschland (4 Prozent). In Dänemark und Frankreich wurden die Übernachtungspreise nicht erhöht.

Thüringen und NRW günstig, Mecklenburg-Vorpommern und Bayern teurer

In Deutschland**) übernachtet eine Camperfamilie am günstigsten in Thüringen (29,76 Euro) und in Nordrhein-Westfalen (32,38 Euro). Am teuersten ist Campingurlaub in den touristischen Hochburgen Mecklenburg-Vorpommern (38,82 Euro), Bayern (36,96 Euro), Baden-Württemberg (36,50 Euro) und Schleswig-Holstein (35,71 Euro). Die höchsten Preissteigerungen im Vergleich zu 2020 verzeichnet Bayern mit 6 Prozent, gefolgt von Mecklenburg-Vorpommern mit 4 Prozent. Sehr moderat fällt der Preisanstieg von 1 Prozent in Thüringen und Brandenburg aus.

Vergleichspreise und Reisekosten berücksichtigen

Im Durchschnitt zahlt die Camperfamilie dieses Jahr in der Sommer-Hauptsaison 44,72 Euro auf einem europäischen Campingplatz. Im Vergleichspreis enthalten sind der Wohnmobil- oder Caravanstandplatz sowie die wichtigsten obligatorischen Nebenkosten wie Strom, warme Duschen und Kurtaxe. Uwe Frers, Camping-Experte und Geschäftsführer der ADAC Camping GmbH, ergänzt: „Bei den Vergleichspreisen sollten auch immer die Kosten für Maut, Treibstoff, Wartung und Verschleiß für An- und Abfahrt berücksichtigt werden.“ Je nach zurückgelegter Entfernung und Dauer der Campingreise könnten so erhebliche Mehrkosten anfallen, die individuell berechnet werden sollten.

Qualität, Ausstattung, Preis und Online-Buchbarkeit wichtige Faktoren bei der Auswahl der Campingplätze

„Bei diesen Vergleichen muss auch auf die Ausstattung und Qualität der Campingplätze geachtet werden,“ berichtet Uwe Frers. „In Deutschland ist das Ausstattungsniveau der Campingplätze deutlich höher als zum Beispiel in Schweden. Mit Hilfe der ADAC Klassifikation, die Camper in den ADAC Camping- und Stellplatzführern 2021, der ADAC Camping- und Stellplatzführer App sowie auf PiNCAMP finden, kann die Qualität der Campingplätze sehr gut verglichen und ins Verhältnis zum Preis gesetzt werden.“ Mit Lockerung der Reisebeschränkungen erwartet Frers für die Campingsaison 2021 erneut eine extrem starke Nachfrage nach Campingurlaub: „Ich rate dringend, die Campingreise rechtzeitig zu planen und den Wunschplatz schon jetzt online über pincamp.de zu buchen. Bei über 2.200 online buchbaren Campingplätzen in Deutschland und Europa finden Camper hier die besten Campingangebote.“

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*) Definition: Der ADAC Vergleichspreis ist der Gesamtbetrag, den eine dreiköpfige Familie für eine Übernachtung in der Sommer-Hauptsaison aufbringen muss. Enthalten sind die Kosten für zwei Erwachsene, ein 10-jähriges Kind, die Standplatzgebühr für ein Wohnmobil/PKW und einen Caravan, Strom (5 kWh), Warmduschen und Kurtaxe. Bei dieser Vergleichspreis-Betrachtung wurden nur Campingplätze ab einer Drei-Sterne-Bewertung laut ADAC Klassifikation und mit 50 oder mehr touristischen Standplätzen berücksichtigt. Auf europäischer Ebene wurden Campingländer mit 75 und mehr Campingplätzen (drei Sterne oder mehr) berücksichtigt.

**) Im Vergleich der deutschen Bundesländer wurden die Stadtstaaten Bremen, Hamburg und Berlin wegen einer zu geringen Anzahl von Campingplätzen nicht berücksichtigt.

Fotos, Dokumente und Abbildungen – Fotos, Dokumente und Grafiken stehen unter http://presse.pincamp.de zum Download zur Verfügung. Die Rechte für Fotos und Abbildungen liegen bei der ADAC Camping GmbH. Veröffentlichung erlaubt unter Nennung der Quelle (Print: www.pincamp.de , Online: Link auf https://www.pincamp.de).

Über PiNCAMP

PiNCAMP (www.pincamp.de) ist die digitale Campingplattform der ADAC SE. Das Portal listet alle Inhalte des ADAC und insgesamt mehr als 10.000 Campingplätze, 8.000 Reiseziele in ganz Europa sowie 38.500 Nutzerbewertungen. Diese Informationen vereint PiNCAMP zu einem inspirierenden Service- und Content-Angebot bestehend aus News, Reiseberichten, Interviews und Fahrzeug-Tipps. Zudem prüfen ADAC-Experten im Rahmen jährlicher, objektiver Inspektionen die Qualität der Campingplätze. Die Plattform finanziert sich u.a. über B2B-Services für Betreiber, Verbraucher nutzen PiNCAMP kostenfrei. Geleitet wird das Berliner Unternehmen von Tourismus- und Startup-Experte Uwe Frers.

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-  Höhere Vergleichspreise für Schweiz, Italien und Kroatien im europäischen Ländervergleich 
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-  Jetzt online buchen und Campingangebot sichern  

Vor dem Start der Campingsaison veröffentlicht PiNCAMP, das Campingportal des ADAC, die ADAC Vergleichspreise*) für Camping in Deutschland und Europa. Diese Erhebung basiert auf den Preis-Angaben von über 5.500 Campingplätzen für eine Übernachtung in der Hochsaison. Das Ergebnis: Deutsche Camper übernachten im eigenen Land nach wie vor besonders preiswert. Nach einer Preiserhöhung gegenüber dem Vorjahr um 1,50 Euro zahlt eine Camperfamilie mit zwei Erwachsenen und einem 10-jährigen Kind 2021 hierzulande durchschnittlich 35,43 Euro pro Übernachtung. Deutschland ist somit zusammen mit Schweden (34,35 Euro) erneut günstigstes europäisches Campingland.

Schweiz, Italien und Kroatien mit höheren Übernachtungspreisen im europäischen Ländervergleich

Höhere Übernachtungspreise zahlen Camperfamilien 2021 in der Schweiz (54,63 Euro). Italien und Kroatien folgen mit 54,30 Euro und 50,30 Euro pro Familienübernachtung. Weniger als 50 Euro pro Nacht bezahlt man in Spanien (47,23 Euro), Dänemark (45,50 Euro), Österreich (44,16 Euro), Frankreich (43,00 Euro) und den Niederlanden (42,88 Euro). Noch günstiger kann eine Camperfamilie in Großbritannien (39,58 Euro) sowie in Deutschland und in Schweden übernachten. Die höchsten Preissteigerungen im Vergleich zum Vorjahr gibt es in den Niederlanden (6 Prozent) und Deutschland (4 Prozent). In Dänemark und Frankreich wurden die Übernachtungspreise nicht erhöht.

Thüringen und NRW günstig, Mecklenburg-Vorpommern und Bayern teurer

In Deutschland**) übernachtet eine Camperfamilie am günstigsten in Thüringen (29,76 Euro) und in Nordrhein-Westfalen (32,38 Euro). Am teuersten ist Campingurlaub in den touristischen Hochburgen Mecklenburg-Vorpommern (38,82 Euro), Bayern (36,96 Euro), Baden-Württemberg (36,50 Euro) und Schleswig-Holstein (35,71 Euro). Die höchsten Preissteigerungen im Vergleich zu 2020 verzeichnet Bayern mit 6 Prozent, gefolgt von Mecklenburg-Vorpommern mit 4 Prozent. Sehr moderat fällt der Preisanstieg von 1 Prozent in Thüringen und Brandenburg aus.

Vergleichspreise und Reisekosten berücksichtigen

Im Durchschnitt zahlt die Camperfamilie dieses Jahr in der Sommer-Hauptsaison 44,72 Euro auf einem europäischen Campingplatz. Im Vergleichspreis enthalten sind der Wohnmobil- oder Caravanstandplatz sowie die wichtigsten obligatorischen Nebenkosten wie Strom, warme Duschen und Kurtaxe. Uwe Frers, Camping-Experte und Geschäftsführer der ADAC Camping GmbH, ergänzt: „Bei den Vergleichspreisen sollten auch immer die Kosten für Maut, Treibstoff, Wartung und Verschleiß für An- und Abfahrt berücksichtigt werden.“ Je nach zurückgelegter Entfernung und Dauer der Campingreise könnten so erhebliche Mehrkosten anfallen, die individuell berechnet werden sollten.

Qualität, Ausstattung, Preis und Online-Buchbarkeit wichtige Faktoren bei der Auswahl der Campingplätze

„Bei diesen Vergleichen muss auch auf die Ausstattung und Qualität der Campingplätze geachtet werden,“ berichtet Uwe Frers. „In Deutschland ist das Ausstattungsniveau der Campingplätze deutlich höher als zum Beispiel in Schweden. Mit Hilfe der ADAC Klassifikation, die Camper in den ADAC Camping- und Stellplatzführern 2021, der ADAC Camping- und Stellplatzführer App sowie auf PiNCAMP finden, kann die Qualität der Campingplätze sehr gut verglichen und ins Verhältnis zum Preis gesetzt werden.“ Mit Lockerung der Reisebeschränkungen erwartet Frers für die Campingsaison 2021 erneut eine extrem starke Nachfrage nach Campingurlaub: „Ich rate dringend, die Campingreise rechtzeitig zu planen und den Wunschplatz schon jetzt online über pincamp.de zu buchen. Bei über 2.200 online buchbaren Campingplätzen in Deutschland und Europa finden Camper hier die besten Campingangebote.“

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*) Definition: Der ADAC Vergleichspreis ist der Gesamtbetrag, den eine dreiköpfige Familie für eine Übernachtung in der Sommer-Hauptsaison aufbringen muss. Enthalten sind die Kosten für zwei Erwachsene, ein 10-jähriges Kind, die Standplatzgebühr für ein Wohnmobil/PKW und einen Caravan, Strom (5 kWh), Warmduschen und Kurtaxe. Bei dieser Vergleichspreis-Betrachtung wurden nur Campingplätze ab einer Drei-Sterne-Bewertung laut ADAC Klassifikation und mit 50 oder mehr touristischen Standplätzen berücksichtigt. Auf europäischer Ebene wurden Campingländer mit 75 und mehr Campingplätzen (drei Sterne oder mehr) berücksichtigt.

**) Im Vergleich der deutschen Bundesländer wurden die Stadtstaaten Bremen, Hamburg und Berlin wegen einer zu geringen Anzahl von Campingplätzen nicht berücksichtigt.

Fotos, Dokumente und Abbildungen – Fotos, Dokumente und Grafiken stehen unter http://presse.pincamp.de zum Download zur Verfügung. Die Rechte für Fotos und Abbildungen liegen bei der ADAC Camping GmbH. Veröffentlichung erlaubt unter Nennung der Quelle (Print: www.pincamp.de , Online: Link auf https://www.pincamp.de).

Über PiNCAMP

PiNCAMP (www.pincamp.de) ist die digitale Campingplattform der ADAC SE. Das Portal listet alle Inhalte des ADAC und insgesamt mehr als 10.000 Campingplätze, 8.000 Reiseziele in ganz Europa sowie 38.500 Nutzerbewertungen. Diese Informationen vereint PiNCAMP zu einem inspirierenden Service- und Content-Angebot bestehend aus News, Reiseberichten, Interviews und Fahrzeug-Tipps. Zudem prüfen ADAC-Experten im Rahmen jährlicher, objektiver Inspektionen die Qualität der Campingplätze. Die Plattform finanziert sich u.a. über B2B-Services für Betreiber, Verbraucher nutzen PiNCAMP kostenfrei. Geleitet wird das Berliner Unternehmen von Tourismus- und Startup-Experte Uwe Frers.

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-  Mecklenburg-Vorpommern und Bayern sind die teuersten deutschen Camping-Bundesländer 
-  Jetzt online buchen und Campingangebot sichern  

Vor dem Start der Campingsaison veröffentlicht PiNCAMP, das Campingportal des ADAC, die ADAC Vergleichspreise*) für Camping in Deutschland und Europa. Diese Erhebung basiert auf den Preis-Angaben von über 5.500 Campingplätzen für eine Übernachtung in der Hochsaison. Das Ergebnis: Deutsche Camper übernachten im eigenen Land nach wie vor besonders preiswert. Nach einer Preiserhöhung gegenüber dem Vorjahr um 1,50 Euro zahlt eine Camperfamilie mit zwei Erwachsenen und einem 10-jährigen Kind 2021 hierzulande durchschnittlich 35,43 Euro pro Übernachtung. Deutschland ist somit zusammen mit Schweden (34,35 Euro) erneut günstigstes europäisches Campingland.

Schweiz, Italien und Kroatien mit höheren Übernachtungspreisen im europäischen Ländervergleich

Höhere Übernachtungspreise zahlen Camperfamilien 2021 in der Schweiz (54,63 Euro). Italien und Kroatien folgen mit 54,30 Euro und 50,30 Euro pro Familienübernachtung. Weniger als 50 Euro pro Nacht bezahlt man in Spanien (47,23 Euro), Dänemark (45,50 Euro), Österreich (44,16 Euro), Frankreich (43,00 Euro) und den Niederlanden (42,88 Euro). Noch günstiger kann eine Camperfamilie in Großbritannien (39,58 Euro) sowie in Deutschland und in Schweden übernachten. Die höchsten Preissteigerungen im Vergleich zum Vorjahr gibt es in den Niederlanden (6 Prozent) und Deutschland (4 Prozent). In Dänemark und Frankreich wurden die Übernachtungspreise nicht erhöht.

Thüringen und NRW günstig, Mecklenburg-Vorpommern und Bayern teurer

In Deutschland**) übernachtet eine Camperfamilie am günstigsten in Thüringen (29,76 Euro) und in Nordrhein-Westfalen (32,38 Euro). Am teuersten ist Campingurlaub in den touristischen Hochburgen Mecklenburg-Vorpommern (38,82 Euro), Bayern (36,96 Euro), Baden-Württemberg (36,50 Euro) und Schleswig-Holstein (35,71 Euro). Die höchsten Preissteigerungen im Vergleich zu 2020 verzeichnet Bayern mit 6 Prozent, gefolgt von Mecklenburg-Vorpommern mit 4 Prozent. Sehr moderat fällt der Preisanstieg von 1 Prozent in Thüringen und Brandenburg aus.

Vergleichspreise und Reisekosten berücksichtigen

Im Durchschnitt zahlt die Camperfamilie dieses Jahr in der Sommer-Hauptsaison 44,72 Euro auf einem europäischen Campingplatz. Im Vergleichspreis enthalten sind der Wohnmobil- oder Caravanstandplatz sowie die wichtigsten obligatorischen Nebenkosten wie Strom, warme Duschen und Kurtaxe. Uwe Frers, Camping-Experte und Geschäftsführer der ADAC Camping GmbH, ergänzt: „Bei den Vergleichspreisen sollten auch immer die Kosten für Maut, Treibstoff, Wartung und Verschleiß für An- und Abfahrt berücksichtigt werden.“ Je nach zurückgelegter Entfernung und Dauer der Campingreise könnten so erhebliche Mehrkosten anfallen, die individuell berechnet werden sollten.

Qualität, Ausstattung, Preis und Online-Buchbarkeit wichtige Faktoren bei der Auswahl der Campingplätze

„Bei diesen Vergleichen muss auch auf die Ausstattung und Qualität der Campingplätze geachtet werden,“ berichtet Uwe Frers. „In Deutschland ist das Ausstattungsniveau der Campingplätze deutlich höher als zum Beispiel in Schweden. Mit Hilfe der ADAC Klassifikation, die Camper in den ADAC Camping- und Stellplatzführern 2021, der ADAC Camping- und Stellplatzführer App sowie auf PiNCAMP finden, kann die Qualität der Campingplätze sehr gut verglichen und ins Verhältnis zum Preis gesetzt werden.“ Mit Lockerung der Reisebeschränkungen erwartet Frers für die Campingsaison 2021 erneut eine extrem starke Nachfrage nach Campingurlaub: „Ich rate dringend, die Campingreise rechtzeitig zu planen und den Wunschplatz schon jetzt online über pincamp.de zu buchen. Bei über 2.200 online buchbaren Campingplätzen in Deutschland und Europa finden Camper hier die besten Campingangebote.“

Service

PiNCAMP Magazin-Beitrag zu den ADAC Campingführern 2021: https://www.pincamp.de/produkte/adac-camping-und-stellplatzfuehrer

*) Definition: Der ADAC Vergleichspreis ist der Gesamtbetrag, den eine dreiköpfige Familie für eine Übernachtung in der Sommer-Hauptsaison aufbringen muss. Enthalten sind die Kosten für zwei Erwachsene, ein 10-jähriges Kind, die Standplatzgebühr für ein Wohnmobil/PKW und einen Caravan, Strom (5 kWh), Warmduschen und Kurtaxe. Bei dieser Vergleichspreis-Betrachtung wurden nur Campingplätze ab einer Drei-Sterne-Bewertung laut ADAC Klassifikation und mit 50 oder mehr touristischen Standplätzen berücksichtigt. Auf europäischer Ebene wurden Campingländer mit 75 und mehr Campingplätzen (drei Sterne oder mehr) berücksichtigt.

**) Im Vergleich der deutschen Bundesländer wurden die Stadtstaaten Bremen, Hamburg und Berlin wegen einer zu geringen Anzahl von Campingplätzen nicht berücksichtigt.

Fotos, Dokumente und Abbildungen – Fotos, Dokumente und Grafiken stehen unter http://presse.pincamp.de zum Download zur Verfügung. Die Rechte für Fotos und Abbildungen liegen bei der ADAC Camping GmbH. Veröffentlichung erlaubt unter Nennung der Quelle (Print: www.pincamp.de , Online: Link auf https://www.pincamp.de).

Über PiNCAMP

PiNCAMP (www.pincamp.de) ist die digitale Campingplattform der ADAC SE. Das Portal listet alle Inhalte des ADAC und insgesamt mehr als 10.000 Campingplätze, 8.000 Reiseziele in ganz Europa sowie 38.500 Nutzerbewertungen. Diese Informationen vereint PiNCAMP zu einem inspirierenden Service- und Content-Angebot bestehend aus News, Reiseberichten, Interviews und Fahrzeug-Tipps. Zudem prüfen ADAC-Experten im Rahmen jährlicher, objektiver Inspektionen die Qualität der Campingplätze. Die Plattform finanziert sich u.a. über B2B-Services für Betreiber, Verbraucher nutzen PiNCAMP kostenfrei. Geleitet wird das Berliner Unternehmen von Tourismus- und Startup-Experte Uwe Frers.

Pressekontakt:

Thomas Reimann, +49 163 555 8400, thomas.reimann@adac-camping.de

Original-Content von: PiNCAMP powered by ADAC, übermittelt

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PiNCAMP Preisvergleich: Wie günstig wird der Campingurlaub 2021?

31.03.2021 – 11:50

PiNCAMP powered by ADAC

PiNCAMP Preisvergleich: Wie günstig wird der Campingurlaub 2021?


















PiNCAMP Preisvergleich: Wie günstig wird der Campingurlaub 2021?
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Berlin (ots)

-  Deutschland und Schweden mit den günstigsten Übernachtungspreisen 
-  Höhere Vergleichspreise für Schweiz, Italien und Kroatien im europäischen Ländervergleich 
-  Mecklenburg-Vorpommern und Bayern sind die teuersten deutschen Camping-Bundesländer 
-  Jetzt online buchen und Campingangebot sichern  

Vor dem Start der Campingsaison veröffentlicht PiNCAMP, das Campingportal des ADAC, die ADAC Vergleichspreise*) für Camping in Deutschland und Europa. Diese Erhebung basiert auf den Preis-Angaben von über 5.500 Campingplätzen für eine Übernachtung in der Hochsaison. Das Ergebnis: Deutsche Camper übernachten im eigenen Land nach wie vor besonders preiswert. Nach einer Preiserhöhung gegenüber dem Vorjahr um 1,50 Euro zahlt eine Camperfamilie mit zwei Erwachsenen und einem 10-jährigen Kind 2021 hierzulande durchschnittlich 35,43 Euro pro Übernachtung. Deutschland ist somit zusammen mit Schweden (34,35 Euro) erneut günstigstes europäisches Campingland.

Schweiz, Italien und Kroatien mit höheren Übernachtungspreisen im europäischen Ländervergleich

Höhere Übernachtungspreise zahlen Camperfamilien 2021 in der Schweiz (54,63 Euro). Italien und Kroatien folgen mit 54,30 Euro und 50,30 Euro pro Familienübernachtung. Weniger als 50 Euro pro Nacht bezahlt man in Spanien (47,23 Euro), Dänemark (45,50 Euro), Österreich (44,16 Euro), Frankreich (43,00 Euro) und den Niederlanden (42,88 Euro). Noch günstiger kann eine Camperfamilie in Großbritannien (39,58 Euro) sowie in Deutschland und in Schweden übernachten. Die höchsten Preissteigerungen im Vergleich zum Vorjahr gibt es in den Niederlanden (6 Prozent) und Deutschland (4 Prozent). In Dänemark und Frankreich wurden die Übernachtungspreise nicht erhöht.

Thüringen und NRW günstig, Mecklenburg-Vorpommern und Bayern teurer

In Deutschland**) übernachtet eine Camperfamilie am günstigsten in Thüringen (29,76 Euro) und in Nordrhein-Westfalen (32,38 Euro). Am teuersten ist Campingurlaub in den touristischen Hochburgen Mecklenburg-Vorpommern (38,82 Euro), Bayern (36,96 Euro), Baden-Württemberg (36,50 Euro) und Schleswig-Holstein (35,71 Euro). Die höchsten Preissteigerungen im Vergleich zu 2020 verzeichnet Bayern mit 6 Prozent, gefolgt von Mecklenburg-Vorpommern mit 4 Prozent. Sehr moderat fällt der Preisanstieg von 1 Prozent in Thüringen und Brandenburg aus.

Vergleichspreise und Reisekosten berücksichtigen

Im Durchschnitt zahlt die Camperfamilie dieses Jahr in der Sommer-Hauptsaison 44,72 Euro auf einem europäischen Campingplatz. Im Vergleichspreis enthalten sind der Wohnmobil- oder Caravanstandplatz sowie die wichtigsten obligatorischen Nebenkosten wie Strom, warme Duschen und Kurtaxe. Uwe Frers, Camping-Experte und Geschäftsführer der ADAC Camping GmbH, ergänzt: „Bei den Vergleichspreisen sollten auch immer die Kosten für Maut, Treibstoff, Wartung und Verschleiß für An- und Abfahrt berücksichtigt werden.“ Je nach zurückgelegter Entfernung und Dauer der Campingreise könnten so erhebliche Mehrkosten anfallen, die individuell berechnet werden sollten.

Qualität, Ausstattung, Preis und Online-Buchbarkeit wichtige Faktoren bei der Auswahl der Campingplätze

„Bei diesen Vergleichen muss auch auf die Ausstattung und Qualität der Campingplätze geachtet werden,“ berichtet Uwe Frers. „In Deutschland ist das Ausstattungsniveau der Campingplätze deutlich höher als zum Beispiel in Schweden. Mit Hilfe der ADAC Klassifikation, die Camper in den ADAC Camping- und Stellplatzführern 2021, der ADAC Camping- und Stellplatzführer App sowie auf PiNCAMP finden, kann die Qualität der Campingplätze sehr gut verglichen und ins Verhältnis zum Preis gesetzt werden.“ Mit Lockerung der Reisebeschränkungen erwartet Frers für die Campingsaison 2021 erneut eine extrem starke Nachfrage nach Campingurlaub: „Ich rate dringend, die Campingreise rechtzeitig zu planen und den Wunschplatz schon jetzt online über pincamp.de zu buchen. Bei über 2.200 online buchbaren Campingplätzen in Deutschland und Europa finden Camper hier die besten Campingangebote.“

Service

PiNCAMP Magazin-Beitrag zu den ADAC Campingführern 2021: https://www.pincamp.de/produkte/adac-camping-und-stellplatzfuehrer

*) Definition: Der ADAC Vergleichspreis ist der Gesamtbetrag, den eine dreiköpfige Familie für eine Übernachtung in der Sommer-Hauptsaison aufbringen muss. Enthalten sind die Kosten für zwei Erwachsene, ein 10-jähriges Kind, die Standplatzgebühr für ein Wohnmobil/PKW und einen Caravan, Strom (5 kWh), Warmduschen und Kurtaxe. Bei dieser Vergleichspreis-Betrachtung wurden nur Campingplätze ab einer Drei-Sterne-Bewertung laut ADAC Klassifikation und mit 50 oder mehr touristischen Standplätzen berücksichtigt. Auf europäischer Ebene wurden Campingländer mit 75 und mehr Campingplätzen (drei Sterne oder mehr) berücksichtigt.

**) Im Vergleich der deutschen Bundesländer wurden die Stadtstaaten Bremen, Hamburg und Berlin wegen einer zu geringen Anzahl von Campingplätzen nicht berücksichtigt.

Fotos, Dokumente und Abbildungen – Fotos, Dokumente und Grafiken stehen unter http://presse.pincamp.de zum Download zur Verfügung. Die Rechte für Fotos und Abbildungen liegen bei der ADAC Camping GmbH. Veröffentlichung erlaubt unter Nennung der Quelle (Print: www.pincamp.de , Online: Link auf https://www.pincamp.de).

Über PiNCAMP

PiNCAMP (www.pincamp.de) ist die digitale Campingplattform der ADAC SE. Das Portal listet alle Inhalte des ADAC und insgesamt mehr als 10.000 Campingplätze, 8.000 Reiseziele in ganz Europa sowie 38.500 Nutzerbewertungen. Diese Informationen vereint PiNCAMP zu einem inspirierenden Service- und Content-Angebot bestehend aus News, Reiseberichten, Interviews und Fahrzeug-Tipps. Zudem prüfen ADAC-Experten im Rahmen jährlicher, objektiver Inspektionen die Qualität der Campingplätze. Die Plattform finanziert sich u.a. über B2B-Services für Betreiber, Verbraucher nutzen PiNCAMP kostenfrei. Geleitet wird das Berliner Unternehmen von Tourismus- und Startup-Experte Uwe Frers.

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Thomas Reimann, +49 163 555 8400, thomas.reimann@adac-camping.de

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PROMOBIL kürt die Stellplätze des Jahres

24.03.2021 – 15:03

Motor Presse Stuttgart

PROMOBIL kürt die Stellplätze des Jahres


















PROMOBIL kürt die Stellplätze des Jahres
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Stuttgart (ots)

Die erneute Verlängerung des Lockdowns mit verschärften Bedingungen für die Ostertage trifft auch die Reisemobilisten und ebenso die Betreiber von Camping- und Wohnmobilstellplätzen. Auch für Selbstversorger fällt nach 2020 nun bereits der zweite Osterurlaub flach. Schon Anfang des Monats hatte der Bundesverband der Campingwirtschaft in Deutschland (BVCD) kritisiert, in den Plänen der Bundes- und Landespolitiker keine Berücksichtigung zu finden. „Eine klare Perspektive ist für alle Beteiligten jetzt nicht nur psychologisch wertvoll“, kommentiert Chefredakteur Dominic Vierneisel in der neuen Ausgabe von PROMOBIL (04/2021) und fügt an: „Es geht um Planbarkeit.“

Dass der Boom gerade bei den Reisemobilen anhalten wird, daran zweifelt niemand. Es zeichnet sich ab, dass sich die Situation aus dem Sommer des Vorjahres wiederholt: „überlaufene Hotspots zur Hauptsaison, brechend voll besetzte Stell- und Campingplätze“, so Vierneisel. Deshalb rät der Chefredakteur von Europas größtem Reisemobil-Magazin, frühzeitig einen Platz zu reservieren. Um gerade 2021 Hotspots zu vermeiden, gibt PROMOBIL in der April-Ausgabe wertvolle Tipps für sechs Regionen abseits der Hauptreiseziele: vom Naturpark Lauenburgische Seen bis Oberstaufen im Allgäu.

In derselben Ausgabe kürt PROMOBIL außerdem die Stellplätze des Jahres, die alljährlich von den Leserinnen und Lesern des Magazins gewählt werden. Einige der Plätze liegen ebenfalls abseits der Hotspots. In der Kategorie A (Stellplätze für bis zu 30 Wohnmobile) gewinnt der Wohnmobilpark Haltern am See. In der Kategorie B (31 bis 50 Stellplätze) behauptet sich mit 7,91 Prozent knapp der Reisemobilpark Urbachtal in Neukirchen/Knüllgebirge vor dem Reisemobil-Stellplatz Fischereihafen in Bremerhaven (7,89 Prozent) und dem Reisemobilhafen Am Freesenbruch in Zingst (7,59 Prozent). In der Kategorie C (51 bis 80 Stellplätze) behauptet der Stellplatz an der Marina Coswig wie im Vorjahr seine Spitzenposition.

Auch bei den größten Anlagen in der Kategorie D (mehr als 80 Stellplätze) gewinnt der Reisemobilhafen Twistesee in Bad Arolsen (17,91 Prozent) der Vorjahressieger deutlich vor dem Reisemobilhafen Bad Dürrheim (6,19 Prozent). Dahinter schieb sich aber mit dem Wohnmobilpark Achtern Diek in Grömitz ein ganz neuer Stellplatz auf Anhieb unter die besten Drei. Die Redaktion von PROMOBIL verlieh außerdem drei Sonderpreise. Damit werden besondere Leistungen und beispielhafter Service in der Szene ausgezeichnet. Der Wohnmobilpark Ostseeblick Walkyrien in Schashagen erhält den Preis für die komplette Camping-Infrastruktur für die Stellplätze vor dem Campingplatz, die jederzeit genutzt werden können. Mit dem Wohnmobilhafen unter dem scharfen Stein in der hessischen Kleinstadt Volkmarsen wird eine beispielhafte Privatinitiative von sechs Familien ausgezeichnet. Sie haben die Anlage geschaffen, „die alles bietet, was das Reisemobilfahrer-Herz begehrt.“ Der dritte Sonderpreis von PROMOBIL geht nach Berlin. In deutschen Großstädten sind Stellplätze Mangelware. In den letzten Jahren wurde sogar mancher Stellplatz in der Metropole geschlossen. Die Wohnmobil-Oase in der Bundeshauptstadt ist eine bemerkenswerte Ausnahme und gewinnt einen der drei Sonderpreise.

Die MOTOR PRESSE STUTTGART (www.motorpresse.de) ist eines der führenden Special-Interest-Medienhäuser international und mit Lizenzausgaben und Syndikationen in 20 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 80 Zeitschriften, darunter AUTO MOTOR UND SPORT, MOTORRAD, MEN’S HEALTH, MOUNTAINBIKE und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und Raumfahrt, Lifestyle, Sport und Freizeit. Alleininhaber der MOTOR PRESSE STUTTGART sind die Gründerfamilien Pietsch und Scholten zusammen mit Herrn Dr. Hermann Dietrich-Troeltsch.

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Dirk Johae
Leiter Unternehmenskommunikation
Motor Presse Stuttgart
Tel.: +49 711 182-1657
Mobil: +49 176 11182007
djohae@motorpresse.de
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PiNCAMP TiPP: So machen Sie Ihr Campingfahrzeug frühlingsfitPiNCAMP Checklisten und ADAC Fahrzeug-PrüfungPiNCAMP Buchungsservice: Die besten Plätze online buchen

24.03.2021 – 10:50

PiNCAMP powered by ADAC

PiNCAMP TiPP: So machen Sie Ihr Campingfahrzeug frühlingsfit
PiNCAMP Checklisten und ADAC Fahrzeug-Prüfung
PiNCAMP Buchungsservice: Die besten Plätze online buchen


















PiNCAMP TiPP: So machen Sie Ihr Campingfahrzeug frühlingsfit / PiNCAMP Checklisten und ADAC Fahrzeug-Prüfung / PiNCAMP Buchungsservice: Die besten Plätze online buchen
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Berlin (ots)

-  Saubere Sache: Mit Hochdruck und Mikrofaser den Winterdreck beseitigen 
-  Auf Nummer sicher: PiNCAMP Checklisten und ADAC Fahrzeug-Prüfung 
-  Rechtzeitig buchen: Die besten Plätze gleich online buchen  

Der Frühling kommt und mit den ersten wärmenden Sonnenstrahlen werden viele Camper wieder vom Fernweh gepackt. Auch wenn noch nicht ganz klar ist, wann die Campingsaison beginnt, das Wohnmobil oder der Wohnwagen sollten spätestens jetzt wieder fahr- und einsatzbereit gemacht werden. Deshalb hat PiNCAMP, das Campingportal des ADAC, die wichtigsten Reinigungs-Tricks und Sicherheits-Tipps für einen gelungen Start in die Campingsaison 2021 zusammengestellt.

Mit Hochdruck und Mikrofaser

Groben Winterschmutz und fiese Ablagerungen in den Radkästen und an den Felgen lassen sich mit mit einem Hochdruckreiniger beseitigen. PiNCAMP TiPP: Richten sie den Wasserstrahl nicht direkt auf Dichtungen oder Lüftungsgitter. Diese können durch den harten Wasserstrahl beschädigt werden.

Auch die Windschutzscheibe und die Seitenfenster bedürfen der besonderen Pflege. Mit einem Mikrofasertuch und etwas Scheibenreiniger befreit man die Fenster von lästigen Schlieren und Streifen.

Auch das Wageninnere hat nach einem längeren Winterschlaf eine gründliche Reinigung verdient. Mit der PiNCAMP Checkliste für die Innenreinigung ist das kein Problem. PiNCAMP-TiPP: Nach längerer Standzeit die Wasserleitungen des Campingfahrzeuges mit Entkeimungsmitteln gut durchspülen und desinfizieren. Um sicherzugehen, dass Ablagerungen wie Grünalgen restlos entfernt sind, sollte der Spülvorgang mindestens zweimal wiederholt werden.

Fahzeugtechnik überprüfen

Der Campingwagen kann noch so sauber sein, wenn die Technik streikt, geht es keinen Millimeter vorwärts. Neben dem Überprüfen und Wiederanschließen der Batterie, gehören die Kontrolle des Kühlwassers, der Bremsen und des Ölstandes zu einem zünftigen Fahrzeug-Check. PiNCAMP TiPP: Die Reifen auf Reifendruck und ausreichend Profiltiefe überprüfen.

Camping-Fahrzeug-Check an der ADAC Campingstation

Einen besonderen Service bietet der ADAC Nordrhein mit seiner Campingstation für Wohnmobile und Wohnwagen in Hürth bei Köln. Von der Gasanlagenprüfung bis zum kompletten ADAC Sicherheitscheck können Camper hier ihre Fahrzeuge untersuchen lassen. PiNCAMP TiPP: Auch gebrauchte Wohnmobile und Wohnwagen werden hier auf Herz und Nieren gecheckt. Anmeldung und Infos unter ADAC Prüfdienste NRW.

Rechtzeitig Buchen

Wenn das Campingfahrzeug wieder in Schuss ist, kann und soll es gerne losgehen – in den Campingurlaub. „Wer auf gut Glück losfährt, läuft allerdings Gefahr, eine unruhige Nacht am Straßenrand oder auf einem Parkplatz zu verbringen“, warnt PiNCAMP Campingexperte Uwe Frers. Viele Camping- und Stellplätze seien schon sehr gut gebucht. „Ab Mitte Mai wird es überall eng“, so Fers. „Ich rate dringend dazu, den Wunschplatz, und sei es auch nur für einen Wochenendtrip, rechtzeitig zu buchen.“

Service

PiNCAMP Wohnmobil und Wohnwagen reinigen: https://ots.de/6BaowJ

ADAC Wohnmobil und Wohnwagen prüfen: https://www.adac.de/der-adac/regionalclubs/nrw/wohnmobil-wiegen-pruefen-nrw/ https://www.adac.de/pruefdienste-nrw

Fotos, Dokumente und Grafiken zum Download unter http://presse.pincamp.de. Die Rechte für Fotos und Abbildungen liegen bei der ADAC Camping GmbH. Veröffentlichung erlaubt unter Nennung der Quelle (Print: www.pincamp.de, Online: Link auf https://www.pincamp.de).

Über PiNCAMP – PiNCAMP (www.pincamp.de) ist die digitale Campingplattform der ADAC SE. Das Portallistet mehr als 2.100 online buchbare Campingplätze in Deutschland und Europa – dazu alle Inhalte des ADAC mit mehr als 10.000 Campingplätzen, 8.000 Reisezielen in ganzEuropa sowie 38.500 Nutzerbewertungen. Diese Informationen vereint PiNCAMP zu eineminspirierenden Service- und Content-Angebot bestehend aus News, Reiseberichten, Interviews, Fahrzeug-Tipps und direkten Buchungsmöglichkeiten. Zudem prüfen ADAC-Experten im Rahmen jährlicher, objektiver Inspektionen die Qualität der Campingplätze. Die Plattform finanziert sich u.a. über B2B-Services für Betreiber, Verbraucher nutzen PiNCAMP kostenfrei. Geleitet wird das Berliner Unternehmen von Tourismus- und Startup-Experte Uwe Frers.

Pressekontakt:

Thomas Reimann
+49 163 555 8400
thomas.reimann@adac-camping.de

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PROMOBIL kürt die Stellplätze des Jahres

24.03.2021 – 15:03

Motor Presse Stuttgart

PROMOBIL kürt die Stellplätze des Jahres


















PROMOBIL kürt die Stellplätze des Jahres
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Stuttgart (ots)

Die erneute Verlängerung des Lockdowns mit verschärften Bedingungen für die Ostertage trifft auch die Reisemobilisten und ebenso die Betreiber von Camping- und Wohnmobilstellplätzen. Auch für Selbstversorger fällt nach 2020 nun bereits der zweite Osterurlaub flach. Schon Anfang des Monats hatte der Bundesverband der Campingwirtschaft in Deutschland (BVCD) kritisiert, in den Plänen der Bundes- und Landespolitiker keine Berücksichtigung zu finden. „Eine klare Perspektive ist für alle Beteiligten jetzt nicht nur psychologisch wertvoll“, kommentiert Chefredakteur Dominic Vierneisel in der neuen Ausgabe von PROMOBIL (04/2021) und fügt an: „Es geht um Planbarkeit.“

Dass der Boom gerade bei den Reisemobilen anhalten wird, daran zweifelt niemand. Es zeichnet sich ab, dass sich die Situation aus dem Sommer des Vorjahres wiederholt: „überlaufene Hotspots zur Hauptsaison, brechend voll besetzte Stell- und Campingplätze“, so Vierneisel. Deshalb rät der Chefredakteur von Europas größtem Reisemobil-Magazin, frühzeitig einen Platz zu reservieren. Um gerade 2021 Hotspots zu vermeiden, gibt PROMOBIL in der April-Ausgabe wertvolle Tipps für sechs Regionen abseits der Hauptreiseziele: vom Naturpark Lauenburgische Seen bis Oberstaufen im Allgäu.

In derselben Ausgabe kürt PROMOBIL außerdem die Stellplätze des Jahres, die alljährlich von den Leserinnen und Lesern des Magazins gewählt werden. Einige der Plätze liegen ebenfalls abseits der Hotspots. In der Kategorie A (Stellplätze für bis zu 30 Wohnmobile) gewinnt der Wohnmobilpark Haltern am See. In der Kategorie B (31 bis 50 Stellplätze) behauptet sich mit 7,91 Prozent knapp der Reisemobilpark Urbachtal in Neukirchen/Knüllgebirge vor dem Reisemobil-Stellplatz Fischereihafen in Bremerhaven (7,89 Prozent) und dem Reisemobilhafen Am Freesenbruch in Zingst (7,59 Prozent). In der Kategorie C (51 bis 80 Stellplätze) behauptet der Stellplatz an der Marina Coswig wie im Vorjahr seine Spitzenposition.

Auch bei den größten Anlagen in der Kategorie D (mehr als 80 Stellplätze) gewinnt der Reisemobilhafen Twistesee in Bad Arolsen (17,91 Prozent) der Vorjahressieger deutlich vor dem Reisemobilhafen Bad Dürrheim (6,19 Prozent). Dahinter schieb sich aber mit dem Wohnmobilpark Achtern Diek in Grömitz ein ganz neuer Stellplatz auf Anhieb unter die besten Drei. Die Redaktion von PROMOBIL verlieh außerdem drei Sonderpreise. Damit werden besondere Leistungen und beispielhafter Service in der Szene ausgezeichnet. Der Wohnmobilpark Ostseeblick Walkyrien in Schashagen erhält den Preis für die komplette Camping-Infrastruktur für die Stellplätze vor dem Campingplatz, die jederzeit genutzt werden können. Mit dem Wohnmobilhafen unter dem scharfen Stein in der hessischen Kleinstadt Volkmarsen wird eine beispielhafte Privatinitiative von sechs Familien ausgezeichnet. Sie haben die Anlage geschaffen, „die alles bietet, was das Reisemobilfahrer-Herz begehrt.“ Der dritte Sonderpreis von PROMOBIL geht nach Berlin. In deutschen Großstädten sind Stellplätze Mangelware. In den letzten Jahren wurde sogar mancher Stellplatz in der Metropole geschlossen. Die Wohnmobil-Oase in der Bundeshauptstadt ist eine bemerkenswerte Ausnahme und gewinnt einen der drei Sonderpreise.

Die MOTOR PRESSE STUTTGART (www.motorpresse.de) ist eines der führenden Special-Interest-Medienhäuser international und mit Lizenzausgaben und Syndikationen in 20 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 80 Zeitschriften, darunter AUTO MOTOR UND SPORT, MOTORRAD, MEN’S HEALTH, MOUNTAINBIKE und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und Raumfahrt, Lifestyle, Sport und Freizeit. Alleininhaber der MOTOR PRESSE STUTTGART sind die Gründerfamilien Pietsch und Scholten zusammen mit Herrn Dr. Hermann Dietrich-Troeltsch.

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Dirk Johae
Leiter Unternehmenskommunikation
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