Veröffentlicht am

Brandenburgs Bildungsministerin Britta Ernst (SPD): „Testpflicht macht die Schulen sicherer“

07.04.2021 – 10:39

rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg

Brandenburgs Bildungsministerin Britta Ernst (SPD): „Testpflicht macht die Schulen sicherer“


















Berlin (ots)

Die brandenburgische Bildungsministerin Britta Ernst (SPD) hat Schülerinnen und Schüler aufgefordert, sich nach den Osterferien an die Testpflicht zu halten.

Das betreffe Grundschulen und Abschlussklassen, sagte Ernst am Mittwoch im Inforadio vom rbb. Für sie gelte weiterhin das Wechselmodell – allerdings müssten sie ab 19. April zwei Mal pro Woche einen negativen Corona-Test nachweisen.

„Ich glaube auch, dass das auf großes Verständnis stößt, denn es ist ein ganz wichtiger Baustein, um Schulen möglichst lange offen zu halten und um auch die weiterführenden Schulen bald wieder zu öffnen. Schülerinnen und Schüler, die nachweisen, dass sie sich zweimal die Woche testen, machen die Schule sicherer.“

Die SPD-Politikerin betonte, wer sich nicht testen wolle, müsse mit Konsequenzen rechnen: „Dann gibt es ein Angebot auf Distanzunterricht. Wer diese Testung nicht mitmachen möchte, hat keinen Anspruch darauf, in der Schule unterrichtet zu werden. Es wird dann ein Betretungsverbot für die Schule geben“, so Ernst.

Inzwischen gebe es knapp zwei Millionen Tests an den Schulen in Brandenburg. Weitere sollen zeitnah eintreffen, kündigte Ernst an.

Die Schüler der Klassen 7, 8, 9 und 11 müssen in Brandenburg nach den Osterferien wieder komplett zuhause lernen. Um sie werde man sich besonders kümmern, versprach Ernst. Es werde aber vermutlich länger als ein Jahr dauern, um die Rückstände aufzuarbeiten.

„Natürlich ist es so, dass wir ab dem nächsten Schuljahr ganz viele Anstrengungen unternehmen müssen, um das was nicht gelernt wurde, das was verpasst wurde, auch aufzuarbeiten und vermutlich werden wir auch länger als ein Jahr brauchen. Man wird sich aber sehr um diese Schülerinnen und Schüler kümmern.“

+++

Das Interview können Sie in voller Länge hier hören:

https://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/int/202104/07/545864.html

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Die brandenburgische Bildungsministerin Britta Ernst (SPD) hat Schülerinnen und Schüler aufgefordert, sich nach den Osterferien an die Testpflicht zu halten.

Das betreffe Grundschulen und Abschlussklassen, sagte Ernst am Mittwoch im Inforadio vom rbb. Für sie gelte weiterhin das Wechselmodell – allerdings müssten sie ab 19. April zwei Mal pro Woche einen negativen Corona-Test nachweisen.

„Ich glaube auch, dass das auf großes Verständnis stößt, denn es ist ein ganz wichtiger Baustein, um Schulen möglichst lange offen zu halten und um auch die weiterführenden Schulen bald wieder zu öffnen. Schülerinnen und Schüler, die nachweisen, dass sie sich zweimal die Woche testen, machen die Schule sicherer.“

Die SPD-Politikerin betonte, wer sich nicht testen wolle, müsse mit Konsequenzen rechnen: „Dann gibt es ein Angebot auf Distanzunterricht. Wer diese Testung nicht mitmachen möchte, hat keinen Anspruch darauf, in der Schule unterrichtet zu werden. Es wird dann ein Betretungsverbot für die Schule geben“, so Ernst.

Inzwischen gebe es knapp zwei Millionen Tests an den Schulen in Brandenburg. Weitere sollen zeitnah eintreffen, kündigte Ernst an.

Die Schüler der Klassen 7, 8, 9 und 11 müssen in Brandenburg nach den Osterferien wieder komplett zuhause lernen. Um sie werde man sich besonders kümmern, versprach Ernst. Es werde aber vermutlich länger als ein Jahr dauern, um die Rückstände aufzuarbeiten.

„Natürlich ist es so, dass wir ab dem nächsten Schuljahr ganz viele Anstrengungen unternehmen müssen, um das was nicht gelernt wurde, das was verpasst wurde, auch aufzuarbeiten und vermutlich werden wir auch länger als ein Jahr brauchen. Man wird sich aber sehr um diese Schülerinnen und Schüler kümmern.“

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Die brandenburgische Bildungsministerin Britta Ernst (SPD) hat Schülerinnen und Schüler aufgefordert, sich nach den Osterferien an die Testpflicht zu halten.

Das betreffe Grundschulen und Abschlussklassen, sagte Ernst am Mittwoch im Inforadio vom rbb. Für sie gelte weiterhin das Wechselmodell – allerdings müssten sie ab 19. April zwei Mal pro Woche einen negativen Corona-Test nachweisen.

„Ich glaube auch, dass das auf großes Verständnis stößt, denn es ist ein ganz wichtiger Baustein, um Schulen möglichst lange offen zu halten und um auch die weiterführenden Schulen bald wieder zu öffnen. Schülerinnen und Schüler, die nachweisen, dass sie sich zweimal die Woche testen, machen die Schule sicherer.“

Die SPD-Politikerin betonte, wer sich nicht testen wolle, müsse mit Konsequenzen rechnen: „Dann gibt es ein Angebot auf Distanzunterricht. Wer diese Testung nicht mitmachen möchte, hat keinen Anspruch darauf, in der Schule unterrichtet zu werden. Es wird dann ein Betretungsverbot für die Schule geben“, so Ernst.

Inzwischen gebe es knapp zwei Millionen Tests an den Schulen in Brandenburg. Weitere sollen zeitnah eintreffen, kündigte Ernst an.

Die Schüler der Klassen 7, 8, 9 und 11 müssen in Brandenburg nach den Osterferien wieder komplett zuhause lernen. Um sie werde man sich besonders kümmern, versprach Ernst. Es werde aber vermutlich länger als ein Jahr dauern, um die Rückstände aufzuarbeiten.

„Natürlich ist es so, dass wir ab dem nächsten Schuljahr ganz viele Anstrengungen unternehmen müssen, um das was nicht gelernt wurde, das was verpasst wurde, auch aufzuarbeiten und vermutlich werden wir auch länger als ein Jahr brauchen. Man wird sich aber sehr um diese Schülerinnen und Schüler kümmern.“

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Die brandenburgische Bildungsministerin Britta Ernst (SPD) hat Schülerinnen und Schüler aufgefordert, sich nach den Osterferien an die Testpflicht zu halten.

Das betreffe Grundschulen und Abschlussklassen, sagte Ernst am Mittwoch im Inforadio vom rbb. Für sie gelte weiterhin das Wechselmodell – allerdings müssten sie ab 19. April zwei Mal pro Woche einen negativen Corona-Test nachweisen.

„Ich glaube auch, dass das auf großes Verständnis stößt, denn es ist ein ganz wichtiger Baustein, um Schulen möglichst lange offen zu halten und um auch die weiterführenden Schulen bald wieder zu öffnen. Schülerinnen und Schüler, die nachweisen, dass sie sich zweimal die Woche testen, machen die Schule sicherer.“

Die SPD-Politikerin betonte, wer sich nicht testen wolle, müsse mit Konsequenzen rechnen: „Dann gibt es ein Angebot auf Distanzunterricht. Wer diese Testung nicht mitmachen möchte, hat keinen Anspruch darauf, in der Schule unterrichtet zu werden. Es wird dann ein Betretungsverbot für die Schule geben“, so Ernst.

Inzwischen gebe es knapp zwei Millionen Tests an den Schulen in Brandenburg. Weitere sollen zeitnah eintreffen, kündigte Ernst an.

Die Schüler der Klassen 7, 8, 9 und 11 müssen in Brandenburg nach den Osterferien wieder komplett zuhause lernen. Um sie werde man sich besonders kümmern, versprach Ernst. Es werde aber vermutlich länger als ein Jahr dauern, um die Rückstände aufzuarbeiten.

„Natürlich ist es so, dass wir ab dem nächsten Schuljahr ganz viele Anstrengungen unternehmen müssen, um das was nicht gelernt wurde, das was verpasst wurde, auch aufzuarbeiten und vermutlich werden wir auch länger als ein Jahr brauchen. Man wird sich aber sehr um diese Schülerinnen und Schüler kümmern.“

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„Ich glaube auch, dass das auf großes Verständnis stößt, denn es ist ein ganz wichtiger Baustein, um Schulen möglichst lange offen zu halten und um auch die weiterführenden Schulen bald wieder zu öffnen. Schülerinnen und Schüler, die nachweisen, dass sie sich zweimal die Woche testen, machen die Schule sicherer.“

Die SPD-Politikerin betonte, wer sich nicht testen wolle, müsse mit Konsequenzen rechnen: „Dann gibt es ein Angebot auf Distanzunterricht. Wer diese Testung nicht mitmachen möchte, hat keinen Anspruch darauf, in der Schule unterrichtet zu werden. Es wird dann ein Betretungsverbot für die Schule geben“, so Ernst.

Inzwischen gebe es knapp zwei Millionen Tests an den Schulen in Brandenburg. Weitere sollen zeitnah eintreffen, kündigte Ernst an.

Die Schüler der Klassen 7, 8, 9 und 11 müssen in Brandenburg nach den Osterferien wieder komplett zuhause lernen. Um sie werde man sich besonders kümmern, versprach Ernst. Es werde aber vermutlich länger als ein Jahr dauern, um die Rückstände aufzuarbeiten.

„Natürlich ist es so, dass wir ab dem nächsten Schuljahr ganz viele Anstrengungen unternehmen müssen, um das was nicht gelernt wurde, das was verpasst wurde, auch aufzuarbeiten und vermutlich werden wir auch länger als ein Jahr brauchen. Man wird sich aber sehr um diese Schülerinnen und Schüler kümmern.“

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