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Zum Semesterstart über Stipendienmöglichkeiten informierenDer kostenlose Beratungsservice Elternkompass bietet Orientierung zu Stipendien und deren Auswahlkriterien

09.03.2021 – 11:06

Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) gGmbH

Zum Semesterstart über Stipendienmöglichkeiten informieren
Der kostenlose Beratungsservice Elternkompass bietet Orientierung zu Stipendien und deren Auswahlkriterien


















Berlin (ots)

In den kommenden Wochen beginnt das neue Sommersemester. Da viele Studierende ihren Nebenjobs immer noch nicht nachgehen können, steht die Frage nach der Studienfinanzierung häufig im Vordergrund.

Gesellschaftliches Engagement und biografische Hürden spielen bei Stipendienbewerbungen eine genauso wichtige Rolle wie die Studienleistungen. Deshalb haben nicht nur Einserkandidatinnen und -kandidaten eine realistische Chance gefördert zu werden. Stipendien sollten also durchaus als mögliche Studienfinanzierung in Betracht gezogen werden.

Über 2.500 Stipendiengeber unterstützen bedürftige und begabte Studierende regional, fachspezifisch oder bundesweit mit finanzieller und ideeller Förderung. Die Stiftungen und Förderwerke entscheiden nicht nur nach Leistungen in Abitur und Studium, sondern achten auch besonders auf ehrenamtliches Engagement und familiären Hintergrund oder biographische Besonderheiten der Bewerberinnen und Bewerber, wie Migrationsgeschichte, Schicksalsschläge, körperliche Einschränkungen und Krankheiten.

Über die Möglichkeiten und Auswahlkriterien informiert der Elternkompass. Das Beratungsteam ist unter der Telefonnummer 030 278906-777 zu erreichen. Fragen können darüber hinaus per E-Mail an service@elternkompass.info gestellt werden.

Als zusätzliches Angebot bietet der Elternkompass kostenfreie und frei zugängliche Onlineseminare über verschiedene Stipendien an. Die Seminare richten sich an Studierende, Schülerinnen und Schüler sowie an Eltern, die ihre Kinder bei der Stipendiensuche unterstützen möchten.

Das nächste Onlineseminar „Chancen nutzen – Studieren mit Stipendien“ findet am 14. April um 18:00 Uhr statt. Dabei werden verschiedene Stipendienmöglichkeiten, Auswahlkriterien und Bewerbungstipps vorgestellt. Die Veranstaltung erfolgt ohne Registrierung und wird über zoom durchgeführt – der Link ist auf der Website www.elternkompass.info zu finden.

Über den Elternkompass

Der Elternkompass ist ein unabhängiges, kostenfreies Informations- und Beratungsangebot der Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw). Er wird von der Akademie für Innovative Bildung und Management Heilbronn Franken und dem Kölner Gymnasial- und Stiftungsfonds gefördert. Das Team des Elternkompass bietet Orientierung in der deutschen Stipendienlandschaft, zeigt Stipendienmöglichkeiten auf und informiert über Bewerbungsverfahren. Mehr Informationen zum Elternkompass sowie den kostenlosen Informationsflyer finden Sie unter www.elternkompass.info.

Pressekontakt:

Lina Adomaityte, Elternkompass, Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) gGmbH, Spreeufer 5, 10178 Berlin, Tel.: 030 278906-51, E-Mail: l.adomaityte@sdw.org

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Berlin (ots)

In den kommenden Wochen beginnt das neue Sommersemester. Da viele Studierende ihren Nebenjobs immer noch nicht nachgehen können, steht die Frage nach der Studienfinanzierung häufig im Vordergrund.

Gesellschaftliches Engagement und biografische Hürden spielen bei Stipendienbewerbungen eine genauso wichtige Rolle wie die Studienleistungen. Deshalb haben nicht nur Einserkandidatinnen und -kandidaten eine realistische Chance gefördert zu werden. Stipendien sollten also durchaus als mögliche Studienfinanzierung in Betracht gezogen werden.

Über 2.500 Stipendiengeber unterstützen bedürftige und begabte Studierende regional, fachspezifisch oder bundesweit mit finanzieller und ideeller Förderung. Die Stiftungen und Förderwerke entscheiden nicht nur nach Leistungen in Abitur und Studium, sondern achten auch besonders auf ehrenamtliches Engagement und familiären Hintergrund oder biographische Besonderheiten der Bewerberinnen und Bewerber, wie Migrationsgeschichte, Schicksalsschläge, körperliche Einschränkungen und Krankheiten.

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Strategien gegen globale JugendarbeitslosigkeitTHEIA INTERNATIONAL e.V. Bildung neu denken für eine nachhaltige Arbeits- und Lebenswelt junger Menschen

09.03.2021 – 10:11

Theia International e.V.

Strategien gegen globale Jugendarbeitslosigkeit
THEIA INTERNATIONAL e.V. Bildung neu denken für eine nachhaltige Arbeits- und Lebenswelt junger Menschen


















Strategien gegen globale Jugendarbeitslosigkeit / THEIA INTERNATIONAL e.V. Bildung neu denken für eine nachhaltige Arbeits- und Lebenswelt junger Menschen
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Köln (ots)

Strategien gegen globale Jugendarbeitslosigkeit

THEIA INTERNATIONAL e.V. Bildung neu denken für eine nachhaltige Arbeits- und Lebenswelt junger Menschen.

THEIA INTERNATIONAL e.V. (TI) zählt mit Gründerin Anja Carron, 2020/2021 zu den TOP 100 innovativsten Projekten Deutschlands (Startsocial). Das geförderte Projekt sowie die anderen Initiativen von TI bieten jungen Menschen Orientierung und neue Entwicklungs- und Handlungsräume. In Zeiten eines großen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandels denkt TI Bildung global und bietet mit seinen neuen Ansätzen Strategien gegen globale Jugendarbeitslosigkeit.

Die Situation ist nachweislich ernst. Aus einer Pisa-Sonderauswertung geht hervor, dass Deutschland bei der digitalen Schulausstattung hinterherhinkt. Bei der Lehrerausbildung landet Deutschland auf Platz 76 – von 78. Die Corona Pandemie offenbarte das ganze Ausmaß der Problematik an fehlender digitaler Ausstattung, verbesserungswürdiger digitaler Lehrerausbildung sowie das Vermissenlassen eines globalen Bildungsansatzes. Experten und Medien warnen seit vielen Jahren, dass das Risiko besteht – insbesondere bei der aktueller Lage – zwei bis drei Generationen junge Menschen zu verlieren und damit den guten Ruf des Innovationsstandort Deutschland unwiderruflich zu schädigen.

Es braucht in Zukunft junge Menschen, die den Herausforderungen der nahen Zukunft gewachsen sind und neue Wege gehen und sich nicht in der Symptombekämpfung bestehender Problem verlieren.

Dafür gründete die weltweit agierende Unternehmerin und Beraterin von Social Entrepreuren Anja Carron 2018 den gemeinnützigen Verein Theia International e.V.

Ihr Ansatz: junge Menschen zu inspirieren außergewöhnliche Dinge zu tun und ihnen das Rüstzeug zu vermitteln, damit sie in einer hochveränderlichen Welt ihre Lebens- und Arbeitswelten weltoffen, verantwortungsvoll und aktiv gestalten können.

Mit diesem Grundgedanken entwickelte die charismatischen Denkerin und Innovatorin mit ihrem internationalen Team von Pädagogen, Grassroots Unternehmen sowie unter Einbeziehung von Masterstudenten aus aller Welt holistische Programme und Projekte für Schüler, Auszubildende, Studenten und junge Führungskräfte.

Alle Programme enthalten die vier Bausteine des social emotional learnings, interkulturelle Bildung verbunden mit Förderung der Sprachkompetenz und zu Themen der UN-Nachhaltigkeitsziel mit Möglichketen von begleiteten Praxiseinsätzen und Volunteering. Dasvon Startsocial geförderte Bildungsprogramm ECHTE WELTBÜRGER, welches erfolgreich in Schulen unterrichtsbegleitend stattfand, wurde im Rahmen der Förderzeit digital übersetzt und ist nun flexibel in verschiedenen live-Formaten schulisch und außerschulisch einsetzbar. Damit hat TI eine der aktuellen Herausforderungen im Bildungssystem aufgegriffen. Zusätzlich bietet TI als erste Organisation eine Programm mit Hospitanz-Möglichkeiten an internationalen Einrichtungen für Lehrer, die sich zu Nachhaltigkeits- und Global Citizenship weiterbilden wollen.

In nur zwei Jahren konnten über 800 Schüler und Schülerinnen in Deutschland nachhaltig und wirksam von den Programmen in Deutschland profitieren sowie 200 Schüler und über 500 Studenten aus aller Welt. Die gemeinnützige Arbeit von Theia International findet Gehör von der Bundesbildungsministerin bis zu einer aktiven Zusammenarbeit mit einigen Kommunen und Städten.

Auf Suche nach besonderen Partnern auf der ganzen Welt fokussierte sich Anja Carron zunächst auf Indien. Als Europäerin lernte sie andere Bildungsvermittlungsansätze und Lösungsansätze, die in der westlichen Welt nicht verankert sind. Sie hat verschiedene Ansätze in die Theia- Schul- und Global Leadership Programmen mit internationalen Experten für Europa übersetzt. Der holistische Ansatz in Verbindung mit einem inneren Wertkompass und dem Verständnis, dass Lernen überall und zu jeder Zeit, ist nicht neu. Er begründet sich im Gedanken des vollständig ausgebildeten Menschen bereits in der Antike – wobei Strategie, Flexibilität und innere Stärke wesentliche Bestandteil des social emotional learnings waren. So haben Forscher auch herausgefunden, dass Menschen, die im sozial emotionales lernen ausgebildet wurden, wesentlich friedvoller und ihrer Umwelt emphatisch bewusster sind.

In Zeiten der fortwährenden Veränderung und Komplexität sind Fähigkeiten gefragt, die bislang in unserem Bildungssystem keine große Beachtung finden. Die Experten der Delphi Studie 2050 Die Zukunft der Arbeit (Bertelsmann Stiftung) legen den Finger in die bereits offene Wunde, wenn sie die Trends zukünftiger Arbeitswelten in den Blick nehmen. 2050 werden 23 % aller arbeitsfähigen Menschen weltweit arbeitslos sein. Sollte dies wirklich eintreten würde das gerade für Europa verheerende gesellschaftliche und wirtschaftliche Folgen haben.

Indien und China sind bereits vorbereitet, denn wesentliche Aspekte der sogenannten Zukunftsskills sind in ihrer Tradition und Kultur verankert, seit vielen Jahren systematisch gefördert und die Investitionen ins Bildungssystem sind entsprechend hoch. So liegt Indien im internationalen Bildungsranking auf Platz 2 hinter China – Deutschland nur noch auf Platz 6. (Quelle OECD Bildungsbericht 2020). Bildung neu denken, ist damit seit langer Zeit kein must have mehr, sondern eine existentielle gesellschaftliche Aufgabe für alle Industriestaaten der alten europäischen Welt. Eine große Chance liegt im Verständnis anderer Kulturen und dem Bewusstmachen von Traditionen und tradiertem Wissen, vor dem Hintergrund unserer Zeit und auf dem Weg in eine humane Zukunft.

Anja Carron hat mit Theia International einen gemeinnützigen Verein ins Leben gerufen, der diese gesellschaftliche Aufgabe angeht und im Sinne der Werte und Ziele der Unesco und der Earth Charta der Menschlichkeit, Bildungschancengleichheit für junge Menschen fördert und diese auch schützt: „Wenn junge Menschen in Europa und der Welt nicht hier und jetzt die Chance bekommen, sich auf die Zukunft vorzubereiten, neue Wege gehen lernen, die sie über ihre Grenzen hinausgehen lassen, dann riskieren sie zurückgelassen zu werden. Den ersten Schritt aus ihrer vermeintlichen Komfortzone müssen sie machen, dann werden wir ihnen weitere Türen öffnen. Den Zugang zu Wissen, hochwertigen Bildungsangeboten und zu Kontakten, Netzwerken wie Leuchtturminitiativen – die Voraussetzung für ein selbstbestimmtes und freies Leben – das darf keiner finanziellen Elite vorbehalten sein,“ so Anja Carron.

Unterstützen auch Sie die spendenfinanzierte Bildungsarbeit von Theia International mit Ihrer Spende:

Weitere Infos

THEIA International e.V. wurde am m 15.07.2018, dem Welttag für Kompetenzerwerb junger Menschen (World Youth Skills Day ), von Anja Carron mit einem jungen Team internationaler Experten gegründet. Anja Carron (Dipl. Jur. Univ.) ist 2019 als Top 100 Leader in Global Education ausgezeichnet worden und von für den Marion Dönhoff Preis nominiert worden. 2020 ist das Partner Projekt für Studenten zum Thema Gender, Women Empowerment and Life Below Water mit Ocean Award ausgezeichnet worden.

Pressekontakt:

Pressekontakt:
THEIA INTERNATIONAL e.V.
Anja Carron (Dipl.-Jur. Univ.)
CEO & Founder
Sachsenring 43
D-50677 Köln
Whatsapp: +49 178 4 543 597
Mobil DE : +49 (0) 178 4 543 597
E-Mail : carron@theia.international
Website :www.theia-international.org
Aktionen :www.actionforhappykids.org
www.youth4future.world
Facebook :www.facebook.com/inspireyoungtalents
LinkIN :www.linkedin.com/in/anja-carron
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Wenn Sie keine weiteren Pressemeldungen über THEIA INTERNATIONAL e.V. erhalten möchten, melden Sie sich bitte ab unter: E-Mail info@theia.international

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Dataport stattet Hamburger Grund- und Sonderschulen mit WLAN aus

09.03.2021 – 13:15

Dataport

Dataport stattet Hamburger Grund- und Sonderschulen mit WLAN aus


















Altenholz (ots)

Im Auftrag der Behörde für Schule und Berufsbildung hat Dataport die Ausstattung von mehr als 180 öffentlichen Hamburger Grund- und Sonderschulen mit WLAN-Zugängen koordiniert. Von Oktober bis Januar wurden rund 1100 sogenannte WLAN-Access-Points in den Schulen installiert. Damit besteht innerhalb der Schulgebäude nun die Möglichkeit, sich kabellos mit dem schuleigenen Netzwerk und dem Internet zu verbinden. Die Sofortausstattung ist Teil des Digitalpakts Hamburg. Er sieht unter anderem vor, die Hamburger Schulen flächendeckend mit WLAN zu versorgen.

„Ein zeitgemäßer digitaler Unterricht ist ohne WLAN-Anschlüsse in den Schulen nicht denkbar. Mit der schnellen Umsetzung des Sofortprogramms erhält das IT-gestützte Lernen an den Hamburger Grund- und Sonderschulen einen Schub, der auch über die Zeit der Pandemie hinaus anhalten wird“, sagt Dr. Johann Bizer, Vorstandsvorsitzender von Dataport.

Von der WLAN-Anbindung profitieren mehr als 60.000 Schülerinnen und Schüler sowie mehrere Tausend Beschäftigte an den öffentlichen Hamburger Grund- und Sonderschulen. Ziel der Sofortmaßnahme war es, so schnell wie möglich viele Schulen mit WLAN-Zugängen auszustatten. Die Access-Points wurden daher in vielen Fällen zunächst provisorisch in den Klassenräumen installiert.

In einem nächsten Schritt wird Dataport die Access-Points zusammen mit neuester Netzwerktechnik in die jeweiligen informationstechnischen Systeme der Schulen integrieren. Dann erst ist der im Digitalpakt vorgesehene Standard erreicht. Bevor es aber in den Grund- und Sonderschulen weitergeht, wird Dataport bis zum Ende der Sommerferien 2021 zunächst die WLAN-Ausstattung der weiterführenden Schulen abschließen.

www.dataport.de

Pressekontakt:

Britta Heinrich, Pressesprecherin
Dataport AöR
Billstraße 82
20539 Hamburg
E-Mail: Britta.Heinrich@dataport.de
Telefon: 040 42846-3047
Mobil: 0171 3342284

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Die Lernsoftware BRAINIX ermöglicht differenzierten Unterricht für alle Schülerinnen und Schüler

09.03.2021 – 12:25

Stiftung Digitale Bildung

Die Lernsoftware BRAINIX ermöglicht differenzierten Unterricht für alle Schülerinnen und Schüler


















Germering (ots)

Ein zentrales Ziel zukunftsorientierter Didaktik ist ein differenzierter Unterricht, der allen Schülerinnen und Schülern, den leistungsschwächeren ebenso wie den mittleren und leistungsstarken, gerecht wird. Die von der Stiftung Digitale Bildung entwickelte Lernsoftware BRAINIX begegnet den Unterschieden adäquat und altersgerecht, indem sie Werkzeuge für ein weitgehend individuelles Aneignen der Inhalte und vielfältige Mittel zur Leistungsförderung bereitstellt.

Durch ihre multimediale und multisensorische Ausrichtung bietet die Software den Lernenden eine größtmögliche Bandbreite von Zugängen: Inhalte werden nicht nur über das Lesen, sondern auch über das Hören und anschauliche Videos vermittelt. Antworten können per Tastatur, Maus, Spracheingabe oder Finger/Stift erfolgen. Diese Vielfalt trägt den unterschiedlichen Stärken und Schwächen Rechnung und hilft u.a. auch Lernenden mit einer Schreib-Lese-Schwäche.

Differenzierung in Lerngeschwindigkeit und Aufgabenwahl

Das Tempo des Lernfortschritts kann von den Lernenden selbst reguliert werden: Während leistungsstarke Schülerinnen und Schüler einen Shortcut, den direkten Weg zum Test („Challenge“), wählen und sich im „Training-Center“ mit Expertenaufgaben beschäftigen können, vertiefen und festigen die anderen den Stoff und machen bei Bedarf zusätzliche Übungsaufgaben. Das Feedback-System fördert insbesondere mittlere und leistungsschwächere Schülerinnen und Schüler: Wenn eine Aufgabe nicht oder nicht ganz richtig beantwortet wurde, gibt die Software ein differenziertes Feedback . Methoden der künstlichen Intelligenz können auch Freitexteingaben bis zu einem gewissen Grad bewerten.

„Lehrermonitor“ unterstützt die individuelle Förderung

Die Lehrkräfte behalten beim Einsatz der Lernsoftware das Ruder in der Hand. Sie entscheiden, wann welche Lektionen und Aufgaben von wem gemacht werden. Dabei unterstützt sie der „Lehrermonitor“ durch laufendes Monitoring des Arbeits- und Leistungsfortschrittes. Thomas Haas, Mathematik-Lehrer am Gymnasium Beilngries und Dozent an der Kath. Universität Eichstätt-Ingolstadt, ist an der Entwicklung der Lernsoftware beteiligt: „Der Lehrermonitor gibt den Lehrkräften ein starkes Analyseinstrument zur Differenzierung des Unterrichts. Auf dieser Basis können sie jeder Schülerin und jedem Schüler Inhalte individuell zuweisen, um den Lernfortschritt optimal zu unterstützen.“

Pressekontakt:

Friedrich Koopmann
Stiftung Digitale Bildung
Birkenweg 34b
82110 Germering
Tel.: 0172 / 3248423
E-Mail: friedrich.koopmann@digi-edu.org

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Strategien gegen globale JugendarbeitslosigkeitTHEIA INTERNATIONAL e.V. Bildung neu denken für eine nachhaltige Arbeits- und Lebenswelt junger Menschen

09.03.2021 – 10:11

Theia International e.V.

Strategien gegen globale Jugendarbeitslosigkeit
THEIA INTERNATIONAL e.V. Bildung neu denken für eine nachhaltige Arbeits- und Lebenswelt junger Menschen


















Strategien gegen globale Jugendarbeitslosigkeit / THEIA INTERNATIONAL e.V. Bildung neu denken für eine nachhaltige Arbeits- und Lebenswelt junger Menschen
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Strategien gegen globale Jugendarbeitslosigkeit

THEIA INTERNATIONAL e.V. Bildung neu denken für eine nachhaltige Arbeits- und Lebenswelt junger Menschen.

THEIA INTERNATIONAL e.V. (TI) zählt mit Gründerin Anja Carron, 2020/2021 zu den TOP 100 innovativsten Projekten Deutschlands (Startsocial). Das geförderte Projekt sowie die anderen Initiativen von TI bieten jungen Menschen Orientierung und neue Entwicklungs- und Handlungsräume. In Zeiten eines großen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandels denkt TI Bildung global und bietet mit seinen neuen Ansätzen Strategien gegen globale Jugendarbeitslosigkeit.

Die Situation ist nachweislich ernst. Aus einer Pisa-Sonderauswertung geht hervor, dass Deutschland bei der digitalen Schulausstattung hinterherhinkt. Bei der Lehrerausbildung landet Deutschland auf Platz 76 – von 78. Die Corona Pandemie offenbarte das ganze Ausmaß der Problematik an fehlender digitaler Ausstattung, verbesserungswürdiger digitaler Lehrerausbildung sowie das Vermissenlassen eines globalen Bildungsansatzes. Experten und Medien warnen seit vielen Jahren, dass das Risiko besteht – insbesondere bei der aktueller Lage – zwei bis drei Generationen junge Menschen zu verlieren und damit den guten Ruf des Innovationsstandort Deutschland unwiderruflich zu schädigen.

Es braucht in Zukunft junge Menschen, die den Herausforderungen der nahen Zukunft gewachsen sind und neue Wege gehen und sich nicht in der Symptombekämpfung bestehender Problem verlieren.

Dafür gründete die weltweit agierende Unternehmerin und Beraterin von Social Entrepreuren Anja Carron 2018 den gemeinnützigen Verein Theia International e.V.

Ihr Ansatz: junge Menschen zu inspirieren außergewöhnliche Dinge zu tun und ihnen das Rüstzeug zu vermitteln, damit sie in einer hochveränderlichen Welt ihre Lebens- und Arbeitswelten weltoffen, verantwortungsvoll und aktiv gestalten können.

Mit diesem Grundgedanken entwickelte die charismatischen Denkerin und Innovatorin mit ihrem internationalen Team von Pädagogen, Grassroots Unternehmen sowie unter Einbeziehung von Masterstudenten aus aller Welt holistische Programme und Projekte für Schüler, Auszubildende, Studenten und junge Führungskräfte.

Alle Programme enthalten die vier Bausteine des social emotional learnings, interkulturelle Bildung verbunden mit Förderung der Sprachkompetenz und zu Themen der UN-Nachhaltigkeitsziel mit Möglichketen von begleiteten Praxiseinsätzen und Volunteering. Dasvon Startsocial geförderte Bildungsprogramm ECHTE WELTBÜRGER, welches erfolgreich in Schulen unterrichtsbegleitend stattfand, wurde im Rahmen der Förderzeit digital übersetzt und ist nun flexibel in verschiedenen live-Formaten schulisch und außerschulisch einsetzbar. Damit hat TI eine der aktuellen Herausforderungen im Bildungssystem aufgegriffen. Zusätzlich bietet TI als erste Organisation eine Programm mit Hospitanz-Möglichkeiten an internationalen Einrichtungen für Lehrer, die sich zu Nachhaltigkeits- und Global Citizenship weiterbilden wollen.

In nur zwei Jahren konnten über 800 Schüler und Schülerinnen in Deutschland nachhaltig und wirksam von den Programmen in Deutschland profitieren sowie 200 Schüler und über 500 Studenten aus aller Welt. Die gemeinnützige Arbeit von Theia International findet Gehör von der Bundesbildungsministerin bis zu einer aktiven Zusammenarbeit mit einigen Kommunen und Städten.

Auf Suche nach besonderen Partnern auf der ganzen Welt fokussierte sich Anja Carron zunächst auf Indien. Als Europäerin lernte sie andere Bildungsvermittlungsansätze und Lösungsansätze, die in der westlichen Welt nicht verankert sind. Sie hat verschiedene Ansätze in die Theia- Schul- und Global Leadership Programmen mit internationalen Experten für Europa übersetzt. Der holistische Ansatz in Verbindung mit einem inneren Wertkompass und dem Verständnis, dass Lernen überall und zu jeder Zeit, ist nicht neu. Er begründet sich im Gedanken des vollständig ausgebildeten Menschen bereits in der Antike – wobei Strategie, Flexibilität und innere Stärke wesentliche Bestandteil des social emotional learnings waren. So haben Forscher auch herausgefunden, dass Menschen, die im sozial emotionales lernen ausgebildet wurden, wesentlich friedvoller und ihrer Umwelt emphatisch bewusster sind.

In Zeiten der fortwährenden Veränderung und Komplexität sind Fähigkeiten gefragt, die bislang in unserem Bildungssystem keine große Beachtung finden. Die Experten der Delphi Studie 2050 Die Zukunft der Arbeit (Bertelsmann Stiftung) legen den Finger in die bereits offene Wunde, wenn sie die Trends zukünftiger Arbeitswelten in den Blick nehmen. 2050 werden 23 % aller arbeitsfähigen Menschen weltweit arbeitslos sein. Sollte dies wirklich eintreten würde das gerade für Europa verheerende gesellschaftliche und wirtschaftliche Folgen haben.

Indien und China sind bereits vorbereitet, denn wesentliche Aspekte der sogenannten Zukunftsskills sind in ihrer Tradition und Kultur verankert, seit vielen Jahren systematisch gefördert und die Investitionen ins Bildungssystem sind entsprechend hoch. So liegt Indien im internationalen Bildungsranking auf Platz 2 hinter China – Deutschland nur noch auf Platz 6. (Quelle OECD Bildungsbericht 2020). Bildung neu denken, ist damit seit langer Zeit kein must have mehr, sondern eine existentielle gesellschaftliche Aufgabe für alle Industriestaaten der alten europäischen Welt. Eine große Chance liegt im Verständnis anderer Kulturen und dem Bewusstmachen von Traditionen und tradiertem Wissen, vor dem Hintergrund unserer Zeit und auf dem Weg in eine humane Zukunft.

Anja Carron hat mit Theia International einen gemeinnützigen Verein ins Leben gerufen, der diese gesellschaftliche Aufgabe angeht und im Sinne der Werte und Ziele der Unesco und der Earth Charta der Menschlichkeit, Bildungschancengleichheit für junge Menschen fördert und diese auch schützt: „Wenn junge Menschen in Europa und der Welt nicht hier und jetzt die Chance bekommen, sich auf die Zukunft vorzubereiten, neue Wege gehen lernen, die sie über ihre Grenzen hinausgehen lassen, dann riskieren sie zurückgelassen zu werden. Den ersten Schritt aus ihrer vermeintlichen Komfortzone müssen sie machen, dann werden wir ihnen weitere Türen öffnen. Den Zugang zu Wissen, hochwertigen Bildungsangeboten und zu Kontakten, Netzwerken wie Leuchtturminitiativen – die Voraussetzung für ein selbstbestimmtes und freies Leben – das darf keiner finanziellen Elite vorbehalten sein,“ so Anja Carron.

Unterstützen auch Sie die spendenfinanzierte Bildungsarbeit von Theia International mit Ihrer Spende:

Weitere Infos

THEIA International e.V. wurde am m 15.07.2018, dem Welttag für Kompetenzerwerb junger Menschen (World Youth Skills Day ), von Anja Carron mit einem jungen Team internationaler Experten gegründet. Anja Carron (Dipl. Jur. Univ.) ist 2019 als Top 100 Leader in Global Education ausgezeichnet worden und von für den Marion Dönhoff Preis nominiert worden. 2020 ist das Partner Projekt für Studenten zum Thema Gender, Women Empowerment and Life Below Water mit Ocean Award ausgezeichnet worden.

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Die Lernsoftware BRAINIX ermöglicht differenzierten Unterricht für alle Schülerinnen und Schüler

09.03.2021 – 12:25

Stiftung Digitale Bildung

Die Lernsoftware BRAINIX ermöglicht differenzierten Unterricht für alle Schülerinnen und Schüler


















Germering (ots)

Ein zentrales Ziel zukunftsorientierter Didaktik ist ein differenzierter Unterricht, der allen Schülerinnen und Schülern, den leistungsschwächeren ebenso wie den mittleren und leistungsstarken, gerecht wird. Die von der Stiftung Digitale Bildung entwickelte Lernsoftware BRAINIX begegnet den Unterschieden adäquat und altersgerecht, indem sie Werkzeuge für ein weitgehend individuelles Aneignen der Inhalte und vielfältige Mittel zur Leistungsförderung bereitstellt.

Durch ihre multimediale und multisensorische Ausrichtung bietet die Software den Lernenden eine größtmögliche Bandbreite von Zugängen: Inhalte werden nicht nur über das Lesen, sondern auch über das Hören und anschauliche Videos vermittelt. Antworten können per Tastatur, Maus, Spracheingabe oder Finger/Stift erfolgen. Diese Vielfalt trägt den unterschiedlichen Stärken und Schwächen Rechnung und hilft u.a. auch Lernenden mit einer Schreib-Lese-Schwäche.

Differenzierung in Lerngeschwindigkeit und Aufgabenwahl

Das Tempo des Lernfortschritts kann von den Lernenden selbst reguliert werden: Während leistungsstarke Schülerinnen und Schüler einen Shortcut, den direkten Weg zum Test („Challenge“), wählen und sich im „Training-Center“ mit Expertenaufgaben beschäftigen können, vertiefen und festigen die anderen den Stoff und machen bei Bedarf zusätzliche Übungsaufgaben. Das Feedback-System fördert insbesondere mittlere und leistungsschwächere Schülerinnen und Schüler: Wenn eine Aufgabe nicht oder nicht ganz richtig beantwortet wurde, gibt die Software ein differenziertes Feedback . Methoden der künstlichen Intelligenz können auch Freitexteingaben bis zu einem gewissen Grad bewerten.

„Lehrermonitor“ unterstützt die individuelle Förderung

Die Lehrkräfte behalten beim Einsatz der Lernsoftware das Ruder in der Hand. Sie entscheiden, wann welche Lektionen und Aufgaben von wem gemacht werden. Dabei unterstützt sie der „Lehrermonitor“ durch laufendes Monitoring des Arbeits- und Leistungsfortschrittes. Thomas Haas, Mathematik-Lehrer am Gymnasium Beilngries und Dozent an der Kath. Universität Eichstätt-Ingolstadt, ist an der Entwicklung der Lernsoftware beteiligt: „Der Lehrermonitor gibt den Lehrkräften ein starkes Analyseinstrument zur Differenzierung des Unterrichts. Auf dieser Basis können sie jeder Schülerin und jedem Schüler Inhalte individuell zuweisen, um den Lernfortschritt optimal zu unterstützen.“

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Friedrich Koopmann
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Dataport stattet Hamburger Grund- und Sonderschulen mit WLAN aus

09.03.2021 – 13:15

Dataport

Dataport stattet Hamburger Grund- und Sonderschulen mit WLAN aus


















Altenholz (ots)

Im Auftrag der Behörde für Schule und Berufsbildung hat Dataport die Ausstattung von mehr als 180 öffentlichen Hamburger Grund- und Sonderschulen mit WLAN-Zugängen koordiniert. Von Oktober bis Januar wurden rund 1100 sogenannte WLAN-Access-Points in den Schulen installiert. Damit besteht innerhalb der Schulgebäude nun die Möglichkeit, sich kabellos mit dem schuleigenen Netzwerk und dem Internet zu verbinden. Die Sofortausstattung ist Teil des Digitalpakts Hamburg. Er sieht unter anderem vor, die Hamburger Schulen flächendeckend mit WLAN zu versorgen.

„Ein zeitgemäßer digitaler Unterricht ist ohne WLAN-Anschlüsse in den Schulen nicht denkbar. Mit der schnellen Umsetzung des Sofortprogramms erhält das IT-gestützte Lernen an den Hamburger Grund- und Sonderschulen einen Schub, der auch über die Zeit der Pandemie hinaus anhalten wird“, sagt Dr. Johann Bizer, Vorstandsvorsitzender von Dataport.

Von der WLAN-Anbindung profitieren mehr als 60.000 Schülerinnen und Schüler sowie mehrere Tausend Beschäftigte an den öffentlichen Hamburger Grund- und Sonderschulen. Ziel der Sofortmaßnahme war es, so schnell wie möglich viele Schulen mit WLAN-Zugängen auszustatten. Die Access-Points wurden daher in vielen Fällen zunächst provisorisch in den Klassenräumen installiert.

In einem nächsten Schritt wird Dataport die Access-Points zusammen mit neuester Netzwerktechnik in die jeweiligen informationstechnischen Systeme der Schulen integrieren. Dann erst ist der im Digitalpakt vorgesehene Standard erreicht. Bevor es aber in den Grund- und Sonderschulen weitergeht, wird Dataport bis zum Ende der Sommerferien 2021 zunächst die WLAN-Ausstattung der weiterführenden Schulen abschließen.

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Britta Heinrich, Pressesprecherin
Dataport AöR
Billstraße 82
20539 Hamburg
E-Mail: Britta.Heinrich@dataport.de
Telefon: 040 42846-3047
Mobil: 0171 3342284

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Strategien gegen globale JugendarbeitslosigkeitTHEIA INTERNATIONAL e.V. Bildung neu denken für eine nachhaltige Arbeits- und Lebenswelt junger Menschen

09.03.2021 – 10:11

Theia International e.V.

Strategien gegen globale Jugendarbeitslosigkeit
THEIA INTERNATIONAL e.V. Bildung neu denken für eine nachhaltige Arbeits- und Lebenswelt junger Menschen


















Strategien gegen globale Jugendarbeitslosigkeit / THEIA INTERNATIONAL e.V. Bildung neu denken für eine nachhaltige Arbeits- und Lebenswelt junger Menschen
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Köln (ots)

Strategien gegen globale Jugendarbeitslosigkeit

THEIA INTERNATIONAL e.V. Bildung neu denken für eine nachhaltige Arbeits- und Lebenswelt junger Menschen.

THEIA INTERNATIONAL e.V. (TI) zählt mit Gründerin Anja Carron, 2020/2021 zu den TOP 100 innovativsten Projekten Deutschlands (Startsocial). Das geförderte Projekt sowie die anderen Initiativen von TI bieten jungen Menschen Orientierung und neue Entwicklungs- und Handlungsräume. In Zeiten eines großen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandels denkt TI Bildung global und bietet mit seinen neuen Ansätzen Strategien gegen globale Jugendarbeitslosigkeit.

Die Situation ist nachweislich ernst. Aus einer Pisa-Sonderauswertung geht hervor, dass Deutschland bei der digitalen Schulausstattung hinterherhinkt. Bei der Lehrerausbildung landet Deutschland auf Platz 76 – von 78. Die Corona Pandemie offenbarte das ganze Ausmaß der Problematik an fehlender digitaler Ausstattung, verbesserungswürdiger digitaler Lehrerausbildung sowie das Vermissenlassen eines globalen Bildungsansatzes. Experten und Medien warnen seit vielen Jahren, dass das Risiko besteht – insbesondere bei der aktueller Lage – zwei bis drei Generationen junge Menschen zu verlieren und damit den guten Ruf des Innovationsstandort Deutschland unwiderruflich zu schädigen.

Es braucht in Zukunft junge Menschen, die den Herausforderungen der nahen Zukunft gewachsen sind und neue Wege gehen und sich nicht in der Symptombekämpfung bestehender Problem verlieren.

Dafür gründete die weltweit agierende Unternehmerin und Beraterin von Social Entrepreuren Anja Carron 2018 den gemeinnützigen Verein Theia International e.V.

Ihr Ansatz: junge Menschen zu inspirieren außergewöhnliche Dinge zu tun und ihnen das Rüstzeug zu vermitteln, damit sie in einer hochveränderlichen Welt ihre Lebens- und Arbeitswelten weltoffen, verantwortungsvoll und aktiv gestalten können.

Mit diesem Grundgedanken entwickelte die charismatischen Denkerin und Innovatorin mit ihrem internationalen Team von Pädagogen, Grassroots Unternehmen sowie unter Einbeziehung von Masterstudenten aus aller Welt holistische Programme und Projekte für Schüler, Auszubildende, Studenten und junge Führungskräfte.

Alle Programme enthalten die vier Bausteine des social emotional learnings, interkulturelle Bildung verbunden mit Förderung der Sprachkompetenz und zu Themen der UN-Nachhaltigkeitsziel mit Möglichketen von begleiteten Praxiseinsätzen und Volunteering. Dasvon Startsocial geförderte Bildungsprogramm ECHTE WELTBÜRGER, welches erfolgreich in Schulen unterrichtsbegleitend stattfand, wurde im Rahmen der Förderzeit digital übersetzt und ist nun flexibel in verschiedenen live-Formaten schulisch und außerschulisch einsetzbar. Damit hat TI eine der aktuellen Herausforderungen im Bildungssystem aufgegriffen. Zusätzlich bietet TI als erste Organisation eine Programm mit Hospitanz-Möglichkeiten an internationalen Einrichtungen für Lehrer, die sich zu Nachhaltigkeits- und Global Citizenship weiterbilden wollen.

In nur zwei Jahren konnten über 800 Schüler und Schülerinnen in Deutschland nachhaltig und wirksam von den Programmen in Deutschland profitieren sowie 200 Schüler und über 500 Studenten aus aller Welt. Die gemeinnützige Arbeit von Theia International findet Gehör von der Bundesbildungsministerin bis zu einer aktiven Zusammenarbeit mit einigen Kommunen und Städten.

Auf Suche nach besonderen Partnern auf der ganzen Welt fokussierte sich Anja Carron zunächst auf Indien. Als Europäerin lernte sie andere Bildungsvermittlungsansätze und Lösungsansätze, die in der westlichen Welt nicht verankert sind. Sie hat verschiedene Ansätze in die Theia- Schul- und Global Leadership Programmen mit internationalen Experten für Europa übersetzt. Der holistische Ansatz in Verbindung mit einem inneren Wertkompass und dem Verständnis, dass Lernen überall und zu jeder Zeit, ist nicht neu. Er begründet sich im Gedanken des vollständig ausgebildeten Menschen bereits in der Antike – wobei Strategie, Flexibilität und innere Stärke wesentliche Bestandteil des social emotional learnings waren. So haben Forscher auch herausgefunden, dass Menschen, die im sozial emotionales lernen ausgebildet wurden, wesentlich friedvoller und ihrer Umwelt emphatisch bewusster sind.

In Zeiten der fortwährenden Veränderung und Komplexität sind Fähigkeiten gefragt, die bislang in unserem Bildungssystem keine große Beachtung finden. Die Experten der Delphi Studie 2050 Die Zukunft der Arbeit (Bertelsmann Stiftung) legen den Finger in die bereits offene Wunde, wenn sie die Trends zukünftiger Arbeitswelten in den Blick nehmen. 2050 werden 23 % aller arbeitsfähigen Menschen weltweit arbeitslos sein. Sollte dies wirklich eintreten würde das gerade für Europa verheerende gesellschaftliche und wirtschaftliche Folgen haben.

Indien und China sind bereits vorbereitet, denn wesentliche Aspekte der sogenannten Zukunftsskills sind in ihrer Tradition und Kultur verankert, seit vielen Jahren systematisch gefördert und die Investitionen ins Bildungssystem sind entsprechend hoch. So liegt Indien im internationalen Bildungsranking auf Platz 2 hinter China – Deutschland nur noch auf Platz 6. (Quelle OECD Bildungsbericht 2020). Bildung neu denken, ist damit seit langer Zeit kein must have mehr, sondern eine existentielle gesellschaftliche Aufgabe für alle Industriestaaten der alten europäischen Welt. Eine große Chance liegt im Verständnis anderer Kulturen und dem Bewusstmachen von Traditionen und tradiertem Wissen, vor dem Hintergrund unserer Zeit und auf dem Weg in eine humane Zukunft.

Anja Carron hat mit Theia International einen gemeinnützigen Verein ins Leben gerufen, der diese gesellschaftliche Aufgabe angeht und im Sinne der Werte und Ziele der Unesco und der Earth Charta der Menschlichkeit, Bildungschancengleichheit für junge Menschen fördert und diese auch schützt: „Wenn junge Menschen in Europa und der Welt nicht hier und jetzt die Chance bekommen, sich auf die Zukunft vorzubereiten, neue Wege gehen lernen, die sie über ihre Grenzen hinausgehen lassen, dann riskieren sie zurückgelassen zu werden. Den ersten Schritt aus ihrer vermeintlichen Komfortzone müssen sie machen, dann werden wir ihnen weitere Türen öffnen. Den Zugang zu Wissen, hochwertigen Bildungsangeboten und zu Kontakten, Netzwerken wie Leuchtturminitiativen – die Voraussetzung für ein selbstbestimmtes und freies Leben – das darf keiner finanziellen Elite vorbehalten sein,“ so Anja Carron.

Unterstützen auch Sie die spendenfinanzierte Bildungsarbeit von Theia International mit Ihrer Spende:

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THEIA International e.V. wurde am m 15.07.2018, dem Welttag für Kompetenzerwerb junger Menschen (World Youth Skills Day ), von Anja Carron mit einem jungen Team internationaler Experten gegründet. Anja Carron (Dipl. Jur. Univ.) ist 2019 als Top 100 Leader in Global Education ausgezeichnet worden und von für den Marion Dönhoff Preis nominiert worden. 2020 ist das Partner Projekt für Studenten zum Thema Gender, Women Empowerment and Life Below Water mit Ocean Award ausgezeichnet worden.

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Mobil DE : +49 (0) 178 4 543 597
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Dataport stattet Hamburger Grund- und Sonderschulen mit WLAN aus

09.03.2021 – 13:15

Dataport

Dataport stattet Hamburger Grund- und Sonderschulen mit WLAN aus


















Altenholz (ots)

Im Auftrag der Behörde für Schule und Berufsbildung hat Dataport die Ausstattung von mehr als 180 öffentlichen Hamburger Grund- und Sonderschulen mit WLAN-Zugängen koordiniert. Von Oktober bis Januar wurden rund 1100 sogenannte WLAN-Access-Points in den Schulen installiert. Damit besteht innerhalb der Schulgebäude nun die Möglichkeit, sich kabellos mit dem schuleigenen Netzwerk und dem Internet zu verbinden. Die Sofortausstattung ist Teil des Digitalpakts Hamburg. Er sieht unter anderem vor, die Hamburger Schulen flächendeckend mit WLAN zu versorgen.

„Ein zeitgemäßer digitaler Unterricht ist ohne WLAN-Anschlüsse in den Schulen nicht denkbar. Mit der schnellen Umsetzung des Sofortprogramms erhält das IT-gestützte Lernen an den Hamburger Grund- und Sonderschulen einen Schub, der auch über die Zeit der Pandemie hinaus anhalten wird“, sagt Dr. Johann Bizer, Vorstandsvorsitzender von Dataport.

Von der WLAN-Anbindung profitieren mehr als 60.000 Schülerinnen und Schüler sowie mehrere Tausend Beschäftigte an den öffentlichen Hamburger Grund- und Sonderschulen. Ziel der Sofortmaßnahme war es, so schnell wie möglich viele Schulen mit WLAN-Zugängen auszustatten. Die Access-Points wurden daher in vielen Fällen zunächst provisorisch in den Klassenräumen installiert.

In einem nächsten Schritt wird Dataport die Access-Points zusammen mit neuester Netzwerktechnik in die jeweiligen informationstechnischen Systeme der Schulen integrieren. Dann erst ist der im Digitalpakt vorgesehene Standard erreicht. Bevor es aber in den Grund- und Sonderschulen weitergeht, wird Dataport bis zum Ende der Sommerferien 2021 zunächst die WLAN-Ausstattung der weiterführenden Schulen abschließen.

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