Veröffentlicht am

Bike-Sharing ist Corona-Gewinner!ADFC Fahrradklimatest bestätigt Wichtigkeit von Bike-Sharingnextbike installiert allein im ersten Halbjahr in über 40 Städten neue Räder

26.03.2021 – 13:36

nextbike GmbH

Bike-Sharing ist Corona-Gewinner!
ADFC Fahrradklimatest bestätigt Wichtigkeit von Bike-Sharing
nextbike installiert allein im ersten Halbjahr in über 40 Städten neue Räder


















Leipzig (ots)

Fahrradfahren boomt. Gerade wurden die Ergebnisse des ADFC Fahrradklimatests, dem Zufriedenheitsindex der deutschen Radfahrenden, veröffentlicht. Rund 100.000 Befragte bewerteten die Radverkehrssituation in über 1000 Städten. Dabei wurde augenscheinlich, dass viele Siegerstädte ein Fahrradverleihsystem von nextbike vorweisen können. Bike-Sharing ist mittlerweile ein etablierter Indikator für Radverkehrsfreundlichkeit. nextbike-Städte, die in den letzten Monaten neu dazu gekommen sind wie z.B. Bielefeld, konnten im Ranking stark zulegen. Fazit ist: Mit öffentlichen Fahrradverleihsystemen wird effektiv eine kritische Masse an Radfahrenden erreicht, die für weitere Aufsteiger*innen und notwendige Anpassungen der Infrastruktur sorgt, was wiederum positive Synergieeffekte für die gesamte Stadtentwicklung nach sich zieht.

Im Corona-Jahr 2020 haben sich viele Menschen neu für das Fahrrad begeistert. Das macht sich auch bei nextbike bemerkbar. Leonhard von Harrach, Geschäftsführer von nextbike, bestätigt: „Wir verzeichnen ein großes Interesse an unserem Service sowohl von Sponsoren als auch von Verkehrsbetrieben wie von Arbeitgebern, die Bike-Sharing statt oder zusätzlich zu Firmenwagen anbieten möchten. Jede dieser Partnerschaften hilft uns dabei, Autofahrten einzusparen und die Lebensqualität in unseren Städten zu verbessern.“

nextbike ist in mehr als 300 Städten weltweit vertreten und das Wachstum setzt sich auch 2021 fort. Allein im ersten Halbjahr werden mehr als 40 Städte in 11 Ländern mit neuen Rädern beliefert. Bis Ende des Jahres sollen weltweit rund 100.000 Mietfahrräder in neuen und bestehenden Systemen durch die Straßen rollen. Wesentliche Meilensteine sind u.a. Relaunches in Köln mit 3000 Rädern, Budapest mit 1200 Rädern, Bielefeld mit 600 Rädern sowie Projektstarts wie z.B. in Linz in Österreich, Budva in Montenegro sowie León in Spanien.

Nachdem sich 2020 deutschlandweit 50% mehr Nutzer*innen als im Vorjahr registriert hatten, nehmen trotz Lockdowns auch 2021 die Nutzungszahlen wieder kontinuierlich zu – besonders seit den ersten warmen Tagen im Februar. „Auch wenn das öffentliche Leben weiterhin eingeschränkt ist, gibt es viele Menschen, die beruflich sicher unterwegs oder in ihrer Freizeit bedenkenlos an der frischen Luft sein wollen. Ihnen bieten wir unseren nachhaltigen Service verlässlich an“, erklärt Leonhard von Harrach. Auf (Miet)Fahrrädern lassen sich Social Distancing Regeln mühelos einhalten, die Bewegung stärkt das Immunsystem und nebenbei wird auch noch die Umwelt entlastet. Außerdem sind Freiminuten bei nextbike in vielen Städten ohnehin Bestandteil der ÖPNV-Abos. Die Pandemie hat gezeigt, dass Bike-Sharing als individueller Part des ÖPNV vor allem von der ortsansässigen Bevölkerung für tägliche Wege genutzt wird. „Insbesondere in Großstädten haben Tourist*innen vor der Krise einen nicht unbeträchtlichen Nutzungsanteil ausgemacht, dennoch haben wir allein in den Sommermonaten 2020 in einigen Städten so viele Fahrten wie noch nie verzeichnet – trotz Reisebeschränkungen, Homeoffice und geschlossener Hochschulen“, so Leonhard von Harrach.

Hinsichtlich der Ausleihzeiten war 2020 ein deutlicher Anstieg in den frühen Abendstunden zu erkennen, während vor der Pandemie die klassischen Pendlerzeiten morgens und abends gleichermaßen Ausleihspitzen erzeugten. Die durchschnittliche Fahrtdauer hat sich im Vergleich zu den Vorjahren hingegen kaum verändert und lag bei 15-30 Minuten. Die Präferenz der Ausleihorte geht 2021 bisher eher in Richtung Ausflugsziele während 2020 die inneren Stadtzentren und Verkehrsknotenpunkte wie gewöhnlich vorn lagen. „Klar, denn die alltäglichen Wege haben sich verändert“, berichtet von Harrach. In unserer jährlichen Befragung gaben die Nutzer*innen an, dass unsere Räder gerade in den Lockdown-Monaten neben notwendigen Alltagsfahrten für Mikroabenteuer in der eigenen Stadt verwendet werden. Wir freuen uns, dass wir in diesen Zeiten schöne Erlebnisse ermöglichen und gleichzeitig einen Beitrag zur Daseinsvorsorge und mehr aktiver Mobilität leisten können. Ich bin sicher, dass sich der durch Corona verstärkte Trend zum Radfahren 2021 fortsetzen wird und bin gespannt auf die neue Saison.“

nextbike ist europäischer Bike-Sharing Marktführer. Getreu dem Motto „Wir teilen gern“ mobilisiert das Unternehmen Millionen von Menschen nachhaltig. Schon seit 2004 entwickelt der Micro Mobility Pionier smarte Fahrradverleihsysteme. Aktuell hat nextbike sein Bike-Sharing weltweit in über 300 Städten als elementaren Bestandteil urbaner Mobilität etabliert. Mit diesem Service wird der ÖPNV noch umweltfreundlicher und um die Vorteile des Individualverkehrs ergänzt. 2019 wurde nextbike mit der Note 1,9 von Stiftung Warentest bewertet und als Testsieger der Bike-Sharing Anbieter in Deutschland ausgezeichnet.

Die Mieträder werden regelmäßig von den nextbike-Serviceteams auf Funktionstüchtigkeit geprüft. Dabei wird besonderes Augenmerk auf die Reinigung und Desinfektion berührungsintensiver Oberflächen wie an Lenkergriffen und Sattelspannern gelegt. Generell wird die Übertragungsmöglichkeit des Coronavirus über Oberflächen als relativ gering eingeschätzt. Darüber hinaus sollten von allen nextbike-Nutzenden die regulären Hygieneempfehlungen berücksichtigt werden.

Pressefotos zum Download: https://bit.ly/3lMd8Ix

Pressekontakt:

Mareike Rauchhaus| Head of Communications
+49 (0) 341 3089889-19 | rauchhaus@nextbike.com
www.nextbike.de | www.nextbike.net (B2B)

Original-Content von: nextbike GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

Bike-Sharing ist Corona-Gewinner!ADFC Fahrradklimatest bestätigt Wichtigkeit von Bike-Sharingnextbike installiert allein im ersten Halbjahr in über 40 Städten neue Räder

26.03.2021 – 13:36

nextbike GmbH

Bike-Sharing ist Corona-Gewinner!
ADFC Fahrradklimatest bestätigt Wichtigkeit von Bike-Sharing
nextbike installiert allein im ersten Halbjahr in über 40 Städten neue Räder


















Leipzig (ots)

Fahrradfahren boomt. Gerade wurden die Ergebnisse des ADFC Fahrradklimatests, dem Zufriedenheitsindex der deutschen Radfahrenden, veröffentlicht. Rund 100.000 Befragte bewerteten die Radverkehrssituation in über 1000 Städten. Dabei wurde augenscheinlich, dass viele Siegerstädte ein Fahrradverleihsystem von nextbike vorweisen können. Bike-Sharing ist mittlerweile ein etablierter Indikator für Radverkehrsfreundlichkeit. nextbike-Städte, die in den letzten Monaten neu dazu gekommen sind wie z.B. Bielefeld, konnten im Ranking stark zulegen. Fazit ist: Mit öffentlichen Fahrradverleihsystemen wird effektiv eine kritische Masse an Radfahrenden erreicht, die für weitere Aufsteiger*innen und notwendige Anpassungen der Infrastruktur sorgt, was wiederum positive Synergieeffekte für die gesamte Stadtentwicklung nach sich zieht.

Im Corona-Jahr 2020 haben sich viele Menschen neu für das Fahrrad begeistert. Das macht sich auch bei nextbike bemerkbar. Leonhard von Harrach, Geschäftsführer von nextbike, bestätigt: „Wir verzeichnen ein großes Interesse an unserem Service sowohl von Sponsoren als auch von Verkehrsbetrieben wie von Arbeitgebern, die Bike-Sharing statt oder zusätzlich zu Firmenwagen anbieten möchten. Jede dieser Partnerschaften hilft uns dabei, Autofahrten einzusparen und die Lebensqualität in unseren Städten zu verbessern.“

nextbike ist in mehr als 300 Städten weltweit vertreten und das Wachstum setzt sich auch 2021 fort. Allein im ersten Halbjahr werden mehr als 40 Städte in 11 Ländern mit neuen Rädern beliefert. Bis Ende des Jahres sollen weltweit rund 100.000 Mietfahrräder in neuen und bestehenden Systemen durch die Straßen rollen. Wesentliche Meilensteine sind u.a. Relaunches in Köln mit 3000 Rädern, Budapest mit 1200 Rädern, Bielefeld mit 600 Rädern sowie Projektstarts wie z.B. in Linz in Österreich, Budva in Montenegro sowie León in Spanien.

Nachdem sich 2020 deutschlandweit 50% mehr Nutzer*innen als im Vorjahr registriert hatten, nehmen trotz Lockdowns auch 2021 die Nutzungszahlen wieder kontinuierlich zu – besonders seit den ersten warmen Tagen im Februar. „Auch wenn das öffentliche Leben weiterhin eingeschränkt ist, gibt es viele Menschen, die beruflich sicher unterwegs oder in ihrer Freizeit bedenkenlos an der frischen Luft sein wollen. Ihnen bieten wir unseren nachhaltigen Service verlässlich an“, erklärt Leonhard von Harrach. Auf (Miet)Fahrrädern lassen sich Social Distancing Regeln mühelos einhalten, die Bewegung stärkt das Immunsystem und nebenbei wird auch noch die Umwelt entlastet. Außerdem sind Freiminuten bei nextbike in vielen Städten ohnehin Bestandteil der ÖPNV-Abos. Die Pandemie hat gezeigt, dass Bike-Sharing als individueller Part des ÖPNV vor allem von der ortsansässigen Bevölkerung für tägliche Wege genutzt wird. „Insbesondere in Großstädten haben Tourist*innen vor der Krise einen nicht unbeträchtlichen Nutzungsanteil ausgemacht, dennoch haben wir allein in den Sommermonaten 2020 in einigen Städten so viele Fahrten wie noch nie verzeichnet – trotz Reisebeschränkungen, Homeoffice und geschlossener Hochschulen“, so Leonhard von Harrach.

Hinsichtlich der Ausleihzeiten war 2020 ein deutlicher Anstieg in den frühen Abendstunden zu erkennen, während vor der Pandemie die klassischen Pendlerzeiten morgens und abends gleichermaßen Ausleihspitzen erzeugten. Die durchschnittliche Fahrtdauer hat sich im Vergleich zu den Vorjahren hingegen kaum verändert und lag bei 15-30 Minuten. Die Präferenz der Ausleihorte geht 2021 bisher eher in Richtung Ausflugsziele während 2020 die inneren Stadtzentren und Verkehrsknotenpunkte wie gewöhnlich vorn lagen. „Klar, denn die alltäglichen Wege haben sich verändert“, berichtet von Harrach. In unserer jährlichen Befragung gaben die Nutzer*innen an, dass unsere Räder gerade in den Lockdown-Monaten neben notwendigen Alltagsfahrten für Mikroabenteuer in der eigenen Stadt verwendet werden. Wir freuen uns, dass wir in diesen Zeiten schöne Erlebnisse ermöglichen und gleichzeitig einen Beitrag zur Daseinsvorsorge und mehr aktiver Mobilität leisten können. Ich bin sicher, dass sich der durch Corona verstärkte Trend zum Radfahren 2021 fortsetzen wird und bin gespannt auf die neue Saison.“

nextbike ist europäischer Bike-Sharing Marktführer. Getreu dem Motto „Wir teilen gern“ mobilisiert das Unternehmen Millionen von Menschen nachhaltig. Schon seit 2004 entwickelt der Micro Mobility Pionier smarte Fahrradverleihsysteme. Aktuell hat nextbike sein Bike-Sharing weltweit in über 300 Städten als elementaren Bestandteil urbaner Mobilität etabliert. Mit diesem Service wird der ÖPNV noch umweltfreundlicher und um die Vorteile des Individualverkehrs ergänzt. 2019 wurde nextbike mit der Note 1,9 von Stiftung Warentest bewertet und als Testsieger der Bike-Sharing Anbieter in Deutschland ausgezeichnet.

Die Mieträder werden regelmäßig von den nextbike-Serviceteams auf Funktionstüchtigkeit geprüft. Dabei wird besonderes Augenmerk auf die Reinigung und Desinfektion berührungsintensiver Oberflächen wie an Lenkergriffen und Sattelspannern gelegt. Generell wird die Übertragungsmöglichkeit des Coronavirus über Oberflächen als relativ gering eingeschätzt. Darüber hinaus sollten von allen nextbike-Nutzenden die regulären Hygieneempfehlungen berücksichtigt werden.

Pressefotos zum Download: https://bit.ly/3lMd8Ix

Pressekontakt:

Mareike Rauchhaus| Head of Communications
+49 (0) 341 3089889-19 | rauchhaus@nextbike.com
www.nextbike.de | www.nextbike.net (B2B)

Original-Content von: nextbike GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

Bike-Sharing ist Corona-Gewinner!ADFC Fahrradklimatest bestätigt Wichtigkeit von Bike-Sharingnextbike installiert allein im ersten Halbjahr in über 40 Städten neue Räder

26.03.2021 – 13:36

nextbike GmbH

Bike-Sharing ist Corona-Gewinner!
ADFC Fahrradklimatest bestätigt Wichtigkeit von Bike-Sharing
nextbike installiert allein im ersten Halbjahr in über 40 Städten neue Räder


















Leipzig (ots)

Fahrradfahren boomt. Gerade wurden die Ergebnisse des ADFC Fahrradklimatests, dem Zufriedenheitsindex der deutschen Radfahrenden, veröffentlicht. Rund 100.000 Befragte bewerteten die Radverkehrssituation in über 1000 Städten. Dabei wurde augenscheinlich, dass viele Siegerstädte ein Fahrradverleihsystem von nextbike vorweisen können. Bike-Sharing ist mittlerweile ein etablierter Indikator für Radverkehrsfreundlichkeit. nextbike-Städte, die in den letzten Monaten neu dazu gekommen sind wie z.B. Bielefeld, konnten im Ranking stark zulegen. Fazit ist: Mit öffentlichen Fahrradverleihsystemen wird effektiv eine kritische Masse an Radfahrenden erreicht, die für weitere Aufsteiger*innen und notwendige Anpassungen der Infrastruktur sorgt, was wiederum positive Synergieeffekte für die gesamte Stadtentwicklung nach sich zieht.

Im Corona-Jahr 2020 haben sich viele Menschen neu für das Fahrrad begeistert. Das macht sich auch bei nextbike bemerkbar. Leonhard von Harrach, Geschäftsführer von nextbike, bestätigt: „Wir verzeichnen ein großes Interesse an unserem Service sowohl von Sponsoren als auch von Verkehrsbetrieben wie von Arbeitgebern, die Bike-Sharing statt oder zusätzlich zu Firmenwagen anbieten möchten. Jede dieser Partnerschaften hilft uns dabei, Autofahrten einzusparen und die Lebensqualität in unseren Städten zu verbessern.“

nextbike ist in mehr als 300 Städten weltweit vertreten und das Wachstum setzt sich auch 2021 fort. Allein im ersten Halbjahr werden mehr als 40 Städte in 11 Ländern mit neuen Rädern beliefert. Bis Ende des Jahres sollen weltweit rund 100.000 Mietfahrräder in neuen und bestehenden Systemen durch die Straßen rollen. Wesentliche Meilensteine sind u.a. Relaunches in Köln mit 3000 Rädern, Budapest mit 1200 Rädern, Bielefeld mit 600 Rädern sowie Projektstarts wie z.B. in Linz in Österreich, Budva in Montenegro sowie León in Spanien.

Nachdem sich 2020 deutschlandweit 50% mehr Nutzer*innen als im Vorjahr registriert hatten, nehmen trotz Lockdowns auch 2021 die Nutzungszahlen wieder kontinuierlich zu – besonders seit den ersten warmen Tagen im Februar. „Auch wenn das öffentliche Leben weiterhin eingeschränkt ist, gibt es viele Menschen, die beruflich sicher unterwegs oder in ihrer Freizeit bedenkenlos an der frischen Luft sein wollen. Ihnen bieten wir unseren nachhaltigen Service verlässlich an“, erklärt Leonhard von Harrach. Auf (Miet)Fahrrädern lassen sich Social Distancing Regeln mühelos einhalten, die Bewegung stärkt das Immunsystem und nebenbei wird auch noch die Umwelt entlastet. Außerdem sind Freiminuten bei nextbike in vielen Städten ohnehin Bestandteil der ÖPNV-Abos. Die Pandemie hat gezeigt, dass Bike-Sharing als individueller Part des ÖPNV vor allem von der ortsansässigen Bevölkerung für tägliche Wege genutzt wird. „Insbesondere in Großstädten haben Tourist*innen vor der Krise einen nicht unbeträchtlichen Nutzungsanteil ausgemacht, dennoch haben wir allein in den Sommermonaten 2020 in einigen Städten so viele Fahrten wie noch nie verzeichnet – trotz Reisebeschränkungen, Homeoffice und geschlossener Hochschulen“, so Leonhard von Harrach.

Hinsichtlich der Ausleihzeiten war 2020 ein deutlicher Anstieg in den frühen Abendstunden zu erkennen, während vor der Pandemie die klassischen Pendlerzeiten morgens und abends gleichermaßen Ausleihspitzen erzeugten. Die durchschnittliche Fahrtdauer hat sich im Vergleich zu den Vorjahren hingegen kaum verändert und lag bei 15-30 Minuten. Die Präferenz der Ausleihorte geht 2021 bisher eher in Richtung Ausflugsziele während 2020 die inneren Stadtzentren und Verkehrsknotenpunkte wie gewöhnlich vorn lagen. „Klar, denn die alltäglichen Wege haben sich verändert“, berichtet von Harrach. In unserer jährlichen Befragung gaben die Nutzer*innen an, dass unsere Räder gerade in den Lockdown-Monaten neben notwendigen Alltagsfahrten für Mikroabenteuer in der eigenen Stadt verwendet werden. Wir freuen uns, dass wir in diesen Zeiten schöne Erlebnisse ermöglichen und gleichzeitig einen Beitrag zur Daseinsvorsorge und mehr aktiver Mobilität leisten können. Ich bin sicher, dass sich der durch Corona verstärkte Trend zum Radfahren 2021 fortsetzen wird und bin gespannt auf die neue Saison.“

nextbike ist europäischer Bike-Sharing Marktführer. Getreu dem Motto „Wir teilen gern“ mobilisiert das Unternehmen Millionen von Menschen nachhaltig. Schon seit 2004 entwickelt der Micro Mobility Pionier smarte Fahrradverleihsysteme. Aktuell hat nextbike sein Bike-Sharing weltweit in über 300 Städten als elementaren Bestandteil urbaner Mobilität etabliert. Mit diesem Service wird der ÖPNV noch umweltfreundlicher und um die Vorteile des Individualverkehrs ergänzt. 2019 wurde nextbike mit der Note 1,9 von Stiftung Warentest bewertet und als Testsieger der Bike-Sharing Anbieter in Deutschland ausgezeichnet.

Die Mieträder werden regelmäßig von den nextbike-Serviceteams auf Funktionstüchtigkeit geprüft. Dabei wird besonderes Augenmerk auf die Reinigung und Desinfektion berührungsintensiver Oberflächen wie an Lenkergriffen und Sattelspannern gelegt. Generell wird die Übertragungsmöglichkeit des Coronavirus über Oberflächen als relativ gering eingeschätzt. Darüber hinaus sollten von allen nextbike-Nutzenden die regulären Hygieneempfehlungen berücksichtigt werden.

Pressefotos zum Download: https://bit.ly/3lMd8Ix

Pressekontakt:

Mareike Rauchhaus| Head of Communications
+49 (0) 341 3089889-19 | rauchhaus@nextbike.com
www.nextbike.de | www.nextbike.net (B2B)

Original-Content von: nextbike GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

Bike-Sharing ist Corona-Gewinner!ADFC Fahrradklimatest bestätigt Wichtigkeit von Bike-Sharingnextbike installiert allein im ersten Halbjahr in über 40 Städten neue Räder

26.03.2021 – 13:36

nextbike GmbH

Bike-Sharing ist Corona-Gewinner!
ADFC Fahrradklimatest bestätigt Wichtigkeit von Bike-Sharing
nextbike installiert allein im ersten Halbjahr in über 40 Städten neue Räder


















Leipzig (ots)

Fahrradfahren boomt. Gerade wurden die Ergebnisse des ADFC Fahrradklimatests, dem Zufriedenheitsindex der deutschen Radfahrenden, veröffentlicht. Rund 100.000 Befragte bewerteten die Radverkehrssituation in über 1000 Städten. Dabei wurde augenscheinlich, dass viele Siegerstädte ein Fahrradverleihsystem von nextbike vorweisen können. Bike-Sharing ist mittlerweile ein etablierter Indikator für Radverkehrsfreundlichkeit. nextbike-Städte, die in den letzten Monaten neu dazu gekommen sind wie z.B. Bielefeld, konnten im Ranking stark zulegen. Fazit ist: Mit öffentlichen Fahrradverleihsystemen wird effektiv eine kritische Masse an Radfahrenden erreicht, die für weitere Aufsteiger*innen und notwendige Anpassungen der Infrastruktur sorgt, was wiederum positive Synergieeffekte für die gesamte Stadtentwicklung nach sich zieht.

Im Corona-Jahr 2020 haben sich viele Menschen neu für das Fahrrad begeistert. Das macht sich auch bei nextbike bemerkbar. Leonhard von Harrach, Geschäftsführer von nextbike, bestätigt: „Wir verzeichnen ein großes Interesse an unserem Service sowohl von Sponsoren als auch von Verkehrsbetrieben wie von Arbeitgebern, die Bike-Sharing statt oder zusätzlich zu Firmenwagen anbieten möchten. Jede dieser Partnerschaften hilft uns dabei, Autofahrten einzusparen und die Lebensqualität in unseren Städten zu verbessern.“

nextbike ist in mehr als 300 Städten weltweit vertreten und das Wachstum setzt sich auch 2021 fort. Allein im ersten Halbjahr werden mehr als 40 Städte in 11 Ländern mit neuen Rädern beliefert. Bis Ende des Jahres sollen weltweit rund 100.000 Mietfahrräder in neuen und bestehenden Systemen durch die Straßen rollen. Wesentliche Meilensteine sind u.a. Relaunches in Köln mit 3000 Rädern, Budapest mit 1200 Rädern, Bielefeld mit 600 Rädern sowie Projektstarts wie z.B. in Linz in Österreich, Budva in Montenegro sowie León in Spanien.

Nachdem sich 2020 deutschlandweit 50% mehr Nutzer*innen als im Vorjahr registriert hatten, nehmen trotz Lockdowns auch 2021 die Nutzungszahlen wieder kontinuierlich zu – besonders seit den ersten warmen Tagen im Februar. „Auch wenn das öffentliche Leben weiterhin eingeschränkt ist, gibt es viele Menschen, die beruflich sicher unterwegs oder in ihrer Freizeit bedenkenlos an der frischen Luft sein wollen. Ihnen bieten wir unseren nachhaltigen Service verlässlich an“, erklärt Leonhard von Harrach. Auf (Miet)Fahrrädern lassen sich Social Distancing Regeln mühelos einhalten, die Bewegung stärkt das Immunsystem und nebenbei wird auch noch die Umwelt entlastet. Außerdem sind Freiminuten bei nextbike in vielen Städten ohnehin Bestandteil der ÖPNV-Abos. Die Pandemie hat gezeigt, dass Bike-Sharing als individueller Part des ÖPNV vor allem von der ortsansässigen Bevölkerung für tägliche Wege genutzt wird. „Insbesondere in Großstädten haben Tourist*innen vor der Krise einen nicht unbeträchtlichen Nutzungsanteil ausgemacht, dennoch haben wir allein in den Sommermonaten 2020 in einigen Städten so viele Fahrten wie noch nie verzeichnet – trotz Reisebeschränkungen, Homeoffice und geschlossener Hochschulen“, so Leonhard von Harrach.

Hinsichtlich der Ausleihzeiten war 2020 ein deutlicher Anstieg in den frühen Abendstunden zu erkennen, während vor der Pandemie die klassischen Pendlerzeiten morgens und abends gleichermaßen Ausleihspitzen erzeugten. Die durchschnittliche Fahrtdauer hat sich im Vergleich zu den Vorjahren hingegen kaum verändert und lag bei 15-30 Minuten. Die Präferenz der Ausleihorte geht 2021 bisher eher in Richtung Ausflugsziele während 2020 die inneren Stadtzentren und Verkehrsknotenpunkte wie gewöhnlich vorn lagen. „Klar, denn die alltäglichen Wege haben sich verändert“, berichtet von Harrach. In unserer jährlichen Befragung gaben die Nutzer*innen an, dass unsere Räder gerade in den Lockdown-Monaten neben notwendigen Alltagsfahrten für Mikroabenteuer in der eigenen Stadt verwendet werden. Wir freuen uns, dass wir in diesen Zeiten schöne Erlebnisse ermöglichen und gleichzeitig einen Beitrag zur Daseinsvorsorge und mehr aktiver Mobilität leisten können. Ich bin sicher, dass sich der durch Corona verstärkte Trend zum Radfahren 2021 fortsetzen wird und bin gespannt auf die neue Saison.“

nextbike ist europäischer Bike-Sharing Marktführer. Getreu dem Motto „Wir teilen gern“ mobilisiert das Unternehmen Millionen von Menschen nachhaltig. Schon seit 2004 entwickelt der Micro Mobility Pionier smarte Fahrradverleihsysteme. Aktuell hat nextbike sein Bike-Sharing weltweit in über 300 Städten als elementaren Bestandteil urbaner Mobilität etabliert. Mit diesem Service wird der ÖPNV noch umweltfreundlicher und um die Vorteile des Individualverkehrs ergänzt. 2019 wurde nextbike mit der Note 1,9 von Stiftung Warentest bewertet und als Testsieger der Bike-Sharing Anbieter in Deutschland ausgezeichnet.

Die Mieträder werden regelmäßig von den nextbike-Serviceteams auf Funktionstüchtigkeit geprüft. Dabei wird besonderes Augenmerk auf die Reinigung und Desinfektion berührungsintensiver Oberflächen wie an Lenkergriffen und Sattelspannern gelegt. Generell wird die Übertragungsmöglichkeit des Coronavirus über Oberflächen als relativ gering eingeschätzt. Darüber hinaus sollten von allen nextbike-Nutzenden die regulären Hygieneempfehlungen berücksichtigt werden.

Pressefotos zum Download: https://bit.ly/3lMd8Ix

Pressekontakt:

Mareike Rauchhaus| Head of Communications
+49 (0) 341 3089889-19 | rauchhaus@nextbike.com
www.nextbike.de | www.nextbike.net (B2B)

Original-Content von: nextbike GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

Bike-Sharing ist Corona-Gewinner!ADFC Fahrradklimatest bestätigt Wichtigkeit von Bike-Sharingnextbike installiert allein im ersten Halbjahr in über 40 Städten neue Räder

26.03.2021 – 13:36

nextbike GmbH

Bike-Sharing ist Corona-Gewinner!
ADFC Fahrradklimatest bestätigt Wichtigkeit von Bike-Sharing
nextbike installiert allein im ersten Halbjahr in über 40 Städten neue Räder


















Leipzig (ots)

Fahrradfahren boomt. Gerade wurden die Ergebnisse des ADFC Fahrradklimatests, dem Zufriedenheitsindex der deutschen Radfahrenden, veröffentlicht. Rund 100.000 Befragte bewerteten die Radverkehrssituation in über 1000 Städten. Dabei wurde augenscheinlich, dass viele Siegerstädte ein Fahrradverleihsystem von nextbike vorweisen können. Bike-Sharing ist mittlerweile ein etablierter Indikator für Radverkehrsfreundlichkeit. nextbike-Städte, die in den letzten Monaten neu dazu gekommen sind wie z.B. Bielefeld, konnten im Ranking stark zulegen. Fazit ist: Mit öffentlichen Fahrradverleihsystemen wird effektiv eine kritische Masse an Radfahrenden erreicht, die für weitere Aufsteiger*innen und notwendige Anpassungen der Infrastruktur sorgt, was wiederum positive Synergieeffekte für die gesamte Stadtentwicklung nach sich zieht.

Im Corona-Jahr 2020 haben sich viele Menschen neu für das Fahrrad begeistert. Das macht sich auch bei nextbike bemerkbar. Leonhard von Harrach, Geschäftsführer von nextbike, bestätigt: „Wir verzeichnen ein großes Interesse an unserem Service sowohl von Sponsoren als auch von Verkehrsbetrieben wie von Arbeitgebern, die Bike-Sharing statt oder zusätzlich zu Firmenwagen anbieten möchten. Jede dieser Partnerschaften hilft uns dabei, Autofahrten einzusparen und die Lebensqualität in unseren Städten zu verbessern.“

nextbike ist in mehr als 300 Städten weltweit vertreten und das Wachstum setzt sich auch 2021 fort. Allein im ersten Halbjahr werden mehr als 40 Städte in 11 Ländern mit neuen Rädern beliefert. Bis Ende des Jahres sollen weltweit rund 100.000 Mietfahrräder in neuen und bestehenden Systemen durch die Straßen rollen. Wesentliche Meilensteine sind u.a. Relaunches in Köln mit 3000 Rädern, Budapest mit 1200 Rädern, Bielefeld mit 600 Rädern sowie Projektstarts wie z.B. in Linz in Österreich, Budva in Montenegro sowie León in Spanien.

Nachdem sich 2020 deutschlandweit 50% mehr Nutzer*innen als im Vorjahr registriert hatten, nehmen trotz Lockdowns auch 2021 die Nutzungszahlen wieder kontinuierlich zu – besonders seit den ersten warmen Tagen im Februar. „Auch wenn das öffentliche Leben weiterhin eingeschränkt ist, gibt es viele Menschen, die beruflich sicher unterwegs oder in ihrer Freizeit bedenkenlos an der frischen Luft sein wollen. Ihnen bieten wir unseren nachhaltigen Service verlässlich an“, erklärt Leonhard von Harrach. Auf (Miet)Fahrrädern lassen sich Social Distancing Regeln mühelos einhalten, die Bewegung stärkt das Immunsystem und nebenbei wird auch noch die Umwelt entlastet. Außerdem sind Freiminuten bei nextbike in vielen Städten ohnehin Bestandteil der ÖPNV-Abos. Die Pandemie hat gezeigt, dass Bike-Sharing als individueller Part des ÖPNV vor allem von der ortsansässigen Bevölkerung für tägliche Wege genutzt wird. „Insbesondere in Großstädten haben Tourist*innen vor der Krise einen nicht unbeträchtlichen Nutzungsanteil ausgemacht, dennoch haben wir allein in den Sommermonaten 2020 in einigen Städten so viele Fahrten wie noch nie verzeichnet – trotz Reisebeschränkungen, Homeoffice und geschlossener Hochschulen“, so Leonhard von Harrach.

Hinsichtlich der Ausleihzeiten war 2020 ein deutlicher Anstieg in den frühen Abendstunden zu erkennen, während vor der Pandemie die klassischen Pendlerzeiten morgens und abends gleichermaßen Ausleihspitzen erzeugten. Die durchschnittliche Fahrtdauer hat sich im Vergleich zu den Vorjahren hingegen kaum verändert und lag bei 15-30 Minuten. Die Präferenz der Ausleihorte geht 2021 bisher eher in Richtung Ausflugsziele während 2020 die inneren Stadtzentren und Verkehrsknotenpunkte wie gewöhnlich vorn lagen. „Klar, denn die alltäglichen Wege haben sich verändert“, berichtet von Harrach. In unserer jährlichen Befragung gaben die Nutzer*innen an, dass unsere Räder gerade in den Lockdown-Monaten neben notwendigen Alltagsfahrten für Mikroabenteuer in der eigenen Stadt verwendet werden. Wir freuen uns, dass wir in diesen Zeiten schöne Erlebnisse ermöglichen und gleichzeitig einen Beitrag zur Daseinsvorsorge und mehr aktiver Mobilität leisten können. Ich bin sicher, dass sich der durch Corona verstärkte Trend zum Radfahren 2021 fortsetzen wird und bin gespannt auf die neue Saison.“

nextbike ist europäischer Bike-Sharing Marktführer. Getreu dem Motto „Wir teilen gern“ mobilisiert das Unternehmen Millionen von Menschen nachhaltig. Schon seit 2004 entwickelt der Micro Mobility Pionier smarte Fahrradverleihsysteme. Aktuell hat nextbike sein Bike-Sharing weltweit in über 300 Städten als elementaren Bestandteil urbaner Mobilität etabliert. Mit diesem Service wird der ÖPNV noch umweltfreundlicher und um die Vorteile des Individualverkehrs ergänzt. 2019 wurde nextbike mit der Note 1,9 von Stiftung Warentest bewertet und als Testsieger der Bike-Sharing Anbieter in Deutschland ausgezeichnet.

Die Mieträder werden regelmäßig von den nextbike-Serviceteams auf Funktionstüchtigkeit geprüft. Dabei wird besonderes Augenmerk auf die Reinigung und Desinfektion berührungsintensiver Oberflächen wie an Lenkergriffen und Sattelspannern gelegt. Generell wird die Übertragungsmöglichkeit des Coronavirus über Oberflächen als relativ gering eingeschätzt. Darüber hinaus sollten von allen nextbike-Nutzenden die regulären Hygieneempfehlungen berücksichtigt werden.

Pressefotos zum Download: https://bit.ly/3lMd8Ix

Pressekontakt:

Mareike Rauchhaus| Head of Communications
+49 (0) 341 3089889-19 | rauchhaus@nextbike.com
www.nextbike.de | www.nextbike.net (B2B)

Original-Content von: nextbike GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

Bike-Sharing ist Corona-Gewinner!ADFC Fahrradklimatest bestätigt Wichtigkeit von Bike-Sharingnextbike installiert allein im ersten Halbjahr in über 40 Städten neue Räder

26.03.2021 – 13:36

nextbike GmbH

Bike-Sharing ist Corona-Gewinner!
ADFC Fahrradklimatest bestätigt Wichtigkeit von Bike-Sharing
nextbike installiert allein im ersten Halbjahr in über 40 Städten neue Räder


















Leipzig (ots)

Fahrradfahren boomt. Gerade wurden die Ergebnisse des ADFC Fahrradklimatests, dem Zufriedenheitsindex der deutschen Radfahrenden, veröffentlicht. Rund 100.000 Befragte bewerteten die Radverkehrssituation in über 1000 Städten. Dabei wurde augenscheinlich, dass viele Siegerstädte ein Fahrradverleihsystem von nextbike vorweisen können. Bike-Sharing ist mittlerweile ein etablierter Indikator für Radverkehrsfreundlichkeit. nextbike-Städte, die in den letzten Monaten neu dazu gekommen sind wie z.B. Bielefeld, konnten im Ranking stark zulegen. Fazit ist: Mit öffentlichen Fahrradverleihsystemen wird effektiv eine kritische Masse an Radfahrenden erreicht, die für weitere Aufsteiger*innen und notwendige Anpassungen der Infrastruktur sorgt, was wiederum positive Synergieeffekte für die gesamte Stadtentwicklung nach sich zieht.

Im Corona-Jahr 2020 haben sich viele Menschen neu für das Fahrrad begeistert. Das macht sich auch bei nextbike bemerkbar. Leonhard von Harrach, Geschäftsführer von nextbike, bestätigt: „Wir verzeichnen ein großes Interesse an unserem Service sowohl von Sponsoren als auch von Verkehrsbetrieben wie von Arbeitgebern, die Bike-Sharing statt oder zusätzlich zu Firmenwagen anbieten möchten. Jede dieser Partnerschaften hilft uns dabei, Autofahrten einzusparen und die Lebensqualität in unseren Städten zu verbessern.“

nextbike ist in mehr als 300 Städten weltweit vertreten und das Wachstum setzt sich auch 2021 fort. Allein im ersten Halbjahr werden mehr als 40 Städte in 11 Ländern mit neuen Rädern beliefert. Bis Ende des Jahres sollen weltweit rund 100.000 Mietfahrräder in neuen und bestehenden Systemen durch die Straßen rollen. Wesentliche Meilensteine sind u.a. Relaunches in Köln mit 3000 Rädern, Budapest mit 1200 Rädern, Bielefeld mit 600 Rädern sowie Projektstarts wie z.B. in Linz in Österreich, Budva in Montenegro sowie León in Spanien.

Nachdem sich 2020 deutschlandweit 50% mehr Nutzer*innen als im Vorjahr registriert hatten, nehmen trotz Lockdowns auch 2021 die Nutzungszahlen wieder kontinuierlich zu – besonders seit den ersten warmen Tagen im Februar. „Auch wenn das öffentliche Leben weiterhin eingeschränkt ist, gibt es viele Menschen, die beruflich sicher unterwegs oder in ihrer Freizeit bedenkenlos an der frischen Luft sein wollen. Ihnen bieten wir unseren nachhaltigen Service verlässlich an“, erklärt Leonhard von Harrach. Auf (Miet)Fahrrädern lassen sich Social Distancing Regeln mühelos einhalten, die Bewegung stärkt das Immunsystem und nebenbei wird auch noch die Umwelt entlastet. Außerdem sind Freiminuten bei nextbike in vielen Städten ohnehin Bestandteil der ÖPNV-Abos. Die Pandemie hat gezeigt, dass Bike-Sharing als individueller Part des ÖPNV vor allem von der ortsansässigen Bevölkerung für tägliche Wege genutzt wird. „Insbesondere in Großstädten haben Tourist*innen vor der Krise einen nicht unbeträchtlichen Nutzungsanteil ausgemacht, dennoch haben wir allein in den Sommermonaten 2020 in einigen Städten so viele Fahrten wie noch nie verzeichnet – trotz Reisebeschränkungen, Homeoffice und geschlossener Hochschulen“, so Leonhard von Harrach.

Hinsichtlich der Ausleihzeiten war 2020 ein deutlicher Anstieg in den frühen Abendstunden zu erkennen, während vor der Pandemie die klassischen Pendlerzeiten morgens und abends gleichermaßen Ausleihspitzen erzeugten. Die durchschnittliche Fahrtdauer hat sich im Vergleich zu den Vorjahren hingegen kaum verändert und lag bei 15-30 Minuten. Die Präferenz der Ausleihorte geht 2021 bisher eher in Richtung Ausflugsziele während 2020 die inneren Stadtzentren und Verkehrsknotenpunkte wie gewöhnlich vorn lagen. „Klar, denn die alltäglichen Wege haben sich verändert“, berichtet von Harrach. In unserer jährlichen Befragung gaben die Nutzer*innen an, dass unsere Räder gerade in den Lockdown-Monaten neben notwendigen Alltagsfahrten für Mikroabenteuer in der eigenen Stadt verwendet werden. Wir freuen uns, dass wir in diesen Zeiten schöne Erlebnisse ermöglichen und gleichzeitig einen Beitrag zur Daseinsvorsorge und mehr aktiver Mobilität leisten können. Ich bin sicher, dass sich der durch Corona verstärkte Trend zum Radfahren 2021 fortsetzen wird und bin gespannt auf die neue Saison.“

nextbike ist europäischer Bike-Sharing Marktführer. Getreu dem Motto „Wir teilen gern“ mobilisiert das Unternehmen Millionen von Menschen nachhaltig. Schon seit 2004 entwickelt der Micro Mobility Pionier smarte Fahrradverleihsysteme. Aktuell hat nextbike sein Bike-Sharing weltweit in über 300 Städten als elementaren Bestandteil urbaner Mobilität etabliert. Mit diesem Service wird der ÖPNV noch umweltfreundlicher und um die Vorteile des Individualverkehrs ergänzt. 2019 wurde nextbike mit der Note 1,9 von Stiftung Warentest bewertet und als Testsieger der Bike-Sharing Anbieter in Deutschland ausgezeichnet.

Die Mieträder werden regelmäßig von den nextbike-Serviceteams auf Funktionstüchtigkeit geprüft. Dabei wird besonderes Augenmerk auf die Reinigung und Desinfektion berührungsintensiver Oberflächen wie an Lenkergriffen und Sattelspannern gelegt. Generell wird die Übertragungsmöglichkeit des Coronavirus über Oberflächen als relativ gering eingeschätzt. Darüber hinaus sollten von allen nextbike-Nutzenden die regulären Hygieneempfehlungen berücksichtigt werden.

Pressefotos zum Download: https://bit.ly/3lMd8Ix

Pressekontakt:

Mareike Rauchhaus| Head of Communications
+49 (0) 341 3089889-19 | rauchhaus@nextbike.com
www.nextbike.de | www.nextbike.net (B2B)

Original-Content von: nextbike GmbH, übermittelt