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Surge Copper beruft Paul Chawrun und Steve Blower in technisches Beratungsgremium zur Weiterentwicklung der Projekte Ootsa und Berg

13.04.2021 – 22:05

Surge Copper Corp.

Surge Copper beruft Paul Chawrun und Steve Blower in technisches Beratungsgremium zur Weiterentwicklung der Projekte Ootsa und Berg


















Vancouver, British Columbia, Dienstag (ots/PRNewswire)

TSX-V Handelssymbol: SURG

Frankfurter Handelssymbol: G6D2

Die Surge Copper Corp. (TSXV: SURG) (Frankfurt: G6D2) („Surge“ oder das „Unternehmen„) freut sich bekannt zu geben, dass Paul Chawrun und Steve Blower in ein technisches Beratungsgremium berufen wurden, das das Unternehmen bei der Planung und Durchführung seiner Explorations- und Entwicklungsbemühungen in den Projekten Ootsa und Berg unterstützt.

Chief Executive Officer Leif Nilsson erklärte: „Die nachweisliche Erfolgsbilanz von Paul bei der Planung, Gestaltung und Durchführung von Engineering-Programmen für große Tier-One-Projekte wird Surge bei der Weiterentwicklung unserer Projekte einen erheblichen Nutzen bringen. Paul bringt zudem eine sehr bedeutende Kombination aus technischer und finanzieller Erfahrung mit, da er bei der Übernahme des Massawa-Projekts von Barrick durch Teranga eine wichtige Rolle eingenommen hat, das die Infrastruktur von Teranga im Distrikt genutzt und bedeutende Synergien freigesetzt hat, was zu einer schrittweisen Wertänderung für alle Beteiligten geführt hat. In ähnlicher Weise wird sich Steves tiefgreifende Erfahrung in der Explorationsführung, wie beispielsweise in den Huckleberry Mines, als von unschätzbarem Wert erweisen, wenn wir sowohl mit späten Ressourcenbohrungen als auch mit regionalen Explorationen im Gebiet Berg-Huckleberry-Ootsa beginnen.“

Paul Chawrun war zuletzt als Chief Operating Officer der Teranga Gold Corp. tätig und übernahm mittels mehrerer Akquisitionen, Großprojektbauten und Kapitalprojektfinanzierungen die technische Führung für ein wachstumsstarkes Unternehmen von einem einzigen Vermögensproduzenten, und war letztendlich am Verkauf an die Endeavour Mining Corp. beteiligt. Vor seiner Zeit bei Teranga war Paul als Director of Technical Services bei der Detour Gold Corporation tätig und übernahm die technische Leitung eines großen Kapitalprojekts von der Explorationsphase über den Projektumfang, die Durchführbarkeit bis hin zur Ausführung für die Betriebsbereitschaft. Durch seine früheren Positionen bei Suncor Energy Inc. und Dynatec Corporation verfügt Chawrun über umfangreiche Erfahrung in der Planung und Verwaltung von Bergeeinrichtungen, in Studien zur Materialtransporttechnik sowie in der Optimierung strategischer Minenpläne. Paul hat zwei Abschlüsse in Bergbautechnik und Geologie von der Queen’s University und der McMaster University sowie einen MBA von der Athabasca University.

Steve Blower ist professioneller Geologe mit über 25 Jahren Erfahrung in der Mineralindustrie, insbesondere in der Minengeologie, Ressourcenschätzung und in der Exploration einer Vielzahl von Rohstoffen. In den letzten 15 Jahren leitete er als Präsident und CEO von Pitchstone Exploration Ltd., VP Exploration für Denison Mines Corp. sowie als VP Exploration für IsoEnergy, Ltd. mehrere Explorationsteams, die zwei bedeutende Entdeckungen von hochgradigen Uranvorkommen im Athabascabecken gemacht haben. Zu Beginn seiner Karriere war Blower als Bergbaugeologe in den Tagebau-Kupferminen Huckleberry und Similco in British Columbia tätig. Steve Blower hat einen Bachelor-Abschluss in Geowissenschaften von der University of British Columbia und einen Master-Abschluss in Geowissenschaften von der Queen’s University.

Informationen zu Surge Copper Corp.

Das Unternehmen besitzt eine 100-prozentige Beteiligung an der Ootsa-Liegenschaft, einem Explorationsprojekt im fortgeschrittenen Stadium, das die Porphyr-Lagerstätten East Seel, West Seel und Ox enthält und an den Tagebau der Kupfermine Huckleberry angrenzt, die im Besitz von Imperial Metals ist. Die Ootsa-Liegenschaft enthält grubenbegrenzte Ressourcen gemäß NI 43-101 für Kupfer, Gold, Molybdän und Silber in den Kategorien „gemessen“ und „angezeigt“.

Das Unternehmen erwirbt außerdem eine 70%ige Beteiligung an der Liegenschaft Berg von Centerra Gold. Berg ist ein großes Explorationsprojekt im fortgeschrittenen Stadium, das sich 28 km nordwestlich der Lagerstätte Ootsa befindet. Berg enthält grubenbegrenzte Ressourcen gemäß 43-101 für Kupfer, Molybdän und Silber in den Kategorien „gemessen“ und „angezeigt“. Zusammengenommen verleihen die angrenzenden Liegenschaften Ootsa und Berg Surge eine dominante Landposition im Gebiet Ootsa-Huckleberry-Berg und die Kontrolle über vier fortgeschrittene Porphyrlagerstätten.

Im Namen des Verwaltungsrats

„Leif Nilsson“

Chief Executive Officer

Pressekontakt:

Telefon: +1 604 416 2978 oder +1 604 558 5847
info@surgecopper.com
http://www.surgecopper.com
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Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die sich auf zukünftige Ereignisse beziehen. In einigen Fällen können Sie zukunftsgerichtete Aussagen an Begriffen wie „wird“, „kann“, „sollte“, „erwartet“, „plant“ oder „antizipiert“ oder der Negierung dieser Begriffe oder anderer vergleichbarer Begriffe erkennen. Alle hierin enthaltenen Aussagen, die keine historischen Tatsachen darstellen, sind zukunftsgerichtete Aussagen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf die Pläne des Unternehmens hinsichtlich der Liegenschaft Berg und der Liegenschaft Ootsa. Diese Aussagen sind lediglich Vorhersagen und beinhalten bekannte und unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Aktivitäten, Leistungen oder Erfolge des Unternehmens erheblich von zukünftigen Ergebnissen, Aktivitäten, Leistungen oder Erfolgen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Solche Ungewissheiten und Risiken können unter anderem darin bestehen, dass die tatsächlichen Ergebnisse der Explorationsaktivitäten des Unternehmens von den Erwartungen des Managements abweichen, dass es zu Verzögerungen bei der Erlangung von erforderlichen staatlichen oder anderen behördlichen Genehmigungen kommt oder dass diese nicht erteilt werden, dass es nicht möglich ist, eine angemessene Finanzierung für die Durchführung der geplanten Explorationsprogramme zu erhalten, dass es nicht möglich ist, Arbeitskräfte, Ausrüstung und Zubehör in ausreichender Menge und rechtzeitig zu beschaffen, dass es zu Ausfällen von Ausrüstung kommt, dass die Auswirkungen der aktuellen Coronavirus-Pandemie eintreten und dass schlechtes Wetter herrscht. Obwohl diese zukunftsgerichteten Aussagen und alle Annahmen, auf denen sie beruhen, in gutem Glauben getätigt werden und die aktuelle Einschätzung des Unternehmens hinsichtlich der Geschäftsentwicklung widerspiegeln, werden die tatsächlichen Ergebnisse fast immer, manchmal sogar wesentlich, von den hierin enthaltenen Schätzungen, Vorhersagen, Prognosen, Annahmen oder anderen Vorschlägen für die zukünftige Entwicklung abweichen. Das Unternehmen beabsichtigt nicht, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, um sie an die tatsächlichen Ergebnisse anzupassen, es sei denn, dies ist gesetzlich vorgeschrieben.
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Cobre del Mayo, S.A. de C.V. kündigt ein Umtauschangebot für seine vorrangig besicherten PIK-Toggle Notes mit Fälligkeit 2021 an

13.04.2021 – 19:24

Cobre del Mayo, S.A. de C.V.

Cobre del Mayo, S.A. de C.V. kündigt ein Umtauschangebot für seine vorrangig besicherten PIK-Toggle Notes mit Fälligkeit 2021 an


















Mexiko-Stadt (ots/PRNewswire)

Cobre del Mayo, S.A. de C.V. gab heute bekannt, dass das Unternehmen ein Umtauschangebot für alle seine ausstehenden Senior Secured PIK Toggle Notes mit Fälligkeit 2021 gestartet hat. Bitte klicken Sie auf den untenstehenden Link, um die Pressemitteilung zu sehen, die die Bedingungen des Umtauschangebots zusammenfasst und angibt, wie Anleihegläubiger, die zur Teilnahme an dem Angebot berechtigt sind, Unterlagen zu dem Angebot erhalten können. Die im Rahmen des Tauschangebots angebotenen Wertpapiere werden nicht gemäß dem U.S. Securities Act registriert und werden gemäß den geltenden Ausnahmen von den Registrierungsanforderungen des Acts angeboten.

https://www.prnewswire.com/news-releases/cobre-del-mayo-sa-de-cv-announces-exchange-offer-and-consent-solicitation-301266326.html

Die Pressemitteilung ist auch über die Website www.cobredelmayo.comverfügbar

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Techking-Reifen nach Maß kommen in Australien voll zur Geltung und werden von Rio Tinto und XCMG gut angenommen

25.03.2021 – 23:37

Techking Tires Limited

Techking-Reifen nach Maß kommen in Australien voll zur Geltung und werden von Rio Tinto und XCMG gut angenommen


















Karratha, Australien (ots/PRNewswire)

Ausgestattet mit maßgeschneiderten Techking-Reifen 23.5R25 ETD2S trafen die XCMG XC958 High-End-Lader Mitte Januar in Karratha, Westaustralien, ein und begannen mit dem Transport von Erzen zu Frachtschiffen für den Abnehmer Rio Tinto. Um das Feedback der Anwender zu den maßgefertigten Reifen von Techking einzuholen, besuchte Steve Coles, Mitarbeiter der australischen Niederlassung von Techking, kürzlich Rio Tinto vor Ort.

Das Reifenmodell wurde speziell für High-End-Lader der XCMG XC9-Serie entwickelt, um Erztransportaufgaben zu übernehmen. Durch die Verwendung einer speziellen Formel und von Chevron-Mustern verbessern diese maßgeschneiderten Reifen die Leistung in Bezug auf die Schnittfestigkeit und die Gesamtfestigkeit der Seitenwand drastisch und erreichen so eine längere Lebensdauer unter besonderen Arbeitsbedingungen. Allen Zhuo, der XCMG-Außendiensttechniker, erzählte Steve, dass „Techking-Reifen und XCMG-Lader bei Rio Tinto im Einsatz sind und derzeit gut funktionieren.“

Die Lieferung von maßgeschneiderten Reifen für XCMG-Lader ist für Techking nach der maßgeschneiderten Reifenlösung für Grader bereits das zweite Mal, dass das Unternehmen maßgeschneiderte Reifendienste für zwei internationale Giganten liefert. Dies ist ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zu Techkings Ziel, ein weltweit führender Anbieter von Reifenlösungen für große Bergbaumaschinen zu werden.

Während Steve Rio Tinto besuchte, wurde ein Testbericht mit zufriedenstellenden Ergebnissen bezüglich der 27.00R49 SUPER ROCK-Reifen vorgelegt. Diese Reifen wurden für Komatsu 785 starre Muldenkipper angepasst, die in einer Kupfermine von Rio Tinto in der Mongolei eingesetzt werden. Laut dem Bericht der Techking-Außendiensttechniker „geht aus den Tracking-Daten im März hervor, dass die 27.00R49 SUPER ROCK-Reifen bisher eine durchschnittliche Lebensdauer von 4.201 Stunden erreicht haben und mit einer geschätzten Lebensdauer von 10.406 Stunden die Erwartung von Rio Tinto übertreffen könnten.“

Pressekontakt:

Julie Li
+86-16653231906

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Sandvik baut Produktionsstätte in chinesischer High-Tech-Zone in Changzhou

05.03.2021 – 15:58

Changzhou National Hi-Tech District

Sandvik baut Produktionsstätte in chinesischer High-Tech-Zone in Changzhou


















Changzhou, China (ots/PRNewswire)

Das schwedische Unternehmen ist im Bereich Bergbau und Maschinenbau weltweit führend

Die Sandvik Group, einer der weltweit führenden Hersteller von Bergbaumaschinen, investiert 15 Mio. USD in den Bau einer neuen Produktionsstätte in der Stadt Menghe in Chinas Hi-Tech-Distrikt Changzhou. Dies ist ein vielversprechender Start für die Kampagne „Jahr des Durchbruchs der Großprojekte“, den der Distrikt ausgerufen hat.

Die 1862 gegründete Sandvik Group ist ein weltweit tätiger Konzern für Hightech-Maschinenbau mit Sitz in Schweden, der unter anderem die Bereiche Berg- und Tiefbau, Zerspanung und Materialtechnologie umfasst. Der Jahresumsatz des Unternehmens belief sich auf rund 100 Milliarden schwedische Kronen.

Aufgrund der strengen Regelungen für die Herstellungsprozesse benötigte Sandvik bei der Auswahl des Standorts einen Boden mit einer Tragfähigkeit von 30 Tonnen sowie eine Testfläche von 6.000 Quadratmetern außerhalb des Werks. Um diese Anforderung zu erfüllen, suchte das Handelsbüro der chinesischen High-Tech-Zone von Changzhou fast ein Jahr lang nach einem geeigneten Standort und fand schließlich in der Stadt Menghe den idealen Standort. Die neue Fabrik wird voraussichtlich im Mai zur Probeproduktion bereit sein und in der zweiten Jahreshälfte ihre geplante Kapazität erreichen.

Aufgrund der hohen Subventionen von Changzhou für die Maschinenindustrie hat der chinesische High-Tech-Distrikt von Changzhou zahlreiche bekannte und weniger bekannte Marktführer aus Nordeuropa angezogen, unter ihnen Epiroc, Husqvarna, Habia Cable, Disa und Dinex, die jeweils hier investiert haben. Nordische Unternehmen haben einen wahren Bündelungseffekt im Distrikt bewirkt. Darüber hinaus haben sich mehrere ausländische Maschinenbau-Giganten, darunter Terex aus den USA, Bomag aus Deutschland, Haulotte aus Frankreich, Komatsu aus Japan und Hyundai aus Südkorea, im Distrikt niedergelassen und bilden so eine vollständige Industriekette im Maschinenbau.

Verwandter Link: http://cznd.changzhou.gov.cn/

Informationen zum Changzhou National Hi-Tech District (CND)

Der Changzhou National Hi-Tech District (CND) befindet sich im Herzen des Jangtse-Delta. Er beherbergt mehr als 1.600 ausländische Unternehmen. In jüngster Zeit hat der CND das Entwicklungstempo beschleunigt und die Bemühungen um den Aufbau einer industriellen Basis intensiviert, wodurch zwei Säulengeschäfte entstehen: Geräteherstellung (Präzisionsmaschinen) und neue Materialien. Die aufstrebenden Branchen bestehen aus einer neuen Generation von Informationstechnologie, Biomedizin, Fahrzeugen mit Antrieb aus neuen Energien, Photovoltaik und Luftfahrt.

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Zhongliang Wang
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Sandvik baut Produktionsstätte in chinesischer High-Tech-Zone in Changzhou

05.03.2021 – 15:58

Changzhou National Hi-Tech District

Sandvik baut Produktionsstätte in chinesischer High-Tech-Zone in Changzhou


















Changzhou, China (ots/PRNewswire)

Das schwedische Unternehmen ist im Bereich Bergbau und Maschinenbau weltweit führend

Die Sandvik Group, einer der weltweit führenden Hersteller von Bergbaumaschinen, investiert 15 Mio. USD in den Bau einer neuen Produktionsstätte in der Stadt Menghe in Chinas Hi-Tech-Distrikt Changzhou. Dies ist ein vielversprechender Start für die Kampagne „Jahr des Durchbruchs der Großprojekte“, den der Distrikt ausgerufen hat.

Die 1862 gegründete Sandvik Group ist ein weltweit tätiger Konzern für Hightech-Maschinenbau mit Sitz in Schweden, der unter anderem die Bereiche Berg- und Tiefbau, Zerspanung und Materialtechnologie umfasst. Der Jahresumsatz des Unternehmens belief sich auf rund 100 Milliarden schwedische Kronen.

Aufgrund der strengen Regelungen für die Herstellungsprozesse benötigte Sandvik bei der Auswahl des Standorts einen Boden mit einer Tragfähigkeit von 30 Tonnen sowie eine Testfläche von 6.000 Quadratmetern außerhalb des Werks. Um diese Anforderung zu erfüllen, suchte das Handelsbüro der chinesischen High-Tech-Zone von Changzhou fast ein Jahr lang nach einem geeigneten Standort und fand schließlich in der Stadt Menghe den idealen Standort. Die neue Fabrik wird voraussichtlich im Mai zur Probeproduktion bereit sein und in der zweiten Jahreshälfte ihre geplante Kapazität erreichen.

Aufgrund der hohen Subventionen von Changzhou für die Maschinenindustrie hat der chinesische High-Tech-Distrikt von Changzhou zahlreiche bekannte und weniger bekannte Marktführer aus Nordeuropa angezogen, unter ihnen Epiroc, Husqvarna, Habia Cable, Disa und Dinex, die jeweils hier investiert haben. Nordische Unternehmen haben einen wahren Bündelungseffekt im Distrikt bewirkt. Darüber hinaus haben sich mehrere ausländische Maschinenbau-Giganten, darunter Terex aus den USA, Bomag aus Deutschland, Haulotte aus Frankreich, Komatsu aus Japan und Hyundai aus Südkorea, im Distrikt niedergelassen und bilden so eine vollständige Industriekette im Maschinenbau.

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Informationen zum Changzhou National Hi-Tech District (CND)

Der Changzhou National Hi-Tech District (CND) befindet sich im Herzen des Jangtse-Delta. Er beherbergt mehr als 1.600 ausländische Unternehmen. In jüngster Zeit hat der CND das Entwicklungstempo beschleunigt und die Bemühungen um den Aufbau einer industriellen Basis intensiviert, wodurch zwei Säulengeschäfte entstehen: Geräteherstellung (Präzisionsmaschinen) und neue Materialien. Die aufstrebenden Branchen bestehen aus einer neuen Generation von Informationstechnologie, Biomedizin, Fahrzeugen mit Antrieb aus neuen Energien, Photovoltaik und Luftfahrt.

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Sandvik baut Produktionsstätte in chinesischer High-Tech-Zone in Changzhou

05.03.2021 – 15:58

Changzhou National Hi-Tech District

Sandvik baut Produktionsstätte in chinesischer High-Tech-Zone in Changzhou


















Changzhou, China (ots/PRNewswire)

Das schwedische Unternehmen ist im Bereich Bergbau und Maschinenbau weltweit führend

Die Sandvik Group, einer der weltweit führenden Hersteller von Bergbaumaschinen, investiert 15 Mio. USD in den Bau einer neuen Produktionsstätte in der Stadt Menghe in Chinas Hi-Tech-Distrikt Changzhou. Dies ist ein vielversprechender Start für die Kampagne „Jahr des Durchbruchs der Großprojekte“, den der Distrikt ausgerufen hat.

Die 1862 gegründete Sandvik Group ist ein weltweit tätiger Konzern für Hightech-Maschinenbau mit Sitz in Schweden, der unter anderem die Bereiche Berg- und Tiefbau, Zerspanung und Materialtechnologie umfasst. Der Jahresumsatz des Unternehmens belief sich auf rund 100 Milliarden schwedische Kronen.

Aufgrund der strengen Regelungen für die Herstellungsprozesse benötigte Sandvik bei der Auswahl des Standorts einen Boden mit einer Tragfähigkeit von 30 Tonnen sowie eine Testfläche von 6.000 Quadratmetern außerhalb des Werks. Um diese Anforderung zu erfüllen, suchte das Handelsbüro der chinesischen High-Tech-Zone von Changzhou fast ein Jahr lang nach einem geeigneten Standort und fand schließlich in der Stadt Menghe den idealen Standort. Die neue Fabrik wird voraussichtlich im Mai zur Probeproduktion bereit sein und in der zweiten Jahreshälfte ihre geplante Kapazität erreichen.

Aufgrund der hohen Subventionen von Changzhou für die Maschinenindustrie hat der chinesische High-Tech-Distrikt von Changzhou zahlreiche bekannte und weniger bekannte Marktführer aus Nordeuropa angezogen, unter ihnen Epiroc, Husqvarna, Habia Cable, Disa und Dinex, die jeweils hier investiert haben. Nordische Unternehmen haben einen wahren Bündelungseffekt im Distrikt bewirkt. Darüber hinaus haben sich mehrere ausländische Maschinenbau-Giganten, darunter Terex aus den USA, Bomag aus Deutschland, Haulotte aus Frankreich, Komatsu aus Japan und Hyundai aus Südkorea, im Distrikt niedergelassen und bilden so eine vollständige Industriekette im Maschinenbau.

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Der Changzhou National Hi-Tech District (CND) befindet sich im Herzen des Jangtse-Delta. Er beherbergt mehr als 1.600 ausländische Unternehmen. In jüngster Zeit hat der CND das Entwicklungstempo beschleunigt und die Bemühungen um den Aufbau einer industriellen Basis intensiviert, wodurch zwei Säulengeschäfte entstehen: Geräteherstellung (Präzisionsmaschinen) und neue Materialien. Die aufstrebenden Branchen bestehen aus einer neuen Generation von Informationstechnologie, Biomedizin, Fahrzeugen mit Antrieb aus neuen Energien, Photovoltaik und Luftfahrt.

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Sandvik baut Produktionsstätte in chinesischer High-Tech-Zone in Changzhou

05.03.2021 – 15:58

Changzhou National Hi-Tech District

Sandvik baut Produktionsstätte in chinesischer High-Tech-Zone in Changzhou


















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Das schwedische Unternehmen ist im Bereich Bergbau und Maschinenbau weltweit führend

Die Sandvik Group, einer der weltweit führenden Hersteller von Bergbaumaschinen, investiert 15 Mio. USD in den Bau einer neuen Produktionsstätte in der Stadt Menghe in Chinas Hi-Tech-Distrikt Changzhou. Dies ist ein vielversprechender Start für die Kampagne „Jahr des Durchbruchs der Großprojekte“, den der Distrikt ausgerufen hat.

Die 1862 gegründete Sandvik Group ist ein weltweit tätiger Konzern für Hightech-Maschinenbau mit Sitz in Schweden, der unter anderem die Bereiche Berg- und Tiefbau, Zerspanung und Materialtechnologie umfasst. Der Jahresumsatz des Unternehmens belief sich auf rund 100 Milliarden schwedische Kronen.

Aufgrund der strengen Regelungen für die Herstellungsprozesse benötigte Sandvik bei der Auswahl des Standorts einen Boden mit einer Tragfähigkeit von 30 Tonnen sowie eine Testfläche von 6.000 Quadratmetern außerhalb des Werks. Um diese Anforderung zu erfüllen, suchte das Handelsbüro der chinesischen High-Tech-Zone von Changzhou fast ein Jahr lang nach einem geeigneten Standort und fand schließlich in der Stadt Menghe den idealen Standort. Die neue Fabrik wird voraussichtlich im Mai zur Probeproduktion bereit sein und in der zweiten Jahreshälfte ihre geplante Kapazität erreichen.

Aufgrund der hohen Subventionen von Changzhou für die Maschinenindustrie hat der chinesische High-Tech-Distrikt von Changzhou zahlreiche bekannte und weniger bekannte Marktführer aus Nordeuropa angezogen, unter ihnen Epiroc, Husqvarna, Habia Cable, Disa und Dinex, die jeweils hier investiert haben. Nordische Unternehmen haben einen wahren Bündelungseffekt im Distrikt bewirkt. Darüber hinaus haben sich mehrere ausländische Maschinenbau-Giganten, darunter Terex aus den USA, Bomag aus Deutschland, Haulotte aus Frankreich, Komatsu aus Japan und Hyundai aus Südkorea, im Distrikt niedergelassen und bilden so eine vollständige Industriekette im Maschinenbau.

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Der Changzhou National Hi-Tech District (CND) befindet sich im Herzen des Jangtse-Delta. Er beherbergt mehr als 1.600 ausländische Unternehmen. In jüngster Zeit hat der CND das Entwicklungstempo beschleunigt und die Bemühungen um den Aufbau einer industriellen Basis intensiviert, wodurch zwei Säulengeschäfte entstehen: Geräteherstellung (Präzisionsmaschinen) und neue Materialien. Die aufstrebenden Branchen bestehen aus einer neuen Generation von Informationstechnologie, Biomedizin, Fahrzeugen mit Antrieb aus neuen Energien, Photovoltaik und Luftfahrt.

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Entwurf für Lieferkettengesetz untauglich, um Menschenrechtsverletzungen und Umweltzerstörung im Bergbau wirksam zu bekämpfenGesetz wird in dieser Form UN-Leitprinzipien nicht gerecht

02.03.2021 – 11:23

Christliche Initiative Romero e.V. (CIR)

Entwurf für Lieferkettengesetz untauglich, um Menschenrechtsverletzungen und Umweltzerstörung im Bergbau wirksam zu bekämpfen
Gesetz wird in dieser Form UN-Leitprinzipien nicht gerecht


















Berlin (ots)

Anlässlich des für morgen geplanten Kabinettsbeschlusses zum Lieferkettengesetz kritisieren die Organisationen Christliche Initiative Romero (CIR), Germanwatch, INKOTA, PowerShift und WEED, dass der Referentenentwurf nicht ausreicht, um Menschenrechtsverletzungen und Umweltzerstörung im Rohstoffsektor wirkungsvoll einzudämmen.

„Der Referentenentwurf untergräbt den präventiven Ansatz der UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte. Wenn das Gesetz so käme, würden Unternehmen erst tätig werden, wenn Menschenrechte bereits verletzt wurden“, warnt Hannah Pilgrim, Koordinatorin des Arbeitskreis Rohstoffe, ein Netzwerk deutscher Nichtregierungsorganisationen. „Die Bundesregierung muss sicherstellen, dass Menschenrechtsverletzungen und Umweltverbrechen auch in der tieferen Rohstofflieferkette verhindert werden. Dazu muss sie Unternehmen zu umfassenden Sorgfaltspflichten entlang der gesamten Lieferkette verpflichten, wie es die UN-Standards vorsehen“, so Pilgrim weiter.

Organisationen des AK Rohstoffe kritisieren, dass der Entwurf keine Anreize für Unternehmen schafft, ihre Lieferketten transparent zu gestalten. „In der Vergangenheit haben Unternehmen wie beispielsweise Aurubis auf Vertrags- und Geschäftsgeheimnisse verwiesen, wenn wir sie mit Umweltzerstörung mit schweren gesundheitlichen Folgen innerhalb ihrer Lieferkette konfrontiert haben“, sagt Christian Wimberger, Referent für Unternehmensverantwortung bei der CIR. „Wir befürchten, dass die abgestuften Sorgfaltspflichten für mittelbare Zulieferer diese Tendenz verstärken und dazu führen könnten, dass Unternehmen ihre Wertschöpfungsketten verschleiern, um auf Umwelt- und Menschenrechtsverletzungen nicht reagieren zu müssen.“

Die Organisationen kritisieren zudem, dass der Gesetzesentwurf nicht die Möglichkeiten der Betroffenen verbessert, ihre Rechte vor Gericht einzufordern. 2019 brach das Rückhaltebecken einer Eisenerzmine von Vale in Brasilien und eine Schlammlawine riss 272 Menschen in den Tod. Das deutsche Unternehmen TÜV Süd hatte den Damm noch kurz zuvor für stabil erklärt. Bisher ist es den Betroffenen nicht gelungen, Zugang zu Recht und Entschädigung zu bekommen. „Das Lieferkettengesetz in seiner aktuellen Fassung wird am Rechtsschutz von Betroffenen des Bergbaus wenig ändern. Die vorgesehene Prozessstandschaft ist eine Verbesserung, kann eine zivilrechtliche Haftungsregelung jedoch auf keinen Fall ersetzen“, kommentiert Lara Louisa Siever von INKOTA. „Das ist ein fatales Signal für all die Menschen, die sich für ihr Land und ihre Rechte einsetzen. Denn die Hürden für Betroffene bleiben zu hoch, um vor ein deutsches Gericht zu ziehen und auch tatsächlich entschädigt zu werden.“

Bergbau geht häufig mit massiven Umweltschäden einher, die oft langfristig zu Gesundheitsschäden führen oder Ökosysteme irreversibel zerstören. „Es ist sehr traurig, dass die Bundesregierung Unternehmen nicht dazu verpflichtet, sorgsam mit Umweltgütern, wie zum Beispiel Biodiversität, umzugehen – obwohl sich Deutschland zu zahlreichen Umweltabkommen bekennt. Dieser Ansatz reicht nicht aus, um dem Präventionsgrundsatz des Umweltrechts gerecht zu werden. Angesichts des Artensterbens und der Klimakrise, aber auch schleichender Umweltzerstörung, die oft langfristig zu Menschenrechtsverletzungen führt, ist das ein falsches Signal“, so Johanna Sydow, Rohstoffexpertin bei Germanwatch.

Hintergrundinformationen:

Die umfassenden Forderungen für einen gesetzlichen Rahmen zu unternehmerischen Sorgfaltspflichten finden sich im aktuellen Positionspapier des AK Rohstoffe: „Krisenverschärfendes Handeln stoppen-Rohstoffwende umsetzen

Die Studie der „Der deutsche Rohstoffhunger“ der CIR stellt den Fall einer durch einen Bergbaukonzern verschuldeten Umweltkatastrophe und die Lieferbeziehungen von Aurubis dar.

Fallbeispiel der Initiative Lieferkettengesetz zum Dammbruch in Brasilien

Fallbeispiele „Warum wir umweltbezogene Sorgfaltspflichten brauchen“ von Germanwatch: Kupfermine, Ecuador; Ferro-Nickel Mine, Kolumbien

Für Interviews und Rückfragen stehen Ihnen zur Verfügung:

Hannah Pilgrim, Koordination AK Rohstoffe
Tel: 030-419 341 82
E-Mail: hannah.pilgrim@power-shift.de

Christian Wimberger, Referent für Unternehmensverantwortung, Christliche Initiative Romero (CIR) e. V.
Tel: 0251-67 44 13 21
E-Mail: wimberger@ci-romero.de

Lara Louisa Siever, Referentin für Ressourcengerechtigkeit und Rohstoffpolitik beim INKOTA-netzwerk e.V.
Tel.: 0351-438 378 88
E-Mail: siever@inkota.de

Johanna Sydow, Referentin für Ressourcenpolitik, Germanwatch e.V.
Tel. 030-28 88 356 91
E-Mail: sydow@germanwatch.org

Kontaktdaten anzeigen

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Christian Wimberger, Referent für Unternehmensverantwortung, Christliche Initiative Romero (CIR) e. V.
Tel: 0251-67 44 13 21
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Lara Louisa Siever, Referentin für Ressourcengerechtigkeit und Rohstoffpolitik beim INKOTA-netzwerk e.V.
Tel.: 0351-438 378 88
E-Mail: siever@inkota.de

Johanna Sydow, Referentin für Ressourcenpolitik, Germanwatch e.V.
Tel. 030-28 88 356 91
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