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AUTO STRASSENVERKEHR stellt die schönsten Auto-Touren durch Deutschland in einem neuen SPEZIAL vor

09.03.2021 – 09:45

Motor Presse Stuttgart, AUTO STRASSENVERKEHR

AUTO STRASSENVERKEHR stellt die schönsten Auto-Touren durch Deutschland in einem neuen SPEZIAL vor


















AUTO STRASSENVERKEHR stellt die schönsten Auto-Touren durch Deutschland in einem neuen SPEZIAL vor
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Stuttgart, Deutschland (ots)

Nach dem großen Erfolg der ersten Sammelausgabe Auto-Touren von AUTO STRASSENVERKEHR legt die Zeitschrift der Motor Presse Stuttgart jetzt ihr neues SPEZIAL mit weiteren Reise-Routen und -Zielen vor. Darin stellt die Redaktion insgesamt 28 besonders empfehlenswerte Routen und Regionen entlang deutscher Touristik-Straßen vor. Zu jeder Vorstellung gibt es eine Reihe von Tipps zu Kulinarik, Übernachtungsmöglichkeiten, Geschichte und Kultur. Die mit vielen Informationen gespickte Sammelausgabe enthält Anregungen für kleine und größere Ausflüge zu Zielen an den einzelnen Routen, weckt aber auch Lust, vorgeschlagene Strecken einmal komplett abzufahren.

Das AUTO STRASSENVERKEHR SPEZIAL Auto-Touren 2021 erscheint morgen (10. März) und ist zum Preis von 2,90 EURO im Handel oder online unter shop.motorpresse.de erhältlich. Alle Abonnenten erhalten diese Ausgabe automatisch; Interessenten an der vergriffenen Vorjahres-Ausgabe können sich diese unter shop.motorpresse.de als E-Paper herunterladen.

AUTO STRASSENVERKEHR gehört zu den traditionsreichsten und auflagenstärksten Autozeitschriften in Deutschland und erscheint 14-tägig im Medienhaus MOTOR PRESSE STUTTGART. Schwerpunkte der Berichterstattung sind bezahlbare Neuwagen sowie praktische Tipps und Service-Themen. Die vor fast 70 Jahren gegründete Zeitschrift hatte ihren Sitz ursprünglich in Ost-Berlin und ist seit 1990 im ganzen deutschsprachigen Bereich erhältlich. Mit durchschnittlich 106.401 verkauften Exemplaren pro Ausgabe (IVW Quartal 4/20) zählt AUTO STRASSENVERKEHR zu den Top 3 Auto-Titeln in Deutschland.

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Leiter Unternehmenskommunikation
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Tel.: +49 711 182-1657
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Der neue ŠKODA OCTAVIA PRO für China: digitaler, emotionaler und mit besonders viel Platz

09.03.2021 – 10:46

Skoda Auto Deutschland GmbH

Der neue ŠKODA OCTAVIA PRO für China: digitaler, emotionaler und mit besonders viel Platz


















Der neue ŠKODA OCTAVIA PRO für China: digitaler, emotionaler und mit besonders viel Platz

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Mladá Boleslav/Shanghai (ots)

> Vierte OCTAVIA-Generation für den chinesischen Markt mit verlängertem Radstand

> SKODA Bestseller bietet viel Komfort, höchste Sicherheit und neueste Technologien

Vorhang auf für den neuen SKODA OCTAVIA PRO: Der tschechische Automobilhersteller bietet die neue, vierte Generation seines Bestsellers auf dem chinesischen Markt in einer exklusiven Variante an. Im Vergleich zum 2020 in Europa eingeführten neuen OCTAVIA verfügt die Limousine in China über einen um 44 Millimeter vergrößerten Radstand und ist 64 Millimeter länger. Noch deutlicher übertrifft der OCTAVIA PRO in der Länge das Modell der dritten Generation, das in China parallel im Programm bleibt. Der SKODA OCTAVIA PRO übernimmt die emotionale Designsprache des europäischen Modells und trägt Front- und Heckschürzen im Stil des sportlichen OCTAVIA RS. Neben innovativen Assistenzsystemen bietet er Infotainment der neuesten Generation. Das Interieur prägt ein 12 Zoll großes zentrales Display.

Mit in China bislang mehr als 1,4 Millionen ausgelieferten Exemplaren ist der ŠKODA OCTAVIA für den tschechischen Automobilhersteller ein wichtiger Eckpfeiler auf seinem größten Einzelmarkt. Daher hat ŠKODA AUTO die neue, vierte Generation des OCTAVIA für die Markteinführung in China exklusiv angepasst. Als ŠKODA OCTAVIA PRO verfügt das neue Modell im Reich der Mitte über einen um 44 Millimeter auf 2.730 Millimeter verlängerten Radstand. Das verbessert das bereits sehr großzügige Platzangebot des europäischen OCTAVIA nochmals und macht die neue Variante zu einem echten Raumwunder. Die Gesamtlänge steigt um 64 Millimeter auf 4.753 Millimeter. Den OCTAVIA der dritten Generation, der parallel zum neuen Modell in China weiterhin im Programm bleibt, überragt der ŠKODA OCTAVIA PRO sogar um 78 Millimeter.

Emotionales Design und Schürzen im RS-Stil

Den neuen ŠKODA OCTAVIA PRO für den chinesischen Markt prägt die gleiche emotionale Designsprache wie die vierte Generation des OCTAVIA in Europa. Sie ist geprägt von skulpturalen Elementen, präzisen Linien und modernen, klaren Flächen. Insgesamt wirkt der OCTAVIA PRO wie ein dynamisches Coupé. Diesen Eindruck verstärken die Front- und Heckschürze im Stil des sportlichen OCTAVIA RS, ein schwarzes Dach und schwarze Außenspiegel sowie bis zu 18 Zoll große Leichtmetallräder. Die flachen Scheinwerfer und die Rückleuchten sind scharf gezeichnet, verfügen ŠKODA typisch über kristalline Elemente und bieten serienmäßig LED-Technologie.

Instrumententafel in verschiedenen Ebenen, 12-Zoll-Display und Head-up-Display auf Wunsch

Eine Instrumententafel mit verschiedenen Ebenen und ein freistehender, zentraler Bildschirm, unter dem ein farblich abgesetzter Bereich die Linie des ŠKODA Grills zitiert, prägen das neue Innenraumkonzept des ŠKODA OCTAVIA. Das Touchdisplay des OCTAVIA PRO bietet eine Bildschirmdiagonale von 12 Zoll. Die Infotainmentsysteme der neuesten Generation bieten dank einer permanenten Internetverbindung Zugriff auf zahlreiche mobile Online-Dienste. Ebenfalls digital und individuell konfigurierbar ist das optionale Virtual Cockpit mit einer Bildschirmdiagonale von 10,25 Zoll. Dieses lässt sich auf Wunsch durch ein Head-up-Display ergänzen, das beispielsweise Geschwindigkeit, Navigationshinweise, erkannte Verkehrszeichen oder aktivierte Fahrerassistenzsysteme im unmittelbaren Sichtfeld des Fahrers auf die Windschutzscheibe projiziert. Das Multifunktions-Sportlenkrad verfügt über drei Speichen sowie Tasten und Rändelrädchen. Zahlreiche Features sorgen im OCTAVIA PRO für einen hohen Komfort. Dazu tragen beispielsweise die Frontsitze bei, die neben einer Sitzheizung und einer elektrischen Verstellung auch eine Belüftungsfunktion bieten. Eine elektrische Heckklappenbetätigung ist ebenfalls an Bord.

Innovative Assistenzsysteme, hohe Fahrsicherheit und Direktschaltgetriebe mit Shift-by-Wire-Technologie

Der ŠKODA OCTAVIA PRO verfügt über innovative Assistenzsysteme wie etwa den Ausstiegswarner, der beim Öffnen einer Tür anzeigt, ob sich von hinten ein anderes Fahrzeug oder ein Radfahrer nähert. Außerdem unterstützt er beim Spurhalten und Spurwechseln, leitet, falls erforderlich, Notbremsungen ein und bietet einen Adaptiven Abstandsassistenten. Ein sicheres Fahrverhalten garantiert eine moderne Multilenkerachse aus dem Volkswagen Konzern. Für den Antrieb sorgt ein effizienter 1,4-TSI-Motor mit 110 kW (150 PS) und 250 Nm Drehmoment in Verbindung mit einem 7-Gang-Direktschaltgetriebe mit Shift-by-Wire-Technologie. Die Fahrstufenauswahl des Fahrers wird dabei nicht mechanisch, sondern elektronisch über eine kleine Wippe in der Mittelkonsole an das Getriebe übertragen.

Markenikone mit chinesischer Glückszahl im Namen

Der Name OCTAVIA ist vom lateinischen ,octavia‘ (,die Achte‘) abgeleitet. Der Ur-OCTAVIA war bei seiner Einführung 1959 das achte ŠKODA Modell mit hochmoderner Einzelradaufhängung rundum und gleichzeitig das achte Modell des tschechischen Herstellers nach dem Zweiten Weltkrieg. Seit 1996 bietet ŠKODA den modernen OCTAVIA an, der mit seitdem mehr als 6,8 Millionen Exemplaren das am häufigsten ausgelieferte Modell und eine Ikone der Marke ist. In China steht die Zahl ,8‘ zudem symbolisch für Unendlichkeit und ist daher die Lieblings- und Glückszahl vieler Chinesen.

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Abgasskandal in der Wohnmobilbranche: Wohnmobil Fiat Ducato 2 im Fokus – hoher Schadenersatz für geschädigte Verbraucher möglich!

09.03.2021 – 08:32

Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH

Abgasskandal in der Wohnmobilbranche: Wohnmobil Fiat Ducato 2 im Fokus – hoher Schadenersatz für geschädigte Verbraucher möglich!


















Abgasskandal in der Wohnmobilbranche: Wohnmobil Fiat Ducato 2 im Fokus – hoher Schadenersatz für geschädigte Verbraucher möglich!
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Mönchengladbach (ots)

Das Landgericht Koblenz hat den Autobauer Fiat Chrysler Automobiles (FCA) für Abgasmanipulationen an einem Wohnmobil vom Typ Roller team Zefiro 266TL Fiat Ducato 2 mit 150 PS zu Schadenersatz wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung nach § 826 BGB verurteilt. In diesem Fahrzeug ist ein Dieselmotor vom Typ Multijet mit einem Hubraum von 2.2 Litern und der Abgasnorm Euro 6 verbaut. Fiat Chrysler Automobiles (FCA) ist seit dem 16.01.2021 durch die Fusion mit Groupe PSA (PSA) in der Automobilholding Stellantis N.V. aufgegangen und damit für zukünftige Schadensersatzklagen verantwortlich.

Der Abgasskandal hat auch die Reisemobilbranche und damit die Wohnmobile mit Dieselmotoren erfasst. Der Autobauer Fiat Chrysler Automobiles (FCA) und sein Schwesterkonzern CNH Industrial mit der Marke Iveco sollen bei einer ganzen Reihe von kostspieligen Reise- und Wohnmobilen, Transportern und auch Diesel-Pkw in den Jahren 2014 bis 2019 mit Schummel-Software bei der Abgassteuerung gearbeitet haben. So hat die Deutsche Umwelthilfe (DUH) nun in einem Gutachten festgestellt, dass zwei Fiat-Reise- beziehungsweise Wohnmobile der Abgasnorm Euro 5 die zulässigen Werte für den Ausstoß von giftigen Stickoxiden „bei Weitem“ übersteigen. Der Ducato 150 Multijet (Pilote G700G) beispielsweise überschreitet den erlaubten Stickoxidgrenzwert im realen Fahrbetrieb um den Faktor 6,9, der Ducato 150 Multijet (Dethleffs T7150) um das 9,9-Fache.

Jetzt hat das Landgericht Koblenz (Urteil vom 01.03.2021, Az.: 12 O 316/20) FCA verurteilt, an einen geschädigten Verbraucher einen Betrag in Höhe von 52.484,12 Euro nebst Zinsen hieraus in Höhe von fünf Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz zu zahlen. Zudem muss die Beklagte den Kläger von den durch die Beauftragung der Prozessbevollmächtigten des Klägers entstandenen vorgerichtlichen Rechtsanwaltskosten in Höhe von 3.352,86 Euro freistellen und die Kosten des Rechtsstreits tragen. Streitgegenständlich ist ein Wohnmobil vom Typ Roller team Zefiro 266TL Fiat Ducato 2 mit 150 PS. In diesem Fahrzeug ist ein von der Beklagten hergestellter Dieselmotor vom Typ Multijet mit einem Hubraum von 2.2 Litern und der Abgasnorm Euro 6 verbaut.

„Der Motor ist so konstruiert, dass die gesetzlich vorgeschriebene Abgasnachbehandlung circa 22 Minuten nach jedem Motorstart deaktiviert wird. Da der Testlauf auf einem Abgasprüfstand nach dem Neuen Europäischen Fahrzyklus nur rund 20 Minuten andauert, führt die Deaktivierung der Abgasnachbehandlung dazu, dass in der Prüfungssituation der Anschein vermittelt wird, das Fahrzeug würde den für Fahrzeuge der Euro 6-Klasse gesetzlich vorgeschriebenen Mindestgrenzwerten für NOx-Mengen genügen. Das bedingt die vorsätzliche sittenwidrige Schädigung nach § 826 BGB“, erklärt der Mönchengladbacher Rechtsanwalt Dr. Gerrit W. Hartung von der Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH (www.hartung-rechtsanwaelte.de). Die Kanzlei befasst sich ausschließlich mit Anleger- und Verbraucherschutzthemen und hat sich auf die Beratung von Betroffenen des Abgasskandals spezialisiert. Dr. Gerrit W. Hartung gilt als „Dieselanwalt“ der ersten Stunde.

Der Hintergrund laut Gericht: „Tatsächlich beträgt das reale Abgas-Emissionsverhalten (RDE) insgesamt das 9- bis 15-Fache und übersteigt somit beträchtlich die Grenzwerte, die bei 80 Milligramm pro Kilometer liegen. Im streitgegenständlichen Fahrzeug ist ein Manipulationssystem verbaut, welches zur Folge hat, dass das System nur auf dem Prüfungsstand ordnungsgemäß arbeitet, während die im Prüfungsstand erzielten Stickoxidwerte im Realbetrieb massiv überschritten werden.“

Ein wichtiger Punkt für Dieselexperte Dr. Gerrit W. Hartung ist, dass bei Wohnmobilen die Nutzungsentschädigung nach der Gesamtlebensdauer von 25 Jahren berechnet werden kann, und nicht nur nach der Kilometerleistung. Der Kläger hatte das Wohnmobil am 23.05.2017 gekauft. Ebenso weist der Rechtsanwalt darauf hin, dass neue Klagen nicht mehr gegen Fiat Chrysler Automobiles (FCA) zu richten sind, sondern aufgrund der neuen Konzernstruktur gegen die Stellantis N.V. vorzugehen ist. Die Automobilholding Stellantis N.V. ist am 16.01.2021 aus der Fusion der Automobilkonzerne Groupe PSA (PSA) und Fiat Chrysler Automobiles (FCA) hervorgegangen. Der Konzern ist mit seinen 14 Marken der viertgrößte Automobilhersteller der Welt nach verkauften Fahrzeugen.

Anwalt Dr. Gerrit W. Hartung betont: „Aufgrund der hohen Kaufpreise solcher Reise- und Wohnmobile können die wirtschaftlichen Schäden für geschädigte Dieselkäufer besonders groß sein. Eigentümer sollten daher die Möglichkeit einer Betrugshaftungsklage dringend prüfen, um keine wirtschaftlichen Nachteile zu erleiden, sondern ihr Recht aufgrund der vorgenommenen Abgasmanipulationen erfolgreich durchzusetzen.“ In etwa 90 Prozent der Abgasskandal-Fälle bei Fiat Chrysler Automobiles (FCA) gehe es tatsächlich um Wohnmobile, teilte die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main mit. Iveco hat aktuell folgende drei Wohnmobile im Angebot, die unter dringendem Verdacht stehen, die EU-Abgasnorm nicht einzuhalten und die Abgasreinigung unzulässig manipuliert zu haben: Daily Hi-Matic, Daily 4×4 und Eurocargo. Da Fahrgestelle und Motoren der Iveco-Wohnmobile auch bei zahlreichen anderen Marken verbaut werden – laut der Website von Iveco unter anderem bei Biomobil, Carthago, Dopfer, Niesmann Bischoff und Notin viele andere mehr –, besteht der begründete hinreichende Verdacht, dass auch Modelle dieser Anbieter die EU-Abgasnormen nicht einhalten.

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Thüringer tanken am teuerstenBenzin in Berlin am günstigstenDieselfahrer zahlen in Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen am wenigsten

09.03.2021 – 14:26

ADAC

Thüringer tanken am teuersten
Benzin in Berlin am günstigsten
Dieselfahrer zahlen in Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen am wenigsten


















Thüringer tanken am teuersten / Benzin in Berlin am günstigsten / Dieselfahrer zahlen in Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen am wenigsten
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München (ots)

Die Autofahrer in Thüringen müssen derzeit beim Tanken am meisten für ihren Kraftstoff bezahlen. Sowohl Benzin als auch Diesel kosten aktuell in keinem anderen Bundesland mehr. Wie die heutige ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in den 16 Bundesländern zeigt, kostet ein Liter Super E10 in Thüringen 1,508 Euro. Für einen Liter Diesel müssen die Thüringer derzeit 1,382 Euro bezahlen.

Ein uneinheitliches Bild zeigt sich bei den günstigsten Bundesländern: Benzin ist laut ADAC Auswertung momentan in Berlin am preiswertesten. Ein Liter Super E10 kostet in der Bundeshauptstadt 1,458 Euro, gefolgt von Bayern mit 1,469 Euro und Bremen mit 1,470 Euro. Dieselfahrer tanken in Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen am preiswertesten. Diese Bundesländer liegen mit einem Durchschnittspreis von 1,335 Euro gleichauf. Dritter ist Sachsen mit 1,337 Euro.

Im Vergleich zur Preisauswertung vom Februar sind die Kraftstoffpreise laut ADAC damit deutlich gestiegen – eine unmittelbare Folge der deutlichen Verteuerung am Rohölmarkt.

In der aktuellen Untersuchung hat der ADAC am Dienstag um 11 Uhr die Preisdaten von mehr als 14.000 bei der Markttransparenzstelle erfassten Tankstellen ausgewertet und den Bundesländern zugeordnet. Die ermittelten Preise stellen eine Momentaufnahme dar. Unkomplizierte und schnelle Hilfe für preisbewusste Autofahrer bietet die Smartphone-App „ADAC Spritpreise“. Ausführliche Informationen rund um den Kraftstoffmarkt gibt es zudem unter www.adac.de/tanken

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Erster Porsche HelikopterKein Stau auf deutschen StraßenPorsche entwickelt HelikopterVisionär, Erfinder und Künstler Heiko Saxo schaut in die Zukunft

09.03.2021 – 16:50

Heiko Saxo Management

Erster Porsche Helikopter
Kein Stau auf deutschen Straßen
Porsche entwickelt Helikopter
Visionär, Erfinder und Künstler Heiko Saxo schaut in die Zukunft


















Erster Porsche Helikopter / Kein Stau auf deutschen Straßen / Porsche entwickelt Helikopter / Visionär, Erfinder und Künstler Heiko Saxo schaut in die Zukunft

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Le Mans/Nürburgring/Zuffenhausen/München (ots)

Nicht Elon Musk oder Richard Branson. Deutschland hat eigene Visionäre: Heiko Saxo greift nach den Sternen. Unabhängig von „Zeit und Raum“ ein Fahrzeug zu bauen, in Facetten eines PKWs zu starten und zu landen ist Saxo’s Intension.

Der erste Testflug des Porsche Helikopters „HeliPo“. Ein Erlkönig getarnt als 917 Porsche LeMans am Nürburgring. Das 24h Rennen mit 800 Kg Gewicht ohne Grip!

„HeliPo“ schwebt mit Solar angesteuerter modifizierter Turbine eines Enstrom F28 und gefühlten 911PS fast geräuschlos über die Rennstrecke.

Nach 15-jährigen Tests und Entwicklungen konstruierte Heiko Saxo ein flugfähiges Auto.

Neben diversen Versuchen mit flugfähigen Autos, teilweise auch nur am Helikopter hängend, entwickelte Heiko Saxo ein neues Konzept und verwirklichte seinen Traum- „HeliPo“.

Für jedermann preisgünstig und effektiv, geschäftlich oder privat wird „HeliPo“ ohne Autobahn und Parkgebühren pünktlich landen.

Autos am Helikopter hängend, später eigenständig fliegend, und nun auch bodenständig auf der Erde landend, sind die Erfolgskonzepte von Heiko Saxo.

Ein Konzept wurde bereits 2013 in Abu Dhabi getestet.

Über Rennstrecken aber auch für Landungen auf Hoteldächern ist „HeliPo“ geeignet. Ein echter kleiner Privatflitzer „from door to door“. Für Hochzeiten und die Politik ein perfekter Begleiter. Heiko Saxo ist es gelungen ein eigenständiges funktionales Flugobjekt zu kreieren. Die „HeliPo“ Symbiose zwischen Enstrom F28 und Porsche Karosse ist sehr abstrakt aber gedanklich zielführend für den Concept Creator. Zur Zeit als Rennversion „Le Mans“ und 2022 als kommerzieller „Porsche“ Heli Flitzer. Der Flugschein kann individuell beantragt werden.

Erfolgreich führte Heiko Saxo über der Nordschleife am Nürburgring seinen ersten Testflug durch.

Nach einer kurzen Notlandung mit Turbinencheck erwies die zukunftsweisende Konstruktion erneut ihre Lebensdauer.

Nach aktueller Mitteilung des HeliPo Teams trat eine Regenwolke zwischen Sonne und Sensoren des Triebwerks mit „Solarsensoren“, dessen Energieunterbrechung kurzzeitig zu einem Drehmomentverlust führte.

„Ich, Heiko Saxo, garantiere zukünftig 100% zusätzliche Energie, sportlich und rein, durch ein neues Aggregat, das die Natur selbst konzipiert hat.“

Heiko Saxo- Der Auto-Konstrukteur und Motoren-Künstler läßt „Engines“ in der Luft, zu Wasser aber auch am Armgelenk in den 12, 10 und 6 Zylinder Armbanduhren swissmade laufen.

Informationen unter www.heikosaxo.com

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Deutsche Autoindustrie: der Hunger auf Big Data wächst

09.03.2021 – 08:45

BearingPoint GmbH

Deutsche Autoindustrie: der Hunger auf Big Data wächst


















Deutsche Autoindustrie: der Hunger auf Big Data wächst
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Frankfurt am Main (ots)

94 Prozent der Automobilunternehmen sehen vor allem in der Produktion umfangreiche Einsparmöglichkeiten durch den Einsatz von Big Data & Analytics. So lautet eine der vielen Optimierungschancen in der Trendstudie „Big Data & Analytics in der Automobilindustrie“ von BearingPoint, in der die Technologie- und Managementberatung seit 2016 regelmäßig Entscheider bei Automobilherstellern und Tier 1-Zulieferern in Deutschland zu den Themen Umsetzung, Herausforderungen und Chancen von Big Data & Analytics befragt.

Die Anzahl der nutzenbringenden Anwendungsfälle von Big Data & Analytics wächst in der deutschen Automobilindustrie stetig an. Dennoch ist die Vielzahl der mittlerweile existierenden Einsatzmöglichkeiten in den einzelnen Unternehmensfunktionen oft noch unbekannt. Ein Grund: fehlende Big-Data & Analytics-Expertise und fehlende Transparenz des möglichen Einsparvolumens. Das zeigt die aktuelle Studie „Big Data & Analytics in der Automobilindustrie“ der Technologie- und Managementberatung BearingPoint, für die mehr als 200 Entscheider bei Automobilherstellern und Tier 1-Zulieferern in Deutschland befragt wurden.

Big-Data-Nutzung steigt langsam an

Big Data & Analytics-Methoden sind bei 59 Prozent der Unternehmen bereits im Einsatz oder in der Erprobung. Im Jahr 2016, als die Studienteilnehmer noch überwiegend in der Pilotierungs- und Definitionsphase von Big Data & Analytics waren, lag der Anteil bei 31 Prozent. Die größten Steigerungen der Wettbewerbsfähigkeit werden dabei in der Wirtschaftlichkeit der Big Data & Analytics-Anwendungen, in deren Vielfalt sowie in deren Unterstützung von Geschäftsprozessen gesehen.

Christoph Landgrebe, Partner bei BearingPoint: „Die gute Nachricht vorneweg: Die Unternehmen haben in Sachen Big Data inzwischen die Zeichen der Zeit und das enorme Potenzial dieser Technologie erkannt. Doch auch wenn die Kurve der Big Data-Nutzung bei den deutschen Unternehmen kontinuierlich ansteigt, im internationalen Vergleich fährt man der Konkurrenz noch deutlich hinterher. Es geht einfach zu langsam voran, was leider immer noch mit der fehlenden Inhouse-Expertise zu tun hat. Die Unternehmen brauchen dringend datengetriebene Pilotprojekte mit Unterstützung von Fachexperten aus den jeweiligen Unternehmensfunktionen, eine professionelle Software-Auswahl sowie eine unternehmensweite Nutzung von Big Data & Analytics-Technologien. Nur dann wird man der Konkurrenz auf Augenhöhe begegnen und in einem der wichtigsten Zukunftsmärkte mitfahren können.“

Einsatzmöglichkeiten oftmals nicht bekannt – Transparenz noch zu gering

Neben fehlender Expertise stellen auch mangelnde Bekanntheit der Einsatzmöglichkeiten sowie die geringe Transparenz des wirtschaftlichen Nutzens die zentralen Herausforderungen dar. Dies bringt laut BearingPoint voraussichtlich auch eine mangelnde Investitionsbereitschaft mit sich. In der Studie gibt die Hälfte der Teilnehmer an, dass die Investitionen im Bereich Big Data & Analytics weiterhin ansteigen, 21 Prozent, dass sie gleichbleiben und 14 Prozent sind der Meinung, dass diese geringer ausfallen werden.

Unternehmen rechnen mit enormen Einsparpotenzialen durch Anwendung von Big Data

Ganze 94 Prozent der Befragten erwarten Einsparpotenziale von über 10 Prozent in der Produktion durch schnelle Korrekturen und proaktive Ausfallerkennung. Knapp dreiviertel der Befragten aus dem Qualitäts- und Gewährleistungswesen sehen Einsparpotenziale von über 20 Prozent durch frühzeitiges Erkennen von Qualitätsproblemen. Aus dem Bereich Forschung und Entwicklung schätzen mehr als zwei Drittel die Einsparpotenziale auf über 20 Prozent durch einfachere Datenbeschaffung, übergreifende Analysemöglichkeit und Verkürzung der Entwicklungszeit.

Grundsätzlich haben die Unternehmen laut BearingPoint mit der Anwendung von Big Data & Analytics derzeit vor allem Kosteneinsparungen und bessere Prognosen in verschieden Unternehmensbereichen im Blickfeld. Produktverbesserungen spielen dagegen aktuell noch eine nachrangige Rolle. Obwohl viele Unternehmen nach wie vor Schwierigkeiten haben, Big Data & Analytics-Technologien zielgerichtet einzusetzen, das Angebot an modernen AI-Technologien und deren Anwenderfreundlichkeit nimmt vielversprechend zu. Auch der Umfang der zur Verfügung stehenden Unternehmensdaten wächst stetig und Barrieren durch mangelnde Datenqualität stellen im Vergleich zu den Vorjahren eine deutlich geringere Herausforderung dar, betont BearingPoint.

Social Media-Auswertung von zentraler Bedeutung zur Erfüllung der Kundenwünsche

Die Bedeutsamkeit von Kundendaten aus sozialen Medien für die Erfüllung von Kundenbedürfnissen nimmt rasant zu. Kundendatenauswertungen in den sozialen Netzwerken im Hinblick auf Kundenansprache mit passendem Produkt, Marketing- und Vertriebsstrategien, gezieltem Kampagnenmanagement und After Sales wird immer relevanter. Aus dem Bereich Marketing & Vertrieb erwarten 60 Prozent der Teilnehmer mehr als 20 Prozent Steigerung des Umsatzpotenzials durch die Anwendung von Big Data in diesem Bereich.

Über die Studie

Diese BearingPoint-Studie stellt eine Aktualisierung und Erweiterung der gewonnenen Erkenntnisse aus den Studien 2016 und 2018 zum Status Quo von Big Data & Analytics in der Automobilindustrie dar. Für die Aktualisierung der Studie wurden Ende 2020 mehr als 200 Entscheider von Automobilherstellern und Tier 1-Zulieferern in Deutschland zu den Themen Umsetzung, Herausforderungen und Chancen von Big Data & Analytics befragt.

Die vollständige Studie steht hier zur Verfügung: https://ots.de/k4cTIB

Die Infografik anbei ist für redaktionelle Zwecke frei verwendbar. Wir bitten um Quellennachweis: BearingPoint.

Über BearingPoint

BearingPoint ist eine unabhängige Management- und Technologieberatung mit europäischen Wurzeln und globaler Reichweite. Das Unternehmen agiert in drei Geschäftsbereichen: Der erste Bereich umfasst das klassische Beratungsgeschäft; Business Services als zweiter Bereich bietet Kunden IP-basierte Managed Services über SaaS hinaus; im dritten Bereich stellt BearingPoint Software-Lösungen für eine erfolgreiche digitale Transformation bereit und entwickelt gemeinsam mit Kunden und Partnern neue, innovative Geschäftsmodelle.

Zu BearingPoints Kunden gehören viele der weltweit führenden Unternehmen und Organisationen. Das globale Netzwerk von BearingPoint mit mehr als 10.000 Mitarbeitern unterstützt Kunden in über 75 Ländern und engagiert sich gemeinsam mit ihnen für einen messbaren und langfristigen Geschäftserfolg.

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Thüringer tanken am teuerstenBenzin in Berlin am günstigstenDieselfahrer zahlen in Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen am wenigsten

09.03.2021 – 14:26

ADAC

Thüringer tanken am teuersten
Benzin in Berlin am günstigsten
Dieselfahrer zahlen in Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen am wenigsten


















Thüringer tanken am teuersten / Benzin in Berlin am günstigsten / Dieselfahrer zahlen in Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen am wenigsten
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München (ots)

Die Autofahrer in Thüringen müssen derzeit beim Tanken am meisten für ihren Kraftstoff bezahlen. Sowohl Benzin als auch Diesel kosten aktuell in keinem anderen Bundesland mehr. Wie die heutige ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in den 16 Bundesländern zeigt, kostet ein Liter Super E10 in Thüringen 1,508 Euro. Für einen Liter Diesel müssen die Thüringer derzeit 1,382 Euro bezahlen.

Ein uneinheitliches Bild zeigt sich bei den günstigsten Bundesländern: Benzin ist laut ADAC Auswertung momentan in Berlin am preiswertesten. Ein Liter Super E10 kostet in der Bundeshauptstadt 1,458 Euro, gefolgt von Bayern mit 1,469 Euro und Bremen mit 1,470 Euro. Dieselfahrer tanken in Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen am preiswertesten. Diese Bundesländer liegen mit einem Durchschnittspreis von 1,335 Euro gleichauf. Dritter ist Sachsen mit 1,337 Euro.

Im Vergleich zur Preisauswertung vom Februar sind die Kraftstoffpreise laut ADAC damit deutlich gestiegen – eine unmittelbare Folge der deutlichen Verteuerung am Rohölmarkt.

In der aktuellen Untersuchung hat der ADAC am Dienstag um 11 Uhr die Preisdaten von mehr als 14.000 bei der Markttransparenzstelle erfassten Tankstellen ausgewertet und den Bundesländern zugeordnet. Die ermittelten Preise stellen eine Momentaufnahme dar. Unkomplizierte und schnelle Hilfe für preisbewusste Autofahrer bietet die Smartphone-App „ADAC Spritpreise“. Ausführliche Informationen rund um den Kraftstoffmarkt gibt es zudem unter www.adac.de/tanken

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AUTO STRASSENVERKEHR stellt die schönsten Auto-Touren durch Deutschland in einem neuen SPEZIAL vor

09.03.2021 – 09:45

Motor Presse Stuttgart, AUTO STRASSENVERKEHR

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AUTO STRASSENVERKEHR stellt die schönsten Auto-Touren durch Deutschland in einem neuen SPEZIAL vor
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Nach dem großen Erfolg der ersten Sammelausgabe Auto-Touren von AUTO STRASSENVERKEHR legt die Zeitschrift der Motor Presse Stuttgart jetzt ihr neues SPEZIAL mit weiteren Reise-Routen und -Zielen vor. Darin stellt die Redaktion insgesamt 28 besonders empfehlenswerte Routen und Regionen entlang deutscher Touristik-Straßen vor. Zu jeder Vorstellung gibt es eine Reihe von Tipps zu Kulinarik, Übernachtungsmöglichkeiten, Geschichte und Kultur. Die mit vielen Informationen gespickte Sammelausgabe enthält Anregungen für kleine und größere Ausflüge zu Zielen an den einzelnen Routen, weckt aber auch Lust, vorgeschlagene Strecken einmal komplett abzufahren.

Das AUTO STRASSENVERKEHR SPEZIAL Auto-Touren 2021 erscheint morgen (10. März) und ist zum Preis von 2,90 EURO im Handel oder online unter shop.motorpresse.de erhältlich. Alle Abonnenten erhalten diese Ausgabe automatisch; Interessenten an der vergriffenen Vorjahres-Ausgabe können sich diese unter shop.motorpresse.de als E-Paper herunterladen.

AUTO STRASSENVERKEHR gehört zu den traditionsreichsten und auflagenstärksten Autozeitschriften in Deutschland und erscheint 14-tägig im Medienhaus MOTOR PRESSE STUTTGART. Schwerpunkte der Berichterstattung sind bezahlbare Neuwagen sowie praktische Tipps und Service-Themen. Die vor fast 70 Jahren gegründete Zeitschrift hatte ihren Sitz ursprünglich in Ost-Berlin und ist seit 1990 im ganzen deutschsprachigen Bereich erhältlich. Mit durchschnittlich 106.401 verkauften Exemplaren pro Ausgabe (IVW Quartal 4/20) zählt AUTO STRASSENVERKEHR zu den Top 3 Auto-Titeln in Deutschland.

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Dirk Johae
Leiter Unternehmenskommunikation
Motor Presse Stuttgart
Tel.: +49 711 182-1657
Mobil: +49 176 11182007
djohae@motorpresse.de
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Früherer Entwicklungschef bei Volvo und Audi begleitet das Unternehmen für revolutionäre Chip-Telemetrie bei seiner Expansion in die Automotive-Branche

09.03.2021 – 15:01

proteanTecs

Früherer Entwicklungschef bei Volvo und Audi begleitet das Unternehmen für revolutionäre Chip-Telemetrie bei seiner Expansion in die Automotive-Branche


















Haifa, Israel (ots/PRNewswire)

proteanTecs, ein führender Anbieter von Lösungen zur Status- und Leistungsüberwachung in hochmodernen Halbleitern, gibt den Eintritt von Dr.-Ing. Peter Mertens in den Vorstand bekannt.

Mertens ist ein Veteran der Automobilindustrie und war zuletzt in leitenden Management- und Vorstandspositionen bei führenden OEMs tätig, darunter Audi, Volvo, Jaguar Land Rover, General Motors und schließlich als Mitglied des Top-Managements bei VW. Derzeit ist er Mitglied im Aufsichtsrat von Faurecia, Recogni, V-HOLA und Valens.

„Mertens ist ein hoch angesehener Automotive-Experte mit einer außergewöhnlichen Bandbreite an technischem Wissen und strategischer Erfahrung“, kommentiert Shai Cohen, Mitgründer und CEO von proteanTecs. „Wir fühlen uns geehrt, ihn an Bord zu haben und von seiner umfangreichen Expertise zu profitieren, während wir die Revolution mit Deep-Data-Monitoring auch in der Mobilität weiter vorantreiben.“

proteanTecs bietet Deep-Data-Monitoring-Lösungen für hochentwickelte Elektronik, basierend auf seiner Universal Chip Telemetry(TM) (UCT/ Chip-Telemetrie), welche nicht nur Erkenntnisse beim Testen, sondern auch während des Lebenszyklus bringt. Chip-Hersteller und Tier-1-Lieferanten profitieren so von der geringen Fehlerrate bei Halbleitern (DPPM, defective parts per million), beschleunigter Markteinführung und optimierter Systemleistung. Beim Einsatz im Feld werden OEMs vor Fehlern gewarnt, bevor es zu Ausfällen kommt (Predictive Maintenance). So wird die in Zukunft nötige Sicherheit gewährleistet, die Serviceverfügbarkeit erhöht und das Flottenmanagement optimiert.

„proteanTecs wird die Art und Weise umfassend verändern, wie Elektronikproduzenten, aber auch OEMs und Hauptlieferanten in der Tier-1 die nächste Generation der Automobilelektronik einsetzen“, sagt Dr. Mertens. „Wenn wir zum Beispiel an die Zukunft des autonomen Fahrens denken, spielt etwa die Ausfallsicherheit der Elektronik und damit die sogenannte Predictive Maintenance eine entscheidende Rolle. Die visionäre Technologie von proteanTecs versorgt die Industrie mit besseren Daten, einer viel größeren Transparenz und der Sicht auf den gesamten Lebenszyklus eines Chips. Ich freue mich deshalb darauf, dem Team beizutreten.“

proteanTecs bedient viele Sparten mit Elektronik im Einsatz, darunter Rechenzentren, Cloud Computing, Automotive, Künstliche Intelligenz und Telekommunikation. Ihre Lösungen sind bei Halbleitern bis in den einstelligen Nanometerbereich und bei hohen Stückzahlen erprobt.

Dieses Video (https://www.youtube.com/watch?v=4q6-igEbLt0 ) erklärt die revolutionäre Universal Chip Telemetry(TM) (UCT) von proteanTecs und seiner Data Analytics Platform.

Über proteanTecs

proteanTecs setzt die revolutionäre Universal Chip Telemetry(TM) (UCT) bei Halbleitern ein, welche die Elektronik während ihres gesamten Lebenszyklus in punkto Leistung und Zuverlässigkeit steigert. Durch die Anwendung von maschinellem Lernen auf Daten, die von On-Chip UCT Agents(TM) erzeugt werden, liefert proteanTecs aussagekräftige Einblicke und eine bis dato unerreichte Transparenz, die zu einem Entwicklungssprung bei Qualität, Zuverlässigkeit und Skalierbarkeit führt. Das 2017 gegründete Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Israel sowie Niederlassungen in New Jersey, Kalifornien und Taiwan. Für weitere Informationen besuchen Sie: www.proteanTecs.com.

Pressekontakt 
Tamar Naishlos, Media Relations 
tamarn@proteanTecs.com 

Foto – https://mma.prnewswire.com/media/1451873/Dr_Peter_Mertens_joins_the_proteanTecs_Board_of_Directors.jpg

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Früherer Entwicklungschef bei Volvo und Audi begleitet das Unternehmen für revolutionäre Chip-Telemetrie bei seiner Expansion in die Automotive-Branche


















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proteanTecs, ein führender Anbieter von Lösungen zur Status- und Leistungsüberwachung in hochmodernen Halbleitern, gibt den Eintritt von Dr.-Ing. Peter Mertens in den Vorstand bekannt.

Mertens ist ein Veteran der Automobilindustrie und war zuletzt in leitenden Management- und Vorstandspositionen bei führenden OEMs tätig, darunter Audi, Volvo, Jaguar Land Rover, General Motors und schließlich als Mitglied des Top-Managements bei VW. Derzeit ist er Mitglied im Aufsichtsrat von Faurecia, Recogni, V-HOLA und Valens.

„Mertens ist ein hoch angesehener Automotive-Experte mit einer außergewöhnlichen Bandbreite an technischem Wissen und strategischer Erfahrung“, kommentiert Shai Cohen, Mitgründer und CEO von proteanTecs. „Wir fühlen uns geehrt, ihn an Bord zu haben und von seiner umfangreichen Expertise zu profitieren, während wir die Revolution mit Deep-Data-Monitoring auch in der Mobilität weiter vorantreiben.“

proteanTecs bietet Deep-Data-Monitoring-Lösungen für hochentwickelte Elektronik, basierend auf seiner Universal Chip Telemetry(TM) (UCT/ Chip-Telemetrie), welche nicht nur Erkenntnisse beim Testen, sondern auch während des Lebenszyklus bringt. Chip-Hersteller und Tier-1-Lieferanten profitieren so von der geringen Fehlerrate bei Halbleitern (DPPM, defective parts per million), beschleunigter Markteinführung und optimierter Systemleistung. Beim Einsatz im Feld werden OEMs vor Fehlern gewarnt, bevor es zu Ausfällen kommt (Predictive Maintenance). So wird die in Zukunft nötige Sicherheit gewährleistet, die Serviceverfügbarkeit erhöht und das Flottenmanagement optimiert.

„proteanTecs wird die Art und Weise umfassend verändern, wie Elektronikproduzenten, aber auch OEMs und Hauptlieferanten in der Tier-1 die nächste Generation der Automobilelektronik einsetzen“, sagt Dr. Mertens. „Wenn wir zum Beispiel an die Zukunft des autonomen Fahrens denken, spielt etwa die Ausfallsicherheit der Elektronik und damit die sogenannte Predictive Maintenance eine entscheidende Rolle. Die visionäre Technologie von proteanTecs versorgt die Industrie mit besseren Daten, einer viel größeren Transparenz und der Sicht auf den gesamten Lebenszyklus eines Chips. Ich freue mich deshalb darauf, dem Team beizutreten.“

proteanTecs bedient viele Sparten mit Elektronik im Einsatz, darunter Rechenzentren, Cloud Computing, Automotive, Künstliche Intelligenz und Telekommunikation. Ihre Lösungen sind bei Halbleitern bis in den einstelligen Nanometerbereich und bei hohen Stückzahlen erprobt.

Dieses Video (https://www.youtube.com/watch?v=4q6-igEbLt0 ) erklärt die revolutionäre Universal Chip Telemetry(TM) (UCT) von proteanTecs und seiner Data Analytics Platform.

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proteanTecs setzt die revolutionäre Universal Chip Telemetry(TM) (UCT) bei Halbleitern ein, welche die Elektronik während ihres gesamten Lebenszyklus in punkto Leistung und Zuverlässigkeit steigert. Durch die Anwendung von maschinellem Lernen auf Daten, die von On-Chip UCT Agents(TM) erzeugt werden, liefert proteanTecs aussagekräftige Einblicke und eine bis dato unerreichte Transparenz, die zu einem Entwicklungssprung bei Qualität, Zuverlässigkeit und Skalierbarkeit führt. Das 2017 gegründete Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Israel sowie Niederlassungen in New Jersey, Kalifornien und Taiwan. Für weitere Informationen besuchen Sie: www.proteanTecs.com.

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