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Ausstellung „Wir Juden“Wir Juden sind anders als anders

16.03.2021 – 09:00

DEIN – Demokratie und Information e.V.

Ausstellung „Wir Juden“
Wir Juden sind anders als anders


















Ausstellung "Wir Juden" / Wir Juden sind anders als anders
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München (ots)

Eine unkonventionelle Online-Ausstellung zum Festjahr „1.700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland.“ 1.000 Bilder und Texte zeigen Juden auf allen Kontinenten: geniale Erfinder, sexy Models oder furchterregende Piraten. Berühmte Boxer, gefeierte Kriegshelden oder bekannte Schauspieler. Die Ausstellung präsentiert selbstbewusst die herausragenden Leistungen von Juden in Deutschland und anderen Ländern – und führt antisemitische Vorurteile ad absurdum.

Entwickelt wurde „Wir Juden“ vom Münchner Politologen und Kommunikationspsychologen Leo Sucharewicz, Vorsitzender des Trägervereins „Demokratie und Information e.V.“ Seine Haltung bringt er auf eine klare Formel: „Antijüdische Vorurteile wurden und werden produziert – manchmal richtig industriell – und verbreitet. Von skrupellosen Herrschenden, dummen Menschen oder gehässigen Medien. Die Ausstellung „Wir Juden“ entlarvt die Vorurteile als das, was sie sind: blanker Unsinn.“

Die Ausstellung wird flankiert durch ein breites Spektrum an Vorträgen und Seminaren. Sie richten sich vor allem an Bildungsbeauftragte in Polizei und Bundeswehr, Journalisten, Lehrer und Bildungseinrichtungen.

Der Online Launch von www.wir-juden.com erfolgt mit 14 Kapiteln, die inhaltlich laufend erweitert werden. Monatlich kommen drei weitere Kapitel hinzu. Das Projekt wird vom Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat sowie vom Zentralrat der Juden in Deutschland gefördert.

Pressekontakt:

Bettina S. Edelmann, Referat Medien & PR
Tel.: 0049-(0)89-44478230
pr-by-edelmann@t-online.de

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Kanadische Künstler der Group of Seven 2021 in Ausstellungen in Deutschland und den Niederlanden zu sehenMagnetic North: Mythos Kanada in der Malerei 1910-1940

11.03.2021 – 08:48

National Gallery of Canada

Kanadische Künstler der Group of Seven 2021 in Ausstellungen in Deutschland und den Niederlanden zu sehen
Magnetic North: Mythos Kanada in der Malerei 1910-1940


















Kanadische Künstler der Group of Seven 2021 in Ausstellungen in Deutschland und den Niederlanden zu sehen / Magnetic North: Mythos Kanada in der Malerei 1910-1940
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Ottawa (Kanada) (ots)

Ab dem 11. März 2021 werden in der Schirn Kunsthalle Frankfurt Werke der Künstler der berühmten Group of Seven – Lawren Harris, J. E. H. MacDonald, A. Y. Jackson, Arthur Lismer, F. H. Varley, Franklin Carmichael und Franz Johnston – sowie u. a. Emily Carr und Tom Thomson im Rahmen der Ausstellung Magnetic North: Mythos Kanada in der Malerei 1910-1940 zu sehen sein. Die Ausstellung, die 87 Gemälde und fünf Filme aus verschiedenen kanadischen Sammlungen und Institutionen vereint, wird anschließend im Herbst 2021 in der Kunsthal Rotterdam in den Niederlanden zu sehen sein.

Magnetic North: Mythos Kanada in der Malerei 1910-1940 wird gemeinsam von der Schirn Kunsthalle Frankfurt, der Art Gallery of Ontario und der National Gallery of Canada organisiert. Die Ausstellung findet im Rahmen von Kanadas Ehrengastauftritt bei der Frankfurter Buchmesse 2021 statt. Ein reich bebilderter Katalog ist auch in englischer und deutscher Sprache erhältlich. Kanadas Präsenz als Ehrengast der Frankfurter Buchmesse, die in diesem Jahr vom 20. bis 24. Oktober 2021 stattfindet, wird vom Department of Canadian Heritage – dem Ministerium für kanadisches Kulturerbe – unterstützt.

Dr. Sasha Suda, Direktorin und CEO der National Gallery of Canada, ist sich sicher, dass „die Magnetic North-Ausstellung in Frankfurt und Rotterdam den Meisterwerken aus einigen der wichtigsten Museen und kulturellen Institutionen Kanadas große Sichtbarkeit verleihen wird. Dies ist ein historischer Moment, da diese großen Werke erstmals in Europa zusammengeführt werden. Die Besucherinnen und Besucher haben die Möglichkeit, bemerkenswerte Künstlertalente zu entdecken, die in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts einen beispiellosen Bildstil für die Darstellung kanadischer Landschaften geschaffen haben. Diese bedeutenden Künstlerinnen und Künstler haben die Kunstgeschichte in Kanada entscheidend geprägt, und ihre Werke sind Botschafter par excellence für unser Land.“

Das Jahr 2020 markiert den 100. Jahrestag der ersten Ausstellung der Group of Seven in Kanada. Die Besucherinnen und Besucher werden eine beeindruckende Auswahl von Gemälden bestaunen können, die zwischen 1910 und 1940 entstanden sind – einer Zeit des Aufbaus der Nation und der rasanten industriellen Expansion. Die Gemälde und Skizzen verkörpern den Traum von einem unabhängigen Herrschaftsgebiet, einen Traum, der damals wie heute im Widerspruch zu Kanadas Kolonialgeschichte steht.

Die Ausstellung wird auch fünf Filme umfassen, darunter zwei von zeitgenössischen Indigenen Künstlerinnen: How a People Live (2013), ein Dokumentarfilm der Filmemacherin Lisa Jackson, und Mobilize (2015), ein Kurzfilm der Künstlerin Caroline Monnet.

In ihrem einstündigen Film erzählt Jackson – anhand von Interviews, Archivfilmen und Fotos, die mehr als ein Jahrhundert zurückreichen – die Geschichte der Gwa’sala-‚Nakwaxda’xw First Nation, die 1964 von der kanadischen Regierung aus ihren traditionellen Territorien an der Küste von British Columbia umgesiedelt wurde.

Indem sie die Indigene Identität und Darstellung thematisiert und „die kanadische Geschichte aus aktueller Perspektive neu beleuchtet“, nimmt Monnet die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise vom hohen Norden bis in den urbanen Süden, „und zeigt die ständige Auseinandersetzung zwischen Tradition und Moderne eines Volkes, das sich immer weiter nach vorne bewegt.“ Der dreiminütige Film wurde aus Archivmaterial des National Film Board of Canada (NFB) erstellt.

„Die Möglichkeit, die fesselnden Werke der Group of Seven und ihrer Zeitgenossen mit einem neuen Publikum zu teilen, ist aufregend“, so Stephan Jost, Direktor der Art Gallery of Ontario (AGO). „Mit ihren Gemälden von erhabenen Bergen und unberührter Natur schufen diese Künstler eine romantische Fiktion von unbewohnter Wildnis. Diese Ausstellung verleiht den Werken eine kühne, zeitgenössische Relevanz und bietet den Besucherinnen und Besuchern die Möglichkeit, diese modernen Gemälde mit den Augen zeitgenössischer indigener Künstlerinnen und Künstler zu betrachten.“

Hon. Steven Guilbeault, Minister für kanadisches Kulturerbe, sagte: „Wir freuen uns sehr, diese Meisterwerke kanadischer Malerei mit unseren europäischen Freunden in Deutschland und den Niederlanden zu teilen. Diese außergewöhnliche Ausstellung ist nur die Spitze des Eisbergs der kanadischen Kreativität, die während unseres einjährigen Kunst- und Kulturprogramms in Deutschland rund um Kanadas Ehrengastauftritt bei der Frankfurter Buchmesse 2021 zu erleben sein wird – wir laden Sie herzlich auf diese Entdeckungsreise ein!“

Dr. Philipp Demandt, Direktor der Schirn Kunsthalle Frankfurt, erklärte: „Wir danken unseren Partnern in Kanada für das Vertrauen und die Begeisterung, die sie unserer Idee entgegengebracht haben, diese Ikonen der kanadischen Moderne erstmals in Deutschland zu zeigen. Wir freuen uns sehr, unseren Besucherinnen und Besuchern in der Schirn Kunsthalle Frankfurt gemeinsam diese großartigen Gemälde zu präsentieren und die Rezeption der internationalen Moderne zu erweitern. Für uns ist es besonders wichtig, auch die aktuelle kritische Auseinandersetzung mit der populären Group of Seven zu beleuchten. In diesem Sinne sind wir den Künstlerinnen Caroline Monnet und Lisa Jackson sehr dankbar für ihre wichtigen Beiträge zu dieser Ausstellung.“

Die Werke stammen größtenteils aus den Sammlungen der National Gallery of Canada und der Art Gallery of Ontario, mit 23 bzw. 38 Gemälden. Die übrigen Werke der Ausstellung stammen aus dem Kunstmuseum der University of Toronto, der Nationalbibliothek Kanadas (Library and Archives Canada/LAC), der McMichael Canadian Art Collection, der Ottawa Art Gallery, dem Montreal Museum of Fine Arts, dem Museum of London, dem National Film Board of Canada, der Judith and Norman Alix Art Gallery, der Robert McLaughlin Gallery, der Vancouver Art Gallery und der Victoria University.

Weiterführende Informationen:

-  Über die National Gallery of Canada 
-  Über die Art Gallery of Ontario 
-  Schirn Kunsthalle Frankfurt 
-  Canada FBM2020  

Pressekontakt:

Josée-Britanie Mallet
Senior Media and Public Relations Officer
National Gallery of Canada
bmallet@gallery.ca

Denise Siele
Senior Manager, Communications
National Gallery of Canada
dsiele@gallery.ca

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Kanadische Künstler der Group of Seven 2021 in Ausstellungen in Deutschland und den Niederlanden zu sehenMagnetic North: Mythos Kanada in der Malerei 1910-1940

11.03.2021 – 08:48

National Gallery of Canada

Kanadische Künstler der Group of Seven 2021 in Ausstellungen in Deutschland und den Niederlanden zu sehen
Magnetic North: Mythos Kanada in der Malerei 1910-1940


















Kanadische Künstler der Group of Seven 2021 in Ausstellungen in Deutschland und den Niederlanden zu sehen / Magnetic North: Mythos Kanada in der Malerei 1910-1940
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Ottawa (Kanada) (ots)

Ab dem 11. März 2021 werden in der Schirn Kunsthalle Frankfurt Werke der Künstler der berühmten Group of Seven – Lawren Harris, J. E. H. MacDonald, A. Y. Jackson, Arthur Lismer, F. H. Varley, Franklin Carmichael und Franz Johnston – sowie u. a. Emily Carr und Tom Thomson im Rahmen der Ausstellung Magnetic North: Mythos Kanada in der Malerei 1910-1940 zu sehen sein. Die Ausstellung, die 87 Gemälde und fünf Filme aus verschiedenen kanadischen Sammlungen und Institutionen vereint, wird anschließend im Herbst 2021 in der Kunsthal Rotterdam in den Niederlanden zu sehen sein.

Magnetic North: Mythos Kanada in der Malerei 1910-1940 wird gemeinsam von der Schirn Kunsthalle Frankfurt, der Art Gallery of Ontario und der National Gallery of Canada organisiert. Die Ausstellung findet im Rahmen von Kanadas Ehrengastauftritt bei der Frankfurter Buchmesse 2021 statt. Ein reich bebilderter Katalog ist auch in englischer und deutscher Sprache erhältlich. Kanadas Präsenz als Ehrengast der Frankfurter Buchmesse, die in diesem Jahr vom 20. bis 24. Oktober 2021 stattfindet, wird vom Department of Canadian Heritage – dem Ministerium für kanadisches Kulturerbe – unterstützt.

Dr. Sasha Suda, Direktorin und CEO der National Gallery of Canada, ist sich sicher, dass „die Magnetic North-Ausstellung in Frankfurt und Rotterdam den Meisterwerken aus einigen der wichtigsten Museen und kulturellen Institutionen Kanadas große Sichtbarkeit verleihen wird. Dies ist ein historischer Moment, da diese großen Werke erstmals in Europa zusammengeführt werden. Die Besucherinnen und Besucher haben die Möglichkeit, bemerkenswerte Künstlertalente zu entdecken, die in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts einen beispiellosen Bildstil für die Darstellung kanadischer Landschaften geschaffen haben. Diese bedeutenden Künstlerinnen und Künstler haben die Kunstgeschichte in Kanada entscheidend geprägt, und ihre Werke sind Botschafter par excellence für unser Land.“

Das Jahr 2020 markiert den 100. Jahrestag der ersten Ausstellung der Group of Seven in Kanada. Die Besucherinnen und Besucher werden eine beeindruckende Auswahl von Gemälden bestaunen können, die zwischen 1910 und 1940 entstanden sind – einer Zeit des Aufbaus der Nation und der rasanten industriellen Expansion. Die Gemälde und Skizzen verkörpern den Traum von einem unabhängigen Herrschaftsgebiet, einen Traum, der damals wie heute im Widerspruch zu Kanadas Kolonialgeschichte steht.

Die Ausstellung wird auch fünf Filme umfassen, darunter zwei von zeitgenössischen Indigenen Künstlerinnen: How a People Live (2013), ein Dokumentarfilm der Filmemacherin Lisa Jackson, und Mobilize (2015), ein Kurzfilm der Künstlerin Caroline Monnet.

In ihrem einstündigen Film erzählt Jackson – anhand von Interviews, Archivfilmen und Fotos, die mehr als ein Jahrhundert zurückreichen – die Geschichte der Gwa’sala-‚Nakwaxda’xw First Nation, die 1964 von der kanadischen Regierung aus ihren traditionellen Territorien an der Küste von British Columbia umgesiedelt wurde.

Indem sie die Indigene Identität und Darstellung thematisiert und „die kanadische Geschichte aus aktueller Perspektive neu beleuchtet“, nimmt Monnet die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise vom hohen Norden bis in den urbanen Süden, „und zeigt die ständige Auseinandersetzung zwischen Tradition und Moderne eines Volkes, das sich immer weiter nach vorne bewegt.“ Der dreiminütige Film wurde aus Archivmaterial des National Film Board of Canada (NFB) erstellt.

„Die Möglichkeit, die fesselnden Werke der Group of Seven und ihrer Zeitgenossen mit einem neuen Publikum zu teilen, ist aufregend“, so Stephan Jost, Direktor der Art Gallery of Ontario (AGO). „Mit ihren Gemälden von erhabenen Bergen und unberührter Natur schufen diese Künstler eine romantische Fiktion von unbewohnter Wildnis. Diese Ausstellung verleiht den Werken eine kühne, zeitgenössische Relevanz und bietet den Besucherinnen und Besuchern die Möglichkeit, diese modernen Gemälde mit den Augen zeitgenössischer indigener Künstlerinnen und Künstler zu betrachten.“

Hon. Steven Guilbeault, Minister für kanadisches Kulturerbe, sagte: „Wir freuen uns sehr, diese Meisterwerke kanadischer Malerei mit unseren europäischen Freunden in Deutschland und den Niederlanden zu teilen. Diese außergewöhnliche Ausstellung ist nur die Spitze des Eisbergs der kanadischen Kreativität, die während unseres einjährigen Kunst- und Kulturprogramms in Deutschland rund um Kanadas Ehrengastauftritt bei der Frankfurter Buchmesse 2021 zu erleben sein wird – wir laden Sie herzlich auf diese Entdeckungsreise ein!“

Dr. Philipp Demandt, Direktor der Schirn Kunsthalle Frankfurt, erklärte: „Wir danken unseren Partnern in Kanada für das Vertrauen und die Begeisterung, die sie unserer Idee entgegengebracht haben, diese Ikonen der kanadischen Moderne erstmals in Deutschland zu zeigen. Wir freuen uns sehr, unseren Besucherinnen und Besuchern in der Schirn Kunsthalle Frankfurt gemeinsam diese großartigen Gemälde zu präsentieren und die Rezeption der internationalen Moderne zu erweitern. Für uns ist es besonders wichtig, auch die aktuelle kritische Auseinandersetzung mit der populären Group of Seven zu beleuchten. In diesem Sinne sind wir den Künstlerinnen Caroline Monnet und Lisa Jackson sehr dankbar für ihre wichtigen Beiträge zu dieser Ausstellung.“

Die Werke stammen größtenteils aus den Sammlungen der National Gallery of Canada und der Art Gallery of Ontario, mit 23 bzw. 38 Gemälden. Die übrigen Werke der Ausstellung stammen aus dem Kunstmuseum der University of Toronto, der Nationalbibliothek Kanadas (Library and Archives Canada/LAC), der McMichael Canadian Art Collection, der Ottawa Art Gallery, dem Montreal Museum of Fine Arts, dem Museum of London, dem National Film Board of Canada, der Judith and Norman Alix Art Gallery, der Robert McLaughlin Gallery, der Vancouver Art Gallery und der Victoria University.

Weiterführende Informationen:

-  Über die National Gallery of Canada 
-  Über die Art Gallery of Ontario 
-  Schirn Kunsthalle Frankfurt 
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Die Zukunft beginnt jetzt! Museum für Kommunikation Frankfurt öffnet am 12. März seine Türen und zeigt „Back to Future. Technikvisionen zwischen Fiktion und Realität“ u. „Briefe ohne Unterschrift“

09.03.2021 – 14:29

Museum für Kommunikation

Die Zukunft beginnt jetzt! Museum für Kommunikation Frankfurt öffnet am 12. März seine Türen und zeigt „Back to Future. Technikvisionen zwischen Fiktion und Realität“ u. „Briefe ohne Unterschrift“


















Die Zukunft beginnt jetzt! Museum für Kommunikation Frankfurt öffnet am 12. März seine Türen und zeigt "Back to Future. Technikvisionen zwischen Fiktion und Realität" u. "Briefe ohne Unterschrift"
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Frankfurt am Main (ots)

Neue Sonderausstellungen Back to Future. Technikvisionen zwischen Fiktion und Realität und Briefe ohne Unterschrift. DDR-Geschichte(n) auf BBC Radio erstmals öffentlich zugänglich. Abstands- und Hygienemaßnahmen ermöglichen entspanntes Museumserlebnis: Zeitslots mit Anmeldung und Wegeführung.

Zwei Sonderausstellungen wurden während des Lockdowns digital eröffnet und konnten vom Publikum noch nicht vor Ort im Museum erlebt werden. Am kommenden Wochenende wird sich das ändern. Das bereits nach dem ersten Lockdown erfolgreich erprobte Hygienekonzept wurde verfeinert und sorgt nach der Wiederöffnung am 12.03.2021 für ein abwechslungsreiches und schönes Besuchserlebnis. Im großzügigen luft- und lichtdurchfluteten Museumsneubau sind Abstandsmaßnahmen gut einzuhalten und eine effiziente Klimaanlage tauscht beständig im gesamten Haus die Luft aus. Kommunikator*innen innerhalb der Ausstellungen stehen bereit, um den Infektionsschutz zuverlässig zu gewährleisten.

Der Museumsbesuch ist nur nach vorheriger Anmeldung möglich. Gewählt werden kann zwischen Zeitfenstern für die Dauerausstellung Mediengeschichte|n neu erzählt, zusammen mit den Sonderausstellungen #Feedback5 und Briefe ohne Unterschrift. DDR-Geschichte(n) auf BBC Radio. Für die große Sonderausstellung im zweiten Obergeschoss, Back to Future. Technikvisionen zwischen Fiktion und Realität stehen eigene Zeitfenster zur Verfügung.

Die Fakten im Überblick

Öffnungszeiten: Di-So, 11-18 Uhr

Anmeldungen sind grundsätzlich erforderlich und separat für die folgenden zwei Bereiche möglich :

1. Sonderausstellung im 2 OG

- Back to Future. Technikvisionen zwischen Fiktion und Realität 

2. Dauerausstellung Mediengeschichte|n neu erzählt zusammen mit den Ausstellungen

- #Feedback 5: Global Warning! - Marshall McLuhan and the Arts
- Briefe ohne Unterschrift. DDR-Geschichte(n) auf BBC Radio 

Online-Anmeldung unter https://www.mfk-frankfurt.de/anmeldung-museumsbesuch Anmeldung mit Mail an buchungen-mkf@mspt.de oder telefonisch unter 069 60 60 321

Zutritt nur mit Mundschutz (FFP2 oder medizinische OP-Maske) unter Einhaltung der Hygiene- und Kontaktregeln.

Das Museumsteam freut sich auf den Besuch im analogen Raum – weiterhin sind wir aber auch auf unseren digitalen Kanälen verstärkt aktiv. Aktuelle Sonderausstellungen können im Expotizer auf der Webseite des Museums in Teilen auch virtuell angesehen werden. Besuchen Sie uns auf: http://www.mfk-frankfurt.de

Pressekontakt:

Daniel Voigt, Tel.: (0 69) 60 60 350 | E-Mail: d.voigt@mspt.de

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Die Zukunft beginnt jetzt! Museum für Kommunikation Frankfurt öffnet am 12. März seine Türen und zeigt „Back to Future. Technikvisionen zwischen Fiktion und Realität“ u. „Briefe ohne Unterschrift“

09.03.2021 – 14:29

Museum für Kommunikation

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Neue Sonderausstellungen Back to Future. Technikvisionen zwischen Fiktion und Realität und Briefe ohne Unterschrift. DDR-Geschichte(n) auf BBC Radio erstmals öffentlich zugänglich. Abstands- und Hygienemaßnahmen ermöglichen entspanntes Museumserlebnis: Zeitslots mit Anmeldung und Wegeführung.

Zwei Sonderausstellungen wurden während des Lockdowns digital eröffnet und konnten vom Publikum noch nicht vor Ort im Museum erlebt werden. Am kommenden Wochenende wird sich das ändern. Das bereits nach dem ersten Lockdown erfolgreich erprobte Hygienekonzept wurde verfeinert und sorgt nach der Wiederöffnung am 12.03.2021 für ein abwechslungsreiches und schönes Besuchserlebnis. Im großzügigen luft- und lichtdurchfluteten Museumsneubau sind Abstandsmaßnahmen gut einzuhalten und eine effiziente Klimaanlage tauscht beständig im gesamten Haus die Luft aus. Kommunikator*innen innerhalb der Ausstellungen stehen bereit, um den Infektionsschutz zuverlässig zu gewährleisten.

Der Museumsbesuch ist nur nach vorheriger Anmeldung möglich. Gewählt werden kann zwischen Zeitfenstern für die Dauerausstellung Mediengeschichte|n neu erzählt, zusammen mit den Sonderausstellungen #Feedback5 und Briefe ohne Unterschrift. DDR-Geschichte(n) auf BBC Radio. Für die große Sonderausstellung im zweiten Obergeschoss, Back to Future. Technikvisionen zwischen Fiktion und Realität stehen eigene Zeitfenster zur Verfügung.

Die Fakten im Überblick

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Anmeldungen sind grundsätzlich erforderlich und separat für die folgenden zwei Bereiche möglich :

1. Sonderausstellung im 2 OG

- Back to Future. Technikvisionen zwischen Fiktion und Realität 

2. Dauerausstellung Mediengeschichte|n neu erzählt zusammen mit den Ausstellungen

- #Feedback 5: Global Warning! - Marshall McLuhan and the Arts
- Briefe ohne Unterschrift. DDR-Geschichte(n) auf BBC Radio 

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Zutritt nur mit Mundschutz (FFP2 oder medizinische OP-Maske) unter Einhaltung der Hygiene- und Kontaktregeln.

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09.03.2021 – 14:29

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Die Zukunft beginnt jetzt! Museum für Kommunikation Frankfurt öffnet am 12. März seine Türen und zeigt "Back to Future. Technikvisionen zwischen Fiktion und Realität" u. "Briefe ohne Unterschrift"
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Neue Sonderausstellungen Back to Future. Technikvisionen zwischen Fiktion und Realität und Briefe ohne Unterschrift. DDR-Geschichte(n) auf BBC Radio erstmals öffentlich zugänglich. Abstands- und Hygienemaßnahmen ermöglichen entspanntes Museumserlebnis: Zeitslots mit Anmeldung und Wegeführung.

Zwei Sonderausstellungen wurden während des Lockdowns digital eröffnet und konnten vom Publikum noch nicht vor Ort im Museum erlebt werden. Am kommenden Wochenende wird sich das ändern. Das bereits nach dem ersten Lockdown erfolgreich erprobte Hygienekonzept wurde verfeinert und sorgt nach der Wiederöffnung am 12.03.2021 für ein abwechslungsreiches und schönes Besuchserlebnis. Im großzügigen luft- und lichtdurchfluteten Museumsneubau sind Abstandsmaßnahmen gut einzuhalten und eine effiziente Klimaanlage tauscht beständig im gesamten Haus die Luft aus. Kommunikator*innen innerhalb der Ausstellungen stehen bereit, um den Infektionsschutz zuverlässig zu gewährleisten.

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Die Fakten im Überblick

Öffnungszeiten: Di-So, 11-18 Uhr

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1. Sonderausstellung im 2 OG

- Back to Future. Technikvisionen zwischen Fiktion und Realität 

2. Dauerausstellung Mediengeschichte|n neu erzählt zusammen mit den Ausstellungen

- #Feedback 5: Global Warning! - Marshall McLuhan and the Arts
- Briefe ohne Unterschrift. DDR-Geschichte(n) auf BBC Radio 

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