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Online-Zahlfunktion optimiert Patient Journey auf IhreApotheken.de

30.03.2021 – 11:33

Zukunftspakt Apotheke

Online-Zahlfunktion optimiert Patient Journey auf IhreApotheken.de


















Essen (ots)

Der Zukunftspakt Apotheke hat die bundesweite Online-Bestellplattform für Arzneimittel der lokalen Apotheken – IhreApotheken.de – um eine Online-Zahlfunktion erweitert. Apothekenkunden können dadurch ihren Warenkorb (zunächst Non-Rx-Arzneimittel) bei teilnehmenden Apotheken nun auch direkt online bezahlen. Die neue Funktion mittels PayPal steigert die Attraktivität und Convenience von ia.de für Endverbraucher und vereinfacht den Prozess für teilnehmende Apotheken, da die Zahlung in der Apotheke oder beim Botendienst entfällt.

„Die Online-Zahlfunktion auf ia.de ist Teil der ständigen dynamischen Weiterentwicklung des Zukunftspakts Apotheke“, betont Dr. Florian Schlapfner, einer der beiden Gesamtprojektleiter der Initiative. „Für viele Endkunden ist es wichtig, ihre bestellten Arzneimittel auch direkt online bezahlen zu können, weil sie das vom Einkauf anderer Produkte im Netz kennen. Wir bieten damit einen weiteren smarten Service für Kunden und Apotheken. Das gilt – nicht nur in Corona-Zeiten – insbesondere in Verbindung mit dem Botendienst der Apotheken.“

Für die Online-Zahlung arbeitet ia.de mit dem Zahlungsdienstleister PayPal zusammen. Das ermöglicht den teilnehmenden Apotheken, ihren Kunden mit Kreditkarte, SEPA-Lastschriftverfahren und Sofortüberweisung die wichtigsten Zahlungsarten anzubieten. Damit Endkunden den Online-Zahlservice auf den ersten Blick erkennen, wird dieser Service – so wie der Botendienst – bereits in der Apothekenauswahl und im Profil der teilnehmenden Apotheke angezeigt.

Die Online-Zahlung ist in den Online-Verwaltungsbereichen von ia.de bzw. im angebundenen Warenwirtschaftssystem integriert. Für teilnehmende Apotheken fallen ausschließlich PayPal-Transaktionsgebühren an – es entstehen keine einmaligen oder monatlichen Kosten. Jens Kosmiky, Inhaber der Mühlen-Apotheke in Enger, bietet die neue Funktion bereits an: „Ich halte es für sehr wichtig, das Online-Kauferlebnis für unsere Kunden so vollständig und einfach wie möglich zu machen. Auch wenn bekanntlich aus rechtlichen Gründen eine Rx-Bestellung noch nicht online bezahlt werden kann, schätzen meine Kunden diese Option beim Kauf von OTC und freiverkäuflichen Produkten.“ Bei Mischkäufen können Verbraucher wahlweise den kompletten Einkauf in der Apotheke/beim Botendienst bezahlen oder Non-Rx vorab online.

Pressekontakt:

NOWEDA eG
Dr. Joachim Reinken
0201 802 2660
joachim.reinken@noweda.de

PHARMA PRIVAT
Fiona Nordt
0531 5902 107
f.nordt@pharma-privat.de

Hubert Burda Media
Verena Bücher
0781 843 243
verena.buecher@burda.com

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Rabattarzneimittel: Einsparungen der Krankenkassen 2020 mit fünf Milliarden Euro auf Rekordhoch

29.03.2021 – 11:47

ABDA Bundesvgg. Dt. Apothekerverbände

Rabattarzneimittel: Einsparungen der Krankenkassen 2020 mit fünf Milliarden Euro auf Rekordhoch


















Rabattarzneimittel: Einsparungen der Krankenkassen 2020 mit fünf Milliarden Euro auf Rekordhoch
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Berlin (ots)

Die Umsetzung der Rabattverträge mit Arzneimittelherstellern durch Apotheken hat den Krankenkassen im Jahr 2020 einen neuen Rekord bei den Einsparungen eingebracht. Mit 4,966 Milliarden Euro liegen die Minderausgaben leicht über denen des Vorjahres (2019: 4,965 Mrd. Euro). Den Großteil der Ersparnis teilen sich Allgemeine Ortskrankenkassen (AOK) und Ersatzkassen (vdek) mit je zwei Milliarden Euro. Der übrige Betrag entfällt auf Betriebs-, Innungs- und Landwirtschaftskrankenkassen sowie die Knappschaft. Das teilt der Deutsche Apothekerverband (DAV) auf der Basis vorläufiger Zahlen des Bundesgesundheitsministeriums mit.

„Im Corona-Jahr 2020 haben Lieferengpässe und Lockdowns die sichere Versorgung der Menschen mit lebenswichtigen Arzneimitteln noch schwieriger gemacht als sonst“, sagt DAV-Vorsitzender Thomas Dittrich: „Dass sie dennoch gut funktioniert hat, ist auch auf das Aussetzen der strengen sozialrechtlichen Regeln im Umgang mit Rabattarzneimitteln seit Ende April 2020 zurückzuführen. Wenn ein Rabattmedikament nicht verfügbar ist, kann der Patient derzeit leichter mit einem vorrätigen Ersatzpräparat versorgt werden. So lassen sich unnötige Kontakte durch wiederholte Apothekenbesuche reduzieren und Lieferengpässe mildern. Diese ‚Beinfreiheit‘ ist im Moment an die Fortgeltung der epidemischen Lage gekoppelt, wir brauchen sie aber auch langfristig über die Pandemie hinaus. Dass sie in keiner Weise kostentreibend wirkt, belegt der neue Rekord bei den Rabatteinsparungen.“

Weitere Informationen unter www.abda.de

Pressekontakt:

Dr. Reiner Kern, Pressesprecher, 030 4000 4132, presse@abda.de

Christian Splett, Stellv. Pressesprecher, 030 4000 4137, c.splett@abda.de

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Rabattarzneimittel: Einsparungen der Krankenkassen 2020 mit fünf Milliarden Euro auf Rekordhoch

29.03.2021 – 11:47

ABDA Bundesvgg. Dt. Apothekerverbände

Rabattarzneimittel: Einsparungen der Krankenkassen 2020 mit fünf Milliarden Euro auf Rekordhoch


















Rabattarzneimittel: Einsparungen der Krankenkassen 2020 mit fünf Milliarden Euro auf Rekordhoch
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Berlin (ots)

Die Umsetzung der Rabattverträge mit Arzneimittelherstellern durch Apotheken hat den Krankenkassen im Jahr 2020 einen neuen Rekord bei den Einsparungen eingebracht. Mit 4,966 Milliarden Euro liegen die Minderausgaben leicht über denen des Vorjahres (2019: 4,965 Mrd. Euro). Den Großteil der Ersparnis teilen sich Allgemeine Ortskrankenkassen (AOK) und Ersatzkassen (vdek) mit je zwei Milliarden Euro. Der übrige Betrag entfällt auf Betriebs-, Innungs- und Landwirtschaftskrankenkassen sowie die Knappschaft. Das teilt der Deutsche Apothekerverband (DAV) auf der Basis vorläufiger Zahlen des Bundesgesundheitsministeriums mit.

„Im Corona-Jahr 2020 haben Lieferengpässe und Lockdowns die sichere Versorgung der Menschen mit lebenswichtigen Arzneimitteln noch schwieriger gemacht als sonst“, sagt DAV-Vorsitzender Thomas Dittrich: „Dass sie dennoch gut funktioniert hat, ist auch auf das Aussetzen der strengen sozialrechtlichen Regeln im Umgang mit Rabattarzneimitteln seit Ende April 2020 zurückzuführen. Wenn ein Rabattmedikament nicht verfügbar ist, kann der Patient derzeit leichter mit einem vorrätigen Ersatzpräparat versorgt werden. So lassen sich unnötige Kontakte durch wiederholte Apothekenbesuche reduzieren und Lieferengpässe mildern. Diese ‚Beinfreiheit‘ ist im Moment an die Fortgeltung der epidemischen Lage gekoppelt, wir brauchen sie aber auch langfristig über die Pandemie hinaus. Dass sie in keiner Weise kostentreibend wirkt, belegt der neue Rekord bei den Rabatteinsparungen.“

Weitere Informationen unter www.abda.de

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Dr. Reiner Kern, Pressesprecher, 030 4000 4132, presse@abda.de

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Basica® hat das Patent zur GewichtsreduktionEin ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt macht das Abnehmen einfach leichter

29.03.2021 – 10:00

Protina Pharmazeutische GmbH

Basica® hat das Patent zur Gewichtsreduktion
Ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt macht das Abnehmen einfach leichter


















Basica® hat das Patent zur Gewichtsreduktion / Ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt macht das Abnehmen einfach leichter

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Ismaing (ots)

Das hat man im Zusammenhang mit Übergewicht schon oft gehört: „Ich habe einen total trägen Stoffwechsel, bei mir setzt alles sofort an.“ Und tatsächlich ist da was dran. Denn deutliches Übergewicht, dass für Betroffene nicht nur körperlich, sondern auch seelisch belastend ist, hat zum einen natürlich mit dem Lebensstil und den Ernährungsgewohnheiten zu tun, zum anderen aber auch mit der Funktion des Stoffwechsels. Und hier gilt zusätzlich: Ein übersäuerter Stoffwechsel arbeitet nicht gut. Für alle, die schon viele Diäten ohne längerfristigen Erfolg abgebrochen haben, gibt es eine wirklich gute, wissenschaftlich fundierte Empfehlung: Übergewicht basisch begegnen. Eine basische Ernährung und die Einnahme einer hochwertigen basischen Nahrungsergänzung sorgen für einen ausgeglichen Säure-Basen-Haushalt und unterstützen so den Stoffwechsel beim Abnehmen. Die bewährte Marke Basica® (Apotheke) hat als einzige ein EU-Patent* für ihre unterstützende Wirkung auf die Gewichtsreduktion. Das ist eine gute Basis für alle, die den Pfunden langfristig erfolgreich ade sagen möchten.

Nicht darauf verlassen, dass der Körper von alleine funktioniert

Natürlich ist eine Basen-Kur nicht alleinig ausschlaggebend für weniger Pfunde auf der Waage. Dazu gehören auch ein Ernährungs- und Bewegungsplan, eine gute Portion Motivation und ein recht konsequenter Umgang mit dem inneren Schweinehund. Das fällt jedoch umso leichter, je mehr ein optimaler Säure-Basen-Haushalt dem Körper hilft, seinen Umfang zu reduzieren.

Was hat es mit dem Säure-Basen-Haushalt auf sich? Die meisten Menschen verlassen sich darauf, dass der Organismus funktioniert, und ignorieren, dass unsere Gesundheit ganz erheblich von unserer Ernährungsweise beeinflusst wird. Der Stoffwechsel versucht permanent, ein Gleichgewicht zwischen Säuren (pH-Wert 0 – 6,9) und Basen (pH-Wert 7,1 – 14) herzustellen. Je ungesünder und säurebildender wir leben, desto inaktiver und träger wird der Stoffwechsel. Mit anderen Worten: Bei einer Diät bzw. kalorienreduzierten Ernährung bremst ein säuredominierter Stoffwechsel den Abbau von Körperfett, während ein Stoffwechsel im basischen Bereich das Abnehmen unterstützt. Säurehaltige Lebensmittel haben übrigens nichts mit ihrem Eigengeschmack zu tun. Es geht immer um die Auswirkung auf den Stoffwechsel. Beispielsweise sind Käse, Fleisch und manche Fischsorten besonders sauer, während Obst, Gemüse, Kartoffeln und Pilze als basisch eingestuft sind. Hierüber kann und sollte man sich informieren.

[Wie man den größtmöglichen Erfolg beim Abnehmen erzielt, zeigt eine Placebo-kontrolliert Doppelblind-Studie mit Basica Direkt® – die in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern der Universität Halle-Wittenberg durchgeführt wurde. Am stärksten abgenommen haben die Probanden, die regelmäßige Bewegung, Intervallfasten und den Säureabbau mit basischen Mineralstoffen kombiniert haben.]

Säure-Abbau aktiviert den Stoffwechsel und fördert das Abnehmen

Um effektiv abzunehmen, sollte bei einer Diät auf ausreichend Bewegung und die Zufuhr von basischen Mineralstoffen geachtet werden. Denn die Gewichtsabnahme kann durch ein hochwertiges basisches Nahrungsergänzungsprodukt effektiv gefördert werden. Basica®, eine Marke des pharmazeutischen Traditionsunternehmens Protina, blickt auf eine fast hundertjährige Erfolgsgeschichte zurück, ist wissenschaftlich dokumentiert, entspricht dem höchsten Qualitätsstandard und gilt als Life-Science-Präparat. Hierauf basiert auch das erteilte europäische Patent, das die Produkte der Marke Basica® im Zusammenhang mit der Verwendung zur unterstützenden Wirkung bei der Gewichtsreduktion erhalten hat. Die basischen Mineralstoffe sorgen für einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt, unterstützen einen vitalen Energiestoffwechsel und somit die Leistungsfähigkeit – und rücken dadurch kombiniert mit Bewegung den Pfunden zu Leibe. Es ist eigentlich ganz einfach: Jeder basische Tag macht das Leben ein bisschen leichter. Ein Plus an Lebensqualität ist dadurch inbegriffen.

Basica gibt es in vielen Darreichungsformen – etwa als Mikroperlen, Trinkpulver, Direkt-Granulat, Compact-Tabletten oder als spezielle Intensiv-Kur. Lassen Sie sich in der Apotheke informieren oder beratschlagen Sie sich mit einer Diätassistentin. Lassen Sie sich vor allem in Ihrem Kampf gegen das Übergewicht nicht entmutigen. Viele Menschen haben es geschafft, ihren Körper in ein neues Format zu bringen und heute gesünder und vor allem auch glücklicher zu leben. Ausführliche Informationen unter: www.basica.de

* Patentnummer: DE 502015013005.9

** Hottenrott et al. Ecercise training combined with intermittent fasting and alkaline supplementation as effective strategy to reduce body weight and improve running performance. Applied Physiology, Nutrition, an Metabolism; submitted 2017

Pressekontakt:

Protina Pharmazeutische GmbH
Leitung Public Relations
Andrea Beringer
Adalperostraße 37
85737 Ismaning
Tel.: +49 (0)89 996 553 138
Mail: beringer.andrea@protina.de
URL: www.protina.com

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Rabattarzneimittel: Einsparungen der Krankenkassen 2020 mit fünf Milliarden Euro auf Rekordhoch

29.03.2021 – 11:47

ABDA Bundesvgg. Dt. Apothekerverbände

Rabattarzneimittel: Einsparungen der Krankenkassen 2020 mit fünf Milliarden Euro auf Rekordhoch


















Rabattarzneimittel: Einsparungen der Krankenkassen 2020 mit fünf Milliarden Euro auf Rekordhoch
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Berlin (ots)

Die Umsetzung der Rabattverträge mit Arzneimittelherstellern durch Apotheken hat den Krankenkassen im Jahr 2020 einen neuen Rekord bei den Einsparungen eingebracht. Mit 4,966 Milliarden Euro liegen die Minderausgaben leicht über denen des Vorjahres (2019: 4,965 Mrd. Euro). Den Großteil der Ersparnis teilen sich Allgemeine Ortskrankenkassen (AOK) und Ersatzkassen (vdek) mit je zwei Milliarden Euro. Der übrige Betrag entfällt auf Betriebs-, Innungs- und Landwirtschaftskrankenkassen sowie die Knappschaft. Das teilt der Deutsche Apothekerverband (DAV) auf der Basis vorläufiger Zahlen des Bundesgesundheitsministeriums mit.

„Im Corona-Jahr 2020 haben Lieferengpässe und Lockdowns die sichere Versorgung der Menschen mit lebenswichtigen Arzneimitteln noch schwieriger gemacht als sonst“, sagt DAV-Vorsitzender Thomas Dittrich: „Dass sie dennoch gut funktioniert hat, ist auch auf das Aussetzen der strengen sozialrechtlichen Regeln im Umgang mit Rabattarzneimitteln seit Ende April 2020 zurückzuführen. Wenn ein Rabattmedikament nicht verfügbar ist, kann der Patient derzeit leichter mit einem vorrätigen Ersatzpräparat versorgt werden. So lassen sich unnötige Kontakte durch wiederholte Apothekenbesuche reduzieren und Lieferengpässe mildern. Diese ‚Beinfreiheit‘ ist im Moment an die Fortgeltung der epidemischen Lage gekoppelt, wir brauchen sie aber auch langfristig über die Pandemie hinaus. Dass sie in keiner Weise kostentreibend wirkt, belegt der neue Rekord bei den Rabatteinsparungen.“

Weitere Informationen unter www.abda.de

Pressekontakt:

Dr. Reiner Kern, Pressesprecher, 030 4000 4132, presse@abda.de

Christian Splett, Stellv. Pressesprecher, 030 4000 4137, c.splett@abda.de

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Basica® hat das Patent zur GewichtsreduktionEin ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt macht das Abnehmen einfach leichter

29.03.2021 – 10:00

Protina Pharmazeutische GmbH

Basica® hat das Patent zur Gewichtsreduktion
Ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt macht das Abnehmen einfach leichter


















Basica® hat das Patent zur Gewichtsreduktion / Ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt macht das Abnehmen einfach leichter

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Ismaing (ots)

Das hat man im Zusammenhang mit Übergewicht schon oft gehört: „Ich habe einen total trägen Stoffwechsel, bei mir setzt alles sofort an.“ Und tatsächlich ist da was dran. Denn deutliches Übergewicht, dass für Betroffene nicht nur körperlich, sondern auch seelisch belastend ist, hat zum einen natürlich mit dem Lebensstil und den Ernährungsgewohnheiten zu tun, zum anderen aber auch mit der Funktion des Stoffwechsels. Und hier gilt zusätzlich: Ein übersäuerter Stoffwechsel arbeitet nicht gut. Für alle, die schon viele Diäten ohne längerfristigen Erfolg abgebrochen haben, gibt es eine wirklich gute, wissenschaftlich fundierte Empfehlung: Übergewicht basisch begegnen. Eine basische Ernährung und die Einnahme einer hochwertigen basischen Nahrungsergänzung sorgen für einen ausgeglichen Säure-Basen-Haushalt und unterstützen so den Stoffwechsel beim Abnehmen. Die bewährte Marke Basica® (Apotheke) hat als einzige ein EU-Patent* für ihre unterstützende Wirkung auf die Gewichtsreduktion. Das ist eine gute Basis für alle, die den Pfunden langfristig erfolgreich ade sagen möchten.

Nicht darauf verlassen, dass der Körper von alleine funktioniert

Natürlich ist eine Basen-Kur nicht alleinig ausschlaggebend für weniger Pfunde auf der Waage. Dazu gehören auch ein Ernährungs- und Bewegungsplan, eine gute Portion Motivation und ein recht konsequenter Umgang mit dem inneren Schweinehund. Das fällt jedoch umso leichter, je mehr ein optimaler Säure-Basen-Haushalt dem Körper hilft, seinen Umfang zu reduzieren.

Was hat es mit dem Säure-Basen-Haushalt auf sich? Die meisten Menschen verlassen sich darauf, dass der Organismus funktioniert, und ignorieren, dass unsere Gesundheit ganz erheblich von unserer Ernährungsweise beeinflusst wird. Der Stoffwechsel versucht permanent, ein Gleichgewicht zwischen Säuren (pH-Wert 0 – 6,9) und Basen (pH-Wert 7,1 – 14) herzustellen. Je ungesünder und säurebildender wir leben, desto inaktiver und träger wird der Stoffwechsel. Mit anderen Worten: Bei einer Diät bzw. kalorienreduzierten Ernährung bremst ein säuredominierter Stoffwechsel den Abbau von Körperfett, während ein Stoffwechsel im basischen Bereich das Abnehmen unterstützt. Säurehaltige Lebensmittel haben übrigens nichts mit ihrem Eigengeschmack zu tun. Es geht immer um die Auswirkung auf den Stoffwechsel. Beispielsweise sind Käse, Fleisch und manche Fischsorten besonders sauer, während Obst, Gemüse, Kartoffeln und Pilze als basisch eingestuft sind. Hierüber kann und sollte man sich informieren.

[Wie man den größtmöglichen Erfolg beim Abnehmen erzielt, zeigt eine Placebo-kontrolliert Doppelblind-Studie mit Basica Direkt® – die in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern der Universität Halle-Wittenberg durchgeführt wurde. Am stärksten abgenommen haben die Probanden, die regelmäßige Bewegung, Intervallfasten und den Säureabbau mit basischen Mineralstoffen kombiniert haben.]

Säure-Abbau aktiviert den Stoffwechsel und fördert das Abnehmen

Um effektiv abzunehmen, sollte bei einer Diät auf ausreichend Bewegung und die Zufuhr von basischen Mineralstoffen geachtet werden. Denn die Gewichtsabnahme kann durch ein hochwertiges basisches Nahrungsergänzungsprodukt effektiv gefördert werden. Basica®, eine Marke des pharmazeutischen Traditionsunternehmens Protina, blickt auf eine fast hundertjährige Erfolgsgeschichte zurück, ist wissenschaftlich dokumentiert, entspricht dem höchsten Qualitätsstandard und gilt als Life-Science-Präparat. Hierauf basiert auch das erteilte europäische Patent, das die Produkte der Marke Basica® im Zusammenhang mit der Verwendung zur unterstützenden Wirkung bei der Gewichtsreduktion erhalten hat. Die basischen Mineralstoffe sorgen für einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt, unterstützen einen vitalen Energiestoffwechsel und somit die Leistungsfähigkeit – und rücken dadurch kombiniert mit Bewegung den Pfunden zu Leibe. Es ist eigentlich ganz einfach: Jeder basische Tag macht das Leben ein bisschen leichter. Ein Plus an Lebensqualität ist dadurch inbegriffen.

Basica gibt es in vielen Darreichungsformen – etwa als Mikroperlen, Trinkpulver, Direkt-Granulat, Compact-Tabletten oder als spezielle Intensiv-Kur. Lassen Sie sich in der Apotheke informieren oder beratschlagen Sie sich mit einer Diätassistentin. Lassen Sie sich vor allem in Ihrem Kampf gegen das Übergewicht nicht entmutigen. Viele Menschen haben es geschafft, ihren Körper in ein neues Format zu bringen und heute gesünder und vor allem auch glücklicher zu leben. Ausführliche Informationen unter: www.basica.de

* Patentnummer: DE 502015013005.9

** Hottenrott et al. Ecercise training combined with intermittent fasting and alkaline supplementation as effective strategy to reduce body weight and improve running performance. Applied Physiology, Nutrition, an Metabolism; submitted 2017

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Protina Pharmazeutische GmbH
Leitung Public Relations
Andrea Beringer
Adalperostraße 37
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Die Zeit heilt nicht alle WundenKlinisch bewährte Plasma-Therapie jetzt auch für den Hausgebrauch

25.03.2021 – 12:40

CINOGY System GmbH

Die Zeit heilt nicht alle Wunden
Klinisch bewährte Plasma-Therapie jetzt auch für den Hausgebrauch


















Die Zeit heilt nicht alle Wunden / Klinisch bewährte Plasma-Therapie jetzt auch für den Hausgebrauch
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Duderstadt (ots)

Nicht immer heilen Wunden von allein. Laut Bundesverband Medizintechnik sind 900.000 Menschen in Deutschland in ärztlicher Behandlung, weil sie chronisch darunter leiden, dass sich ihre Wunde nicht schließt. Für sie bedeutet die Plasma-Therapie neue Hoffnung. Sie steht ab diesem Jahr für den Hausgebrauch zur Verfügung, wie die CINOGY System GmbH als Entwickler des PlasmaDerm® mitteilt.

PlasmaDerm® hat sich an renommierten Krankenhäusern bereits bewährt und wurde 2015 mit dem Fraunhofer Award „Technik für den Menschen“ sowie 2019 mit dem German Innovation Award ausgezeichnet. Die vorhandenen Studien lassen keine Nebenwirkungen oder Schmerzen erwarten.

„In unserer 2015 publizierten Zulassungsstudie haben wir festgestellt, dass Plasma sogar die Schmerzen zu reduzieren scheint“, so Professor Steffen Emmert. Er ist Direktor der Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie an der Universitätsmedizin in Rostock.

„Wir setzen PlasmaDerm® bereits routinemäßig in der Wundbehandlung ein. Und zwar für alle Arten von Wunden. Bei älteren Patienten sind dies am häufigsten Wunden am Unterschenkel“, berichtet Professor Emmert. Als Ursachen nennt er Krampfadern, Diabetes und arterielle Blutgefäßerkrankungen. Hier gehe es auch darum, Amputationen vorzubeugen.

Wie die Plasma-Technik funktioniert, erklärt Dr. Dirk Wandke, Geschäftsführer bei CINOGY: „PlasmaDerm verwandelt durch elektrische Energie die Umgebungsluft der Wunde in ein gewebeverträgliches Plasma, das nicht heißer ist als die Körpertemperatur.“ Dieses so genannte „kalte Plasma“ bewirkt eine starke Keimreduktion. „Gleichzeitig werden Haut und Wundfläche tiefenstimuliert, was die Versorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen verbessert und den Heilungsprozess beschleunigt.“

Das Therapiepaket für den Hausgebrauch beinhaltet zwei Komponenten: ein tragbares Gerät, das die Plasmabildung aktiviert und nach der meist zweimonatigen Nutzung zurückgegeben wird, sowie zur Einmalverwendung geeignete Elektroden, so genannte Spacer, die auf Haut und Wunde gelegt werden. Noppen auf der Auflagefläche der Elektroden sorgen für genügend Abstand, sodass sich dort die Luft in das heilende Plasma verwandelt.

Erforderlich ist eine Verschreibung durch den Arzt, der dann auch die unkomplizierte Anwendung erklärt. Sie kann auch dann angesagt sein, wenn bei einer Operation Wundheilungsstörungen entstanden sind oder vorgebeugt werden soll, Hauterkrankungen wie Akne oder Couperose zu heilen sind oder der „Tennisarm“ Schmerzen verursacht. Weitere Informationen zu Funktion, Handhabung und Kosten finden Ärzte, Patienten und deren Angehörige unter www.plasmaderm.de im Internet.

Pressekontakt:

CINOGY System GmbH
Severine Helmold-Deppe
Bahnhofstraße 1
37115 Duderstadt
Tel. 05572 / 74697-21
severine.helmold-deppe@cinogy.de

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Die Zeit heilt nicht alle WundenKlinisch bewährte Plasma-Therapie jetzt auch für den Hausgebrauch

25.03.2021 – 12:40

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Nicht immer heilen Wunden von allein. Laut Bundesverband Medizintechnik sind 900.000 Menschen in Deutschland in ärztlicher Behandlung, weil sie chronisch darunter leiden, dass sich ihre Wunde nicht schließt. Für sie bedeutet die Plasma-Therapie neue Hoffnung. Sie steht ab diesem Jahr für den Hausgebrauch zur Verfügung, wie die CINOGY System GmbH als Entwickler des PlasmaDerm® mitteilt.

PlasmaDerm® hat sich an renommierten Krankenhäusern bereits bewährt und wurde 2015 mit dem Fraunhofer Award „Technik für den Menschen“ sowie 2019 mit dem German Innovation Award ausgezeichnet. Die vorhandenen Studien lassen keine Nebenwirkungen oder Schmerzen erwarten.

„In unserer 2015 publizierten Zulassungsstudie haben wir festgestellt, dass Plasma sogar die Schmerzen zu reduzieren scheint“, so Professor Steffen Emmert. Er ist Direktor der Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie an der Universitätsmedizin in Rostock.

„Wir setzen PlasmaDerm® bereits routinemäßig in der Wundbehandlung ein. Und zwar für alle Arten von Wunden. Bei älteren Patienten sind dies am häufigsten Wunden am Unterschenkel“, berichtet Professor Emmert. Als Ursachen nennt er Krampfadern, Diabetes und arterielle Blutgefäßerkrankungen. Hier gehe es auch darum, Amputationen vorzubeugen.

Wie die Plasma-Technik funktioniert, erklärt Dr. Dirk Wandke, Geschäftsführer bei CINOGY: „PlasmaDerm verwandelt durch elektrische Energie die Umgebungsluft der Wunde in ein gewebeverträgliches Plasma, das nicht heißer ist als die Körpertemperatur.“ Dieses so genannte „kalte Plasma“ bewirkt eine starke Keimreduktion. „Gleichzeitig werden Haut und Wundfläche tiefenstimuliert, was die Versorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen verbessert und den Heilungsprozess beschleunigt.“

Das Therapiepaket für den Hausgebrauch beinhaltet zwei Komponenten: ein tragbares Gerät, das die Plasmabildung aktiviert und nach der meist zweimonatigen Nutzung zurückgegeben wird, sowie zur Einmalverwendung geeignete Elektroden, so genannte Spacer, die auf Haut und Wunde gelegt werden. Noppen auf der Auflagefläche der Elektroden sorgen für genügend Abstand, sodass sich dort die Luft in das heilende Plasma verwandelt.

Erforderlich ist eine Verschreibung durch den Arzt, der dann auch die unkomplizierte Anwendung erklärt. Sie kann auch dann angesagt sein, wenn bei einer Operation Wundheilungsstörungen entstanden sind oder vorgebeugt werden soll, Hauterkrankungen wie Akne oder Couperose zu heilen sind oder der „Tennisarm“ Schmerzen verursacht. Weitere Informationen zu Funktion, Handhabung und Kosten finden Ärzte, Patienten und deren Angehörige unter www.plasmaderm.de im Internet.

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Die Zeit heilt nicht alle WundenKlinisch bewährte Plasma-Therapie jetzt auch für den Hausgebrauch

25.03.2021 – 12:40

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Nicht immer heilen Wunden von allein. Laut Bundesverband Medizintechnik sind 900.000 Menschen in Deutschland in ärztlicher Behandlung, weil sie chronisch darunter leiden, dass sich ihre Wunde nicht schließt. Für sie bedeutet die Plasma-Therapie neue Hoffnung. Sie steht ab diesem Jahr für den Hausgebrauch zur Verfügung, wie die CINOGY System GmbH als Entwickler des PlasmaDerm® mitteilt.

PlasmaDerm® hat sich an renommierten Krankenhäusern bereits bewährt und wurde 2015 mit dem Fraunhofer Award „Technik für den Menschen“ sowie 2019 mit dem German Innovation Award ausgezeichnet. Die vorhandenen Studien lassen keine Nebenwirkungen oder Schmerzen erwarten.

„In unserer 2015 publizierten Zulassungsstudie haben wir festgestellt, dass Plasma sogar die Schmerzen zu reduzieren scheint“, so Professor Steffen Emmert. Er ist Direktor der Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie an der Universitätsmedizin in Rostock.

„Wir setzen PlasmaDerm® bereits routinemäßig in der Wundbehandlung ein. Und zwar für alle Arten von Wunden. Bei älteren Patienten sind dies am häufigsten Wunden am Unterschenkel“, berichtet Professor Emmert. Als Ursachen nennt er Krampfadern, Diabetes und arterielle Blutgefäßerkrankungen. Hier gehe es auch darum, Amputationen vorzubeugen.

Wie die Plasma-Technik funktioniert, erklärt Dr. Dirk Wandke, Geschäftsführer bei CINOGY: „PlasmaDerm verwandelt durch elektrische Energie die Umgebungsluft der Wunde in ein gewebeverträgliches Plasma, das nicht heißer ist als die Körpertemperatur.“ Dieses so genannte „kalte Plasma“ bewirkt eine starke Keimreduktion. „Gleichzeitig werden Haut und Wundfläche tiefenstimuliert, was die Versorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen verbessert und den Heilungsprozess beschleunigt.“

Das Therapiepaket für den Hausgebrauch beinhaltet zwei Komponenten: ein tragbares Gerät, das die Plasmabildung aktiviert und nach der meist zweimonatigen Nutzung zurückgegeben wird, sowie zur Einmalverwendung geeignete Elektroden, so genannte Spacer, die auf Haut und Wunde gelegt werden. Noppen auf der Auflagefläche der Elektroden sorgen für genügend Abstand, sodass sich dort die Luft in das heilende Plasma verwandelt.

Erforderlich ist eine Verschreibung durch den Arzt, der dann auch die unkomplizierte Anwendung erklärt. Sie kann auch dann angesagt sein, wenn bei einer Operation Wundheilungsstörungen entstanden sind oder vorgebeugt werden soll, Hauterkrankungen wie Akne oder Couperose zu heilen sind oder der „Tennisarm“ Schmerzen verursacht. Weitere Informationen zu Funktion, Handhabung und Kosten finden Ärzte, Patienten und deren Angehörige unter www.plasmaderm.de im Internet.

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Mehrheit der Apotheken ist schon an Telematik-Infrastruktur angeschlossen

25.03.2021 – 11:06

ABDA Bundesvgg. Dt. Apothekerverbände

Mehrheit der Apotheken ist schon an Telematik-Infrastruktur angeschlossen


















Mehrheit der Apotheken ist schon an Telematik-Infrastruktur angeschlossen
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Berlin (ots)

Die Mehrheit der Apotheken in Deutschland ist bereits an die Telematik-Infrastruktur im Gesundheitswesen angeschlossen: Wenn zum 1. Juli 2021 das E-Rezept eingeführt wird, dürften alle Betriebe ausgestattet und in der Lage sein, elektronische Verordnungen zu verarbeiten. Das ergibt eine Auswertung des Deutschen Apothekerverbandes (DAV) auf Basis von Daten aus Apothekensoftwarehäusern und Landesapothekerkammern. Demnach sind bereits 75 Prozent aller Apotheken mit etwa 14.000 so genannten E-Health-Konnektoren ans Gesundheitsnetz angebunden. Die dafür notwendigen Institutionenkarten (SMC-B) hatten sogar schon mehr als 90 Prozent aller Apotheken erhalten – also rund 17.000. Mehr als 11.000 Apothekeninhaber und -leiter haben auch schon ihre elektronischen Heilberufsausweise (HBA) erhalten – das sind rund 60 Prozent.

„Die Apotheken sind im Back Office schon seit vielen Jahren hoch digitalisiert und bereiten sich nun auch mit Höchstgeschwindigkeit auf das E-Rezept vor, um die Versorgung der Patientinnen und Patienten maßgeblich zu erleichtern und zu verbessern“, sagt Apothekerin Anke Rüdinger, IT-Beauftragte im Vorstand des Deutschen Apothekerverbandes (DAV): „Trotz aller Corona-Sonderaufgaben haben sich tausende Apotheken innerhalb weniger Monate auf den Weg in ein neues digitales Zeitalter gemacht. Ich bin mir sicher, dass die Apotheken ihre Patientinnen und Patienten mit dem E-Rezept noch schneller und komfortabler versorgen werden als bisher. Und auch die Patientinnen und Patienten ohne Smartphone müssen sich vorerst keine Sorgen machen – sie können sich beim Arzt im Notfall auch einen Code ausdrucken und in der Apotheke wieder einscannen lassen. Niemand wird unversorgt bleiben!“

Nach der schon lange erwarteten Zulassung eines E-Health-Konnektors für Apotheken im Sommer 2020 – derzeit sind vier Modelle im Markt verfügbar – hatten die knapp 19.000 Apotheken begonnen, sich im Eiltempo an die bundeseinheitliche Telematik-Infrastruktur anzuschließen. Über die Verbindung mit dem sicheren Datennetz können Apotheken auf Wunsch der Patienten schon jetzt den elektronischen Medikationsplan auf der Gesundheitskarte aktualisieren. Seit Jahresbeginn 2021 können sie arzneimittelbezogene Informationen in der elektronischen Patientenakte hinterlegen und ab 1. Juli 2021 auch elektronische Rezepte empfangen und bearbeiten. Ab 1. Januar 2022 wird das E-Rezept zur Pflicht.

Mehr Informationen unter www.abda.de und www.daserezeptkommt.de

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