Veröffentlicht am

40 Jahre HIV – Deutsche AIDS-Stiftung zeichnet herausragende Medien-Beiträge zu HIV/Aids aus(Sperrfrist: 26.03.2021 – 14:30 Uhr)

25.03.2021 – 15:55

Deutsche AIDS-Stiftung

40 Jahre HIV – Deutsche AIDS-Stiftung zeichnet herausragende Medien-Beiträge zu HIV/Aids aus
(Sperrfrist: 26.03.2021 – 14:30 Uhr)


















Bonn (ots)

Anlässlich des Deutsch-Österreichischen AIDS-Kongresses (DÖAK) zu 40 Jahre HIV gab die Deutsche AIDS-Stiftung die Preisträger ihres Medienpreises HIV/Aids bekannt. Am Freitag zeichnete die Stiftung vier herausragende Beiträge aus. Die Preisverleihung fand digital als Film-Einspielung statt.

Der Preis der Deutschen AIDS-Stiftung ist der einzige Medienpreis zum Thema HIV/Aids im deutschsprachigen Raum. Er wird seit 34 Jahren vergeben.

Den Medienpreis HIV/Aids für die Jahre 2019/2020 erhalten: Philipp Gufler (Künstler), Xenia Reinfels (Main-Echo), Susanne Bontemps (freie Journalistin), Tom Schimmeck (Journalist), Matthias Kapohl (Hörspiel-Regisseur und Autor), Martin Dannecker (Autor und Sexualwissenschaftler).

Philipp Gufler

für seine künstlerischen Arbeiten zu HIV/Aids und das Künstlerbuch „Quilt #01- #30“, erschienen im Hammann von Mier Verlag, München, 2020

Xenia Reinfels

für ihren Beitrag „Sehr viele gute, positive Rückmeldungen“ (Interview mit dem HIV-positiven hessischen Landtagsabgeordneten Felix Martin), erschienen als Teil der 50-teiligen Serie „Lust und Liebe“, Main-Echo, 1./2. Juni 2019

Susanne Bontemps und Tom Schimmeck (Autoren), Matthias Kapohl (Regie)

für ihr Hörfunk-Feature „Die verdrängte Seuche. AIDS in Russland“, Deutschlandfunk/ RBB 2019 (Erstsendung: Deutschlandfunk 12.03.2019)

Martin Dannecker

für sein Lebenswerk und sein Buch „Fortwährende Eingriffe. Aufsätze, Vorträge und Reden zu AIDS und HIV aus vier Jahrzehnten“, Männerschwarm Verlag, Berlin/Hamburg 2019

Das Preisgeld von insgesamt 18.000 Euro stellen die Förderer Gilead Sciences und der Verband forschender Pharma-Unternehmen (vfa). Sie unterstützen den Preis gemeinsam seit 2013.

Film zur Preisverleihung (18 Minuten) https://youtu.be/LLLni0wa7pY (ab 26.3., 14.30 Uhr abrufbar)

Eine unabhängige Jury aus Medizinern, Journalisten und Aids-Aktivisten hatte die Preisträger ausgewählt. Seit 1987 hat die Deutsche AIDS-Stiftung 81 Medienschaffende aus Print, Hörfunk, TV und Online-Medien ausgezeichnet. Künstlerische Beiträge sind seit 1997 zugelassen.

www.medienpreis-hiv.de

Pressekontakt:

Deutsche AIDS-Stiftung, Münsterstraße 18, 53111 Bonn
www.medienpreis-hiv.de
Andrea Babar, Projektleiterin, 0228 / 60 46 9-37, andrea.babar@aids-stiftung.de

Original-Content von: Deutsche AIDS-Stiftung, übermittelt

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40 Jahre HIV – Deutsche AIDS-Stiftung zeichnet herausragende Medien-Beiträge zu HIV/Aids aus(Sperrfrist: 26.03.2021 – 14:30 Uhr)

25.03.2021 – 15:55

Deutsche AIDS-Stiftung

40 Jahre HIV – Deutsche AIDS-Stiftung zeichnet herausragende Medien-Beiträge zu HIV/Aids aus
(Sperrfrist: 26.03.2021 – 14:30 Uhr)


















Bonn (ots)

Anlässlich des Deutsch-Österreichischen AIDS-Kongresses (DÖAK) zu 40 Jahre HIV gab die Deutsche AIDS-Stiftung die Preisträger ihres Medienpreises HIV/Aids bekannt. Am Freitag zeichnete die Stiftung vier herausragende Beiträge aus. Die Preisverleihung fand digital als Film-Einspielung statt.

Der Preis der Deutschen AIDS-Stiftung ist der einzige Medienpreis zum Thema HIV/Aids im deutschsprachigen Raum. Er wird seit 34 Jahren vergeben.

Den Medienpreis HIV/Aids für die Jahre 2019/2020 erhalten: Philipp Gufler (Künstler), Xenia Reinfels (Main-Echo), Susanne Bontemps (freie Journalistin), Tom Schimmeck (Journalist), Matthias Kapohl (Hörspiel-Regisseur und Autor), Martin Dannecker (Autor und Sexualwissenschaftler).

Philipp Gufler

für seine künstlerischen Arbeiten zu HIV/Aids und das Künstlerbuch „Quilt #01- #30“, erschienen im Hammann von Mier Verlag, München, 2020

Xenia Reinfels

für ihren Beitrag „Sehr viele gute, positive Rückmeldungen“ (Interview mit dem HIV-positiven hessischen Landtagsabgeordneten Felix Martin), erschienen als Teil der 50-teiligen Serie „Lust und Liebe“, Main-Echo, 1./2. Juni 2019

Susanne Bontemps und Tom Schimmeck (Autoren), Matthias Kapohl (Regie)

für ihr Hörfunk-Feature „Die verdrängte Seuche. AIDS in Russland“, Deutschlandfunk/ RBB 2019 (Erstsendung: Deutschlandfunk 12.03.2019)

Martin Dannecker

für sein Lebenswerk und sein Buch „Fortwährende Eingriffe. Aufsätze, Vorträge und Reden zu AIDS und HIV aus vier Jahrzehnten“, Männerschwarm Verlag, Berlin/Hamburg 2019

Das Preisgeld von insgesamt 18.000 Euro stellen die Förderer Gilead Sciences und der Verband forschender Pharma-Unternehmen (vfa). Sie unterstützen den Preis gemeinsam seit 2013.

Film zur Preisverleihung (18 Minuten) https://youtu.be/LLLni0wa7pY (ab 26.3., 14.30 Uhr abrufbar)

Eine unabhängige Jury aus Medizinern, Journalisten und Aids-Aktivisten hatte die Preisträger ausgewählt. Seit 1987 hat die Deutsche AIDS-Stiftung 81 Medienschaffende aus Print, Hörfunk, TV und Online-Medien ausgezeichnet. Künstlerische Beiträge sind seit 1997 zugelassen.

www.medienpreis-hiv.de

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Deutsche AIDS-Stiftung

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(Sperrfrist: 26.03.2021 – 14:30 Uhr)


















Bonn (ots)

Anlässlich des Deutsch-Österreichischen AIDS-Kongresses (DÖAK) zu 40 Jahre HIV gab die Deutsche AIDS-Stiftung die Preisträger ihres Medienpreises HIV/Aids bekannt. Am Freitag zeichnete die Stiftung vier herausragende Beiträge aus. Die Preisverleihung fand digital als Film-Einspielung statt.

Der Preis der Deutschen AIDS-Stiftung ist der einzige Medienpreis zum Thema HIV/Aids im deutschsprachigen Raum. Er wird seit 34 Jahren vergeben.

Den Medienpreis HIV/Aids für die Jahre 2019/2020 erhalten: Philipp Gufler (Künstler), Xenia Reinfels (Main-Echo), Susanne Bontemps (freie Journalistin), Tom Schimmeck (Journalist), Matthias Kapohl (Hörspiel-Regisseur und Autor), Martin Dannecker (Autor und Sexualwissenschaftler).

Philipp Gufler

für seine künstlerischen Arbeiten zu HIV/Aids und das Künstlerbuch „Quilt #01- #30“, erschienen im Hammann von Mier Verlag, München, 2020

Xenia Reinfels

für ihren Beitrag „Sehr viele gute, positive Rückmeldungen“ (Interview mit dem HIV-positiven hessischen Landtagsabgeordneten Felix Martin), erschienen als Teil der 50-teiligen Serie „Lust und Liebe“, Main-Echo, 1./2. Juni 2019

Susanne Bontemps und Tom Schimmeck (Autoren), Matthias Kapohl (Regie)

für ihr Hörfunk-Feature „Die verdrängte Seuche. AIDS in Russland“, Deutschlandfunk/ RBB 2019 (Erstsendung: Deutschlandfunk 12.03.2019)

Martin Dannecker

für sein Lebenswerk und sein Buch „Fortwährende Eingriffe. Aufsätze, Vorträge und Reden zu AIDS und HIV aus vier Jahrzehnten“, Männerschwarm Verlag, Berlin/Hamburg 2019

Das Preisgeld von insgesamt 18.000 Euro stellen die Förderer Gilead Sciences und der Verband forschender Pharma-Unternehmen (vfa). Sie unterstützen den Preis gemeinsam seit 2013.

Film zur Preisverleihung (18 Minuten) https://youtu.be/LLLni0wa7pY (ab 26.3., 14.30 Uhr abrufbar)

Eine unabhängige Jury aus Medizinern, Journalisten und Aids-Aktivisten hatte die Preisträger ausgewählt. Seit 1987 hat die Deutsche AIDS-Stiftung 81 Medienschaffende aus Print, Hörfunk, TV und Online-Medien ausgezeichnet. Künstlerische Beiträge sind seit 1997 zugelassen.

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(Sperrfrist: 26.03.2021 – 14:30 Uhr)


















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Anlässlich des Deutsch-Österreichischen AIDS-Kongresses (DÖAK) zu 40 Jahre HIV gab die Deutsche AIDS-Stiftung die Preisträger ihres Medienpreises HIV/Aids bekannt. Am Freitag zeichnete die Stiftung vier herausragende Beiträge aus. Die Preisverleihung fand digital als Film-Einspielung statt.

Der Preis der Deutschen AIDS-Stiftung ist der einzige Medienpreis zum Thema HIV/Aids im deutschsprachigen Raum. Er wird seit 34 Jahren vergeben.

Den Medienpreis HIV/Aids für die Jahre 2019/2020 erhalten: Philipp Gufler (Künstler), Xenia Reinfels (Main-Echo), Susanne Bontemps (freie Journalistin), Tom Schimmeck (Journalist), Matthias Kapohl (Hörspiel-Regisseur und Autor), Martin Dannecker (Autor und Sexualwissenschaftler).

Philipp Gufler

für seine künstlerischen Arbeiten zu HIV/Aids und das Künstlerbuch „Quilt #01- #30“, erschienen im Hammann von Mier Verlag, München, 2020

Xenia Reinfels

für ihren Beitrag „Sehr viele gute, positive Rückmeldungen“ (Interview mit dem HIV-positiven hessischen Landtagsabgeordneten Felix Martin), erschienen als Teil der 50-teiligen Serie „Lust und Liebe“, Main-Echo, 1./2. Juni 2019

Susanne Bontemps und Tom Schimmeck (Autoren), Matthias Kapohl (Regie)

für ihr Hörfunk-Feature „Die verdrängte Seuche. AIDS in Russland“, Deutschlandfunk/ RBB 2019 (Erstsendung: Deutschlandfunk 12.03.2019)

Martin Dannecker

für sein Lebenswerk und sein Buch „Fortwährende Eingriffe. Aufsätze, Vorträge und Reden zu AIDS und HIV aus vier Jahrzehnten“, Männerschwarm Verlag, Berlin/Hamburg 2019

Das Preisgeld von insgesamt 18.000 Euro stellen die Förderer Gilead Sciences und der Verband forschender Pharma-Unternehmen (vfa). Sie unterstützen den Preis gemeinsam seit 2013.

Film zur Preisverleihung (18 Minuten) https://youtu.be/LLLni0wa7pY (ab 26.3., 14.30 Uhr abrufbar)

Eine unabhängige Jury aus Medizinern, Journalisten und Aids-Aktivisten hatte die Preisträger ausgewählt. Seit 1987 hat die Deutsche AIDS-Stiftung 81 Medienschaffende aus Print, Hörfunk, TV und Online-Medien ausgezeichnet. Künstlerische Beiträge sind seit 1997 zugelassen.

www.medienpreis-hiv.de

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Deutsche AIDS-Stiftung richtet Studienförderung ein

18.03.2021 – 12:10

Deutsche AIDS-Stiftung

Deutsche AIDS-Stiftung richtet Studienförderung ein


















Bonn (ots)

Die Deutsche AIDS-Stiftung schreibt ab dem Jahr 2021 jährlich Stipendien im Gegenwert von 12.000 Euro aus. Damit sollen Studierende motiviert werden, sich während des Studiums mit den Themen HIV, Aids und sexuell übertragbare Infektionen (STI) auseinanderzusetzen.

Die Förderung richtet sich an Studierende in der Abschlussphase ihres Studiums. Sie unterstützt den erfolgreichen Abschluss der Bachelorarbeit, Masterarbeit, Dissertation oder vergleichbarer Arbeiten.

Die Deutsche AIDS-Stiftung fördert insbesondere Abschlussarbeiten zu wissenschaftlichen Themen, die das Leben von Menschen mit HIV und Aids verbessern und ihre Gesundheit fördern. Die Information über und die Vermeidung von sexuell übertragbaren Infektionen ist ein weiterer inhaltlicher Schwerpunkt der Förderung.

Die Stipendien für das Jahr 2021 können bis zum 31. Mai 2021 beantragt werden.

Alle Informationen zur Studienförderung der Deutschen AIDS-Stiftung sind nachzulesen unter: https://aids-stiftung.de/studienfoerderung/

Deutsche AIDS-Stiftung – unsere Leitlinien:

HIV und Aids sind noch immer nicht heilbar. Täglich infizieren sich tausende Menschen weltweit neu mit dem HI-Virus.

Auch wenn die Infektion heute bei einem rechtzeitigen Therapiebeginn gut behandelt werden kann, bleibt sie eine unheilbare Krankheit. Zudem gibt es noch immer viele Vorurteile gegenüber Menschen mit HIV.

Seit über drei Jahrzehnten ist es die Aufgabe der Deutschen AIDS-Stiftung, HIV und Aids zu beenden und HIV-infizierten und an Aids erkrankten Menschen zu helfen. Deshalb fördern wir nationale und internationale Projekte zur Prävention, Teilhabe und Integration sowie zur Gesunderhaltung und Gesundheitsförderung. Wir engagieren uns auch gegen die Begleiterkrankungen von HIV sowie gegen weitere sexuell übertragbare Infektionen. Wir finanzieren unsere Arbeit vornehmlich aus privaten Mitteln.

Pressekontakt:

Pressestelle der Deutschen AIDS-Stiftung
Dr. Volker Mertens (Pressesprecher)
Telefon: 0228 60469-31
Fax: 0228 60469-99
E-Mail: Volker.Mertens@aids-stiftung.de

Münsterstraße 18
53111 Bonn
www.aids-stiftung.de

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Deutsche AIDS-Stiftung richtet Studienförderung ein

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Bonn (ots)

Die Deutsche AIDS-Stiftung schreibt ab dem Jahr 2021 jährlich Stipendien im Gegenwert von 12.000 Euro aus. Damit sollen Studierende motiviert werden, sich während des Studiums mit den Themen HIV, Aids und sexuell übertragbare Infektionen (STI) auseinanderzusetzen.

Die Förderung richtet sich an Studierende in der Abschlussphase ihres Studiums. Sie unterstützt den erfolgreichen Abschluss der Bachelorarbeit, Masterarbeit, Dissertation oder vergleichbarer Arbeiten.

Die Deutsche AIDS-Stiftung fördert insbesondere Abschlussarbeiten zu wissenschaftlichen Themen, die das Leben von Menschen mit HIV und Aids verbessern und ihre Gesundheit fördern. Die Information über und die Vermeidung von sexuell übertragbaren Infektionen ist ein weiterer inhaltlicher Schwerpunkt der Förderung.

Die Stipendien für das Jahr 2021 können bis zum 31. Mai 2021 beantragt werden.

Alle Informationen zur Studienförderung der Deutschen AIDS-Stiftung sind nachzulesen unter: https://aids-stiftung.de/studienfoerderung/

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HIV und Aids sind noch immer nicht heilbar. Täglich infizieren sich tausende Menschen weltweit neu mit dem HI-Virus.

Auch wenn die Infektion heute bei einem rechtzeitigen Therapiebeginn gut behandelt werden kann, bleibt sie eine unheilbare Krankheit. Zudem gibt es noch immer viele Vorurteile gegenüber Menschen mit HIV.

Seit über drei Jahrzehnten ist es die Aufgabe der Deutschen AIDS-Stiftung, HIV und Aids zu beenden und HIV-infizierten und an Aids erkrankten Menschen zu helfen. Deshalb fördern wir nationale und internationale Projekte zur Prävention, Teilhabe und Integration sowie zur Gesunderhaltung und Gesundheitsförderung. Wir engagieren uns auch gegen die Begleiterkrankungen von HIV sowie gegen weitere sexuell übertragbare Infektionen. Wir finanzieren unsere Arbeit vornehmlich aus privaten Mitteln.

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Deutsche AIDS-Stiftung richtet Studienförderung ein

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Deutsche AIDS-Stiftung richtet Studienförderung ein


















Bonn (ots)

Die Deutsche AIDS-Stiftung schreibt ab dem Jahr 2021 jährlich Stipendien im Gegenwert von 12.000 Euro aus. Damit sollen Studierende motiviert werden, sich während des Studiums mit den Themen HIV, Aids und sexuell übertragbare Infektionen (STI) auseinanderzusetzen.

Die Förderung richtet sich an Studierende in der Abschlussphase ihres Studiums. Sie unterstützt den erfolgreichen Abschluss der Bachelorarbeit, Masterarbeit, Dissertation oder vergleichbarer Arbeiten.

Die Deutsche AIDS-Stiftung fördert insbesondere Abschlussarbeiten zu wissenschaftlichen Themen, die das Leben von Menschen mit HIV und Aids verbessern und ihre Gesundheit fördern. Die Information über und die Vermeidung von sexuell übertragbaren Infektionen ist ein weiterer inhaltlicher Schwerpunkt der Förderung.

Die Stipendien für das Jahr 2021 können bis zum 31. Mai 2021 beantragt werden.

Alle Informationen zur Studienförderung der Deutschen AIDS-Stiftung sind nachzulesen unter: https://aids-stiftung.de/studienfoerderung/

Deutsche AIDS-Stiftung – unsere Leitlinien:

HIV und Aids sind noch immer nicht heilbar. Täglich infizieren sich tausende Menschen weltweit neu mit dem HI-Virus.

Auch wenn die Infektion heute bei einem rechtzeitigen Therapiebeginn gut behandelt werden kann, bleibt sie eine unheilbare Krankheit. Zudem gibt es noch immer viele Vorurteile gegenüber Menschen mit HIV.

Seit über drei Jahrzehnten ist es die Aufgabe der Deutschen AIDS-Stiftung, HIV und Aids zu beenden und HIV-infizierten und an Aids erkrankten Menschen zu helfen. Deshalb fördern wir nationale und internationale Projekte zur Prävention, Teilhabe und Integration sowie zur Gesunderhaltung und Gesundheitsförderung. Wir engagieren uns auch gegen die Begleiterkrankungen von HIV sowie gegen weitere sexuell übertragbare Infektionen. Wir finanzieren unsere Arbeit vornehmlich aus privaten Mitteln.

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Die Deutsche AIDS-Stiftung schreibt ab dem Jahr 2021 jährlich Stipendien im Gegenwert von 12.000 Euro aus. Damit sollen Studierende motiviert werden, sich während des Studiums mit den Themen HIV, Aids und sexuell übertragbare Infektionen (STI) auseinanderzusetzen.

Die Förderung richtet sich an Studierende in der Abschlussphase ihres Studiums. Sie unterstützt den erfolgreichen Abschluss der Bachelorarbeit, Masterarbeit, Dissertation oder vergleichbarer Arbeiten.

Die Deutsche AIDS-Stiftung fördert insbesondere Abschlussarbeiten zu wissenschaftlichen Themen, die das Leben von Menschen mit HIV und Aids verbessern und ihre Gesundheit fördern. Die Information über und die Vermeidung von sexuell übertragbaren Infektionen ist ein weiterer inhaltlicher Schwerpunkt der Förderung.

Die Stipendien für das Jahr 2021 können bis zum 31. Mai 2021 beantragt werden.

Alle Informationen zur Studienförderung der Deutschen AIDS-Stiftung sind nachzulesen unter: https://aids-stiftung.de/studienfoerderung/

Deutsche AIDS-Stiftung – unsere Leitlinien:

HIV und Aids sind noch immer nicht heilbar. Täglich infizieren sich tausende Menschen weltweit neu mit dem HI-Virus.

Auch wenn die Infektion heute bei einem rechtzeitigen Therapiebeginn gut behandelt werden kann, bleibt sie eine unheilbare Krankheit. Zudem gibt es noch immer viele Vorurteile gegenüber Menschen mit HIV.

Seit über drei Jahrzehnten ist es die Aufgabe der Deutschen AIDS-Stiftung, HIV und Aids zu beenden und HIV-infizierten und an Aids erkrankten Menschen zu helfen. Deshalb fördern wir nationale und internationale Projekte zur Prävention, Teilhabe und Integration sowie zur Gesunderhaltung und Gesundheitsförderung. Wir engagieren uns auch gegen die Begleiterkrankungen von HIV sowie gegen weitere sexuell übertragbare Infektionen. Wir finanzieren unsere Arbeit vornehmlich aus privaten Mitteln.

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Deutsche AIDS-Gesellschaft: Frauen mit HIV werden zu oft übersehen

05.03.2021 – 11:17

Deutsche AIDS-Gesellschaft e.V. (DAIG)

Deutsche AIDS-Gesellschaft: Frauen mit HIV werden zu oft übersehen


















Hamburg (ots)

Die Deutsche AIDS-Gesellschaft (DAIG e.V.) möchte anlässlich des Internationalen Frauentages auf die besonderen Herausforderungen von Frauen, die in Deutschland mit HIV leben, aufmerksam machen. Von den 90.700 Menschen, die bundesweit mit HIV leben, sind schätzungsweise 17.600 Frauen, ein Anteil von 19%. Weltweit machen Frauen allerdings die Hälfte aller HIV-positiven Menschen aus. Je geringer der Anteil in einem Land ist, desto größer ist das Risiko für Frauen, im Kontext von HIV „übersehen“ zu werden. Das betrifft sowohl HIV-Präventionsangebote als auch Therapiestrategien oder Selbsthilfeangebote. Da es kaum Bilder von Frauen mit HIV in der Öffentlichkeit gibt, ziehen Frauen sich nach der Diagnosestellung oftmals zurück. Viele leben ein Doppelleben, begleitet von der ständigen Angst einer ungewollten Offenlegung ihrer Diagnose. Neben Stigmatisierung und Diskriminierung ihrer eigenen Person fürchten Mütter auch eine Ausgrenzung ihrer Kinder. Dazu die Diplom Psychologin Ulrike Sonnenberg-Schwan, Vorsitzende der DAIG-Arbeitsgruppe All around women special: „Frauen sind mit ihrer HIV-Infektion oft ganz auf sich gestellt und haben Angst, sich jemandem anzuvertrauen.“

Außerhalb der Schwangerschaft wird die HIV-Diagnose bei Frauen häufig erst spät im Verlauf der Infektion gestellt. Dazu PD Dr. Anke Reitter, Leiterin der DAIG-Arbeitsgruppe Gynäkologie und Geburtshilfe: „Gynäkologinnen und Gynäkologen haben für Frauen eine zentrale Bedeutung bei der HIV-Früherkennung. Das gilt nicht nur für den Test in der Schwangerschaft.“

Die DAIG adressiert frauenspezifische Themen und unterstützt dazu Forschungsprojekte. So finden sich in den DAIG-Leitlinien zur Prä- und Postexpositionsprophylaxe sowie der aktuellen Therapieleitlinie explizit frauenspezifische Empfehlungen. Darüber hinaus gibt es eine eigene DAIG-Leitlinie zur HIV-Therapie von Schwangeren. In ihrem HIV-Schwangerschaftsregister erfasst die DAIG bundesweit Daten und trägt so kontinuierlich zur Qualitätssicherung in der Versorgung von Frauen mit HIV bei.

Pressekontakt:

Dr. Annette Haberl | Sekretärin für Öffentlichkeitsarbeit im Vorstand
der DAIG | +491776843032 | annette.haberl@hivcenter.de

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Dr. Annette Haberl | Sekretärin für Öffentlichkeitsarbeit im Vorstand
der DAIG | +491776843032 | annette.haberl@hivcenter.de

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Deutsche AIDS-Gesellschaft: Frauen mit HIV werden zu oft übersehen

05.03.2021 – 11:17

Deutsche AIDS-Gesellschaft e.V. (DAIG)

Deutsche AIDS-Gesellschaft: Frauen mit HIV werden zu oft übersehen


















Hamburg (ots)

Die Deutsche AIDS-Gesellschaft (DAIG e.V.) möchte anlässlich des Internationalen Frauentages auf die besonderen Herausforderungen von Frauen, die in Deutschland mit HIV leben, aufmerksam machen. Von den 90.700 Menschen, die bundesweit mit HIV leben, sind schätzungsweise 17.600 Frauen, ein Anteil von 19%. Weltweit machen Frauen allerdings die Hälfte aller HIV-positiven Menschen aus. Je geringer der Anteil in einem Land ist, desto größer ist das Risiko für Frauen, im Kontext von HIV „übersehen“ zu werden. Das betrifft sowohl HIV-Präventionsangebote als auch Therapiestrategien oder Selbsthilfeangebote. Da es kaum Bilder von Frauen mit HIV in der Öffentlichkeit gibt, ziehen Frauen sich nach der Diagnosestellung oftmals zurück. Viele leben ein Doppelleben, begleitet von der ständigen Angst einer ungewollten Offenlegung ihrer Diagnose. Neben Stigmatisierung und Diskriminierung ihrer eigenen Person fürchten Mütter auch eine Ausgrenzung ihrer Kinder. Dazu die Diplom Psychologin Ulrike Sonnenberg-Schwan, Vorsitzende der DAIG-Arbeitsgruppe All around women special: „Frauen sind mit ihrer HIV-Infektion oft ganz auf sich gestellt und haben Angst, sich jemandem anzuvertrauen.“

Außerhalb der Schwangerschaft wird die HIV-Diagnose bei Frauen häufig erst spät im Verlauf der Infektion gestellt. Dazu PD Dr. Anke Reitter, Leiterin der DAIG-Arbeitsgruppe Gynäkologie und Geburtshilfe: „Gynäkologinnen und Gynäkologen haben für Frauen eine zentrale Bedeutung bei der HIV-Früherkennung. Das gilt nicht nur für den Test in der Schwangerschaft.“

Die DAIG adressiert frauenspezifische Themen und unterstützt dazu Forschungsprojekte. So finden sich in den DAIG-Leitlinien zur Prä- und Postexpositionsprophylaxe sowie der aktuellen Therapieleitlinie explizit frauenspezifische Empfehlungen. Darüber hinaus gibt es eine eigene DAIG-Leitlinie zur HIV-Therapie von Schwangeren. In ihrem HIV-Schwangerschaftsregister erfasst die DAIG bundesweit Daten und trägt so kontinuierlich zur Qualitätssicherung in der Versorgung von Frauen mit HIV bei.

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