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Besser Schlafen. Besser Leben. SnoreFree App Therapie

12.03.2021 – 08:27

Snore Free GmbH

Besser Schlafen. Besser Leben. SnoreFree App Therapie


















Wien (ots)

Unser Beitrag zum Weltschlaftag 2021 am 19. März, gesunder Schlaf für eine gesunde Zukunft.

„Häufig ist es eine Wahl zwischen keinem Schlaf und Ambien“, Elon Musk.

Schlafprobleme werden auch 2021 zur echten Herausforderung.

Der 14. Welt-Schlaf-Tag ist ein Aufruf an alle Schlafexperten, die Bedeutung des Schlafs für eine optimale Lebensqualität zu schärfen und dadurch global die Gesundheit zu verbessern.

SnoreFree® Health App – Schnarchen natürlich therapieren. Das SnoreFree Training hat eine fundierte, wissenschaftliche Basis und erhöht innerhalb weniger Wochen die Schlaf- und Lebensqualität deutlich. SnoreFree behandelt das Schnarchen in seiner Grundursache, verbessert die Aussprache und hilft das Immunsystem zu stärken.

10 Minuten täglich, völlig schmerzfrei und ohne teure Hilfsmittel.

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> SnoreFree Methode und Wissenschaft

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Ansprechpartner: CEO Sigismund Gänger, CMO Dario Lindes
Telefon: +43 676 5236465
E-Mail: office@snorefree.com
Web: www.snorefree.com

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Hausärzte-Präsident Ulrich Weigeldt kritisiert starres Festhalten der Länder an Impfzentren

11.03.2021 – 13:16

PHOENIX

Hausärzte-Präsident Ulrich Weigeldt kritisiert starres Festhalten der Länder an Impfzentren


















Bonn/Bremen (ots)

Der Bundesvorsitzende des Deutschen Hausärzteverbandes, Ulrich Weigeldt, hat das viel zu langsame Impfen in Deutschland kritisiert. Es könne nicht sein, dass vier Millionen Impfdosen im Kühlschrank gelagert werden, um Impfzentren am Laufen zu halten, anstatt dafür zu sorgen, dass viele Menschen in kurzer Zeit geimpft werden. „Das Ziel scheint völlig aus dem Auge verloren zu sein“, sagte er im Interview mit dem Fernsehsender phoenix. Es sei nicht nachvollziehbar, dass die Ministerpräsidentenkonferenz darüber debattiere, wie Verteilung von Impfstoffen stattfinden soll, anstatt mit den Ärztinnen und Ärzten direkt in Kontakt zu treten. Durch die Einbeziehung der Hausärzte in die Impfstrategie könne man dafür sorgen, dass vorhandener Impfstoff möglichst schnell verimpft werde. So könne der Einlagerung der vielen Impfdosen in den Impfzentren entgegengewirkt werden. Scharf kritisierte er das Vernichten nicht verbrachter Impfdosen in den Impfzentren: „Impfstoff wegzuwerfen ist irre!.“

Er forderte ein pragmatisches Vorgehen und kritisierte das starre Festhalten der Länder an den Impfzentren bis September. Viele Menschen, vor allem aus ländlichen Gegenden, schrecke eine lange Anreise zu den Impfzentren ab, da sie lieber von ihren Hausärztinnen und Hausärzten geimpft werden wollten. „Ich hätte gerne mal einen sachlichen, vernünftigen Grund gehört, weswegen man das nicht einfach macht“, so der Verbandschef. Für die Belieferung böte sich der lange erprobte Weg über Apothekenlieferketten an. Ihn ärgere die Bürokratisierung des Corona-Impfprozesses und „dass wir jetzt Pilotprojekte brauchen, um zu prüfen, ob Hausärzte impfen können, was wir seit einem Jahrhundert machen.“

Die Reihenfolge der Impfung müsse auch bei den Hausärztinnen und Hausärzten eingehaltenwerden. Doch fordert Weigeldt ein praktisches Vorgehen: „Ehe man einen Impfstoff wegwirft, muss man doch vielleicht mal von einer starren, geraden Regelung abweichen können.“ Das Ganze sei mittlerweile „kafkaesk“.

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11.03.2021 – 13:16

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Hausärzte-Präsident Ulrich Weigeldt kritisiert starres Festhalten der Länder an Impfzentren


















Bonn/Bremen (ots)

Der Bundesvorsitzende des Deutschen Hausärzteverbandes, Ulrich Weigeldt, hat das viel zu langsame Impfen in Deutschland kritisiert. Es könne nicht sein, dass vier Millionen Impfdosen im Kühlschrank gelagert werden, um Impfzentren am Laufen zu halten, anstatt dafür zu sorgen, dass viele Menschen in kurzer Zeit geimpft werden. „Das Ziel scheint völlig aus dem Auge verloren zu sein“, sagte er im Interview mit dem Fernsehsender phoenix. Es sei nicht nachvollziehbar, dass die Ministerpräsidentenkonferenz darüber debattiere, wie Verteilung von Impfstoffen stattfinden soll, anstatt mit den Ärztinnen und Ärzten direkt in Kontakt zu treten. Durch die Einbeziehung der Hausärzte in die Impfstrategie könne man dafür sorgen, dass vorhandener Impfstoff möglichst schnell verimpft werde. So könne der Einlagerung der vielen Impfdosen in den Impfzentren entgegengewirkt werden. Scharf kritisierte er das Vernichten nicht verbrachter Impfdosen in den Impfzentren: „Impfstoff wegzuwerfen ist irre!.“

Er forderte ein pragmatisches Vorgehen und kritisierte das starre Festhalten der Länder an den Impfzentren bis September. Viele Menschen, vor allem aus ländlichen Gegenden, schrecke eine lange Anreise zu den Impfzentren ab, da sie lieber von ihren Hausärztinnen und Hausärzten geimpft werden wollten. „Ich hätte gerne mal einen sachlichen, vernünftigen Grund gehört, weswegen man das nicht einfach macht“, so der Verbandschef. Für die Belieferung böte sich der lange erprobte Weg über Apothekenlieferketten an. Ihn ärgere die Bürokratisierung des Corona-Impfprozesses und „dass wir jetzt Pilotprojekte brauchen, um zu prüfen, ob Hausärzte impfen können, was wir seit einem Jahrhundert machen.“

Die Reihenfolge der Impfung müsse auch bei den Hausärztinnen und Hausärzten eingehaltenwerden. Doch fordert Weigeldt ein praktisches Vorgehen: „Ehe man einen Impfstoff wegwirft, muss man doch vielleicht mal von einer starren, geraden Regelung abweichen können.“ Das Ganze sei mittlerweile „kafkaesk“.

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Patientenumfrage Datapuls 2021: Vertrauen in Ärzte beginnt an Praxistür – Mehrheit der Deutschen schenkt Medizinern online keinen Glauben77,5 Prozent zweifeln an Diagnosefähigkeiten im Virtuellen

11.03.2021 – 11:59

Socialwave GmbH

Patientenumfrage Datapuls 2021: Vertrauen in Ärzte beginnt an Praxistür – Mehrheit der Deutschen schenkt Medizinern online keinen Glauben
77,5 Prozent zweifeln an Diagnosefähigkeiten im Virtuellen


















München (ots)

Befund negativ: Die überwiegende Mehrheit der Deutschen traut telemedizinischer Online-Diagnostik nicht. Acht von zehn Patienten (77,5 Prozent) sind der Meinung, dass sich Ärzte bei der Videosprechstunde kein vollumfängliches Krankheitsbild verschaffen können. Rund zwei Drittel (61,9 Prozent) befürchten außerdem eine unpersönlichere Arzt-Patienten-Beziehung durch die Online-Visite. Das geht aus der repräsentativen Umfrage „Datapuls 2021“ des Praxis-WLAN- und Kommunikationsdienstleisters Socialwave aus München hervor, der in Zusammenarbeit mit dem Hamburger Marktforschungsinstitut Consumerfieldwork 1.005 Menschen über 18 Jahre zur Digitalisierung des Gesundheitswesens befragt hat. „Vertrauen ist die wichtigste Währung in der Beziehung zwischen Arzt und Patient. Die Konjunktur der Videosprechstunde aber wird vom fehlenden Vertrauen der Patienten in den virtuellen Raum getrübt. Die Vorbehalte beziehen sich nicht nur auf die Online-Kompetenz der Ärzte. Auch beim Datenschutz herrschen Skepsis und akuter Aufklärungsbedarf“, erklärt Felix Schönfelder, Geschäftsführer der Socialwave GmbH (www.social-wave.de).

Das Vertrauen in Ärzte beginnt an der Praxistür

Ganz gleich ob Einkauf, Lieferdienst, Home-Schooling oder Home-Office: Während das Gros der Deutschen durch die Corona-Pandemie mehr online denn je zuvor erledigt, geht etwa die Hälfte der Bevölkerung (44,5 Prozent) davon aus, dass Mediziner eine Online-Visite nicht so ernst nehmen wie eine physische. „Mediziner sind aktuell gefordert, ihre Patienten über telemedizinische Angebote wie die Videosprechstunde aufzuklären und gegebenenfalls zum Mitmachen zu ermuntern, um auch online ein Vertrauensverhältnis herzustellen“, konstatiert Schönfelder.

Das deutsche Sorgenkind Datenschutz

Noch weniger als in die virtuelle Kompetenz der Ärzte selbst verlassen sich Patienten laut der von Socialwave in Auftrag gegebenen Untersuchung auf die sensible Behandlung ihrer Daten. So hegt die Hälfte der deutschen Bevölkerung (46,4 Prozent) datenschutzrechtliche Bedenken bei Videosprechstunden.

Datapuls 2021 – Patientenbefragung zur Digitalisierung des Gesundheitswesens

Datapuls 2021 ist eine bundesweite, repräsentative Studie zur Digitalisierung des Gesundheitswesens. Die Studie versteht sich als langfristiges Barometer für die Patientenperspektive. Ihr Erkenntnisinteresse liegt bei der Erforschung der Bedürfnisse und Bedenken der Versicherungsnehmer mit Blick auf die großen Telemedizin-Projekte in Deutschland wie die elektronische Patientenakte (ePA), das E-Rezept oder die digitale Sprechstunde sowie andere gesundheitsbezogene Alltagsanwendungen. Herausgeber der quantitativen Erhebung ist die Socialwave GmbH, Lösungsanbieter für Praxis-WLAN und digitale Arzt-Patienten-Kommunikation. Durchgeführt hat die Befragung das Hamburger Marktforschungsinstitut Consumerfieldwork im Zeitraum zwischen dem 3. und 9. Dezember 2020. Weitere Informationen zur Studie finden Sie unter: https://datapuls.social-wave.de/

Demografie

Insgesamt haben 1.005 Bürger im Alter von 19 bis 85 Jahre an der Befragung teilgenommen. 49,6 Prozent (498) der Probanden sind weiblich, 50,4 Prozent (507) männlich. Die Befragten sind im Durchschnitt 50,6 Jahre alt (SD=16.45), das Alter ist normalverteilt. Dabei sind 15,3 Prozent 18 bis 30 Jahre, 15,8 Prozent 31 bis 40 Jahre, 16,7 Prozent 41 bis 50 Jahre, 20,7 Prozent 51 bis 60 Jahre, 16,1 Prozent 61 bis 70 Jahre und 15,3 Prozent älter als 70 Jahre alt. 27,5 Prozent (276) leben in einem 1 Personen-Haushalt (PHH), 46,2 Prozent (464) in einem 2-PHH, 14,4 Prozent (145) in einem 3-PHH, neun Prozent (90) in einem 4-PHH, 2,4 Prozent (24) in einem 5-PHH, 0,5 Prozent (5) in einem 6-PHH und 0,1 Prozent (1) in einem 8-PHH. 50,4 Prozent (507) sind verheiratet, 49,6 Prozent (498) ledig. Mit Blick auf den höchsten Bildungsabschluss verfügen vier Prozent (40) über einen Hauptschulabschluss, 14,3 Prozent (144) über die mittlere Reife, 9,2 Prozent über die Hochschulreife, 3,8 Prozent (38) über die Fachhochschulreife, 35,1 Prozent (353) über eine abgeschlossene Berufsausbildung, 6,3 Prozent (63) über einen Fachhochschulabschluss und 25,3 Prozent (254) über einen Hochschulabschluss (Bachelor, Master, Diplom, Magister). Zwei Prozent (20) haben promoviert und ausschließlich ein Teilnehmer hat keinen Abschluss. 6,3 Prozent (63) sind beruflich selbstständig, 39,3 Prozent (395) sind in Vollzeit und 14,2 Prozent (143) in Teilzeit angestellt, 1,8 Prozent (18) sind temporär (Elternzeit oder temporärer Beurlaubung) und 38,4 Prozent (386) langfristig nicht oder nicht mehr erwerbstätig. Das Netto-Haushaltseinkommen der Studienteilnehmer verteilt sich wie folgt: 11,2 Prozent (113) verdienen weniger als 1.000 Euro, 25,8 Prozent (259) zwischen 1.000 und 2.000 Euro, 25,6 Prozent (257) zwischen 2.000 und 3.000 Euro, 19,8 Prozent (199) zwischen 3.000 und 4.000 Euro, 9,9 Prozent (99) zwischen 4.000 und 5.000 Euro und 7,8 Prozent mehr als 5.000 Euro. Die Prozentangaben sind gerundet auf eine Nachkommastelle.

Über Socialwave

Mit dem professionellen Praxis-WLAN von Socialwave können Praxisinhaber – etwa Mediziner, Heilpraktiker oder Physiotherapeuten – ihren Patienten vor Ort eine rechtssichere und vom Praxissystem getrennte WLAN-Verbindung zur Verfügung stellen. Ob gegen Hackerangriffe, Pishing oder Malware: Das Praxis-WLAN sichert zugleich das IT-System der Praxis gegen digitale Bedrohungen aus dem Netz ab und gewährleistet den Schutz sensibler Patientendaten. Über die WLAN-Infrastruktur können Praxisinhaber Patienten im Wartebereich mit digitalen Informationen versorgen und mit Pop-ups oder per E-Mail effektives Marketing betreiben. Ein Hauptbestandteil des Marketing-Pakets von Socialwave ist – unabhängig von einer WLAN-Infrastruktur – ein professionelles Bewertungsmanagement: Es steigert automatisiert die Quantität und Qualität von Google- und Jameda-Bewertungen und verbessert dadurch das Ranking sowie die Sichtbarkeit im Netz. Weitere Informationen unter https://social-wave.de/

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SCRIVO Public Relations
Ansprechpartner: Oguzhan Acay
Elvirastraße 4, Rgb.
D-80636 München
tel: +49 89 45 23 508 21
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Socialwave GmbH
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Hausärzte-Präsident Ulrich Weigeldt kritisiert starres Festhalten der Länder an Impfzentren

11.03.2021 – 13:16

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Hausärzte-Präsident Ulrich Weigeldt kritisiert starres Festhalten der Länder an Impfzentren


















Bonn/Bremen (ots)

Der Bundesvorsitzende des Deutschen Hausärzteverbandes, Ulrich Weigeldt, hat das viel zu langsame Impfen in Deutschland kritisiert. Es könne nicht sein, dass vier Millionen Impfdosen im Kühlschrank gelagert werden, um Impfzentren am Laufen zu halten, anstatt dafür zu sorgen, dass viele Menschen in kurzer Zeit geimpft werden. „Das Ziel scheint völlig aus dem Auge verloren zu sein“, sagte er im Interview mit dem Fernsehsender phoenix. Es sei nicht nachvollziehbar, dass die Ministerpräsidentenkonferenz darüber debattiere, wie Verteilung von Impfstoffen stattfinden soll, anstatt mit den Ärztinnen und Ärzten direkt in Kontakt zu treten. Durch die Einbeziehung der Hausärzte in die Impfstrategie könne man dafür sorgen, dass vorhandener Impfstoff möglichst schnell verimpft werde. So könne der Einlagerung der vielen Impfdosen in den Impfzentren entgegengewirkt werden. Scharf kritisierte er das Vernichten nicht verbrachter Impfdosen in den Impfzentren: „Impfstoff wegzuwerfen ist irre!.“

Er forderte ein pragmatisches Vorgehen und kritisierte das starre Festhalten der Länder an den Impfzentren bis September. Viele Menschen, vor allem aus ländlichen Gegenden, schrecke eine lange Anreise zu den Impfzentren ab, da sie lieber von ihren Hausärztinnen und Hausärzten geimpft werden wollten. „Ich hätte gerne mal einen sachlichen, vernünftigen Grund gehört, weswegen man das nicht einfach macht“, so der Verbandschef. Für die Belieferung böte sich der lange erprobte Weg über Apothekenlieferketten an. Ihn ärgere die Bürokratisierung des Corona-Impfprozesses und „dass wir jetzt Pilotprojekte brauchen, um zu prüfen, ob Hausärzte impfen können, was wir seit einem Jahrhundert machen.“

Die Reihenfolge der Impfung müsse auch bei den Hausärztinnen und Hausärzten eingehaltenwerden. Doch fordert Weigeldt ein praktisches Vorgehen: „Ehe man einen Impfstoff wegwirft, muss man doch vielleicht mal von einer starren, geraden Regelung abweichen können.“ Das Ganze sei mittlerweile „kafkaesk“.

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11.03.2021 – 13:16

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Hausärzte-Präsident Ulrich Weigeldt kritisiert starres Festhalten der Länder an Impfzentren


















Bonn/Bremen (ots)

Der Bundesvorsitzende des Deutschen Hausärzteverbandes, Ulrich Weigeldt, hat das viel zu langsame Impfen in Deutschland kritisiert. Es könne nicht sein, dass vier Millionen Impfdosen im Kühlschrank gelagert werden, um Impfzentren am Laufen zu halten, anstatt dafür zu sorgen, dass viele Menschen in kurzer Zeit geimpft werden. „Das Ziel scheint völlig aus dem Auge verloren zu sein“, sagte er im Interview mit dem Fernsehsender phoenix. Es sei nicht nachvollziehbar, dass die Ministerpräsidentenkonferenz darüber debattiere, wie Verteilung von Impfstoffen stattfinden soll, anstatt mit den Ärztinnen und Ärzten direkt in Kontakt zu treten. Durch die Einbeziehung der Hausärzte in die Impfstrategie könne man dafür sorgen, dass vorhandener Impfstoff möglichst schnell verimpft werde. So könne der Einlagerung der vielen Impfdosen in den Impfzentren entgegengewirkt werden. Scharf kritisierte er das Vernichten nicht verbrachter Impfdosen in den Impfzentren: „Impfstoff wegzuwerfen ist irre!.“

Er forderte ein pragmatisches Vorgehen und kritisierte das starre Festhalten der Länder an den Impfzentren bis September. Viele Menschen, vor allem aus ländlichen Gegenden, schrecke eine lange Anreise zu den Impfzentren ab, da sie lieber von ihren Hausärztinnen und Hausärzten geimpft werden wollten. „Ich hätte gerne mal einen sachlichen, vernünftigen Grund gehört, weswegen man das nicht einfach macht“, so der Verbandschef. Für die Belieferung böte sich der lange erprobte Weg über Apothekenlieferketten an. Ihn ärgere die Bürokratisierung des Corona-Impfprozesses und „dass wir jetzt Pilotprojekte brauchen, um zu prüfen, ob Hausärzte impfen können, was wir seit einem Jahrhundert machen.“

Die Reihenfolge der Impfung müsse auch bei den Hausärztinnen und Hausärzten eingehaltenwerden. Doch fordert Weigeldt ein praktisches Vorgehen: „Ehe man einen Impfstoff wegwirft, muss man doch vielleicht mal von einer starren, geraden Regelung abweichen können.“ Das Ganze sei mittlerweile „kafkaesk“.

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Patientenumfrage Datapuls 2021: Vertrauen in Ärzte beginnt an Praxistür – Mehrheit der Deutschen schenkt Medizinern online keinen Glauben77,5 Prozent zweifeln an Diagnosefähigkeiten im Virtuellen

11.03.2021 – 11:59

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Patientenumfrage Datapuls 2021: Vertrauen in Ärzte beginnt an Praxistür – Mehrheit der Deutschen schenkt Medizinern online keinen Glauben
77,5 Prozent zweifeln an Diagnosefähigkeiten im Virtuellen


















München (ots)

Befund negativ: Die überwiegende Mehrheit der Deutschen traut telemedizinischer Online-Diagnostik nicht. Acht von zehn Patienten (77,5 Prozent) sind der Meinung, dass sich Ärzte bei der Videosprechstunde kein vollumfängliches Krankheitsbild verschaffen können. Rund zwei Drittel (61,9 Prozent) befürchten außerdem eine unpersönlichere Arzt-Patienten-Beziehung durch die Online-Visite. Das geht aus der repräsentativen Umfrage „Datapuls 2021“ des Praxis-WLAN- und Kommunikationsdienstleisters Socialwave aus München hervor, der in Zusammenarbeit mit dem Hamburger Marktforschungsinstitut Consumerfieldwork 1.005 Menschen über 18 Jahre zur Digitalisierung des Gesundheitswesens befragt hat. „Vertrauen ist die wichtigste Währung in der Beziehung zwischen Arzt und Patient. Die Konjunktur der Videosprechstunde aber wird vom fehlenden Vertrauen der Patienten in den virtuellen Raum getrübt. Die Vorbehalte beziehen sich nicht nur auf die Online-Kompetenz der Ärzte. Auch beim Datenschutz herrschen Skepsis und akuter Aufklärungsbedarf“, erklärt Felix Schönfelder, Geschäftsführer der Socialwave GmbH (www.social-wave.de).

Das Vertrauen in Ärzte beginnt an der Praxistür

Ganz gleich ob Einkauf, Lieferdienst, Home-Schooling oder Home-Office: Während das Gros der Deutschen durch die Corona-Pandemie mehr online denn je zuvor erledigt, geht etwa die Hälfte der Bevölkerung (44,5 Prozent) davon aus, dass Mediziner eine Online-Visite nicht so ernst nehmen wie eine physische. „Mediziner sind aktuell gefordert, ihre Patienten über telemedizinische Angebote wie die Videosprechstunde aufzuklären und gegebenenfalls zum Mitmachen zu ermuntern, um auch online ein Vertrauensverhältnis herzustellen“, konstatiert Schönfelder.

Das deutsche Sorgenkind Datenschutz

Noch weniger als in die virtuelle Kompetenz der Ärzte selbst verlassen sich Patienten laut der von Socialwave in Auftrag gegebenen Untersuchung auf die sensible Behandlung ihrer Daten. So hegt die Hälfte der deutschen Bevölkerung (46,4 Prozent) datenschutzrechtliche Bedenken bei Videosprechstunden.

Datapuls 2021 – Patientenbefragung zur Digitalisierung des Gesundheitswesens

Datapuls 2021 ist eine bundesweite, repräsentative Studie zur Digitalisierung des Gesundheitswesens. Die Studie versteht sich als langfristiges Barometer für die Patientenperspektive. Ihr Erkenntnisinteresse liegt bei der Erforschung der Bedürfnisse und Bedenken der Versicherungsnehmer mit Blick auf die großen Telemedizin-Projekte in Deutschland wie die elektronische Patientenakte (ePA), das E-Rezept oder die digitale Sprechstunde sowie andere gesundheitsbezogene Alltagsanwendungen. Herausgeber der quantitativen Erhebung ist die Socialwave GmbH, Lösungsanbieter für Praxis-WLAN und digitale Arzt-Patienten-Kommunikation. Durchgeführt hat die Befragung das Hamburger Marktforschungsinstitut Consumerfieldwork im Zeitraum zwischen dem 3. und 9. Dezember 2020. Weitere Informationen zur Studie finden Sie unter: https://datapuls.social-wave.de/

Demografie

Insgesamt haben 1.005 Bürger im Alter von 19 bis 85 Jahre an der Befragung teilgenommen. 49,6 Prozent (498) der Probanden sind weiblich, 50,4 Prozent (507) männlich. Die Befragten sind im Durchschnitt 50,6 Jahre alt (SD=16.45), das Alter ist normalverteilt. Dabei sind 15,3 Prozent 18 bis 30 Jahre, 15,8 Prozent 31 bis 40 Jahre, 16,7 Prozent 41 bis 50 Jahre, 20,7 Prozent 51 bis 60 Jahre, 16,1 Prozent 61 bis 70 Jahre und 15,3 Prozent älter als 70 Jahre alt. 27,5 Prozent (276) leben in einem 1 Personen-Haushalt (PHH), 46,2 Prozent (464) in einem 2-PHH, 14,4 Prozent (145) in einem 3-PHH, neun Prozent (90) in einem 4-PHH, 2,4 Prozent (24) in einem 5-PHH, 0,5 Prozent (5) in einem 6-PHH und 0,1 Prozent (1) in einem 8-PHH. 50,4 Prozent (507) sind verheiratet, 49,6 Prozent (498) ledig. Mit Blick auf den höchsten Bildungsabschluss verfügen vier Prozent (40) über einen Hauptschulabschluss, 14,3 Prozent (144) über die mittlere Reife, 9,2 Prozent über die Hochschulreife, 3,8 Prozent (38) über die Fachhochschulreife, 35,1 Prozent (353) über eine abgeschlossene Berufsausbildung, 6,3 Prozent (63) über einen Fachhochschulabschluss und 25,3 Prozent (254) über einen Hochschulabschluss (Bachelor, Master, Diplom, Magister). Zwei Prozent (20) haben promoviert und ausschließlich ein Teilnehmer hat keinen Abschluss. 6,3 Prozent (63) sind beruflich selbstständig, 39,3 Prozent (395) sind in Vollzeit und 14,2 Prozent (143) in Teilzeit angestellt, 1,8 Prozent (18) sind temporär (Elternzeit oder temporärer Beurlaubung) und 38,4 Prozent (386) langfristig nicht oder nicht mehr erwerbstätig. Das Netto-Haushaltseinkommen der Studienteilnehmer verteilt sich wie folgt: 11,2 Prozent (113) verdienen weniger als 1.000 Euro, 25,8 Prozent (259) zwischen 1.000 und 2.000 Euro, 25,6 Prozent (257) zwischen 2.000 und 3.000 Euro, 19,8 Prozent (199) zwischen 3.000 und 4.000 Euro, 9,9 Prozent (99) zwischen 4.000 und 5.000 Euro und 7,8 Prozent mehr als 5.000 Euro. Die Prozentangaben sind gerundet auf eine Nachkommastelle.

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Boost Live-TalkModellprojekt „Ärzte im ländlichen Raum“

10.03.2021 – 10:35

Jofodo AG

Boost Live-Talk
Modellprojekt „Ärzte im ländlichen Raum“


















  • Video-Infos
  • Download

Am Samstag, den 13.03.2021 um 11.00 beginnt der BOOST Live-Talk „Ärzte im ländlichen Raum“. Hierbei handelt es sich um ein Modellprojekt, das unterstützt wird vom Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Baden-Württemberg. Ziel ist es, Ärzte für eine Tätigkeit im „Ländlichen Raum“ zu gewinnen.
Mit dem Modellprojekt geht das Gesundheitsnetz Süd eG (GNS) neue Wege, um die künftige ambulante und stationäre Gesundheitsversorgung zu sichern.

Weitere Informationen unter https://www.presseportal.de/nr/140145

Ehingen (ots)

Am Samstag, den 13.03.2021 um 11.00 beginnt der BOOST Live-Talk „Ärzte im ländlichen Raum“. Hierbei handelt es sich um ein Modellprojekt, das unterstützt wird vom Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Baden-Württemberg. Ziel ist es, Ärzte für eine Tätigkeit im „Ländlichen Raum“ zu gewinnen.

Mit dem Modellprojekt geht das Gesundheitsnetz Süd eG (GNS) neue Wege, um die künftige ambulante und stationäre Gesundheitsversorgung zu sichern. Das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg unterstützt dieses Modellprojekt.

Vorgestellt wird die ganze Bandbreite der aktuellen ärztlichen Berufsmöglichkeiten in der Region Schwäbische Alb, insbesodnere im Dreieck Stuttgart – Reutlingen – Ulm und speziell in Münsingen, Hohenstein, Ehingen, Blaubeuren, Langenau und Oberstadion.

Gesucht werden Ärzt*innen sowohl in der stationären wie auch der ambulanten Versorgung. Egal ob Allgemeinmediziner, Anästhesist, Gynäkologe, Kardiologe, Internist oder spezieller Schmerztherapeut.

Im Boost live-Talk erhalten Ärzte, die an einer Veränderung bzw. einer neuen beruflichen Herausforderung interessiert sind Informationen aus erster Hand. Die Teilnehmer am Live-Talk erhalten konkrete Einblicke in die Arbeit und den Praxisalltag. Im Live-Chat haben sie die Möglichkeit Ihre Fragen direkt zu stellen und die potenziellen neuen Arbeitgeber oder Kollegen auf Herz und Nieren zu prüfen.

Das zentrale Element des Modellprojekts ist eine völlig neuartige multimediale Veranstaltung, bei der sich Ärzt*innen live beteiligen können und anonym mit potentiellen Arbeitgebern in Kontakt treten. Es entspricht damit voll und ganz den Anforderungen der Ärzte-Generation YouTube, LinkedIn, Zoom: digital, interaktiv, live. Und ist jetzt natürlich rundum Corona konform!

Teilnehmer sind: Die Alb-Donau-Klinik, Ehingen, Dr. Roland Frankenhauser, Hausarzt in Oberstadion, der auf der Suche nach einer/einem Nachfolger ist, Kevin Wiest, MuDr. Johannes Müller, Hausarzt in Hohenstein, der eine(n) Kollege(in) sucht, die / der sich die Patientenversorgung mit ihm teilt und die Kreiskliniken Reutlingen. Weitere Beiträge kommen von Stefan Götz, Donau-Iller-Bank eG, Manuel Hagel (MdL, CDU), Minister Peter Hauk (MdL, CDU), Steffen Witte, Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg und Wolfgang Schweikert, Ärzte Service GmbH (GNS)

Moderiert wird die Veranstaltung von Wolfgang Bachmann, Vorstand Gesundheitsnetz Süd eG (GNS).

Produziert wird die digitale Live – Show von der Jofodo AG, einer Tochtergesellschaft der GNS. .Dr. Friedrich Gagsteiger, Facharzt für Gynäkologie und Mitglied des Vorstandes des Gesundheitsnetz Süd: „Es braucht neue Impulse, neue innovative Formate in der Rekrutierung von Ärzten – insbesondere in den ländlichen Räumen. Das ist unser Antrieb als Initiative Ärzte für Ärzte. Wir freuen uns sehr, dass wir jetzt mit Unterstützung des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz das neue innovative Recruiting-Programms umsetzen können“.

Pressekontakt:

Wolfgang Bachmann, 06028.2179891, w.bachmann@gnsued.de

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Wolfgang Bachmann, 06028.2179891, w.bachmann@gnsued.de

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Freche Fragen an Pflegekräfte online

09.03.2021 – 14:40

RHÖN-KLINIKUM AG

Freche Fragen an Pflegekräfte online


















Freche Fragen an Pflegekräfte online
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Bad Berka (ots)

Die Zentralklinik Bad Berka hat ein neues Videoformat online gestellt. In insgesamt 14 Folgen beantworten Schwestern und Pfleger „Freche Fragen an Pflegekräfte“. Gefragt wird. u. a. nach dem Berufswunsch in der Kindheit, ob sie lieber Mediziner geworden wären, was Patienten über sie sagen oder welche Lieblingsarztserien sie schauen. „Wir möchten mit diesen kurzen Videos zeigen, wie humorvoll, nachdenklich, zupackend und unterschiedlich die Menschen sind, die bei uns in der Pflege arbeiten. Außerdem sind viele Folgen sehr unterhaltsam“, erklärt der Geschäftsführer der Zentralklinik Bad Berka Robert Koch.

Ab dieser Woche werden bis Ostern in regelmäßigen Abständen alle Videos auf www.zentralklinik.de online gestellt.

Die Veranstaltungsreihe „Freche Fragen an Chefärzte“ gibt es bereits seit 2016, seit 2017 im Haus Dacheröden in Erfurt. Seit März 2020 beantworten die Chefärzte „Freche Fragen“ in Podcastfolgen. Auf www.zentralklinik.de sind inzwischen zwölf Folgen zu finden, u. a. zu Herzerkrankungen, Diabetes, Erkrankungen des Bewegungsapparates und Schmerztherapie zu finden. Individuelle Fragen zu Gesundheitsthemen des aktuellen Programms können gern an presse@zentralklinik.de gesandt werden.

Die zum Verbund der RHÖN-KLINIKUM AG gehörende Zentralklinik Bad Berka zählt mit ihren 21 Fachkliniken und Fachabteilungen sowie ihrer über 120-jährigen Geschichte zu den großen Thüringer Kliniken. Jährlich werden hier rund 40.000 Patienten behandelt, 1.800 Mitarbeitende sind an der Klinik beschäftigt. www.zentralklinik.de

Pressekontakt:

Zentralklinik Bad Berka | Medien und Kommunikation
Anke Geyer
T. +49 361 78928019 | presse@zentralklinik.de

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Berliner Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) begrüßt geplante Corona-Impfungen in Arztpraxen

09.03.2021 – 09:15

rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg

Berliner Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) begrüßt geplante Corona-Impfungen in Arztpraxen


















Berlin (ots)

Die Berliner Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) hat sich erfreut geäußert, dass Corona-Impfungen ab Anfang April flächendeckend auch in Arztpraxen stattfinden sollen.

Kalayci sagte am Dienstag im Inforadio vom rbb, Berlin fordere schon länger, dass die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte mithelfen. In dieser Woche starte ein Modellprojekt, bei dem in zunächst 100 Praxen gegen Covid-19 geimpft werden soll. Die Bereitschaft bei den Ärzten sei sehr groß, viele wollten mithelfen. „Irgendwann werden wir ein System haben, dass einfach das Impfen bei den Arztpraxen stattfindet.“

Kalayci: „Wir haben zurzeit noch in den Impfzentren Kapazitäten,. Wir haben knapp 9.000 Impfungen, die wir in den Impfzentren machen und in den mobilen Teams, wir können aber bis 20-tausend pro Tag […] trotzdem ist es eine gute Sache, wenn die Hausärzte mithelfen können.“

Die Senatorin betonte, dass auch in den Arztpraxen die Impfreihenfolge eingehalten werden soll. Wie das gewährleistet werden kann, müsse noch geklärt werden. „Es ist wichtig, dass wir natürlich auch die Priorität weiterhin einhalten.“ Das werde man hinbekommen, so Kalayci.

Die SPD-Politikerin kündigte auch an, dass Berlin heute 5 weitere Testzentren in Betrieb nimmt – damit sind es jetzt 21. Der eigentliche Baustein seien aber Test-to-go-Stationen: „Wir haben eine Internetplatform eingerichtet, auch gestern schon, da können sich Apotheken, Ärzte, aber auch private Anbieter melden und sagen, wir wollen auch Test-to-go-Stationen aufmachen.“

Man habe an einem Tag über 22.000 Testangebote generieren können. „Ich gehe davon aus, dass wir jetzt jeden Tag mehr Testangebote für die Berlinerinnen und Berliner haben werden, umsonst“, sagte die Senatorin.

Das Interview können Sie hier nachhören:

https://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/int/202103/09/532863.html

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