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Earth Day auf Discovery Channel: Zac Efron räumt die Erde auf

06.04.2021 – 10:25

Discovery Channel Deutschland

Earth Day auf Discovery Channel: Zac Efron räumt die Erde auf


















Earth Day auf Discovery Channel: Zac Efron räumt die Erde auf
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München (ots)

– Dokumentarfilm zeigt Aktivist:innen bei ihrem Kampf gegen Müll

– „Die Welt räumt auf – der globale Kampf gegen den Müll“ – am 22. April, um 21:00 Uhr in deutscher Erstausstrahlung auf Discovery Channel

Müllstrudel mitten im Ozean, angeschwemmte Abfälle an Stränden und Mikroplastik im Boden: Es steht außer Frage, dass auf dem Planeten Erde ein riesiges Müll-Problem herrscht und die Menschheit sich ändern muss, um nicht im Abfall zu versinken. Doch es gibt Hoffnung, der ausufernden Plastikflut Einhalt zu gebieten. Im Rahmen des Earth Day zeigt Discovery Channel am 22. April den Dokumentarfilm „Die Welt räumt auf – der globale Kampf gegen den Müll“ mit Hollywood-Schauspieler Zac Efron und Social-Media-Star Zack King.

Gemeinsam mit weiteren Stars aus der ganzen Welt, wie Rapper Lil Dicky, Schauspielerin Liza Koshy und Musiker Cody Simpson, zeigen Efron und King die Bemühungen und Anstrenungen verschiedener Aktivist:innen und Organisationen unseren Planeten von Verschmutzung zu befreien. Zudem trifft Efron den Umweltpionier und Koordinator des ersten Earth Day (1970), Denis Hayes, zum Interview. Hayes erklärt, warum Plastik über die Jahre hinweg eine große Gefahr geworden ist und was man selbst tun kann, um der Umwelt zu helfen. Die Dokumentation nimmt die Zuschauer:innen mit zu Orten rund um den Globus und gibt Einblicke in die Arbeit von zahlreichen Freiwilligen, die ihre Heimatstädte säubern, sowie in einige der neuesten Innovationen in den Bereichen Recycling und Abfallwirtschaft.

„Die Welt räumt auf – der globale Kampf gegen den Müll“ wurde im Auftrag von Discovery unter der Leitung von Scott Lewers, Gretchen Eisele und Joseph Schneier von INE ENTERTAINMENT produziert. Als Executive Producer zeichnen Mark Koops, Sarah Davies und Eric Day für INE ENTERTAINMENT, Zac Efron, Michael Simkin und Jason Barrett für NINJA’S RUNNIN‘ WILD und Kathleen Rogers, Susan Bass und Tom Cosgrove für Earth Day Network verantwortlich.

„Die Welt räumt auf – der globale Kampf gegen den Müll“ – am 22. April, um 21:00 Uhr in deutscher Erstausstrahlung auf Discovery Channel

Pressekontakt:

Susanna Strauß
Communications & PR Executive
Discovery Deutschland
Sternstraße 5 | 80538 München | Germany
+49 (0) 89 2060 99 356
susanna_strauss@discovery.com
discovery-networks.de/presse

Original-Content von: Discovery Channel Deutschland, übermittelt

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– Dokumentarfilm zeigt Aktivist:innen bei ihrem Kampf gegen Müll

– „Die Welt räumt auf – der globale Kampf gegen den Müll“ – am 22. April, um 21:00 Uhr in deutscher Erstausstrahlung auf Discovery Channel

Müllstrudel mitten im Ozean, angeschwemmte Abfälle an Stränden und Mikroplastik im Boden: Es steht außer Frage, dass auf dem Planeten Erde ein riesiges Müll-Problem herrscht und die Menschheit sich ändern muss, um nicht im Abfall zu versinken. Doch es gibt Hoffnung, der ausufernden Plastikflut Einhalt zu gebieten. Im Rahmen des Earth Day zeigt Discovery Channel am 22. April den Dokumentarfilm „Die Welt räumt auf – der globale Kampf gegen den Müll“ mit Hollywood-Schauspieler Zac Efron und Social-Media-Star Zack King.

Gemeinsam mit weiteren Stars aus der ganzen Welt, wie Rapper Lil Dicky, Schauspielerin Liza Koshy und Musiker Cody Simpson, zeigen Efron und King die Bemühungen und Anstrenungen verschiedener Aktivist:innen und Organisationen unseren Planeten von Verschmutzung zu befreien. Zudem trifft Efron den Umweltpionier und Koordinator des ersten Earth Day (1970), Denis Hayes, zum Interview. Hayes erklärt, warum Plastik über die Jahre hinweg eine große Gefahr geworden ist und was man selbst tun kann, um der Umwelt zu helfen. Die Dokumentation nimmt die Zuschauer:innen mit zu Orten rund um den Globus und gibt Einblicke in die Arbeit von zahlreichen Freiwilligen, die ihre Heimatstädte säubern, sowie in einige der neuesten Innovationen in den Bereichen Recycling und Abfallwirtschaft.

„Die Welt räumt auf – der globale Kampf gegen den Müll“ wurde im Auftrag von Discovery unter der Leitung von Scott Lewers, Gretchen Eisele und Joseph Schneier von INE ENTERTAINMENT produziert. Als Executive Producer zeichnen Mark Koops, Sarah Davies und Eric Day für INE ENTERTAINMENT, Zac Efron, Michael Simkin und Jason Barrett für NINJA’S RUNNIN‘ WILD und Kathleen Rogers, Susan Bass und Tom Cosgrove für Earth Day Network verantwortlich.

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Müllstrudel mitten im Ozean, angeschwemmte Abfälle an Stränden und Mikroplastik im Boden: Es steht außer Frage, dass auf dem Planeten Erde ein riesiges Müll-Problem herrscht und die Menschheit sich ändern muss, um nicht im Abfall zu versinken. Doch es gibt Hoffnung, der ausufernden Plastikflut Einhalt zu gebieten. Im Rahmen des Earth Day zeigt Discovery Channel am 22. April den Dokumentarfilm „Die Welt räumt auf – der globale Kampf gegen den Müll“ mit Hollywood-Schauspieler Zac Efron und Social-Media-Star Zack King.

Gemeinsam mit weiteren Stars aus der ganzen Welt, wie Rapper Lil Dicky, Schauspielerin Liza Koshy und Musiker Cody Simpson, zeigen Efron und King die Bemühungen und Anstrenungen verschiedener Aktivist:innen und Organisationen unseren Planeten von Verschmutzung zu befreien. Zudem trifft Efron den Umweltpionier und Koordinator des ersten Earth Day (1970), Denis Hayes, zum Interview. Hayes erklärt, warum Plastik über die Jahre hinweg eine große Gefahr geworden ist und was man selbst tun kann, um der Umwelt zu helfen. Die Dokumentation nimmt die Zuschauer:innen mit zu Orten rund um den Globus und gibt Einblicke in die Arbeit von zahlreichen Freiwilligen, die ihre Heimatstädte säubern, sowie in einige der neuesten Innovationen in den Bereichen Recycling und Abfallwirtschaft.

„Die Welt räumt auf – der globale Kampf gegen den Müll“ wurde im Auftrag von Discovery unter der Leitung von Scott Lewers, Gretchen Eisele und Joseph Schneier von INE ENTERTAINMENT produziert. Als Executive Producer zeichnen Mark Koops, Sarah Davies und Eric Day für INE ENTERTAINMENT, Zac Efron, Michael Simkin und Jason Barrett für NINJA’S RUNNIN‘ WILD und Kathleen Rogers, Susan Bass und Tom Cosgrove für Earth Day Network verantwortlich.

„Die Welt räumt auf – der globale Kampf gegen den Müll“ – am 22. April, um 21:00 Uhr in deutscher Erstausstrahlung auf Discovery Channel

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Covid-19-Müll wird zur Todesfalle für WildtiereDeutsche Wildtier Stiftung appelliert: Entsorgen Sie Schutzkleidung sachgerecht

01.04.2021 – 10:02

Deutsche Wildtier Stiftung

Covid-19-Müll wird zur Todesfalle für Wildtiere
Deutsche Wildtier Stiftung appelliert: Entsorgen Sie Schutzkleidung sachgerecht


















Hamburg (ots)

Kleine Fische zappeln in achtlos weggeworfenen Plastikhandschuhen, die am Uferrand für sie zur Todesfalle geworden sind. Die Küken von Singvögeln strangulieren sich mit den Gummibändern von FFP-2-Masken, die die Vogeleltern als „Nistmaterial“ ins Nest geschleppt haben und Igel verheddern sich mit ihren Beinchen im Masken-Müll oder ersticken im PP-Vlies der Einmalkittel. „Noch ist das ganze Ausmaß, das durch die unsachgemäße Entsorgung von Schutzmaterialien verursacht wird, nicht abzusehen“, sagt Prof. Dr. Klaus Hackländer, Vorstand der Deutschen Wildtier Stiftung. „Doch schon jetzt steht fest, dass Wildtiere durch Covid-19-Müll zu Opfern der Pandemie werden.“

Prof. Dr. Hackländer hält die ersten Ergebnisse eines niederländischen Forscherteams der Universität Leiden, die im Fachmagazin „Animal Biology“ veröffentlicht worden sind, lediglich für die Spitze des Eisbergs. „Die Folgen für unsere Wildtiere durch Covid-19-Müll sind nicht abzusehen“, sagt er. „Aber das stille Sterben der Tiere durch unsachgemäß entsorgte Schutzkleidung hat längst begonnen!“

Kleine Vögel wie Rotkehlchen und Spatzen, aber auch Falken und Schwäne klemmen sich mit den Haltegummis der Wegwerfmasken die Flügel ein oder verheddern sich mit ihren Füßen. Die Gummis wickeln sich obendrein leicht um den Schnabel. Das alles hindert die Vögel an der Nahrungssuche und -aufnahme. Möwen, Enten und Schwäne, aber auch Säugetiere wie Füchse und Wildschweine fressen unbeabsichtigt Reste verdreckter Schutzkleidung. „Es kommt vor, dass Plastikteile, Filteraufsätze und Reste von Schutzvisieren im Tiermagen zum Hungertod führen“, sagt Prof. Dr. Hackländer. Auch in den Verdauungsorganen von Haustieren wie Hunden und Katzen finden Tierärzte immer häufiger Plastikreste, die sich als Covid-19-Schutzmaterial identifizieren lassen.

Der Vorstand der Deutschen Wildtier Stiftung ruft zur Achtsamkeit im Umgang mit Schutzkleidung auf, damit Wildtiere nicht gefährdet werden. „Abfälle wie Masken und Plastikhandschuhe nie lose wegwerfen, sondern in reißfeste, dichte Müllsäcke geben, fest verschließen und in den Restmüll geben“, sagt Prof. Dr. Klaus Hackländer. Gerade Masken sollten nie achtlos entsorgt werden. „Das Leben eines Wildtieres könnte auf dem Spiel stehen.“

Pressekontakt:

Jenifer Calvi, Pressereferentin, Telefon: 040 9707869-14, J.Calvi@DeWiSt.de
www.DeutscheWildtierStiftung.de

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Covid-19-Müll wird zur Todesfalle für WildtiereDeutsche Wildtier Stiftung appelliert: Entsorgen Sie Schutzkleidung sachgerecht

01.04.2021 – 10:02

Deutsche Wildtier Stiftung

Covid-19-Müll wird zur Todesfalle für Wildtiere
Deutsche Wildtier Stiftung appelliert: Entsorgen Sie Schutzkleidung sachgerecht


















Hamburg (ots)

Kleine Fische zappeln in achtlos weggeworfenen Plastikhandschuhen, die am Uferrand für sie zur Todesfalle geworden sind. Die Küken von Singvögeln strangulieren sich mit den Gummibändern von FFP-2-Masken, die die Vogeleltern als „Nistmaterial“ ins Nest geschleppt haben und Igel verheddern sich mit ihren Beinchen im Masken-Müll oder ersticken im PP-Vlies der Einmalkittel. „Noch ist das ganze Ausmaß, das durch die unsachgemäße Entsorgung von Schutzmaterialien verursacht wird, nicht abzusehen“, sagt Prof. Dr. Klaus Hackländer, Vorstand der Deutschen Wildtier Stiftung. „Doch schon jetzt steht fest, dass Wildtiere durch Covid-19-Müll zu Opfern der Pandemie werden.“

Prof. Dr. Hackländer hält die ersten Ergebnisse eines niederländischen Forscherteams der Universität Leiden, die im Fachmagazin „Animal Biology“ veröffentlicht worden sind, lediglich für die Spitze des Eisbergs. „Die Folgen für unsere Wildtiere durch Covid-19-Müll sind nicht abzusehen“, sagt er. „Aber das stille Sterben der Tiere durch unsachgemäß entsorgte Schutzkleidung hat längst begonnen!“

Kleine Vögel wie Rotkehlchen und Spatzen, aber auch Falken und Schwäne klemmen sich mit den Haltegummis der Wegwerfmasken die Flügel ein oder verheddern sich mit ihren Füßen. Die Gummis wickeln sich obendrein leicht um den Schnabel. Das alles hindert die Vögel an der Nahrungssuche und -aufnahme. Möwen, Enten und Schwäne, aber auch Säugetiere wie Füchse und Wildschweine fressen unbeabsichtigt Reste verdreckter Schutzkleidung. „Es kommt vor, dass Plastikteile, Filteraufsätze und Reste von Schutzvisieren im Tiermagen zum Hungertod führen“, sagt Prof. Dr. Hackländer. Auch in den Verdauungsorganen von Haustieren wie Hunden und Katzen finden Tierärzte immer häufiger Plastikreste, die sich als Covid-19-Schutzmaterial identifizieren lassen.

Der Vorstand der Deutschen Wildtier Stiftung ruft zur Achtsamkeit im Umgang mit Schutzkleidung auf, damit Wildtiere nicht gefährdet werden. „Abfälle wie Masken und Plastikhandschuhe nie lose wegwerfen, sondern in reißfeste, dichte Müllsäcke geben, fest verschließen und in den Restmüll geben“, sagt Prof. Dr. Klaus Hackländer. Gerade Masken sollten nie achtlos entsorgt werden. „Das Leben eines Wildtieres könnte auf dem Spiel stehen.“

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Covid-19-Müll wird zur Todesfalle für WildtiereDeutsche Wildtier Stiftung appelliert: Entsorgen Sie Schutzkleidung sachgerecht

01.04.2021 – 10:02

Deutsche Wildtier Stiftung

Covid-19-Müll wird zur Todesfalle für Wildtiere
Deutsche Wildtier Stiftung appelliert: Entsorgen Sie Schutzkleidung sachgerecht


















Hamburg (ots)

Kleine Fische zappeln in achtlos weggeworfenen Plastikhandschuhen, die am Uferrand für sie zur Todesfalle geworden sind. Die Küken von Singvögeln strangulieren sich mit den Gummibändern von FFP-2-Masken, die die Vogeleltern als „Nistmaterial“ ins Nest geschleppt haben und Igel verheddern sich mit ihren Beinchen im Masken-Müll oder ersticken im PP-Vlies der Einmalkittel. „Noch ist das ganze Ausmaß, das durch die unsachgemäße Entsorgung von Schutzmaterialien verursacht wird, nicht abzusehen“, sagt Prof. Dr. Klaus Hackländer, Vorstand der Deutschen Wildtier Stiftung. „Doch schon jetzt steht fest, dass Wildtiere durch Covid-19-Müll zu Opfern der Pandemie werden.“

Prof. Dr. Hackländer hält die ersten Ergebnisse eines niederländischen Forscherteams der Universität Leiden, die im Fachmagazin „Animal Biology“ veröffentlicht worden sind, lediglich für die Spitze des Eisbergs. „Die Folgen für unsere Wildtiere durch Covid-19-Müll sind nicht abzusehen“, sagt er. „Aber das stille Sterben der Tiere durch unsachgemäß entsorgte Schutzkleidung hat längst begonnen!“

Kleine Vögel wie Rotkehlchen und Spatzen, aber auch Falken und Schwäne klemmen sich mit den Haltegummis der Wegwerfmasken die Flügel ein oder verheddern sich mit ihren Füßen. Die Gummis wickeln sich obendrein leicht um den Schnabel. Das alles hindert die Vögel an der Nahrungssuche und -aufnahme. Möwen, Enten und Schwäne, aber auch Säugetiere wie Füchse und Wildschweine fressen unbeabsichtigt Reste verdreckter Schutzkleidung. „Es kommt vor, dass Plastikteile, Filteraufsätze und Reste von Schutzvisieren im Tiermagen zum Hungertod führen“, sagt Prof. Dr. Hackländer. Auch in den Verdauungsorganen von Haustieren wie Hunden und Katzen finden Tierärzte immer häufiger Plastikreste, die sich als Covid-19-Schutzmaterial identifizieren lassen.

Der Vorstand der Deutschen Wildtier Stiftung ruft zur Achtsamkeit im Umgang mit Schutzkleidung auf, damit Wildtiere nicht gefährdet werden. „Abfälle wie Masken und Plastikhandschuhe nie lose wegwerfen, sondern in reißfeste, dichte Müllsäcke geben, fest verschließen und in den Restmüll geben“, sagt Prof. Dr. Klaus Hackländer. Gerade Masken sollten nie achtlos entsorgt werden. „Das Leben eines Wildtieres könnte auf dem Spiel stehen.“

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Jenifer Calvi, Pressereferentin, Telefon: 040 9707869-14, J.Calvi@DeWiSt.de
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NORMA verkauft Mineralwasser von SURF künftig in ressourcenschonenden rPET-FlaschenReduktion von Plastikverschwendung um 50 Prozent

01.04.2021 – 10:00

NORMA

NORMA verkauft Mineralwasser von SURF künftig in ressourcenschonenden rPET-Flaschen
Reduktion von Plastikverschwendung um 50 Prozent


















NORMA verkauft Mineralwasser von SURF künftig in ressourcenschonenden rPET-Flaschen / Reduktion von Plastikverschwendung um 50 Prozent
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Nürnberg (ots)

In Sachen Nachhaltigkeit kann jetzt erst recht kaum ein Lebensmittel-Discounter NORMA das Wasser reichen. Denn das Nürnberger Unternehmen geht mit kleinen Anpassungen im Sortiment weiter große Schritte hin zu einer ressourcenschonenden Zukunft. Künftig wird das beliebte Mineralwasser der NORMA-Eigenmarke SURF in zahlreichen Filialen in neuen Flaschen angeboten. Sie bestehen dann zu 50 Prozent aus dem sogenannten „rPET“. Dabei handelt es sich um bereits recyceltes Plastik aus der Kreislaufwirtschaft.

rPET reduziert den Plastikmüll

Das SURF Mineralwasser Classic sowie die Medium- und Still-Varianten kommen in 1,5-Liter-Flaschen und sind mit einem Verkaufspreis von 0,19 Euro der absolute Renner im NORMA-Sortiment. Mit jeder Flasche können sich Kundinnen und Kunden nun sicher sein, dass sie nicht nur Geld sparen, sondern auch weniger Ressourcen verbrauchen.

Die neuen rPET-Flaschen stehen ihren Vorgängern in nichts nach, minimieren jedoch die Verschwendung von Primärmaterial um die Hälfte. Darüber hinaus wird bei der Herstellung weniger Energie benötigt und entsprechend weniger CO2 ausgestoßen. Genau deshalb weist der Nürnberger Lebensmittel-Discounter die Verwendung des neuen Materials auch stolz mit einem Label auf den Behältnissen aus. Genauso prominent wird die DLG Goldmedaille auf den Flaschen zu sehen sein, die das NORMA-Produkt erst kürzlich von der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft verliehen bekommen hat.

Die NORMA-Nachhaltigkeitsoffensive

Seit Jahren verfolgt der Lebensmittel-Discounter eine strikte Nachhaltigkeitsstrategie, die unter anderem vorsieht, dass bereits bestehende Produktverpackungen auf den Prüfstand gestellt werden. In enger Zusammenarbeit mit Partnern und Zulieferern arbeiten die Experten von NORMA dann daran, Verpackungsmüll zu reduzieren. So wird in bestimmten Produkten das bislang verwendete Plastik durch nachhaltigere Alternativen ersetzt oder die Zusammensetzung so angepasst, dass dabei weniger Ressourcen nötig sind. Mit diesen kleinen Veränderungen in der Verpackung wird Großes erreicht.

Über NORMA:

Der expansive Discounter NORMA mit Hauptsitz in Nürnberg ist in Deutschland, Österreich, Frankreich und Tschechien mit bereits mehr als 1.450 Filialen am Markt.

Pressekontakt:

Katja Heck
NORMA Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung & Co. KG
Leiterin Kommunikation und Werbung
Manfred-Roth-Straße 7
D-90766 Fürth
k.heck@norma-online.de

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NORMA verkauft Mineralwasser von SURF künftig in ressourcenschonenden rPET-FlaschenReduktion von Plastikverschwendung um 50 Prozent

01.04.2021 – 10:00

NORMA

NORMA verkauft Mineralwasser von SURF künftig in ressourcenschonenden rPET-Flaschen
Reduktion von Plastikverschwendung um 50 Prozent


















NORMA verkauft Mineralwasser von SURF künftig in ressourcenschonenden rPET-Flaschen / Reduktion von Plastikverschwendung um 50 Prozent
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Nürnberg (ots)

In Sachen Nachhaltigkeit kann jetzt erst recht kaum ein Lebensmittel-Discounter NORMA das Wasser reichen. Denn das Nürnberger Unternehmen geht mit kleinen Anpassungen im Sortiment weiter große Schritte hin zu einer ressourcenschonenden Zukunft. Künftig wird das beliebte Mineralwasser der NORMA-Eigenmarke SURF in zahlreichen Filialen in neuen Flaschen angeboten. Sie bestehen dann zu 50 Prozent aus dem sogenannten „rPET“. Dabei handelt es sich um bereits recyceltes Plastik aus der Kreislaufwirtschaft.

rPET reduziert den Plastikmüll

Das SURF Mineralwasser Classic sowie die Medium- und Still-Varianten kommen in 1,5-Liter-Flaschen und sind mit einem Verkaufspreis von 0,19 Euro der absolute Renner im NORMA-Sortiment. Mit jeder Flasche können sich Kundinnen und Kunden nun sicher sein, dass sie nicht nur Geld sparen, sondern auch weniger Ressourcen verbrauchen.

Die neuen rPET-Flaschen stehen ihren Vorgängern in nichts nach, minimieren jedoch die Verschwendung von Primärmaterial um die Hälfte. Darüber hinaus wird bei der Herstellung weniger Energie benötigt und entsprechend weniger CO2 ausgestoßen. Genau deshalb weist der Nürnberger Lebensmittel-Discounter die Verwendung des neuen Materials auch stolz mit einem Label auf den Behältnissen aus. Genauso prominent wird die DLG Goldmedaille auf den Flaschen zu sehen sein, die das NORMA-Produkt erst kürzlich von der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft verliehen bekommen hat.

Die NORMA-Nachhaltigkeitsoffensive

Seit Jahren verfolgt der Lebensmittel-Discounter eine strikte Nachhaltigkeitsstrategie, die unter anderem vorsieht, dass bereits bestehende Produktverpackungen auf den Prüfstand gestellt werden. In enger Zusammenarbeit mit Partnern und Zulieferern arbeiten die Experten von NORMA dann daran, Verpackungsmüll zu reduzieren. So wird in bestimmten Produkten das bislang verwendete Plastik durch nachhaltigere Alternativen ersetzt oder die Zusammensetzung so angepasst, dass dabei weniger Ressourcen nötig sind. Mit diesen kleinen Veränderungen in der Verpackung wird Großes erreicht.

Über NORMA:

Der expansive Discounter NORMA mit Hauptsitz in Nürnberg ist in Deutschland, Österreich, Frankreich und Tschechien mit bereits mehr als 1.450 Filialen am Markt.

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Covid-19-Müll wird zur Todesfalle für WildtiereDeutsche Wildtier Stiftung appelliert: Entsorgen Sie Schutzkleidung sachgerecht

01.04.2021 – 10:02

Deutsche Wildtier Stiftung

Covid-19-Müll wird zur Todesfalle für Wildtiere
Deutsche Wildtier Stiftung appelliert: Entsorgen Sie Schutzkleidung sachgerecht


















Hamburg (ots)

Kleine Fische zappeln in achtlos weggeworfenen Plastikhandschuhen, die am Uferrand für sie zur Todesfalle geworden sind. Die Küken von Singvögeln strangulieren sich mit den Gummibändern von FFP-2-Masken, die die Vogeleltern als „Nistmaterial“ ins Nest geschleppt haben und Igel verheddern sich mit ihren Beinchen im Masken-Müll oder ersticken im PP-Vlies der Einmalkittel. „Noch ist das ganze Ausmaß, das durch die unsachgemäße Entsorgung von Schutzmaterialien verursacht wird, nicht abzusehen“, sagt Prof. Dr. Klaus Hackländer, Vorstand der Deutschen Wildtier Stiftung. „Doch schon jetzt steht fest, dass Wildtiere durch Covid-19-Müll zu Opfern der Pandemie werden.“

Prof. Dr. Hackländer hält die ersten Ergebnisse eines niederländischen Forscherteams der Universität Leiden, die im Fachmagazin „Animal Biology“ veröffentlicht worden sind, lediglich für die Spitze des Eisbergs. „Die Folgen für unsere Wildtiere durch Covid-19-Müll sind nicht abzusehen“, sagt er. „Aber das stille Sterben der Tiere durch unsachgemäß entsorgte Schutzkleidung hat längst begonnen!“

Kleine Vögel wie Rotkehlchen und Spatzen, aber auch Falken und Schwäne klemmen sich mit den Haltegummis der Wegwerfmasken die Flügel ein oder verheddern sich mit ihren Füßen. Die Gummis wickeln sich obendrein leicht um den Schnabel. Das alles hindert die Vögel an der Nahrungssuche und -aufnahme. Möwen, Enten und Schwäne, aber auch Säugetiere wie Füchse und Wildschweine fressen unbeabsichtigt Reste verdreckter Schutzkleidung. „Es kommt vor, dass Plastikteile, Filteraufsätze und Reste von Schutzvisieren im Tiermagen zum Hungertod führen“, sagt Prof. Dr. Hackländer. Auch in den Verdauungsorganen von Haustieren wie Hunden und Katzen finden Tierärzte immer häufiger Plastikreste, die sich als Covid-19-Schutzmaterial identifizieren lassen.

Der Vorstand der Deutschen Wildtier Stiftung ruft zur Achtsamkeit im Umgang mit Schutzkleidung auf, damit Wildtiere nicht gefährdet werden. „Abfälle wie Masken und Plastikhandschuhe nie lose wegwerfen, sondern in reißfeste, dichte Müllsäcke geben, fest verschließen und in den Restmüll geben“, sagt Prof. Dr. Klaus Hackländer. Gerade Masken sollten nie achtlos entsorgt werden. „Das Leben eines Wildtieres könnte auf dem Spiel stehen.“

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Kleine Fische zappeln in achtlos weggeworfenen Plastikhandschuhen, die am Uferrand für sie zur Todesfalle geworden sind. Die Küken von Singvögeln strangulieren sich mit den Gummibändern von FFP-2-Masken, die die Vogeleltern als „Nistmaterial“ ins Nest geschleppt haben und Igel verheddern sich mit ihren Beinchen im Masken-Müll oder ersticken im PP-Vlies der Einmalkittel. „Noch ist das ganze Ausmaß, das durch die unsachgemäße Entsorgung von Schutzmaterialien verursacht wird, nicht abzusehen“, sagt Prof. Dr. Klaus Hackländer, Vorstand der Deutschen Wildtier Stiftung. „Doch schon jetzt steht fest, dass Wildtiere durch Covid-19-Müll zu Opfern der Pandemie werden.“

Prof. Dr. Hackländer hält die ersten Ergebnisse eines niederländischen Forscherteams der Universität Leiden, die im Fachmagazin „Animal Biology“ veröffentlicht worden sind, lediglich für die Spitze des Eisbergs. „Die Folgen für unsere Wildtiere durch Covid-19-Müll sind nicht abzusehen“, sagt er. „Aber das stille Sterben der Tiere durch unsachgemäß entsorgte Schutzkleidung hat längst begonnen!“

Kleine Vögel wie Rotkehlchen und Spatzen, aber auch Falken und Schwäne klemmen sich mit den Haltegummis der Wegwerfmasken die Flügel ein oder verheddern sich mit ihren Füßen. Die Gummis wickeln sich obendrein leicht um den Schnabel. Das alles hindert die Vögel an der Nahrungssuche und -aufnahme. Möwen, Enten und Schwäne, aber auch Säugetiere wie Füchse und Wildschweine fressen unbeabsichtigt Reste verdreckter Schutzkleidung. „Es kommt vor, dass Plastikteile, Filteraufsätze und Reste von Schutzvisieren im Tiermagen zum Hungertod führen“, sagt Prof. Dr. Hackländer. Auch in den Verdauungsorganen von Haustieren wie Hunden und Katzen finden Tierärzte immer häufiger Plastikreste, die sich als Covid-19-Schutzmaterial identifizieren lassen.

Der Vorstand der Deutschen Wildtier Stiftung ruft zur Achtsamkeit im Umgang mit Schutzkleidung auf, damit Wildtiere nicht gefährdet werden. „Abfälle wie Masken und Plastikhandschuhe nie lose wegwerfen, sondern in reißfeste, dichte Müllsäcke geben, fest verschließen und in den Restmüll geben“, sagt Prof. Dr. Klaus Hackländer. Gerade Masken sollten nie achtlos entsorgt werden. „Das Leben eines Wildtieres könnte auf dem Spiel stehen.“

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